1936 / 297 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 21 Dec 1936 18:00:01 GMT) scan diff

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‘nossenschaften mit unbeschränkter oder beshränkter Haftpflicht

fir

dem Lord Monse ll (Großbritannien), dem Lord Ren ell (Großbritannien),

| Þ) das Deutsche Olympia-Ehrenzeichen ¿M ELLEL No Es ; dem Fouad Bey Abaza (Aegypten),

dem Direktor der Berliner Niederlassung der Atlas-Trausport-

Gesellschaft Theodox Dimanow (Berlin),

dem Rat im Exekutiv-Yüan Dr. TingWen-yüan (China),

dem General Chiang Po-li n,

dem Gründex dex Nils Bukh Schule Bukh (Dänemark), i

dem Depütierten de Villefair e (Frankreich),

dem Deputierten de Renaitour (Frankreich),

dem Vizepräsidenten des Pariser S Prades,

Jhrex Königlichen Hoheit dex Prinzessin Maria von

Savoyen (Ftalien),

SFhrex Exzellenz JFolanda Gräfip Calvi di: Bergolo

(Ftalien), i den i dem Herrn VittorioMussolini (Ftalien), dem Herrn Bruno Mussolini(Ftalien),

dem Kammerherrn der Prinzessin Maria MarcheseRo-

bertoVenturo di Nori (Ftalien),

dex Hofdame der Prinzessin von Savoyen Frau Martel-

lini (Ftalien), L E dem chrenamtlichen Verbandskapitän der italienischen Rationalmannschaft, Redakteur Vittorio Pozzo,

dem Stadtverordneten von Tokyo Fuiji Kasai (Fapan),

dem Direktor der Staatlichen Zahnärztlichen Akademie Tokio, Professor Dr. Dr. h. c. T. Shimamine (Fapan),

dem Ehrensenator der Universität Leipzig und Vorstandsmit- glied des Deutschen Forschungsinstituts in Kyoto, Dr. H. Nishi (Fapan), ;

dem Referenten Professor Mes ner (Jugoslawien),

dem Martin Fohn (Südafrika), E

dem F. H. Cvrosb y (Südafrika), :

dem Fngenieur H o ssa ck (Südafrika),

Jhrex Königlichen Hoheit der Erbprinzessin Gu stav Adolf vonSchweden,

dem Vertreter dex Stadt Budapest Rat Dr. Franz Felkay (Ungarn),

dem Präsidenten des Ungarischen Shwimmverbandes vit éz Nikolaus Horthy von Nagybánya jun.

dem Professor M e b ö (Ungarn),

dem Próôfessor Kmetyko (Ungarn),

dem Referenten im Landesamt für Körpererziechung Dr. Ot t o

__Misamgyi (Ungarn).

' Verordnung über die Verarbeitung von Rohstoffen in landwirtschastlichen und gewerblichen Brennereien im Betriebsjahre 1936/37,

Vom 19. Dezember 1936.

Auf Grund des § 26 Abs. 1 Nr. 3. und Abs. 2 des Ge- seßes über das Branntiveinmonopol vom 8. April: 1922 in Ver- bindung mit § 2 des Gesehes über die Aufhebung des Reichs-

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S 0 (e L E E B AGFIC, Dexe? Brennrechk" gänz öder “tetiwerse für storn (9 2 Abs. 4 BV.) gilt, dürfen im Betriebsjahre 1936/37 ohnè monopolrechtlihe Folgen, insbesondere ohne Verlust des - Brennrechts, HZudckerrübenschnigel verarbeiten. Der in en Brennereien ganz oder teilweise aus E Etn ergestellte Branntwein ist auf der Grund- age des Grundpreises von 46 RM -für 1 h] Weingeist an die Reihsmonopolverwaltung für Branntwein abzuliefern.

z upt: Genehmigung wird an die folgenden Bedingungen ge- nüpft: :

“L Die Berechtigung zum Brennen der Zuckerrübenschnißel ift

, dur einen Berechtigungsschein nahzuweisen, R der

Fachgruppe Kornbrennereien der Wirtschaftsgruppe Spiri- tusindustrie auf Grund einer Ermächtigung des Reichs- und Preußischen Ministers für Ernährung und Landwirtschaft auszustellen ist. Die Fachgruppe wird Abschriften der von ihr erteilten Berechtigungssheine den zuständigen Holl- amtern unmittelbar übersenden. :

2. Es darf nur die Menge Zuckerrübenschnivel verarbeitet

werden, auf welche der Berechtigungsschein lautet.

Die zuständigen Zollämter haben dem Reichs- und Preußischen Minister für Ernährung und Landwirtschaft die Gekcriteten der in ihrem Bezirk auf Grund der Berechtigungsscheine frei- gegebenen Zuckerrübenshnißel und der hiervon verarbeiteten Zuekerrübenschnibel für jeden Kalendermonat bis zum 7. des nähsten Monats, erstmalig zum 7. Februar 1937, unmittelbar

zu melden. Berlin, 19. Dezember 1936. Der Reichsminister der Finanzen. J. V.: Reinhardt.

Vierte Bekanntmachung des Auffichtsamts für das Kreditwesen.

Auf Grund von Artikel 8 Absatz 3 der Ersten Verordnung zur Durchführung und Ergänzung des Reichsgeseßes über das Kreditwesen vom 9. Februar 1935 in der Fassung von Ar- tikel 7 Ziffer IV der Dritten Verordnung zur Durchführung und Ergänzung des Reichsgeseßes über das Kreditwesen vom 30, Juni 1936 (Reichsgeseßbl. 1 S. 540) wird folgendes be- stimmt:

Ae L:

Dér für eingetragene Genossenschaften im 11 A Buchstabe c des Geseßzes E a D mrn der Genossen Rehnung tragende Zuschlag beträgt für die Ge-

mit Ausnahme der Zentralkassen 30 v. H. des Eigenkapitals; bei Genossenschaften mit beschränkter Haftpflicht darf jedoh der Gesamtbetrag des Zuschlages den Gesamtbetrag der Haftsummen niht übersteigen. Für Zentralkassen bleibt die Regelung des Zuschlages vorbehalten.

Artiltel 2.

Für die dem Reichsverband der deutschen landwirtshaftlichen Genossenschaften Raifseisen e. V. angeschlossenen Genossen- schaften mit Ausnahme der Zentralkassen wird der in Artikel 1 festgeseßte Zuschlag bis auf weiteres durch die nach- folgende Regelung erseßt.

8: 4; (1) Für die Genossenshaften mit unbeshränkter Haftpflicht

er Gymnastik Nils

Stadtrats Georges

+ glied RM 200,—, sofern das Eigenkapital 20 v. H. der fremden Helder nicht übersteigt. Uebersteigt die Höhe des Eigenkapitals 20 v. H. der fremden Gelder, so ermäßigt sch der Zuschlag für jedes Mitglied auf RM 150,—. Mit- Wirkung vom 1. cFanuar | 190 tritt an die Stélle des Sâàßes von 20 v. H. 15 v. H. Für die- jenigen Genosseishaftèn, bei “denen zu diesem Zeitpunkt das Eigenkapital 20. v. H. der fremden Gelder übersteigt, ermäßigt sich der Zuschlag für jedes Mitglied auf RM 100,—.

(2) Mit Wirkung vom 1. Januar-1942 bemißt sich der den Ge- nossenschaften mit unbeshränktex Haftpflicht für jedes angéschlossente vie A gewährte Zuschlag im Verhältnis zu den fremden Geldern wie folgt:

Eigenkapital “HBuschlag in RM

in v. H. der fremden Geldex für das Mitglied ; bis 10 v. H. _“RM 200,— bis 15 v. H. RM 150,— bis 20 v. H. RM 100,— über 20 v. H. RM 50,—.

(3) Mit Wirkung vom 1. Fanuar 1944 werden die in Absay 2 angeführten Säte des Eigenkapitals in v. H. der fremden Gelder von 10, 15, 20 und über 20 dur 714, 10, 15 und über 15 erseßt. (4) Von den Zuschlägen nah Absag 3 bleibt der Zuschlag von RM ‘50,— für das Mitglied vorerst unverändert. Die übrigen Zu- shläge ermäßigen sih jährlich um RM 50,— für das Mitglied, und zwar a) der Zuschlag von RM 100,— für das Mitglied mit Wirkung vom 1. Fanuar 1946,

b) der Zuschlag von RM 150,— für das Mitglied mit Wirkung vom 1. rFanuar 1947 und 1. Fanuar 1948,

c) der Zuschlag von RM 200,— für das Mitglied mit Wirkung vom 1. Fanuar 1949, 1. Fanuar 1950 und 1. Fanuar 1951.

L 2.

(1) Für die Genossenschaften mit beschränkter Haftpflicht beträgt. der Bufchlag 200 v. §. des Eigenkapitals, sofern das Eigenkapital 15 v. H. der fremden Gelder nicht übersteigt. Uebersteigt die Höhe des Eigenkapitals 15 v. H. der fremden Gelder, so ermäßigt sich der Zuschlag auf 150 v. H. des Dan, Uebersteigt die Höhe des Eigenkapitals 20 v. H. der fremden Gelder, so ermäßigt sih der Zu- {lag auf 100 v. H. des Eigenkapitals.

(2) Mit Wirkung vom 1. Januar 1942 bemißt sih der den Genossenschaften mit beschränkter Haftpfliht gewährte Zuschlag im Verhältnis zu den fremden Geldern wie folgt:

Eigenkapital Zuschlag in v. H. in v. H. der fremden Gelder des Eigenkapitals bis 10 v. H. 200 v. H. bis 15 v. H. 150 v. H. bis 20 v. H. 100 v. H. über 20 v. H. 50 v. H.

H Mit Wirkung vom 1. Fanuar 1944 werden die in Absay 2 „angesührten Säße des Eigenkapitals in v. H. der fremden Gelder ‘von 10, 15, 20 und über 20 dur 72s, 10, 15 und über -15 erseßt. (4) Von den Zuschlägen nah Absay 3 bleibt der Zuschlag von 50 v. H. des Eigenkapitals vorerst unverändert. Die übrigen Zu- {läge ermäßigen sih jährlich um 50 v. H. des Eigenkapitals, und

var a) der Zuschlag von 100 v. H. des Eigenkapitals mit Wirkung vom 1. Fanuar 1946, | S b) der Zuschlag von 150 v. H. des Eigenkapitals mit Wirkung vom 1. Fanuar 1947 und 1. Fanuar 1948, c) der Zuschlag von 200 v. H. des Eigenkapitals mit Wirkung

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as hi S8 J uu 2 Genoffe dar E , machung von den Genossenschaften festgeseßten Höchst nah § 49 Ziffer 2 des Geseßes, betreffend die C eRE und Wirt- shaftsgenossenshaften, im allgemeinen nicht ir werden. Ah-

beträgt der Zuschlag für jedes der Genossenshaft angehörige Mit-

vom 1. Januar 1949, 1. Januar 1950 und 1. Januar 1951,

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nosfenschaften mit beschränkter Haftpflicht gema Artil i e S L

Für die Dauer der Anwendung der Zuschläge gemäß Ar-

nkrafttreten eier Bekannt-

reditgrenzen

weihungen hiervon bedürfen vor der Beschlußfa sung der Eintvilli- gung des ‘Reichsverbandes: der deutschen landwirt tli - nossenshaften Raiffeisen e. V. E : E E e nd

iy d j Artikel 3.* :

) Die Feststellung des Eigenkapitals sowie. der fremden

Gelder erfolgt nach der leßten gemäß Muster 2 der L en

t a ri A die N resabshlusses der itinstitute vom 17. TFanuar 1936 N :

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igenkapital ist das tatsählich vorhandene Eigenkapital.

Es umfaßt nah § 11 Absaß 2 Buchstabe c des Gesetzes die, Ge-

“1a audnias und ausgewiesenen Reserven abzüglich entstandener (3) Fremde Gelder sind die auf der Passivseite der Jahres-

ábshlußbilanz ausgewiesenen Posten R 3, 9G

Artikel 4.

Nach dem Fnkrafttreten dieser Bekanntmachung neu errichtete dem Reichsverband der deutschen lauvivixtsGaftlichen e en- schaften Raiffeisen e. V. erst beitretende Ole erhalten die Zuschläge nah Artikel 2 88 1 u. 2, sofern die Er- rihtung bis 31. Dezember 1937 erfolgt. Für nah dem 31. De- zember 1937 errichtete, dem Reihsverband der deutschen land- wirtschaftlihen Genossenschaften Raiffeisen e. V. sodann P aae Genossenschaften regelt sih der Zuschlag nah

Berlin, den 18. Dezember 1936.

Das Ausfsichtsamt für das Kreditwesen. J. V.: Drey se.

- “Neunte Bekanntmachung des Reichskommissars für das Kreditwesen.

Auf Grund des § 55 Sah 2 des M eiGegeletes über das Kreditwesen vom 5. Dezember 1934 (Reichsgeseßbl. I S. 1203) wird mit Zustimmung des Aufsichtsamts für das Kredit- wesen folgende Uebergangsregelung getroffen:

Der im § 23 Absaß 3 des Geseyes angeführte Rükzahlungs- betrag, der n „Kündigung auf Spareinlagen mit geseßlicher Kündigungsfrist für jedes Sparbuch im: Monat geleistet werden darf, beträgt bis 31, Dezember 1938 RM 1000,—.

Bis zum 31. Dezember 1938 können bei außergewöhnlichen, durch Naturereignisse enes Notständen (Üebershwem- mungen, Mißernten, Viehsterben, Brandschäden) Spareinlagen mit Arlt Beet a, Ua bng TiEE Ge E vor Falligkeit UT al vrden, -ohne daß eine Verpflichtun von Vorschußzinsen besteht. As Bert ung

Berlin, den 19. Dezember 1936.

Der Reichskommissar für das Kreditwesen. Ern sst.

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 297 vom 21. Dezember 1936. S. 2

Anordnung Nr. 4 der Ueberwachungssftelle „Chemie«

(Zusammenseßung und Markenbezeihnung von - - „oder- harzhaltigen Leimstoffen),

Vom 21. Dezember 1936,

Auf Grund der Verordnung übex den Warenverkh 4. September 1934 (Reichsgeseßbl. T S. 816) in Verg! mit der Verordnung über die Errichtung von Vebermwgs Pete vom 4. September 1934 (Deutscher Reichsq Nr. 209 vom 7, September 1934) wird mit Zust, des Reichswirtschaftsministers angeordnet; i 4

Y 8 1. i Harzleime oder haxzhaltige Lèimstoffe zur Pavi dürfen nur unter einer Markenbezeihnung, die Vet kauf in dex Faktura anzugeben 1st,“ gehandelt und ab werden. t ¡

8.92.

Wer zur Zeit- der Veröffentlihung dieser Anordn eime oder harzhaltige Leimstoffe zux Papiererzeugung b

Harl

hat der Ueberwachungsstelle innerhalb einer Frist von die Zusammenseßung sowie die Markenbezeihnung anzu

: § 3.

Aenderungen in der Zusammenseßung odér in: derx bezeihnung sowie die Herstellung von neuen Satz leine dit en Leimstoffen zur Papiererzeugung bedürfen di erigen Genehmigung der Ueberwachungsstellé.

84. uwiäiderhandlungen gegen diese Anordnung fallen y Strafvorschriften der §8 10, 12 bis 15 der Verordnung il Warenverkehr vom 4. September 1934, i

8 5. Die Anordnung tritt am Tage nah dex Veröffentli Deutschen Reichsanzeiger in Kraft. la

Berlin, den 21. Dezember 1936.

Der Reichsbeauftragte für „Chemie“, Dr. Claus UngewitteL,

Bekanntmachung. Aufhebung des Verbotes einer ausländischen Drud\j

__Jm Einvernehmen mit dem Reichsminister für V klärung und Propaganda wird das am 9. Juli 1934 h weiteres ausgesprochene Fnlandsverbot der in Wien ers den Druckschrist „Oesterreichische Wehrzeitung“ mit s Wirkung aufgehoben. i

Berlin, den 17. Dezember 1936.

Der Reichsführer SS. und Chef der Deutschen Poli im Reichsministerium des Funern,

J. A.: Klein.

Va

“Die Fnderxziffer der Großhandelspreis s DO 16. Dezember 1936. |

-

‘1913 = 100 9 tppen 193 in i; Go f 6. Del hi …L. Agrarîti r a e F e e 1. Pflanzli®ße Nahrunatraitte? | } Li 2. Schlachtvieh « « » « « 66, 66,6 [4

t 1104 | 1104 105/2" | 1050 103/66 | 103/5 86,4 907 |4

3, Vieberzeugnisse . « « «

4, Futtermittel .

-_ Agrarstoffe zusammen -

6, Kolonialwaren . .

JUL. Fndustrielle Rohstoff und Halbwaren.

* P... 0 0:0. 0E. D

13. Kraftöle und Schmierstoffe . 1029| 102,9 U e s e 189 187 f 15. Papierhalbwaren und Papier . | 102,4 102,4

O A 114,5 114,5 7. Eisenrohstoffe und Eisen. « 1026 | 102,6 8. Metalle (außer Eisen) è «« 57,1 .f 59,0 17 N Selle o a 6 e 916 | 919 ; 10. Häute und Leder « « « «« {736} - 737 11,- Chemikalien) 10224 1022 1# 12. Künstlihe Düngemittel . 648 64,8

16, Bafis a a 0 s 115,7. 1 115,7 Industrielle Nohstoffe und ; Halbwaren zusammen 95,8 96,0 | # LLL. Jndustrielle Fertig- ] waren. 17. Produktionsmittel . « « « 113,2 113,2

18. Konsumgüter .. „„« « 130,5 130,5 Industrielle Fertigwaren zu- sammen D 9 9.0: #07 123,0 123,0 Gesamtindex . . « « « « | 104,8 105,0 | #

*) Monatsdur{\{nitt November. :

Die JFndexziffer der Großhandelspreise stellt sich s 16. Dezember O 105,0 E a 100) Veuaaiber dit woche hat sie fd um 0,2 vH. erhöht. Dies ist darauf uführen, daß sih die Weltnmarktpreise einiger Ein fioffe erhöht haben.

Die Fndexziffern der Hauptgruppen lauten: Ag

103,5 P 0,1 vH.), Kolonialwaren 90,7 (+ 5,0 vH)

aut: ohstoffe und Halbwaren 96,0 (+' 0,2 vH.), ind ertigwaren 123,0 (unverändert). j

Der leichte Rückgang der Jndexziffer für Agrar| durch Preisabshwächungen für Kälber, Heu und bohnen bedingt. Hn der Fndexziffer für Kolonialwaren wirkte sh einer weiteren Preissteigerung für Rohkakao vor alle Berücksichtigung der für den Monat November gel! Preiserhöhungen at: Zigarettentabak aus. 4

__ An den Rohstoffmärkten sind die Preise für s eisenmetalle Kupfer, Blei, Zink, Zinn gestiegen. Un Textilien haben sich die Preise für Baumwolle, A Jute und Kapwolle erhöht, während die Preise für und Freu tale ivie für Baumwwollgark niedriger als in der Vorwoche lagen, Jm ubri weitere Preiserhöhungen für Kautschuk und anti Rindshäute und ein Rückgang der Preise für Treib leder zu erwähnen.

Berlin, den 19. Dezember 1936.

Statistisches Reichsamt.

Neichs- und Staatsanzeiger Nx. 297 vom 21, Dezember 1936. S. 3

Filmverbot. Die öffentliche Vorführung des Films: „Club de. nes“ (in fremder Sprache), 10 Akte = 2807 m, Antrag- en Märkische Film G. m. b. §H., Berlin, Hersteller: Les 4 xaques Deval, Paris, Frankreich, ist am 9, Dezember f unter Nr. 44 207 verboten worden. Berlin, den 17. Dezember 1936. Der Leitex der Filmprüfstelle. F. V.: Dr. Bacmeister.

Filmverbot. . 3ffentlihe Vorführung des Films: j Die dffent tio Ce (in emde: Sprache) fte 9933 m, Antragsteller: Deutsche Fox Film A-G. rin, Herstellex:--20th. Century Fox Film Corporation, jo York, ist am 23. November. 1936 untex Nummer 43 854 hoten worden. Berlin, den 17. Dezember 1936. Der Leiter der Filmprüfstelle. F. V.: Dr. Bacmeister.

° ¿Fismverbot. Die öffentliche Vorführung des Films: „Wives never know“ (in fremder Sprache) Akte = 2034 m, Antragsteller: Paramount Film A.-G. rlin, Hersteller: Paramount Film, Amerika, ist am Dezember 1936 unter Nummer 44218 verboten worden. Berlin, den 17. Dezember 1936.

Der Leiter der Filmprüfstelle. J. V.: Dr. Bacmeistex.

Irtichtamtliches. Deutsches Reich.

Am 18. Dezember verschied in München nah s{chwerer ankheit im 64. Lebensjahre das frühere Mitglied unseres [legiums

z Herr Geh. Finanzrat Dr. Carl Friedri ch. i

Nahezu 40 Jahre gehörte er der Reichsbank an, von 19 bis Oktober 1936 als Mitglied des Reichsbank- eftoriums.

Die Reichsbank gedenkt des Verstorbenen als eines annes von großen Gaben des Charakters und des Geistes, s cines Mitarbeiters von Üüberragendexr Arbeitskraft und beitsfreudigkeit sowie von vorbildlichem Pflichtgefühl.

Sein Gedächtnis wird beider. Reichsbank zu allen Zeiten hohen Ehren gehalten. werden.

Berlin, dem 18. Dezember 1936.

Reichsbankdirektorium. Dr. Hjalmar Schacht. “Dr. Dreyse.

WBerkehrswesen.

Internationale Fahrplankonferenz für die Leipziger Frühjahrsmef}e 1937.

Auf der Fnternationalen Fahrplankonferenz in Leipzig, die

Bewältigung des Personenverkehrs auf der am 28. Februar ginnenden Leipziger Frühjahrsmesse zum Gegenstand hatte, ihmen neben Vertretern fast aller deutschen Reichsbahndirektionen ch Delegierte belgischer, holländisher und anderer europäischer isenbahngesellschaften teil. Der Umfang der zu leistenden Arbeit gibt sih aus der Tatsache, daß zur Frühjahrsmesse 1936 außer

n äußerst verstärkten Normalzuügen insgesamt 418 Messe-Sonder- ;

ge eingeseßt werden mußten. Es wurde deéhalb u. i beschlossen, r die Frühjahrsmesse 1937 erstmalig zusäßlihe Schlafwagen- onderzüge von. und nah Vlissingen, Amsterdam und Köln einzu- chten. Die Messe-Sonderzüge werden, um mißbräuchliche Be- ißung zu verhindern, in allen Ankündigungen deutlich als „Leip- er Messe-Sonderzug“ »bezeihnet. Die Fahrplan-Fachleute er- chten um ausdrücklichen Hinweis darauf, daß: die Große Tech-

ische Messe und die Baumesse über den 5. März hinaus bis zum“ März abgehalten wird, damit eine gewisse Verteilung der Messe-

esucher stattfinden könne.

Aus der Verwaltung.

eber eine halbe Milliarde Vermögaenszuwachs zehn Monaten bei der Angestellten- und ZFnvalidenverficherung. :

Die Vermögensbildung bei den Trägern der Sozialversiche- ing behält, wie das Statistishe Reichsamt ermittelt hat, weiter en hohen Umfang, der sih aus der Stärke der wirtschaftlichen elebung und der Steigerung der Lohnsummen ergibt. Fm Ofks ber hat das Reinvermögen bei der Angestelltenversiherung um 9,8, bei der Jnvalidenversicherung - um- 40,4 Millionen RM zu- enommen. Entsprechende Beträge sind wieder dem Kapitalmarkt geführt worden. Sie erhöhen sich noch um 6,6 Millionen RM, ie die Angestelltenversicherung sih auf dem Kreditwege beschafft at. Jn den ersten zehn Monaten des Jahres 1936 ist das Rein- ermögen der genannten beiden Träger der Sozialversicherung um iht weniger als 568,9 Millionen RM gestiegen. Die Zunahme t erheblich größer als im gleihen Zeitraum des Vorjahres, wo e sih auf 385,1 Millionen RM stellte. Am 31, Oktober 1936 etrug das Reinvermögen der Angestelltenversiherung 1928,0, eider Sozialversicherungen zusammen also 4850,2 Millionen RM. n noch stärkerem Umfang als im Vorjahr konnten die Sozial- ersicherungen sih dank dieser erfreulichen Entwicklung auch dex inanzierung des Wohnungsneubaus widmen. Die in Wohnungs- eubauhypotheken -und in Pfandbriefen angelegten Mittel stiegen n den ersten zehn Monaten 1935 um 55,8, im gleichen Zeitraunt es Jahres 1936 abermals um 130 Millionen RM.

Kunst und Wissenschaft. Spielplan der Berliner Staatstheater

Dienstag, den 22, Dezember.

Staatsoper: Gastspiel Dusolina Giannini. Carmen. Musikal. Leitung: Blech. Beginn: 19 Uhr.

Schauspielhaus: Hans Sonnenstößers Höllenfährt. Heiteres Traumspiel von Paul Apel. Beginn: 20 Uhr.

Staatstheater—Kleines Haus: Mirandolina. Lustspiel von Goldoni. Beginn: 20 Uhr.

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Berliner Börse am 21. Dezember.

Aktien überwiegend fester. Umschuldungsanléeihe lebhaft gefragt. | Nach einer bereits ‘am Sonnabend zu beobachtenden guten Widerstandsfähigkeit der Aktienkurse lagen zum Wochenbeginn vot DEX Bankenkundschaft Kauforders vor, die, wenn auch -ohne nènnens- wérten ‘Umfang, überwiegend " Kurssteigerungen auszulösen ver- utohten. Man nimmt an, daß ein Teil der in Aktien zur Aulage gelangenden Mittel: aus dem. Verkauf von Auslandswerten her- rührt, der namentlich bei den ausländishen Renten wieder recht großen Umfang hatte. Nebenher ‘will man in einigen Standard- werten auch Käufe für Rehnung von Spexrmaxkkonten beobachten. Am Montanmarkt erzielten Buderus auf relativ kleine Nachfrage, der aber kein Angebot ggenüberstand, einen 5% igen Gewinn. Harpener gewannen 134, Mannesmann 124, und Mansfelder 1 %, während die übrigen Papiere des Marktes unter diesen Säßen blieben, Stolberger Zink sogar 4 % hergaben. Kaum verändert blieben Braunkohlenwerte (nux Rheinbraun 114. %), dagegen erhielt sich Juteresse für die hon in der vorigen Woche lebhafter begehrten Kaliaktien; Aschersleben und Westeregeln hatten dabei mit Gewinnen von 4 und 2% die Führung.

Am chemis{chèn Markt konnten Farben einen Anfangs8gewinn von 4 % unmittelbar nah dem ersten Kurs auf 124 % erhöhen (16844). Von Elektrowerten zogen Shuckert und Siemens um je 1%, Gesfürel um 1%, von#Versorgungsrberten Lieferungen um 14 % an. Fn kleinen Beträgen angeboten und bis A % schwächer lagen dagegen RWE und Rheag. Als durchweg befestigt fielen ferner die Märkte der Auto- und Bauwerte auf, an diejen insbesondere Daimler mit + 176 und Berger mit + 2%. Um durchshnittlih 4% höher wurden Maschinenbauwerte ange- schrieben; nur Rheinmetall Borsig und Schubert & Salzer bil- deten mit Einbußen von 4 bzw. 4 % Ausnahmen. Schließlich sind noch A.-G. für Verkehr mit + 2 14, Bemberg, Hotelbetrieb und Westdt. Kaufhof mit je + 4, dagegen Reichsbank und Dt. Eisenhandel mit je % % zu erwähnen. i

Jm Verlauf verursachten anhaltende: kleine Publikumskäufe erneute Kursbesserungen um Prozentbruchteile. Farben über- schritten den Anfangskurs um 1% auf 1684 %. Lahmeyer, Dt. Erdöl’ und Shuckert waren nochmals üm je 1, Verein. Stahl- werke um 4 %, Gesfürel und Siemens um je 4 % gebessert. Stolberger Zink konnten einen Anfangsverlust von 4 % aus- gleichen und darüber hinaus 1% gewinnen. Fünghans waren ebenfalls erholt und gegen den Eröffnungskurs um 1% % ge- bessert, da die in der Generalversammlung eröffneten günstigen Aussichten zu Käufen anregten.

Geschäft nach, so daß die Kursermittlung an verschiedenen Aktien- märkten Schwierigkeiten bereitete. Fnsolgedessen sah man viel- fah Strichnotizen. Farben gingen mit 168 aus dém Verkehr.

stiegen Bachmann & Ladewig nach mehxtägiger Ans um 5 %, Große Kasseler Straßenbahn Vorzüge um 4/4 %,

shweiger Jute únd Konkordia-Bergwert um je 34% am. Andererseits wurden Schles. Zink Stammpriovitäten, die seit dem

gesebt. Bremer Gas und. Brauhaus xFnsterburg gaben um 54 zw. 7% nach, doch ist dabei der Abschlag. einer je 6 %igen Divi- dende zu berücksichtigen. Auslandswerte waren mit Ausnahme von JG.-Chemie (50 ige), die 4 9% verloren, nahezu unver-

Bankaktien zogen Dt-- Üeberseebank um 24 %, DD-Bank ‘und geringen Abweichungen nah beiden Seiten unterworfen.

hon in der vorigen. .Woche beobachtete Steigerung erneut um

leiht gedrüdckt waren. j

Am Kassarentenmarkt waren die Umsäße meist wieder so gering- fügig, däß sie keinerlei Kursveränderungen von Belang auszulösen vermochten. Von Liquidationspfandbriefen waren Berliner Hyp., und zwar sowohl kleine als auch große Stücke um 4 % fester. Bei den Stadtanleihen ermäßigten sich 26er Essen um 4, 28er Elber- feld um 4 %. Provinz- und Länderanleihen zeigten eher Befesti-

gungstendenzen, von letzteren sind mit Erhöhungen um !4 % Baden, .

Braunschweig, Lübeck und Mecklenburg-Streliß zu nennen. Olden- burger Liquidations-Pfandbriefe büßten bei kleinem Angebot 4 % ein. Ferner sind 34er Reichsanleihe mit 0,20, 35er Reichsbahn-

1, dagegen Aschinger mit + 3% % hervorzuheben. Der Privatdiskontsay wurde bei 3 2 belassen. A

Bei der amtlichen Berliner Devisennotierung wurde das engl. Pfund mit 12,22 (12,23), der Dollar mit unverändert 2,49, der holl. Gulden mit 136,30 (136,22) und die Peseta mit 19,50’ (19,75) festgesetzt. ;

200 Miklionen Preußenanleihe.

der Preußischen Staatsbank (Seehandlung) stehende Bankenkon-

deckung demnächst fälliger Verbindlichkeiten, insbesondere zur Ein- lösung dex am 1. Februar 1937 fälligen 150 Millionen RM 4!4 %

Jahren in ihrem Umfange: kaum geändert. Es erscheint jedoch wünschenswert, sie aus der zux Zeit vorwiegenden mittelfristigen Form in die langfristige zu überführen. Diesem Ziele dient die jeßt zur Zeichnung kommende Anleihe. Sie hat eine Laufzeit von 20 Jahren und wird mit ca. 3,2% jährlich zugüglich ersparter Zinsen getilgt. Die hierfür erforderlichen Beträge werdèn wäh- rend derx Laufzeit der Anleihe alljährlih durch den Haushaltsplan des Landes Preußen bereitgestellt. Reichsregierung und Reichs- bank haben ihr Einverständnis erklärt. 3

Das Bankenkonsortium wird in erster Linie die Anleihe den Besigern der am 1. Februar n. J. fälligen 424 Ligen Preußischen Schayanweisungen zum Umtausch anbieten und den zum Umtausch nicht benötigten Betrag gegen Barzahlung begeben. Der Zeich-

Gegen H Rb ließ das ohnehin niht sehr umfangreiche

Bei. den zu Einheitskursen gan Judustriepapieren -

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6. Novernber niht mehr notiert worden waren, um 12 % herunter- -

ändert. Größere Umsäße erfolgten in Conti-Linoleum. Von Dresdner Bank um je 4% an. Hypothekenbanken waren nur - Am Rentenmarkt seßte die Gemeindeumschuldungsanleihe die

1714 Pfg. auf 90,55 fort. Reichsaltbesiy notierte unverändert . 116/20, während Mittlere und Späte Reichs\huldbuchfordêrüngen |-

shäße mit + 0,15 und von Fndustrieobligationen Harpener mit

Am Geldmarkt verbilligte sich Blanko-Tagesgeld auf 24—8 %. -

Die Preußische Finanzverwaltung hat an das unter Führung sortium (Preußen-Konsortium) "eine 4% %ige Anleihe von“

900 Mill. RM begeben. Der Erlös der Anleihe dient zur Ab-

Preußischen Schaßanweisungen Folge 1 von 1934. Die verhältnis-, mäßig geringen Schulden Preußens haben sih. in den leßten

nungen auf 97,50 9 festgeseßt werden. Die Zeichnungsfrist ist für die Zeit vom 2. bis 15. Januar n. F. in Aussicht genommen. Der -ausführlihe Zeihnungsprospekt wird noch rechtzeitig ver- öffentlicht werden.

“Brandschäden bei den deutschen öffentlich- rechtlichen Feuerversicherung2anstalten im November 1936.

Die deutschen öffentlich-rechtlihen Feuerver icherungsanstalten verzeichnen e Monat November 1936 etne Gesamtshadenjumme von 3165800 RM gegenüber 4272555 RM im Monat Oktober 1936 und 2 895 969 RM im Monat Novembèr 1935. Von dieser Summe entfallen auf Gebäudeschäden 2 420 327 RM, auf Mobiliar- shäden 745 473 RM. Die Gesamtschadensjumme des Monat Novems- bex 1936 verteilt sich auf 5696 Brandschadenfälle, denen 5645 im Monat Oktober 1936 und 5297 im Monat November 1935 gegen- überstehen. : i : Die Schadenwertkurve ist auch im Monat November 1936 weiter im Absinken geblieben, und zwar um 26 vH gegenüber dem Vormonat. Wenn sie damit auch den Stand des gleihen Monats im Vorjahre noch nicht erreicht hat so scheint sie auch in diesem Jahre einer aus den - Bewegungen “der * Vorjahre sih ergebenden jahreszeitlihen Geseßmäßigkeit zu folgen. Die Schadenhäufigkeit hat sich gegenüber dem Vormonat bei ‘einer nur ‘unwesentlichen Steigerung kaum geändert und ist damit“ seit“ August 1936 zienilih fonstant geblieben. Der Rückgang der Brandschadenwerte zeigt sich vor allem in den Gebäudeschäden, die um rund“ 28,5 vH zurück- gegangen sind, doch hat sich auch bei den Mobiliarschäden ein fast gleicher Rückgang mit 26,4 vH ergeben. Dieser merkliche Rückgang in den Brandschäden dürfte zu einem erheblichen Teil auf die erfolgreihe Aufklärung aller Bevölkerungskreise über die not= wendigen Brandverhütungsmaßnahmen sowie auf die vielfachemw Verbesserungen der Feuersicherheit zurückzuführen sein, die von den öffentlich-rehtlihen Feuerversiherungsanstalten planmäßig ge- fordert werden.

Fortseßung des Handelsteils in der Fünften Beilage p A T

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungss maßregeln.

Tierseuchenstand am 15. Dezember (Zulmond) 1936.

(Zusammengestellt im Reichsgesundheitsamt nach den Berichten der / j - bearnteten Tierärzte.)

Nachstehend sind die Namen derjenigen Länder, Regierung3=-

Rinderpest, Maul- und Klauenseuche, Lungenseuhe des Rindvie

Poensouche der Schafe, Rot, Beschälseuche der Pferde, Shweine- pest, Milzbrand, Tollwut, Tollwutvérdacht : oder Geflügelcholer@ na den eingegangenen Meldungen am Berichtstage zu melden waren. Die Zahlen der betroffenen Gemeinden und Gehöfte um= fassen alle wegen vorhandener M E gesperrten Gehöfte, in denen die Seuche nach den geltenden Vorschriften noch niht für

erloschen erklärt werden konnte. * - ]

Die Záhlen der in der Berichtszeit neu verseuhten,Gemeinden und Gehöfte sind in den Spalten dex „insgesamt“ verseuht2nt Gemeinden und Gehöfte mitenthalten.

Betroffene Kreise u \w.!) Maul- und Klauenseuche (Aphthae epizooticase).

17+: Steinburg 1 Gemeinde, 1 Gehöft, Stormarn 1,1 (neu). 45: Besigheim 1, 3 (—, 1). 59+: Schönberg 1, 1, -

A “Rot (Malleus): * * 16+ Langensalza 1 Gem. 1 Geh. (neu). *

Schweinepest (Pestis suum). 3: Lößen 1 Gemeinde 1- Gehöft, Neideuburg 4, 6 (davon neu 2 Gem., 3 Geh.), Ortelsburg 1, 1, Osterode i. Ostpr. 3, 4. 5: 4, Kreis- tierarztbezirk 2 Geh., V. Krsbz. 1, VI. Krsbz. 1, VIT. Krsbz. 2, VIITL, Krsbz. 1. (1), IX. Krsbz. 2. 8: Demmin 1, 1 (1, 1), Stralsund Stadt 1, 1. 9+ Rummelsburg 1, 1. 11: Breslau 1, 1 (1, 1). 12: Bunzlau 1, 1. 13: Kreuzburg, O.-S., 1, 1, Rosenberg i. O.-S. 1, 1. 15:

4 Querfurt 1, 1, Saalkreis 1, 1.184 Grafsch. Hoya L, 1 (1, 1). -ST:

Kreis der Eder 1, 1. 29: Neuwied 1, 2. 35 :. Aibling 1, 1 (1, 1), München Stadt 1/ 1. 36: Vilshofen 1, 1 (1, 1). 38: Fürth 1, 1 (1, 1),

“1 39: Neustadt a. d. Saale 1, 1. 41: Ehemniß Stadt 1, 1 (1, V).

42: Baußen 1, 1. 43+: Borna 4, 4, Leipzig 2, 2. 44: Plauen Stadt 1, 1, 51: Bühl 1, 1, Kärlsruhe 2, 2 (2, 2). ‘60: Wesermarsch 1, 2,

Milzbrand (Anthrax).

4: Rosenberg i. Westpr. 1 Gemeinde, 1 Gehöft. 7: Arnswalde 1, 1. 15 ‘Mansfelder Gebirgsfreis 1, 1, Sangerhausen 1, 1 (1, F), 17 : Pinneberg 1, 1 (1, 1), Segeberg 1,1 (1,1), Steinburg 2, 2 (2, 2). 18 : Grafsch. Hoya 1, 1 (1, 1). 21: Stade 1, 1 (1, 1). 22: Meppén 1, 1 (1, 1). 24: Borken 2, 2 (2, 2). 30: Rees 1, 1 (1, 1), Rhein=- Wupperkreis1, 1 (1, 1). 44+ Plauen 1, .1 (1,1), Zwickau L.4,(17H), 49 : Waldshut 1, 1 (1, 1). 59: Ludwigslust 1, 1. 60: Ammerland l, 1, Cloppenburg 1, 1 (1, 1). 64: Bremen Stadt 1, 1 (1, 1).

Tollwut (Rabies). 3: Allenstein 1 Gemeinde, 1 Gehöft, Johannisburg 1, 1, Lyck 3, 3, Neidenburg 8, 8 (davon neu 1 Gem. 1 Geh. ), Ortelsburg 2, 2, Osterode i. Ostpr. 5, 5, 13+ Grottkau 1, 1, i :

Tollwutverdacht (Rabies). 1¿ Mohrungen 1 Gemeinde, 1 Gehöft. 2: Tilsit-Ragnit 1, 1, 3: Johannisburg 1, 1, Ortelsburg 2, 2, Rössel 1, 1, 13+ Cosel 1, 1, Neustadt, O.-S., 2, 2, 36: Viechtach 1, 1 (neu).

_" Geflügelcholera (Cholera avium).

3: Neidenburg 1 Gemeinde, 7 Gehöfte, Osterode i. Ostpr. 1, 1, 5: 1II. Kreistierarztbezirk 1 Geh. (neu), VIIT, Kr8bz. 3 (2), IX. Kreis bezirk 1. 6+ Oberbarnim 1, 1. 7: Landsberg a. W. 2, 2. 11: Breslau Stadt 1, 1 (1, 1). 13+ Guttentag 2, 2 (1, 1), Kreuzburg, O.-S., 1, 1, Rosenberg i. O.-S. 1, 1. 15: Wittenberg 1, 1 (1, 1). 26: Bochum Stadt 1, 1 (1, 1). 35: München Stadt 1, 1 (1, 1). 45: Eßlingen 1, 1, Vaihingen 1, 1 (1, 1). 51: Rastatt 1, 1 (1, 1). 59+ Stargard 1, 1,

1) An Stelle der Namen der Regierungs- usw. Bezirke ist die entsprechende laufende Nummer aus der nachstehenden Tabelle auf-

nungskurs wird für den Umtaush auf 97,25 %, für Barzeich-

geführt.

usw. Bezirke: und Kelle (Amts- usw. Bezirke) ver ine in denen Weis

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