1875 / 20 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 23 Jan 1875 18:00:01 GMT) scan diff

vine vit als nöthig erklärten Vorsichtsmaßregel verantwortlich zu machen. Berlin, den 8. Juli 1874. S e Die Königliche Wissenschaftlihe Deputation für das Medizinalwesen. Unterschriften.

Anlage Il.

Magdeburg, den 12. Dezember 1865. © Um die verderbliche Einwirkung des Genusses trichinenhaltigen

Schweinefleisches auf Gesundheit und Leben der Menschen zu ver- hüten, verordnen wir auf Grund des Geseßes über die Polizeiverwal- ou 11. März 1850 für den Umfang unsers Regierungsbezirks, wie folgt:

§. 1. Ein Jeder, der ein Schwein s{lachtet oder schlachten läßt, ist verpflichtet, dasselbe von einem amtlich fkonzessionirten Fleisch- beshauer mikroskopisch untersuchen zu lassen.

Erst dann, wenn auf Grund dieser Untersuchung von dem kon- zessionirten Fleishbeschauer das Attest ausgestellt worden,

„daß das Schwein trichinenfrei befunden sei“,

darf das Flei{h desselben verkauft oder zum Genuß für Menschen zu- bereitet werden. E 0

Wer dieser Vorschrift zuwiderhandelt, verfällt in eine Polizei- strafe von fünf bis zehn Thalern. i

S. 2. Wird ein Schwein trichinenhaltig befunden, so hat der Le Naues davon sofort der Ortspolizeibehörde Anzeige zu machen.

Alle Theile eines trichinenhaltigen Shweines sind, bei Ver- meidung einer Polizeistrafe von zehn Thalern, sofort zu vernichten

das so gewonnene Fett zu tehnishen Zwecken zu verwenden. Zu J von in Kenntniß zu sezen und ohne Verzug der Orts-Polizeibehörde

: diesem Behuf ift das trichinöse Schwein, in angemessener Weise zer-

hackt, in einen Kessel zu thun und das darauf zu gießende Wasser mit Schwefelsäure zu vermischen, in dem Verhältniß von Pfd. concentrirter Schwefelsäure auf je 100 Pfd. Sweineilole Das Ganze wird nun miudeftens 3 Stunden lang gekocht und soKnn das G N S Lyene Fett abgeshöpft, die zurückbleibende Fleischmasse aber vergraben oder in eine verdeckte Düngergrube geworfen. Das Aufbringen des aus- zukohenden Schweines in den Kessel und die Beimischung der Schwefelsäure zum Wasser wird von eirem konzeisionirten Fleisch- beshauer kontrolirt, welcher zu diesem Behufe mindestens eine Stunde während des Kochens der Fleischmafsen gegenwärtig sein muß, A E eine Entschädigung von 15 Sgr. zu verlangen be- ugt ift.

Zuwiderhandlungen gegen diese Bestimmungen ziehen eine Polizei- strafe von 10 Thlr. nach si.

Königliche Regierung. Abtheilung des Innern. gez. Boehm.

Anlage IV.

347, Polizei-Verordnung, betreffend die mikroskopishe Untersuchung des Schweinefleisches auf Trichinen. i

Um da3 Publikum gegen den Genuß trichinenhaltigen Schweine- s und die damit verbundenen Gefahren für Leben und Ge- undheit zu s{üßen, wird, unter Hinweisung auf §. 367 Pos. 7 des Strafgeseßbuhs für den Norddeutschen Bund vom 31, Mai 1870, auf Grund der Allerhöchsten Verordnung vom 20. September 1867 über die Polizei-Verwaltung in den neu erworbenen Landestheilen,

Anzeige zu machen.

Unter Hinweisung auf die Polizei-Verordnung vom 21. August 1871, betreffend die nfikroskopi\che Untersuchung des Schweinefleisches auf Trichinen, wird Folgendes weiter bestimmt:

„Neben der im 8. 3 angeordneten Vernichtung des trichinen- haltigen Schweinefleishes wird weiter zugelassen, daß dasselbe unter polizeilicher Aufsicht mit einem hinreichenden Zusaß von Schwefelsäure kalt eingeweiht, hiernach stark ausgekocht, das hierdurch gewonnene Fett zu technishen Zwecken und der Rest als Düngmittel verwendet werde,“

Caffel, am 16. März 1872.

Königliche Regierung. Abtheilung des Jnnern.

gez.: Kühne. A. II. 4054.

Unter Bezugnahme auf die Polizei-Verordnung vom 21. August 1871, betreffend die mikroskopische Untersuchung des Schweinefleisches auf Trichinen (Amtsblatt, Seite 231), wird mit Genehmigung des Herrn Miuisters der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal-Angele- genheiten vom 13. d. Mts., auf Grund des §. 11 der Verordnung vom 20. September 1867, die Polizei-Verwaltung betreffend, als befan zu der gedachten Polizei-Verordnung Folgendes weiter

estimmt:

„Diejenigen Kaufleute, Händler 2c., welhe Schweinefleisch oder folches enthaltende Präparate zum Verkaufe an das Pu- blikum führen, haben der Polizeibehörde einen amtlichen Nach- weis zu erbringen, daß diese Fleischwaaren mikroskopisch auf

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benannt:n Kapi- jähr-

lihen Verzinsung und Amortisation der Prioritäten

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864 000 412 500

3 076 888 9 191 134 2 214 200

735 518 3 182 200

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Gesammtes bis

27,91 22,97 18,59 16,22 129,43 42,20 73,03 10,39 4,40 32,26 30,64

tamm-Aktien Thlr.

llscha __ davon in

der Gese konzessioni [nlage-Kapital im Ganzen Thlr.

9

Auf die find f. d

dende

334 Thlr. pro Meile als im Dezember 1873.

570 000

9 548 000

5 250 000

15 000 000) 15 000 000 271 600j

914 286

1 510 000

858 000

12 650 000 6 150 000

9 000 000

5 000 000

21 010 300} 157,85

| | 170 993 500| 70 000 000| 204,50 |

L 41 866 S 20 000 000| 835,52 | 88:

| i

7 300 000 570 00

14 950 000

271 600

1 600 000

3 060 000]

1 071 750

12 250 000|

18 000 000 12 030 0A

84 053 100

81 000 000| 34 800 000

97 774 500| 26 000 000

295 950 000| 11 250 000 58 000 000/ 13 000 000 97 600 000} 48 400 000 12 500 000/ 12 500 000 10 000 000 5 000 000

21 600 000 22 575 000| 13 500 000

j j l | \ \ I | j |

z 42 6 T 9 5

000 000 000

72 pCt.) 1436 Thlr. pro Meile als bis ult, Dezember 1873.

Ct.)

858 000 000 000

tamms- 6 150

Aktien-Kapital, } 3. 187:

aus denswelches an dersan Zin ivi í

Betriets-

089 900

Trichinen untersucht und davon frei befunden worden sind. Zuwiderhandlungen gegen diese Vorschrift werden, mit den im §, 5 der Polizei-Verorduung vom 21. August 1871 festge- seßten Strafen geahndet. Caffel, am 20. Februar 1873. Königliche Regierung, Abtheilung des Innern.

pro 1874 beträgt das 9 000 000 1 500 000 S /13 500 000| 1 510 000

735 518] 11 250 000

6 000 000

5 000 000 50 000] 14 500 000

und zu diesem Behuf dem Abdecker zu überweisen, welcher dieselben | für den Umfang des Regierungsbezirks Cassel Folgendes bestimmt: in vorschriftsmäßiger Weise vergraben muß, widrigenfalls er auch in 8. 1. Alle Schweine, welhe von Meßgern, Wirthen oder eine Polizeistrafe von zehn Thalern verfällt. S anderen Personen, die Schweinefleisch oder dessen Präparate zum Außerdem haben Diejenigen, welche durch Nichtbefolgung der | Verkauf bringen, geschlahtet werden, sind vor deren Zerlegung vorsteheuden Borschriften die Veranlassung dazu geben, daß trichinen- | mikroskopisch zu dem Zwecke zu untersuchen, um zu ermitteln, ob haltiges Fleisch zum Verkauf gestellt oder durch den Genuß desselben dieselben frei von Trichinen sind. die Gesundheit eines Menschen beschädigt oder gar dessen Tod herbei- Die Besißer der geshlahteten Schweine haben diese Untersuhung | E geführt wird, die gerichtliche Untersuhung und Bestrafung nah Vor- | yon Sachverständigen vornehmen zu lassen, welhe dazu amtlich be- | Reglement, betreffend die Ausführung der Nachtrags - Polizei- \hrift des Strafgeseßbuchs zu gewärtigen. i i stellt worden sind. verordnung vom 20. Februar d. J. (Amtsblatt Seite 31) über die _§. 3. Die amtliche Untersuchung eines geshlaehteten Schweines §. 2. Wird durch die nach Vorschrift des §. 1 vorgenommene | Untersuchung der in den Handel kommenden Schweinefleischpräparate wird durch Fleishbeschauer, welche von der Ortspolizeibehörde kon- ! Untersuchung das Vorhandensein von Trichinen im Schweinefleisch j auf Sri : zessionirt find, ausgeführt. j i außer Zweifel gestellt, so hat der Besitzer desselben der Ortspolizei- Zur Ausführung der polizeilichen Vorschrift vom 20. Februar Um diese Konzession zu erhalten, bedarf es für promovirte Aerzte, | hehörde ohne Verzug hiervon Anzeige zu machen und sih jeder Ver- | d. J. bestimmen wir hierdurch Folgendes: e Apothekenbesißer, sowie für die Departements- und Kreisthierärzte | fügung über das trihinenhaltige Fleisch zu enthalten. 8. 1. Kaufleute, Händler u. \. w., welche Schweinefleish oder nur der Meldung bei der Ortspolizeibehörde, welche dieselben, nach Eine gleiche Verpflichtung besteht für diejenigen, welhe Schweine | Präparate desselben feil halten, müssen ein Buch führen, in welches Ertheilung der Konzession zu diesem Geschäft durch Handschlag zu zu eigenem Gebrauche slachten, falls das Vorhandensein von Tri- | jeder Bezug folher Waaren spätestens 24 Stunden nach dem Ein- Protokoll verpflichtet. i A chinen in dem Schweinefleish oder in dessen Präparaten außer Fwei- | gange nach folgenden Rubriken eingetragen wird: Alle übrigen Personen, welche das Amt eines Fleishbeschauers | fel gestellt wird. a. Laufende Nummer, zu erhalten wünschen, müssen sich zu diesem Behuf einer besonderen F. 3. Die Ortspolizeibehörde hat in den im §. 2 vorgesehenen b, Tag des Eingangs, ; theoretischen und prafktishen Prüfung vor dem betreffenden Herrn | Fällen das trichinenhaltige Schweinefleish und dessen Präparate, mit c. Benennung der bezogenen Waaren, Kreisphysikus unterziehen. Erst auf Grund der bestandenen Prüfung | Ausschluß des Specks und des Fettes, unter ihrer Aufsicht in der d, Gewicht, / können dieselben als Fleischbeshauer von der Ortspolizeibehörde kon- | Weise vernichten zu lassen, daß dasselbe, nachdem es in kleine Stüce e, Ort woher und Firma, von welcher die Waaren bezogen zessionirt und amtlih verpflichtet werden. a : zerschnitten und ftark ausgekocht ist, in sechs Fuß tiefe Gruben ver- worden sind, , A Die Konzessionen sind unter Siegel und Unterschrift der Behörde | senkt, mit Kalk belegt und mit Erde und Steinen bedeckt wird. f. Abgabe über Vornahme, eventuell Ort und Zeit der kostenfrei auszufertigen. Ein Stempel is dazu nicht zu verwenden. 8. 4. Für die Ausführung der mikroskopischen Untersuchung des Untersuchung, i: _§. 4. Gewerbetreibende, nämlich Fleischer, Schmelzer 2c., haben ¿ Schweinefleishes und der Präparate desselben auf Trichinezn isr das g. Resultat der Untersuchung, ein Fleischbuch nach folgenden Rubriken zu halten: hierunter folgende Reglement maßgebend. h. Bemerkungen. E : 1 E §. 9. Zuwiderhandlungen gegen die Vorschriften in den 88. 1 S. 2, Dieses Buch muß der Ortspolizeibehörde oder deren Ab- ————— T T T und 2 dieser Verordnung werden mit einer Geldstrafe von 1 bis | geordneten jederzeit, sowie auf Verlangen den Käufern vorgelegt werden. ezeichnung | L 10 Thalern für jeden Kontraventionsfall oder b-i Zahlungsunfähig- 9. 3. Spätestens drei Tage nah dem Eingang der Waare, und keit mit verhältnißmäßiger Gefängnißstrafe geahndet. ;

3 9

412 500| 8 500 9 161 060

6 000 000 2 400 000

20 000 000 2 750 000

11 000 000

85 000/ 14 035 800

7250 17 100

125 000] 15 000 000

425 000] 17 250 000

250 267] 4 000 9 Thlr. (4,18 p ¿ 1490 231 Thlr. (1,

630 000 412 500

112 500 346 145 453 535 836 07 20 000 12 500 98 429 196 300

493 5

500

(2 008 957| 16 808 300] 13

3 252 858| 2

zur Verzin-

f! 585 000! 24 800 000

591 45 041 3] 346 28

, -

991 541 732 216 709 147 430 380 154 246 231 580

10 860 814 336 665

8 794 062!

791 631 287 012

296 354| 198 724

1 600 000| 663 900

899 2171

308 823 30 306 906 1 234 500 /

282 950 3 135 400| 441 606

pro Meile 487 547

948 081

634 675

438 911

309 249

429 625

457 741

637 857

502 157

344 597

370 935

987 516

902 206

31 516 4001 061 873 591 232

9413 533| 604 864

38 703 324| 743 151

12 710 000|

546

E U 2

963 391 [1 001 220

| j / |

2 100 000) 1 784 472

|

50 087 574) 475 349

143 500 000|1 037 000| 3 111 468] 70 000 000 | | | | | |

3 089 000

304 348 2/2 149 966 1689 009| 265 151

1|

9

344 060 79 425 809

9 003

H 03525

zeichneten Bahn- 11 328 943

trecken sind bi

luf die in Col. 21 pro 1874 find 98 000; 408 471

4 400 000 1 297 935 27 863 046| 530 725 924 885 169 318

1171354 381 982

E Thlr. D 2

L s

92 830 744| 824 283| 1 950

3451 400) 275 231 9 701 859 554 656

21 657 608| 984912 12 250 000!

im Ganzen 61 756 061/ 0

7 103 449| 15 000 000| 16 239 787 17 000 000 19 010 000 19 008 141| 11 599 827]

9 062 894! 11 684 464| 13 554 000 14 800 000 54 200 000

2 100 000 17 000 000 15 414 2

1 634 992 24 950 000

3 150 000 43 682 607 12 428 603

1018 950

9 al

9

16

zember 1874 weniger bis ult. Dezember 1874 mehr

26 Þ' 64 |

| 1281 960| [2017,20/1914,78 [|1 070 312 247| 603 84

art er I 7 95 28 20 00 84 4,40 |

6,16 32, 30,

12,54 27,91 22,9 13,34

| 1873 1

Reichs | meilen

129,16 | 14,4} 16,22 10

im De

40 | z|

105,81 | 105,81 77 |

Bahn bhetriebslänge im

12,54 27,91 | 2,9 16,14

1874 Reichs- meilen

9

138,38 15; Yd 16,22

9), 4, 32,26 30,64

DESEMBEL

27 E

in pCt pCt. 3,5 32 1,8

6371 43 289 550

Thlr.

weniger

Dezember 39

|

Ta des | Angabe des | Tag der | Fleisch- e geshlachteten Orts, wo das) mifkrosko- Nr. Schlach- Schweines Schwein her-

H 8 über jedenfalls vor dem Auslegen derselben zum Verkauf bezw. vor dem z pla tat F. 6. Diese Verordnung tritt am 1, Dezember dieses Jahres | Verkaufe selbs, muß der s aufmann 2c. im Besitze eines Nachweises pishen |da esultat | in Kraft. darüber sein, daß dieselben auf Trichinen untersuht und frei davon Cassel, alt 21. August 1871. ¿ e N S L A | önigliche Regierung, Abtheilung des Funern. . 4. Dieser Nachweis wird erbracht : R | Und Alter | l | suchung. On lie fie rau I a, aitiibder durch ein Attest der Polizeibehörde des Ursprungs- in dieses Buch die ausgeschlachteten Schweine am Tage des Slach- Reglement zur Vornahme der mikroskopishen Untersuchung des | orts ‘dahingehend, daß dort die Untersuhung der geschlacteten tens einzutragen, und dasselbe, in den ersten vier Rubriken ausgefüllt, . Schweinefleisches auf Trichinen. Schweine auf Trichinen allgemein eingeführt, oder daß die dem Flels{beschauer bei der mikroskopishen Untersuchung mit vorzu- Anlage zur Polizei-Verordnung vom 21. August 1871. Schweine, von welchen die Präparate herrühren, auf Trichinen legen, so daß leßterer sein Attest über das Resultat der Untersuchung §. 1. Die Befugniß zur amtlichen Untersuhung des Schweine- | untersuht und trichinenfrei befunden worden sind ; i unter Beiseßung seiner Namens-Unterschrift, des Ortes und des Tages | fleisches auf Trichinen wird von den Landräthen, dem Polizei-Direktor b, oder durch ein amtliches Attest der Polizeibehörde bezw. eines der Untersuchung sofort in die 5. und 6. Rubrik eintragen kann. dahier und den beiden Amtmännern zu Vöhl und Orb ertheilt. bestellten, als solcher sich auêweisenden Sachverständigen des Ab- Den Nicht-Gewerbetreibenden, welche ein Schwein s{lachten oder Die bestellten Sachverständigen werden von den vorbezeichneten | sendungsorts, daß die Präp1rate dort auf Trichizen untersucht und \{hlachten lassen, bleibt es freigestellt, ein gleiches Fleishbuch zu | Beamten verpflichtet und deren Namen zur öffentlichen Kenntniß | frei davon befunden worden seien ; , E halten. Wollen sie dies nicht, so müssen sie sich von dem Fleischbe- gebracht. i ; C, oder durch ein gleiches Attest eines bestellten Sachverständigen sauer über jedes ausgeshlahtete Schwein ein besonderes Attest, §. 2. Zur Ertheilung des Unterrichts in der Trichinen - Unter- | am Verkaufsorte. i welches die Bezeichnung des Schweins, des Ortes seiner Herstam- | suchung sind der jeweilige Professor der Zoologie zu Marburg, das §, 5. Die im §. 4 erwähnten Atteste sind, soweit sie nicht den mung event. des früheren Eigenthümers, den Tag des Schlahtens | Mitglied des Provinzial-Medizinal-Kollegiums für die Pharmazie und | einzelnen Stücken angeheftet sind, dem Kontrolbuche (8. 1) als An- und der mikroskopischen Untersuchung enthalten muß, ausstellen sämmtliche Kreisphysiker berechtigt. lagen beizufügen. lassen und solches wenigstens drei Monate lang aufbewahren Für den erthei!ten Untecricht ist eine Gebühr von 1 Thlr. 15 Sgr. Cassel, am 26. April 1873. Das Fleischbuh, sowie die vorbemerkten besonderen Atteste sind |} zu entrichten. Königliche Regierung. Abtheilung des Jnnern. der Ortspolizei-Behörde zur Kontrole auf Erfordern jeder Zeit vor- F. 3. Die Beschaffung der zur Untersuchung nöthigen Mikro- gez. Kühne. Zuzeigen. / s : \kope bleibt den bestellten Sachverständigen überlassen. 5. 9. Wer, obwohl dazu verpflichtet, das Fleishbuch gar nicht Diese Justrumente müssen vor ihem Gebrauche von den im Polizeiverordnung. oder nicht ordentlih und richtig führt, verfallt ebenso wie derjenige, | 8. 2 genannten Beamten geprüft und für brauchbar erklärt wor- Unter Bezugnahme auf die Polizeiverordnung vom 21. August der dic über die mifroskopisbe Untersuchung geshlahteter Schweine | den tein. 1871 (Amtsblatt S. 231), betreffend die Untersuchung des Schweine- ihm vom Fleischbeshauer ausgestellten besonderen Atteste nicht drei Zur näheren Instruirung über die Trichinen-Untersuhung wird die | fleisches auf Trichinen, und den Nachtrag zu dieser Polizeiverordnung Monate lang aufbewahrt, in eine Strafe von drei Thaler. „Anleitung zur Untersuchung der geschlachteten Schweine auf | vom 20. Februar 1873 (Amtsblatt S. 31) wird auf Grund des S. 6. Für jede mifrosfopische Untersuchung der zu einem Trichinen von Th. Engelbrecht im Verlag von Joh. Heinr. | 8, 11 der Verordnung vom 20. September 1867, die Polizeiverord- Schwein gehörigen Fleischtheile und für die Ausstellung des Attestes Meyer in Braunschweig“ nung betreffend, folgende Nachtragsbestimmung hiermit veröffentlicht : hat der Besißer des ausgeshlachteten Schweines an den amtlichen | empfohlen. „Auf Händler, welche lediglich Großhaudel mit der genann- Bleischbeshauer den Betrag von 10 Sgr. zu entrichten. Der Fleisch- §. 4. Die Gebühr für die Vornahme jeder amtlichen Unter- ten Waare betreiben, findet die Vorschrift vom 20. Februar 1873 beschauer muß die zu untersuchenden Fleishiheile von dem geshlah- | suchung eines geshlachteten Shweincs auf Trichinen wird auf 10 Sgr. feine Anwendung.“ teten Shweine selbst entnehmen. Wird von dem Besißer des un- | festgeseßt, welche von dem Besißer des Schweines zu entrichten ist. Cassel, den 4. September 1874. tersuhten Schweines ein außerhalb des Orts wohnender Fleischbe- S. 5. Zur Untersuchung frisch geshlahteter Schweine sind aus- Königliche Regierung. Abtheilung des Innern. schauer zugezogen, so ist er verpflichtet, an denselben no ch die einem | geschnittene Muskelstükchen aus den Muskeln des Zwerchfells, des e (Unterschrift.) Zeugen gebührenden Reife- und Zehrungskosten zu bezahlen. Bauches, des Rükens und des Kehlkopfs, fowie der Muskeln, welche |* Zur Veröffentlihung im Amtsblatt. „9: l. Behufs Prüfung derjenigen Personen, welche das Ge- | die Augen umgeben, zu verwenden. X T oR80 / chäft der amtlichen Fleishshau zu übernehmen wünschen, erhalten Das Ansschneiden dieser Fleischstückchen hat in der Regel von dem ; die Herrn Kreisphysiker eine Instruktion, welche in der Anlage A. Sachverständigen selbst oder in dessen Gegenwart zu geschehen. Jn enthalten ist, Für die Prüfung ist von dem zu Prüfenden an den | größeren Stätten kann solches auch durch instruirte, von der Orts- Verkebrs-Anftalt Ben Kreisphysfikus eine Gebühr von einem Thaler zu berichtigen. Polizeibehörde zu bestellende zuverlässige Personen vorgenommen erkehrs-Anstalten. : ¿uß der Herr Kreisphysikus auf den Wunsch des zu Prüfenden des- | werden. Leßtere erhalten von jedem Schweine eine Gebühr von Der Céntral - Bereit fr Hebüng, der deuten halb fich von seinem Wohnort entfernen, so find ihm dafür von dem | 1 Sar. Fluß- und Kanalschiffahrt wird am 30. d. M., Abends 7 Uhr, zu- Prüfenden außer der Prüfungsgebühr noch die ihm bei Reisen in 8. 6. Wer ein Schwein zu s{chlachten beabsichtigt, hat davon | unter Vorsitz des Geheimen Regierungs-Raths Dr. Meißen eine Dienstangelegenheiten zustehenden Diâten und Reisekosten zu erstatten. | dem bestellten Sachverständigen am Tage vorher, unter Angabe der | General versammlung im Bürgersaal des Rathhauses hierselbst . 8. Um zu bewirken, daß die Fleishshau gründlich, zweckent- Zeit des Schlachtens, Anzeige zu machen, damit derselbe in den Stand | abhalten. Auf der Tagesorduung stehen folgende Gegenstände: 1) Ge- sprechend und umsichtig vorgenommen werde, haben wir in der Bei- | Zeseßt wird, die Untersuchung ohne nachtheilige Verzögerung eintreten | [häftlihe Mittheilungen. 2) Ueber die Fortschritte der Tauerei. Re- lage B. eine Instruktion für die amtlichen Fleishbeschauer erlassen. zu lassen. ferent; Hr. Direktor Bellingrath. 3) Der Berlin-Rostocker und S. 9. Diese Verordnung tritt für jede Ortschaft erst dann in Z. 7. Jeder Gewerbtreibende, für welhen nach der Verordnung | Berlin-Ueckermünder Kanal. Referent: Hr. Regierungs-Rath Werne- Kraft, wenn für dieselbe ein Fleishbeshauer resv. für größere | die Untersuchung des Schweinefleisches auf Trichinen vorgeschrieben ist, | kinck. 4) Der Elbe-Spree-Kanal. Referent: Hr. Dr. A. Meyer. Städte eine dem Bedürfniß entsprechende Anzahl von Fleishbeshauern hat ein Buch unter folgenden Rubriken zu führen: : 9) Der Donau-Oder-Kanal. Referent: Hr. Jungenieur Ponßten. konzessionirt und die erfolgte Konzessionirung nebst den Namen der 1) Laufende Nummer, j 6) Wahl des Ausschusses. konzessionirten Fleishbeschauer in vorschriftsmäßiger Weise von der 2) Tag des Schluchtens, Durch den neuen Eisenbahnvertrag zwischen Baden Orts-Polizeibehörde publizirt worden ist. / 3) Bezeichnung des Schweines nah Geschlecht und Race, und Hessen und dem 2c. Ausführungsvertrage zwischen Ueber das Bedürfniß zur Konzessionirung mehrer Fleischbeschauer 4) Angabe des Orts, woher das Schwein bezogen ist, der hessischen Regierung und der Hessishen Ludwigsbahn an einem Orte entscheidet die Ortspolizeibehörde. 9) Tag und Stunde der mikroskopischen Untersuchung, hat nicht nur das Eisenbahnneß der zunächst betheiligten 6% 10, Mit dem Augenblick, in welchem diese Verordnung nah 6) Bescheinigung des Sachverständigen über das Resultat der | Staaten, sondern das ganze mitteldeutshe Netz eine wesent- §. 9 in den einzelnen Ortschaften unsers Departements in Kraft Untersuchung. lihe Ergänzung erfahren. Es handelt fich zunächst um die R erden die etwa für dieselben von Kreispolizei- oder Lokal- Die Rubriken 1 bis 4 werden von den Gewerbtreibenden, die | Strecken Erbach - Eberbach, Neckargemünd - Eberbach - Neckarelz- N ehörden über den Gegenstand dieser Verordnung ergangenen | Rubriken 9 und 6 von den Sachverständigen eingetragen und mit | Jaxtfeld und Mannheim-Worms-Biblis. Die erstere verbindet die es Res außer Wirksamkeit geseßt. / dessen Unterschrift versehen. | Odenwaldbahn mit dem Neckar und schaft dadurch der gen. Bahn, onigliche Regierung. Abtheilung des Junern. S. 8. Die am Schlusse des §. 5 bezeichneten Personen sind ver- | die bisher eine Sacktbahn im \{chlimmsten Sinne des Wortes war, gez. Böhm. pflichtet, dafür zu sorgen, daß cine Verwechselung der zur Untersuchung | einen geeigneten Ausgangspunkt. Die zweite öffnet dieser auf Eber- ausgeschnittenen Fleishproben nicht stattfinden kann. Jeder Gewerb- | bah mündenden Bahnlinie einen Zusammenhang einerseits mit dem E treibende hat sich deshalb mit einer Blechbüchse zu versehen, welche | badischen Eisenbahnnete in der Richtung nach Heidelberg, andererseits ¿ _…_ Magdeburg, den 23. Februar 1866. mit dessen Namen bezeichnet und nöthigenfalls mit numerirten Ab- | mit dem württembergischen Bahnneßte in der Richtung nach Heilbronn- Benußung trihinenhalti ger Schweine betreffend. theilungen vers hen ist, in welche die ausgeshnittenen Muskelstückchen, | Stuttgart, und mit dem an die Tauber und nah Würzburg führenden Um Schweine, welche durch die mikroskopische Untersuchung als | von jedem Schweine gesondert, eingelegt und . dem Sachverständigen | badischen Strange; ferner ershließt sie das ganze Neckarthal und trichinenhaltig erkannt worden find, für technishe Zwecke noch nußbar | überbracht werden. : vervollständigt das badische Bahnneß in we|entliher Weise. Die zu machen, wird der S. 2 unserer Polizeiverordnung vom 12. Dezem- Um Verwecselungen zu vermeiden, hat der Zubringer die betreffen- | dritte endlich bringt das rechtsrheinische Bahnneß zwischen Frank- ber v. J. dahin abgeändert, daß das Vergraben folher Schweine | den Nummern der Abtheilung, ent)prehend der laufenden Nummer | furt-Darmstadt und Mannheim zum Abschlusse, indem sie fernerhin nicht als nothwendig geboten ist. Wir bestimmen dagegen | des Schlachtbuchs zu verzeihnen und folhes dem Sachverständigen | für den Verkehr mit Mannheim endlich den Umweg über auf Grund des Gesetzes über die Polizeiverwaltung vom 11. März | vorzulegen. Friedrihsfeld in Wegfall bringt. An diese neueren Linien \chließt 1850 für den Umfang des diesseitigen Regierungsbezirkes, daß es ge- S. 9. Findet der Sachverständige das untersuchte Fleisch oder | sich nun noch die Vollendung der Ludwigsbahn-Linien vom Odenwald stattet sein soll, trihinenhaltig befundene Schweine auszukochen und * dessen Präparate trichinenhaltig, so hat derselbe den Eigenthümer hier- * in der Richtung auf Hanau.

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/ Na Abzug der für einen Vergleich nicht geeigneten Einnahmen von den Bahnstrecken 11, 7, IIA, 1a, 1e, 2a, 2b, IIB, 9e, 12a, 12b, 13a, 13b, 13e, 16, 17, 20b, 21a, 22b, 23c, 24a, 25 u,

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16} Berlin-Gör

7} Oberla

Da 18} Mär

4| Sa

91 Hannove 6| Na

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24 (b 2 Cron 2 C

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