1875 / 45 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 22 Feb 1875 18:00:01 GMT) scan diff

Die Ausftellung der Entwürfe für den Vorhang | Bäkler und Schlähter im Bezirk eine Zuschrift zu | men 377,931 betrug, waren am 1. Juli 1874 an öffentlihen Flam-

des neuen Hoftheaters in Dresden, welche gegenwärtig auf der | versenden, in welher sie um Herabseßung ihcer Preise er- |. men 9020 und an Privatflammen 437,950 vorhanden, fo day di Brühlschen Terrasse eröffnet ift, zeigt sih, dem „Dr. J.* zufolge, | fut, gleihzeitig aber darauf hingewiesen werden sollen, daß | Zunahme pro 1. Juli 1873/74 für die dfer litten Maine L E t DZ Î als eine sehr reichhaltige und hochinteressante. Es wurden 65 Ent- | der Verein, sobald seine Bitte nicht erfüllt werde, energisch vorzugehen (oder 5,018%) und für die Privatflammen 60,019 (oder 15,881% ) be- é a g

würfe eingesandt, die ee den verschiedensten Schulen und Richtun- | beabsichtige. An demselben Abend wurde im Louifenstädtischen | tragen hat. Die Zahl der sämmtlichen aus den sftädtischen Bas. î 7 e E s E e aitei vie L e B L e E Ee M E utte | si F Veste BlamDen beliast 6 biet ult. Zuni 1874 zum Deutscheu Reichs-Anzeiger und Königli | | Wie die „Westph. .* berichtet, ist in Frankenthal die | C1 Deret ( ) n au , gegen das Vorjahr 60, Flammen oder 15,60% mehr. ; s G Kaiserglocke von ter Cèlner Prüfungsk ommisfion, bestehend aus Bâer seines Bezirks eine ähnliche Aufforderung, wie die oben be: | Es weist daher die Flammenzahl eine “in dem Prozentverbältnisse | Î g 0g l | A) [ en Slaals-Anzeiger. G E E e ad len e u eius S I e via Bie bat lie Sibi | Rid, Meng SIO- als der, Gasvechraud, worays id für je N E Ss Berlin, Montag, dey 22 G : ompfarcrer, nunmehr für nnehmbar befunden en, / 1 C 4 ringerer Gasfonfum e Bor- u M 4 der Ton der Glocke Cis stait C ift. Bekannt1ich iklanaen die s einer Antwort gewürdigt. Der Verein beschloß daher, jahr ergiebt. s d ean | agu f g üs e Fe ’TUAL, 1875. den ersten Güsse des riesigen Werkes, welches im nächsten Monat d-n Gegenstand für die nächste Sitzung abermals auf die | Von dem verbrauchten Gase sind verwendet worden: 1) für die j atis E E : n rheinabwärts nach Cöln tranêportirt werdén soll. Tagesordnung zu seßen, um über energischere Schritte zur | öffentliche Erleuchtung 6,121,027 Kbm. oder 13,171 %, 2) zur Er- Land- und Forstwirthschaft. E E pup rf E etre f _ Ens der S u T La OD ie, Ee D zum E Q aut A Grie E \ : vir riedrihs-Werdershe Bezirksverein usblafsen von Apparaten 2c.) ‘533,050 Kbm. oder 1,147 %, : s E TOR Ua M Enger ten gg igl erv Ds in seiner Versammlung (Hausvoigteiplaß 2) über die Gebäckfrage | Privaterleuhtung 39,820,625 Kbm. oder 85,682 %, 26 Plaut f s s er was h: nagel E verhandeln. Ein Bäcker dieses Bezirks hat sih erboten, für 10 & | 46,471,702 Kbm. oder 100,000 %, wona sih der Gasverlust dur \{lofsen eitstimmig, gdes Kl b t g nte t T Anla S i je 9 Stück Schrippen, Milchbrödchen, Knüppel u. \. w. zu backen, | Kondensation, Ausftrömen 2. auf 5,283,748 Kbm. berechnet.

x ' « 3 / sobald etne genugende Anzahl von ÜUbnehmern fi azu findet. Das Ses ckxmü S â if Ç L Zubehör L ae VeberngBine E Sab etealibuld nad Verbflihtung 9 E t And n N L D E e  8 Dat Veber das Vermögen der Sächsischen Hypotheken- jur A projentigen erzinsung des Aftlenfapitals zu cediren, aué, welt | Fast ebenso Hwer, 0 sept 4 Sihe fie 1 Sue M Gewiht nah | BersschorungEgesellschaft in Ligu, ia Deekves_ ift nunmehr

L | cn, D M h | 1 Schuld die verbleibenden 15 Prozent dagegen zur Amortisation der Einlagen | Die vier städtischen Gasanstalten Berlins produzirten S oge Les A Zahlungen in Zukunft Ar N den der Aktionäre verwendet werden sollen. im Jahre 1874 51,746,400 Kbm. Gas. Da die Gasproduktion im | 31m Gütervertreter bestellten Advokaten Robert Kr: ppendorf zu leisten, Gewerbe und Handel. Betriebsjahre 1872/73 nur betragen hatte 45,978,000 Kbm., so er- Verkehrs-Anstalten.

5 n in des 40. Stadt : Haft giebt sih gegen das Vorjahr eine Steigerung um 5,768,400 Kbm. i: a, s Berlin Déx Verein des Stadtbezirks beschäftigte 1 Die Oels-Gnesener Bahn ist in den Schlußarbeiten be-

sich am Freitag mit der Brod- und Fleishfrage. Nach den | oder um 12,546 %. In der absoluten Zahl hat die Zunahme der e E Ne ! | e E e R lteoiitèn variirte das S [es i afteiben Gasproduktion diejenige des Vorjahres nahezu erreicht, indem dieselbe | srissen, }o daß die Eröffnung zum 1. Juli d. J. wird erfolgen können. Brodes bei verschiedenen Vätern zwischen 1750 und 2125 Gramm, | Þro 1872/73 gegen 1871/72 betragen hatte 5,774,500 Kbm., dagegen Cöln, 22. Februar. (W. T. B.) Die Betriebseinnahmen der und gerade seien es die wohlhabenden Bäder, welche das kleinste | ist sie in dem Prozentverhältnisse, welches im Vorjahre 14,363 « bes | Cöln-Mindener-Eisenbahn ergaben im Monat Januar c. Gebâäck v:rabreihten. Obwoh! nun dem WVereipy eine Anzahl Lokali- trug, um 1,817 % zurückgeblieben. ein Plus von 409,261 Æ gegen den entsprechenden Zeitraum des täten zur unentgelilicen Verfügung angeboten find, um au3wärtige Die Zahl der aus den städtischen Gasanstalten versorgten Flam- | Vorjahres.

Bäder und Fleischer dort einen Verkauf eröffnen zu lassen, will der | men weist im Jahre 1874 die größte Zunahme nach, welche seither Triest, 22. Februar. (W. T. B.) Der Lloyddampfer „Ach ille“ Verein doch versuchen, erst auf gütlihem Wege zum Ziele zu gelan- | jemals vorgekommen ist. Während nämlich am 1. Juli 1873 die | ift mit der ostindishen Ueberlandpost gestern Nachmittag 3 Uhr aus gen; nach längerer Debatte bes{leß man, an sämmtliche | Zahl der öffentlihen«Flammzn 8589 und “die Zahl der Privatflam- © Alexandrien hier eingetroffen. :

Jm wissenshaftlihen Verein Der V]. Kongreß deutscher Landwirthe. dung von Granit wird der Hauliche Theil des Denkmals hielt am Sonnabend Professor Dr. Heinrich yon Treitschke einen Nachdem sich die Mitglieder des sechsten Kongresses deutscher | ungefähr 140,000 Thaler, bei Ausführung in Sandstein ca. 110,000 Vortrag über Samuel von Pufendorf. Landwirthe berctts am Sonntaç Abe im Spiegelsaale des Hotel | Thlr. erfordern. Die ganzen Kosten für Modellirung, Erzguß und Nahe dem Altare der Nikolaikirche in Berlin ruhen die Gebeine | Imperial, 44 Unter den Linden, begrüßt hatten, traten dieselben heute | Aufbau berechnen sfich auf etwa 350,000 Thaler. Obgleich dieser L cines Marnes, dessen ruhmvoller Name vor zweihundert | Vormittag 104 Uhr zur ersten Sißung zusammen, die der Vorsißende | Betrag für das Kunstwerk, welches die wieder gewonnene Einigung Jahren den Erdkreis erfüllte. Dennoch is sein klaygvoller Name | des Ausschusses, Herr v. Rath-Lauersforth, mit einigen Worten der | der deutschen Nation verherrlichen soll, nicht bedeutend ist, hatten die für die Gegenwart fast vergessen, nur wenige Bruchstücke, die wir | Begrüßung eröffnete. Er forderte die Neuecingetretenen zur regen | früheren Sammlungen erst } aufgebraht. Neuerdings, nachdem ein über seinen Lebenslauf haben, lassen ahnen, welhes heiße Herz in | Theilnahme an den Bestrebungen und Versammlungen des Kongres- | definitives Projekt aufgestellt und zur Ausführung mit allgemeiner seiner deutschen Brust s{lug, in seinen Schriften aber liegt das Leben | \es auf und bat die Anwesenden, durch Erheben von den Sitzen das | Zustimmung geschritten worden is, giebt sih allerwärts ein reges des Mannes vor uns. Im Jahre der Schlacht bei Lüßen war Sa- | Andenken der im Vorjahre Verstorbenen zu ehren. Interesse kund und find Sammlungen im Norden und Süden Deutsc- muel von Pufendorf in einem Dörfchen des Erzgebirges ge- Als pcroviforische Schriftführer wurden alsdaun die Herren Ru- | lands in Gang gebracht worden. An größeren “Beiträgen sind boren und wuhs inmitten der Trümmerstätten des Z30jährigen | ‘perti-Garniß und v. Langédorff-Dresden berufen. / in der leßten Zeit verwilligt worden von dem Großherzoge Krieges auf. Später kam er auf die Fürstenschule nach Grimma. Der Vorsitzende machte hierauf die Mittheilung, daß außer den | von Mecklenburg - Schwerin 3000 #Æ, den städtishen BWBe- Der junge Pufendorf \tudirte mit Eifer - die griechische“ und lateini- | üblichen Einladungen zu diesem Kongreß noch 1567 deutsche land- | hörden zu Dortmund 3000 #Æ#, dea König von Württem- schen Klassiker vnd verschaffte sich bald ein richtiges Bild von der | wirthschaftlihe Vereine ersucht worden, diejenigen ihrer Mitglieder, | berg 2000 #, dem König von Sachsen 1000 , dem Senate zu Eigenart des klassishen Aiterthums. Er ging alsdann nach Leipzig | die sich für dîe durch Zeitungen bekannt gemachte Tagesordnung | Lübeck 500 #, dem Herzoge von Sachsen-Altenburg 400 , dem und feierte am Tage seiner Ankunft den Friedens\{luß des großen | interessiren, zur Theilnahme aufzufordern. Das Reichskanzler-Amt, | Fürsten von Schwarzburg-Rudolstadt 300 Æ, dem Fürsten von Lippe- Krieges. Die Universität Leipzig stand damals einer Jugend gegenüber, | das Ministerium für die landwirtk, schaftlichen Angelegenheiten, die | Schaumburg 300 Æ. 2c. Es waren ferner vor Kurzem in Berlin über der Calixtus bereits die Union der Lutheraner und Calviznisten pre- | städtishen Behörden sind zur Theilnahme an den Sibungen einge- | 30,000 Æ, in Hamburg über 18,000 4. gesammelt und die Einzeich- digte. Das geistliche Treiben war Pufendorf zuwider; zur Theologie | laden; der Minister Dr. Friedenthal hat für Mittwoch oder Don- | nungen dauern noch fort. Ebenso nehmen die Sammlungen in Bayern bestimmt, stieß ihn richt die Bibel, sondern Üübertriebenes Formel- | nerstag seine Anwesenheit in Ausficht gestellt. Herr Schumacher- | Württemberg und Baden guten Fortgang. Daß fich auch die Deutschen wesen und der Hochmuth der Lehrer vou se:nem Berufe ab, und er studirte | Zarglin wohnt dem Kongreß im Auftrage der Großherzoglich mecklen- | im Auélande dafür interessiren, beweisen viele Zusendungen, Die mit Eifer Mathematik und Philosophie. Durch letztere, die er in Jena in | burg - s{werins{chen Regierung bei. In der Person des Oekono- | Deutschen in Palermo zeichneten sih namentlich hierbei aus, indem der Leibnizishen Schule ftudirte, eignete er sih das logische und rich- | mierath Hausburg hat der Verein im Vorjahre einen | fie dazu bemerkten, sie möchten sih nicht des erhebenden Gefühles be- tige Denken an, das in seinen Schriften zu einem fo prägnanten Aus- | Generalsekretär erhalten. Die Thätigkeit des Kongresses ist | rauben, auch ihr Scherflein dazu beigetragen zu haben. druck gelangt ift. Nach Beendigung der Studien wandte er sih an | eine sehr rege gewesen, der Ausshuß war 7 Mal versammelt und ist E seinen Bruder Jesaias, der die diplomatische Carriere ergriffen hatte, | stets vollständig gewesen bis auf den Vertreter von Elsaß-Lothringen, Für die Härte des Winters im bohen Norden zeugt, daß dieser verschaffte ihm eine Hauslehrerstelle beim s{wedischen Gesand- | Herrn Pasqué, der sich den Sitzungen prinzipiell ferngehalten | die Lappen in diesem Jahre vicl weiter #südlich Zuflucht suchen wie ten in Kopenhagen. Hier gewann Pufendorf einen Einblick in die | hat. Es erfolgten dann kurze Mittheilungen über die cein- | sonst. Aus Sundêwalle am bottnischen Meerbusen wird berichtet, vielvershlungene Politik jener Tage, deren Hauptziel ein rücksichtsloses | zelnen Sißungen, deren leßte am Sountag stattgefunden und | daß am 23. Januar einige Lappenfamilien ihr Lager auf dem Eise Streben nach Macht ‘und Geltung war. König Karl Gustay von | welche die erbetene Decharge ertheilt hat. Das Preisausschreiben | vor dem inneren Hafen der Stadt aufgeschlagen hatten. Durch An- Schweden erklärte plößlich während der für Dänemark nachtheiligen | von 1500 Thalern für die beste Arbeit in der Zollfrage- hat wieder- | noncen war vorher Fürsorge für Bekanntwerden dieses feltenen Er- und mit Absicht in die Länge gezogenen Friedensverhandlungen diesem | holt werden müssen. Der frühere Vorfißende des Vereins, Herr | eignisses getroffen worden, und fo zog denn sung und alt hinaus Lande wiederum den Krieg, die entrüsteten Kopenhagener nahmen die | von Benda, hat, da er sih niht mehr im Besiß des Vertrauens der | zum Hafen, um die Reisenden in nächster Nähe zu betrachten. Die esammte schwedische Gesandtschaft gefangen und Pufendorf benußte | ganzen Versammlung wähnt, sein Amt niedergelegt. Lappen hatten fih bereit erklärt, freiwillige Gaben anzunehmen, und ine unfreiwillige Haft, seine Arsichten über die Natur des Herr v. Benda begründete scin Vorgehen dadurch, daß nach sei- | benußten außerdem die Gelegenheit, einige Rennthiere zu verkau- Staates und des Rechtcs niederzulegen in seinem Erstlingswerke: | ner Ansicht ein gedeihliches Zusammenwirken nur dann möglich sei, | fen; jedoch wurden dieselben nur geshlahtet abgegeben, da unter „über die Elemente der allgemeinen Rechtswissenschaft." Es war ein | wenn alles Parteiwesen ausgeschlossen werde. Er habe fich stets | diesem Stamme der Aberglaube herrs{ht, daß der Verkauf von le- Versuch, die Grundsäße des Rechtes, frei von aller Autorität, noch | nur als Geschäftsführer betrachtet und nie in eine Dis- | benden Renuthieren Unglück bringe; aus demselben Grunde war den Gesehen der Vcrnunft zu ordnen. Das kleine Buch erweckte die | kussion eingegriffen; ebenso habe er in dem Ausschusse gehandelt. Im | nicht von ihnen zu erfabren, wie groß die Heerde sei, da diese An- Aufmerksamkeit des Kurfürsten Karl Ludwig von der Pfalz, der | vorigen Jahre hätten jedoch nur zwei Drittel des Kongresses für ihn | gabe ihrer Meinung nach unfehlbar den Tod sämmtlicher Thiere zur Pufendorf, welcher kurze Zeit in Holland gelebt hatte, nah Heidel- | gestimn.tz seine Stellung fei dadurch unhaltbar geworden und nur aus | Folge haben würde. Gegen 3 Uhr wurde das Lager abgebrochen, berg als Professor des Naturrechtes berief. Hier sah Pufendorf noch | zwingenden Gründen habe er sich nochmals zur Uebexnahme des | ein Wort der Lappen veranlaßte die kleinen, lebhaften Hunde, die die Folgen des schrecklichen Krieges; unter dem klugen Regimente des | Präsidiums bereit finden lassen. Der entstandene Zwiespalt hätte ihn | Rennthiere zusammen zu treiben, und fort ging es über das Eis in Kurfürsten erhob sih das Land zu kurzer neuer Blüthe, bis die fol- | zu seinem Vorschlage geführt, eine Verschmelzung der deutschen | südlicher Richtung. Die Anzahl der Thiere wurde auf 800 þis 1000 genden Kriege mit Frankreich den Reichthum des Landes für lange | Landwirthschafter mit dem Ausschusse des Kongresses herbeizuführen. | Stück geschäßt. Zeit knickten. Milden Sinnes berief der Kurfürst Lutheraner urxd | Als sein Vorschlag im Ausschusse abgelehnt wurde, habe er sein Prä- Aus Rom, Reformirte an die Universität und - baute in Maunheim eine Friedens- | sidium niederlegen zu müssen geglaubt. Er konstatire einfach diese | haben wir hier eine ganz ungewöhnliche Kälte. Das Thermometer kirhe mit drei Kreuzen, auf daß in derselben alle drei christlichen | Thatsachen, verzichte aber ausdrücklich auf eine Diskussion über seinen | sinkt jede Nacht bis zu 4 Grad unter Null; die öffentlihen Spring: Konfessionen zu ihrem Gotte beten könnten. Bald war Pufen- | gestellten Antrag. Vier Momente seien es, die vorzugsweise ein ge- | brunnen sind mit Eis umgeben; selbst die Wirkung der warmen dorf von ciner zahlreichen Zuhörer|chaft umgeben; hier kam ihm der | deihlihes Aufblühen des Kongresses herbeiführen werden: 1) die | Mittagêëfsonne wird dur@ den schneidenden Nordwind paralysfirt. Bei Gedanke zu seiner Schrift: „U ber den Zustand des heiligen 1ömischen | Konsolidation und Befestigung des deutschen Landwirti: schafts- | den mangelhaften Vorkehrungen zum Heizen leiden zumal die Armen Reiches.“ Die damalige irübe Lage des deutschen Vaterlandes empörte | rathes; 2) die geschehene Begründung eines aroßen landwirthschaftlichen | außerordentlih; aber auch die wenigen Fremden suchen füdlichere ihn ; der & elbstsucht und der Hohlheit der historischen Wissenschaft, | Centraltlattes, 3) der Umstand, daß ein Mann an der Spitßè des | Striche auf. welche die Zustände shmeichl&äis{ch als die besten pries, wollte er | landwirthschaftlichen Ministeriums steht, dem das allgemeine Vertrauen L einen unerbittlihen Spiegel vorhalten Im Jahre 1657 erschien | entgegenkommt und der es verdient, 4) das erhöhte Interesse, die Pufendorfs Buch, es war eine rettende That, die einen maßlosen | Theilnahme und das Verständniß für die Landwirthschaft, welche von Im Residenztheater seßt Frau Antonie Janisch seit Schrecken und allgemeine Ueberraschung verursachte. So rücksichtélos | Jahr zu Jahr in den parlamentarischen Körperschaften wachsen. | Sonnabend ihr Gastspiel als Blanche in Octave Feuillets Schauspiel und doch so wahr, so streng sachlich und ausdrucksvell hatte noch | Redner dankte für das ihm erwiesene langjährige Vertrauen und bat, |\DieSphinx fort. Ueber das Stück, welches viel eher die Bezeichnung Niemand über das alte Reih geschrieben. Im Buche | Herrn v. Rath-Lauersforth zum definitiven Vorsißenden zu erwählen. | Trauerspiel verdiente, und dessen Darstellung behalten wir uns einen felbst führte er sich als Ftaliener ein, der nach Deutsch- Der Kongreß schritt hierauf zur Wahl des ersten Vorsitzenden. | ausführlicheren Bericht vor und beschränken uns für heute auf Mit- land gekommen, um sich über Land und Volk zu belehren | Hr. v. Rath-Lauersforth betonte, daß in der Geschäftsordnung eine | theilung der Thatsache, daß Fr. A. Janisch als Blanche am Sonn- und giebt dann ein Bild deutschen Wesens und deutscher | Wahl durch Akklamation nicht vorgesehen sei. Hr. v. Lenthe-Lenthe | abend den lebhaftesten Beifall Seitens des ausverkguften Hauses Geschichte, das man noch nach zwei Jahrhunderten als rich- | stellte den Antrag, den erften Vorsißenden durch Afklamation zu | erntete. tig anerkennen muß. Mit glühenden Worten vertheidigt ec die mon- | wählen; gegen die also erfolgende Wahl des Hrn. v. Rath-Lauers- Im Stadttheater findet am Freitag den 26. Februar archishe Einheit des deutschen Staates, die nur unter absoluter Re- | forth erhob Hr. Niendorf Widerspruch, zog ihn aber zurück, worauf | zum Besten der gemeinnüßigen Speiseanstalten (Protektor Se. gierung herbeigeführt werden könne; er beleuhtet das Verhältniß | Hr. Rath einstimmig durch Afklamation gewählt wurde. Königlihe Hoheit der Prinz Georg von Preußen) eine Vor- Oesterreichs zu Deutschland, spricht fich scharf über die Existenz der Hr. v. Roth übernahm den Borsiß des Kongresses, der aus allen | stellung statt, bei der auch mit bereitwilliger Erlaukniß des geistlihen Kurfürstenthümer aus und will dieselben mediatisirt wissen. | Theilen Deutschlands beschickt sei; er bitte um Unterstüßung und | Hrn. Direktor Rosenthal, die Mitglieder des Residenz - Thea- Er war der erste Mann, der die Idee cines Deutschen Bundes ohne | Nachsicht und ersuche die Versammlung, alter Gewohnheit getreu, | ters, Fr. Mende, Frl. Bcringer und der Ober - Regisseur Hr. Oesterreich aus\sprach. Und doch legt Keiner das Buch ohne Ver- | ein Hoch auszubringen auf Se. Majestät den Kaiser und Ks- | Schönfeld ihre Mitwirkung zugesagt haben, und soll von diesen die stimmung aus der Hand; der Mann, der Wunden s{chlägt, | nig. Unter Erheben von den Sitzen stimmten die Mitglieder be- | plattdeutsche Komödie „De lütt Heckenros“ zur Aufführung gelangen. Se. Königliche Hoheit der Prinz Georg, sowie andere hohe Personen

joll fie auch heilen fönnen, und dies war Pufendorf ver- | geistert in ein dreifaches Hoch ein. / , Gegen den Antrag, als zweiten Vorsißenden Hrn. v. Wedell- | haben ihr Erscheinen zugesagt. Billets sind im Stadttheater, in der

jagt. Für die junge Macht, die sich damals im Norden l des deutschen Vaterlandes entwickelte, hatte er noch kein | Vehlingsdorf durch Akklamation zu wählen, erhob fich Widerspruch; | Expedition der „Allg. Berl. Concert-Zeitung“, Schütenstraße 63, bei Verständniß und sah nichï, wie sich Preußen aufbagute auf den von } die stattfindende Zettelwahl ergab von 194 Stimmen 189 für Hrn. | den Vorstandsmitgliedern Stadtcath Eberty, Stadtverordneter Sonn- ihm vertretenen Ideen. Das Buch erschien als von Severinus | v. Wedell. Derselbe war durch ein leichtes Unwohlsein verhindert, an | tag und in der Speiseaustalt, Beuthstraße 4, zu haben. a Monzambano herausgegeben und bald entstand für und gegen daf- | der heutigen Sitzung Theil zu nehmen. E RRT M selbe eine ganze Literatur. Doch die Tage in der fröhlichen Pfalz Zum dritten Vorsikenden ward durch Afklamation Hr. v. Seiler- Die Kindervorstellung, welche neulich im Cirkus Renz zum gingen zu Ende, Pufendorf überwarf sich mit dem Kurfürsten und | Neuensalz gewählt, der die Wahl mit einigen Worten des Dankes annahm. | Besten des Pestalozzi-Frauenvereins gegeben wurde, hat der folgte einem Rufe König Karls XI. von Schweden nach der Unive: sität Zu Schriftführern wurden durch Afkflamation ernannt die Herren | Kasse des Vereins den beträchtlichen Zuschuß von 1200 4. eingebracht. Lund. Hier trat ihm sofort der Haß der lutherischen Theologen | v. Langsdorf, Rupertis, Professor Birner, Dr. Calherta, Witt-Bogda- —— : gegenüber, ein Schrei der Entrüstung ertönte aus ihrem Lager, als er | nowo, Stockmayer, Muhr-Hillersdorf und Dr, Cohn. 4 Fürst Clary-Aldringen hat den Teplibßer Stadtrath benachrich- jein „Naturreht“ erscheinen ließ, ein Buch, in welchem er zuerst die Der Kongreß schritt hierauf zur Berathung der erften Frage, | tigt, daß er entschlossen sei, zwischen dem Theater und dem ihm ge- philosophischen Konsequenzen der Reformation zu ziehen begann. Der | der Steuerfrage. Den Bericht über die Lage derselben erstattcte der | hörigen Herrenhaushade einen großen, den Anforderungen der Neuzeit Haß gegen diesen Träger moderner Ideen wuchs so, daß sein Leben | Ober-Appellations-Rath a. D. v. Leñthe-:Lenthe, entsprehenden Kursalon mit einem Kostenaufwande von beiläufig wiederholt bedroht war; er verließ Lund, das wieder dänisch ———— 400,000 Fl. zu errichten. wUrdez und ging nach Stockholm, wo er eine Geschihte Shw:- Zur Ausführung des Nationaldenkmals auf dem Nie- S dens schrieb. Da berührte die Siegeskunde von Fehrbellin das | derwald sind, wie die „N. Frankf. Pr.* \chreibt, nunmehr die Prozeß Ofenheim. patriotische Ohr des deutschen Mannes, der Aufhebung des Ediktes | ersten Arbeiten in Angriff genommen worden. Mit Prof. Schilling Wien, 22. Februar. (W. T. B.) Wegen wesentlicher Ver- von Nantes folgte das Edikt von Potsdam, das den Huge- | in Dresden, dessen von der Jury ‘als überaus gelungen bezeichneter | \{limmerung im Befinden des Gerichts-Präsidenten Baron Wittmann notten Aufnahme in Preußen gewährte, Kurfürst _ Friedrih | Entwurf bereits in Berlin, Hamburg, Dresden und Gotha dem kunst- | find die Verhandlungen im Prozeß Ofenheim auf unlestimmte Zeit Wilhelm griff in die kirchlihen Kämpfe jener Tage im Sinne der | sinnigen Publ'kum vorgeführt worden if und nah und nach in allen |} pertagt, und wird wahrscheinli cxs am Mittwoch die nächfte Sißung Gewissensfreiheit ein, Pufendorfs Uebersiedelung nach Berlin bildet | größeren Städten ausgestellt werden foll, sind Verträge über die Her- | stattfinden. den versöhnenden Sch{luß eines kampferfüllten Daseins; am Abend | stellung der Gußmodelle abgeschlossen worden und derselbe hat bereits e e sah e L der jungen n Mas M EORO ara tien E is E A Höhe M n A E erli Nedacteur: F. Prehm.

taates das Ideal seines Lebens verkörpert. Noch erlebte er das rbeit vorausfichtlich 4 bis 5 Jahre erfordern. Für die bauliche j s: Expedition (Keffel). Drutt W. Elsner. Wehen ein-s neuen besseren Geistes, der mit Spener in Berlin ein- | Auéführung siùd die Pläne und Kostenberechnungen von Prof. Weis- Verlag der ee S T AROE B E zog, und Pufendorf wurde dur seine Aufzeichnungen der erste Hi- | bach in Dreéden aufgestellt worden, welcher bereits an dem architek- Let BVettagen \storiker des preußischen Staates. tonischen Theile des Entwurfs mitgearbeitet hat. Bei Verwen- (einshließlich Börsen-Beilage). U Laufende Nx

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Berlin, den 15, Februar 187

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