1875 / 21 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 25 Jan 1875 18:00:01 GMT) scan diff

Erste Beilage PtaGtwerk über die von Schlüter herrührenden Theile dieses | öffentlichen Aus\{hreibens einen Schlächter zu finden, welcher gutes | „Lüb. Ztg.“ zufolge, die seit 1. Januar den Aktionären zustehenden zuni Deutschen Reichs-Anzeiger Und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.

R Pa gp cin begriffen. Le rode, w ¿uorgbgide e Glei zu L Ens Preisen Es L eiaae Erfolg Dividendenscheine (Bauzinsen) mit 6% zum vollen Betrage einlösen. nische Kräfte gewonnen den otographen H. Iückwardt in Ber- | gehabt. er Vorstan ug daher vor, mit dem ächtermeister iz Zas : Lia D ; 4 lin und für den Lichtdruck Röômmler und Jonas in Dresden während | Burghard in der Linkstraße folgendes von diesem auch als annehmbar (Gtbffeà” der Gee E es A A oi A ette A 21 Berlin, Montag, DEN 20: Iauuar. 1875 die Hérausgabe des Ganzen in den Händen des Hrn. Dr, D oh me, | bezeichnetes Abkommen zu treffen: Der Schlächter erklär! fich bereit, | für das Jahr 1874 von 72/0 % = 108 M pr. Aftie vorzuschlagen. C rio Se ee get, Aer Ar Ee A C Do E HOnG A vat L car RCEN Ie O Auf die Anfrage eines Besißers von Rumänischen 8prozentigen Personal-Veränderungen in der Armee. Neichstags - Angelegenheiten. In der dritten Berathung über den Gesetzentwurf, Kieferitigen Um fassen, eine jede mit 4 Blatt in Doppelfolio. Da Die, Preise follen R den jerdéititen Marktberichten mit bein Vor- ertr tr tv E Toi B, de vie T S4: A I D, Berlin, 25. Januar. In der Sigzung des Deutschen L e f Eh (Stu E p vEs Sn S i | lôlere, Portepee - Fähnriche 2c. Reichstags am 23. d. M. leitete der Bundesfo- missar, Direktor | Und die Eheschließung, brahte der Abg. Frhr. zu Franken-

son’ seit Jahren ein um die Geschichte Berlins und der Mark ver- stande vereinbart werden. Die entfernter wohnenden Mitglieder sollen 4 h L x : ; F Krit ; ne R 4 ; ; ; 2 ur Ausgabe von othekar-Obligati t t würde, : ) El / Pr u D : j S dienter Mann an einer ausführlichen Geschichte" des Königlichen | das Fleis ins Haus geschick erhalten. Die Versammlung erklärte e Zinsen für die Seim Trieb Ce GIT S d s Gua Ernennungen, Beförderungen und Versezungen. im Reichskanzler-Amt, Wirkliher Geheimer Ober-Regierungs- | ftein in der Generaldiskussion noch einmal die Bedürfnißfrage

Schlosses arbeitet, wird sih der Herausgeber der in Rede stehenden | fih mit diesen Vorschlägen einverstanden. Es werden deshalb in den S à S OLO Im steheuden Heere. : für Bayern zur S Der Königlich bayerishe Bundes- R ; : L O 2E ; ; uld würden verwendet werden, oder ob für dieselben die Zinsen - Rath Herzog, die erste Berathung des Geseßentwurfs, be- Iyern prahe. Der Königlich ayeri\ch cblen Lieferung beigegeben werden wn ene Welse dee | E E a anahsten im Bezie versard werden, in welchen die | Wed Wie oe engese neten ee Ofe 9 ffe Vefelben die Zinsen Hohenschwangau, 9 Januar 1/2 rhr Ebner von | treffend die Erweiterung der Unanr tse Der bevollmätigte, Staats-Minisier der Iustiz Dr. v. F üu sle, er j Fe s ® L S : A taa E E Bescheid wsrtlich dahin ertheilt worden: „daß die Dividende der R 2 Po, j ; . | Straßburg, wie folgt ein: widerte hierauf : L na Die Vorschläge des Magistrats und des Comités in Bunzlau | ersucht werden, bei dem Vereinsschlähter ihren Sleischbedarf zu holen. Stamm-Prioritäts-Aktien nah wie vor statutenmäßig gezahlt werden Sau a Br S, e V E E: A T A aria Bedi Daß die Erweiterung der Umwallung der Die Auslafsungen des geehrten Hrn. Abg. Baron v. Frankenstcin Kollegiums der StabtveraieeO mals haben die Genehmigung des Kontinent l oreenuar stattgefundenen Gläubigerversammlung | wird." zur Geschoßfabrik, Frôber, Pr. Li, vom 2. Fuß-Art. Regt, zur | Stadt Straßburg für deren Entwiekelung und für das Wee un ihres | verpflichten mi zu einigen kurzen Bemerkungen. : dem Plage vor dem Gymuusitna Wsgesli eee e Wu | der Kont inental-Aftiengesell\ Saft für Wasser- und Can e Paare" 2 Mpmbald fe (pr: V oe 2 Just, | Gameianesns in déeser Bedeutung t wid. nete t uen | are Die bover lde Redlrung hat irc ie" n Bundetrathe elen N u L L Ta L A A Les ; s Pulvezfabri î Q von : ; . Die Adressen, d i i Bulrag auf Srlassung eines Geseßes der vorliegenden Art niema Den Ra m E R euma 2E E R reten: NIoLrA: T e Dielen D Ns Die Nr. 6 der „Zeitung des Vereins Deutscher Gou, zur GelGebiabeit, vehbt ges t Pes U ves die Dutvez: Ervihnuns thun, lgen die Gründe für die Wichiiakeit Cd, Bde gestellt. Die Juikiative zu diesem Geseße ging lediglich und aus- ge p eie di wir S us Zung M R A k S lr, Z s Pf O im E 4 E G, ai e | Eifenbahn-Verwaltungen hat folgenden Juhalt: Denk rift fabrik beim Festungs-Art. Depot Germer3b- im, Hofpauer, Zahlm, | lihkeit des Unternehmens mit so überzeugendec Kraft dar, daß etwas | !bliczlich von dem Hohen Hause aus, welches shon seit mehreren Büste von Martin Opiß tragen SIRENE Mie t Marmor, Aadgetühe 255.000 Thlr: b. On Die dulden ELEuF Ee 27 Sqr. | des Vereins der Deutschen Privat-Eisenbahnen über den Geseßentwurk, vom 2. Fuß-Art, Negt. bei der Geschoßfabrik, zu Zeug-Lts. ernannt. | Weiteres faum hinzuzufügen wäre. s a E Le Sre ea ln ‘iden Loe E F y ; r" h of h » Wadi i Ae Ne 5 i i r Eisenbahnen für die „Berlin —— i traßburg, deren Name i i 1 ag /

_— Professor Dr. Georg Meyer in Marburg hat kürzlich cinen Summa der Kreditoren (excl. der hypothekarisch gededckten) 201,092 B die Leistungen der Eisenbahnen für die Post. Berliner Abschiedsbewilligungen ide Zu einen alten f erkehröweg der Vice bimcei, eat iét Anregung zur Erlafsung eines solchen Gesetzes gegeben haben, von der Ruf na Jena erhalten und denselben vor wenig Tagen ange- ia L Sgr. 2 Pf n: U Sre Auenstide 91,600 Hr. Gustav Grosse in Berlin beabsichtigt, einen neuen Vex- Im stehenden Heere. dingungen in fich, zu einem Handels- und Verkehröplaß ersten Ranges | Königlich bayerischen Staatsregierung oder ihren Organen in nommen. Derselbe ist zu Detmold am 21. Februar 1841 geboren, O E l 1000 Rel Sen teltan bit E 0 E : ab bindungskanal zwischen der Oder und Spree anzulegen, Durch Allerhöchste Verfügung. emporzuwahsen, wenn die engen Wälle, durch die sie jeßt eingeshuürt | beeinflußt worden ist. Als freilich der Antrag des Hohen Hauses im machte einen Theil seiner Berufsstudien zu Jena, habilitirte sich in | Filiale 20,000 Thlr. Summa r eon 10e, 20 Sar, ] nd will die zur Entwerfung des Projekts nöthigen Vorarbeiten vor- ohenschwangau, 8. Januar. v. Reuß, Major von der | wird, fallen und einer freieren Entwickelung Raum gegeben wird, | Laufe diefes Jahres in Form einer beschlossenen, fertigen Gesezes- Marburg 1867 und hat seit 1872 als Crtraordinarius daselbst E 1 O G Gilubigern waren zwar die Lee SRUNS Ra sten, aber | nehmen lassen, Es ift seine Abficht, zu diesem Behufe zwei Linien Art. Bedin mit Pension verabschiedet. Die Fläche, welche dur die Erweiterung frei werden soll, übertcifft {redaktion dem Bundesrathe vorlag, da hielt es die bayerische Negie- öffentliches Ret gelesen. Er hat fich seitdem dur seine Schriften E A ae ble Mae H Menn, PEO e Sette 7 verniéfsen zu lassen, die eine nördlih der Ostbahn zwischen Kienitz Hohenschwangau, 9. Januar. Wagenhäuser, Sec. Lt. | die gegenwärtig von der Stadt eingenommene Flähe um mehr als | rung allerdings für ihre Pflicht, fich denjenigen Stimmen auzuschlieyen, E! E E A S E O Mae e A, C N A nitt zu Grat oe i Ss und Tegel, die andere südlich der genannten Bahn zwijchen Küstrin, vom 2. Inf. Regt., mit Penston verabschiedet. i das Doppelte. Es E dot das Anwatsen der Bevölkerung it Mis Geseß sind, und ih scheue mich nicht, es hier offen

htes“, „Staatsr Frör er die d e Reichs- Ie rI o : E S S Müncheberg, dem rothen Luch, den Kalkbergen, Côpenick und Berlin. ohenschwangau, 11. Januar. Scheidter, Pr. Lt. vom | auf Jahrzehnte hinaus Plat geschaffen und gleihzeitig für zweck- ou, : E E j verfassung“ bekannt gemacht. Í Í e Zeit s G E E ao Oen A E Auf den Antrag des n Grosse ist bm die ei dieser Vor: E I IEAO Ritter v. Weiß See Lt. E 10. SceBAt, mit | mäßige Einrichtnng von öffentlichen Anlagen, welche der Gesundheits- | , Auf die Frage, meine Herrén, ob ein Nothstand besteht, ob ein Be- ey Sen der bedentendsin fraraölchen Landschafts. und Goes: | Hei nee t prompf rfüll wird, zur Neguliring der Reste | ufen Anti eh x; Grosse if ihm die Vornahme dieser Vor Dann zue Dig fe Se G, vom 1 S Negt, mit | phie und dem Beitr glehmg diene, Be ginseiafie Gelegenheit | bin porhanen, erhalcen jeder weiteren Eitirung Es ff der 7 ) P ps s n V ¿ . 8 ; Pes: 0 Qt , | : maler, Jean Franço is Millet, ist in Barbizon, in der Nähe die Enteignung von Grundeigenthum vom 11. Juni v. J. gestattet Pension zur Disp. gestellt. geboten werden. des Stoffes für überflüssig halte. Jh möchte mir nur zu bemerken

: ; 0 d Fine Frift von aht Tagen wird denjenigen Gläubigern, die dem Vor- : L ; :

von Fontainebleau, im Alter von 60 Jahren gestorben. Jules Breton Eine L i , 1 E , worden. Neben diesen Interessen, an denen zunächst die Stadt und ihre U. ¿ y E

und Jacques, der Eine Genre-, dcr Andere Thiermaler, find aus der {chlage noch nicht beigetret-cn sind, offen gehalten. Hr. Sobernheim, i e D E L E ebBrigen betbeiligt laufen di t : : erlauben, daß das Bedürfniß zu eïnem Gesetze der gegenwärtigen Art DELAls 7 a Th N einer der Hauptgläubiger, hat zwar den Beschluß nicht unterschrieben, Zur Ausführung der Strandungêordnung ift für den Regierungs- B Alle Pat erwallung. G bd e inan I e ven E O a vg f in Bayern \{chon längst empfunden worden ist. Im Jahre 1831

Schule Millets hervorgegangen. D Z : Z if 4; T MTR S c; 5 n 001 C in | Aber doch si den Beitritt vorbehalten. Hr. Borsig, der 16,000 Thlr. | bezirk Stralsund Folgendes bestimmt: 1. Als Aufsichtsbehörde s erTugnng, : i : z gel N d 8 i; Bayern of, M Auftrage Sr. Hoheit des Khedive von Aegypten sind in | zy Es A verweigerte den Anschluß, n (4 die ee fungirt die Königliche Regierung in Stralsund. I1. Als Strand- res ohenschwangau, 8. Januar, Wettring, Garn. Verwalt. | in Korrespondenz mit den neuen Forts die Vertheidigungsfähigkeit | 0 ide Kautinern ded Can taee CL ION der Reichs zätho diefen Tagen dur Hofrath Rohlfs 100 Prachtalbums mit Zusicherung der Direktion nicht genügend erscheint. ämter find eingerichtet: 1) das Strandamt Zingst mit ten Direktor in Ingolstadt, mit Wahrnehmung der Ge\chäfte der Proviant- | der Festung verstärkt. : L Z sowohl, wie die Kammer der Abgeordneten an die Staatsregie- Photographien aus der Libyshen ste an Allerhöchste Nach Mittheilung eines Breslauer Blattes ift einem Aktio- | Strcandvoigteien Prerow und Zingst. Als Strandhauptmann für meister-Stelle dortselbst betraut. Gehrlein, Controleur extra statum | Bon der disponibel werdenden Fläche werden fodann zunächst rung dur Gesammtbes{luß, mit der Bitte: und Höchste Personen, an wissenschaftliche Vereine und Privatgelehrte | nzx der D stpreußishen Südbahn ein Schreiben der Direktion | das Strandamt Zingst is der Navigations-Vorschullehrer Bathke in von der E T neonaNe des T Armec-Corps, zum Garnison- | für militärische Etablissements, für welche gegenwärtig in der Stadt .| daß die katholishen Geistlihen zur genauen Befolgung des Ab- vertheilt worden. Dieselben enthalten eine Sammlung von 50 aus- | dieser Bahn zugegangen, in welchem hinsichtlich der Prozeßsahe wegen | Prerow bestellt. 2) Das Strandamt Hiddensee (Stzand- Berwaltungs-Inspektor bei der Garnison-Verwaltung Set, O e I nen , ebenso für die Neuanlage eines schnittes 1. Kap. 3 der zweiten Beilage der Verfassungsurkunde an- erlesenen Blättern, aus\ließlich landschaftlichen Inhalts, welche in | noch rückständiger Zinsen der Stamm-Prioritätsaktien mitgetheilt wird, | hauptmann (Amtsvorsteher Bütow zu Kloster), 3) Das Strand- mit dem Range o g Garnison - Verwaltungs - Inspektor | Bahnhofs, der an die Stelle der eßigen, in vielen Beziehungen un- gehalten werden mögen, und daß die Ausscheidung der zur bürger- gelungenster Weise Philipp Remelé in Gastendonk bei Aldekerk von daß der nähsten Generalversammlung ein Antrag vorliegen werde, | amt Wittow (Strandhaup:mann Amtsvorsteher Martens in Alten- Sh önhärl, Lohmann, Buchhalter extra statum von der Corps- Is und unvollkommenen Aulage treten muß. Straßburg ist lichen Giltigkeit der Ehe erforderlichen öffentlichen Handlungen und seinen in der Libyshen Wüste hergestellten Negativen abgezogen hat. die fragliche Zinsshuld mit Hülfe der im Depot der Gesellshaft be- | kirchen) mit den Stranzvoigteien Breege, Wiek und Putgarten. Kriegskasse des Il. Armee-Corps, zum Kasernen-Jnspekt, bei der | son heute der Kreuzungspunkt der „wichtigsten Transitlinien von die Uebertragung an Beamte im bürgerlichen Dienste des Staates ——— E E findlichen 500,000 Thlr. Stamm- und Stamm-Prioritätsaktien zu | 4) Daz Strandamt Jasmund (Strandhauptmann Oberförster Garn. Verwalt. Würzburg, ernannt. Kell er, Garn, Verwalt, Ober- | Wien nah Paris und von den belgifchen und holländischen Hâfen bei Abfassung des den Ständen des Reiches vorzulegeuden bürger- Am 21. d. M. wurde in mehreren Orten Württembergs (Enin- awortisiren. | Sidert in Werder) mit den Strandvoigteien Lohme und Crampas. Fuspert. von der Garn. Verwalt. Nürnberg, zum Garn. Verwalt, | nah der Schweiz, in nicht langer Zeit nah Vollendung der Eott- lichen Geseßbuches iu reife Erwägung und Berüdcksichtigung gezogen gen, Kriebis 2c.) ein starkes Erdbeben beobachtet. Gleiches wird In der ani 23. Januar abgehaltenen Sißung des Aufsichts- | 5) Das Strandamt Mönchgut (Strandhauptmann Lootsen- Direktor in Ingolstadt, Pauli, Garn. Verwalt. Ober-Jnspekt. von Lardbahn au nach Italien und nah der Levante. Es gilt eine werden möge vom Rhein (Siegener Gegend) berichtet. raths der Stettiner Maklerbank würde beschlossen, der General- | Commandeur Müller zu Thiessow) mit den Strandvoigteien Sellin, der Garn. Verwalt. Würzburg, zum Garn, Verwalt, Direktor in nt zu Ben, pas E mächtigen Verkehre entspricht, Daß ein Nothstand besteht, hat der geehrte Herr Abgeordnete Gewerbe und del versammlung die Vertheilung einer Dividende vou 14 % (9 Thlr. 18 | Thiessow, Neuenkamp, Lubmin, Greifswalder Oie und Ruden. Germersheim, Scchrankenmüller, Garn. Verwalt. Inspekt. h it R R dt Mens Os fe r ae ausgiebig dient, Dafür Baron Frankenstein selbs anerkennen müssen. Aber, meine Herren, ewerdve u Handel. E Sgr. auf jeden Interimsschein mit 40 Thlr. Ein ablung) für das | IIL Als Anmeldestellen zufolge §. 24 der Strandungsordnur der Garn. Verwalt. Landau, zum Garn. Verwalt. Ober-Junspekt. bei | ist in der Stadt gegenwärtig tein Plaß, und die Verlegung etner ; c & 1868 bezüglich der Dissidentenehen ist a p g 1 ) h 3 g) Ï L E 7 R © Z G E g d M b folchen Bahnhofsanla e außerk alb der E t d 1 mit dem Gesebe vom Jahre zug ih f h n der kürzlih abgehaltenen Sißung des Aufsichtéraths | Jahr 1874 und die Grhöhung des Spezial - Reservefonds um circa | fungiren die betreffenden Landratbsämter, welche die Auszüge aus den er Garn. Verwalt. Nürnberg, Heßdörfer, Gam. Verwalt. In- beitteb: und b delaverkebr gleicbmänn, cure, für den Bahn- Nichts zu erreichen. Dieses Gese ist weit hinter den Erwar- des Börsen-Handelsvereins wurde die Dividende für das Ge- | 3000 Thlr. vorzuschlagen. Der letztere erhóht fich damit auf circa | Fundverzeichnissen dur die Kreisblätter bekannt zu machen haben. spektor von der Garn. Verwalt. Bayreuth, zum Garn. Verwalt. Ob. fo s vi: b i A Í » teta Nb nadtheilig sein. Dazu tungen zurückgeblieben, welhe man von ihm gehegt hat; schäftsjahr 1874, vorbehaltlich der Genehmigung der Generalversamm- | 17,500 Thlr., dem Reservefonds fließen statutenmäßig ca. 4100 Thlr. Stockholm, 25. Januar. (W. T. B.) Wegen der eingetrete- Zuspekt. e ver O E Würzburg, Braun, Kasern. Insp. MWohlft a E r Grebe h A allein wirken der es hat zu der Konsequenz geführt, daß die Leute, um von diesem lung, auf 5 % festgesest. Es stand allerdings dem „B. B. C.“ zufolge | zu, so daß derselbe jeßt ca. 12,000 Thlr. beträgt. nen großen Kälte (86 Grad Celsius), die die Haltbarkeit der N as Sun, E 7 R, „um Garn, Verwalt. Zusp. bei uf befsca gesamte wirtbsWaftliche. Sat s Ds Geseß Gebrauch zu machen, fich nicht selten zum Religionswefel ge- warte Anactgie Lg N vere Gewinnüber chuß zur Verfügung, do 7 Bei der Königlichen an tfommandite zu Dort- | Räder gefährdet, ift heute der Cisenbahnbetrieb eingestellt G a el a ana ad die Erweiterung der Stadt, welche Hin bie Ga néthigt gesehen haben. Ein solcher Zustand kann nicht für haltbar S de! ,_ daß Bor sens erein mund wurde vor einigen Tagen eine gefälschte preußische | worden. j Straf t ; ; B erkannt werden. Forderung an die in Konkurs befindliche Gisenbahn - Baugesellschaft | Banknote über 5 Shalet «Serie XE Vol, 218 Titt. A, Nr Wie die Et. Petersburger Zeitungen melden, ist die ; XUIL. (Königlich Württembergisches) Armee-Corps, deuts Han Stabi a0) uet n diesem Sine: vird bis Ét v bis Allerdings kaun mir eutgegengehalten werden, man erweitere das Pleßner hat, die Vertheilung der erwähnten geringeren Dividende | 1,085,299 angehalten. Das Salsifikat ist besonders an der Ausfüh- | Eisenbahn ¿wischen Sewastopol und Simpheropol er- Offiziere, Portepee-Fähnriche 2c. Führerin des Landes werden Der Chauvinismus fühlt bioa Pr Geseß, man s{affe statt eines Geseßes über die obligatorishe Civil- R Reserverlegung des unvertheilt bleibenden Gewinnes be- rung der nackten Theile der beiden Engel und des Adlers auf der | öffnet worden. Ferner haben einige Bahnen die Erlaubniß zur Ernennungen, Beförderungen und Verseßungen. wohl; er mat deshalb heimlich und offen Wastraigunnen bas E ehe ein Geseß über die fakultative Civilehe oder über Nothcivileße. ; 2 S Ö s t , T S R c Ie A i 1 L 4 5 en, « 9 e E , , i Rüseite zu erkennen, auch fehlt das Wasserzeichen. Die Vorders-ite Seiten von Courierzügen erhalten. Dee für leßtere eintreteude Im stehenden Heere. nehmen zu hintertreiben, Jn der That giebt das Reich dur die Meine Cbe a cinss R Ee bet IEO Dr Aba Ba

Der Bezirksverein der Potsdamerstraße beshäf- | ist den echten Noten täuschend ähnlich, und is das Falsifikat anschei- Lariferhöhung darf 20 % nicht übersteigen und muß die Geschwin- Stuttgart, 11. Januar. Hopfengärtner, Maj. à la suits } (Fei Stadt ei f Ce Far - | fassung / ] des Fuß-Art. Bats. Nr. 13, kommdrt. zur Dienstleistung beim Fuß- Sou B dae Batenion He iGalante uf ven De, von Frankenstein dem Hohen Hause vorgetragen hat. Ih bin ganz

Art. Regt. Nr. 6, unter Enthebung von diesem Kommando als Refe- | Aufwand von 17 Millionen Mark wird für den ; ; entschieden der Ansicht, daß, gerade vom streng religiösen Standpunkte

Leo : E A N ; i „cillione : [ praktischen Sinn der ; / L ; ; ti ;

a: 4 Reut Sie 1A E E D a Lt. Lt Elsaß-Lothringer in dieser Beziehung vielleicht beweisfkräftiger sein, aue die age n De ba filiatiier Giltate LIES 4

îm Infant. Regt. Nr. 121, zum Inf. Regt. Nr. 126 verse “Graf D urtet LA Boden ette dex daran Ie, orn i bamié Wird einer | Seautleute, durch die bürgerliche Trauung, falls fie dieselbe vor:

Theodor Dörings fünfzigjähriges Shauspieler- Bitte, die Stelle eines Ehrenmitgliedes annehmen zu wollen. Die Ge- | îpiel des Hrn. v. Mosfer, betitelt „Der Veilcenfresser“ v. Zeppelin, Major, aggreg. dem Gen. Stab, Flügel-Adjut. S Krieges und dee damit vetbtibeten poliis@en Una indes ziehen, zu erklären, daß sie den Segen ihrer Kirche verschmähen und

Jubiläum * nossenschaft deutscher dramatisther Autoren hätte Hrn. P. Lindau be- | hat bei der ersten Aufführung auf dem Görlitzer Stadt, Sr. Majestät des Königs, als etatsmäßig. Stabsoffiz, in das Drag. die Gemüther in Spannung und Sorge zu halten. Jh glaube, daß daß sie sich den Bedingungen ihrer Kirche niht unterwerfen wollen.

wurde heute Vormittag 11 Uhr auf der Bühne des K önig- | auftragt, dem Jubilar einen Lorbeerkranz zu überreichen. Krolls | theater am 18. d. Mets. außerordentlih gefallen. "Nach den? Regt. Nr. 26 verseßt. der Reichstag dies Moment nit untershäßen wird. l Wird aber die bürgerlihe Trauung, wie dies bei der obligatorischen

; , ; : i: e : Tk dur Hrn. Wet : ; it | Berichten der dortigen Presse gehört dies Lustspiel zu Moers ® : ; Civilehe der Fall ist, von Allen gefordert, so kann es bei Keinem als lihen Schauspielhauses festlih gefeiert. Die Bühne stellte eater war dur Hrn. Weiß vertreten und schenkte eine reich mit 5 M taus L Sen 2 3 ; Der Kostenaufwand, welcher durch den Neubau entsteht, ist ; : E, !

einen großen Festsaal vor, an dessen drei Seiten hohe Blattpflanzen | Silber beshlagene Glaskaraffe, das Stadttheater sandte einen Lor- ILO Ä Os aris des Da A e bente segdinele es ami S Stutt s E A, Le Ex Ld | n T D liorililonen Mark, \welide bereits zur Verfügung ihr Did Tit 6 dit, Ua E RE mit the vem Wi

/ R R ; e „Elep Ñ ven L , Übertreffe j jedo Schä j «S ¿ : Lk ; en { : nn er si »

standen, welhe die Büsten Goethe's, Schillers, Lessings und | beerkranz, das Residenztheater ein silbernes Schreibzeug und des Wiges “und Femheit der BurGarbeitne Dee “Aocmibintiae Gren. Regts. Nr. 123, ls See En Men Mes nittes BOcie Lo ‘den Datr iw ae Be Ee S Bean A ‘Von res religiósem Standpunkte aus, die Sache betrachtet, ist

Shakespeare's umgaben. Eine zahlreiche Gesellschaft von Herren | einen silbernen Becher. Hieran {lossen sich noch Adressen vom ! Titel ist, ähnli wie beim „Elephant*, nach der Bezeichnung der halt der Patentirung angestellt. der Mittel alsbald damit ius zu Föinea Die gs uno nur die obligatorishe Civilehe empfehlenswerth, und ich möchte

und Damen hatte sich sowohl im Zuschauerraum als auf der | National-Theater, Walhalla-Volkstheater, Belle-Alliance-Theater männlichen Hauptrolle gewählt. Dem Berliner Publikum wird ——— deshalb die Ermächtigung, schon im Laufe dieses Jahres de: erste | 9lauben, daß es kaum fich der Mühe verlohnen wird, mit einem

Bühne eingefunden, um dem gefeierten Jubilar ihre Ovationen | Und vom Theater in Frankfurt a. d. O. E übrigens demnächst Gelegenheit geboten werden, auf der Bühne des Abschiedsbewilligungen. Rate im Betrage von 6 Millionen Mark aus disponiblen Mitteln | Seseb hervorzutreten, welches nur ein neuer Nothbehelf wäre, und cin

darzubringen. Nachdem die Verwandten Dörings von Fr. Frieb Nachdem die reichen Gaben, die der Künstler stets mit siht- | Wallner-Theaters diese neueste Schöpfung des Dichters aufgeführt Im stehendeu Heere. verausgaben zu dürfen. Die Einstellung der später zu verwendenden Geseßentwrf ilber en reibe che ée Me Tel wäre ein

le i j j ied | licher Rührung entgegennahm, auf bereitstehenden Tischen nieder- | zu schen. A Stuttgart, 11. Januar. Rau, Major, aggreg. dem Drag. âge wird i tats i ie mittler auf die Bühne geführt waren, stimmte die Pasammlung das Lied | Fung entgeg ) | S : Im Friedrih-Wilhelmstädtishen Theater wird die Regt. Nr. 26, unter Verleihung des Charakters als Oberst-Lt. der O Bein Rue ee Werth der Granbitan Ll fe gerte Dee T R LO E E al Vie, M

Gott grüße Dich“ an und der Gefeierte betrat, mit lautem Zuruf be- gelegt waren, wurde noh eine mit neuen Ueberraschungen ge- | atte G Gent i {& ; hi it d mi 1 j vewilli i : 2E ; ; E weile i tädten gemachten Erfahrungen berufen. Jh be- grüßt, am Arme des General-Intendanten, Kammerherrn von füllte Tafel auf die Bühne getragen. Herr v. Hülsen übergab Tümalich Mee ‘Pause ‘u Aua a Uu vor E R Naa L ‘omb, Cie l ee mioe E dur die Hinaus\chiebung des Walles frei werden und welche, so weit sie nicht Hage diele Tablen beo, A Ale us der kurzen De der il die Bühne. zunächst dem Jubilar einen Brief Sr. Kaiserlichen und / f i E T Dg, / Aus einige Wag B S of 7 i / | für anderweitige Zwede des Reiches erforderlich find, veräußert werden d T en läßt sich nah meinem Dafürhalten Hülsen di hn e i P onfali N i , | ausgeseßt werden, um dem dur täglihes Spielen abgespannten Frl, Knôrzer, Hauptm. und Comp. Chef im Juf. Regt. Nr. 121; können. Der Umfang dieser Fläche ist so groß, daß die Veräuße- | Geltung des Geseßes in Preußen läß id ( afUrY| Zunächst nahm Herr von Hülsen das Wort: Eine zahl- König ichen Hoheit des Kronprinzen, Höch stwelcher den Meinhardt eine Erholung zu ermöglichen. Während dieser Zeit, v. Sleishmann, Hauptm. und Comp. Chef im Gren. Regt. rung an Private mit einem Male ohne Versleuderung nicht gesche- | Lin verlässiger Schluß auf den wahren Stand der Dinge nicht ziehen. reihe Versammlung habe fich eingefunden, um das goldene | Jubilar in ehrenden und anerkennenden orten zu dessen | soll die allbeliebte und bereits vielfa begehrte , Fledermaus“ zu: Ar, 11%, der Abschied mit Pension und mit der Regts. Unif. bewilligt. | hen kann: sie kann vielmehr nur allmählich erfo!gen, wenn sie mit | Unter den Zahlen befinden fi au alle die Eheschließungen von fol- Jubelfest eines Mannes zu feiern, der ein echter Künstler von | Jubeltage beglückwünshte. Sodann überreichte der General- | nädhst am Dien stag wieder aufgeaommen werden, Diese Vor- Schenk, Port. Fähnr. im Inf. Regt. Nr. 120, zur Reserve entlassen. Nubßen erfolgen foll. E ; N Be bisher O konnten, weil ihnen ihre Kirche die Gottes Gnaden sei. In Anerkennung der großen Verdienste E im e S E Ra a E E S T des ane O I al vate V4 erg N aa gr x ne m Sanifäfs-Corps K Unter diesen Umständen glaubt die Regierung eine gem ige G t LANL Dep Laas dg “ih noH Einen GesiGtspunkt beifüge s ck 0 v V . , Í x [ á e j L _. ( 2 rft t ; B S t F 7 n . - , um die Schauspielkunst, hätte Se. Majestät der Kaiser und A er Die goDene Medaille für uns e : issens aft, S Frl. Preuß Gelegenheit bieten, in der Partbie der Sen A R Stuttgart, 11. Januar. Dr. Leb sanft Assist. Arzt 2. Kl, E Ls ia Dae fie in Aussicht U, Was hat die Kirche au für ein Interesse, denjenigen ihren Segen König Allergnädigst Sich bewogen gefunden, ihm den Rothen E L O E vage der Theater in Dresden, neue Proben ihres hübschen Talentes abzulegen ( x im Inf, Regt. Nr. 124, Dr, Hubbauer, Assist. Arzt 2 Kl. im E 17. Millionen A u vertatfe E ite Le Ros E aufzuzwingen, die innerlih mit ihr gebrochen haben? Adler-Oden vierter Klasse zu verleihen. Lauter Beifall be- annheim, N E A Hamburg. : Im Residenztheater gelangt am nächsten Sonnabend Train. Battaill. Nr. 13, zu Assist. Aerzten 1. Kl, befördert. Hopf, neuen Umwallung gedeck werden. Die Stadt ift offenb R Dem §. 4, der von der Führung der Geschäfte der rüßte diese den Künstler ehrende Nachricht; den Orden, der auf Die Versammlung fang hierauf einen Vers, der sh der Bulwers fünfaktige bdie Gele in alamendas 9 N Stabsarzt der Landw. 1, Bats. 7, Landw. Regts. Nr. 125, der Ab- ; j 5 : SANLE Tek E gere LONT : S ¿aldisftusi g l ) 1, ; S 2 ulwers fünfaktige Komödie „Geld“ in glänzender Ausstattung Stavsarzi de « f Vals. (, Landw. Regts. Nr. 125, der 2 besten im Stande, die Veräußerung allmählih ins Werk zu seßen, | Standesbeamten handelt, beantragte in der Spezialdiskussion der von r. Frieb getragenen blausammtnen Kissen lag, | Melodie des Liedes: „Der deutsche Wald“ ansqließt. und untcr Mitwirk besten Krä iannter Bühne ied bewilligt. m i Gand, chG # :Hbilbes ans R E ; beftete Bie von Sülfen selbft dem Iubilar auf dié Brufi! Nunmehr nahm der gefeierte Künstler das Wort. Mit dem | Aufi, 8 ver besten Kräfte genannter Bühne zur ersten ! fie t p ore s Da, ¿A URONE ihres Weichbildes | Abg. Miquel beizufügen: Die durch den Gemeindevorstand er- H : n Del ge 9 Ml U N \ E e wectmaä}zig einzurichten; sie bietet endlich dem ichsfisf - 1 ‘rxe 3 ck Sodann überreichte unter abermaligen lauten Bei- Ausdruck herzlichen, tiefgefühlten Dankes verband exr die Ent- Im Woltersdorf-Theater erweist die Posse „In Freud Beamte der Wilitär-Verwaltung. Leine Sicherheit. Der gegenwärtige R A E e nannten besonderen Standesbeamten und deren Stellvertreter fallsbezeugungen Herr v. Hülsen noch ein Allerhöchstes Schrei- | shuldigung, daß er dur \o viele Beweise der Anerkennung und E e immer 1 Ct Le Qu au! Ua Publikum, li E ah A MURE A Ce Con S Ren E a reit, ein bezügliches Abkommen abzuschließen, wenn in Betreff der sind D Ba Unter-Staatsfekretär Dr. Frie d- : ; Fil j j ) der Liebe \o tief gerührt sei, daß ihm viele Wort ; s | Vas SUck is ganz im Charakter der Berliner Localposse gehalten g ( - Grinee-Sorps, vorlaufig auf ein Jahr | Ah d ifpreises billi ità I A A R i: ] i ben, welches dem Jubilar verkündete, daß ihm seine Kompetenzen | de e l ge uh F fel du an viele orte Des DANt | und {eint si Fr. Cottrelly-Morwitz mit ihrem Gastspiel Le Lea! als“ Referent zu der Oekonomie-Abtheil. des Kriegs-Ministeriums E a ati e N M E ¿zugestanden werden. berg erklärte hierüber: auch für den Fall zugesichert seien, daß er dereinft seine Kräfte | niht zu Gebote ständen, an der Aufrichtigkeit desselben möge ; pa 0 i: . : : Ex ; ie DermögenStage der Stadt ist eine solche, daß fie ein solches : x ; y _¿Uugesiche N, aber Niemand zweifeln reten Fahrwasser zu befiaden. Der oft angewandte Stoff zu der fommandint. Shradin, Kriegskommissär, beauftragt mit Wahr- | Geschäft machen kann, ohne die Regelmäßigkeit ihres Haushalts zu Nach den Ausführungen, welche der Herr weg Mannes Miquel niht mehr dem Theater widmen könne, i i Anbalt L Búfall dec aus tber A d / Posse „In Freud und Leid“ ist den sozialen und Arbeiter-Verhältnissea nehmung der Stelle des Vorstandes bei der Intendantur der 26. Di- gefährden. Der Preis wird voraussihtlich durch den Erlös aus den | zur Rechtfertigung des von ihm zum §. 4 gestellten Amendements ge- Hierauf trat der Direktor Hein vor und überbrachte im nyazender Betfall, der au Jeder der Anreden der verschie- entnommen, dur neue launige Couplets und einen mit Lokalwit vision, unter Verseßung als Vorstand zu der Jutendantur der 27. rundstücken gedeckt werden, und es blei îberdies die | geben hat, werden die verbündeten Regierungen wohl nit fehlgehen, A R e D i C ß Ms j Grundst g U eibt der Stadt überdies die Namen der Mitglieder des Königlichen Schauspielhauses und | denen Veputationen folgte, begleitete die Schlußworte des JUbi- | reichlich gewürzten Dialog s{madthaft gemacht. Die Aufführung läßt Division. Gans en Kriey8fkommissär, beauftragt mit Wahrnehmung Chance, einen Gewiun aus dem Erls8 der Grundftücke zu erzielen, | Wenn fie annehmen, der Herr Abgeordnete habe sein Amendement der Königlichen Oper dem Gefeierten in beredten Worten seine | lars, der alsdann die Glückwünsche der einzelnen Herren und | kaum etwas zu wünschen übrig; besorders verdient um den Erfolg einer Mitgliedsstelle bei der Intendant. des X11], Armee-Corps, unter | der niht unwahrscheinlih ist nach den Erfahrungen, die bei anderen | eigentlih nur gestellt, weil ihm bei der zweiten Lesung die von ihm Glückwünsche. Stets habe Döring als ein eter Künstler die | Damen entgegennahm. A aber machen fih die hon erwähnte Fr. Cottrelly, ferner Hr, Ascher Verseßung als Vorstand zu der Intendantur der 26. Div. Bürger, großen Festungen gemacht worden sind. Für das Reich andererseits | damals an die verbündeten Regierungen gestellte Anfrage nicht be- Reklame verschmäht ; begnadigt, wie Wenige, habe er mit dem j e Sn eia des Ms e gestern Abend vor | und Hr. Lüders. C A E bes RUE Armee Cort ate A Ms e ist das S finanziell lediglih ein Vorschuß, dessen Hergabe S E G et E häu e E S eA j : S : of af ; è j das Töpfers - : er UEI N : / i ; ür sei wi Ó e : - i ihm anvertrauten Schage gewuchert und sei einer der Besten | einer zahlreichen, auserlesenen Versammlung das Töpfersche Luft Die vorgestrige Gala-Vorstellung im Circus Nen: Mitglied zu dieser Intendantur, zu Jutendantur-Räthen ernannt. S E E E qus t seine Intereffen erwähst, ge darf ih daran erinnern, daß der §. 4 in der entsprechenden Vorschrift seines Standes gewesen. Mit dem Wunsche, daß ihm noh ein | spiel: „Rosenmüller und Finke“ gegeben, Als der Jubi- hatte in ihrem Progrann eine Abänderung erfabren indem bls Zire Bischof, Intendant. Sekret., beauftragt mit Wahrnehm. der Stelle eatia U 20 (e aus diesen Gründen das Haus, die eine einfahe Uebernahme des §. 2 des preußischen Geseßes vom . langes Leben beschieden sei, bitte er im Namen des Chefs und | lar in der Rolle des Christian Eimotheus Bloom, die zu seinen | j Male angekündigte Darstellung „ein Stiergefecht“ nicht statt- des Vorstandes bei der Intendantur der 27. Div., dieser Funktion a ad : * i 9. März 1874 ist, und ich will dem Herrn Abgeordneten Miquel auch sämmtlicher Kollegen eine Gabe der Erinnerung anzunehmen. | gelungensten und bekanntesten zählt, die Bühne betrat, erhob fi j enthoben und der Corws-Jntendantur überwiesen. Schäfer, Intend. Auf den Antrag, die Vorlage einer Kommission dl } zugeben, daß gerade in Preußen über die Stellung dieser von

Í A } : 2 fand. Die Vorstellung an diesem Abend war dessenungeachtet cine 4 : L D) I ä ' L S s Srl, Meyer überreichte darauf mit einem kurzen Gedichte einen | das Publikum und begrüßte ihn durch eine, lange Zeit anhal- | sehr interessante und wurde namentlich die Scene, is Gelbe Herr Sekr. im Kriegs-Minifterium, unter Ueberweisung als Mitglied zu | überweisen, bemerkte der Bundesbevollmähtigte, Staats-Minister | den Gemeindebehörden bestellten Beamten Zweifel fe im find,

goldenen Lorbeerkranz, den der Künstler tief ergriffen ent- tende Opation. Dieselbe wiederholte sich am Schluß, als Direktor “Renz 10 arabijche Rapphengste vorführte, mit großem der Indent. des XIIL, Armee-Corps, zum Intendant. Ra coiaune, DÉ; Delbrü: : weshalb es wünschenswerth sein möchte, diese Zweifel im Reichs- gegennahm. Hr. Berndal in einer improvisirten Scene, Hrn. Döring | Beifall aufgenommen. Ihre Königlichen Hoheiten der Prinz Keitel, Intendant, Sefkr., ommdrt, zum Kriegs-Ministerium, mit Meine Herren! Jch will weder formell noch materiell den An- | geseße zu lösen. Dazu glaube ich aber, wird es des ge tellten Amende-

Hieran {lossen ih die Glü ckwünsche einer langen Reihe | einen Lorbeerkranz überreichend, ein Hoh auf den Künstler | und die Prinzessin Carl wohnten der Vorstellung bis zu Wahrnehmung der Stelle eines S R Ri eTS bei derselben trag, die Vorlage an die Budgetkommissson zu verweisen, bekämpfen, | ments nicht bedürfen, ja ich glaube vielmehr, daß das Amendement, Deputationen. Das Schweriner Hoftheater übersandte eine | ausbrahte, das im Hause begeisterten Wiederhall fand. | Ende bei. Intendantur beauftragt. Vester, Kriegs-Mini terial-Registrator, der | ih möhte nur von vorn herein auf zwei Gesichtspunkte aufmerksam | wie es E worden if, über den Zweck hinausgeht und neue Dun- Adr d s let die Deutsch "Sk fes at 4 Die Aufführung war bei der festlichen Stimmung, die alle S E S 1 Titel Kanzlei-Rath verliehen. Unrath, car. Registrator im Kriegs- | machen. Die 6 Millionen, um “welche es sich im laufenden Jahre kfelheiten statt derer hat, die der Herr Abgeordnete damit besei-

‘esse, desgleichen E E e pearegesellschaft in Darsteller fihtlich mit fi fortriß, eine musterhafte “Uébtigeris Der Verein zur Förderung des Gewerbefleißes in Ministerium, zum Registrator, Lemke, Heyne, Intendant. Sekret. | handelt, würden niht aus Betriebsfonds im technishen Sinne ent- | seitigen will. : ¿ ¿

Weimar, das Leipziger Stadttheater, das Carlstheater in hatie ‘die B ) i á 1 TOO 'Aend ; Ja Eu ge Preußen feierte gestern, am Geburtêtage König Friedrichs II, im Assistent. von ntendantur-Sekret. im | nommen werden, sondern vorshußweise gezahlt werden aus den Fonds, Anerkannt wird, daß, wenn die Gemeindebehörde von dem Rechte Wien, das Theater in Hannover. Im Auftrage des St. | hatte die esezung insofern ee SOerung ersayren, als Fl. | Englischen Hause sein Stiftungsfest durh ein Festmahl, bei dem der Kriegs-Minist., die wir aus der franzöfischen Kriegsentschädigung noch haben, und | des l 4 Gebrauch mat und einen besonderen Standesbeamten oder Petersburger Hoftheaters Überreichte Frl, Keßler einen großen Meyer gestern die Ernestine übernommen hatte und Hr. Krause Präsident des Neichöskanzler-Amtes, Staats-Minister Dr. Delbrück den : ‘et die in diesem laufenden Jahre nicht für andere Zwecke werden ver- | Stellvertreter von Gemeindewegen bestellt, daß dieser Beamte und Lorbeerkranz. Hofrath Grabowski aus Meiningen meldete | als Hillermann zum ersten Male nah seiner Genesung und Borsiß führte. Dem dabei verlesenen kurzen Jahresberichte ent- ; rat. Affstft. der Milit. Jutendantur, | wendet werden. Das ist der eine Punkt. Steklvertreter dann in seinen amtlichen Funktionen als Stanvesbeaniter dem Jubilar, daß Ihre Hoheiten die Herzöge von Sachsen-Coburg- | viermonatlihem Urlaub die Bühne wieder betrat. Dex Vor- nehmen wir, daß der Verein zur Zeit 369 Mitglieder zählt, unter zum Registrator, Pfundt, Kriegszahlamts-A sist, zum Sekretär , Das Zweite und darauf lege ih ein sehr viel größeres Ge- | in die Hirarhie um den Ausdruck des Herrn Abgeordneten zu Gotha und Sachsen-Meiningen ihm ihren Hausorden verliehen | stellung wohnten Se. Kaiserlihe und Königliche Hoheit der | ihnen Se. Majestät den Kaiser und König und Se. Kaiser- Schlattever, Diegel, examin. Intendant. efretariats-Applikan- | wicht ist das, daß ich die Budgetkommission und das Haus drin- | wiederholen der Gemeindebehörden eingereiht ist, und daß er dem-

( ( | Sor N N E i: E. le Prin- | lie und Königliche Hoheit den: Kr : URLD ten, zu Jntendant. Sekretariats-Afsist. bei der Milit, Intendant., | gend bitten möhte, den Weg nicht zu beschreiten, den der Herr Vor- emäß unter der Kontrolle und der Botmäßigkeit der Gemeindehörde haben. Hr. Bey theilte mit, daß der Verein deutscher Bühnenangehö- | Kronprinz, Ihre Königlichen Hoheiten der Prinz und die Prin ) gliche Hoh en Kronprinzen AALSERE Stern, Weibel, Hülfs-Arb, bei der Milit. Intendant. resp. im | redner angedeutet hat, den Weg HURR eine Anleihe auf Gbhe der feht denn es wäre ein Widerspruch in fich, Jemanden mit Ge-

, (8 e : ; , ton w ; ; inneren Leben des Vereins ist die Revision der Statuten zu berichten, : M Ae é 4 ; riger den Künstler zum Ehrenmitgliede ernannt habe. Hr. Neumann | zessin Carl, die Prinzessin Friedrih Carl mit Prinzessinnen die d ch der Allerhöchften Bestätizun 4 wi z e Kriegs-Ministerium, zu Kanzlisten ernannt. -Krais, Arsenal-Kom- | hier geforderten Summe zu bewilligen, die Terrains im Eigenthume | meindefunktionen zu beauftragen und ihn dann von der Qualität der

K ea : Af y 2 Fp T ; Ly ; unterliegen; der Berein will | nd überbrachte vom Friedrih:Wilhelmstädtischen Theater einen Lorbeer- | Töchtern Marie und Elisabeth, der Prinz Georg, Ihre Hoheit alsdann den Titel „Verein zur KSederting des: Gewerbefleißes ‘in missär, zum Garn. Verwalt. Ober-Jnsp. und Vorst. der Garn. des Reichs zu behalten, mit andern Worten, das Arran ement, welches | übrigen Gemeindefunktionäre zu eximiren. Aber wenn das Amende- Verwalt. Ludwigsburg, Kaiser, Kalmbach, car. Kasern. Insp. | mit der Stadt Straßburg in Aussiht genommen f , abzulehnen; | ment des Hrn. Abgeordneten e ausspricht, Q Perfonen

L s g at or: Tue M L S TAGOE Be E A S 100 Pyrmont fel E Sd. annehmen und seine Thätigkeit über das ganze Reich in Ludwigsburg, Röder, Kasern Auffseh. in Weingarten, Reutter, | ih befürchte daß, in diese Form gebracht, eine aus d se k ind Gemeindebeamte“, dann glaube ih, geht das Amendement über ; h . n. ' 19 . L N h j , daß, te ause kom- | fin emeindebeamte“,

auf als Vertreter von 43 béuifden Bühnen, deren kleinste e Theater —— Reuf ch, Kasern. Aufsch. in Stuttgart, Vogel, Kasern. Aufseh. in | mende Vorlage nicht die Zustimmung der verbündeten bolorungen ps was bier notEideadia zu sagen ift, hinaus. Sie werden sich er- Eibensto@, die größte in St Aeterbure sei fie alle huldigen L A L L E E Redacteur : F. Prehm. Ulm, zu Kasern. Jusp. ernannt, erhalten würde, innern, daß in Preußen viele von den Personen, die sich dazu her- dem Jubilar an seinem Chrentage, Durch Hrn. Barnay sandte | jm Winne Tbeater bad Mv ita 2 aufgeführt, Verlag der Expedition (Kessel), Druck! W, Elsner, :

noch aus ‘Goethe's Vaterhause, dem berühmten Darsteller Goethe- Die Direktion hofft, morgen die Vorstellungen von „Sch ön- Drei Beilagen \cher Gestalten das Freie Deutsche Hochstift seine Grüße mit der ! röschen“ wieder aufnehmen zu fönnen. Das neueste Lust- (einshließlich Börsen-Beilage),

tigte sich am Freitag Abend u. A. mit der Herabseßung der | nend {hon längere Zeit in Cours. , : j digkeit der Züge den Verhältnissen der einzelnen Bahnen entspreczend Fleishpreise, Die bisherigen Schritte des Vorstandes, mittel3 Die Cuxhavener Eisenbahngesellschaft wird, der | jedenfalls so geregelt werden, daß die Sicherheit nicht leidet.