2816 E L E in Kenntniß seben, die sh unter un der Diktatur, in der Formel: Videant cousules Uu. s, v5 wie in | rigen Regterung, andererseits ungeduldige und irregeleitete Ge- “gen unruhigen Auftritte , so wie über die Proclamationen tuen ven an P utte sie, indem sie auf die Mdg- den Lis de jusüice. „Alle Staaten, auch die stärésien/// fuhr der müther, ehrgeizige Männer, die sich in ihren Erwartungen ge- erlangt hat „ die die Regierung für“ gut befunden, an alle lichteit ciner Gefahr hinwies, ankündigen , daß sie über cine im- Redner fort, „haben solche Krisen gehabt, in dénen sie erschüttert | täuscht schen, mit cinem Worte, Anarchisten. Als Vorwand zu "uten Bürger zu erlassen. Aber es schmerzt mich, daß man posante Macht Mie um ndthigenfalls jeden strafbaren Versuch wurden. Wo ist aber in solchen Krisen die Macht, welche den | ihren strafbaren Absichten dient ihnen der Prozeß der chemaligen TGeräâchte, die \chon an und fár sich die Gemüther in Bewe- | tur ckzuweisen. Verderbte Männer aller Parteien und aller Län- Staat retten kanu? Liegt, sie in der.Gewalt cincs Einzigen oder | Minister; se wollen sich desselben bedienen, um die Gesehe zu M un seben und großes Uebel veranlassen fônnen , von dieser | Zer, denen die Ruhe und Ordnung zur Last sind, vereinigen si in dem Aufsichen der Bolksmassen? Diese traurige Frage wird | verlcßen und T ohne Ende zu begehen. Sie kdn- gn bühne herab feierlich wiederholt hat. Jch sollte mei: | zu gemeinsamen Zwecken, nämlich zu ‘dem Umsturze des Besie- von der Philosophie nie geld| werden, nux das Schwert der | nen leicht denken, m. H., daß die Regierung diesck Männern Redner äre b en, wenn die Kammer sih mit der lenden, um auf den Trümmern desselben die Anarchie mit allen Revolutionen vermag diesen Knoten zu durchhauen. “Die Volfs- | durchaus kcinen Grund zu dem Glauben gegeben hat, daß sie zu nen, es wäre PRC F HCWEIUTDEN Ruhestdrer nicht aus den {oren Gräueln zu begründen. Aber in dem Schoße der geheimen macht kann sich nur in der Vertheidigung äußern; sich zu erhal- | einer Rechtsverweigerung die Hânde biete; es stand ihr Über den “Erflárung, daß die Regierung die Ruhestdrer i n | Besellschaften selb, wo dergleichen firafbare Ränke geschmicdet ten vermag se nur, indem sie sich wieder vernichtet; sie ist | Prozeß der Minister keine Meinung zu; sie hat nur den Wunsch T Augen lasse, begnügt und demnächst ruhig ihre Gesch fte fort- E S iS:digs ‘oße Majorität derer, die die Unruhestifter gls wie der Bliß, der einschlägt und sogleich wieder verschwin- | geäußert, daß-das Nechts-Urtheil mit der vollfomimensten Gewissenss " geseht hätte. Da man indessen einmal von angeblichen Ge- Bre Mit huldigen betrachten, derenPläne gegen dieRegierung zurück. det; sie ist nur der Uebergang von ciner Legiti- | fcciheit erfolge; sie hat weder sum Vergeben noch zum Bestrafen F fahren gesprochen hat, welche die Kammern und der König Man hat den Versuch emacht, junge Leute zu verführen, die sich an den mität zur andern; sie grlindet neue Rechte aus den ermuthigt, sondern bloß-dic Erklärung Le daß sie die Gesehe ” selbst liefen, so will ih Jhnen auch meinerseits, so viel ich drei Juli - Tagen rübhmlicch ausgezeichnet haben; diese werden Trümmern alte Rechte und verschwindet dann/ bis cine | zu behaupten wissen werde ; sie hat dies erklärt, weil jede Regierung Ü solches vermag, über die gegeuwärtige Lage der Dinge Auf: | her hne Zweifel die festesie Stüße der dentlichen Ordnung neue Krisis die Volksmassen wieder aufreizt. Unglúcklich sind | nur bestcht, um das Geseß zu handhaben, und weil eine Regierung “ luß geben "Nach dem Sturze der vorigen Dynastie fühl- | bleiben. Man hat ferner versucht , die arbeitende Klasse îrre zu die Völker, bei denen dies oft geschicht.// Der Redner ging hier- | die solches nicht thut , cine ihrer heiligsten Pflichten mit Füßen [ 7 alle das Bedürfüiß, unserem Lande eine politische | leiten; diese cinfachen und biedern Leute aber/ die von ihrer auf zu der Verordnung über die Wahlen über und äußerte dar- | tritt und das Land verräth. Männer dagegen, dic sich um das m ae ‘ deren Schuße wir die zu dem “ede Arbeit leben und wohl wissen, daß die Arbeit selbst ket- über Folgendes: „Diese Verordnung. entspricht volllommen dem Loos der vier angeschuldigten Minister wenig kümmern, denen | Orgavisation zu geden, unker Vere © Be b rere it E efährlicheren Feind als die Unordnung hat, haben die thnen System, das 1315 und 1816 befolgt wurde; die beiden damaligen | aber dic Ruhe und Ordnung zur Las sind, haben sich ihrerseits Heile des Landes erforderlichen Institutionen “i cite Anerbietungen mit Verachtung zurúckgewiesen. Die Verordnungen, wodurch die Kammern zusammenberufen wurden, | gesagt, daß die Geseße nicht aufrecht erhalten werden würden. | fdunten. Die Vorsehung hatte uns einen Mann aufbewahrt, R ¡erung läßt die Urheber dieser Machinationen nicht aus den waren der Charte zuwider. Ste finden in der Verkettung der | Ob dieses oder jenes Jndividuum fondamnnirt werde, gilt ihnen "der schon einmal für unsere Freiheit gekämpft und alle seine ea nug N P er Zeit diejenigen bestrafen die d {o Umstände ihre Erklärung. Die Charte Ludwigs X vi. war cin | gleich viel; wenn sie nur die besichende Ordnung der Dinge um= | persdnlichen Neigungen dem Vaterlande zum Opfer gebracht fühn eaen die gesellshaftlihe Ordnun verschwdren; doch hofft Band, welches die Vergangenheit an die Gegenwart fnúpfte; er Äüiczen fönnen. Dies if das ganze ied der von ihnen * hatte. Eben deshalb aber, weil die von uns eingeseßte neue | f E daß es nicht zu diesem Acußersten kommen werde. ab sié von der Hdhe scines alten Thrones herab ls cin Zuge- | angestifteten Unruhen. Die brave Einwohnerschaft von Paris Regierung lauter war, weil sie Ersparnisse im Staatshaus- be ihnen Jhnen hier, m. H., weniger die wirklichen Bewegun- êndniß: man wollte wohl mit der Charte, aber nicht der Charte | muß- es erfahren, daß man yicht das Leben der chemaligen Mi- 4 d beabsichtigte und das. System unserer politischen Orga- 4 als dicieni en, die man si bemüht der Hauptsiadt zu be- emäß, regieren." Ein Gesch von 1:22 machte sogar einen Unter- | nister, sondern die dffentliche Ruhe und Ordnung bedroht. Sie Y rei i î ch slte, sahen sich mehrere Individuen reiten Wir theilen Jhnen diejenigen Gerüchte, die uns. selbst chied zwischen den angestammten Rechten des Königs und den | können aber mit Beslimmtheit darauf rechnen, m. H. daß die r nes A Ee e din hatten, thren Ehrgeis #6 en mer sind, mit, obgleich wir denselben feinen: unbedingten e n der Charte verlichenen. Dieses Gesch galt noch zur | Regierung ihre Pflicht erfüllen und die Gerße, so wie Leben und die E ' ck chenfen. Es if indessen nothwendig, daß man davon
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x i h ; e e : ; L iebi in i i lution erweck- | Glauben schenken 4
Zeit der Verordnungen vom 25. Juli; if es daher zu vecwun- | Eigenthum der Bürger, -zu beschühßen wissen wird. - Wir rechnen " zu befriedigen , in ihren durch_ die Revol y : ; ; nien überrascht e ra ie Minister, die den ‘Thron bedroht glaubten, von dem Talzi ut den Beistand der hochherzigen Bewohner der Haupt- Y ten Anforderungen getäuscht ; sie bilden etne Is Berepig Ag i Man mh an dan Eretgn ea S durch die Charte verlichenen Rechte zu außerordentlichen Maaß- | sigdt, die ihre Pflichten nie verleßt. haben und sih ndthigenfalls Ÿ Masse, und wenn gleich fie ihre egoistischen Beweggründe if AS Gefahr zu befürchten ; wi x baben, um se zu beschwdren,
regeln Gebrauch machten? Der Art. 14 konnte zu ciner solchen | in Masse erheben würden, um die Ruhesdrer zu Paaren zu trel- E niemals eingestehen werden , so werden sie doch immer die |} ; l Garde, deren muthige Ergebenheit fich noch nie Diftatur dere tigen, und went es auf „Theorkcen autem “ bent auch rechnen wir auf die Rational - Garde und _ ihren be- y nächste Gelegenheit , die sich ihnen darbietet, dazu benußen, R E R von der ade mi Sins beseel‘, die den fönnte bewiesen werden, daß derselbe Art. 14 die Quelle dex icht | rúhmten Führer, so wie auf die Armee und auf ganz Frankrcich, um sich des Volkes als eines blinden Werkzeuges zu ihren Folgen böser Leidenschaften zuvorkommen und zugleich die Kam- bestehenden demokratischen Gewalt i. Die Kammer, welche die } das uns beiftchen würde, um die geselschaftliche Ordnung zu J Plänen zu bedienen. Zu dieser Klasse Ehrgeiziger , die um | suern, Frankreich und Europa beruhigen wird.-/ Minister anklagt} diesen: Artikel gemißbraucht zu haben, is selbfi nur | retten -y falls solche irgend, gefährdet weden. sollte. Wir wider- Aemter und Würden buhlen, gesellt sich eine zweite Partei, Nach Beendigung dieser Rede, die den lebhaftesten Bei- “ raft desselben vorhanden.“ Der Reduer hielt hier inne und bat | holen es, m. H./ daß wir dic in der Stadt ree Dns | deren Einfluß und Einkommen durch den Sturz der vorigen | fall fand, wurde die Berathung über die Organisation der vas G e R S anteihn die er den Dedatten habe L e Tee Bien: R N slben wle delide Pitaß- 4 Regierung geschmälert worden sind. Diese Partei hält sich | National-Garde wieder aufgenommen und bis zum: 27. Arti- widmen müssen, ermattet sey, und* es thm unmöglich seyn würde, | regeln getrofffén. Jedermann wird seine Pflicht thun, und demn ? noch: feinesweges für überwunden; und indem fie einerseits | fel fortgeseßt. (Wir werden darauf zurückkommen.) {I heute noch zu beendigen. Die Sihung wurde da- | Gescße wird die Kraft ble ,
iben: : P ihre Hoffnung auf das Ausland selbt, läßt sie es andererseits
er um: 45 Uhr aufgehoben. *) - Hr. Dupin d. Aelt. lobte es „ daß : die Regierung "sich an Rânken nicht fehlen, um im Junnern den Bürgerkrieg zu | - Paris, 22. Dez. Der Pairs - Hof vernahm in, elner
| ir ieden möalichen Fall gerüstet habe: „Würde es. nicht'ky * entzúndèn. Das Einzige, was unter diesen Umständen übrig gestrigen Sißung noch einmal die Kommissarien der, Depu- Deputirten-Kammer. Die Sitzung vom 20ften Lte er, A A T Frevel seyn, wenn es mitten ut: [ e ist, daß man dis Volk von denen zu trennen sucht, tirten - Kammer und die Vertheidiger der ange agten Mis- De z. „in wel{her die Fortsetzung der Berathungen über den | -ter einem civilisixten Volke einigen Unruhestistern gelänge, die sich “seiner zu strafbaren Absichten bedienen wollen daß | nister. Um 13 Mr Hur d: Des LDMRLED c Meer Gesel - Entwurf wegen Organisation der National-Garde | Männer, die sich in den Händen der Justiz befinden, denjels man es úber_ biese Absichtèn aufflárt. Es giebt Mäán- | klärt und um 37 Uhr: die vier Ange agten in het äl ‘ep Tagesordnung war, erhielt dadurch ein besonderes | hen zu entreißen oder ihren Richtern ein Urtheil gewaltsam ner im Volke, - die nur durch ‘eine falsch verstandene | Wagen , in Begleitung ‘des Ministers des JZnnern und Un- AOLL daß Herr Kératry die. Minister aufforderte, der | vorzuschreiben? Würde -dadurch nicht die ganze Nation ent- Ï PBaterlands- odex Freiheitsliebe irre geleitet werden fôn- | ter der Esforte von etwa 50 National-Gardiiten zu Pferde,
ammer Au! ia, úber die unruhige Auftritte zu. geben, | ehrt werden, und würde dies nicht cine Wiederho‘ung der # nen; man muß’ es ihnen einleuchtend machen „ daß, wenn nach dem Schlosse von Vincennes zurügebracht;- diese Fr use die: sich: an jenem. Tage is der Nähe des Palastes Luxem: | meuterischen Auftritte in Avignon zur Ermordung des Mare sie die Folgen ‘unserer Revolution gewaltsam beschleunigen portirung dauerte nur 25 Minuten. Unterweges sprachen die bourg: zutrugen ().: d. gestrige Blatt d. St. Zeit, Art. Paris: | {hall Brune seyn ? Auch gegen die Deputirten-Kammer sind | wollten, sie Alles aufs Spiel seßen würden; daß, wenn es | Minister kein einziges Wort. Gegen Abend ward die Zahl vom 2lsten). Der Präsident des Minister-Rathes | die gegenwärtigen unruhigen Bewégungen gerichtet. „Und ihnen in der Hauptstadt auch gelärige, eine Stunde lang ihre | der in den benachbarten Straßen des Palastes Luxembourg äußerte sich darúber folgendermaßen: ‘ : wer siad denn die Männer, die sich für berechtigt haltën, ge- | Pláne durchzuseven, sie in der nächsten Stunde alfein daste- | stationirten National-Garden beinahe verdoppelt ; man erleucb- “Wir durften erwarten, daß die Besorgnisse die si in der | gen uns, die Mandatarien aller Departements „ zu marshl- hen und daß bald alle Wohlgesinnten sich gegen sie erheben | tete die Fenster in den meisten Straßen des Faubourg St.
Hauptstadt verbreitet haben, au in diesen Saal eindringen und | ren? Repräsentirt nicht ein Jeder von uns-eine ganze Pro- | eiden, um einen Thron zu vertheidigen , den ganz Frank- | Germain/ wie în den leßten Tagen des Juli. Die Läden i Vettas D A Oi tav ten M Eo vinz, die er zu seinem Beistande aufrufen fann? Diejenigen, D reich sich als seinen leßten Hoffnungs - Anker gewählt hat ; wurden geschlossen. Um 6 Uhr Sd viele Verhaftungen
ny i A s Kad "(ci 2 j j ; leht gefleidet. Jn ebracht, | die uns. in diese. Kammer geshickt haben, sind eher Franzo- È man muß sie fragen, ob ‘sie sich stark genug fühlen, nah dem statt. Die meisten Verhafteten waren st{ l esbald ium hte lntile Morilicot Vie E A is d sen, als. diejenigen, die uns daraus verjagen wollen, - Aber y Beispiele des Woh!fahrts-Ausschusses die Guillotine im gan- der Straße Dauphine e ellt D Ci bs Mia vom Könige eine \{chwere, aber heilige Pflicht zu Theil geworden, f auc auf die Person des- Königs soll es adgesehen seyn. Und | zen Lande herumzuführen, um durch Organisirung eines | ward indessen bald wiederhergeste u! w 4 icht diejenige nämlich , die Volksfreiheiten und die Geseße unversehrt | roelches Kdnias ? Eines volfsthümlichen Königs „- der mehr / Schreckens - Systems die Bürger an einander zu feiten und | Alles friedlich gesinnt, obgleich die Volîsmasse noch L s zu exhalten. Wir haben bisher der Wfung dieser Aufgabe alle | als jeder Andete vertheidigt zu werden verdient, denn'es wäre sle zu verhindern, sich dem Auslande in die Arme zu- werfen. | lich war. Im Hose des Palastes sah man mehrere Wacht- unsre Kräfte gewidmet und werden auch unter den schwierigsien | ein \chäntlicher Verrath, ihn und seine Familie, die uns vor Jch glaube, unsere gegenwärtige Lage freimüthig heleuchtet | Feuer, um welche National - Gardisten saßen und standen; E habet bevacven. Debatte Befdr nisse für den Kdnig, | der Anarchie bewahrt haben, in dem Augenblicke der Ge zu haben; sie scheint mir nicht so ernster Art, als Viele es | au im Garten brannten mehrere dergleichen Feuer „ theils Fd E die. O c f& O E UE Sei sahr zu verlassen. Es giebt nichts Leichteres, als eine Revolüs | vermuthen mögen. Es s{chmerzt mich zu sehen, daß sich | von National - Gardisten ; theils von Jlnieri- Sr e mge Ohtie Zweifel sind dieselben übertrieben; da indessen die Regie- | tion zu machen, aber nichts Schwereres, als sie glücklich zu beendi- | seit - einiger Zeit ein gewisser panischer Schrecten ver- | ben. Jn der großen Allee waren ebenfa F Wacht Feuer enr rung die Verantwortlichkeit “eines beklagenswerthen Frethums | 6. Uns ist dies Lektere in wenigen Tagen gelungen, weil wir el Y breitet hat. Jch mag nicht alle die Abgeschmacktheiten National-Gardisten. Gegen 84 Uhr ver eee En er nit für den Fall auf sich nchmen wül, daß sie sich durch ein | nen: Schlußstein: sür unjer gesellschaftlihes Gebäude hatten i wiederholen, die mit allem Scheine der Wahrheit den Be- | Gegend des Pont - Neuf das urigegründete ers , daß allzugroßes Vertrauen täuschen lássen sollte, so handelt fie so, als] und die alte Ordnung der Dinge: sofort durch eine ueue erseßen hôrden hinrerbracht werden, und die sich bei näherer Unter- | das Urtheil gesprochen sey, und daß der ‘Pairs-Hof P ers ob’jene Beforguise Zara wären, und“ nimmt “Vorsichts-- | konnten. Nur Verräther verlangen das Unglück ihres Lan- | suchung als reine Fabeln ergeben. Ich crflâre aber, daß ich Polignac und von Peyronnet zum. Tode verurtheilt ha 53 Maaßregeln, gleich als" ob diese Besorgnisse gewisse und “unbe- | des; nicht dadurch, daß man sich mir ihnen in einen Ver- Î fâr meine’ Person, der ih mein Leben an die leßte Revolu- | Punft 10 Uhr wurden. die Thüren des Verhör - Saales y es sireitbare Thatsachen zun Gegenstande hätten. Vielleicht ver- | gleich einläßt, wird man dieses Unglück verhüten; giebt | tion“gesest habe, auch jekt noch bereit bin, mich für dieselbe | der geöffnet, um das Urtheil bekannt zu machen. i Nar [Ore E id Augen T Dee i I Si nimmt | man ¿einmal nach, so wird män immer nachgében müssen. | zu opfern, um zu verhüten, daß sie’ entehrt würde.‘ — Herr | Gallericen befanden sich: nur Zeitungsschreiber und 09s: Mae Da REO E O T RS de Ulcibelt; i ermuthung *| Feder thue daher seine Pflicht. Wir wissen, daß nöthigen- Gutzot äußerte unter Anderm, die Kammer hege ein unbe-: | tional? Gardisten , und auf der Tribune der Angeklagten sah als gewiß: an. Dem. Gesehe wird der Sieg bleiben, es sey denn, | ck t j ; ne y ‘ blos d Vertheidiger ; die 3 Kommissarien waren au daß alle Welt ihre! Pflichten verlchte , was undenkbar if. Die salls. der Kdnig sich an die Spihe der Nation stellen würde. dingtes Vertrauen zu der Regierung, die sh heute .mehr.als | man dios deren G : 8 B L quier, verlas. biecauf Regierung iff vielmehr Überzeugt, daß: Jedermantt sciné Pflicht“ Mit ihm- werden wir allen Gefahren Tros. bieten. “Bessér, je desselben würdig gezeigt, indem sie der an sie ergangenen | zugegen. Der: Pr sident; Baron Pa | nis thun werde, weil sle selbst sie in" ihrem ganzen Umfange erfül- | daß: wlr rúhmlich fallen, als- daß wir uns zu “Henkexn. her- | Aafforderung ungesäumt genügt habe. Er danke den Mini- mit bewegter Stimme folgenden Urthei pg tuten: Kain len ‘wird. Wer sind“ denn jene Feitide die sich. im Stillen ge- | geben. Und gäbe es Tauseude und atermals- Tausende von: stern für ihre Bereitwilligkeit, die von ihr verlangten Auf „Ja Verfolg der Resolution. der Fpute en - ans gei det dentlichen Frieden verbinden? Es' würde nicht {wer | Vershwörern, wir würden ihuen die Spiße bieten- Sie {lü}e zu geben , und erlaube sich nur noch die’ Bemerkung, mer ; nah Anhdrung der Kommissarien dieien Amer unn werden; fie zu nennen: - Einerseits sind! es die Anhänger der v | sollen erfahren, daß Frankreich sie verläuguet. Die Regierung daß, bei den gegenwärtigen Unruhen die Verantworrlichkeit ihrer Aussagen und Ansuchen, so wie. der gei d H id E zeige sich ihrer selbs würdig; wir werden uns unsêrer würdig? der Minister nicht allein auf dem Spiele stehe , sondern in ihren Vertheidigungenz — in Betracht, L: A S s ‘*) Aus den. Verhandlungen der Sihung des Pairs-Hofes vom | zeigen.//— Hr. Odilon-Barrot sprach sich im Wesentlichen | daß die Kammer eben so gut dafür verantwortlich sey, indem | Verordnungen vEL 25. Juli die Verfassungs- Rebe dia 20sten,. in welcher Hr. Sauzet den zweiten Theil seines Plaido- folgendermaßen aus: „Wir alte, m. H, hatten voraus esehen, alle Deputirte zu der leßten Revolution beigetragen hätten | 1814, die Wahl-Geseße, und diejenigen, die dem A e L yers- fut, Mete V,: Shantelauze hielt, Herr Crémicux zur Verthci- | daß der Ausgang des Prozesses gegen die chemaligen Minister | und daher auch dafür Sorge tragen müßten, daß sie durch |- Preßsreiheit zusicherteu, offenbar - verleßt worden sind, L DAMIS A are H Guexnon.- Nanvîlle auftrat ‘und Herr Bé- | dex Probirstein--fúr unsere Verfassung seyn würde, und daß feine Unthat entehrt werde. — Hierauf bestieg noch der | daßdie Königliche Macht dadurch die gese gebende Gee rede P, ETVANDLIN Ge S I Ie e, ate O B a e: derselbe unsern Gegnern eine allzuwillkomnene Gelegenheit Minister der Ee e Ton): Age lozemhe bten die walt usurpirt hat; — n Erwägung, daß, wenn der L auptung der Anklage auftrat und die Defensoren e alugeklag- biete, als daß sie dieselbe nicht benuken sollten, um das Volk | Rednerbühne und sprach sich folgendermaßen aus: sônliche Wille Karl’s X. die Angen A E ten replicivten, behalten wir uns cinen kurzen Auszug auf mor- irre zu. leiten und zu Gewaltthätigkeiten anzuregen. Es wun „M. H. , in dem Zustande, worin die Hauptstadt sich befin- | schlusse hat verleiten fônnen , eser M S M ln gen vor. / dert mich nicht, daß die Kammer Aufschlösse über die heutb I det, mußte die Regierung -die Kammern, Frankreich, Europa yon gesetzlichen Verantwortlichkeit nicht überheben kann ;
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