1936 / 259 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 05 Nov 1936 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs:

Bexgriuung stseßung eines Luftsperrgebictes Mer Norddeutsch-

land am 12, und 13. November 1936. des § 69 der LuftVO. vom 21. Augus

ckck= (3) ® 4 A L S 659) wird folgendes verordnet;

über die Fe

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13020

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À 7+ 11 chVUstrau1 Schafflund (17 km Meh s E. NVrdoItnmaris 7Flensb1 Rosto

nordostivärts —Büßow (27 km südsüdwesili s J westlich Rendsburg Husum bis zum 13 1936,

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Jcovember zeuge, mit Ausnahme der Verkehrs gesperrt.

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Befanntmachung KP 225 : der Ueberwachungsstelle für unedle Metalle vom 4. November

-

1936, betr. Kurspreise für unedle Mane,

Klajje TA

Blei (Klassengruppe 111) :

( I i L 4 D m A

Kupfer (Klassengrupve VIII): ext (Male U) «C M A Kupferlegierunge ¿n (Klassengruppe Klasse IX A Kla LX B), S1 I). Klasse IX D

«

Nidel (Klassengruppe KITT) : Klaitje XIII A C Zink (Klassengruppe E):

E a L » NLN C

Zinu (Klassengruppe A

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und @anzciger Nr. £59 vom 5.

November 1936.

ESrportvalutaerklärung für AVaren in Einfchreih. f

_brieffendungen na dem Ausland.

ie Gesellschaft Reichsautobahnen Ende September

1936.

MÆAus der Verwaltung.

Das Deutsche Reich wird einheitlich vermeffen,

KQunft und Wiffenfchaft. Spielplan der Verliner Staatstheater 6. November.

J atze au au prethaus :

CtLaAatS0pct

November,

erliner Vildhauec von Schlüter bis zur Gegenwart.

Die Vausaifon 1936.

Sine Zwischenbilanz.

Neich8- nid Staat…anzelger Me

bauten und öffentlihen Bauten in den größeren Städten um ein KFiinftel arößer als 1935, Bei den fertiggestellten Neubauten war vor umbanle Naum sogar um mehr als die Hälfte größer, da sich hier erst jeßt die Zunahme der Bauplaningen im vergangenen {ahr auswirfkt. "An der Zunahme der Baukätigkeit hatte der Wohnungs und Siédlungs8bäau 1936 einen stärkeren Anteil als im vergangenen Fahr. Der „Ueberhang“ an unvollendeten Bautett Beginn des Jahres war schon wesentlih höher als Anfanq Dn gleichzeitig die Planunge n neuer Bauten ständig weiter L RRTeiL dürfte für das laufende Jahr nah vorläufigen *Mäußnungen mit einem gesamten Wohnungszugang (durch Poi und Umbani) von etwa 300 000 hi8 320 000 Wohnungen 41 qeaecnlüber rd. 265 000 im vergangenen Fahr. Davon sind ela 960 000 bis 280 000 Neubauwohnungen und 40 000 Unm hauwohnngen. Troß des Rückgangs der Unmbaukätigkeit um rd cin Fünftel wird dér gesantte Wohnungszugang m annähernd vei qleihen Betrag höher sein als 1935, da xb. 45 000 bis 65 000 oder ein Viertel mehr neue Wohnungen gebaut werden konnten *ohit man die Abgänge durch Abbruch, Brand usw. in Höhe von vielleicht 20000 ab, so verbleibt ein Neinzugang von 280 000 bis 400 000 Wohnungen. Jufolge des Niückqangqs dex Eheschließ ungen nahmen die Gründungen neuer Haushaltungen ab. Unter Berück sichtigung dei Haushaltsauflösiungen ist der Neinzugang an Hans haltungen füx 1936 auf xd. 300 000 zut verans{lageit (Fs ergibt fich daß m Gegensaß zu den leßten Fahren der TSoßnunasbau 1936 zahlenmößig nichl nux dem durch den Hanshaltszugang neu enlsfandenen Wohnnngsbedarf ungefähr entsprechen wird. (Gleich Ersaß für die durch Abhruch in ¡zortfall ge qeschaffen werden, Der Wohnungsfchl|

rohen sein

zeitig wird auch ommenen Wohnungen

259 vom 5, November 1936.

bestand, d. 1. die 2ahl der eigene Wohnung (Ende 1935 xd. 1,5 mehr steigen Auch in den arößeren Ztädten nahm der

Siedlungsbau wieder stärker zu. Fn den Gemeinden mit mehr als 50 000 Einwohnern wurden 1936 bisher rd. 74 mehr neue M ohnungen fertiggestellt, während die Iunahme für das aesamte Neich auf nur etwa ein Viertel ge’ [chäbt wird. Damit dürfte ih der Anteil der aqröß eren Ctodte anm aesamten Beanergeb!tis, Dor 1935 nur 537 % betrug, erhöht haben Fn den Städten wurden neben den Kleinsiedlungen 1nd Eigenheimen verschiedentlich wieder mehr Stockwerkbauten errihtet. Die Zahl der Bohn mgen je nen errthtetes Wohngebäude stieg daher im ersten Halbjahr 1936 I4 V ohnungen aeaenitber 19 I ohnungen im Borjahr Bausaison 1956 entfaltelen auch die Baugenofssen [asten eine regere Tätigkeit. Da die Finanzierung, itSbeioite di finanzierung, für die Genossenschaften schwieriaer zu lösen bei einzelnen privaten Siedlungs- und Eigenheimbauten, dio gemeinnüßigen Bauvereinigungen ihre Bautätigkeit nur wenig ausdehnen. Fm vergangenen Fahr vermochte reits in den fleineren Gemeinden mehr zu bauen, da th [ah die Durchführung der Kleinsiedlungen und der Vau

Bolfswohnungen übertragen wurden, Fn den größeren fonntén lle dagegen erst seit Herbst v. F. und insbesondere ginn der neuen Saison Bauten in gcößerem Umfang nehmen. {Fm ersten Halbjahr 1936 wurden hier von den g nübigen Bauvereinigungen 24 mal soviel nene Wohnungen f gestellt wie zux gleihen Zeit des Jahres 1935. Rund 24 2, neuen Wohnungen entfielen auf Venoî ssenshaftsbauten gege nux 24 % inm Jahr zuvor.

TFanilien und Gaushaltunaen Missionen) wird also

Bohnunas- und

Fncernationaler Kongreß der Brotindustrie. Zweiter Tag.

Dor zweite Tag des internationalen Kongresses derx Brot industrie brachte eie Fachtagqung im großen jFestsaal des Zoologi {en Garlens in Leipzig, auf dêr Fabrikant Dr. E. Bécecard Berlin die Begrüßungs|vorte sprah, Der Redner erinnerte daran, daß die Brotindustrie entstanden sei, niht weil einige Bäcker plößlich das Bedürfnis empfanden, ihre Betriebe zu vergrößern 111d ihre BertriebEmethoden zu ändern, sondern weil neue An sprüche eitlstanden waren, für die die althergebrahte Wirtschafts form nichEmehrx restlos ausreihte. Wir können nur mit größter Bewunderung die Zweckmäßigkeit der im Handwerk ausgebildeten Arbeits\veisen feststellen. Aber über eine gewisse Grenze konnte man mit den rein handwerflihen Mitteln nicht hinaus. Neue Wege eröffnete erst die Entwicklung der Naturwissenschaften und der Technik. Die geistigen und tehnischen Mittel einzuseßen, um alle Möglichkeiten der Qualitätserzeugung und Arbeitserleichte- rung zum VBeslen dexr Allgemeinheit ausnußen zu können, sei Auf- qabe der heutigen Brotindustrie, die sh darüber hinaus für die Erfüllung neuer Aufgaben bereithalten miisse.

Jm Anschluß nahm Professor Wi r 4 als Vertreter des Reichs- ärztesührers das Wort zu einem Vortrag über das Thema „Brot- industrie und Gesundheitsführung“. Angesichts seines engen Lebensraumes sehe sih Deutschland vor einer Aufgabe, die 1m Vergleich zu anderen Völkern gigantish sei. Dex Nationalsozia lismnus habe nach seiner Machtergreisung zunächst die Aufgabe in Angriff genommen, das reine Leben des Volkes zu sichern. Der zweite Schritt gehe dahin, nun vorx allem die Leistungsfähigkeit der Volksgenossen zu steigern. Hier seße die Volkêgesundheits führung ein, die sih auch shon mit dem gesunden Menschen beschäftige. Sie suche nah der besten und gesündesten Art der Volksernährung. Rein ernährungspsychologish sei man sich über die Ziele im kleren. Es sei denkbar, daß man in nicht so ferner Zeit auch den Anbau dexr Nahrungsmittel darauf abstellen werde. Die Verstädterung habe einen ungeheuren Riß in der Ernährungs weise von Jahrtausenden gebracht. Die Zusammenballung von R in den Städten ließ das Transportproblem für die

hrungsmittel entstehen; so wurden hier Lebensmittel bevorzugt, die leicht frish erhalten werden konnten. Neben der Förderung des Sports und der Siedlungstätigkeit müsse nun auch eine ver- besserie Ernährung einseßen, um die shädlihen Wirkungen der Verstädterung auszugleihen, Hierbei stehe das Ziel im Vorder- qrunde, den Anteil der Kohlehydrate wieder auf das ursprüngliche Maß zu vergrößern. Es bestehe durchaus die Möglichkeit, auch einen solchen vermehrten Brotfruchtbedarf durch Vergrößerung der betreffenden Anbauflächen im Lande zu deckèn. Die Bevorzugung sogenannter ballastarmex Nahrungsmittel in den vergangenen Jahrzehnten habe zu einer, ershreckenden Steigerung von Domestikationserscheinungen geführt, von denen an erster Stelle die Zahnfäule zu nennen sei. Unter diesen Umständen seien von der Gesundheitsführung verschiedene Forderungen auch an die SaGgrus Brotindustrie zu stellen. Einmal müsse die Herstellung

on Vollkornbrot weiter vervollklommnet werden, das jedoch selbst verständlich niht als Einheits- oder Zwangsbrot gedacht sei. Zunächst müsse überhaupt festgestellt werden, was unter „Vollkorn brot“ zu verstehen sei. Ferner sei allen überflüssigen chemischen Mitteln bei der Mehlherstellung der Kampf anzusagen. Schließlich sei es eine dankbare Hifadlie sür die Brotindustrie, den jeßt noch reht erheblihen Wassergehalt des Vollkornbrotes zu mindern und die Gefahr des Schimmelns herabzuseßen.

Nach einem grundlegenden Vortrag über das Problem der Bakfähigkeit von Professor Bailley -St. Paul, Minnesota, des Präsidenten der Division of Bio Chemestry an der University- Farm, der in fahlich hochinteressanten Darlegungen von ameri-

ischen Untersuchungen ausging und der Hörerschaft wertvolle

Anregungen vermittelt haben durfte, sprach Professor Loft, Direktor des Jnstituts für Bäckerei u Kopenhagen, über die

C in den nordischen Ländern. Das Schwarzbrot aus

m Roggen sei der suhreude Brvrottypus in den nordischen

dern, und oft werde die Frage gestellt, warum in Dänemark

viel Zchwarzbro! agegellen werde Die Antwort könne nux Uten, daß das dänishe Schwarzbrot rein exrnährungsphysiologish gejehen alle Vorteile aufweise, so u. a. großen Vitamin- und Kaloriengehalt, frischen aromatischen Geschmack und leichte Kau und Verdaubarkeil! Professor Loft erorterte jodann die bad lechmisch interesante Dane Zchwarzbrotherstellun û, de ndustriell organislert ist und bei dev außer dem Herdanusegen alles mechanisch erledigt Jvirb Die dänische Bäckexei sei iu höherem Grade als in den anderen nordischen Läudern ein industrialisiertes Handwerf, dessen Charakter durch die Forde angen des Publikums nah Frishe und Sauberckeit des Brotes 99 anni IVCrDen, Ver Brotfonsumi lu Danemark sei um etiva wt murücdgegangen, eine ¿Folge der vermehrten Zuwendung entr Mree zum Werzehr von L bst und Gemuje, andererjeits da uh eine (50g Der Ulrbelilsloligkeit. Auch die Abschaffung Gin \achtarbeit in dei Vackerei Ube elnen mittelbar nachieiligen

luß aus Die durch die Nachtruhe bedingte kürzece Teig A irte auf Das Uroma des Brotes nachteilig ein, und qe vet auf diejem Punkt glaube dex Bortragende im Rahmeu DCY Hir 1 Mndenden Veslrebungen zur Hebung bes Brotkonsums Wellen zu nmusen A hn E der Nachmitlagssizung der Fachlagung der Brotindustrie hente r Virektor des Fustituts für Bäckerei, Berlin, Di Pels

1, Das Wort über das Problem ber deutschen Brotuahcuug,

,

Da “"® deutsche Brolproblem in seinex Gesamtheil sei im Vergleich

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zu dem Brotproblem anderer Länder in dreifacher Hinsicht be merfenswert, Einmal sei der Brotverbrauch in Deutschland gegenüber der Vorkriegszeit um etwa 35 2, gesunken. 2314

sei, qualitativ gesehen, für Deutschland die außerordentlich

Zahl Dot Brot- UNnD (So badi orten fennzeihchn end uUn®O Drit

die deutshe Brotversorgung mengenmäßig betrachtet

aus eigener Ernte gesichert, während noch in dem

1925/29 die deutsche Weizeneinfuhr einen größeren Pa

in der deutschen Handelsbilanz darstellte, als die E

Butter, Fleish, Eiern und ¿Früchten Beme

diesem Zusammenhange noch, daß in früheren

erhebliche Mengen deutschen Brotgetreides weil der heimische Markt übersättigt war, und der zweiten Hälfte des Erntejahres Brotg werden mußte. Für die gegenwärtige deuts mit Brotçgetreide waren zwet Maßnahm ten er nts zeugungsschlacht und die Marktordnung.

mit Brotgetreide brachte immerhin ei shiebung bei W eizenmehl. Vie Qu

ausgefüh

Lei En Var tin hc bes «F under 2 Den stacten Auslandswetzer teinfuhr, U inbeachtet gebli | leßten Fahren aber habe die deutsche Getr ‘eidezüchtung Anstrengungen gemacht, um Bakfähigke Weizensorten zu steigern : Deut chland mit den Fortschritten E neuen Züchtungen fönn iten mit den besten Weizenqualitäten der Welt wetteifern. Troß der Rlebershwachheit unierer Weizen- mehle sei es zum E nen des fahkundigen Auslandes doch möglich, gutes Weize ( Fn veutschen Brot nahrung mache das ret rot Mischbrot 15 5 des Brotverzehrs aus. Die stete ftuelle Frage der deutschen Roggenbrotherstellung sei die Säuerung der Roggenteige. die von entsheidender Bedeutung für die Ausbildung unseres Roggen- brotes sei. Dr. Pelshenke ging sodann auf verschiedene Fach [ragen der Brotherstellunqg ein und \ch{lof seine Ausführungen mit der Feststellung, daß das si ‘getverbe stets bemüht sei, aus dem deutshen Korn unter Zerüdsihtigung der Anforde rungen der Gesundh itsf ing, der Ernaährunqgsvhysiologie und der Aerztewissenschaft 1 alt Brot von bester Qualität zu schaffen. Zeuge tr den ‘Er olg sei der große amerikanische Battereif achmann Prof. Swanÿ der im Auftrage seiner Re gierung, Die Batckerete1 t Des alten Font ENTS ITuUdIerte Swanson ¡rieb in feinem Bericht, daß utchland, qualitativ ¡esehen i as beste Brot in Europa herstelle. - E Als leßter Refere N îÎ chaftic ich R Direktor )eS Techno logische 1 Juítituts in (0, 5 ng. Leis Larsfe1 mit den Fort ritten in der Bätcker( | k tre Einf ührung 10T Masediuen im Bäckerei obe Habe tions Schwierigkeiten be rettet, als in de n mes anderen Gewerben, da man die Bedeutung Bearbeitungsgrades unterschäßt

des [ür den Teig notwendigen habe. In den leßten Jahren haben die Amerikaner ent [chieden der Letigbearbeitung hingewie| Und

auf den technologischen Wert Methoden entwickelt, die von Eurova ¡war nicht ohne veiteres, aber doch als Grundlage, übernommen werden k onnen. Wenn die Fortschritte der europäischen Bäder reimaschinentechni? in den lebten Jahren nicht sehr bedeutend aren, so liege die Schuld nicht an den ¿Fabrikanten, jondern an dem Umstand, daß grund\äßliche Prob! eme noch tim Dunkeln lagen. Da aber ebthin die Forschungen über Teigeigenschaften und Verarbeitungseffekte großen Erfolg hatten, feten nunmehr die Vorbedingu1 igen für ein Weiterarbeiten gegeben.

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Dex Großhandel im Vlickfeld sener Zeit.

Jn diesen Ta rgen eve! n einex vom Landsnrann-Verlag, Berlin-Schöneberg Lai S aaa Schristenreihe Ztudi neuen deutschen Wirtschaft“ als Band 1 eine Brvojschure uber Großhandel unter dem Titel Der Großhandel im Blickfeld geit“. Verfasser diesex ersteu des Großhandels und seiner vielge|taltigen Tätigkeit ge¡chastsuhrer dexr Wirtschastsgruppe Hroß-, Éin handel Edmund von Sellner

Fn dexr Broschüre zeigt von Sellnex das des Großhandels in Theorie und [chopferi|chmen Beitrag zu den Gedanken einer avbeitsteiligen Wirtschaft, in dex jede Wirtschastsstufe für ihr volks wirtichastliches und privatwixtschaftliches Wirken gaben zu erfullen hat, tur die sie vusIchlieRlich da it Die tvixt [Qa]tspolitische Studie von Gdmund von Deutung Der Großl al idelSaL beit Primat der politischen Fült Ung u die beri vJSlandilde dnung, die dem Wirtschaft zugrunde | i Ler einen Werbung nationallvital istischeu UnS Ier gleichzeitig das Weseu des (Großhaud( behrlichen Funktionen in dex Bolkswirtschaft nh uber Den Tätigkeit: §beureich des deutschen (V10ß [uhrhande ls u} N) ihrex Glledevungen unterrichten Broschüre mit großem Juteresse leseu Zie liche ReG e Grundhal Ung zum Ausdruc Wireklihkeitsnähe zu dex natioualsozialistischen verliert

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