1875 / 29 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 03 Feb 1875 18:00:01 GMT) scan diff

Verloosung, Amortisation, Zinszahlung u. \. w. von öffentlichen Papieren.

Köln-Mindener Prämien-Antheilkscheine,

703 C708] Bei der heute stattgehabten 9. Prämien-Ziehung der 34 % Köln-Mindener Prämien-Antheils- scheine, woran die am 1. Dezember 1874 gezogenen Serien 130, 144, 674, 761, 790 995, 1135, F180: E a 1521, 1682, 1684, 1807, 1853, 1994, 2094, 9775, 3221, 3304, 3641, 3651, 3752, 3760, 3766 Theil ge- | nommen haben, sind nachstehende Antheilsscheine mit den beigesetzieR durch dea Tilgungsplan be- Einnahme, stimmten Beträgen gezogen wo: den :

A E .. . « mit Pr. Cf.Z4a: 60,000.

S Ñ E 10,000.

S z 5,000. N , 2 000. N ú 1,000. 90,326 1,000, 161,184 1,000. 38,025 z 500. E I 900, 38,021, 58,991, 84,060, 92,648, 182,003, 182,044, 182,504, 182,511, 187,579, 187,958. E bezeichneten Serien gehörigen Antheiisscheine

s Hamburg-Bremer Feuer - Versicherungs - Gesellschaft,

Uebersicht Des Geschäfts im sten Berwaltungsjahr 1874.

Pa: s

__ Zweite Beilage Heichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Slaals-Anzeiger.

E Derlin, Mittwoch, den 3, Februar 1875.

Mai d. J. an) die im 8. 6 des Geseßes über den Markenshuß, vom 30. November 1874, vorgeschriebenen Bekanntmachungen veröffentlicht

zum Deulscheu 2 29.

| \ Der Inhalt dieser Beilage, in welcher auch (vom 1. 262,949 werden, erscheint auch iv cinem besonderen Blatt unter dem Titel

Sentral-Handels-Register für das Deutsche Reih. x: 25;

Das Central - Handels - Register für das Deutsche Reich kann dur alle Post-Anstalten des Fu- Das Central - Handels - Register für das Deutsche Reich erscheint in dêr Regel täglich. Des und Auslandes , sowie durch Carl Heymanns Verlag, Berlin, SW., Königgräßerstraße 109, und alle Abonnement beträgt 14 50 für das Vierteljahr. Einzelne Nummern fosten 20 Buchhandlungen, für Berlin auch dur die Expedition: S8W. Wilhelmstraße 32, bezogen werden. In fertionspreis für den Raum einer Druckzeile 30 4,

dem Königreich Sachsen werden Dienstags unter [ Die Dienstagsnummer enthält außerdem eine Uebersicht über die in der leßtvergangenen | Woche in diesem Blatt veröffentlihten Konkursbekanntmachungen. fok Le: E

waren, auch den Waarenhandel in eine langandauernde peinliche Mit- leiden\schaft gezogen haben. E

Daß dieser während des Jahres 1874 hauptsächlich unter ungün- stigen Verhältnissen litt, welche ihn mitbetrafen, ohne daß er sie mit- verursacht hatte, davon legt die Widerstandsk-caft, welche er der un- günstigen Konjunktur entgegenseßzte, ein unverwerfliches Zeugniß ab. Die Kreditverhältnisse im Allgemeinen ‘haben am hiesigen Plaße im abgelaufenen Jahre keine tiefer gehende Störung erlitten; Zahlungs- einstellungen in der Waarenbranche sind gatz vereinzelt geblieben.

Die Hamburgische Geseßgebung hat dem Waarenhandel durch gänzliche Aufhebung des Waarenzolles in diesem Jahre eine neue bedeutende Erleichterung zu Theil werden lassen.

Die eingetretene Erhöhung der Gütertarife hingegen war E Branchen eine neue Belasi welche die Depression ver- mehrte.

Die bedeutende Branche des See - Versicherungs- Ge- \chäftes, über dessen Resultate 1m Jahre 1874 genaue Berichte noch nit vorliegen, erreichte im Jahre 1873 nicht ganz die Ausdeh- nung von 1872. Versichert wurde:

1872 2,056,335,240 Æ zu 0,93% Durcschnittsprämie 1873 1,802,568,100 , 1,01% i

Die Hamburgishe „Rhedrei * bestand ultimo 1874 gus:

86 Seedampfschiffen . vou 88,110 br. Register Tons, 21 Passag'er- und Bug-

sirdampf\schiffen .. , LTOR - 5 :

888 Segelshlsen 4 1272295 ¿ « insgesammt 445 Schiffe von 217,044 br. Register Tons, während am Schlusse des Jahres 1873 dieselbe folgende Ziffer zeigte : 81 Seedampfschiffe . . von 77,411 br. Register Tons,

2 Passagiei- und Bug-

A H E A 4938, ¡ ¿ 304 SéegelsWisse S. ¿ 121 ¿ L 417 Schiffe von 200,025 br. Register Tons.

Es ergiebt sich für das Jahr 1874 eine Zunahme von 5 See- dampfschiffen von 10,699 br. Register Tons und vier Segelschiffen von 9,108 br. Register Tons, während bei den Passagier- und Bugsir- dampfern eine Abnahme und Zunahme nicht genau festzustellen ist, da dieselben in früheren Jahren zu den Flußschiffen gezählt wurden. In den leßten 5 Jahren war der Bestand der Seeschiffe ultimo:

1870: 439 Schiffe mit 1847496 br. Register Tons,

Aus 1873 vorgetragen: Schäden Reserve Prämien-Reserve

Aus 1874:

Prämien für versicherte Thlr. 135,298,632 Dise von Ale

12 [10

44,609 218,333

8

833,257/24 38,777/22 ——| 872,035 1

R D

1,134,978 È

e. 2 9.1 En

Ausgabe,

Erstattete Brandschäden aus 1873 und 1874 s Prämien an Rüdckversicherer . . A Zurückerstattete Prämien für aufgebobene Versicherungen . Administrations-, Agentur- und Reisekosten . e

Provision und Courtage . . L

A Die Handelsregistereinträge aus 145,444 /18 | B der Rubrik Leipzig veröffentlicht. 409,275| 4 : PleSous L ibbiaeai ia i 72,922 5 | : Zur Eutwickelung der Weberei,*)

119,171/12 747,159) ; Von Friedrich Fischbach. E D Alle Gewebe des frühesten Alterthums waren, mit 387,825 3 im fernsten Oriente si entwickelnden Seidenindustrie,

"M streifenartig gemustert. hre Ornamente Stickerei und Gobellinweberei. Lesen wir der Helena, daß fie Bilder webte:

Jene fand sie daheim: und ein großes Gewand in der Kammer Webte sie doppelt und hell, „durchwirkt* mit mancherlei Kämpfen Rossebezähmender Troer und erzumschienter Achaier.

Homer Iliade III, 125.

so ist wie bei dem Gewebe der Penelope ein Hineinfle{chten von bunten Fäden in ein mehr oder wznizer lofes Neß zu verstehen.

Ich habe prinzipiell Alles, was der Stickerei und Gobelintecnik angehört, in meinem Werke weggelassen, also auch die Knüpfteppiche, um in demselben lediglch die Ornamente der Weberei durch „mechanische“ Vorrichtungen zu publiziren. Wie uns die Abbildungen jener gestickten Gewänder und die zahlreichen Ueberreste aus den ägyptishen Gräbern beweisen, war die Musterung der ältesten Zeiten eine mcift geometrische, bestehend in Streifen, Quadraten, Kreijen, Sternen 2c. und waren nur die Säume reicher gestickt. Daß leßtere sogar mit reien Thier- ornamenten naturalist her Art vorkommen, zeigen die Alabaster- | figuren aus Ninive, Im Uebrigen lehrt uns die moderne Haus- industrie der wenig von der Kultur bewcgten Völker den Charakter der Ornamente jener aus Leinen, mul s N O : S4 h s Gewebe. Sie waren, wie wir dieses in der Hausindustrie der sst- 305,161 24] | Zu vertheilender Gewinn ies Völker Europas verfolgen können, theils der Technik der We-

9,381 7| berei entsprechende durch Abzählen der Stiche erzielte geometrische 70,628] 9 h Formen, oder rohe Symbole in sehr kräftigen und reichen Farben. 9,406/12/} ° Da nun die Stickerei die Gewebe ee E macht, f E A! L 2ER wandte der für edle Plastik so empfänglihe Sinn der Griechen ich 2,874,965/28 || 2,874,960 pon den bunten und an Prachtgewändern _der Asiaten ab und be- Deckungsmittel schränkte fich fast nur auf den Schmuck des Saumes._ :

j i j L LEN ; K 2 Erst als die dem Golde«gleihgeshäßte Seide auftauchte, welche Aktien-Kapital, 4000 Aktien à Thlr. 500 (mit 20% Einschuß) 2,000,000, F mit Vel goldigen S&imme die größte Geschmeidigkeit und Leich- Reserve-Kapital (gesclossen) E | Prämien-Reserve . ._.

200. Alle übrigen zu den werden mit Pr. Ct, Bo: 110 eingelöst,

Die Zablung vorgenannter Beträge erfolgt vom 1. April a, e. an:

Hamburg in umerm Coupons-Bureau,

Berlin bei der Direction der Disconto-Gesellzchaft, S bei S, Bleiehröder, Frankfufst a. M. bei M. A. von Rothsechild SÖHhme, CöÖIm bei Sal. Oppenheim jr. & Co, Amsterdam bei Lippmann, Rosenthal & Co. gegen Rückgabe der betreffenden Antheilsscheine und sämmtlicher noch nicht verfallenen Zins-Coupons, Die Verzinsung der verloosten Antheisscheine hört mit dem 1, April a. c. auf. j Vollständige Nummern-Verzeichnisse der zur Rückzahlang gelangenden Antheilsscheine sind vom 3. 1fd. Monats ab bei uns und den obengenannten Bankhäusern zu beziehen, Hamburg, den 1, Februar 1875.

Die Administration der Köln-Mindener Prämien-Antheilsscheine, Norddeutsche Bank in Hamburg.

APIRDE A, 7 A T i

Ornamentation der Gewebe ausüben. Acceptirte auch die Kirche in größter Toleranz die kostbaren Gewänder mit Koran-Jnschristen, so \chmiegen sich doch später die phantastishen Bestien theilweise unter das Jo einer christlichen Allegorie.

Mit der Gothik entfaltet der Granatapfel seine aus dem Orient stammenden Grundmotive zu einer erstaunlihen Mannichfaltigkeit und größter Stylstrenge der Form. Später, als die Technik des Metakles und der Steinmeßen diefes in rhytmischen Linien bestehende Orna- ment zu anderen Bien umgebildet hatte, wird es von der italieni- [hen und französisheu Weberei als ver- und umgebogenes Blätter- werk angewandt.

Die kostbaren sarazenishen Gewänder bleiben bis Ende des Mittelalters in der Mode, bis die Renaissance mit: der Farbenpracht und der phantastischen Thierwelt des Orientes bricht und den zarten Schimmer des Goldes und einfache Pflanzenformen vorzieht. Aus der Fülle dieser speziell in sgrankreih, Spanien und den Niederlanden gewebten Muster bringt mein Werk nur einige der auserleseusten, da sie erstens niht zu selten sind und zweitens den strengen Charakter des Monumentalen mehr und mehr hon verlieren.

Im 18. Jahrhundert mischt fich der Einfluß Chinas mit seinem Zopf mit der hon im Verfall befindlichen Ornamentik Europas. Die Mode von Paris wurde immer mächtiger und indem sie ohne Ernst nir von Effekt zu Effekt eilte und die Wahrheit des Ausdrutckes, d. h. den Styl unbeachtet liest, so entbehrte \{hließlich die Weberei dort, wo sie niht von den Rcminiscenzen alter Zeit zehrte, jeder Kunft und hatte somit ibren wi{htigen Einfluß auf die anderen Kunstzweige und und auf die Dekoration der Architektur verloren,

Die Regeneration ging von Deutschland gus. Zuerst fu@chte Schinkel mit Beuth, Bötticher und Gropius einen strengeren Styl einzuführen. Jhre Muster sind da, wo sie als Tapeten arcitektoni|ich wirken sollen, von hoher Würde und Schönheit; jedoch wiegt das Steinornament vor und merkt man, daß die alten Vorbilder noch zu wenig bekannt waren. Es ist daher das Verdienst des Kanonikus Dr. Fr. Bock anzuerk.unen, die alten Gewebe gesammelt und historisch beleu:htet zu haben, um der katholischen Lithurgie eine würdigere Ausstattung zu geben. Zugleih war er thätig, einzelne Industrielle zu veranlassen, die alten Muster wieder einzuführen. Die Erfolge von Casaretto in Crefeld in Bezug auf Kirchenstoffe find bekannt. Damals, als ich ein Jahr {on mit Sammeln der auf Bildern vor- kommenden Muster beschäftigt war, lernte ih den Herrn Dr. Fr. Bok persönlich kennen. Meine kleinere Sammlung diente dann 1863 son

in Ausuahme der glatt oder nur echielten fie durch die daher in der Jliade von

Uebers{chuß “e [ Von dem Ueberschuß werden verwendet: zur Reserve für angemeldete S 99,159| 5 zur Referve für den laufenden Risiko von Thlr. 63,101,042. (statt rednungsmäßig ermittelter Thlr. B 266,666 20 zur Austheilung vou (incl. Zinsen) 15% anf den Einschuß der Aktie | O 2 60,000| Tantième des Direktors (5% noch 5%) 2,000/

|—

387,825 2

Debitores. Bilanz am 31. Dezember 1874. Creditores. |

Tur

E: R E S Cr Ee RE T M TEIINTE CETE P F E E U R E L N E R E R E EE bs

Germanisches Nationalmusfeunm, Große Lotterie 500 Gewinne.

von P Kunstgegeunständen. berühmtesten Künstler. Loose à-3 Mark. Werth 45/000 Mark.

Aktien - Kapital

, Thlr. 400,000.) Reserve 4 | Nicht eingelöste Coupons . : | Hamburg-Bremer Rückvers.-Kto. L. Dieselbe A E E Andere Rüdckversicherer . E, | Prämien-Reserve . .

270,333/10]| Schäden-Reserve .

Verbindlichkeits - Dokumente der Ak- tionäre Es : ; Wechsel und Depots .

Effekten . ¿

Got Prämien-Debitores . Verwaltung Bremen. Verwaltung London . Verwaltung New-York . Agenturen ¿ Rei Guthaben bei Banken .

Kasse . ¿

(davon eingezahlt 1,600,000 E 210,881 151,623 158,552 2,075 79,427 19,445 |

3

inêgesammt

ren T A

7 eigenhändige Arbeiten

Ihrer K, u. K. Hoheit der Frau Kronprinzessin des Deutschen Reiches u. v. Preußen. General-Agentur für den Verkauf: m]

n

Bankhaus WOR VWITZ «€& FIARCUS i

¿Ir e x 150,000 s tigkeit verbindet, wurde der primitive Webstuhl dur einen Aufzug E 266,666 der Fäden, die das Muster bilden, ergänzt. Von dieser Zeit an da- 1874 i dirt die eigentlihe von der Stickerei und Gobelintechnik verschiedene 5 Webeornamentifk, die fih von ersterer, welche mehr Bild ift, durch

N

Industrielle Etablissements, Fabriken und Großhandel.

Sauerstoffgas-Inhalatorium,

[674] Französ. Str. 58, parterre, von 9—6 Uhr.

Das Einathmen von Sauerstoff hat die

und stärkt die Nerven und wird

mit Erfolg angewendet bh

Migräne, Catarrh, Lungenleiden 2c.

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kräftigen Wirkungen und eignet sfih zum Versand.

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1 Shlb!

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undheits-Bier ersien medicinischeu Autori- Auslandes, speciell hülfreich

e empfohlen von den täten des In- und

für allgemeiné Shwäche, Blutarmuth, Hämorr-

hoiden, Berdauungs-Organe, mittel für Reconvalescenten.

Krankheiten der Respirations- und vorzügliches Kräftigungs-

Einzig und allein nah den nenesten Ber- besserungen des verstorbenen Julius Sehultz bereitet, aht zu beziehen aus der Brauerei von

A. Sürth & (0, , Gollnowstraße 39,

i Verlin. Preis per

Flasche 2} Sgr. excl]. Fl,

» 13 Flaschen 1 Thlr. , ,

frei ins Haus.

m Wiederverkäufern höchsten Nabatt. a

Die Herren Aktionäre der

Vormittags 10 Uhr,

ergebenst eingeladen.

[615]

derselben verbundenen E Lehrerstellen mit halt beseßt werden.

Für die eine an

in neueren Sprachen Sür die andere an

Rechnen durch ein Grades nachzuweisen, Unterrichtsbefähigung in

28. Februar d, I. Direktor Crampe

Weimar, den 2. Februar 1875.

Stand der Württemberg

[706]

Die Direktion :

C, G. Kästner,

G, Berhuven.

am 91. Januar 1875.

Bewerber wol! -n Meldun Beifügung - eines kurzen L

H d Seeluft,

ci: Schlaf- und Appetitlosigkeit, Asthma,

e 3, 5 und 10 Sgr. hat dieselben heil-

Verschiedene Bekanntmachungen.

Zwei Lehrerstelleu.

An der Königlichen Gewerbeshule und der mit städtishen Borschule zu follen zum 1. Okt 2100 Mark 2700 Mark Ge-

d der Gewerbeshule wird die facultas im Deutschen und in Geo

erfordert.

_Fü der Borschule ist die Quali- fikation zum Unterricht in der Mathematik und im Zeugniß mindestens zweiten daneben als sehr erwünscht

den Comto

es stattfindenden cinundzwanzigsten ür das Jahr 1874 erfolgt, hierdurch

ischen Notenbank

g und Zeugnisse unter

ebenslaufes vor dem

an den Herrn

; einsenden. Halberstadt, den 22. Januar 1875.

Das Curatorium der Königlichen Gewerbeschule.

„Die Union‘ Allgemeine Deutsche Hagel-Versicherungs-Gesellschaft. Gesellschaft werden zu der am 29, Februar dieses Jahres,

im Bernhardssaale des hiesigen Rathhaus ordentlichen Generalversammlung, in welcher die Rechnungslegung f

Zimmer für erren u. Damen feparat. bessert das Blut i

ober d, I. zwei

graptl;ie, daneben

irwisseuschaften.

Gewerbeschul-

[710]

Activa.

Gemünztes Geld. . , i Staatspapiergeld und fremde

Banknoten . Wechsel-Bestände . ; Darlehen gegen Faustpfänder Bank-Immobilien L s Diverse Debitoren

7,486,434 “4

81,845 L 11,825,786 38 1,151,850 |—|

76,101 [19]

411,658 |52|

l

21,033,676 |47|

I

Passîva. | Aktien-Kapital

| a,

| Giro-Creditoren . Diyerse Creditoren . Reservefond

fl,

Banknoten in Umlauf j E Guldenno“ en fl. 13,523,210. b. Marknoten M. 2,21

L600,

I)

»

fl,

5,250,000 |— 14,813,310

239,102 643,675 36 91,588 [14

21,033,676 [47

97

[707]

Baarvorrath

Preussische 8enanWweisungen, Noten der Preu- sischen u. Frank- furter Bank

Süddeut, papiergeld Banknoten ….,

Immobilien , Div. Debitoren . Guthaben bei

Banquiers. ,.,

[704]

bei hiesig fall fürzli

der außer den gese

300 T bisherigen Inhab fordern diejenigen pro

welche sich um diese S durh auf, der Approbation, eines L keitlichen Führungsattestes binnen reichen, Düsseldorf, Königliche Regierung,

[609]

Schnelle und si

Ergebuifse des rämien-Einnahme, abzügl. Ristorni Zezahlte Schäden . . S Versicherungen in Kraft während des Jahres .

Altona, den 1. Februar 1875.

Die Generalbevollmüächtigten für das Rud. Bauer &

19,570,610 22 Cas- |

| i 3,868,083| 38 Staats- | und | 75,030| 86

Nachdem die Stelle eines

zweiten Advokaten

em Königlichen Amtsgerichte durch Todes- all ch erled’gt ist, wird das Wiederbeseßung derselben von dem Publikum lebhaft empfunden.

Goslar, den 28. Januar 1875, Der Magistrat, A. Prenßtel.

Die Physikatsstelle des Kreises Moers, mit der a ßlichen Gebühren für die gerits- ärztlichen Funktionen eine jährliche Besoldung von hlr. verbunden ist, hat durch den Tod des ers ihre Erledigung gefunden. Wir

physicatu

den 27.

von

Loewe, Major a. D,, zu

Pensionat mit der Anstalt verbunden. here Vorbereitung durch tüchtige

Lehrkräfte, Näheres die

Bekanntmachung.

i telle bewerben wollen, uns ihre Bewerbungen unter Beifügung ebentlaufs und eines obrig-

Januar 1875. Abtheilung des Innern.

Vorbereitungs-Austalt

für sämmtliche Militär-Eramina und das Primauer-Examen

preußischen Geschäfts in

Th

33,228. 9,949.

I:

e 17,074,485.

Co,

1 |

E .

S] 28,679,338) 51

| | | |

3,513,724) 46 6,476,193| 49 4,151,374) 59 71,099 87 | 257,528| 05 |

_ 5,055,581) 76 68,274,840 73

9 dd

Bedürfniß einer rechtsuchenden

geprüften Aerzte, hier-

6 Wochen einzu-

Halle a. S.

Prospekte.

Aktien-Kapital , Banknoten in Um-

| /

[Unerhobene Diyvi-

«Tanuar 1875. Pass

lauf Diverse Kredito-

Reservefonds do, für Unkosten . .

[723]

Königreih Preußen.

Bank für Süddeutschland.

NMonatsausweis pro 31. A etiva:

i vas:

e [9 22,389,000

42,369,755 2,048,071

N 33

Monats-Uebersicht

vom 31. Januar 1875.

(Gemäss Art. 34 alin. 2 des Statuts.)

0, Erworbene unkündbare hypothekarische und Renten-Forderungen .…,

. Erworbene kündbare hypothekarische Forde- rungen

. Ausgegebene unkündbare Pfandbriefe

. Ausgegebene Pfandbriefe

i. 70,816,841.

»„ 9,180,100. »„ 70,782,000. »„ 3,233,100. ,

_—

Gotha, den 31. Januar 1875. (a. 67./2)

Deutsche Grundkredit-Bank,

v, Holtzendorff.

[722]

Rhe

Landsky. R. Frieboes f

inish - Bayerisch:

Oesterreichischer

Im Verkehr zwischen d Essen und Pilsen, Station bahn, ist ein direkter Fracht

Güter-Verkehr.

er diesseitigen Station der Böhmischen West“

faß für Brucheisen vot! |

2,20 Mark pro 100 Kilogramm zur Einführnng gt“

fommen. Cöln, den 1. Februar 18

75.

Die Direktion der Rheinischen Eisenbahn-Gesellschaft.

[Zweite Beilage.

74 F 1,291/540| M

104,236 66 F

68,204,810 5 M

den Rhythmus ihrer zahlreichen Wiederholungen wesentlih unter- scheidet. (Bis zur Einführung der Jaquardma'chine blieb der Aufzug der Fäden durch einen neben dem Weber beschäftigten Gehülfen bei der Haute Lisse. Um den Aufzug nicht zu {wer zu machen, ist die Wiederholung in der Breite schr {hmal, und ist hierdurch der Cha- rakter vieler Muster bedingt). i S

Wir müssen annehmen, daß {on Alexander der Große die Seide vou Indien aus einführte, und wenn auch erst viele Jahrhunderte später die Kultur der Seide in Kleinasien, Persien und Aegypten 2c. gelang, fo doch {on vorher in Persien die eigenthümlihe Musterung mit Jagdsccnen entstanden ist, die sich charakteristisch in der ganzen sarazenischen Weberei bis zu ihrer Blüthezeit unter dem Sultan von Aegypten und Syrien, Nâsir-ed-dîn Muhammed (1293 bis 1341), be- hauptete. Die &roberungen des Islam verbreiteten diesen Kultur- zweig am ganzen Mittelmeer, jedoch blieben einzelne Städte ton- augebend und durch polizeilih? Verwaltung im Besiße tehnischer Vorzüge. Noch heute besißt Marokko eine sehr vorzügliche Weberei von sehr streng stylisirten, altmzurishen Mustecn, die rei in Seide mit. Goldfäden ausgeführt find. Damals sah man in der Weberei eine unerschöpflihe Quelle des Reichthums und daher ist es nicht auf- fallend, daß der König Roger mit gefangenen sarazenishen Webern 1152 in Palermo eine Fabrik begründet und noch in 1pâterer Zeit ein Doge von Venedig die Uebersiedelung geshickter Weber von dem Sultan sich ausbedingt. Tonangebend bliebcn vor allem Alexandrien, Kairo und Byzanz; dann Palermo und erst “im 183. bis 16. Jahr- hundert die italienishen Städte Lucca, Pisa, Genua und Venedig. In Spanien und Tunis entwidckelte die Weberei fi ebenfalls zur hohen Blüthe, jedoch kamen diese Länder in geringere Berührung mit dem Akendlande. Die Städte Lyon, Tours, Brügge, Gent 2c. betrieben die Seidenweberei erst vom 15. Jahrhundert an und verbreiteten sie im 17, und 18. Jahrhundert durch ihre Emigranten in vielen Städten Deutschlands. Noch heute ist die Seidenweberei in Bezug auf große gemusterte Stoffe nur in verhältnißmäßig wenigen Städten vertheilt, um fo größer ist jedo ihr Einfluß auf viele andere Indufiriezweige, z. B. auf den Tapetendruck, da dieser in erster Reihe die gewebten Muster imitiren soll. i A E

Finden wir nun einestheils den Einfluß der phantasftischen Webe- ornamentik des Orientes in fo vielen architektonischen Berzieruñgen des Mittelalters wieder, jo ist auderntheils die Wehselwirkung von In- teresse, welche Sitte und Gebräuche und der religiöse Kultus auf die

*) Anmerkung. Aus der Vorrede zur ersten Lieferung des im Erscheinen begriffenen Werkes : „Ornamente der Gewebe, mit beson- derer Benußung der ehemaligen Beck'schen Stoffsammlung des K. K. österr. Museums für Kunst und Judustrie in Wien. Herausgegeben und gezeichnet von Friedrich Fischbah."“ (Kommissionsverlag von I. M. Alberti Priorsche Buchhandlung Hanau.)

Ueber direkte Sena chinesischer Rohseide nah Deutschland

{lag zur Einführung europäischer Spinnapparate in China und zur Betreibung der Seidenspinnerei

dazu, den Grundstock der in der Folge \o berühmten Gianischen Fa- brik für Kirchenstoffe in Wien zu bilden. Außerdem erhielten zahl- reiche Tapetenfabrikanten wié Slammersheim, Sieburger, Engelhard, Herting und zumal C. Hochstätters Söhne in Darmstadt Muster der alten Weberei zum Coviren, :

1873 überrashten auf der Wiener Weltausstellung Ph. Haas &

Söhne in Wien und Ballin Frères in Paris durch zahlreihe Jmita- |

tionen solcher Stoffmuster, erstere in Möbelstoffen, leßtere in Tapeten.

Seitdem die Museea in London, Wien, Pest, Berlin, Nürnberg, München 2c. der Ergänzung ihrer Stoffsammlungen ein besonderes Augenmerk schenken, sind die aus der Verborgenheit gezogenen Stoffe in größerer Zahl vorhanden, als man je früher anzunehmen wagte.

Selbstverständlich sind Irrthümer in der Bezeichnung der Her- stammung oder der Fabrikation und der Zeit in einer fo jugendlichen Wissenschaft \{chwer zu vermeiden. Erst dur das fortgeseßte Ver- gleichen der bedeutendsten Sammlungen und durch den Austausch der Ansichten der Erfahrungen der Sammler ist es möglich, das Funda- ment dieser Wissenschaft ficherer wie bisher zu legen. So hat in jüngster Zeit der Bildhauer Herr I. Krauth in Mannheim sich durch das Sammeln von vorwiegend spanischen Stoffen ein großes VerLienst er- worben, da er eine Fülle von interessanten Motiven in seiner Samm- lung hat, die urs die spätere Entwickelung der mit Spanien so eng verbundenen flandrishen Weberei erklärt.

Hamburgs Handel 1874.

Der soeben erschienenen, auf Veranlassung der Hamburger Hani- delskawmmer en Nebersiht Hamburgs Handel 1874 entnehmen wix die Einleitung: u

Die nachfolgenden Berichte über den Gang der Geschäfte und Preise in den einzelnen Hauptartikeln des Hamburgischen Marktes im Jahre 1874 ergeben in ihrer Gesammtheit ein wenig erfreuliches Bild. Soweit vor Publikation der vollständigen Statistik über die Güterbewegung dieses Jahres sich beurtheilen läßt, hat eine Abnahme der ausgetaushten Mengen stattgefunden. Weit mehr als über die- sen Rückschlag im Umfange des Geschäftes, hat aber der Handels- stand Grund, fih über die Geringfügigkeit feiuer vorjährigen Gewinne zu beklagen. Etwas E E bei sehr viel weniger Reiner- trag charakterisiren die Berichtsperiode.

: In der allgemeinen wirthshaftlichen Lage Deutschlands und der meisten übrigen handeltreibenden Nationen sind die offenbaren, auf der Hand liegenden Ursachen für dieses beklagenswerthe Resultat zu suchen. Die Ge‘chihte des Waarenhandels im Jahre 1874, zu welcher die nachfolgenden Blätter einige Materialien liefern, zeigt, wie die Industrie und die Bankierbranhe dur die Ueberproduftion und Ueberspekulation, welche auf ihren Gebieten in der zweiten Hälfte 1871, 1872 und während eines Theils von 1873 herrschend

Markt zu emanzipiren, indem fie begonnen haben, ihren Bedarf direkt von China nah Frankreich zu

veröffentlicht das Preußische Handelsblatt eine Dar- legug des in Shanghai lebenden dentshen Kauf-

manns A. H. Maertens vom 19. September 1874. :

Die Betrachtung der Thatsachen hat ihm die Frage nahegelegt, ob nicht auch für Deutschland die Zeit gekommen sei, seinen Bedarf an Rohseide unmittel bar aus China zu beziehen und fich damit vom Lon- doner Markte unabhängig zu machen. Er glaubt die Frage bejahen und jener direkten Verbindung das ort reden zu müssen, welche bisher nicht existirte, Der Verbrauch der rheinischen Webereien ist er- beblih genug, um die Bedeutung der Sache für die heimische Industrie erkennen zu lassen. Die an den Ankauf sih knüpfenden Geld-Transaktionen würden ch nach jenem Vorschlage dur Vermittelung eines vaterländischen Instituts vollziehen und die regel- mäßig zwischen Shanghai und Hamburg laufenden ampfer den Transport zu mäßigen Säßen ver- mitt eln, ; Herr Maertens hat seinem Bericht einen Vor-

daselbst dur deutsche Unternehmung beigefügt. Der Bericht lautet im Wesentlichen, wie folgt: Bei der seit einigen Jahren eingetretenen bedeuten- den Umwälzung, welche der Export chinesischer Seiden erfahren, ist es wohl angemessen, die deutschen Kon- suméenten auf die verschiedenartige Lage der beiden bedeutendsten gegenwärtigen Importpläße jenes Arti- fels, London und Lyon, resp. Marseille, aufmerksam zu machen, da das jeßt bestehende Verhältniß in nicht mehr langer Zeit nur nachtheilig auf den deut- schen Konsum einwirken kann, sollte dieser nicht selbst bald thätig mit in die Speichen des Rades greifen. Während noch bis vor wenigen Jahren London allein L Haupt-Stapelplaß für chinesische Seiden war und dadur die Preise mehr oder weniger be- herrschen konnte, fie au häufig bei der Vorliebe des englischen Charakters zur Spekulation zum Nah- theil des Konsums in die Höhe trieb, haben die Franzosen seit Beendigung des leßten Krieges sich auf das Aeußerste angestrengt, sich vom Londoner

importiren.

Ihr Versuch ist schon jeßt, in der kurzen Zeit von 4 Jahren, mit dem besten Erfolg gekrönt, wie fol-

gende Tabelle zeigt :

Zwölfmonatlicher Export nah London :

Ball.

1871 (31. Mai) . , 25,728

1872 C7 90903

I C OSDOT

1A (7 N 00006 » Wo L JURi bis 19, Seyp-

tebt) 18/214

Unterstüßt durch die in London zum Nachtheil der Jmporteure eingerissenen Mißbräuche, die (weren, aber gut zu vermeidenden Spesen der Londoner Lagerhäuser 2c. und durch die Situation, die fie sich durch sachkundige Agenten auf hiesigem Platze ge-

Frank-

rei: Ball. 5,960 10,022 10,748 14,376

13,845

271: O ; 2 1872: 402 L e D ü ù 173 O ; ¿ 1874: 445 ÿ 217,044 , i s Die Zahl der angekommenen Seeschiffe betrug im Jahre: darunter: 2 von tranfatl. Pläken Seedampfschiffe Schiffe br. Reg. Tons Schiffe br. Neg. Tons Reisen br. Reg. Tons 1873 5270 mit 1,887,057 762 mit 441,708 2534 mit 1,400,906 1874 5178 ca. 2,099,200 727 ca. 476,000 2668 ca. 1,611,000 Die Zahl der abgegangenen Seeschiffe war: darunter: / nach transatl. Pläßen Seedampfschiffe Schiffe br. Reg. Tons Schiffe br. Reg. Tons Reisen br. Reg. Tons 1873 5363 mit 1,904,050 829 mit 454,471 2549 mit 1,400,523 1874 5103 ca. 2,130,600 681 ca. 446,000 2664 ca. 1,608,600 In der Auswanderung über Hamburg stellt fich für das Jahr 1874 eine niht unerhebliche Verminderung heraus. Befördert wurden :

1870: 1871: 1872:

indirekt 9,114 Pers, zus. 32,556 Pers, S 20S e CTE. 0H 18791 4428 2456 68,849 18741/30192, 12800 « 42,952

Der Bankfond betrug am 1. Januar d. J. 17,580,872. 30; die hôchste erreihte Summe war M 25,593,915. 83 am 21. März; der medrigste Stand am 24. Dezember mit M 14,402,336. 17. Am 31, Dezember 1874 weist die Aufstellung 4 15,220,576. 57 nah.

Geld war billiger als im Vorjahre und der Diskontosaß nit solchen bedeutenden Schwankungen unterworfen, wie 1873; derselbe begann im Januar mit 4—5%, fiel in diesem Monate noch auf 3—4%, um sich im Mai um ein Geringes, auf 31—44, zu heben. Während der Sommermonate bis A:;fang Oktober stand Diskonto 3—4%, um dann ziemli rasch auf 4, 47—9% zu steigen; die bil- ligere Notiz von 4—5% zu Anfang hielt nicht lauge Stand, denn zu Ende dieses Monates gingen wir in Folge der Erhöhung des Diskontsaßzes der Preußischen Bank auf 43—6%, und schließen mit dem im- Dezember fast durhweg stäbilen Saße von 4—6%. -

Die Schiffahrt war im Februar einige Tage dur Eis er- \hwert, ohne jedo selbst den Segelschiffen sehr hinderlich zu werden ; das im Dezember eingetr-tene Frostwetter brachte in der Schlußwoche des Jahres die Segelschiffahrt zum Stillstand und gelang es in den leßten Tagen nur noch größeren, eisernen Dampfern, die Passage zu erzwingen. Durch Eintritt von Thauwetter mit Beginn Januar 1875 verschwand das Hinderniß bald, und ist der Verkehr sowohl für Dampfer, wie für Segelschiffe, wenig ershwert.

direkt 27,442 Perf., 30,203 ck 02028 A

macht, können fie jeßt ihre Cinkäufe zum wenigsten um einen Shilling pro Pfund wohlfeiler nah Frank- reih legen, als sie, nah London gesandt, gekostet haben würden.

Dabei kaufen die Franzosen nux Seiden, welche für den Bedarf ihrer Zwirner und Fabrikanten pafsen.. was zur Folge haben wird und theilweise {on gebt hat, daß 1) die französishen Zwirner und Fabrikan- ten zuerst und so lange in Lyon kaufen werden, bis der Vorrath daselbft erschöpft ist, und 2) viele, von den Franzosen hier als für sie nit brauchbar be- fundene Seiden nach London gesandt und dort dem deutschen Konsumenten angeboten werden. Durh dieses Verhältniß wird die alte Klage über s{chlechte chinesische Seide in London nur zunehmen, und der deutsche Fabrikant von England aus stets \{lecht bedient sein. .

Bei ten jetzigen billigen Preisen und den großen Ernten, welche jährli progressive steigen werden, kann und wird diejes Verhältniß zu Gunsten des französishen Marktes nur wachsen, London wird das wirklich werden, was es jeßt bereits von Vielen ge

Ame- rika : Ball. 1,774 2,755 3,810 2,841

Ita- lien: Ball. 305 1,443 2,285 2,953

988 1,286