ü i ton lagt ist, vorzulegen. Daran übernimmt der Kan Wo 000 ee See des E Sn io d 50,000 Fr., die politishe Gemeinde S 4 O tex Fi enschaft den Zins von 200,000 Fr. Kapit bätte: EC Alline soll Raum für 1200 Mann bieten.
Niederlande. Haag, 18. Januar. (W. g E Au niederländischen Sa r 00008 Stüithe (ales rden. egations- van Herwynen ernannt wo ae eten | i ach London Defstuers un - nah Paris van Bylandkt, n S n Biel rg WVittewgal. Bei den Gesa ften i Hg 4 ‘Wien find van Tets und Gericke zu Legationsfekretären ernannt.
“— Großbritannien und Frlaud. London, 15, As Gladstone hat die Beer ar e Gran B ais VeA . Das von ihm an den Earl o l t
C hreiben das diese Mittheilung enthält, lautet wie E 9 ; Carlton-House Terrxace S. W. Januar E 9 Mein lieber Granville! Die Zeit ist, ich denke, O O auf den Gegenstand des Briefes, den ih am 28 O e richtete, E ae e ie du Abe E ß ih mih noch bereit erflären f j Aufgabe, die f lber Wise über einen E A e O bernehmen, habe ich mit der allergrö porgfalt Anz ci aa R sowohl wie Ne A Lon denen an e, und zwar keineswegs unerheb iche, zur Ze q wo i von E k nicht vorhanden waren. Das Grgedris ba S ewesen daß ich keinen öffentlichen Vortheil in der as Gent Éührershaft der liberalen Partei exrblicken kann, und daß i
die Cadres der Armee wurde beschlossen, pagnie zwei Hauptleute anzustellen. Morgen wird die Ver- fammlung den Art. 8 dieses Gesetzes berathen. — Die Wahl des bonapartistischen Kandidaten Cazeaux iíîn dem Departe- ment Hautes Pyrené i möglicht worden,
in jeder Com- de. Dem Ö in Verwahrsam und Verwaltung nehmen werde. x E ends “l der General-Vikar, M Dn, Mi reits die Erklärung abgegeben, daß er un 24 DisGöiden Affsessoren ihre Aemter niedergelegt hätten. Dan E E Subalternbeamten haben die geistlihen e S Wrauna im niedergelegt, die weltlichen T ebe resp. die Besctlag, â it erklärt. — Die l ; ? Ae ‘Kassen wird heute Nachmittag und morgen ftatt D . H - gte zweites Telegramm vom }6, meldet: Dam e Bao R earan i PY n E ain de heute durh i f Konra artin — ) den Bher-Präsidenten E a E Aa i eine, den Offizial Drobe u ( ia und E Klein und Koh von i i ntbunden. f Men O E B.) Bischof M artin A e Morgen 84 Uhr in Begleitung des E ea nah Wesel abgeführt worden, um dort vorläufi j nah Wesel abgeführt worden, E vas werden. Der Bischof hatte si gene E R R [uf i: ( freiwillig in Wes born Aufenthalt zu nehmen und si 1h U aeben L Ne x gegen ihn erkannten zweim natlichen E A Sti Der Dberpräfident verfügte daher die sofortige Internirung des Bischofs. A E j tar. (W. T. B.) Nach Schließung des a E S R A die 11 Alumnen desselben an-
i örde ü des Ein- ändigen Behörde zur Verhütung E ae Geeboritens von Viehseuchen “q up worden \find, wissentlich S f R Smn a init a i ma j pan ae: ih 10. Dezember S E T N y i infü sverbo welcher vor Erlaß eines Einführung n E E i ilte und diesen Auftrag 1 E on D lassenen Verbots nicht zurückzog, troydem_ E in der Lage war, die Verlegung des Verbots zu L Linieea Denn die strafbare Os g A ene Dola y ir Ei r, sondern in der Benugßun 5 E aal en der n R eg s E 4 i i s geschehen ließ, daß _ursp U a M Ae 31 ub n beauftragte Knecht die Einfuhr E ia dec Dieben | ishen das Verbot erfahren vornahm, obgleih der Dienstherr inzw E L Ge: i tgestellt worden ist, in E E E A n ‘hindern. Der Fall liegt daher O e d der À ekla te selbs das Vieh über rechtlich gerade so, als ob der Angeklag T Gee Ae i i alle Und somit é E. G Se l Veo r H er niht wegen einer ci ati Sa 2 sondern wegen einer ait wes lb s ü ir erklärt ei, für hinfällig./ In den E Lille erascbied. auc “ S UÉ E elbe Vv E E N : | i ;i n i nf ena dex Eigenthümer des E Viehs nah §. 328 Str. G. B. zur Strafe gegen Men; di Annahme des Angeklagten, daß bei verbotswidriger ( a qr von Vieh nah Maßgabe des §. 328 R. Str. G. g T l konkurrenz vorliege, weshalb nur das \{chwerere a A oa : 328 L a. O. strafbar sei, nicht aber auch : de Konfis s io N Grund des 8. 134 des E e bor Dai ber & 194 Ves Ö j ls unbegründet dar. der S. ) s L dtaba Le, d it Konfiskation und „in- \ bedroht die Kontrebande mit Ì | een nicht in Bel oberen Gesetzen eine höhere T Peit ist,“ mit Geldstrafe. „Zu den besondern E im 5 4 d des Vereinszollgesehes M lat O n e Reis: des R. Str. G. B. Daraus folgt, U - Tribunals feststeht, daß in Fällen, e do die Mi lle der im Zollgeseße angedrohten der vorliegende, an die Stelle der in L N s i ängnißstrafe des §. 328 Str. G. . j mea s e be E Geldstrafe, die Konfiskation bestehen bleibt.“ : E — Di eine andere Person gerihtete Bedrohung I Be ebukig eines Verbrechens ist nach A Erkenntniß des e Ctbei@teit t trafbar, wenn die (objéktive) G Y Le , A pan konstatirt ist. Dagegen würde au 4 Nee lung der Ernstlihkeit der Drohung die dis a 5 Tus eschlossen werden. „Wenn auch nach älteren Geseßgebunge die Gefährlichkeit der E R R e ua ¿utshe Strafgesezbud Q 2 z e eines Verbrechens bedroht, einen Anderen mit der Begehung 1 oar i i ängni Monaten oder mit Geldstr wird mit Gefängniß bis zu sechs y GräbrTIG t bes i Fi dert Thalern bestraft“) der Gefäh it 1 L E a baundira a Di E M 1 ch füglich unterlassen können, e D t va Deb Verbrechen“, also auf An- Strafbarkeit der Drohung auf , | M ee i dlungen der \{chwersten drohung von strafbaren Handl1 | E ä Z lichkeit von selbst einleuhtet. i \chränkt hat, deren Gefähr 4 l Eli Tie j lten, wenn es sich um | I Pebone T abelts weil es in Ermangelung derselben an dem strafrehtlihen Dolus fehlen würde.
i i ‘ünglih
— Die Entziehung des Lichtes, welches ursprüng eine L Woh U oder [anf ge E ist nah einem Erkenntniß des Ober- Tri unals von . De- L 1874 nurtin ae als t S ; s La e E ef 7 ÿ- j fzufassen, {wenn dadurch der Zweck d ge- ae lum liSteit Ot Mebr erfullt weL-
den kann. E ichs i t in dem Zeit-
— Das Reichs-Oberhandelsgeriht ha raume L 1 Deutber 1873 bis 30. November e e Spruhsachen, darunter 129 aus dem Jahre 1873, bear E Davoit chieden 45 in Folge as L Le a
ä den verbliebenen 1447 S
Inkompetenzerklärung aus. Von L An Gee wurden 1275 erledigt, 172 blieben rüdckst ig. H e n 97 zu bearbeiten, von denen 96 erledig : M Meferaten find im Geschäftsjahre 1874 bearbeitet worden:
an Stelle des verstorbenen Kammerherrn Grevenkog-Castensfkjold, zum Mitgliede des Landsthings, ist abermals einer der
reichsten Grundbesizer des Landes in die Erste Kammer berufen worden.
Amerika. Dem „Reutershen Bureau“ wird per Kabel- depeshe aus Montevideo vom 18. Januar gemeldet, dort Ruhestörungen vorgekommen sind und der Ausbru einer neuen Revolution befürchtet wird. Die Geschäfte stocken.
Zur Affaire des Guicowar von Baroda wird aus Bombay telegraphirt, daß Genannter am 14. ds: auf seinem Gebiete verhaftet wurde, Er leistete keinen Widerstand, nahdem ihm die Proklamation des Vize-Königs vorgelesen worden. Er wird nun im Residenzgebäude von 50 Europäern bewacht. Die Eingeborenenstadt ist von Sepoys beseßt. Guicowar verhalten sih still. Jtörung verantwortlich Unter dér Anklage,
giften, betheiligt gew Das Verfahren wird vom König fri V
Landtage verhandelt haben ; das preußische Gerichtsverfafsun;sgeseßz hatte bekanntlich bestimmt, pas alle geistlihe Gerichtsbarkeit auf- gehoben werde in all-n weltlichen Angelegenheiten, namentli auch in Prozessen -über die civilrechtliche Trennung und Ungültigkeit einer ‘he. Auch damals wurde die Frage aufgeworfen: „wollt Jhr durch dieses Geseß denn nun die geiftlihe Gerichtsbarkeit überhaupt auf- heben?“ und ihêdarf vielleicht die Worte verlesen, die ih damals als preußischer Regierungs-Kommissar auf ‘diese Frage gegeben habe, weil diese Antwort heute noch Wort für Wort zutrifft, und als die Antwort der verbündeten Regierungen auf die jeßt an mich gerichtete Frage ange]ehen werden fann. Damals sagte ih:
Die Geseßgebung ift sich, indem sie in dieser Art der NAuf- hebung der geistlichen Gerichtsbarkeit im Unterschiede zur absoluten Aufhebung der pa'rimonialen Gerichtsbarkeit —
benn dié Pie geistliche Gocunnn hatte in einem Athem die patrimo- : z | Male, wie die geistliche Gerichtsbarkeit aufgehoben, Ihr G ï a Truppen des indem sie — sagte ich — in dieser Art die Aufhebung der geist- hr General wir für jede Ruhe- lichen Gerichtsbarkeit aus\pricht, sehr wohl bewußt gewesen, was gemacht werden. Dem Guicowar wird si? that; die Geseßgebung wußte, daß fie in das dur die sakra- an dem Versuche, Oberst Phayre zu ver- inentale Natur der Ehe nach der Lehre der katholischen Kirche be- esen zu sein, der Prozeß gemacht werden. dingte Gebiet nit eingreifen könne, und nicht eingreifen dürfe, daß ein öffentliches sein. vielmehr dieses sakramentale Gebiet der Ehe der katholischen Kirche on dem Gouverneux dev Goldküste hat das und die geistliche Jurisdifktion darüber von der weltlichen Geseßz- britishe Ministerium für die Kolonien die Bestätigung der Mit-
es unangetastet E müsse. l d Il Lll _ Diese Erklärung darf ich au beute hier abgeben. Was geist- theilung empfangen, daß in dem jüngsten Kongresse von Köni- lichen Rechtens ist in Bezug auf das forum conscientiae, bleibt unan- gen und Häuptlingen in Cape Coast Castle die Bereinbarung getastet dur diesen Paragraphen, und jeder Katholik, der si in getroffen wurde, daß alle Sklaven frei
Regierung diejenigen,
sein sollen, obwohl die seinem Gewissen verpflichtet fühlt, den Auêsprüchen geistliher Gerichte
welche bei ihren Herren bleiben wollen, ae e E ti fia zu Tegen, Cies dazu s e “a
nicht zwingen werde, fie zu verla en, und daß die Freigebun reQrigt und, i füge hinzu, verpfli eln, wenn er die Befol-
Is 0 g i si es 2 ss 4 ß L Freigeb1 20 gung diefer Saßzungen als Gewisfenêfliht für fh ansieht. Ich
von Pfändern nicht verhindern würde, daß die Schulden, für : Dee : 5
die fie als Sicherheit dienten, nach wie vor cin etrieben werden | Zube, daß damit allen dem Gebiete ube die ftrengften Grenzen
nos Z / ) g r des geistlichen Rechts auf dem Gebiete des Gewissens gewahrt wissen Aegypten. Wie „W. D. Be als London, 18. Jg- nuar, berichtet, sind einem Wunsche“ des Khedive ent-
wollen, volle Beruhigung gewährt wird, weil die verbündeten Re- sprechend, die Engländer Cholmondeley-Pennel[ und Acton
gierungen weit entfernt gewesen sind, irgendwie den Anspruch zu er- heben, dur dieses rein weltliche Geseß über seine Grenzen hinaus-
designirt, um ein ägyptishes Handels-Ministerium nach
dem Muster des englischen einzurichten.
Spanien. Madrid, 18. Januar. (W. T. B.) Der
König Alfons wird fich morgen früh nach Saragossa be- geben. Am Mittwoch wird derselbe in Logrono eintreffen und alsdann in der Ebene von Tafalla eine Revue über die Armee abhalten. — Benavides ist zum Gesandten in Rom ernannt worden. — Die Regierung hat beshlossen, wegen des karlistischen Angriffs auf die Brigg „Gustav“ gegen Zarauz vorzugehen. — Dem Vernehmen nah wird Casftelar die Annahme eines
Deputirtenmandates ablehnen, falls die Ableistung eines Eides gefordert werden sollte.
Schweden und Norwegen. (B. T B) Dep Reichstag if heute eröffnet worden. In ‘der ‘Thronrede wird bemerkt, daß die Gesehvorlagen, betreffend die Umgestaltung des Landheeres und der Marine und die Einführung der allgemeinen Wehrpflicht, ausgearbeitet, daß dagegen die Vorarbeiten betreffs Abschaffung der Grundsteuern noch unvollendet \eien. Da nun die das O betreffenden Fragen mit der Grundsteuer- ( ven n, frage im innigsten Zusammenhang ständen, würden dem Reichs- ; inar bei Strafe einer dreitägigen E er von 65 Jahren und nah 42 Jahren eines angestreng- tage in der jeßigen Session nur ein elne Theile der darauf be- Ga en moen, Sar "M vage Durch den Landrath | mi UiiGen Lebens fil, bexechtiät halte, mi bei der gegenwärtigen | üaliden Gcfettutwäeee! vorgelegt Virben ‘Sodann: ei ae Duft E eler Teute die Schließung des Priesterseminars Berbnia ffa zurückzuziehen. “Diëfer Er E O nes i Vermehrung des Betriebsmaterials bei den Staatseisenbahnen aon hat, is gleichzeitig das Da Ut Tis persönlichen Ansichten über die beste Art, die leßten J die Verwilligung sehr erhebliher Summen in Anspruch genom- s ; ag bele :den. — Der Pfarrer § ) mögen mit Beschlag belegt wor
) : | daß
inge : ‘den. Ich brauche kaum zu sagen, daß | | | | A nsera : : Refe | mein uftrten in ‘para tent aub Ternerbin A Lte babe e men. Der im vorigen Jahre erzielte Einnahmeübershuß beträgt
in Dipperz is nunmehr aus dent Gebiet des Deutschen Rei- nein Anftvelelt int Patian men, Dee im vorsgen
ches ausgewiesen worden.
i ä e mäß ich bisher gehandelt habe, sein
: wied qund weldhe Anordnungen für die Behandlung D E — Der Handelsverein in Stockholm hat vor Kurzem die Frage
C (W. T. B.) Der Ober-Bürger- ita Ullacriéiien 0e zu Nuß und Frommen der libexalen Par \ L wegen Errichtung eines Handelsgerihts in S4 eal 1
Aachen, 19. Januar. h a. D., ist in der vergangenen | M # ofen werden, fie werden meine aufrichtige Unterstüßung aben. Go a O Gat ts I Súweden in
meister Congten, Regierungs-Rath a. D., a C L hinzufügen, daß ih augenblicklich mit Ei L bi Direktion zu beauftragen, ih mit einem der Reich stagsrepräfen-
“ Baye 4 Urbeil Me as A de A6) CiGta ca tanten der Hauptstadt in Verbindung zu seßen, um auf diesem
nen gusolge witd Se, Majesi de König es a 2 s E j Wege die Einbringung eines unter Beihülfe des juristischen Kon-
E E bin Aufs A a d dme / éintrefen sulenten des Vereins ausgearbeiteten Vorschlages für die nächste
Januar zu dauerndem Aufenthalt in München r
Baden. Am 14. d. M. fand der bereits unterm 20. November
W. E. Gladstone. gebener a i Nei e Oatne SD vao Sddel Brief vom 13. erhalten. Reichstagsversammlung zu erzielen. E ari dic Cra mit theilt aus denen ich den : i i i F : Ihnen ausführlich die Gründe mitgethe t, C n ih den I. wegen unbefugter Ausübung kirhliher Funktionen, ee rats A Sie gekommen sind, tief e „und gern unge- V S: As R: Elgersweier vor den | Entschluß, 3 hte Vbre früheren AmtEgetvis? : i D. U 3 i j schehen machen möchte. Ihre LE ee bestrafte Neupriester H. S: d Hofgerichtes in | {ehe 1h n N E E E E B i S er des Kreis- und Hofg Gefühle im vollsten Maße aben be! E Schranken der Strafkammer lage des gleichen Vergehens zemühungen, Sie zu einer andern Entscheidung z4 ; S iber die Anklage des gle n (| Bemühungen, Sie zu &i weifein nitt; bas die tiberals Varl Freiburg, Um fich 1 hes in fünffacher That -folglos geblicben sind. Wir zweifeln ni t, daß liberale Par vom 19. November E Da Saddlkate e bin, die in A E außerhalb des Parlamentes As O "“ 2 verantmwmor en, Ee L O lus Sonfo vird. Diese unsere J nic en find 8 "1 ch Je: E aa: bezeichneten Funktionen L et P a E fentliche Wohl für die Zukunft, und nicht durch +- O 11 Ige - ratyung E D S O , E Qt ten und unseren e : A8 r Ausführung des Vertheidigers, sor Bewußtsein von Jhren großen Dienste 1 efühle Der Gerichtshof trat de : firhlicher Funktionen, welche | unser Bewußtsein von J R R ee E i n T Ua ce Sie hu i rsönlicher Bewunderung und Zuneigung ( N E i ine S höhung niht | persönlicher 1 / : 5 eine Straferhohung nich Ie S T Gegenstand der E fitiacie den Utaitlagten dem | ergebener A ‘Minittex traten gestern in E na D . é 9 De S N Mir ( 1 1 : : i Mad hes Santanmaails entspreGend - wegen es S R einer dritten Berathung zusammen. Der erste Lord der edeidalus tretung des Gesehes vom ieder That begangener Uebertretun( | ] L Doran 1874 zu Cine Geldstrafe von 500 Mark und in die Kosten des Verfahrens. Oldenburg. Dur@h eau vom S “M ist die 4prozentige Eisenbahnanleihe des Herzog-
itä : Prâsfi Handelsamtes empfingen eine Admiralität und der Präsident des Hand ai aile l Decttalion des Liverpooler Untersuhungs - Comités über die V L thums Oldenburg von 1865 zur Rückzahlung auf den 1. Juli 1875 gekündigt worden.
Lage der Seeleute der britishen Handelsmarine, Sachsen-Coburg-Gotha, Coburg, 16. Ianuar.
ie Hers ebungss\chisfsen in den großen e die Herstellung von Uebungss\c _Der eer S bten E Ausbildung von Schiffsjungen und somit zur Be im Heuti egi s thaltenen Bekannt- i im Heutigen Regierungsblatt en ] i AMUA baben in Gemäßheit der betreffenden Bestimmung im
i S itr die Handelsmarine iner Zufuhr kompetenter Seeleute für die Hank C ) more Der Marine-Minister bemerkte, daß der S N rie bie Aufmerksamkeit der Regierung hon seit Monaten beshäftig ) i ie Mittelbehörden in geist- eseß vom Jahre 1874 die L rden i Sa ‘ait „Kirchen- und Schulamt“ die Benennung „Kirchenamt“ von jeßt an zu führen.
Stockholm, 18. Januar.
greifen zu wollen und greifen zu können. Denn was dem Einen Recht ift, das ist dem Anderen billig! Wie der Staat es für sich als Recht in Anspruch nimmt, daß Sie mit Ihrer geistlichen Juriíis- diftion nicht in die weltlichen Satzungen und in weltliches Gebiet hinüber greifen, so hat der Stagt auch die Pflicht niht, durch seine weltlichen Saßungeu einzugreifen in Ihre kirchlihen Dogmen, ‘und in j M, 2 do Amte-Blilis pa, Deutschen Reichs- | Ihr kirhliches Gebiet.
%9stverwaltung* hat folgenden Inhalt? General-Verfügungen vom — U S. 76 Trennung von Tis Und t
15. Januar 1875. Neu Ausgabe des Posthandbuchs. — Vom 16. Ja- Streichung T Siudibork be d a
nuar 1875. Wiederherstellung der Seepoftverbindung mit Dänemark K j j : S+8 r 19609, X erret : : l S Ieinagrt, ommissar Gehei S S t — Bescheidung vom 8. vanuar 1875. Ueberweisung der gewöhnlichen Die velden Gee M I S ‘ich! t der Regierungs-
Packete. : E F S Da vorlage insofern wohl auf demselben Standpunkte, als sie anerkennen,
es Nr. 1 des „M arine-Verordnungs-Blatts hat folgen- | daß gegenüber dem gegenwörtigen Gesetze eine nah früherem Recht den Jnhalt: Bedingter Wegfall der Marschrouten bei der Eisenbahn- | aus kirchlichen Nücfsichten zu erkennente beständige Trennung von beförderung einzeln tommandirter Mannschaften. — Einseßung einer | Tisch und Bett künftig niht mehr auszusprehen, und daß auch cine Depot- und Kassenverwaltung beim Ingenieur-Comité. — Ausstellung | vor dem Inkrafttreten dieses Geseßes ausgesprochene beständige Tren- eines Requisitionssheins jür die don dem Direktorium der Berlin- | nung von Tisch und Bett in eine Scheidung der Ehe zu verwandeln Stettiner Eisenbahngesellschaft verwalteten Bahnstrecken. — Vèodus fei, Ein Gegensaß zu dem Entwurf tritt aber insofern hervor, als der Beförderung derjenigen eingeschifften Mannschaften, welche sich zu | der Entwurf Umwandlung des Trennungserkenntnisses in ein Scheidungserkenntnifß; von selbst eintreten lässen will, während die
Verfahren empfehlen.
Unteroffizieren qualifiziren, aber an Bord im Aus1ande befindlicher Schiffe das Zeugniß als Gefschüßführer nicht erwerben können. — beiden Herren Vorrednec ein prozessualisches Ob der eine odex der andere Weg einzuschlagen sei, ist bei der Ab- Man hatte auf der
Wechselziehung _der Schiffe im Auslande. — Anrechnung der Dauer der Neije S. M. Brigg „Rover“ in den Jahren 1873 und 1874 als | fassung des Entwurfs mehrfach erwogen worden. doppelte, penfionsfähige Dienstzeit. — Erweiterung der Ausführungs- | einen Seite zum Mufßter das elsaß-lothringische Gefeß und auch eine i Gesfeßzesbestimmung, auf der auderen Seite das \ähsische Leßteres bestimmt in 8. 1769: ¿n Ehegatten
bestimmungen zu dem Münzgeseß vom 9. S 180 Berichtigung | bayerische des Reglements über die Geldverpflegung der Marinetheile und in Gefeßbuch. 5 Eine Scheidung der Ehe gilt für den katholis: als Trennung von Tisch und Bett guf Lebenszeit. Eine Trennung angelishen Ehe-
Dienst gestellten Schiffe im Frieden. — Abänderung der Anmerkung von Tisch und Bett guf Lebenszeit gilt für den ev Hier ist allgemein än das Trennnngserkenntniß eo ipso die
zum §. 57 des Reglements über die Geldverpflegung der Marinetheile und in Dienst gestellten Schiffe im Frieden. — Wohnungsgeldzus{huß [Ur Dffiziere während „threr Kommandos „zur Kriegs-Akademie. — gatten als Scheidung. Utteftbücher der Marineärzte. — Desinfizirung S. M. An i / n N: Fahrzeuge, — Personalveränderungen. Wirkung der Scheidung geknüpft worde Die Bundesregi L 2) die Jog. Bergenbahn, welche man über Vos, Gravarhalsen O E 9 G Ba, fich lies dafür, denselbee Wee U Frei E lo Do N rBSdoro F A lt of hte Cer 7 r» e L l i 3 E , Ie i und Ÿ) eine Nordbahn neaenbabn fi anschließen 0E Maritar s 1achsische Gefcßbuch vorschreibt, und zwar, um nicht noch einmal hätte, und daß über kurz oder lang ein befriedigender Plan E Toten durhschncidet und - von Lillehammer dur bas Gudbranbsba Si Den Parteten ufzuerlegos 6 gu eröffnen und ihnen E e, und daß Uber kur; es 8 ndel8marine un N A : E U U D veise iße Koste zuer We SF Ç si r Serfleluná einer Verbindung zwischen der Handelsmarine ur und das Romédal nach Veblungsnäs geht, von ta aber nit weiter weile unnüße Kosten aufzuerlegen. Wenn das Hohe Haus sich für G s
E ; Ç Meinin-
Sachsen - Meiningen -Hildburghausen. ie e Ber- gen, 16. Januar. Die Abreise der Prinzessin Marie nah € f De
B 2 - c E Rot : » er C R Map 5 s Mr 5 : ; sich,
Ma Us N 2 nach Aalesund fortgeführt werden soll, i Proze}suali] ces Derkahren erklären ollte, 1g wUrde vielleicht Seitens
gelegt werden. vürde Die Mogierung ware any pee uag E 4) eine Bahn von einem Punkt im Stödal an der Merakerba!;n er Fandesregierungen hiergegen ein Einwand nit erhoben werden.
E E E j S s Unterhalt von Uebungs- über Levanger und Stenkjär nah Namfos und \chließlich __Was die zweite Brage anlangt, wie der Schlußpafsus im §. 76
eiten Sal der U Da i Der Präsident 9, eine Verbindung der so enannten Hauptbahn mit der Oster- ausaufa}]en sei gegenüber dem rheinischen Recht, so ist bei einer frit- E E ; balababi N genannten Hc ¿aht er Vister- eren Gelegenheit, bei §. 54, bereits auf die Verschiedenheit des rhei- des Handelsamie s E E bem ' E “Alle diese Linien sollen nischen Rechts und des übrigen deutschen Rechts rücksichtlih des Ebe- Sciförhedern en Rad) À Bote h shmalspurig gebaut werden scheidungsverfahrens hingewiesen und gesagt worden, daß das rheinische A / iti : 5 e in Vor- : [hmalspurci ( C i: |
s selbst if V ; j ntersuchungsgerichte i Bo
i lgte gestern; die Dauer des Aufenthalts daselbst is auf System der maritimen Ün s L R
mne e Wobei berechnet Die Rückkehr des regierenden \chlag brate. Es wurde empfohlen, /
A sden, m seine Gemahlin, die Frei- (
% Dresden, welhen auch seine ahlin, 1 :
R oon Daa gleitet ird in der ersten Hälfte der
f 5 : wird 1n Der ersten H(
n Heldburg, begleitete, ] r SÎ
nächsten Woche erwartet. — Der regierende Herzogliche O
infolge des ihm sehr nahe verwandt gewesenen Kurfürsten Fried-
rih Wilhelm Trauer auf 4 Wochen angelegt.
Neuß. Gera, 16. Ianuar. Heute Nachmittag kamen
Cbtisiania 11 Januar. Dem Vernehmen nah soll die im vorigen Herbst auf Antrag des Storthings nieder- gesezte Kommission, welche einen Plan für das gesammte Eisenbahnneßt des Landes ausarbeiten sollte, im Wesent- lichen sich über die zu machenden Vorschläge geeinigt haben. Sie wird darnach beantragen, daß daß Eisenbahnney in einer Periode von 10—15 Jahren, mit einem Arbeitsaufwande von ca. 10,000 Arbeitern und einem Kostenaufwande von circa 35 Millionen Spd., ausgeführt wurde. Die Hauptlinien würden folgende sein:
1) Die sog. Küstbabn, welche in 2 Linien von denen die erste von Drammen über Kaldager, Hof, Laurda! und Slemdal- nah Sfkien geht und von da ab an der Küste entlang über Arendal und Christianssand nach Egersund, wo sie mit der sog. Jä- deren-Bahn (von Egersund nach Stavanger) zusammentrifft. Die zweite Linie geht von Drammen nach Kaldager gemeinschaftlich mit der ersten, biegt danu nah Osten ab, sendet eine Zweigbahn nah Horten und geht südlich weiter Tönsberg, Sandefjord und Laurvig, Skien und Laurvig bleiben also ohne direkte (Fifenverbindung ;
gevaut werden sollte,
Schiffe und
Neichstags - Angelegenheiten,
Berlin, 19. Januar. In der gestrigen Sizung des Deutschen Reichstg gs bemerkte der Bundesbevollmächtigte Unter - Staatssekretär Dr. Friedberg zu S. 68 des Gesetz- Entwurfs, betreffend die Beurkundung des Personetistandes und die Eheschließung (Ein Standesbaamter, welcher
Ehe vollzieht ;
Ich habe zu erklären, daß
nach dem Vorschlag der Kommission S in dem Entwurf, wie er im Bundes-
rath angenommen wurde, es ursprünglich lgutete : „Eine Eheschließung
-+ au A . F a Q D s rof Dv , vollzieht“ O AL dies dort A 43a. __ Dieser Paragraph wurde greifen, und es wird deshalb die Fassung: „das Crkenntniß erlangt demnächst vershoben und ift leßt §. 68. Jch will es Ihnen anheim- | die Kraft einer das Band der Ehe auflöôsenden Entscheidung* für das f p Sts E j ì » Goa non Qs A T 7 0 Ly stellen, ob Sie das Fehlen des Wortes Schließung“ einen Druck- rheinische Recht dahin zu verstehen sein : Es erlangt die Kraft einer fehler, oder einen Schreibfehler nennen wollen. Venn ih muß aus- das Band der Ehe zwar nit unmittelbar, aber doch mittelbar auf- L i 4 2 Af U s : N avs O 7 prets: 4 G
drudlih bemerfen, daß dem Bureau des Reichstages irgend ein Vor- löfenden Entscheidung nach erfolgter Erklärung vor dem Standes- beamten, während das Grkenntniß für die anderen Landestheile als-
Dänentark., Kopenhagen, 14. Januar. heutigen Sißung des Folkethings wurde mit 68 gegen 4 Stimmen Uebergang zur dritten Berathung des von der Linken eingebrachten Predigergehaltsgesegz beschlossen, — Der dem Folke- thing gestern vorgelegte Geseßvorshlag über die Herstellung einer Dampffährverbindung über den Großen Belt er- mächtigt die Regierung zur Anschaffung zweier Dampffähren
Recht in diesex Beziehung nicht geändert werden lolle. Dem entspyre- Jn hend ist es auch nit die Absicht des 8. 76, in dieses Recht einzu-
: der : G R der Offiziere ihrer L anger Vesugs Je Ton. Papa on E Ter
Certifikate U A sondern daß Fälle von S A
lässigkeit den ordentlichen Tribunalen U aber Mitglieder / fürwortet, daß Marine-Dffiziere )DET 2
Auch wurde befürwortet, day V dieser Gerichtshöfe sein sollten. Handelsbehörde niht Beisißer dieser Gerichtsh ge L aRds:
D Miniser rsorad, die ihm unterbreiteten Vorschläge in
Der L |
wurf nicht zu machen ist, sondern daß das Exemplar des Bitndearätha reiflihe Erwägung zu ziehen.
allerdings mit dem Ausdruck „eine Che vollzieht“ in das Haus ge-
im Plenum 4, im 1. Senat 539, II. 528, 1lI. 239, zusam- 1310. L i e Der Bundesraths-Bevollmächtigte Herzoglich ien meiningishe Staats-Minister Giseke ist nah Meiningen ab- gereift. N — d ierarzt erster Klasse Ludwig Rudolf He e ¡qu aaa M T nafarisden Kreis-Thierarzt des Kreises t worden. ' : T E erster Klasse A e Stäle M i i i r reis Str j fommissarishen Kreis-Thierarzt fu iedern ies O Anweisung seines Amtswohnfsiges in e E s ut Der Kreis-Thierarzt Rauh zu Deénkling R M i dbroel umfassenden kreisthierärz Kreise Gummersbah und Wal) V A fels-Thleraunt i irk in den Kreis Wittenberg, und der Kr ar A pg Tant aus. dem Kreise Cammin in den Kreis Merseburg verseßt worden.
: | n tigen 5 Januar. (W. D. B) In der heu i Eure lang wurden von vier Personen, A wegen Aufruhrs und une d O A t L bei Gelegenheit der Einführung de Pr ; A i i unter Annahme mildernder Ur Xions angeklagt waren, zwei un E ä einem Jahre resp. zu 9 Monaten g Mate vente Die beiden anderen Angeschuldigten wurden freigesprochen. A 0.18 Dänuar, (W., T. S B.) Der E - e A au, zufolge hat e E A dem hiesigen Magistrat von seiner E d Lui dex Magisient meister von Côln Mittheilung gemacht, S i Annahme derselben einverstande lärt, i B B aegermeinn Beer hat in Folge dessen Lege f bla zeige von der Annahme der auf ihn gefallenen Wah gelangen lasen,
te Vor- O 19/5 Januar (W D. B) Heu uet A vel hiesigen Domkapitel von dem r Di hier eingetroffenen Ober-Präsidenten v. Kühlwetter Gia: Ls ae e Sen, Saite ‘arbe Hls von vorzunehmen. . ( 1 ib die Anzeige Cent, daß der \{on seit vorgestern E ut wesende Ober-Regierungs-Rath v. Schierstädt aus Minde
ie Für sti Béi Sr. König-
Fürst und die Fürstin, von der Beisezung Sr. K ig- lichen Robe bis Be Eugen von Württemberg gzu „Carls ruhe in Schlesien zurückehrend, hier auf Schloß Osterstein wie- der an.
i a j] Dem f ei: Ungarn. Wien, u Januar. De Gal orb Vie dürfte 8 Ka 4 r nos Vie N 25 M. in Budapest verweilen. uh t i è Stcúfeen, Graf Iulius Andrass\y, gedenkt um diese Zeit nah R Vie N Fr. Presse“ krfährt, Hat die Regierung e Se enden. Es sei sogar wahrscheinli ¡ E \chluß [lgemein angenommenen T O A A A : die wichtigsten Vorlagen, ärz — eintreten wird. Nur ie gte! 01 1 ius A E S deren E weit a Dle E : iber ¡refuti t Das V das Geseß über das S Rat E e E i über gerichtshof, sollen J der Gesezentwurf über den Verwaltu gs belien: Vorlagen j di zugeführt werden. Die übrig gen, E E die erren Enttolvfe bleiben dann der ä s [ten. : S as “g 6A Ï ‘wi Der N. L PLA E Kultus-Minister v. Stremayr hat über den Rekurs des A l : bishofs gegen die Verfügung des L E o h A im Widerspruche zum Gesehe vom 7. Mai A Q À diefe Pfarr-Administratoren die Taba Plarctdmie szuzahlen seien, da Irr a Ga and seien, wozu der Fürstbishof das Recht habe.
ize 13. Januar. Gestern hat das Bun- desat t itk dia ür daydbe nun Elbitta M L Are 1ne seine erste Sizung in i
aae handelte fh n die Bestellung der verschiedenen ita Januar. Heute Morgen fand die feierliche Grund- steinlegung des neuen Theaters in Genf statt, E, E iedene \tädtishe und kantontonale Würdenträger beiwohnten. (E — Der Gemeinderath von St. Gallen beschloß in seiner
3 ( } Nachdem die persische — 18. Januar. (W. T. B.) Nad) N ReLOS Ne U vor Kurzem dem russischen Gat E A die Konzession zur Anlage E n Men n Le arch Persien ertheilt hat, hat der 2 aron Reuter, wie e N mittheilt wegen Verleßung der ihm selbst E e willigten Konzession dem persischen Großvezir einen Pro si dite E N lassen. Der englische Minister-Resident Thomson A ian ist von dem Grafen Derby angewiesen, diesen Protef Y s . 1 formell und offiziell zu unterstüßen.
Frankreih. Paris, 17. g Hauptleute, welche nah lies u E E s Köln 000 Dl ‘1000. "Die Mehrausgaben sollen“ fi ‘jedo nur auf 800,000 Jr. belaufen, u Tele in Zukunst auch jede Compagnie von 250 E E die Compagnie ungefähr 165 bis 168 Mann) auch z] f Feu leute haben wird, doch die Stelle eines Lieutenants, n E Lieutenants, zweier Feldwebel und zweier a r M e age! Compagnien per Bataillon unterdrückt wer v so Ea
rößte Theil der Mehrkosten dadurch C O Z u m Vesehentwvurs E ua Clan beate Mnn wenn ensionirten Militär ogieyen Wen, fie His Civitfelling annehmen, ohne daß Roe 2 ihrer Pension gemacht werden, können die ep e Wia ati orale und Soldaten niht mehr als 1000, A B ad tanten-- Untæoffiziere nicht mehr als 1200, A i E L t Adjutanten niht mehr als 2000, die e E Lieutenants niht mehr als E E
4 c 4 4 T a s N S L ROA U G4 llonsführer die Verwaltungs= D L Me aat vie als 4000, die Oberst-Lieutenants Offiziere 1. Klasse niht mehr als a amt L niht mehr als 4500 und die höhe E ne nitt 6000 erhalten; übersteigt Pension und B l R
i Summen, so wird die Pension t genommen die angegebenen ( P Den bie Mila Löbeoe i nz unterdrückt; natürlich könne : Bolebungee batten, als oben angegeben; nur beziehen sie dann
t keine Pension mehr. : ; E B eistaliles 18, Januar. (W. T. B.) Nationalver
Die Zahl der neuen Gesetzes
Januar. Des
heutigen Sihung, betr. den Kasernenbau, der Gemeinde-
Grund des §. 6 des Geseßes vom 20. Mai 1874 das Kirchen-
Versammlung das Projekt eines Massivbaus, der auf 640,000
sammlung. Bei der Weiterberathung des Geseyes über
und zur Errichtung der nôthigen Anlauffstellen bei Nyborg und Korsör, sowie zur Herstellung einer Verbindung des Dampffähr- hafens bei Nyborg mit den Staatseisenbahnen, Der Minister des Innern kann sih außerdem, heißt es in dem Vorschlage, mit der seeländischen Eisenbahngesell)chaft dahin einigen, daß diese mittels Schienen den Dampffährhafen in Korsör mit den der Gesellschaft zugehörigen Eisenbahnen in Verbindung segzt und einen Beitrag von 236,000 Kronen zur Deckung der Ausgaben bei Anlegung dieses Hafens leistet. Die Staatsgarantie erhält dann die Erweiterung, daß sie das neue Aktienkapital und die neue Anleihe zum kontanten Betrage von 320,000 Kr. (236,000 Kr. zum Hafen und 84,000 Kr. zur Verlängerung der Schienen- wege) umfaßt. Die Anlagestellen der Dampffähren werden als integrirende Theile der jütish-fühnenschen Staatseisenbahnen be- trahtet, und die Dampffähren werden für Staatsrehnung in Verbindung mit denselben betrieben. Für die Benußung der Anlagestellen werden keine Schiffs- oder Waarenabgaben erlegt. Im Finanzjahre 1875—76 werden von dem Beitrage des Staates 100,000 Kr. bezahlt. — Nach dem bereits erwähnten Landes - Verthei- digungsgeset soll das neue Se fort bei Kopenhagen auf der Nordspize des sog. Mittelgrundes angelegt wcrden. Es foll Kopenhagen so gut wie unbedingt vor einem Bombardement von der Seeseite beschützen und mit dem \chwersten panzerbrechenden Geschüß versehen sein. Das Fort am großen Belt foll punkte der Eisenbahnen bei Kallundbor
Nyborg beshüßen, und das Fort am kleinen Belt au dieselbe Bestimmung
mit Bezug auf die Utéber- fahrt von Strib nah Griedericia. Die beiden kleineren Forts können in 4 Jahren vollendet werden, wogegen das neue Kopen- hagener Seefort 7 Jahre erfordert. Ueber die vorgeschlagene befestigte Flottenstation im Agerösunde heißt es in den Motiven, daß derselbe einen großen natürlihen Hafen bilde, worin eine Flotte von allen Seiten sicher ankern und ih frei beweg-n könne. 5 geschlossene sturmfreie Batterien auf den umliegenden kleinen Inseln sollen jede Beschießung von der Seeseite ab-
wehren können. Diese Anlage soll endlih innerhalb 6 Jahren vollendet sein können.
— 15. Januar.
Durch die Königliche Ernennung des
tommen ist, Es ist also wohl ) Z: aber gleih einem Drufckfehler zu berichtigen sein dürfte.
Minister der Iustiz Dr. v. Fäustle äußerte zu S. 68: Ich habe nur zu erklären, daß gegen die Fassung schließzung vollzieht“, wie sie von Seiten des Hrn. quardsen angeregt ist, eine Erinnerung nicht besteht. Anbelangeñd den Antrag, den §8. 68 zu streichen, Ihnen empfehlen, von diesem Antrage abzu*chen. in den durh 8, 68 getroffenen Fällen au gern zuzebe, nete für Meppen hervorgehoben hat,
j N namentlich im häufig zutreffen werden.
strafe und dem Richter in
Spielraum gelassen ist,
die niedrigste geseßlihe Strafe
Ferner zu 8. 75:
Die Worte in 8. 75:
Eine geistlihe oder eine einem Glaubensbefenntniß findet nicht statt,
haben den Zweck, die Ehegerichtsbarkeit
lichen Gerichte überzuführen. Daffelbe
§- 75 Alinea 2. Wenn dort nur von
die Rede ist, so versteht es si von selbst, daß Instanzen eben
den einzelnen Fällen ein
erkennen kann.
besagen auch die
— Bu S. 75 fragte der Abg. Windthorst, ob Gerichte ganz aufgehoben seien. Unter-Staatssekretär Dr. Friedberg antwortete: Ich darf die von mir gewünschte Erklärung “allerdings es diesem Geseße durchaus ferne liegt, auf Saßtungen treffen zu wollen, keine Sapgungen treffen kann, nämlich in dem Schon von vornherein ist es wohl klar, daß in einem Gesetzentwurf, der sih die Aufgabe gestellt hat, die Grenzen zwischen Staat und Kirche auf dem Gebiete des Eherechtes fest zu umschreiben, man nie- mals daran denken fonnte und denken durfte, durch den zweiten Satz, der dem Paragraphen sgugefügt ist, den ersten Saß in- dem Sinne zu erläutern und zu verstärken, daß unter Umständen die weltliche Gerichtsbarkeit in die übrig bleibende geistliche Gerichtsbarkeit hinüber greifen könnte. Ich darf vielleicht die Herren, die aus
geistlihen Gebiete.
Kammerherrn Bruunkn-Neergaard zu Svenstrup (eins der größten Güter auf Seeland zwischen Kopenhagen und Roeskilde),
Preußen in diesem Hohen Hause sißen, wohl daran erinnern, daß wir in Preußen im Jahre 1859 wiederholt die Frage über die geistliche Ehegerichtsbarkeit in dem preußischen
eigentlich mehr ein Screibfehler, der
Der Königlich bayerische Bundesbevollmächtigte Staats-
„eine Œhe- Abg. Dr. Mar-
so möchte ih Ein Korrektiv ist nicht zu entbehren, wenn ich daß diejenigen Umstände, welche der Herr Abgeord- Anfang fehr Hier wird aber durch den Umstand Aus- hülfe geschaffen, daß die im S. 68 proponirte Strafe die Marimal- 10 ausreichender daß er bei bloßen einfachem Versehen auf
durch die Zugehörigkeit zu bedingte Gerihtsba reit
an die ordentlichen bürger- Motive zu den Gerichten erster Instanz au in den höheren nur die ordentlichen bürgerlichen Gerichte zweiter und dritter Instanz verstanden sein und fünftig bestehen Éönnen. die geistlihen Der Bundesbevollmächtigte
dahin abgeben, daß einem Gebiete in welhem der weltliche Gesetzgeber
bald die Kraft einer auflösenden Entscheidung haben soll.
Statistische Nachrichten.
Nach der soeben ausgegebenen amtlichen Schiffahrts- statistik des vergangenen Jahres für den Hafen von Lübe ck t der Seeverkehr, was die Zall der cin- und auspassirten Schiffe betrifft, gegen das Vorjahr um ein Geringes zurückgeblieben. Cs sind nän- lih angekommen 2432 Seeschiffe von 870,694 Kubikmetern Inhalt und abgegangen 2457 Sciffe von 871,921 Kubikmetern gegen resp. 2815 Schiffe von 832,910 Kubikmetern und 2807 Schiffen von 838,188 Kubikmetern im Jahre 1873. Unter den angekommenen Schiffen war die deutsche Flagge mit 1018 Schiffen ron 259,834 Km., dic \{wedische mit 675 Schiffen von 313/372 Kubikmetern, die dänische mit 319 Schiffen von 63,728 Kubikmetern, die russishe mit 313 Schiffen von 174,586 Kubikmetern, die englisbe mit 57 S hiffen von 39,411 Kubikmetern, die norwegische mit 32 Schiffen von 16,592 Kubikmetern, die nieder- ländishe mit 16 Schiffen von 5861 Kubikmetern, die nordanterika- nische mit 2 Schiffen von 2110 Kubikmetern vertreten ; die französische Flagge erschien 1874 so wenig wie 1873 in unserem Hafen. Von den einpassirten Schiffen waren 1473 Segelschiffe von 356,451 Kubif- metern und 959 Dampfschiffe von 934,243 Kubikmetern, gegen 897 S und 918 Dampfschiffe von
Segelschiffe von 401,181 Kubikmetern 431,935 Kubikmetern im Jahre 1873.
Kunst, Wissenschaft und Literatur.
Das soeben im Verlage von Ferd. Beyer, vormals Th. Theile's Buchhandlung in Königsberg erschienene 8. (Schluß-) Heft des 11. Bandes der „Altpreußischen Monatsschrift“ neue Folge, der „Neuen Preußischen Provinzial-Blätter" vierte Folge, her- ausgegeben von Rudolf Reicke und Ernst Wichert, enthält : Abhand- lungen: Preußische Regesten bis zum Ausgange des 13. Jahrhunderts. Herausgegeben von Dr. M. Perlbach. (Fortsezuug). — Ueber F. L. Z. Werner. Ein zu Königsberg am 18. November 1868 ge- haltener Vortrag von A. Hagen. — Zur Geschichte des Tilsiter Volks\chulwesens. Von Prediger Dr. Gerlah. Mit einem Nachtrag von demjelben und einem Anhang von Direktor Kaiser. — Kritiken und Referate: Dr. E. Steffenhagen, Deutsche Rechtsquellen in Preußen vom XIII, bis zum XVt. Jahrhundert. Von M. Töppen. — Sißung des anthrovologifchen Vereins zu Danzig. — Alterthums- gesellschaft zu Elbing. — Verein für Geschichte und Alterthumskunde Ermlands. — Alterthumsgesell schaft Prussia. — Mittheilungen und Anhang: Uebersicht der bei dem Landheer und der Marine in den Erfaßjahren 1871/72, 1872/73, 1873/74 eingestellten Ers
] (2, / aßmannschaf- ten mit Bezug auf ihre Schulbildung. — Nachweisung über den - Geschäftsbetrieb und die Resultate der Sparkassen in der Provinz