zurückzukommen sion {choû dèin Landtage gemachte, aber niht mehr zur Er- Belgien. Brüs fel, 2. Februar. Die Repräsen- zu geben, fortgeseht. ünd es sprachen elne ganze Reihe von Red- thungen, und die am 1
”
neiften beschäftligte Petitionskommission 40 | kampfes von 1871 ouf 1874 hat \ich hauptsählich in der Art voll-
« Auch tadelte der Redner diè Maßnahinen des misters Dr. Falk bezüglich der Synodalverfassun hen Kirche, hielt die Ausgaben für Kunst und Wissenschaf Für zu karg bemessen und leitete aus dem mangelhaften Zustande des Etats für das Ministerium der geistlichen 2. Angelegenheitza die Nothwendigkeit der Vorlegung eines Gesezentwurfes über die Einnahmen und Ausaobén her, Die leßteren Vorwürfe des Abg. Richter wiés der Staats-Minister Dr. Falk die Gründe, des Ministeriums knapp gehalten
men, durch welches und Durhfuhr von . Dasselbe richtet die in Deutschland getroffen s Koloradokäfers aus Nord-
iBungen gehalten. Seitens der ver gende Vorlagen ge lich des Reichéhaushalts.Etats m haushalté-Etats für Elaß-Lothri gen über den Haushalt Deutschen Reichs pro 1867 bis Auéêgaben und Einnahm übershreitungen u. \. w. für das außeretatsmäßigen außerorden!l cen | gegen Frankreich veranlaßt sind A menstellung der auf Grund d-r 8. Juli 1872, betreffend die fran liquidirten Beträge; eine Uebecsih verrechneten und innerhalb des rebnung gelangenden Aus nebst Denkschrift und vom Bundesratl) gefaßten E tags aus den Ses ergebnisse der Eisenbahnen 1873; ein Bericht über die b zur Ueberwachung des Auswa Vernec Seitens der Reil über die Verwaltung des bezichungsweise und über den Reichskriegs\ch Außerdem gelangten Reichskanzlers wegen Ex jen Verfolgung meh
nern dafür und Minister Sie-¡elbewahrer und de: zur Vereidigung der von d kaner und Sozialisten burde der Antrag C
tantenkammer hat heute ein Geseßz angenom das Ministerium ermähtigt wird, die Ein- Kartoffeln verdähtigen Ursprungs zu verbiet ich, wie die ähnlihen Maßregeln, worden, gegen die Einschleppung de amerika. Die Dauer des Gefeßes ist auf zwei Jahre bestimmt.
der Entwurf eines faénommen werden,
erinals aufiäuhenden Nach- niß erregenden Gesundheits- n Karl sind, wie guter Quelle ver-
n Ministern ergriffen - der Minister-Präfident das Wort en Behörden gegen die Republi- ergriffenen Maßregeln airolis mit 232 gegen ptgegenstand der Aufmerksamkeit des in allen zahlreihen Publikums war in Parlamentsfizung Garibaldi. Als erx den Saal bet die Linke und beklat Tribünen versammel der Präsident den General aufgefordert } Vaterlande und der Verfassung den Eid und Garibaldi sich erhob und decn Eid ch die lauten Beifallsbez ¡„„Fanfulla“ berichtet,
gekommene Vorlagen, darunter neuen Landtags-Wahlgesezes, wieder au — Die in einigen Blättern o, rihten von dem an zustande Sr. Königli der ' Korrespondent nimmt, gänzlich grundlo — Der spanishe und der ihn begleitend nach Wien zurückb- träger Graf Le Ff, gekommen. — 2. F°’oruar.
sind zum Nhufe des in Betreff huf
erungen find dem Reichêtage fol- 1: vierzig Gesetzentwürfe, it cinem Nachtrage, und de ngen ; sieben Verträ des Norddeut
bündeten Negi mat wo1 det und f\chließlich
geblih Besorg 121 Stimmen ab-
chen Hoheit des Prinze y Leipz. Ztg. * au
N ge; fünf allgemeine hen Bundes, beziehungs 1871; eine Uebcrsicht der en mit dem Nachweise der Etats- eine Uebersicht der gaben, welche bur den für das Jahr 1873: eine Bestimmungen des zösische Kriegskosten t von den bis eins{ Jahres 1874 voragussitl für das Retablif nas3nachweisungen : "gen auf Bescblüsse eine Uebersicht der Betriebs- Jahre 1867 bis Reichskommissars
altuna dor der gestrigen
rat, erhob fi ein Theil des in den gte dem Beispiele. hatte, dem Könige, dem der Treue zu \{wören, ohne Vorbehalt ablegte, eugungen. eine Deputatition des röômi- ialraths dem General Garibaldi ihre Auf-
Tribünen äußerst ordentlichen
Großbritannien und Frlaud. London, 2. Februar. Prinz Leopold nimmt, den neuesten Nachrichten aus Osborne zufolge, fortdauernd aber langsam an Kräften zu. — Der Prinz von Wales trat am_Sonnabend General Probyn, Lord Hamilton und Mr. und Ostende seine Reise nah Brüel Northcote, der Schatkanzler, kam am Sonn lichen Hoflager in Osborne an.
— Der für den 2. d. Mts. anberaumt gewesene Kabinet s- , wie die heutigen Blätter melden, erst am 6. Februar
G esandte Don Cipriano del Mazo 1 mit dem “e Legations-Rath haben \ich bereits wieder geben, dagegen ift der französische Geschäfts- evre de Behaine von Paris hierher zurück-
ausführlich entwickelte die Motivirung des Etats 2x. Angercegenheiten “Da gegen bezeihnete er den Verlauf der Synodal - Thätigkeit mit Ausnahme der Provinz Pommern als einen überaus erfreu- lichen und wies die Auffassung zurück, als sei die vorgeschlagene Verbesserung der Stellung der Elementarlehrer nur dazu be- stimmt, um die Erfüllung der von der evangelischen Geistlichkeit erhobenen Rechtsansprüchhe an den Staat von dem Abgeordneten- Als seine eigentliche Aufgabe der evangelishen Kirche gegenüber bezeichnete der Staats-Minister Dr, Falf die Begründung ihrer vollständigen Selbständigkeit, die er und jede \pätere Staatsregierung unbedingt zu respektiren ve" Alsdann entwickelte bei Schluß des B”1- (tes
der Abg. Rickert die wohlthätigen Folgen der Steuerrefor- n.
— Bei Beantwortung der Frage, wel Sinne des Geseßes vom 9. März 1874 als offe schen find, ist nach einem vom Minister des I fständniß mit dem Justiz-Minister erlassenen 20. v. M. das entscheidende Gewicht av? S 16 (4)) a. a. D. zu legen, fällen, welche sich in öffentlihen Ar,
hte ihn und auch
ten Publikums fol J Gcseß2es# vom
icßlich 1873 ih zur Ver- ement des Heeres, eine Uebersicht der des Reichs-
in Begleitung von I. Knollys via Dover Sir Stafford
Hit der öôsterreihishen Staatsregierung abend am König-
Abschlusses eines Staatsvertrages 4 der von Redwiß über Schirnding nah Franzensbad chtelgebirgs-Bahnstrecke Verhandlungen züglicher Vertrag soll demnächst abge-
wiederholten fi machte, wie
auenden Fi hen Provinz
Ein diesbe lossen werden.
Der bayerische Landeshülfsverein hat in diesen chenschaftsberiht für die Jahre 1872 und 1873
Invaliden und 100 Ne- aliden und 165 Hinterbliebene mit tbetrag in jedem der beiden Jahre
Es handelt sich dabei um Unter- den bestimmt fixirten staatlihen Pensions- zügen selbständig einhergehen und darauf gerichtet en Nothlagen zu begegnen,
is p fionen von 1873 und ] attfindên.
— Der deutsche Bot Besuche bei dem Schloß Kimbolto1 House zurückgekehßrt.
— Die Parlaments Der Sprecher des H
leihter zu erhalten. hause leiter zu erh lands für die rige Thätigkeit des nderungéwe}ens, s\chulden - Kommission: Schuldenwesens des Reichs in den aß für das den Neichstag: theilung dec Ermächtig
— Was die Individuen betrifft, haftungen in Villa Ruffi vinzen verhaftet worden find zeß gemacht wird oder die auf freien Fuß gesetzt sind, Rom 15 Personen verhaftet worden. Verhaftung
welche in Folge der Ver- bei Rimini in anderen Pro- , Und denen entweder jeßt der Pro- wegen Mangels an Beweisen wieder in der Stadt und Provinz
Die Gerichte haben ihre
find 30 Personen Untersuchung 3 Persónen eingezogen, In Florenz wurden 70 Per- Prozeß gegen sie wird fortgeführt. In Individuen verhaftet, ihre Verhaf- der auf freien Fuß geseßt. In in Bologna 74 Personen. steten uns unbekannt, worden, und der Prozeß in Bologna fortgeführt. aftet worden. 0 Personen verhaftet worden. geführt. Ebenfalis in Girgenti, Rovigo und anderwärts
schafter Graf Münster if von einem Herzog und der Herzogin von Manhhester auf
Tagen seinen Re : T 1-und beim Earl von Ro
veröffentlicht.
Im Jahre 1872 wurden hiernach 1080 liften, im Jahre 1873 1085 Inv Beihülfen bedacht, deren Gesamm fih über 50,000 Fl. belaufen hat. stüßungen, welche neben und Sustentationsbe find, außerordentlich gewiefenermaßen Folgezufiände d oder Erkrankungen sind.
zwei Berichte Norddeutschen Bundes, Jahren 1873 und 1874 Jahr 1874.
ßlyn nah Prussia-
se\ssion wird am nähsten Freitag er= auses der Gemeinen trifft morgen von seinem Landfißze in Sufsex in London ein. Der Premier- Minister wird am Dienstag dem Sprech stellern der Adresse in E Cdward Stanhope und diner geben, Abend die leitenden M Beim Grafen Granvill angebenden Mit Wie die „Daily Hause der Gemeinen Verbesserung der Mugzizipalverwal
— B. Débtütar. Brights abge klubs wurde der Vorshl ton zum Führer der liberalen Partei angenommen.
Frankreih. NParis, e der Armee-Aus\chuß in seinen legten Sißun- gaben eiwas zu verringern, vernimmt die Der Aus\chuß verringerte die Depots- zwei, wodurch 144 Offizier-, Unter- Cadres unterdrückt werden. Die Ad Ihre Zahl beträgt 498, den jährlih 1,968,000 Fr.,, welche Diese Ersparniß irt, weil die ersten Kapitäne der Compagn auch in Friedenszeiten zu Pferde st wird, da der Aus\huß das angenommen, um 38 Batterien verringert, Depots-Compagnien der Genie-Regimenter, im Die Ersparnisse, die man im Ganzen ielen wird, betragen 34 Millionen. Ziveite Division des Panzer-Ge\hwaders xpedition aus dem äußersten Oriente fommt, fen von Toulon eingelaufen. r der leßten Tage hat in dem zwischen Lager von Roquen- Unter den Truppen sind in seinflüsse Fälle von Nerven-
pflihtet sein werde.
des Deutschen
polizeiliche suhung gegen
fünf Schreiben ung zur strafrecht- onen wegen Beleidigung des Reichs-
e An*txalten im ntlihe anzu- «ner im Einver- Firkularreskript vom die Schlußworte des wonach bei Eeburten und Sterbe- talten ereignen, eine \chrift- in amtliher Form genügen foll. Dem ent- zu dem §. 16: die \chriftliche gen Formen erfolgen müssen, altsvorstandes vorgeschrieben ckung des Diensftfiegels.
s aber niht gerechtfertigt, den [lten auf diejenigen Anstalten Provinzial-, Kreis 2c. Es kann viel- gen, als öffentlihe Anstalten im stalten der kirhlihen zu bezeihnen, welche cklih oder stills{chweigend) hen und mit einem zur rechtigten Vorstande ver-
er fowie den Antrag- rwiderung auf die Thronrede, Herren Alexander Whitelaw, das übliche Gala- Herzog von Rihmond am nämlichen itglieder der Regierung bewirthen wird. e werden am Donnerstag Abend die ton- glieder der Opposition im Oberhause speisen. News“ erfährt, wird Lord Elcho am 8. d. im gung einer Geseßvorlage zur tung in London anmelden. In einer heute hier unter haltenen Versammlung des Neform- den Marquis Harting- zu wählen, einstimmig
nach Bologna führt worden. aber wieder auf freien Fuß gesetzt. sonen verhaftet und der Massa Carrara wurde tung legitimirt, sie selbs ab Bari wurden 17 Personen verh Bon Ravenna is die Zahl der Verha sind aber alle Verhaftungen legitimirt gegen die betreffenden Personen wird In Catanzaro find rata sind 5 und
Gegen alle wird der Prozeß fort Palermo, Pisa, Venedig, oder weniger
Bon den vierzig Gese die Zuftimmung des Reichât Entwürfe des Gerichtsverf der Civilprozeßordnung un behufs Vorberatl nächsten Reichstagsse ein Gefeßentwurf ( betreffend) wurde abgelehnt, waltung der Einnahmen und Errichtung und die Befugnisse d freiheit des Reichseinkomm \rungszgeseß, sind unerledigt geblieben.
Die Verträge wurden
Ueber vier allgemei und die beiden Beri tag dem He verwaltung der Staatsf i gemeine Rechnung p
Die Ueber
bentwürfen erh g sechs Gesegtzer assungsgeseßzes, d der dazu gehörigen Einfüh während der Zwischenzeit ierzu gewählte Kommissio einer Anleihe für Els fünf Geseyentwürfe: Ausgaben des Reiches, ng8hofes, betreffend die Steuer- die Konkursordnung nebft Ein-
wenn dieselben nach- er im Kriege erlittenen Verwundungen Der Verein bittet in seinem Nechenschafts- owohl, als in einem Aufrufe vom’ 6. v. M. um fernere - wendung von Beiträgen, da die für Unterst Vereinsmittel der Ershöpfung nahe find
ielten achtundzwanzig
während der e, nämlich die h der Strafprozeß üßungszwecke diéponiblen und demnach die ununter- g des Unterstüßungswesens schon für die nächste
liche Anzeige i Fprechend heißt es in den Motiven Anzeige wird natürlich in depvjeni welche für amtlihe Akte des Änf Find, namentlich auch unter Beidrü
Hiervon ausgehend erscheint e Begriff der öffentlichen Ansta zu beshränken, welche Verbänden oder mehr keinem Bedenken unterlie 16 U A(S. 4D) Korporationen sowie alle \solhe Anstalten juristische, also eine vom Staate (ausdrü anerkannte, gesonderte Persönlichkeit befi Vertretung der Anstalt nah außen be Tehen find.
Weigert fih ein Standesbeamter, au für genügend zu erahtenden \ des Geburts- resp, Sterbefalle nah §. 7 des Geseßes vom 9 das Gericht angehalten werden k
ff der Feststellung und Zahlung der den für die Beschaffung der Materialien zur gung der Bevölkerun Entschädigungen hat der Minister de Cirkularerlaß vom 20. v. M. bestimmt, Den einzelnen Standesämtern
füllten Zählkarten und die Hö willigenden Entschädigungen nah dem
von dem Königlichen Statistishen Bur soll. Auf Grund dieser Ermittelungen
Bureau für jeden Regierungsbezirk eine
Kreisen alphabetish geordnete Liste der Sta für jedes derselben festge und mit Anweisung a rungen 2c. zusenden. gierungs-Hauptkassen be anlafsen und dem Stati Staatskasse angewiesene
—* Neben der Ge strafgeschbuhes nur d Ehrenrechte erkannt werd Strafe drei Monate erreicht. mung entschied das Ober- Fenats vom 14. Januar cr. Handlungen, die eine Ges darüber zur Folge haben, für bürgerlichen Ehrenrete, gebend is, selbst wenn # Ehrenstrafe zur Folge ha führt das Ober-Tribunalserkenntniß au den in §. 76 ausgesprochenen Grund fen, mit welhen nah und die Gesammtstrafe iedenen Einzelstrafen ihr mehrseitigen \chriftlichen zu erforderlihen Stempel eß vom 7. März 1822 alle anzusehen und ver Stempelstrafe.
‘sion an die l
| 1 i n verwiesen ; die Aufnahme
aß-Lothringen Uber die Ver- betreffend die
brochene Fortführun Zeit gefährdet ist.
Sachsen.
die Einbrin Heute Mittag nah Altenburg, beglei- eck, zu einem eingetroffen. n hohen Gast bei woselbst| auch der König- Kammerherr v. Helldorff, der Stadt- utenant Frhr. v. Hausen und der Kd- Sch{wauß anwesend waren. e nah dem Königlichen Palais
Dresden, 3. Februar. 113 Uhr ist der Herzog von Sachsen- tet von dem Adjutanten Major von Eseb am Königlihen Hofe aus Altenburg hier König und der Prinz Georg begrüßten de der Ankunft im Leipziger Bahnhofe, lihe Ceremonienmeister, Kommandant General- niglihe Polizei-Direktor geleitete den Herzog vom Bahnhof am Taschenberge.
Waden. Karlsruhe, 2. Februar. im Großherzoglihen Schlosse ein Kammer fhundert Einladungen ergangen waren ; der Herzog Friedrih von Schleswi getroffen is und mehrere Tage
(D) 3 Individuen verh In Mace-
dem Vorsitz en in Pesaro 1 ag Villiers, säwmtlih genehmigt. ne Rechnung chte der Reichs\huldenverw eziehungsweife chulden, die Entl
dem Staate, den
politishen Gemeinden geh haben mehr
stattgefunden und sind betreffenden Individuen
für 1867 bis 1870 altung hat der Reichs-
zahlreihe Verhaftungen preußischen Haupt-
später legitimirt worden, so daß die sämmtlih vor Gericht erscheinen wcrden. e B.) Der Minister-Präsident
n Voranschlag für die
erials vorgelegt. —
jammenkunft mit Garibaldi.
P C E R E E
S B)
gereist, nachdem ‘ tshafter dem Großvezir einen
ihr Gesuh um eine Audienz
atte überreihen lafsen. em Marseiller Paketboot erhielt ge auf ihre Mission bezügliche
(W L: BZ nisterium ist konstituirt und besteht aus: witsch, Ministerpräsident und Mi vitsch Justiz-Minister: Magoil nikationen; Migatovit\ch Finanz-Minister inister; Bogitsevitsly Minister legenheiten; Protitsch Kriegs-Minister.
Sinne des auch die An : rrn Reichskanzler, b Ueber die astung ert
\{chlü}se, welch : ist im V ; e E A M A ro 1871 ist im Plenum unerledigt „Köln. Ztg. Folgendes: Compagnien von drei auf offizier- und Korporal- Majorsstellen \follen ebenfalls und sie kosten mit ihren Pfer erspart werden würden. 267,000 Fr. redu die Capitaine sein sollen.
Amendement Mazure und die drei Ganzen 12, durch diese Streihung erz
Der König Í Minghetti hat heute der Kam1 Kosten zur Beschaffung des Armeemat heute eine Zu
S E L T S E L A S 1E A A: E A
Konstantinopel,
sicht der auß gaben, welch: durch den Krie die Uebersicht, betceffend das Annahme der von den Geseßentwürfe erledigt, w des Herrn Reichskanzle g zur strafg des Neichstags, welches Plenum zur Berat Kommissionsanträg an die Mitglieder,
Die Mitglieder iundzwanzig Antr
Die Interpellationen sind s beantwortet worden.
Bon den gestellten Anträ würfe) die Zustimmung des lehnt, beziehungsweise durch 6 fiad unerledigt geblieben.
Die Zahl der cin
eretatsmäßigen außerordentlichen Aus- veraulaßt sind, und eeres, wurden durch fionen vorgeschlagenen n — bis auf ein
Ertheilung der g wegen Beleidigung Session niht mehr im lnnahme der bezüglichen Ubdruck und Vertheilung
g gegen Frankreich
Retablissement des H betreffenden Kommis ie übrigen V rs, betreffend - die erihtlichen Verfolgun wegen Schlusses der hung gelangt ist — durch Y e, beziehungsweise durch ihre Erledigung fanden. des Reichstages haben
age eingebracht. ämmtlih von Seiten des Bundesraths
Gestern Abend fand
f Grund einer hiernach ball ftatt
hriftlihen Anzeige die Eintragung s vorzunehmen, \o wird er dazu, März pr., allerdings nur dur
3. Februar. Die evangelishe Deputation ift heute ab sie durch den gro Protest gegen seine Weigerung, beim Sultan zu befürworten, h Augenblicke ihrer Abreise mit d die Deputation noch eine wichti Mittheilung der Regierung. BoLlarad,
an diesem
chem gegen fün g-Holstein
Hoffeste nahm au Theil, weleher vor K in Karlsruhe zu verweilen gedenkt
Darmstadt, 2. Februar. êmpfing den spanischen Gef y Gherardi Behufs der Entge Thronbesteigung des Königs A
— Sicherem Vernehmen des „Fr. J.“ sehgebungsaus\chuß der Zweit zusammentreten, um über den fionirung dée auf Widéeérruf Es handelt sich wesentlich um erstatter Dumont entworfenen sihtlih werden auch die bi
urzem hier ein bbritannishen Bo Ermächtigu
s Commandants, — O Die Artillerie selb Standesbeam
Statistik der Bewe
Der Großherzog andten Don Cipriano del Mazo gennahme der Anzeige von dex [phons XII.
g zu gewährenden fünf Interpellationen
unterdrüdt.
Dauilo Stefano- Junern; Milano- ster für Kommu- (ovatovitsch der auswärtigen Ange- Das Ministerium will loyale Friedenspolitik befolgen, im Innern [hritts einschlagen.
St. Petersburg, Nach amtlicher Mittheilun nal de St. Petersbourg“ ist auf die von seiner Thronbesteigu Mts. ein Antwortschreiben erfolgt, worin angezeigt wird, daß zwischen beiden Staaten wieder auf selben Tage wurden die Kreditive driavsky in Madrid abgesandt, her Gesandter am Hofe von — Ucber die Zuftändigkeit der Verwaltun seen meldet die „Börse“, daß 1875 der Reichsrath abermals der Kommunikationen Chausseen aus der Landschaften übergehe weis dadur, daß die C Standpunkt der Reichs
daß die Zahl der von richtig ausge- selben hiernah zu be- Schlusse jedes Jahres eau festgestellt werden das Statistische nah landräthlichen ndesämter und der seßten Entschädigungsbeträge uf die General-Staatskasse ßtere werden demnächst durch die Re- zw. die Kreiskassen die Zahlung zu ver- stishen Bureau für die auf die General- Summe Quittung zu leisten haben.
fängnißstrafe kann nach §. 32 des Reichs- f den Verlust der bürgerlichen wenn die Dauer der erkannten Im Anschluß an diese Bestim- Tribunal in der Sizung des Straf- daß bei mehreren strafbaren ammtstrafe von drei Monaten und das Erkennen auf den Verlust der die Dauer der Einzelstrafen maß- ämmtliche konkurrirenden Verge „Denn die Einzel strafen, “ s, „sind, wie auch dur saß anerkannt wird, die hrenstrafe ver- hat nur in einer e Bedeutung.“
Verträgen, niht versehen
nah wird der Ge - en Kammer am 6. d. wieder Geseßentwurf, betreffend die Pen- angestellten Beamten, zu berathen. Feststellung des von dem Bericht- Aus\hußberichtes, und voraus- fenden Mit-
nister des
E M E qen aben 16 Gd i Ge o Maritsh Mini gen habe (darunter 4 Ge
Reichstages erhalten : Uebergang zur Tagesordn
jährlich gelieferten, he der den von einer E
28. Januar
D D 2 wurden abge- B a E ung erledigt, und Versailles und Saint Ge court großen Schaden angerichtet. &olge der nahtheiligen Witterung fieber vorgekommen. — 9, Féruar. mung der Nationalver die Minister Decazes, Cumont, Grivart und etwa 60 Mitg Centrums, darunter die Herzöge v. Broglie, v. und der Prinz von Joinville, die Minister Chabaud Latour, Chauvance ih der hörten ferner alle Gruppen derx Linken Die Mitglieder der gemäßigten und der die Bonapartisten ftimmten gege tirtenkreisen gilt es jegt für wah Votirung der konstitutionellen V bildet werden wird, das aus linken Centrums besteht. Versailles, 3. Februar. sammlung. In der heutigen des Ventavonschhen „Die Minifter find vor den Kammern \olidari gemeine Politik der Regierung lihen Akte verantwortlich, Falle eines Hochverraths verantwortlich“ genommen, und an deren Stelle nur die geseßt wurden. angenommen :
gegangenen Petitionen beträ pâter wieder zurückgezogen, Herrn Reichskanzler überwiesen, liche Geseßentwürfe und Anträge klärt, 31 Petitionen wurd 9 Petitionen find zur Eröcterang ärt worden, 315 Petitionen bereits Beschluß gefaßt und be können nicht mehr im Plenum find der zur Vorberath
rmain gelegenen :
43 Petitionen wurden dem 344 Petitionen dur gefa)zten Beschlüsse
nach Außen den Weg besonnenen Fort Nußland nund Polen. (B: T, B)
) die über bezüg- für erledigt er- ang zur Tagesordnung er- im Plenum nicht für ge- , über welche die Kommissionen ziehungsweise Bericht erstattet | 214 Petitionen gewählten Kommission späten Eingangs, be- lusses der Session, über- auch nicht in den Kommissionen,
sher zum Reichstag abwe Ausschusses der Sitzung beiwohnen.
Coburg, 2. Februar. Vermählungs-Feierlichkeiten
glieder des
Sachsen - Coburg - Gotha. Der Herzog hat sih gestern zu den nach Brüssel begeben.
Neuf. Greiz, 2. Februar. (L im hiesigen Fürstlichen Schlosse zessin Marie, Schwester d Erbgrafen Friedrih h olz stattgefunden.
Bei der gestrigen Ab f im- en durch Ueberg sammlung über das Amendement Matthieu Bodet, lieder des reten Audiffret-Pasquier für das Amendement, während
Tailhand und Montaignac de Zur Majorität ge- und die äußerste Linke. äußersten Rechten, sowie ement. — In Depus- rscheinlih, daß nach erfolgter orlagen ein neues Kabinet ge- Mitgliedern des reten und des
den Regie- (W: S V)
Anzeige des Königs zur Berathung gelangen, ung der Justizgeseße
und 42 Pe!itionen haben wegen 2
Alexander die offiziellen Beziehungen genommen werden. an den Geh. Rath v. Ku- durch welche derselbe als russi- Madrid beglaubigt wird.
eipz. Ztg.) Heute hat die Verlobung der Prin- es regierenden Fürsten, mit dem
zu Isenburg-Büdingen - Mer-=
überwiesen, ziehungêweise wegen des bevorstehenden Sch haupt niht mehr zur Berathung, gelangen können Die Kommi
Abstimmung enthielten. \sionen haben 28 \chriftlihe und 37 die Abtheilungen — außer den mündl über Wahlprüfungen 8 \chriftliße Bericht
Bei den stattgehabten Wahl prüfu gültig und 1 Wahl für ungültig erklä beanstandet.
Gegenwärtig find drei Mandate erledigt.
g der Chaus- bei Bera:hung des Budgets für die Aufmerksamkeit des auf die Nothwendigkeit gelenkt staatlihen Verwaltung an
Motivirt wurd haufseen ihre frühere B
n das Amend ngen siad 16 Wablen für
Der für den : rt worden, 3 Wahl.
Hofe ist auf den gt die Veranlassung leihten Unwohlsein
begriffen ift.
(W. T. B.) Der Bun- der Thronbesteigung des anien mit einem Schreiben beant- gesprochen wird, daß die Schweiz mit der erung die bisherigen diplomatischen Be- gutes Einvernehmen aufrecht zu erhalten
Desterreicß-Ungarn. Wien, 2. Februar. 4. d. M. anberaumt gewesene Ball bei 7. d. M. verlegt worden. Wie man hört, lie hierzu in dem noh fortdauernden, allerdings der Kaiserin, das jedo bereits inm Schwinden
Bern, 3. Februar. desrath hat die Notifikation Königs Alfons von Sp wortet, in welhem aus neuen spanischen Regi ziehungen und ein
diejenige der e dieser Hin- edeutung, vom erung des Eisen- izinalwegen am
n zu lasen.
(W. T. B) Nationalver- Sißung wurde der Artikel 4
welcher lautet : \ch für die all- und individuell für ihre persön- Dent 1E nus int , mit der Aenderung an- ¡„Marschall-Präsident“ Worte „Präsident der Republik! folgender Fassung ewalten des Prä- zusammen: neuen Präsidenten zu s\chreiten. 1 die Regierungsbefugnisse aus- as Recht haben, aus eigenem An- des Präsidenten zu erklären, daß sei, zu einex Revision der Verfassungsgeseße zu zum Jahre 1880 kann eine Revision der Ver- g der Marschall Mac Mahon statt- ch auch auf die Form der Regie- Ein Amendement, nach welchem die bei- ß in Versailles haben sollen, wurde mit Hierauf beschloß die n zur dritten Lesung
ben konnten. interessen aus, mit Erweit ganz verloren hätten und gleih den passendsten durch die Landschaften verwaltet Frage soll gegenwärtig beim Minister einer besonderen Kommission zur Ber Washington, heridan hat New-Orleans ist von hier abgereist, ck zu begeben.
Statistische Nacdrichten.
gang 1874 der Zeitschrift enthält einen Aufsaß S tatistit Reichstage vom Jahre 1874 -Rath Dr. Georg M evölkerung Bayerns 2,026, hiervon sind 71,22 - raeliten, 0,12 % Anders- beträgt 1,072,892 oder Ganzen 808 196 demnach 73,3 % Von den 806,774 auf die 48 zum
Schweiz. Geseßentwurfes,
Das 4, Heft Jahr des Königlich bayerischen ftatistischen der Wahlen zum Deutschen in Bayern von dem Ministerial wir Folgendes entnehmen : beträgt nah der Zählung von 1871 4,85 Katholiken, 27,62 % Protestanten, 1,04 Die Zahl der Wahlberechtigten Abgegeben wurden im , wovon 1422 ungültig; es betheiligten sich er Wahlberechtigten an dem Wahlakte.
abgegebenen gültigen Stimmen Abgeordneten.
eigentlihen Stra bunden werden Ermäßigung der versch
8. 32 die G ium ter Kommunikgationen athung unterliegen.
D. B)
um sich nah den Im Repräsentanten- betreffend die Bürgerrechte, mit berathen werden.
) Der Entwurf eines Re- nada is vom Senate ein-
der Marschall-Präfi Amerika. Die ortsanwesende B Der General S König Kalakau Sandwich-Inseln zurü hause soll die Vorl möglihster Beschleunigung N S Bi ziprozitätsvertrags mit Ka stimmig abgelehnt worden.
Aus Singapore wird vom 30. yishen Halbinsel Ruhe h Neujahrs eine beträchtlich chuy stehen-
welche mit de Find, find nah Theilnehmer als derselben besonders in die ganze der ordentlichen Stempelstrafe ka Vorzeiger der betreffend mit Vorbehalt seines Regresses — Diese letztere Besti Ober-Tribunals v eine Strafbestimm Über die Verwirkun die Anwendung der Art, wie über die
_— Der General-Lieutenan der Z. Feld-Artillerie-Inspektion
Schwedische Post vom 1. ist fehlt dagegen ist die Beförderung des \ch{ ngsverhältnifse wegen bis ese Unterbrehung wird eé ckholm um je 1 Tag herbeig
— Die gestern mit dem Courier ormittags fällige Po st au Anschluß verfehlt.
München, 2. Februar. ¡(ar find die
dem Stempelges
Kontravenienten Der Artikel 5
„Im Fall der Vakanz der G Kammern
Aus Batavia ostberichte eingetroffen. itär- und Civilbefehls- l, bei dem General-Gouvernement in cht blos an Truppen, xpeditionsheeres ange- egspartei zeigten noch hr entschlo}sen, verdoppeln zu
Niederlande. sind bis zum 24. De Wie der „Indiër“ mitt haber in Atchin, Oberfi Java abermals um einige sonden auch für die O
Haag, 31. Januar. zember reichende P heilt, hatte der Mil
fällt jeder Die Entrichtung nn gegen jeden Inhaber und en Urkunde verfolgt werden, gegen den eigentlihen Kontra- mmung ift nah einem Erkennt- om 13. Januar cr. eben eglichen Bestimmungen afe überhaupt, und über Strafrichter in gleicher stimmung zu erkennen.
t von Bergmann, Inspecteur , ist wieder abgereist.
der Bevölkerung.
treten, um zur Wahl eines Die Minister werden inzwische Die Kammern sollen d triebe oder auf Veranlassung es an der Zeit schreiten. Bis fassungsgeseße n Die Revision kann fi rung felbst erstrecken.“
den Kammern ihren Si 332 gegen 327 Stimme Versammlung mit 521 gegen 181 Stimme der konstitutionellen Geseße überzugehen.
Spanien. Madrid, 4. riones hat, wie der pelona mit Lebensmitteln ver en Pampelona und Carrascal ein fich in der Richtung
ielen 582,211 Reichêtage Z kandidaten ; Wahlkreisen überwiegend Gentrumsfraftion Prozentverhältniß 89,42 % Katholiken,
0,06 % Andersgläubige. jene Kreise, wo natio wählt wurden, w Ï 6 Israeliten resp. 24, 1,93 % Israeliten Deutschen Rei Wähler, in B Im ganzen Reiche ha %, in Bayern von 1,072,892 Wäl) Am s{chwäcsten war die Wahlb
Verstärkungen, ni ffiziercorps des E Die Häupter der atchinesishen Kri keine Neigung zur Annäh ihre Anstrengungen zur F „„Algemeen Dagbl
zersplittert. überwiegend Bevölkerung. Abgeordneten Bevölkerung
venienten. katholische,
protestantische
ult. gemeldet, e angehörigen
schienen vielme errsht und daß nach
ortsezung des Kampfes ad van Nederland\{ch Indië! ch den neuesten Meldungen nnd die militäri unverändert sei; Erwartung hegen, igten Verstärkungen der Kampf zu einer dielle Berichte aus eten, daß die Hulu- achen wollen, indem staaten rechnen zu Kriegs\chiff, den „Watergeus“, ch der Westküste abgeschickt, um taaten cin Ultimatum kommuni- ß dieses Schiff von seiner Mission aber
ung, wie die gef g einer Stempelstr selben hat daher d jeder anderen Strafbe
daß auf der mala der Feier de Thätigkeit in den Eingeborenenstaat
nach Konfessionen: 77 % Protestanten, 0,755 % Israeliten und Umgekehrt stellt sih dief
ur auf Antra
s dinesischen 1del mit den unter britishem S
ipirt wi es Verhältniß ü en antizipirt wird. Verhältniß sür
he Abgeordnete
nal-liberale resp. sortsrittli l Protestanten,
e felgt: 38,75 % Katholiken, 59,419 % % % Katholiken, 72,62 % Protestanten und Im gesammten anz zwei Drittel der en an der Urne erschienen. ählern 5,288,203
aus Atchin, anbelange,
was die politisch he Lage der Stand der dieses Blatt,
daß, sobald die von dem auf dem Krie Entscheidung Atchin vom 1 balangs nun
fie meinen, d
n angenommen. Die Nr. 11 des Post-Verwaltung Fanuar 1875. Vom 29, Januar. zeichnung: „Eingeschrieben*. — Festfeßung der Schalterdienststund
„Amts-Blatts der De " hat folgenden Juhalt: Sicherung des Befestigung der
utschen Rei c s- General-Verfügungen : Verschlusses der Postwagen Zettel mit der Be-- Bescheidung : Vom 27. Januar 1875. en bei den Postanstalten.
der ortsanwesenden Bevölkerung. che sind durchs{nittlich nicht g er drei Viertel derselb en nämlich von 8,515,041 W lern 808,196
Obersten Pel verla gsshauplaße angilangt seien, werde gebracht werden. 0. bis zum 17. Dezember meld Tuanku Daud zum Sultan m ann auf die Hülfe Oberst Pel hatte ein mit einem höheren Beamten na einigen noch widerspenstigen S diren zu lassen; vom 16. der Westküste zurückgekehrt, wenig befriedigend war.
— 3. Februar. Batavia zugeg hat eine Erup tft Dieselbe h
heute cingegangen, s Kopenhagen ivedishen Naht- auf Weiteres einge- ne Verspätung der
die Post vo telegraphirt wird,
zuges der Witteru Durch di Posten aus Sto
noch. Wie au Februar. (W. T. B.) General Mo - meldet, nachdem er Pam- die wihtigen Stellungen nommen und beseßt. Die auf Estella zurückzuziehen. gen in Oteiza eingetroffen. er habe sih gegen Azcoitia und der Carlisten be-
„Diario Espanol“ sorgt hatte, etheiligung
nmén abgegeben. stärksten in
bezüglich Bayerns Schwaben mit 84,4 haben fch 76,4 72,0 % der Wa meinen zeigte sich der einheitlihen Bezirken, ßer dagegen in jenen Bezirken, Konfession stark vertreten ift mit einer Wa überwiegend k ftantishe Minorität haben, der Gesammtbevölkerung ausmachen.
der Vasallen in Niederbayern mit 65,1 %; am
%. In den überwiegend katholischen stantischen Wahlkreisen Im Allge- annähernd glaubens- oder protestantische; grö- in welchen die in der Minorität befindliche ar der Wahlkampf in den Wahlkreisen mit völkerung, welche eine so starke prote- atholifen weniger als drei Viertel Die Steigerung des Wahl-
Caclisten begannen, König Alfons “Vom General Loma heißt es, Azpeitia gewendet, finden, die jedenfalls
Neichstags- Angelegenheiten. Der deutsche Reichstag war ín v. J. bis zum 19. Dezember s zum 30. Januar d. J
Es habet während dieser Zeit 57 P Kommissionen und 79 Sih
¿uge aus Eydtkuhnen um
s Rußland hat in Eydt- , in den überwiegend prote
tigten an der Wahl Wahlkampf geringer in den seien es nun katholische
6,99 Uhr V war gestern Mor
fuhnen den
Bayern. Resfript vom 30 Landtags auf den 15 welhe zunächst an dée Königlichen Sta Außerdem werden
der leßten Session vom v. J. und darauf vom versammelt, mithin 76 Tage
wird gemeldet, da das Ergebniß
(W. T. B.) Einer der Ne
wo sich Geschüßbgießereien zerstört werden dürften.
Italien. Rom, 30. Januar. L M tirtenkammer wurden am 26. die Antrag Cairolis, dem Mini Republikaner auf der Villa Ruf
7. Januar bi
Durch Allerhöchstes in Thätigkeit.
beiden Kammern des rufen. Die Haupt- Kammer der Abgeordnet erung . gelangen wird, is der noch einige, üt der vorjährigen
lenarsißungen, 153 Am stärksten w
In der Depu- ungen der Abtheilungen
Verhandlungen über den sterium wegen Verhaftung der fi bei Rimini ein Tadelsvotum
gierung dus Tage zufolge, Fava stattge- at große Verheerungen angerichtet,
hlbetheiligung von 86,1 % atholisher Be
bruar wieder einbe angenen Depeshe vom heutigen on des V ulkans Kloett
attgefunden. Bon den Kommissions
2 l sißbungen hat die Budgetkommission Sißungen, die Rehnungsk
Seite der ommission 9, die Bankkommission 21
Militäretat.
zogen, daß die siegreichen Parteien im Jahre 1874 in größeren Massen an der Une erschienen sind, alz im Jahre 1871. In der Pfalz und Ltt Mittelfranken, wo mit Ausnahme des Wahlkreises -E:cchstätt durh-
gehcnds liberal oder fortscritilich gewählt wurde, ist die Majorität geringer als im Jahre 1871; hier find aiso bei der jüng#en Wahl die in der Minorität befindlichen Parteien mit erheblih größeren Streitkräften als bei der ersten Reihstagswahl erschienen, Für das ganze Reich stellen si die Majoritätsverhältnisse der Gewählten etwas geringer als für Bayern. Es sind nämli# 9,299,155 giltige Stimmen abgegeben
worden und von diesen 3,594,792 oder 68,4 % auf die gewählten Abgeordneten gefallen. Jnteressant ist die weitere Untersuchung der Majoritätêverhältnisse der Gewählten nach der Konfessionsmishung und vorherrschenden Parteirihtung der Wahlkreise. Zunächst ist zu konstatiren, daß die Majorität der Gewählten in den überwiegend fatholischen Wahlkreisen größer is (73,3 %) als in den über- wiegeund protestantischen (68,5 2) Dre Wahlkreise dageger, in welchen die katholische Bevölkerung weniger als drei Viertel der Gesammtbeyöl!kerung auêmact, haben die geringste Majorität der Ge- wählten, nämlih nur 57,7 %. Bei der Berücksichtigung der vor- herrschenden Pacteirihtung der Wahlkreise macht sich namentlich die starke Majorität der Wahlkreise, welche Mitglieder des Centrums ge- wählt haben (75,7 %) bemerkbar. In einzelnen dieser Kreise steigt die Majorität sogar úber 90 %_ (Wasserburg 91, Traunstein 90,3, Deggendorf 94,9, Neumarkt 92,9, Neuenburg v/W. (944 %). Die Abgeordneten von niht weniger als 35 Wahlbezirken besitzen die absolute Majorität der Wahlberehtigten, während nur 13 Abgeordnete unter denselben bleiben, Für das Reih im Ganzen ergeben fich wesentlich andere Verhältnisse; von dex Gesammtzahl der §97 Abgeordueten haben nur 108 die absolute Majorität der Wahl- berechtigten für sih, 389 dagegen befißen dieselbe nicht. Bei Zoll- parlamentswahl haben von 100 überhaupt Wahlberechtigten in Bayern für die Gewählten gestimmt 48 %, bei der erften Reichstags- wahl (1871) 39 %, bei der leßten (1874) 54 %. Der Prozent- antbeil der einzelnen Parteirichtungen an der gesammten Stimmabgabe in Bayern beträgt: konservativ 0,9, liberale Reichspartei 2,8, national- liberal 26,9, Fortschrittêpartei 7,2, Volkspartei 0,1, Sozialdemokraten 2,2, Centrum 59,6, zersplitterte Stiünmen 0,2, Was schließlich die Lebensstellung der in Bayern gewählten Reichstags8abgeordneten be- trifft, so find von den 48 Gewählten 27 Bedienstete (11 Königliche Beamte, 2 Vürgermeister, 7 Pfarrer, 5 Advokaten 2c.) und 21 Nicht» bedienstete (10 adelige Gutsbesißer, 5 Oekonomen, 3 Brauer X.) Beachtenswerth erscheint, daß gegen die Wahl von 1871 und die Zoll- parlamentswahl die Zahl der Königlichen Beamten um 5 beziehungs- weise 8 abgenommen, jene der Pfarrer und sonstigen Geistlichen um 3 bezichungsweise 7 zugenommen hat.
Kunst, Wissenschaft und Literatur.
Unter der Aufschrift: „Zur Erinnerung an die dritte Säkularfeier des Berlinischen Gymnasiums zum Grauen Kloster am 2. Juli 1874“ ist in der Weidmann’ schen Buchhandlung hierselbft soeben in fauberster Ausftattung eine Zus
jammenstellung aller Festreden, Ansprachen, Trinksprüche, Festgedihte und Gesänge 2c., in welchen das Ereigniß gefeiert wurde, erschienen. Da der Schrift zugleich eine Erzählung des ganzen Vorganges der schönen Feier beigegeben ist, so dürfte sih dieselbe für die ehemaligen ch chüler und Festtheilnehmer als Andenken empfehlen.
— Sir William Sterndale Bennett, der verdienstvolle englishe Komponist und Leiter der Londoner Musik-Akademie, dessen Erkrankung kürzlich gemeldet wurde, geb. 1816 zu Sheffi-ld, ist am 1. d. M. in London gestorben.
— Die telegraphische Nachricht, daß das in der Kathedrale von Sevilla vor einiger Zeit gestohlene Stück aus einem berühmten Gemälde Murillo's, „der hl. Antonius von Padua“, in New-York wieder aufgefunden worden sei, bestätigt sih nach den Mittheilungen, die der „New-York Herald“ vom 14, Januar darüber bringt. Am 2. Januar meldeten sich zwei Spanier, von denen der eine den Dol- metscher machte, in der Gemäldegallerie eines geioissen Herrn Schaus, Nr. 749 Broadway, und gaben an, daß sie ein sehr werthvolles Ge- mälde von Murillo zu verkaufen hâtten. Herr Schgus kam, als ec das Bild sab, auf die Vermuthung, daß es das gestohlene Gemälde sei, und ersuchte die Spanier, später wieder zu kommen. Das Bild war auf einen einfahen Rahmen genagelt, doch sah es aus, als ob es einige Zeit gerollt gewesen: dabei zeigte die Malerei, namentlich des Kopfes des Heiligen, arge Schäden, indem dieselbe zum Theil aufgesprungen und abgefallen war. Es wird eines sehr geshickien Restaurators bedürfen, um nur einigermaßen die frühere Schönheit des Bildes wiederberzustellen. Jnzwischen verabredete E Schaus mit dem spanischen Korsful, daß er, Schaus, das Bild für Rechnung der syanisc{en Regierung kaufen solle. Dies geschah am 7. d. und am 8. d. befand si das Gemälde in der Hand des sya- nishen Gereral-Konsuls Hrn. Hipolito de Uriarte. Der „New-York Herald“ veröffentlicht zuglei drei Schriftstücke, welhe au{ diese An- gelegenheit Bezug haben, cinen Brief des Hrn. Schaus an Utriarte, eine Empfangsbestätigung des Leßteren und eine Quittung des Ver- täufers. Leßtere lautet: „New-York, 8. Januar. Erhalten von Hrn. Schaus 250 Doll. für ein Gemälde von Murillo, den heiligen Anto- xius von Padua darstellend, welches fih in sehr beshädigtem Zustande befindet, José Gomez.“
— Die Königliche nordische Gesellschaft für A lter- thumskunde inKopenhagen feierte am 28. Januar ihr fünfzig- jähriges Jubiläum. Der vor einigen Jahren verstorbene Kon- ferenzrath Rasn, welcher bis zu feinem Todestage für die Gesellschaft wirkte, wird als der eigentliche Stifter derselben genannt. Die Ge- jellshaft fand {nellen Ans{luß und hat sich außer hohfstehenden Mitgliedern sowohl in der alten als in der neuen Welt (Fürsten, Staatsmänner, Gelehrte u. f. w.) einen bedeutenden Fonds erworben, welcher jeßt die Höhe von über 80,000 Rèl. erreiht bat. Sie hat zur Förderung ihres Zweckes sowobl dur wissenschaftliche Zusammen- künfte und Vorträge, als dur eiue umfassende literarische Thätigkeit gewirkt. Gleihwie König Friedri der Siebente, welcher der Ge\-ll- schaft fehr nahe stand und selbst einige Schriften über Alterthums- funde verfaßt und herausgegeben hat, ist auch der jeßige Köaig Präsident der Gesellschaft. Zu den Mitgliedern derselben gehort auch der Kronprinz. Ein nit geringes Verdienst hat sich in einer späteren Periode der jetzige Vize-Präsident, Kultus-Minister Worsaae, um die Förderung der Gesellschaftsinteressen gemacht. In Veran- lassung diesse Jubeltages fand Abends im Swhlofse Amalienborg cine Versammlung statt.
Land- und Forstwirthschaft.
Der sechste Kongreß Deutscher Landwirthe wird vom 22. bis 26. Februar in Ärnim's Hotel zu Berlin tagen. Die Steuerfrage, die Arbeiterfrage, und die Kontraktbruchfrage find die wesentlichsten Vorlagen der Tagesordnung, auf welcher noch — neben einer ganz interuen Frage, der Statutenberathung, — auch einige andere volkswirthshaftlihe Themata (3, B. Reform der Rechtspflege, Freizügigkeit und Armenpflege, Städtereinigung, Lebensversicherung der Arbeiter, Ackerbauschulen) Beachtung verdienen. Jnwiefern diese Kongresse als Einigungspunkte aller an der wirthschaftlichen Ent» wickelung des Reiches interessirten Landwirthe lhre Berechtigung bes halten haben oder behalten, wird fi vorausfichtlih am zweiten Tage zeigen, an welchem es bei der Vorlage: „Zweck und Wirkungskreis des Kongresses“ unzweifelhaft zu einer Aussprache zwischen den im Kongreß erkennbaren Gruppen kommen“ wird.
— Das bayerische Staats-Ministerium des Innern macht bekannt, das wegen Auftretens der Reblaus zu Klosterneuburg in Nicder- Oesterreih die Einfuhr bewurzelter Reben und Steckitnge aus der österreichisch-ungarishen Monarchie verboten, und in Nebenlaub--ver- packte Gegenftände nit über die Landekgrenze passiren dürfen.
— Vonder Elz wird der „Karlêr. Ztg.* unter dem 30, Januar geschrieben: Zwei der gefährlichsten Feinde des Obstbaues, die