1875 / 16 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 19 Jan 1875 18:00:01 GMT) scan diff

¿ s :orsità ; = i R aft8fü eiter der seit vier Jahren in Bre- Die unterzeichnete philosophish-historishe Klasse der Kaiserlichen S ft DZ i Ç Prets e. des Zah 1 S) Alt men N iten Gefell aft, Dr. Const. Bulle, | Akademie der ifsenschaften, welher dur den Stiftsbrief die Ver- L é é â d É

L s Se 5 i i f ibertragen ist, hat daher am heutigen 0

E, ; u den Jahresbericht für 1874 erstattet. Darnah sind im | waltung des Stiftungsfonds U 4 . l ENUL

Die Nr. 4 der Zeitschrift: „Die Natur“, Zeitung zur hat : [0ENeR 38 Situngen gehalten worden, in denen 240 literarische Tage obige Summe flüssig gemaht und dem genannten Dichter zur T c: i 3-A i oe °

Verbreitung naturwissenschaftliher Kênntniß und Naturanshauung Berga genen O gung E 20 Werke besprochen wurden. Die | Verfügung gcstellt. Î i el ci g Feger in olg Î Preußischen Siaals- An Çî Cl ò 1G .

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für Leser aner Ra E Ie R Gum o Dereine), Zahl der Mitglieder beträgt gegenwärtig 76, meist Lehrer an den E E Zuerkennung des Preises findet am 15. Januar i aeg is G Schwetsch ke scher Verlag (Abonnementspreis | höheren Schulen, daneben Juristen, Aerzte, Theologen, Schriftsteller | 1 Ba “a Bl Gebitalave Vi Ven 15, Sanitar 1870, Berlin Di ta d i § Mark pro Quartal), hat folgenden Jnbalt : B Meinen (m O O l E A ra imier, 2 E d ga Mien, n. Le B ite R de Kaisctlichen Akademie ; f ten g Ó Ati 19. Januar 187 i M. Wei t. ie Pfahlbauten und ihre | hat&hch 1n, , i ] ' , Um v0 Nr S : i bs E baer, vos e Dio ule Gorti, ET Äb. Wissenschaftliche | den Mitgliedern des ganzen Künstlervereins, aus dessen Schooße die e n Sieger | Nei SSdtágd i Avigélegenbeiten i ag s i Anstalten. Literaturberiht. Reisende. Hleraris@e Gaeatt her gor gegan die, dentlze, GesMGie sert neth. * Berlin, 19. Januar. Die Bauk Kommisston v Bais e MerlealMes t Gg Tes vor anderen Gläubigern des Vormundes Erfolgt die Veräußerung d Ai 51 F mil Zittel, dritte | 1815 na ihre nverschiedenen Seiten hin 11 ZU\® 3 , A Ii A -K RA t, E | n p Efolot i M | neu Frarbéittie Auslage, 8 1s Ap G y beirn T Hofbuchhand- | ein a ga lic S i Si bungen Vlben Elitbte E Verkehrs-Anstalten. ; Bon farie ¿E habe ruen abgesMloffen, e i m u E R U R Ffandrest an dem Ver- Samml. & SEN) die Borichrifte Leffe Le e Versieigeres S, e al i inftige Aufnahme dieser Zittel- | Inhalt der gewöhnlichen S ere Bes pf Di 4 d Zeitung des Vereins Deutscher änderu enJ s L Punkte Ab- ; L ntsteht durch die Vormundschaft nicht. durch einen N i C x s Y lung 1875," Die allgemeine günstige Aufnahme „diejer Zittel- | Inh Büch n welche fich weitere Besprehungen anzuknüpfen Dl NE er „BDeitung : rungen gegenüber den Beschlüssen der ersten Lesung erfahren. Die §. 32, Die Vormundschaft wird in der Regel ; einen Notar mit der Maßgabe Anwendun daß d L A : ; ; Pres 4 ue B , ) DelP gen Aanzuin j Ci : x h „D. 92, gel unentgeltlichß | der Rathsk z 9, 1e hen Schrift über die Bibel, in der Presse wie im Publikum, neue grd s e tal e poetische und wissenschaftliche Schöpfun- Eisenbahn Verwaltungen hat folgenden Inhalt Ca wesentlichsten Abändernungen find nach der „B. A. C.*“: geführt. er Weg g 3 : )Stammer oder dem Präsidenten des Landgerichts zuge- durch welche in der Frist von wenigen Jahren eine dritte Auf- | pflegen; ebenso kommen 0 Poel e Bir beabsichtigen übrigens, an | Deutscher Eisenbahn-Verwaltungen (Desterreichishe Südbahn, Hatte- : 1) Die einprozentige Steuer, mit welcher die ungedeckte Not Auslagen müssen dem V d und 5 wiesene Thätigkeit von dem Vormandschaftsrichter auszuüben öthig wurde, zeugt am besten für den Werth derseBect- | geo dex Vliglleder Mun Vortrage, “ee Bereins Stái telle Lendorf, Station Szabad-Batthyan; Erzherzog Albrecht-Bahn, auêgabe belegt werd ist i ; BEVENLE ZLOLENo N „dem Bormund und dem Gegenvormund aus | ist. Der Vormundschattsri j i E Zittel hat his ed A die e erie Probleme und Fragen, welche dieser Stelle über die ähnlichen literarischen Vereine anderer Städte, Siroi Stcriälati eröffnet. Die Verbindungen mit Holland ‘und der Stimme Mehrheit allet, ist in der zweiten Lesung mit Einer | dem Vermögen des Pflegebefohlenen erstattet werden. welcher Art die V S E Q O Ermessen, in

il oblen x e : : ( S o YY d l D A C : : 1 wie sie in Les i : Hat de ; ; k sich an die Entstehung der Bibel knüpfen, in einer edlen, populären | wie solche z. B. in Berlin, Breslau, Potsdam, Bromberg bestehen, projektirte Rhein - Maas - Kanal. Vereinsgebiet: Verein Deutscher Stimmen Mehrheit angenommen E L E ejung mit zwei wée B S Iu Gegenvormund Dienste geleistet, §- 45. Zur Eingehung von wehselmäßigen Verbindlichkeiten darf

i lass änalich zu machen und die | ebenfalls zu berichten und bliten die verehrlichen Vorstände um ge- Fife „Nerwaltungen (Normal-Durchgangs-Profil). 9 ; tat L Î Z ps h ruf angehören, so kaun er die Be- | eine allgemein ; L Daieauna, n Get in Bez mange w Sérist in ihren | neigte Mittheilungen. L abs Exiiiiuing bnedéte Vis ftatis v Di p L M TEN A vabfiestidtiin Fal: ' erften Ln, L Zee Ia „Beschlüsse der s dieser Dienste aus dem Vermögen des Pflegebefohlenen Führung Los Ca Ie E den Pfleg etobleuen A e e 2 Ayr f i infaßli zur Y avung zu E l r De G ( S u E 1521 e 4 S L Ah | ank die S p c S ( Ss H i; 1 ird. y / Î- B E e ite nen ile au pag Las A beliet: teigemäß E Preisgeriht, ey aus it a u p ha S a T t E S epa E uit Brat u Raben es Nateens e fich n Ee A Äaes v E uet s D EA nur zu, soweit ihm N &. 46. Ein ohne die nah §. 42 erforderlihe Genehmi des R : E L LREIENR î in den frü- Dingelstedt, Hermann Hettner, Heinrich Laube, Iosef v. Weilen | noch : 1 A A A O un : ; rivilegiums für 18 ) ) rblasser de egebefohlenen oder von dem | V df j : » gung Einzelne Theile, die im Verhältniß zum Gesammtplan in den frü- | v, D: j B, X ste daß das den Postdienst betreffende Geseß vom 23. Juni 1873 bei rerworfen haben, annehmen und dieselbe Vormundschaftsricht illi ‘c ormundfchaftsrichters abgeshlossenes Rechtsgeschäft hat di : e: Erl ide fahr are d Robert Zimmermann, hat den am 15. Januar d. J. zum ersten da 1 ; O S 73 ur Râtz n vur zum Umtausch oder richter zugebilligt worden ist. Wirksamkei E l jat nur dieselbe beren Auflagen eine ausführlichere Behandlung erfahren hatten, wur- | un js i : i eiland F Grillyarzer | nahe ganz durchgeführt worden ist. Am Ende des Jahres 18 zur Rüczahlung an den Hauptsiß der betreffenden Bank bz Der Vormundschaftsrichter d N ; irt]amkeit, wie ein von einem Pflegebefohlenen, welher \sich mit R bt F Sei vorhandene Lücken er- | Male zur Vertheilung bestimmten, von weitand Franz Srl: Parz h 3 ( E S 9 dürfen. ank benußen Ae d]astérihter darf dem Vormund ein Honorar nur | Gene : ; ' mi N O Ee amens euvelterk, so daß die Schrift, ohne des- | gestifteten Preis „für (das relativ beste deutsche O R ee wos Sue A Kent areih Sialice ble M A 7 Die iNo aiten It in bes foi Lth be Meta 6 P aaa f Vormözensverwaltung der Vormundschaft beson- | des Sanne N RE ic an, ohne Genehmigung f ih ändern, an Abrundung | welches im Laufe des leßten Lrienniuums aur etner namya : air E A O f P A Bart i : Antheilsei : L den Gewinn der ° : A j f 3 ; A : M E oune Mia Zeit ift be schen Bühne zur Aufführung gelangt und G jon La E A S D oten angeftelt Me ae N O E E E e A PELLEDS Gewian Aba daß nee G E a darf der Vormundschaftêrichter ein Honorar Einwilligung des. Boreredes, 1e Me, das Srsordernis 2 4 L GR va isi S Bi e Auflage i en Seite durch cinen Preis auêsgezeihunel worden 1 im Betr ONTN £04 and V B : / R ; Br 2 4 ] : maßig zwischen l E Famili E U e Preis e Di D N e die das, Blchlein u a Weitert vol 1500 F[. in Sitee vam Trauerspiel: „Gracchu s der Volk s- regionenweise eingeführt, so dah fie allen Provinzen gleichmäßig zu i welder G De Ln getheilt wird) von dem Gewinn, S. 34. Von dem bei Einleitung der Vormundschaft vorhandenen Wirkuncer beg M NIE Lung des Pflegcbefohlenen und über die N Taelittragen Wied u ; tribun“ von Adolf Wilbrandt einstimmig zuerlannk. - Gute gekommen sind. z i eignern zufallen soll ersteigt, T dem Reiche und nur { den Antheils- E Nes Aa D S NLenes ¿ugefallenen Vermögen hat der | gabe in Kraft, daß in dem Bezir, des Mekellet ab E G ° ——————— - T T : E I i enaues u ändiges Verzeichni f “In Si S eri ofs zu Die Hermannschlacht auch Grabbe und Kleist, deren dramatische Bearbeitungen Theater. E : | , 4) Eine wesentliche Bestimmung hat die Kommission getroffen, | dem Vormundscaftsrichter Mit bee bat I L Nes und | Cöln die dem Familienrathe zugewiesene Thätigkcit Don dem Bor- h desselben Stoffs wir nun zu betrachten haben, nur mit Mühe Im Wallnertheater findet am Mittwoch, mit Frl, Mila indem sie beschloß, daß 8 die Generalversammlung der Antheils- | abzugebenden pflihtmäßigen Versicherung der Richtigkeit und Voll, man Gre auszuüben ist. I vermieden. A als Ea R n Fes O, Zur idéêing E os E E ae s einzigen Antheils- NORDREE U | C Be 0 eile E a : eo c A ckiea des Cherusfer- T R Aufführung gelangt die Offenbach'sche Operette „Schonroschen , 3 ' MEA. den fel, nit mehr als hundert Stimmen i er gejeßlihe Vormund ist von dieser Verpfli j Ne Aa: rmund, durch die Genehmigung Seitens des j Die Befrelung Deutschlands dur Den S n Narus L i j welcher Hr. Bial die von Hrn. Helmerding vorgetragenen und stets einer Hand vereinigt werden dürften. Dadurch is ein System L __ Hat ein Erblasser des Pfe cie lóblenei N ans frei. Vormundschaftsrichters werden der Vormund und der Gegenvormund fürsten Armin oder Herman über 4 oar e Cbr.) M Fm wissenschaftlichen Vere mit stürmishem Jubel aufgenommenen Couplets femponirt hat. sichert, welches von dem bisherigen System der „Meistbetheiligten e zeichnisses seines Nachlasses E f R N E von L H OPrE dem Pflegebefohlenen gegenüber nicht befreit i. A B o7 S —16 n. / V | : E A V V ans s L é reußi Bank“ gänzli "Wei C E Ec ra, 1 ( u dem Bor- 4D 0 i a 7 Q h E 4 E E Baden früh in Kriegs- und hielt am Sonnabend der Geheime Regierungs-Rath Professor Dr. Der Direktor des Victoria-Theaters, Hr. Emil Hahn, feierte B us a m A _ Gleichzeitig ist jedo, ab- Dies nah Vorschrift des ersten Absaßes einzureichen und von dem verzelhniffes bei e P der Rehtswohlthat des Nachlaß- wie Tacitus bezeug!, Bonitz über die gegenwärtigen Reformfragen tm höheren Schulwesen | qm Sonutag, den 17. d. M, sein fünfu ndzwanzigjähriges von 3 Antbeils\ckeinen sung, die passive Wählbarkeit an den Besitz ormundschaftsrichter einzusiegeln, auf Verlangen des Vormundes in gefallenen Erbschaft dur Handlungen

Festgesängen gefciert und der siegreihe Held nah seinem Tode nen Vortrag, dem- auh Beide Kaiserlihe Maje stäten Jubiläum als Schauspieler. Die Mitglieder und Angestellten sei- Bat ers SeiU T Vie Are Mcu während nah dem Beschlusse dessen Gegenwart. Der Vormundschaftsrichter darf nur aus beson- oder Unterlafsungen des Vormundes nicht verlustig. . 2 - , , 7 6 ie F M) i f d t : " Hs or ; . 1

indessen lassen sih seine Spuren auch noch in dem Sagenkreise, | deutschen Volkes, viel Gewicht auf einen guten und tüchtigen Unter- | zie prächtig geschmüdte Bühne führten, wo ihm durch Musik die Erweiterung des aktiven Wahlrechts mit s führen könnte. S. 39. Hat ein Erblasser des Pflegebefohlenen über die Ver- 1) Dbrigkeitlihe Aufsicht. Deutschen Volksbücher beschränkten sich auf die Märchen - Dich- | Schulen darf aber Preußen einen' vollen Ruhmestheil für sih in An- | Der Schauspieler Kühn, das älteste Mitglied der Bühne, Mrstigen Wode-baiianes, lenum spätestens am Anfang der | Vegenstände Bestimmungen getroffen, so sind diese zu befolgen. keit des Vormundes und des Gegenvormundes die Aufsicht zu führen.

genialem Geiste, wie W. v. Humboldt und Schleiermacher, welche der | ihm, auf prächtizem weißen Atlasfkisfen einen reichen Silber- Lorbeer- Die „National-Ztg.* hat die Mitglieder der Justiz- gestattet, wenn später Umstände eingetreten sind, welche die Befol- | den Gegenvormund Ordnungsstrafen zu verhängen. Eine Ordnungs- da das durch Unglück niedergehaltene deutsche Volksbewußtsein verèanken wir den hohen Ruhm unserer Schulen und die Bildung HrnGeneral-Intendanten v. Hülsen, das wörtlich wie Folgt lautet: ordnet : : e f ten | 2 E:

eines tüchtigen Lehrexrstandes. Gleichwol ift jeßt der Ruf nach Geehrter Herr Direktor! Zu Jhrem morgenden Festtage, an L. Gebiet des preußishen Landrechtes. 1) Forcade de Biaix Bormund aus den Einkünften desselben zu bestreiten. Reichen die für einen örtlih abzugrenzenden Gemeindetheil ein Gemeindemitglied an die ruhmvolle Vergangenheit Deutschlands an, um diese | Die Berechtigung dieser Forderung ist auch vom Staate anerkannt, | meinen herzlichsten Glückwunsch aus. Möge es Ihnen nie an genü- (N. L.), 3) Kloß, Stadtgerichts-Rath, Berlin (Fortschr.), 4) v. Jagow S. 37. Einem Pflegebefohlenen, welcher das achtzehnte Lebens: Der Gemeindewaisenrath hat 1) Mängel oder Pflihwideigkeiten Rath und Syndikus des Breslauer Senats, Daniel Caspar | Schulmänner zusammengerufen hat. Auch die Literat r hak fich des | bleiben. Mit vorzüglicher Hochachtung 6) Kloß, Kreisgerichts-Rath, Berlin (Fortschr.), 7) Thilo, Kreis- vormundes die Einkünfte des Vermögens ganz oder zum Theil zur | befohlenen wahrnimmt, anzuzeigen, auch auf Erfordern über

ins: rinius“ Hrof¡müthiger L NEE N E e j Ds E 294 ; U E S Ua ; 1 L e Der Roman Lohensteins: „Arminius" („Großmbthiger | betrifft, so haben fie seit ihrer Gründung tief eingreifende Aenderungen Hr. Karuß ließ hierauf in humoristisch gebundener Rede die IT, Gebiet des rheinischen Rehtes: 1) Bernards, Landgerihts- für den Pflegebefohlenen nit vornehmen; jedoch find Geschenke, | Berufung als Vormünder oder Gegenvormünder geeignet erscheinen In einer sinnreihen Staats-, Liebes- und Heldengeschichte, dem lung sind fie nicht veraltet, fie haben einen Charakterzug, der ihnen | hei Heym in Stettin als Bassist im Chor begonnen, dann unter Devrient Colmar (N. L) find, hat „der Vormund im Einverständnisse mit dem | leitenden Vormundschaft in Kenntniß zu seßen und ihm den bestellten soweit sie einer wissen- | Namen der Mitglieder des Viktoria - Theaters ein Pracht - Aibum. Z Bürgermeister a. D., Berlin (N. L.), 4) Pfafferott, Amtsrichter nua ausgestellt sind, oder in Schuldverschreibungen, deren | Mudere Gemeinde oder einen anderen Bezirk hat der Vormund den E ,

als Halbgott verehrt. In den Zeiten der BVölkerwanderung | f wohnten. A, 8 Theaters überraschten ihn, als sie ihn an der Haad seiner A E N | lscheines für die Wählbarkeit | deren Gründen, über welche der Vormund zu hören if, von dem In- III, Beaufsicti wi sein Andenken zurück vor der Gestalt des Helden Siegfried, Es ist, sazte der Redner, cine s{höne Eigenthümlichkeit des Gattin n 11 Ubr Normittags aus seincer Wohnung auf genfgen jollte; es find dadurch die Folgen abgewendet worden, welche | halte dieses Verzeichnisses Kenntniß nehme , N R isihtigung der Vormundschaft. ; *, 4 . A c i n+tato 2 ) . - , L n! Dex Beri t iri | \ i i i “l of der sich um diesen gewoben, nahweisen. Die Erzählungen der | richt zu legen. An dem Ruhme deutscher Universitäten und höherer | nd Gesang ein freudiges Willkommen gebracht wurde. Laien, 1 Vie BOEa ne O Donnerstag an das Plenum ge- | waltung oder die Veräußerung der zu seinem Nachlasse gehörigen S: 90, Vormundswhaftsrichter hat über die gesammte Thâätig- tungen dieses Kreises und die Sagenstoffe des romantischen | spruch nehmen. Jn der Zeit tiefster Noth waren es Männer von | redete darauf den Jubilar in herzlichen Worten an und überreichte Eine Abweichung ist mit Genehmigung des Vormund'caftsrichters Der Vormundschaftsrichter ist bedar ben, b E ; Z i ‘eißigjährigen Krieges ; : e Cs E i S di ifi Fah eht cilig j

Mittelalters. Erst nah dem Ende des dreißiglührig L | Jugend ‘ihre Bahnen vorzeichneten; diesen und anderen Männern | franz Namens des Personals scines Theaters, wie ein Schreiben des kommission nah MNechtsgebiet, Stand und Partei wie folgt ge- e B36 "Bie Rel aie Eri A leinen lasen "51. "0 m Vor undschaftsrihter fiebt fie tee Wade wieder zu erstarken begann und sih gegen den Uebermuth des e er Grziehung des Pflegebefohlenen hat der 5. 91. Dem Vormundschaftsrichter steht für jede Gemeinde oder westlihen Nachbars empörte, knüpfte ein deutscher Dichter Reform im höheren Schulwesen ein allgemeiner und dringender geworden. | welchem Sie . % Jahre der Bühne angehören, sprehe ih Ihnen Obertribunals-Rath, Berlin (Centr.), 2) Gneist, Prosessor, Berlin Eiukünfte nit aus, so kann das Stammvermögen angegriffen werden. als Gemeindewaisenrath zur Seite. vaterländishen Regungen zu fräftigen: es war der Kaiserliche | der im Jahre 1873 zur Besprehung dieser Frage die bedeutendsten genden Mitgliedern und Novitäten fehlen, auch Gesundheit Ihnen Oberpräsident, Potsdam (Konsf.), 5) Lasker, Dr, jur., Berlin (N. L), jahr vollendet hat, kann der Vormund mit Genehmigung des Gegen- welche er bei der körperlichen oder sittlichen Erziehung der Pflege-

; 5 Gezenstandes bemächtigt und in einer großen Menge Abhandlungen Ihr ergeben ge: ihts-Direktor, Delitzsch (D. Reichsp.), 8) v. Schöning, Landr eigenen Einziehung und Verwendung überlassen. die Person der Pflegebefohlenen Ausk ilen; von Lohen stein (geb. 1635). die Nothwendigkeit der Reform betont. Was nun die Gymnasien Berlin, 16. Januar 1875. v. Hülsen. Pyrit (Kons.) iat chôning, Landrath, S. 38. Der Vormund kann Verzichtleistungen und Schenkungen 2) diejenigen Personen vorzuschlagen, wee A i Sa gi Feldherr Arminius oder Herrmann, a's ein tapferer Beschirmer erfahren, nicht fowohl in der Aufnahme neuer Disziplinen als be- | Fhgtigkeit des Jubilars als Schauspieler, zur Rückerinnerung an ihn : Assessor, Düsseldorf (Centr.), 2) Reichensperger (Olye : welche der Anstand anräth, zulässig. 5. 92. Der Vormundschaftsrihter hat d i i

L, 2 ino j - D : N : : A V % R Cs A t “f 24 oF of N j ç E d ° ) y ; ; i i E der deutschen Freiheit, nebst seiner Durhhlauhtigsten Thusnelda. sonders in der Behandlung derselben. Aber troß der inneren Wand- Deübertleben, Nach dieser Ansprache hat Hr. Hahn seine Thätigkeit ] Rath, Berlin (Centr.), 3) v. Puttkamer (Sranstabi, RpPellationgteie, lich S. 39. Gelder, welche zu laufenden Ausgaben nit erforder- des Bezirks, in welchem der D flegebefablons mon vas Ie S

C i s 18g | L E A bel Heym 4 l Ls ; E ; ; L : Gegenvormund in Schuldverschrei F V d Vaterlande zu Liebe, dem deutshen Adel aber zu Ghren und | historisch gegeben ist und den sie gleichmäßig bewahrt haben: sie [ind | in Carlêruhe und Marr in Hamburg gespielt und in Riga selbst ___TIIL Annefktirte Provinzen: 1) Bähr, Obertribunals-R Ber- s 8s puldverschreibungen, welche von dem Deutschen ormund namhaft zu machen. rühmliher Nachfolge 'in zwei E A la E E an- A 0E die O e et fle cir muß des- | ständig das Tbeater geführt. Fräulein Pagay überreichte hierauf im | lin (N. L.), 2) Lieber, Dr. jur., Camberg (Centr.), 3) Miguel Obe Reiche oder von einem deutschen Bundesstaate mit geseblicher Von einer Verlegung der Wohnung des Pflegebefohlenen in eine i upfern gezieret.“ 2 Bde. . 1689) gilt troß seiyer | halb alle Richtungen des menschlichen Getites, e : s î t ib i E | E } i j Ï /

Uebershwenglichkeit Ano seinem Grant mlt Gelehrsamkeit Wh {aftlichen Erforschung auf der Universität unterzogen werden, berück- | Der Theatermeister Brand in Darmstadt sandte durch seinen Sohn j Liebenburg-Hannover (Centr.), 5) Struckmann, Obertribunals-Rath erzinsung von dem Deutschen Reiche oder von einem deutschen | Semeindewaisenrath zu benachrichtigen. Dieser hat den Gemeinde- L f s

ry : 4 t t tp î If i 5 tbe . R 1h 5 rhop auf ro P f H i Ie Bundes ta s i ( ï j f : i ; A

immer für eines der besten Werke der Prosadichtung aus dem 17. sichtigen. Es ift dies die Richtung auf ase als Ueberbringer einen prachtvollen silbernen Lorberkranz auf rothem : E L 4 ; Betten geleblicd g e ist, er in Rentenbriefen der zur Ps L neuen Aufenthaltsortes in Kenntniß zu seßen.

dert. Denedlen Zweck, den Lohenstein mit seinem „Arminius“ der Beschränkung derselben auf ein einzelnes Gebtet, Aber gerade | Kissen. j v N ayern: ) Hauck, Bezirksamtmann, Scheinfeld (Centr.), | Rentenbanken oder in S g von Renten in Preußen bestehenden 2: 99. Das Amt des Gemeindewaisenraths ist ein unentgeltliches Jahrhundert. Den edlen Zweck, den Lohen| R [haf aus\{ließzlihe Ziel der Vorbildung zur Universität versagt den | 2) Herz , Bezirksgerichts - Rath, Nürnberg (Fortshr.), 3) Kräßer | K n Hc en oder in Schuldverschreibungen deutsher kommuñnaler , Der Gemeindewaisenrath wird aus Männern, welche das allge- verfolgte, bezeichnet AURE O in E L R G Rh L Gymnasien die Gewährung eines zweckmäßigen Unterrichtes für die- Am 14. Januar wurde in Annaberg die Feier des 300- elppellationdgerits-Nath, Passau (Centr.), 4) Marquardsen, Prd- f R Mio On Kreise, Gemeinden 2c.), welche einer regel- O BVertrau-n genießen, durch die Gemeindebehörde berufen Da Sl 1 Schild 4 u N Ro a E Au n s e ah die Volks 12° fe bietet D jährigen Todesîages der Erfinderin des Spißenklöppeln | 6) Völk, Rocbteau N 9) Meyer, Appellationsrath, Augsburg (Centr.), Grundschulden, e u S A ae d D oder inde er dic. Grheblichkeit geltend gemachter Ablehnungs- nicht den süßlichen Schilderungen der Romane jener De: ) | umfassenderen Kenntnissen streben, als die Volksschule sie bietet. S0 | Barbara Uttmann festlich begangen. Das ihr von der Firma o , Rechtsanwalt, Augsburg (N. L), 7) Ziun, Direktor der Kffeli UnsLie Aal chen, obrigkeitlih bestätigten Spar- unde. :

eine Würze nüßliher Künste und ernsthafter Staatssachen, be- | entstand schon. früh ein Streben nach einer Modifikation n Sym- Eisenstuck u. Co. gewidmete {höne Denkmal auf dem dortigen Fried- j R, zu Neustadt-Eberswalde (Fortschr.). Eine Soi EOI E. di t en a9 Ablauf von fünf Jahren kann der Gemeindewaisenrath das sonders der „Gewohn- und Beschaffenheit Deut\h- | nasien, die im 18. Jahrhundert bereits in der Gründung von Real- hofe war mit Kränzen und Festons geziert. Das leßtere besteht in | „_ V. Sasen: 1) Eysoldt, Advokat, Pirna (Fortschr.), 2) Schwarze A (5 Ne jet oder Grundschuld ist für sicher zu erahten, wenn Amt niederlegen.

lands" mit “inmischen und die Gemüther so unvermerkt und schulen Gestalt gewann. Allmählich kam auch der Gedanke zur Gel- i f einem einfahen Postament / General-Staatsanwalt, Dresden (D. Reichsp.). ) )Wwarze, 1 landlihen Grundstücken innerhalb der ersten zwei Drittheile, Wird die Entlassung des Gemeindewaisenraths nothwendig, so

S M / D R M Lot hot einem oblongen Sandsteinwürfel, der auf 1 hen Postar ' "T On R I o TURKUAT ; G Le (EE) d U - E ajung i | ohne Zwang auf den Weg der Tugend leiten könnte. Der | tung, daß auch für weitere Kreise der Bevölkerung die Möglichkeit ruht und oben von einem griehishen Sims überdacht ist. Auf der F VI. Württ emberg und andere Einzelstaaten: 1) Gaupp, Kreis- bei städtischen innerhalb der ersten Hälfte des Werthes, oder wenn sie | bat der Vormundschaftsrichter dieselbe bei der Gemeindebehörde Arminius enthält denn auch ein mit großem Fleiß dlsammene So riefeu denn Stadtgemeinden vor ungefähr 50 Jahren im eigenen

der Aneignung einer allgemeinen Bildung geschaffen werden müsse. | ordern Seite ist in Hautrelief eine weibliche Figur dargestellt, die F gerihts-Direktor, Eßlingen (N. L.), 2) Grimm, Rechtsanwalt, Mann- O des fünfzehnfachen Betrages des Grundsteuerreinertrages | verbeizuführen.

D S E f i che V it C L auf einem Bicenenkorb “dem Sinnbilde des Fleißes, sißend, an einem beim (N. L), 8) Becker, Oberappellations-Rath Oldenburg (N L.) t zegenshaft zu stehen kommt. - 5. 94. Der Vormundscaftêrichter kann vor einer von ihm zu getragenes historisches Material über die deuts Je ergangenheit, Interesse eine Anzahl Realschulen ins Leben, die im Gegensaß zur A L Klöppelsack Spitzen klöppelt. Neben ihr steht in J 4) Wolfson, Rehtsanwalt, Hamburg (N. L), / g E L); f N Hypotheken stehen im Sinne dieser Vorschriften die mit treffenden Anordnung Verwandte oder Vershwägerte des Pflege- die zwar der Dichtung haden, andererseits aber manche \chöne gelehrten Bildung eine höhere bürgerliche betreten. Einig war man | (3 nius, dessen Rechte ihr Haupt mit einem Lorbeerkranz frönen will, F Sth 0x Senegmigung ausgegebenen Pfandbriefe und gleichartigen befohlenen gutachtlih hören.

Stellen, die derselben einen hervorragenden Plaß unter seinesgleihhen | Fber die Einführung der modernen Sprachen, der Mathematik und V Ebene seine Linke ein Tillhorn mit Blumen und Früchten hält. | A O folcher Kreditinftitute gleich, welche durch Ver- di S. 99. Der Vormundschaftsrichter hat vor der Entscheidung über fichern. Wie Grabbe, dessen Drama später besprochen werden | Naturwissenschaften, in der Ausführung ging man aber weit ausein- Darunter liest man die Worte: „Hier ruht Barbara Uttmann, gest. Landétaas A l / find ing von Hrundbesißern gebildet, mit Korporationsrehten versehen le zu einer Handlung des Vormundes erforderliche Genehmigung den wird, arbeitete der Dichter noch auf dem Krankenbette an diesem | ander, so über die Avzahl der Klassen, über die Ansprüche, über Auf- den 14. Januar 1575. Sie ward durch das im Jahr 1561 von ihr 1 i gs- XUngelegenheiten. E d Skatuten die Beleihung von Grundstücken auf Gar zu horen. ; Werke und starb (1683) vor der Vollendung seines besten und | nahme “und Nichtaufnahme des . Lateinishen. Vie Wahrnehmung erfundene Spißenklöppeln die Wohlthäterin des Erzgebirges.“ Auf | Berlin, 19. Januar. Der Entwurf eines Geseßes über Ves rdatés bab bjaß angegebenen Theile des Werthes derselben zu it O der Genehmigung des Vormunds\chaftsrichters isten Werks, das von seinem Bruder und dem Leip- nun, daß auch eine große AnzahlStaatsbeamter, welche nicht die Universität | «x Rüdseite erblickt man die Sinnbilder des Handels (Anker, das Vormundschaftswesen (S. Nr. 15 d. Bl.) lautet Morin A « ; it von der vorherigen Anhörung des Gegenvormundes nicht abhängig umfangreich E Tendet d besuchen, aus diesen Schulen stammten, nöthigte die Regierung, die Frage Merkurstab Waarenballen und einem Lorbeerkranz mit der Unter- | weiter: Nr. «WL) alte ; zersäumt oder verzögert der Vormund die Anlegung von Gel- §. 96. Der BVormundschaftsrichter hat jährlih von dem Vor- ziger Prediger Chr. Wagner vollendet wurde. iei bens | Vet Realschulen indie Hand zu nehmen. Nachdem im Jahre 1832 die Real- ihrift; Ein béttaee Geist, eine sinnige Hand, Sie ziehen den Segen II S5 : L e dern, |0 muß er die anzulegende Summe mit sechs vom Hundert mund Rechnungslegung über die Vermögensverwaltung zu fordern ; Aus dem 18. Jahrhundert ist zunächst eines hierher gehöri- \chalen gegründet waren, erfolgte im Jahre 1859 ihre abschließende Organi- la # 5 Sebbuna del, Dentmals giebt die neueste L Führung „der Vormundschaft. E O / ) j bei Verwaltungen von geringerem Umfange kann, wenn die Rechnung gen, jeßt fast vergessenen Werkes zu erwähnen, das von dem | s tion. Es wurden Realschulen erster und zweiter Ordnung angenom- | Nummer der Illustrirten Zeitung.) | Da N Dormund liegt die Sorge für die Person und die | „X 2 Der Vormund darf Vermögensgegenstände des Pflege- | des ersten Jahres gelegt ist, der Termin für die folgenden auf zwei Freiherrn Christoph Otto von Shönaich (geb. 1725, 7 1807, | men, Jn Bezug auf die zu lehrenden Gegenstände find sie fich gleich; (ummer der J e i liche e N des Pflegebefohlenen, sowie die erforder- afen nicht in seinem Nugten verwenden. Er hat das in feinem bis drei Jahre bestimmt werden. a damals Lieutenant in einem preußischen Kürassier-Regiment, | der Unterschied liegt darin, da} die Realschulen erster Orènung einen E P N : Lten a d fl g desselben ob, soweit niht für gewisse Angelegen- Außen verwendete Geld von der Verwendung an zu verzinsen. Den | Mehrere zu ungetrennter Verwaltung bestellte Vormünder legen später in kurfürstlih \sächsishen Diensten, seit 1747 verabschiedet) | Kursus vot 9 Jahren haben, und daß das Lateinische obligatorisch Prozeß Ofenheim. L S V h ger pesiant E P : | E E der Vormundschaftsrichter nah seinem Ermessen | die Rechnung gemeinschaftlich. g rrührt: das Heldengediht „Hermann, oder das befreite | ist, auch werden an Lehrer und Lehrmittel erhöhte Anforderungen ge- Wien, 18. Januar. Die heutige Vormittagssißung wurde dur : férn :nicbt-erkeblia Beda hat der Mutter des Pflegebefohlenen, so- | U acht bis zwanzig vom Hundert. Der Rechnung sind ein Vorberiht über den Ab- und Zugan B Eut chland 4 Die Dichtung ist in gepaarten trohäishen stellt. Der Realschule zweiter Ordnung H denen e O A “vie A rnelianna As Zeugen Cafes ausgefüllt, der in den Jahren lassen, jed och Aufsicht s fd tene die Erziehung zu Über- Sudan v R des O bedarf es 1) zur a S und as Beläge beizufügen. Unter der Rechnung bat L Z ; i j rei berste Klasse mit zweijährigem Kursus. Die MRealshulen haven 8s 1879 Buchhalter bei der Lember «Czernowißer Bahn | Di L, Ae E : thren. Der0 l ostbarkeiten und von Jnhaberpapieren; 2) zur | LÆk SDormund zu versichern, daß er alle Einnahmen verrechnet hab Reimzeilen von 8 Füßen geschrieben und Dat U! beit Gireit | ree S 4 nd C Se H 1864 bis 1872 als Buchhalter bei der Lemberg-Gz r Bc : _ Die bestehenden Vorschriften über die religiöse Erzi Einziehung, Abtretung oder Vervfänd N 1E und außerden # c a i verrechnet habe : ; i: : N außerordentlich zugenommen, mehr als fich aus der Zunahme der : elbe stellte in Abrede, daß die Bilanz und die Buh- | Kinder Blake t j eligióse Erziehung der g, 3 g erpfändung von Forderungen auf ange- i er den in der Rechnung aufgeführten vormundschaftlichen Ver- Gottsheds mit Klopstock eine gewisse literarhistorische Bedeutung Bevölkerung erklären läßt, und bedenkt man, welche bedeutende Mit- fungirte. Derselbe [le O od fal D ; er bleiben in Kraft. legte Kapitalien. mögensstücken andere nit v A E A ; : B ( Î ! c C eA : ( ; z 1 feien, und er- ff| L : A ¿ E «5 j j Y S I UL Í erwahre. erhalten. Gottshed nämli, an den das Werk im Jahre 1751 | {e\ die städtischen Verwaltungen diesen Schulen zuwenden, so ist dies führung direft durch den Angeklagten O N LiGidiei worden, l 3. 28. Der Pflegebefohlene wird dur solhe Rectsgeshäfte be- Bon der Genehmigung des Gegenvormundes if Dritten gegen- Die Rechnung i} vor der Einreihung dem Gegenvoramund vor-

Ee f E t : H4Tri « / N f S O : e klärte, das Interesse des Staates fei w E rechtigt und verpflichtet N d R if f über die Gültigkeit d 2 : Lo, ‘r L Ta von Schönaich eingesandt worden, ließ dieses geschihtlihe Epos | als ein Beweis des Vertrauens aufzufassen, den die Einrichtung von daß v A ai fûr Matcrialvorräthe zugestandene Summe | des Pfleacbef Fes A Ae E ausdrücklich im Namen | Îber die Gültigkeit der Handlungen des Vormundes nicht abhängig. | 3Ulegen und von diesem mit seinen Bemerkungen zu versehen.

j L L Ra A : E N C A ; L P Nt e ) F ( änd losse §. 42. Der Genehmigung des V i : Der Vormund i i i

drucken und suchte sih daraus eine Waffe gegen die Vertheidiger des | Realschulen in bürgerlichen Kreisen findet. Die Hauptfrage für die ° 70 000 Sl das Konto „Fandus instructus“ gebucht, und daß | ea eben, BAO Dag O AO ‘änden abgeschlossen hat, welche j ¡ igung des Vormundschaftsrichters bedarf es: Ver Bormundschaftsrihtec hat die Rehnung zu prüfen und nah é nr ; : ; eat aber ; Uteinis ei ¡ten werden | vón 90, 00 Fl. auf das Konio » N I O ee D geben, daß das Geschäft nah dem Willen der Betheili 26 1) zur Entlassung des Pflegebefol;lenen aus de Gf ck ; 4 Erledigung der Erinner e Í Ta Ms

Klopstockschen Messias und der biblischen Epopocen nah Miltons | -Realschule liegt aber darin, ob das Lateinische beibehaiten wer 550,000 Fl. von der Linie a. auf die Linie b. Übertragen worden __Pllegebefohlenen ges{lossen werden sollte. etheiligten für den angehörigfeit; 2) zur f L hes Pflegebefoble Ee Devtitorke Les Meta 1 e Ine irna Beläge mit einem.

bi s s j ckchonaid i ) - nicht; bedeu ° itä ven sich dafür und dagegen : 4 A e I Q S Sas S 0 a ic 1 1 L Vorbilde zu \{chmeden. In der Vorrede verglih er Schönaich in soll oder nicht; bedeutende Autoritäten ‘haben [ich dal E en | Lien. Der Zruge sagte ferner aus, daß im Jahre 1870 der Staats- | & 29. Mehrere Vormünder verw 4 3)- zum Eintritt d ) egebefohlenen D / lobpreisender Weise mit Homer und A O E A E L L oeaala R an, um i G E Be Ln Lid e 300 Fl. : Hin s Berechtigten oder durch den Rie e anen So Erbauseinanderfehung, sofern dieselbe nicht dur Eiteanttie fertcelèt befodirnen S R, wai Ma igs D PLRE Lorbeer der philosophishen Fakultät in Leipzig. War jedoch die 1 S O R L At ¿rae zu er: | forische Betriebsrewnunz mik einem singir en Uebersch e aae Gl. F immt ift, gemeinschaftlich. wird; 5) zur Veräußerun oder Belastung u n „_} frei. Der Vater und di U: cer Ph gs arung Meinung über die Werthlosigkeit dieses Heldengedihts sehr bald en dee S Os det MMiDee i 9 er | vorgelegt worden Jeîï, L s angeben zu können, ob Dfenheim h ats Bei Meinungsverschiedenheiten entscheidet die Mehrheit oder, weit dieselbe nicht im H agaiertabos A L De tlenan bestimmten Form ben Las es Save R LE ba Rees: eine einstimmige, so wurden die Bearbeitungen desselben Stoffes | her bei den wenigsten Schülern sich verwerthen läßt, da} die Schü- dazu ¿eine D A o enbsiinna wurde‘ das Verhör ded Zeugen [f b "oft u aue e clk wird, der Vormundschaftsrichter. erfolgt; 6) zum ¡[Erwerb von unbeweglichen Sachen durch lästigen nungêlegung während der Verwaltung zu befreien. i durch Klopstock (geb. 1724, 7 1803) mit Enthusiasmus auf- | [ex das Französische eher und \chneller als das Lateinische lernen, und daß L e ae eführt 3 A be atlanate T Süreibèn bes M Ga Y « f Ae Avr V Hätte rag getheilt, fo ver- 24 DRLLeO I aCR EICIA DEEE reund unbeweglicher Sachen G A denen keine Rechnungslegung stattfindet, hat der i ) oi | À l \ 4 (0 ( e IDELE , A T B 4 D p . Nox o i I 1 E © : G "Ta . R g F f Ms b i í » , 5 N j : Sinn, rifstliches Jen E R its Bier n D ante Seite, n O flalaee Bruders des Angeklagten an dessen Ehefrau zur Verlesung, in welchem | s. 30, Der Gegenvormund hat in den in diesem Geset e besti nah erreichtem Alter V Großlähricteit d A p ite Zwischenräumen eun E AtPtNE Els Wel Zuchre ver in (Men In diesem Dichter verbanden sih deutscher Sinn, chrijtliches | daß dex, Erfolg in sachlicher wie formeller Seite geringsug1 der Erstere die Gewährung eines von Lisfoweß erbetenen Darlehens | ten Fällen bei Führung der V 5 i t 3 imm- | \liegung von Verglei g gelten soll; 8) zur Ab- | 9 Gefühl und antif klassischer Geist zu harmonischer Einheit. Die | sei. L den R E R v O G rae anrätb, damit Liskoweß nicht etwa nachtheilig für Ofenheim ans- | zu achten, daß die Dlle urin, de M O ay! U o obe dié S G, dreihundert Mart Aber Gar i Beendi T L vorzulegen und von diesem mit L Le is 1768 als ei »e en, daß die oberen Klassen "Ufo estätigt auf Bef i fenheim die Ge- i Verhî) : Fs : ; Hus etqunder ark übersteigt; 9) zur s en zu versehen ist.

Nachwirkung der kriegerischen Thaten, welche von 1740 bis 176: wur f 68 als ein Uébelstany emprunden, Day dre poeren E sage. Liskoweßz bestätigt auf Befragen, daß ihm Ofenheim die Ge- bei Verhinderung desselben eintretenden Pfl Mee S | Fortsehung, Veränd : ; ; 3 Das V j E

L t \{chwoch besucht werden, man crstrebte dethalb die Zulassung E N j Gz eth babe. Der Gerichtshof be- | führt wird egers ordnungsmäßig ge- ortjeßung, TDeränderung oder Auflösung, sowie zur Neube: | ,„, as Berbot der Offenlegung des Vermögensverzeichnisses ift Deutschland zum Schauplaß hatten und deutschen Heldenmuth zur der Abituri iner oder mehreren Fakultäten der Universitäten. | währung feines MOUG Rg Cine ss M O, ; l gründnng oder Uebernahme eines Erwerbsgeschäfts; 1 Fin- | Tüdfihtlih des davon betroffenen Vermöge : G \{hönsten Entfaltung brachten, konnten auf einen so vielseitig ausge- 28 D A bifene rige, tas Bejahung die wichtigsten Be- | {chloß, von einer Vereidigung des Zeugen, E B : Ab Er hat wenigstens einmal in jedem Jahre und jedenfalls vor gehung wechselmäßiger Verbindlichkeiten ; 11) R Ertbeilun E Rechnungslegung und von der Rat ves R er statteten Geist ihren Einfluß nicht verfehlen. Sie fahten in ihm den denken entgegenstehen, da die Einheit des Unterrichts, die Allgemein- erfolgte oan a L e S Prei Be der Direk- f Reltran P Vettungen zu der von dem Vormund einzureichenden Prokura; 12) zur Aufnahme von Darlehen; 13) zur Uebernahme | êU erachten. n gensbestandes Gedanken an, eine Dichtung zu schaffen, welche das erfreulich heit der Bildung die universitas ernstlih gefährdet würde. - es E aS M Aa L va M iti Erlbaba, in Wel- M fh E N den Vermögensbestand durch den fremder Verbindlichkeiten; 14) zur Entsagung einer Erbschaft oder S. 98. Vormünder, welche regelmäßig eine den jährlichen Auf- heranreifende deutsche Nationalgefühl weiter zu kräftigen ver- | Ein zu beseitigender Uebelstand zeigt fih insofern bei den Gymnasien den die Séhauphiigen Ofenheims betreffs dieser Bahnen als unwahr | hierüber Anzeige zu machen zu lassen und dem Vormundschaftsrichter | Cines Dermächtnisses, j wand übersteigende Einnahme für den Pflegebefohlenen haben, können möchte. Die Frucht dieses Gedankens war die dramatische Tri- | und den Realschulen, als nur ein, Viertel, resp. ein Zehntel, der bezeichnet werden. Der Vertheidiger Neuda beantragte endlich, den | Er hat von etwaigen Pflichtwidrigkeit / §. 43. Ob die A Lin über einen dem Pflegebefoh- balt dem Vormundschaftsrichter zur Stellung einer Sicherheit ange- logie, welche er, wie sein Gegner, der Geschichte Hermans des | Schüler den ganzen Kursus absolvirt; wer aber hieraus eine Ver? Handels-Minister Banhans, sowie Zdekauer, Plener und den Hofrath | Unftbigkeis des: Vormuitas de B rigkeiten oder ‘der eintretenden [enen angefallenen Nachlaß mit dessen Miterben von dem Vormund alten werden. Die Art und der Umfang der Sicherheit wird nah Cheruskers entnahm. Soentstanden die drei ,Bardiete für die Shau- N biejer Annen A Per [Bn WAEIE p Fetterle als Zeugen vorzuläden;z der Gerichtshof behielt sich seine machen. m Bormundschaftsrihter Anzeige zu e ren fei, has Hoe zu ermessen. A der crlafes Semen betimmt; sie kann jederzeit erhöhet, gemindert bübne* (von bardhi. altn. Schild, eig. Schildgesang): „Die Her- | kämpft nur gegen ein Symptom 9 iht möglich ift den Unterricht | Entscheidung hierüber vor. S n U Meinungsverschiedenheiten zwischen dem ! itel er inandec eung Tanu vor, Gericht, vor einem: Notar ] : i E l A Glad t (1769), A Ls die Fürsten“ (1784) Uebel Led n erkennt, rid fs N A E 19. Sant: ‘Wegen Erkrankung eines Geschworenen {kann | vormund sind von dem Nas i t lab dein Gegen- | oder S S L E Lu ies ai dées ernten aus Ee Sis der Sicherheit erwachsen, sind und „Hermanns Tod“ (1787). Die „Hermanns\hlaht“ widmete R e taltai E V4 u “inen Seil befr: cine An | i heutige Sina, d i O ales Die Fortsezung der | Cn C HUSS E der Gegenvormund, haftet für die | auseinanderseßung durch die Debut Det Doc E 5. 99. Der Vater sowie die Muiter des Pflegebefohlenen find Klopstock mit einem besonderen Schreiben dem a A zahl Schüler leidet hierunter stets. Anh fann gber diejem Nihel tande Verhandlung ist g E / Leleitadetün bat M icher Hausvater auf seine eigenen An- dieselbe Gültigkeit, als wäre sie nur von großjährigen Personen vor- S S. e Nr. 2 bestimmten Form den von ihnen be- Alle drei Dramen sind in Prosa 0AYFIESeN bis auf die Barden- | nur abgeholfen errn U s Ke ung. m let stein ber L aa! / Die Verantwortlichkeit beginnt mit dem Zeitpunkte der B Felt g Dia n Arta ito f, a | Diese Brfceiun ti E zur Sicherheitsstellung zu befreien. gesänge und verschiedene andere Lieder, welche in reimfreien | welche den allseitig als Bedürfnik Y A, i I L up E / Der Ehemann der zum Vormund bestellten Mutte b e ung. rift beginut rtike des Rheinischen Civilgeseßbuhs bestimmte mundes Umstände P en wenn später in der Person des Vor- Strophenarten gedichtet sind. Die an Osfian anklingende Weich- | shule abgeben würden. Die richtige An L Uu teje ver]MIeD D | Beeliti Redacteur: F. Prehm. | er niht der Vater des Pflegebefohlenen ist, für di, r haftet, wenn ata ginnt von dem Tage der richterlihen Genehmigung der Erb- \chaftsrihters ei Si eten, welche nah dem Ermessen des Vormund- heit tritt hier in eigenthümlichen Gegensay zu dem geschilderten | der Lösung harrenden, Sage nied 0 Hs iu “ille rin ? Herlag ter Expedition (Kessel). Druck: W, Elsner. | Verwaltung als Bürge, , für die vormundsc;aftlihe | Auseinanderseßung. i Der Se E L Lo nothwendig machen. markigen Heldenthum, Indessen mangelt E Dramen e rehte s e luer B N ia D er preußischen Schule Drei Beilagen i E Die Einrede der Theilung unter mehreren Verhafteten ift aus- anbehctat e An der Beeernag einer Bea R wird | der Gegenvormund find von der PGL tar Giberbeiile T dramatishe Fluß: die einzelnen Vorgänge sind nur lose anein- 2a non Rot osten. A ; 4 : (l on dem Vormundschafts- . 60. Der Vorn j ander edit was zum Theil allerdings in dem epishen Cha- E Î (einshließlich Börsen-Beilage.) s Die bestehenden Vorschriften, nah welchen dem Pflegebefohlenen Helle Borstéigtung orer Sus Lege Ee a gerichtliche und nota- Sicherheit nid gilt bat: Wem : des Pflegebefoblenen, rakter des Vorwurfs seinen Grund hat, eine Klippe, welche i N welche auf den Jnhaber lauten oder an den Jnhaber gezahlt werden

urch notarielle Versteigerung, so finden

S E E e a.

eine Uebersicht des Vermögensbestandes einzureichen,