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Î Arbeits\ireitigkeiten.

Die Berliner Tiefbauarbeiter sind, „W. T. B,.® folge, am Montag O Lohnforderungen în den Aus ftand i T ice die Ma D E Schlosser und Hei Im Ltesbaugewerbe sind ausständig. Es handelt fd gesamt um 4—5000 Arbeiter. N : ne

In Frankfurt a. die Handelsarbeiter und die Arbeiter portgewerbe am 2. d. M. wegen Lohnstreits ftand getreten. Beteiligt find 7000 bis 8000 Persor den Parteien statt. Die

HDandelsarbeiter Lobnzuschlag von 5 yH erhalten,

Nach der von „W. T. B.“ Zeitungen ist bisher cine Besserung Bergarbeiterausstand nicht eingetreten. mangels mußten bereits viele Werke schließen. Die Zahl der Arbei Tofen wächst.

; h i s , L T0 Arbeitsreht, zur neuen S eseßBgebun; dr eibund h bet feiner j für Heute angeießten entscheidenden und ProzeßceGt cinsSlieRlig roe Feu SiBung weniger einig sein wird, als „ursprünglichß angenommen Geschäftsaufsiht sowie ¿zum Strafrecht, die wurde. Die Versammlung, die gestern über die Haltung der begrüßen ist, weil eine R ch1 Transportarbeiter in dem i;

Bergarbeiterausstand

E ; i, eßen aus den leßten eue Frag H für di j „ | diesmal die stkandinavischen Länder, Schweden mit 1889 eiden lte, hat ih infolgedessen, ohne einen Beschluß | versiherune egeben goghren neue een it Nur die wie ihn die | mit 1616, Norwegen mit 703 Gästen Oesterreich ents 4 fassen. ils S e La Ar is l: "B S Mes Rechtsprehung zum Angestelltenversicherungsgeseß festgelegt bat, in E O E n ligen E Sli Stärh

und Mari ereits in Bewegung gesetzt worden, j 48 : : : A er Duzug aus den bisher feindlihen Staaten. Amerits ,, um nachdrüdli gegen jede Art von Unruhen vorzugehen. — „Daily E verschiedenen neueren arbeitsrehtlihen Geseßen zur Grundlage für ria ej

preß* fagt, der Ausstand werde entweder dur die Anstrengungen des Staates gebrohen oder er werde si zu einem Zustand entwideln, der ganz gut Revolution genannt werden könne. — Der Parlaments- bestätigt, daß die Ansicht auffommt, im undes werde

berichterstatter der „Times“ Falle eines Ausstands des Arbeiterdreib Lloyd George mit Neuwahlen antworten.

Kunft und Wisseuschaft.

In der Aprilsizung der GesellschGaft für Erdkund sprach der Direktor des Botanischen Gartens in Gothen burg (Schweden), Professor Dr. Skottsberg, als Gast übe die Juan-Fernandez-Inseln (die Robinfon-Jusel). E führte etwa folgendes aus:

ozeanishen Klimas.

viel böberen (bis 950 m) und regenreichen Teile einen {önen Wald- gürtel haben. Es ift dies ein immergrüner Wald mit Baumfarnen und Palmen. Längs der steilen, ungemein {malen Basaltrücken,

welche für Alpinisten ganz gute Gelegenheiten bieten, und dur welhe allein die hohen Teile der Insel zu er- reihen find, läuft ein enger Raum, wo sh die größten Merkwürdigkeiten der Flora gelammelt haben, teil- 2 weise systematish schr isolierte Typen. Die LiGtbilger

illustrierten Gattungen wie Dendroseris, Robinsonia, einen baüin- förmigen Wegerich, usw. Masfafuera, 92 Meilen weiter draußen gelegen, ift ein solider Block von bis 1500 Meter Höhe mit senkrecht abfallenden Seiten. - Kein: Hafen n hier, Landung ift oft un- möglich und “meist recht gefährlich. Die Insel wird von tiefen Cañons fast durdschnitten, die wenige Meter ho sind mit mehreren meterhoben Steilwänden. Ueberhaupt zeugten die Bilder von einer fehr wilden Szenerie. Die JInfel wurde während fünf Wochen grüöndlih untersucht und avch der höchste Gipfel erreicht. Ihn um- gibt ein fonderbarer, {wer durchdringliher Wald mit lauter Baumfarnen, von ganz eigenartigem Aussehen. In den höheren Teilen wurde die unerwmärtete Entdeckung einer magellanishen Flora gemacht. Hochwald beschränkt sich auf kleinere Bestände in den Tälern, er stimmt in feinen Hauptzügen mit dem von Masatierra bekannten überein. Verwilderte Ziegen, deren Fleisch die „Hauptnahrung der Expedition ausmachte, sind zahlreih; die Infel ist im Gegensatz zu Masatierra, wo etwa 200 Leute vom Fischfang leben, unbewohnt. Ss wurde ebenso schwierig, die Insel zu verlassen, wie es dort zu landen gewesen war.

Das Hauvtergebnis der Neise liegt in dem erlangten biologishen Material. Die meisten Arten, von welchen sehr viele bis jeßt unbekannt waren, sind auf diese Insel allein beschränkt. Wenn wir die bathymetrishen (Meerestiefen-) Verhältnisse zu der chilenischen Küste und die Veränderungen, welche dur die Entstehung der hohen Kordilleren eintraten, in Betracht ziehen, so brauchen wir gar nit anzunehmen, daß die Flora und cauna erst auf diesen Inselchen, wie tie jetzt da sind, ausgebildet wurde, sie ift vielmehr teilweise von sehr hohem Alter. Merkwürdig bleibt, daß fo viele Formen nihts mit

dem nahe gelegenen Südamerika zu tun haben, sondern enge Beziehungen zu Neuseeland, Fidshi, Hawai „usw. verraten. @Œ \cheint, daß im Tertiär eine alipazifishe

¿Flora das jeßt vereiste antarktishe Festland entlang verbreitet ivar, das si einerseits mit Neuseeland, andererseits mit Südamerika verband, und daß vor der Entstehung der Anden, die wohl Senkungen westlih von der beutigen Küste bewirkten, in der Gegend von Juan- Fernandez mehr Land war, das in enger Beziehung zu Südchile stand. Bon dem sinkenden Land wurden die neu entstandenen Inseln, die jeßt Juan-Fernandez bilden, besiedelt: die Lebewelt ist also viel älter als die Inseln felbst; wir haben eine eigenartige Nestflora und -Fauna, die ihresgleihen sucht. Dagegen wies der Vortragende die direkte Verbreitung von Pflanzen oder Tieren über den Großen Ozean mit wenigen Ausnahmen entschieden ab, und stellte sih andererfeits der Theorie von dem großen pazifishen Kontinent ganz ablehnend gegenüber. U

Für gewisse Tage der Woche wird inder National-Galerie und den ihr unterstellten Sammlungen des Kronprinzenpalais und der Bildnissammlung Eintrittsgeld erhoben, und ¿war für die National-Galerie Montag 5 v, Dienstag, Mittwoch und Donnerstag je 2 #; für das Kronprinzenpalais Montag 5 A, Donnerstag, Freitag und Sonnabend je 2 Æ; für die Bildnis- fammlung Montags 5 #, Dienstag, Freitag und Sonnabend je 2 4; an den übrigen Tagen ist der Eintritt in die genannten Institute un- entgeltlih. Für Beamte der Museumsverwaltung, Hochs chullehrer, soweit ihre besonderen Fachinteressen dies verlangen, und eine bestimmte Anzahl von Pressevertretern werden Freikarten ausgeben, für Studierende der deutshen Hochschulen und Kunftlehranstalten, ferner beruslihe Interessenten, soweit sie sih besonders ausweisen können, Semesterkarten zu 10 und Jahreskarten zu 20 M. j Ausländer zahlen die doppelten Säße. Bei amtlih zugelassenen Führungen, die nur an den Zahltagen stattfinden dürfen, wird für die Einzelführung und Person eine Gebühr von 10 4 erhoben. Bei Schulen für die Person eine Gebühr von 050 Æ. Die Semester- und Fahreskarten sind für alle staatlichen Museen sowohl beim Büro der Generalverwaltung im Untergeschoß des Alten Museums wie beim Büro der National- Galerie zu haben.

Literatur.

Die gesamten Abänderungsgeseße zur An- gestelltenversicher ung A E threr Beziehungen zum Arbeitsrecht und ur- sonstigen neueren Geselzgebun ), eingehend er- läutert von Dr. jur. Hermann Der \ch, Ministerialrat im Reichsarbeitsministerium XVI und 210 Seiten. Verlag von

M. sind, wie die „Frkf. Ztg.° mitteilt, im Trans- in den Aus-

Am Montag fanden Eini gungsberhandlungen zwischen für die Cu 6 enen einen ) t ur die Schwerarbeiter soll ein von beiden Teilen früber abgelehnter Vergleichsvorshlag des Shlichtungs- ausfchusses „wiederhergestellt werden. Streiktage jollen nit Beeabit werden. Die Parteien haben sich bis morgen, Donnerstag, zu erklären. übermittelten Meldung der Londoner der Lage im englischen Infoige Kohlen-

„Morning Post“ zufolge scheint es, daß der Arbeiter-

ent-

! für Angestellie gilt längst nit

zu- | bald nah seinem Inkrafttreten \ ge- | Sie erreichten einen immer größeren Umfang, je mehx die wirtschaft-

ichen Utmwandlungen seit Ausbruch des Krieges auch auf dem Geb der Sozialversicherung ihre Rückwirkung ausübten.

ger ins- | der S: n Teil diefer Vorschriften nur n

ausschlaggebende Rolle und bean h Im vorliegenden Buche von : } seße und Verordnungen, nach z

verseden, die N

Nechte der Kriegsteilnehmer 1

Nachwirkung für die Fütunft

sicherungspfl ichtgrenze erläutert. e R i

j eung witiger

ts- Militeevers Er

T- | den Begriff „Angestellter“ lichen w

übernommen worden ist.

und Arbeitnehmer.

rat Friß Mantel und Gustav e | vorsteher in peipaig, 143 Seiten. - | Berlin. Geb. 11,50

geber und Arbeitnehmer, eingetre Fachmann das ganze Material an

gewerktshaft und der andere, Vorsteher eines großen Arbeitne

rätegeseß war, für die

Darstellung verarbeitet, Arbeitgeber und Arbeitnehmer tä

bandelten Fragen seien

Verfahren bei

folhen, Schlihtungswesen,

erklärung von Schiedsfprüchen,

fürsorge. “ Da das in der Reichsv Geseßbuch über ein einheitliches Ap warten lassen dürfte, wird das vo

Das Lohnpfändungsr Arbeiter und

nebst Tabelle von R. S i. W. Industrieverlag Spaeth u. Wenn auch die reichs eseblihen V steuerabzug vom einziehung gemildert haben, Veranlagung der nehmern, die hohe Löhne oder Geh nachzuzahlen sein. Die Erhebung unseren schwierigen wirtschaftlichen Inanspruchnahme des Auch in wandte und uneheliche Kinder könne das. Necht der Lohnpfändung verzicht wird zunächst eine kurze rechts gegeben, und im sichtlih, in welhem Umfange angestellten dem Zugriff der der Lohneinkommen von 4100 bis worfen ist, Für

so w

sparendes Hilfsmittel.

RNosfendorff, Nehtsanwalt und „Reichs- und Staatsanzeigers“

u. Linde, Berlin, erschienen ist.

lich geordnet, wiedergegeben und mit f

berüdfichtigen und bei den einzelnen Vorschriften zeigen, in wel Weise sie für die Zukunft fortwirken. Besonders auésführlih sind die Hinterbliebenen und ihre

Heraufsezung der Ver- ommentar zu den Gescßen l e gemeinverständlihe Dar- Beziehungen der Angestelltenversicherung Fur _— b und sonstigen neueren zum bürgerlihen Recht Ustredung, Konkurs und q : namentlich deshalb zu eihe von nicht versiherungsrechtli

dnungen vorausgeshickt if ein

¿um Betriebsrätegese

j im Sinne- der betreffenden orschriften genommen, insbesondere in das Betriebsrätegeset ) f Das Buch erscheint geei

mit der Sozialversicherung und Handhabung des fassen haben, ihre Tätigkeit wesentli zu erleihtern

Das Rechtsverhältnis | eh Natgeber Arbeitsverhältnis der Arbeiter und Stande der Geseßgebung seit November 1918 bearbeitet von Stadt-

| M. — Auch auf dem Ge r | der Arbeitnehmer sind seit November 1918 so

Nen De. L „Sr | liche Aenderungen, viele von tiefeinshneidender Bedeutung für Arbeit- Seine Expedition, welhe von seiner

Gattin und einem Zoologen begleitet wurde, weilte vom 1. Dezember 1916 bis zum 1. Mai 1917 aut den kleinen Juan-Fernandez- Inseln. Die größte dieser Inseln, Masa tterra, liegt 360 Meilen westlichßh von Valvaraiso und ift in weiten Kreisen als die Nobinfon- Insel, wo der Matrose Selkirk 1704—1709 allein lebte, be- kannt. Beide Infeln sind jungvulkanisch und erfreuen fi eines milden Die eigentümlichen topographischeu Verhältnisse auf Masatierra bewirken, daß die Westhälfte der Insel nebst der fleinen Santa Clara, die sicher früher mit Masatierra zulammen- hing, trockœen und waldlos find, während die zentralen und östlichen

führungserlassen zu beherrschen vermag. Im vorliegenden Bu zwei Kenner des Arbeitsrehts, von denen der eine, Stadtrat 9 antel, bei tägliher Arbeit in der Nechtsschußabteilung einer Abgeordneter Schneider-Sach en, als

zu sammeln Gelegenheit hatte, der lebtere in der Deutschen versammlung au Mitschöpfer und Berichterstatter für das Betriebs- ( e Bedürfnisse der nächstbeteiligten Kreise, der Arbeitgeber ‘und Arbeitnehmer, die große Z Geseßen und Verordnungen enthaltenen dienst- und a Dice Borschriften zu einer N, leichtverständlichen systematis ie in knappster J [rb / glih herantretenden Fragen zuver- lässige Auskunft gibt, ohne auf wissenschaftliche Auseinanderseßungen oder rechtsfritische Betrachtungen einzugehen. n hervorgehoben: i nehmern, Recht auf Einstellung in fremden Betrieben, besondere Be- fugnisse des Demobilmachungskommissars, [{ränkungen, Entlassungen zur Verminderung der Ärbeitnehmerzahl , fristloser Kündigung aus wichtigem stellung und Kündigung Schwerbeschädigter, Allgemeinverbindlichkeits- ertläruñg von Tarifverträgen, Entscheidung über Stréitigkeiten aus solche Schiedsgerichte Tarifeinigungsstellen, Schlichtungsverfahren nach den neuen Vorschriften, Verbindlichkeits- en, Vollstreckbarkeit und Kaufmannsgerichtsbarkeit, Lohn- und Gehaltspfändung, lung der Arbeitszeit, Sozialversicherung, Wochenhilfe und

sein, denen es an Zeit dazu fehlt, selbst an die Quellen zu gehen,

1D Privatangestellten nah der Verordnung vom 25. 1919, abgeändert durch Geseß vom 10, August 1920. Erläuterung a ch s, Kämmereika

Arbeitslohn die

Neichseinkommensteuer wenigstens von

n _Lohnbeschlagnahmerechts Fallen der Beitreibung von Ünterhaltsbeiträgen für Ver-

Darstellung des geltenden Lohnpfändungs- Anschluß daran macht dann eine Tabelle er-

der Lohn der Arbeiter und Gläubiger entzogen und welcher Teil

Vollstreckungéstellen,

vormünder wie für Arbeitgeber, die gezwungen sind, sich mit den Lohnpfändungsbestimmungen vertraut ¿u maden, ist sie cin zeit-

U U A I

Zu der Besprechung der Handausgabe des Körver- schaftssteuergeseßes vom 30. März Ei

vom 5. d. M. nachgetragen, daß dieser Kommentar im Industrieverlag Sypaeth

mehr îin unveränderter Gestalt. Son eßten einzelne Abändezungen ein.

n Renten vielfach ei

sprucht hierbei fortdauernde Beachiung. i sind 32 Ge- rigen Gebieten übersiht- mit schr eingehenden Erläuterungen echtsprehung, Rechtsübung und Schrifttum ershöpfend

Ministerialrat Ders usammengehö

vie ihrer fowie die Dem K

arbeitsreht

Angestellten, na

Schneider - Sachsen, Verbands- Industrieverlag Spaeth u. Linde, biete des Dienstrechts zahlreiche und wesent- ten, daß nur noch der berufstätige Geseßen, Verordnungen und Aus- haben

Angestellten- hmerverbandes reiche

Erfahrungen ational-

abl der in verschiedenen

n en Form über alle an die

Aus der Fülle der be- Einstellung von Arbeit-

Kündigung und deren Be-

,

Grunde, Ein-

derselben, Gewerbe- MNege- ) Wochen- erfassung angekündigte umfassende beitsreht noch einige Zeit auf sich rliegende Buch allen willkommen

ech t. Die Lohnpfändung der

Juni

enrendanten, Lübbecke Linde, Berlin. Preis 3 M. — orschriften über den Einkommen- Schwierigkeiten der Steuer- erden doch nach der endgültigen i ] Arbeit- älter beziehen, erhebliche Beträge dieser Steuersummen wird bei Verhältnissen nit immer ohne erfolgen Fönnen.

n die berufenen Organe nicht auf en. In der vorliegenden Schrift

Privat- 29 000 M der Pfändung unter- Jugendämter, Berufs-

1920 von Dr. N ichard Notar in Berlin, in Nr. 78 Des (Grite Beilage) sei

Im Opernhause wird Helgers,

mit Servacs als Amalie aufgeführt.

stattfindendes Symphoniekon orchesters leitet der Kapellmeiste der nah mehrjähriger Abwesenheit Berlin dirigiert. Solist des Abends Engel von der Wiener Staatsoper.

In der

vor, Gewerbegerihten sowie an d mannsgerichten. Sie wurden

I. Bensheimer, Mannheim. Geb. 15 4. — Dos Versicherungsgeseßz

sich mit der Angelegenheit der Entf

Theater und Musik.

l morgen, Donnerstag, „Fidelio, mit den Damen Wildbrunn, Escher und den Herren Kraus, Sch

Henke und Ziegler besetzt, gegeben. der Generalmusikdirektor Leo Ble. Anfang 7 Uhr. Im Schauspielhause werden morgen Schillers „Näuber® Theodor Becker als Karl, &Friß Kortner als Franz und Dagny Anfang 6# Uhr.

Ein morgen, Donnerstag, Abends 74 Uhr, im Blüt hnersaal

Mannigfaltiges.

gestrigen außerordentlichen Sibßung der Groß Berliner Stadtverordneten lagen Anträge betreffend Entschädigung der B

aus, üßendorf, Musikalischer Leiter ist

/ Wenn auch ein i i oh untergeordnete Bedeutung hat, so’ wirkt do die Hauptmasse heute noch fort; sie spielt v

i; i ort; f or allem bei der Beitragsentrihtung und Kontrolle sowie bei de

chen Ge-

net, allen, die fi rbeitsrehts zu be-

oen Arbeitgeber ür alle Rehtsfragen aus dem dem heutigen

Miekseinigungsämtern beschäftigt. Ein von komm, Seite gestellter Antrag, dahingehend, die Abstim, j den Antrag vom 23. Dezember 1920 auf Rücknabme der 9 lei | verfügung, die den Gemeinden die bisher unentgelilidhe d

von Lernmitteln an SMhulkin der verbietet, U holen, da die erste Abftimmung kein einwandsze}; erzielte, wurde ebenfalls einem Aus\chuß zur 9, ne | überwiesen. Ein Antrag der Stadtv. Dr. N]

Genossen (U. Soz.) verlangte die Herbeifü ba

Sechs8uhrladenschlusses für die Stadt, Berlin. Nah ausgedehnter Erörterung wurde der y den Stimmen der sozialistischen Fraktionen gegen die g angenommen. Es folgte cin von den Kommunisten ; er | Antrag, den Magistrat zu ersuchen, \{nellstens cine A h ;,

der Namen solcher Straßen und Plätze 4 deren Bezeihnungen an das alte militärisg arhistishe System erinnern. Der Antrag y längerer, zum Teil ret erregter Aussprache - einem “Aut Vorberatung überwiesen, \

… Der Fremdenverkehr Berlins wies, wie die stelle für den remdenverkehr Groß Berl teilt, im Mona t März eine Steigerung von über 20 00h (125 811 gegen 105 673 im Februar) auf. An erster Stelh

an erster Stelle mit 694 England mit 619, Frankrei Italien mit 357 und Belgien mit 595 Gästen.

tamen 403, aus den Balkanstaaten 493, aus Ungarn 434 Türkei 112, aus Spanien 157, aus Portugal 31, aus Asien Jtalien 79, aus Afrika 36 Besucher. Aus diesen Ziffern ein bemerkenswert Flares Bild der sich neugestaltenden beziehungen.

Der „Volksbund Deutsche Kriegsgrzj 00e, e V.“ ist in der Lage, zu Pfingsten j Kriegerg räber auf etwa 40 Friedhöfen in S ran kr; Belgien mit Blumen oder grünen Zweigen \ ch mj lassen. Die in Frage tommenden GSriedhöfe werden in de dieses Monats zur Ausgabe gelangenden Aprilheft der Y schrift, die bei allen Postämtern unter dem Titel „Ki fürsorge* bestellt werden fann, bekanntgegeben.

Magdeburg, 5. April. (W. T. B.) Die „Mai Zeitung“ meldet: In einer Pulver- und Mun ition in Burg bei Magdeburg entstand gestern ein großer? der in späten Abendstunden noch niht gelö\{cht war. Durch 4 exrplodierten zahlreiche Granaten. Bisher wu Tote festgestellt. In das städtiiche Krankenhaus wu Schwerverleßzte eingeliefert. Do wird die Zahl der L Verleßten weit höher geschäßt.

Magdeburg, 6. April, (W. T. B.) Gestern by Schwurgerichtssaal des Magdeburger Justizgebäudes vor dett i ordentlihen Gericht des Neihswehrgruppenkom Berlin, unter dem Vorsitz des Landgerichtsdirektors Dr. Schmid der große Kommunftstenprozeß egen den 9 Albert Vater aus Magdeburg, den Mas inens{losser Jakobs aus Stendal und vierundzwanzig y Angeklagte. Vater und Jakobs find besMulditt] Genehmigung ihrer Dienststelle es unternommen zu haben, f zusammenzuschließen ; die übrigen, dazu Beihilfe geleistet y Anklagevertreter if der Staatsanwaltschaftsrat Dr. Kü) Verteidigung führt Rechtsanwalt Dr. Siegfried Weinber P. D.). Der eigentliche Leiter der Militärpropaganda it kampfbezirk Halle, der tommunistishe Parteisekretär und Al Landtagsabgeordnete Bruno Böttge, ist niht auf der An da bisher die Genehmigung zur Strafverfolgung nicht cingin die Verhandlung sind vier Tage vorgesehen.

Oppeln, 5. April. (W. T. B.) Der Generalkdi der Hohenzollerngrube Hübner, in dessen Unia seinerzeit Waffen gefunden worden waren, wurde heute 1 Interallierten Sondergeriht zu fünf Mot Gefängnis verurteilt.

_ London, 5. April. (W. T. B.) Am 24. März w1 England 1413751 Arbeitslose bei den Arb eingeschrieben. — Von morgen an wird der Ken singto für das Publikum geschlossen sein, da die Negiery ein Lebensmittelzentrum errihten wird, wie das it park während des großen Eisenbahnerausstands geschah.

Paris, 4. April. (W. T. B.) Gestern is in derl bon Penthièvre (Algier) ein Gewitter mlt §1 niederschlag von ungeheurer Heftigkeit niedergegangen, | Weinberge und mehrere hundert Hektar Getreide-, Obst- un felder sind verwüstet worden.

(Fortseßung des Nichtamtlichen in der Ersten Beila

Theater.

Opernhaus. (Unter den Linden.) Donnerstag: 83.4 bezugsvorstellung. Fidelio. Anfang 7 Uhr.

Freitag: Così Fan tutte. (So macheu's Anfang 7 Uhr.

Schauspielhaus. (Am Gendarmenmarkt.) Donnerst.:82 bezugövorstellung. Die Räuber. Anfang 6F Uhr. Freitag: Die echten Sedemunds. Anfang 7 Uhr.

Familiennachrichten. Geboren:

Ein Sohn: Hrn. Landgerichtsrat D: (Detmold).

Verlobt: Frein Else Grote mit Hrn. Senatspräsident | von der Wense (Philippsthal, Werra). } / Gestorben: Hr. Landschaftsrat Leopold von Gersdorff (Vau

ger Des lüthner- r Camillo Hildebrand, zum ersten Male wieder in ist der Kammersänger Werner

eisißer an den en Gewerbe- und Kauf- dem Auss{huß überwiesen, der

Veranimertlicher Schriftleiter: Direktor Dr. T y r o l, Charlolld

Depanor S den Anzeigenteil : Der Vorsteher der Geschüß echnungsrat Mengering in Berlin

Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in Berlin Drucè der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanstal Berlin, Wilhelmstr. 32. Fünf Beilagen (eins{ließlich Börsenbeilage )

chädigung der Beisißer an den

und Erste, Zweite und Dritte Zentral-Handelsregister-Veili

Aus denz

P S \ Pfe S hi 7 L

Le 79. 4

Erste Beilage n Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Berlin, Mittwochz, den 6. April

Nichtamtliches. (Fortseßung aus dem Hauptblatt.) Handel und Gewerbe.

Aabresberiht der Hermann Mever & Co. N Mis E Berkin für 1920 weist einleitend darauf a Mangel an Nohbstoff zum Teil geschwunden und Anfänge Produktionsverhältnisse erkennbar feien. Der freie Wett- trat von Tag zu Tag deutlicer auf den Markt. Der Umsatz | ac siner Hauptbetriebe betrug 36,7 Millionen Mark (im Vor- | bis 68 Millionen Mark) und - der Nohgewinn aus abrikation, ind Beteiligungen 6 314 762 #4 (im Vorjahr 3 075 269 4).

Frankfurt a. M.

notierten 563,590, Chem.

(90/

Anilin {midt

4 J

942; ferner

16 vH.

Zechselbank Frankfurt a. M. bes{loß laut Meldung des SEotbedet L0H: MubernG O0

B.“, einer auf Dienstag, den 26. April, einzuberufenden dentliden Generalversammlung die Erhöhung des Grund- è auf bis 60 Millionen Mark durch Ausgabe von auf den In- autenden Aïtien zu 1200 „4 vorzuschlagen. Die neuen Aktien an dem Gewinn des laufenden Geschäftsjahrs in voller Höhe nen. ; e:

ie Alfred Gutmann Aktien- Gesellschaft j 5 inenbau Hâámburg s{lägt laut Meldung des „W.T. B,“ d pH zu verteilen. 2 | Die Norddeutsche Wollkämmerei und Kamm-

pinnerei Delmenhorst s{lägt laut Melduna des f B." vor, 12 vH auf die Stammaktien und die Genußscheine ßerdem Bonus von 200 .4 für jede Stammaktie und 100 4 en Genußschein zu verteilen.

In der am 4. d. M. abgehaltenen Generalversammlung der inigten Zünder- und Kabelwerke, A. .G.,

Antwervden 451, H 1065, Italien 255,5 Köln, 5. April.

Belgien 449,05 G., 449,95 B,

Norwegen - 969,00 G, 971,00

6 Jahr 1920 genehmigt und der Verwaltung Entlastung erteilt. de bes{blossen, 30 vH an die Aktionäre zu verteilen. /

Nach dem Jahresbericht der Köntalih Schw edishen )8-Hyvotheken-Bank für 1920 bestanden die Forde- der Hyvothekenbank an die Hypothbekenvereine am 31. Dezember n 335 320 365 Kr. 49/9 Amortisationsdar!ehen, 38 846 690 K-x. mortisationanleiben, 5 636 550 Kr. 6 9/6 AMortisationsanleibe, )23 Kr. Vorschüsse, zusammen am 31. "Dezember 1920 4 628 Kr. gegen 1919 378 185 587 Kr. Der Pfandbriefumlauf Ende 1920: 316,5 Mill. Kr., d. i. 15,8 Mill. Kr. mehr als orjahr. Zur Verfügung ‘der Generalversammlung stehen 60 Kr.

engestellung für Koble, Koks und Briketts

Leipztg, 5. April. (W. T.

Hupfeld 295,00,

379,50, Niebeck u. Co. 225,00. Hambura, 5. April. (W

Hapyag 188,00 bis 188,50 bez.

Norddeutsher Lloyd 156,50 bis

Privat - Bank 212,50%G.,

j Gontinental 381,50 bis ‘386,00 bez, Asbest Calmon 335,50 bis Ruhßrrevier : | Obershlefishes Revier 338,50 “bez, Dinamit Nöôbel 367,50 bis 372,00 bez, Gerbstoff Anzahl der Wagen Renner 469,00 bis 478,00 bed, Norddeutsche Iutespinnerei 308,00 G., E =— B. eiae Gummi e bis 408,50 beg, O . April 19 128,00 bez, Sloman Salpeter —,— bez., Neuguinea y l A E 2A iee t A o 1d E 6345 560,00 B Otavi - Minen - ap ae G., O b o. do. | 9. Post- und Telegraphenwesen: Geseß über Postgebühren A N a A . 470,00 G., 490,00 B. — Tendenz: Etwas schwäcer. ) zung Me d R 9. April. (W. T. B.) Notierungen der Devisen- N ollenen N Di zurüd- 18193 6 843 tentrals: Aas R dig e G. Se P E P, z ; N : : 1237 ; n 2650, „ Paris 4755, S n en; am 5. April 1921 11725 Q Matten 10 E Átenoten 2785,00 G., Sugo- | ordnung vom 28. Juli 19 e g 20 188 7 326 slawische Noten 1869,00 G., Tscheho-\lowakische Noten 906,00 G. gestellt . Z 7 2E Prag. 5. April. P erungen. der A en zurü» : lin 120.75 G., Marknoten 120, „ Wien 10, ; | G : R R 19 444 7 326. E u April. (W. T. B.) 91 0/0 Englische Konfols 481, der Postordnung pom 28, Juli 1917:

s : 9 % Argentinier von 1886 93, ie Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung ; eutshe Elektrolytkupfernotiz stellte sch laut Meldung des | 1899 98, 3 9% Portugiesen 204, . B.“ am d. d. M. auf 1794 4 (am 4. d. M. auf 1796 Æ) | 44% Russen von 1909 ll#, 0 kg, Pacific 142, Pennsylvania 421,

T E T E R L L A

nter}uhungsjacen. | ufgebote, Verlust. u. Fundsachen, Zustellungen u. dergk. erfäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c.

erlosung 2. von Wertpapieren. ommanditgesellshaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.

A]

men

waren lebhafter Schuert, 251—-253 ftellten, Bergmann notierten 336,50—337,50, Ó 294—293, Siemens Electr. Betriebe 144,50, Siemens & Halske

Deuts{h-Luxemburger notierten

DeutsG-Australishe Damvfschiff - Gesellscha

Elbeschiffahrt 339,50 bis 341,00 bez., 565,00 B,, Brasiliamsche Bank —,— G,, 21350 B,.,

fp Ep E Pte t

Berichie von awswärtigen Wertvapiermärkten.

9. April. (Abendbörse.) (W. T. B.) Das Hauptgeschäft an der heutigen Abendbörse wickelte |ch wieder am Kassaindustriemarkte ab, wo die Umsätze ziemlih bedeutend waren aber die Kursbewegung fich nit mehr so stürmisch gestaltete. Che- mische Aktien unterlagen zum Teil inäßig

riesheim 417,

Höchster Farbwerke 440, Elberfelder Farben 475, Ultramarin 276, Chent: Weiler ter Meer 397,50. “Größ, Be- achtung fanden von Elektropapieren Felten & Guilleaume V

331,

(Amtliche

Schweden

B.) Sächsische

Bank für Grundbesitz 139,00, Chemnitzer Bankverein 200,00, Ludwig Piano Zimmermann 343,50, Stöhr u. Co. 532,00, Sächs. Wollgf. vorm. Tittel u. Krüger 560,00, Chemniger Zimmer- mann 273,00, Peniger Maschinenfabrik 180,00, Leipziger Werkzeug Pittler u. Co. 340,00, Hugo Schneider 375,00, Fritz Schulz jun.

NBörfen\{Glußkurse. ft 394,00 bis 398,09 bez., Hamburg-Südamerika 380,00 bez., 158,29 beg, Schantungbahn 555,00 G., —,— Conmmerz- und Vereinsbank 185,75 bis 187,75 bez, Alsen-Portkand-Zement 450,00 G., 455,50 B., Anglo-

T. B)

,

4 n nex won tet 45, 4% F von 1899 58, 5 9 erifanischde Goldanleihe von d Bg E alo * 5% Russeù, von 1906 151, Baltimore and Ohis. 413, Canadian Southern Pacific 93, Union

en Abschivächungen. Badische

welche \, d

Gelfenkirhen 349, Im Angebot lagen Kaliaktien ; Westeregeln Alkali stellten f ch auf 545 und Kaliwerke Aschersleben auf 3958. Auslandswerte lagen still, Baltimore 405, „Deutsch-Ueberfec 1009, 5 vH Goldmexikaner 667,25, 5 vH Silbermexikaner 439 441. Im freien Verkehr wurden Deutsche Petroleum mit 8359—838 um- geseßt. Der Devisenmarkt war leiht abges{chwäht. Ei 1 and 2125, London 240,50, Paris 430,50, Schweiz New York 61,50, Wien 16,25, Budapest 22,37. Holland 2123,85 G., 2127 15 B, Frank ih 430,55 G,, 431,45 B O an 2 & „8 Dey L CU ¡Le M rantiret 1 ‘ ! d os d U 61,45 G, ‘1063.40 B.

Gngland 2401/2 G, 2405/2, B, Schweiz 1061, p 3, ‘1 Stalien 255,45 G., 256,05 B, Dänemark 1078,90 G, 1081,10 B, 1421,45 B. Spanien 839,15 G., 840,85 B, Pra 3 82,10 B., Budapest 22,095 G.,, 22 154 B., Wien (alte) —,— G, - en, wurde die Bilanz nebst Gewinn- und Verlustrehnung | —,— B., Wien (neue) 16,23 G, 16,27 B.

Pacific 148, Tinto 2413,

Siegesanleihe 77. : O ondon, 5. April.

auf Holland 11,313, Spanien 28,07,

London, d. April. d Juf Z q A. E: G. Paris, 95. April

57,40, 49% Spanisch

E E iben 1665508 Æ. Verteilt werden 20 vH | 320. Es notierten ferner: Accumulatoren 450, Adlerw rfe 98.75,

000 A O often, 20 vH auf 3 450 000 .4 junge Aktien | Kleyer 260, Eisenwerk Meyer 449, Maschinenfabrik Karlsruhe 70, Suezkanal 6320, Nio Tinto 1360. Quli bis 31. Dezember 1920). Weiter erfordern: Ueber: Hydrometer 266, ex. Bezugsre{t, Pinfelfabrik Nürnberg 939, Paris, 5, April.

‘dm Reservefonds T 370 366 .#, Gewinnanteil an den Vor- Gement Heidelberg 301,50, Lüdenscheid Metall 552, Siegener

j 900 ‘Gewinnanteil an den Aufsichtsrat 75 900 X, Vortrag | Eisenkonstruktion 595. Schnellpresse Dresden 249, Hindrichs

0 Nehnuna 1921 104242 .4. Auffermann 335. Montanpapiere lagen ruhig, Lothringer Amsterdam, 5.

2 “Anfsichtsrat der Deutshen Effekten- | Hütte wurden lebhaft gehandelt 424 und gewannen damit

Es notierten

Notierungen.)

United States Steel De Beers 9/g, ( 4 9% fundierte Kriegsanleihe 70,

lgien 53,573, A Cou A Wechsel auf New VYork 390,93, Wechsel auf Italien 94,12, sand 241,00. — Privatdiskont 61.

Lieferung 324, do. auf Gold 105/5.

83,95, 4 9% Französische Anleihe 67,60, 3 % Französishe Rente e äußere Anleibe —,—, 3 9% Russen von 1896. 17,50,

(W. T. B.) k i 23,29, Amerika 1430,00, Belgien 104,25, England 55,92, Holland 493,50, Stalien 59,25, E 248,00, Spanien 199,50. April. : i 1 3 sel auf Berlin 4,72%, Wechsel auf Paris 20,25, Wechsel auf Seis 50,20, Wocbiel auf Wien 0,773, Wechsel auf Kopenhagen 91,90, Wechsel auf S Da 67,75, Wechsel auf Christiania 46,40, New York 2897/,, s _Wed "g nd 40,50, Wechsel auf Italien 12,074. - — D 9% Niederländ. Staatsanleihe von 1915 87/2, 3 0% Niederländ. Staatsanleihe, 5812/1 g, Köntglich Niederländ. Petroleum 505,00, Holland-Ämerika-Linie —_ ,—, Atchison, Topeka u. Santa Fé —,—, NRoX Island —,—, Southern Pacific 88,00, Southern Railway —,—, Inic Anaconda —,—, United States Steel Corp. 93,75.

1921 Corporation 101,

Rio GSoldfields 18/,,, NRandmines 2!/gs, — 9 9% Kriegsanleihe 86/5, 4 %

(W. T. B.) Wechsel auf Paris 55,80, - ] iz 22,58, Wechsel Wechsel auf Schweiz L N 5 Wechsel auf Deutsch- Silber 33, Silber auf

9% Franzöfischße Anleibe

(W. D D)

(W. T. B.)

9 9% Russen von 1906 4 9% Türken unifiz. 44,25,

Deuts(Gland

Devisenkurse.

Wechsel auf London

(W L 2)

Wechsel auf Brüssel 21,15, Wechsel

Union Pacific 136,50,

Liverpool, Umsa 4000 Ballen, Baumwolle — Ballen.

1418,55 G,, 81,90 G.,

Nente 57,00, verlief träge.

Berichte von auswärtigen Warenmärkten.

4. April. Einfuhr 4200 Ballen,

Junilieferung 7,44. — Amerikanische und brasilianische je 52 Punkte, niedriger, ägyptische 50 Punkte niedriger.

Bradford, 4 April. T) Der a Mit großem Interesse wird seitens der beteiligten Kreise der Londoner Wollauktionventgegengeschen.

Baumwolle. davon amerikanische Mailieterung 7,37,

(W, D. D)

Aprillieferung 7,22,

(W. T. B) Der Wollmarkt

hat folgenden Inhalt: 1, 2. Steuer- und Zollwesen

Vereinigte Und L und Branntweinverbräuch

Nr. 15 des Zentralblatts für das Deutsche Rei ch' herausgegeben im Neichsministerium des Innern am 1. April 1921,

: Nachweisung über Branntweinerzeugung

1919/20; Nachweisung" über Branntweinerzeugung und Branntwein- E im 2 Viertel ‘des Betriebsjahrs 1920/21; Bekanntmachung über gestempelte Vordrucke zu Schlußnoten und Wechseln; Bekannk- machung, betreffend Erhebung der Einkommensteuer durch Abzug vom Arbeitslohn für das Rechnungsjahr 1921. — 3. Maß- und Gewichts- wesen: Bekanntmachung übér Prüfungen und Beglaubigungen dur die eleftrishen Prüfämter. — 4. Medizinal- und Veterinärwefen: Erscheinen eines zweiten Nachtrags zur Deutschen Arzneitaxe 1921. —

über den Zeitpunkt der Inkraftfsezung der vom Weltpostkongreß in

Rohrpostordnung für Berlin vom 30. Fanuar 1909; Verordnung, - betreffend Auslandspostgebühren; Bekanntmachung wegen der Inkraft- seßung der Verordnung vom 17. Februar 1921, beireffend Aenderung

die Fassung des Postichedlgesezes; Verordnung, betreffend Aenderung ie Ds S bru vom 22. Mai 1914 und der Postscheckordnungen für Bayern und Württemberg.

Konsulatwesen; Erequaturerteilungen. —

im L. bis IV. Viertel des Betriebsjahrs

Gesetz Geseß zur Aenderung des

Gesetz, betreffend Aenderung Verordnung, betreffend Aenderung der Post- 17; Verordnung, betreffend Aenderung der

Bekanntmachung, betreffend

2 o 7 e Offentilicher nzeiger. Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 2 #4. Dem B Af in Anzeigenpreis ein Teuerungszuschlag von 80 v. H. erhoben.

Crwerbs-

E R

Außer:

JEŒ” Befristete Anzeigen müssen-d r ei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein. “C

6. "”

7 Niederlassung 2. von Rechtsanwälten

8. Unfall- und Juvaliditäts- 2c. Versicherung.

9. Bankausweise. : 10. Verschiedene Bekanntmachungen. 11. Privatanzeigen.

und Wirt\chaft8genosjen1chakten.

Landschaft in Breslau das Verbot erlassen, eine Leistung an einen anderen Inhab der Pfandbriefe als den Antragsteller/zu bewirken, insbesondere neue ZinssÆeine oder einen Erneuerungsshein ausz (eben. 935/20 \

Aufgebote, Ver- und Fundsachen,

wird.

Das Amtsgerich

Aufgebot. bibiririilupicibcip init [3458] Zahlungssp ri Klas E hg#/das Auf- | [1940] . Aufgebot, : Auf Antrag der Wit er Schuldverschreibung E. c. Nr. 627 | Der Gemeinderehner Xosef Danner in | Strathaus in Do

1000 A der Nassgy 1 Wiesbaden beaxzfragt. Der In- der Urkunde ird aufgefordert, ns in dem auf den 8. November

Vormitzágs 9 Uhr, vor dem

des- | Stein bei Hechingen a Bevollmächtigter A der Erben e Dyonjs Wolf Witwe hat das Aufgebot der 4 9% igen Pfandbriefe der Nheinishen Hypothekenbank Mann-

heim, Serie 79/ Lit. C Nr. 6627 und

wälte Dr. Foll Dortmund, Kajferstraße MNeichs\huldenyetwaltung

ichneten Gerit, immer 33, - | 6629 zu je 5900/4 beantragt. Der In- Schuldvers(feibungen der ten A boi fin Nete haber der funden wird aufgefordert, Anleihe és Deutschen lden/und die Urkunde vorzulegen, | spätestens ip/ dem auf Donnerstag, den anleihe)

nfælls die Kraftloserklärung der | 30. Junj/1921, Vormittags 10 Uhr, | je 1000,

# erfolgen wird.

sbaden, den 1. April 1921. - as Amtsgericht. Abteilung 16. Veschluß.

A des Pfarrers Wilhéfm un in Rentschen bei Skamyé/ als ter des Katholischen Pfazeámts in jen bei Skampe, wird heüglih der

handengekommenen 9 ndbriefe der jen Landschaft: F :

vor dem AÁinterzeichneten Gericht, IT. Sto, i 114, Saal D, anberaumten Auf- t ermine feine Nechke anzumelden und | Zi rkunden vorzulegen, widrigenfalls die ftloserklärung der Urkutiden erfolgen ird. D Mannheim, den 18. März 1921. Der Gerichtsschreiber des Amtsg B. G. 9.

is. [3459]

[2438] Aufgebot. waltung in Berlin betre

921/Vormittags 10 Uhr, vor dem ] Stock, |

Dtôverfahrens verfügt (§8 10, 20, Þ-P.-O,) und an die Schlesische

Gerichte, IL.

untey{ichneten

immer 114, Saal D, anberaumten A gebotstermine seine Rechte anzume[/#n und die Urkunden vorzulegen, widrig die Kraftloserklärung der Urkunden

c N | Mannheim, den 23. März tellungen u. dergl. Breslan, den 30. März 1920 \ Badifthes Anelagericht. 2

und, traße 62, vertreten/durch die Rechtsan- A Foller xnd Alfred Schlüter in j 1, wird der}

re. i F Therese Schulte-

Wilhelnt=

in Berlin be-

treffs der ayéeblich abhandengekomntenen

9 prozentigen Reichs (Kriegs-

Nr. 14 523 669—14 523 675 über ‘4 verboten, an einen anderen Jn- haber Áls die obengenannte Antragstellerin eine Fistung zu bewirken, insbesondere neue heine oder einen Erneuerungsschein ayézugeben. — 154. F. 158. 21. Berlin, den 2. April 1921. mtsgericht Berlin-Mitte. Abteilu Zahlungssperre.