TV. An Gebühren werben dom Abfender etdoden:
Der Postschefunde hat. der Sammelüberweisung ein Ver- ] bem Bestimmungsorfk auch die Nummer seines Kontyz heckamt unter der Anschrift des 1 Der Oberbaurat, Geheime Baurat Professor Dr. Stein- Vom Aowärligen Ing) erf R qu: die ENIeLs — : R A /Cteilloc Dat ( as Dr | S S E jh : é ‘ y 6 ( _ A Mi 4 M 07 1. die Zahlkartengebühr L | geihnis beizufügen, in diesem die eiñzelnén Ueberiveijungen auf- Posischecamt, bei dem es geführt wird, anzugeben. 28 rägt, die bein Dea mda Jer Þ jolange es | bre cht in Marienburg, die. Regierungs- und Bauräte,. Ge- giierle, Tbe b henbüros“ tllrcate Ngie gerichtet 2. die Telegraphengebühr für das Zahlkarten- und zu- | zuführen und für jede Eintragung eine Ersaßüberweisung zu VIII. Die Vorschriften der Postordnung über eingehen, sind heimen Bauräte Diestel in Berlin, Stever in Hannover, | des „Wolffschen Telegrap C tressendensalls füx das besondere Benachrichtigungs-= ferti en. Der Abschnitt der Ersazüberweisung dient vorbehaltlih die Bestellung, Abholung und Auszahlung der Wen ift. ‘¡torbenen beim Postscheckamt mit Gültig- Kruttge in Arnsberg, Niemann in Cassel, Zenner | worden: / Gi nd: da DelAtE: Vir telegramm, es L 2, IV Gaß 2 zu Mitteilungen an den Gutschriftempfängec. antwweisung, : von dem Ber1t0 legten Unterschriften (8 6, IIT) ver- | FFUttg x TE L @ asel, Schneider in Berlin, Dur die Note vom 31. März utschen Regierung gebracht, .- 3. für das Ausfertigen ‘des Zahlkarien- und besonderen Be- | Die Schlußsumme des vom Postscheckundén zu unterschreibendén , die Aushän igung postlagernder Postanweisung, dauer niedere Be Tod des Postsheckunden- dem | il Minden, Mund ¿M Ca) 'Schramke in Breslau, | Botschafterkonferenz zur Kenntnis der deutsche Es fa Cas nachrichtigungstelegramms eine Gebühr “ von je 50 Pf., Verzeichnisses muß mit dent in der Sammelüberweisung ange- }- die Auszahlung der Beträge nah Behändigung d! zi ! so Vei Weiterführung des Kontos können | Schwarze ¿lt Hil esheim, I 3 Hildesheim, wonach der Gebrauch von Gass\chugg 4. außerdem zutreffendenfalls die Briefgebühr, das Eil- | gebenen Betrag übereinstimmen. anweisungen, | ey ekannt wird, r von den zur Weiterführung berech- | Klemm in Magdeburg, Herzig in Hi S is, | deutsche Heer untersagt sein soll. beolt pu Aúdiri bestellgeld und die Einschreibgebühr für die Beförderung IV. Postsheckunden, die die Beiträge für die Angestellten- die Nachsendung der Postanweisungen sowie den Erben, Kraft geseut werden. Borggreve in Düsseldorf und Weiß in ; Pots- Die deutsche Regierung muß an ihrem Be trag von Versailles „dex Telegramme. von, der Aufgabepostanstalt. zur nächsten versiherung durch Ueberweisung entrichten, haben den Ueber- die Behandlung unbestellboxer Postanweisungen nen wieder 5 Weiterführung des Kontos von den | dam - sowie die Regierungs- und Bauräte Ecardt gebrahten Standpunkt festhalten, daß e “Benmierciimia anderen _: ZTelegraphenanstalt. weisungen bei der Uebersendung an das Postscheckamt besondere stimmungsort Wn h ein Anirag eftellt und besteht auch keine Vollmacht in Schleswig, Misling in Königsberg i. Pr., Molz in | feine Handhabe bietet, das Be oer ae p Focführten B tis ; j Ó E Gutschristzettel beizusügen. Durch das Privatgeiwerbe hergestellte } gelten sinngemäß für die Zahlungsantwveisungen. igten nit gas ird es geschlossen. 22 N r in Berlin, Selhorst in Lippstadt, | als des in der Anlage zum Teil V Abschnitt T aufge 1 niet Ueberweisung von Post- und Zahlungs- Vor Zelte A li îbereinfti L x h t e E til nq des Kontos, so wird es geschlos Trier, Alfred Koerner . ran, E SEVE ‘u bescränken. Abgesehen davon kann die deutsche Regierung nid anweisungen und von Beträgen, die dur Post- E “Nes nale E es He p eres R R g Die Bestellung mit dem Geldbetrag ist im Ortsbesteltzj V Reiräge der nah dem Erlöschen eines Kontos noch Bongard in Düsseldorf, Robert Schulze in Bonn, Prejawa zu, eschrä E n Ee 29 Decliilaro GERMR a cnfirag over Nea AmE éin gezogen das Postsheckamt, v6 vem seit Konto efübrt witd, ae Gat Ma e L E ¿dbest vit M rin¿ahlungen werden den Einzahlern zurüdgezahlt. | in Friedeberg N. M., Graef in Verlin, Heyder in Fus A e T Nin Lrevoes mit Borriätingen 1 Ga Me: Î . 1 , Cl C € Ç , + olche bis eh : au 1e - nas N Lll & L f : f a S , B, | cht r f d pe z x h eni war I [45RD shriftempfänger unmittelbar benachrichtigt. Der Antrag ist au} A böber BüraL (A tirt nur die Zah ungsanweise 7, Aenderung der Postschekorduung, Friedeberg in Berlin, pr Lee y Mee, et L lediglih dazu bestimmt sein können, ¿un gegen Augen Seit vit L Doy Noftick I S : der Ueberweisung links unten durch den Vermerk zu stellen: Der Betrag ist in diesem Falle bei der Postanstalt 1 bey ' 3 Hannover, Mergard in Aachen, Richter in Müns * =! | besonders gefährlichen Kampfmittel Schuß zu ge ; roe gz Mer Postscheckuride kann bei der Postanstalt, dur die er Empfänger jchriftlich (ielegraphischz) benahrictigen“. Jn der N auf (h setne. Postsendungen erhält, beantragen, daß alle für ihn ein- | { I i i : x
der Zahlungsaniveisung abzuholen Vorschriften der Postsheckordnung geändert, so Wachsmann in Berlin, Pickel in Koblenz, Erdmann in die Absicht des Friedensvertrags, den Gebrauch giftiger Gase zu ver Ueberweisung ist die vollständige Anshrist des Empfängers anzu- “ 7 s G Ee
geheitden oder auch einzelne bereits cingegan: ene Post- und
: Prei 5 2 ür di its bestehenden Post- ial in C Stukenbrock in Lehrte, | x; i ie jeßt im deutschen Heere, sondern allgemein ver--., eben. Fn Sammelübecweisungen (111) dürfen jolche Aufträge „Der in der Postordnung für postlagernde Sendunyen Minen Vorschriften E R Quhen, A Sni Ade ‘ T Qabdewes in Sue Pit s / wird für Deutschland die Notwendigkeit entfallen, seine Dahlungéanweisungen seinem Postscheckonto gutgeschrieben werden. nicht ‘añégénionmen wer L / : gesehene Zuschlag von 10 § ist bei postlagernden Zably 8. JFnkrafttreten. ee M R E O d Max Schulze in Goslar sind Truppen mit derartigen Schußzvorritungen zu versehen. 11. Die Postanstalt überweist den Gesamtbetrag der für den if: [9 L E. anweisungen vor Einsendung des Schecks an das Postsdug Schlöbcke in Lüneburg und Max ge in Vos — "A bitte Sie, diese A der deutschen Regierung zur Postscheckunden gleichzeitig vorliegenden Post- und hlungs- Die Benachrichtigung geschieht e dur Aufkleben einer Freimarke auf die Rückseite dez 5 . 0 91 in Kraft. Die bis- | in den Ruhestand getreten. z in Breslau ist die | Kennînis der alliierten Mächte zu bringen. anweisungen seinem Postsheckonto mit Kontokarte. Die Abschnitte a) durch Telegramm, Li E : E oder auf die Zahlung3anweisung zu entrichten. Ist dies „M ordnung tritt am 15. April 1921 in Kraft. B d ° Dem Regierungs3- und Baurat Bü ch ler in Breslau ist, die enn der Post- und Zahlungsaniveisungen stellt sie dem Postschectkunden | wenn das Konto des Gutschriftempfängers bei demselben Postscheck- blieben, so hat die Auszahlungspostanstalt den Betrag vom 6s hedordnungen für S7 FOue A eri TALFN nachgesuchte Entlassung aus dem Staatsdienste ‘erteilt. N : B 2 gebührenfcei- zu. amt geführt wird, ; L fanger einzuziehen. Lehnt diejer die Zahlung ab, so gilt di, Wi rttemberg treten mit diesem Tage außer § . 2 Bl : Die deutsche und die britische Negierung haben e „_ 1IT Dle durch Postauftrag eingezogenen Beträge werden nah b) durch Brief oder durch Telegramm, nahme der HZahlungsanweisung als gere den 7. April 1921. PERSEFE . / L Eo d | fkanntlich am 31. Dezember 1920 ein Abkommen über die : Abzug der Zahlkartengebühr dem Poitshectonto des Austraggebers | wenn das Konto des Gutschriftempfängers bei einem anderen Post- | IX. DVerliert der Empfänger eine Za lung8anweisung, E Der Reichspostminister. S Die Hochbauämter in Lippstadt, Schleusingen un Durchführung des Art. 297 des Friedensvertrags von Versailles . oder eines-Dritten mit Zahlkarte überwiesen, wenn der Auftrag- | scheckamt geführt wird. : i i S er es der Vestimmungspostanstalt mitzuteilen. Diese ict E Me Giesberts : | Landeshut i. Schl, sind ausgehoben. Vurch)uhrung d sid die britische Regierung u. a. bereit er- geber Postaufträge mit anhängender Zahlkarte benußt. Die Zahl- Der Abschnitt dex Ueberweisung wird bei shriftlißher Benach- Zahlung bis auf weiteres aus. Es ist Sache des Ems 4 ¿ E geschlossen, in Dem L WHaime deutsche Eigentum in ge- taëte ist von ihm anszufüllen; als Vetrag ist der einzuziehende Be- | rihtigung dem BVenachrichtigungsschreiben beigefügt. Bei | den Postscheckunden zu veranlassen, daß dieser bei dem Voss E M s d klärt hat, das sogenann e Tlein : l trag nach Abzug der Zahlkartengebühr einzutragen. telegraphischer Benachrichtigung crhält der Empfän er den Ab- amt die Uebersendung eines Doppels der Dahlungsanweisuy Bekanntmachung. Die Stellen je eines Katasterkontro [leurs bei en wissem Umfange frei zu geb a uGpraleluTt: Gé Gent Wird die Ucberiveisung aufdas Posischeckonto eines Dritten schnitt in der gewöhnlichen Weise (§ 1, IV) durch das Poftscheclamit, wirêt, Für das Ausstellen des Doppels wird vom Ems 4 as ist die Erlaubnis t | Katasterämtern Osnabrück T und Wattenscheid sind zu Entsprechend einem Vorbchalt im Sclußprotokoll g 2 edes D A ai ; e brt Äbschnitt niedergeshriebene Mit- | eine Gebühr von 50 hob iz Dinger in Döbeln ‘ist die Erlaubnis zun atajtera : ie britische Regierung dem „Wolff- beantragt, so hxt der Auftraggeber am Fuße der Vorderseite des | das sein Konto führt; auf dem Ä schnitt niedergeschriedene Vit ine. Gebühr von 50 „erhoben. / _ Wis D ua Tos Cr FCTTE O: beseßen. genannten Abkommen hat die britische Reg Tung / Postauftrags zu vermerken: teilungen werden in das Benachrichtigungstelegramm auf- delega bi as A e, lia M s ee Smpfänge M del n L ; s A {chen Telegraphenbüro“ zufolge nunmehr mitgeteilt, daß auch - Sahlfarte V A O L ¿rouonén: ; rregrapiche Bablungsanweisungen übermittelt werden, Tus 4, April 1921. ini ium des“Jnnern. j ; | igetreten ijt. N. aaa i E j I O es Konto Nr S An Gebühren werden vom Aussteller durch Abbuchung von trag ist durch den Vermerk „Telegraphish“ auf der Votdes M : Stadtrat. Th. Kunzemann. Minifieri O d j t Indien dem Abkommen beiget h E T R ; arboBen: des Schecks links unten zu stellen und vom Antragsteller : Vel Das Preußische Staatsminisieriuum hat den Negierungsra A | und auf dem Abschnitt der Zahlkarte seinen Namen anzugeben. seinem Konto erhoben: R ; 2 reib n S E24 IIT) dürf A er zu ug a De h Oberrec ierungsrat : L A e: « IV Die durch Nachnahme eingezogenen Beträge werden nach bei schriftlicher Benahrichtigung 50 Pf, & N hre en. «Jn Sammelsd,2- el ) dürsen te egraphisŸ uy _ von Krogh in Königsberg i. Pr. zum g | Die auf Grund des deutsch-niederländishen Finanz-. Abzug. der Zahlkartengebühr dem Postsheckonto des Absenders bei telegraphischer Benachrichtigung die Telegraphen- edigende Aufträge nicht au;oenommen iverden. Für die i ernannt. abkommens bestellte ständige deutsch -uiederländische -Kom- oder eines Dritten mit Zahltarte ¿erimiesen, weng der Absender a 274 G E van A O L, Bas Scbnung für RoIGEE E die B Y f Preuf:en. ha mission ist am 4. April d. J. im Haag zu ihrer ersten Sißung der Sendung eine Zahlk ifügt. ist in der Zahl- ertigen de c O : ; : O ge gemaß. Hit i: O : ¿ : t a iv : : ini ? Ste j h: farté eh M O DeaS abs Sha bee Saite Aae VI. Der Aussteller hat die Ueberweisung an das Postschetamt Shecaus steller die telegraphische Uebermittlung beantragt, h Finanzministerium. Der Oberregierungsrat von Krogh ist zum Direktor des zusarnmengetreien, um einige auf die alsbaldige JnanspruG- einzutragen. Bei Paketen oder Karten mit Nahnahme hat der Ab- | zu senden, bei dem sein Konto geführt wird. der Betrag des Scheës dem Empfänger unverkürzt übers
ür das Ausferti ZLelegraphengebüßr, eine Gi der Zahllarte zu benupen. Bei Nachnahmepaketen ist auf dem f efügten Lastschriftzettel durch den Abdruck des Tagesstempels und | von 50 Z für das Ausfertigen des Telegramms und
+ -; H da 3 » f ( "8 3 é eg erungs 7
z ändigen Vertreter des Regierungspräsidenten im | - äsidenten der deutsch-niederländischen Kommission würde" T gutresiuh eimen Bauräte Maas in Breslau, Hertel | Und_ zum ständigen Ie A f Zum Präs "h N der Nedderlandschen Handtls- / 2 | é i Li N N 8 Ege ree (Geheimen Bau / S Vorsiß dieser Behörde ernannt worden, s einstimmig der Präsi ( a Paket in der Aufschrift unmittelbar unter der ' Angabe des Nach- | iendet ihn nah der Abbuchung des Betrags dem Postscheckunden. | falls das Eilbestellgeld für die Bestellung an den Empfänga fessor Dr. Steinbrecht in Marienburg, Hage- {hapvij Or! Di 07 Un. Ai. gevahit nalmebetrages E o alo tan: VIII. Der Postshecktunde kann eine Ueberweisung zurück- | Konto Cg Hat dagegen der Empfänger die telegrabli rofe! o L idi in Frankfurt a. O., Radloff in : Ns Os ) Ruiera Telegraphenbüro“ mitteilt, haben die es Gd a De B nehmen, solange der Betrag auf dem Konto des Empfängers noch | Uebermittlung beantragt, so wird der Betrag des Scheds ux Merlin, Ll ; Behrendt Ministerium für Wissenschaft, Kunst" | Wie „Wolffs Telegraphenbür: Loh Das | N E ie L e A nic ktgeschrieben E O e R Mio j Un Cte Ci egi enen Veblhren gelrz: Ú O V En 8 gt ‘Bauräte und Volksbildung. Dae R F us Ba dme dus r a U L E b L t det "e Ci &2 E FN : : 2s O î î Doi ï j u un 1c ( (19-7 : i \ ditk ita von Millionen (Gul IL I MENC OEL i : t 0 3. t die Ueberweisung bereits an das Bestimmungs Gewöhnliche Zahlungsanweisungen bis 3000 M Fönna eburg, ; j é ; Ea Kreditkap z e i O Bei Briefen usw. mit Nachnahme hat der Absender blaue Nath- e iEedai aSi link: so reten bof boleflicer Vebermittlung die in | Verlangen des Scheckausstallers pi des Empfängers telegrq; M in Koblenz, Bueck in Stettin, Trimborn Der ordentliche Professor an der T P Gurte deutschen Industrie zur Beschaffung von Rohstoffen ' gur B nomezahllarten (mit Klebeleiste) oder hellrotbraune Nahnayme- | dex Postordnung vorgejehene Gebühr für den einfachen Einschreib- nachgesandt werden, ie Zahlungsanweisung wird mg Gronewald in Düsseldorf, charakterisierten | ¡n Berlin Geheimer Regierungsrat Heyn ist zum Direîto fügung. Anträge und Anfragen über die Bedingungen E zahlkarten in Kartenform zu vexivenden. Unmittelbar unter der brief, bei telegraphisher Uebermittlung die in der Postordnung | Vorschriften der Postordnung über die telegraphische Natsah { Lange in Königsberg i. Pr., Freytag in Han- Kaiser Wilhelm-Instituts für Metallforschung, ; an die Treuhandverwaliung füx -bas deut) ch niederländische Angabe des Nachnahmebetrages ist auf diesen Sendungen gzu ver- vorgesehenen Gebühren für das Telegramm hinzu. Die Gebühren | gewöhnlicher Postanweisungen als Postanweisung telegrayhi midt in Schleswig, Lang in Cassel, Frit\ch in der bisherige ordentlihe Professor D. Bultm ann in Finanzabkommen G. m. b. H.“, Berlin (Mohrensiraße 10) merken: L H d / werden. vom Konto des Ausstellers abgebuht. nachgesandt. Bei dex Fertigung werden vom Betrage die für i Eugen Körner in Berlin, Nud olph in Gum- Gießen ist zum ordent den Professor in der theologischen D S } L m age rio Wv es f Felegraphilde Noberweisungen e Ee tis, esel V), 1 Gn UEE ed M Ritt, Wg er f Mensein, Guth i | Gahidt dex Nniverii i Mart | M tim | S cia os 7 o D D O d L aur 2 o ° 7 , h J ï a2 Á 7 . . Ee \ i i - 2 Í ere . er me izini- h N j , L e Bird. die Ueberwei f da3 Voslsche ines Dri S 8. Postanweisungsgebühr abgezogen. . jorhers in Münster i. W., Masur in LILegnIß, der bisherige ordentliche Honorarprofessor in der lig e Moltffs Tolearaul co” mitieilt, wird na eîner Säukagi fo däe dar AUTdi is vem Able der Zabitaee T. Ueberweisungen bis 3000 4 können auf Antrag des Aus- s S Der Betrag eines Schedts kann dem Empfänger ty PAart in Berlin und Dr.-Jng. Geßner n | {hen Fakultät der Universität in Bens Zerg O in E U L e Snsounation die Zolle R 4 Ü. stellers einem bei einem anderen Postscheckamt geführten Konto | be onderen Boten zugestellt werden (Eilbestellung). Für daz d berbauräten ernannt. E dizinalrat Dr. Schreiber sowie die visherigen außerordent- | in Mainz eingegangen O S k BeA tein s einen Namen anzugeben. T : : ; Vaters c ‘ u 1 A d ÿ L izinischen Fakultät der- Universität renze am Rhein am 20. April in Kraft tr V Die Vordrude (111 und IV) können auch durch das Privat- telegraphisch A werden. witd dis don Ballltifonit fa ms ¿L IEE INEEENR gn in Rande kt sind: die Oberbauräte Lange vom Oberpräfidium lichen Professoren in der medizinischen Fakultät der ; g ô j geivexbe hergestellt werden; sie müssen in dèr Größe, Farbe und 11. Der Gutschriftempfänger wird dur - } Nuclseite des Scheck8 ist der Vergerk „Durch Eilboten® nit
Stärke des Papiers sowie im Aufdruck mit den amtlichen genau | bei dem sein Konto. geführt wird, von der Gutschrist in der ge- gro, Will der Scheckaussteller das Eilbestellgeld traza (
beratungsamt) in Königsberg i. Pr. an die Re- | in Königsberg i. Pr. Geheimer Medizinalrat Dr. Falken- ——— übereinstimmen. wöhnlichen Weise (§ 1, 1V)- benachrichtigt. )at er die Worte „Bote bezahlt“ hinzuzufügen. Vom Konto it
felbst, Lang von der Regierung in Cassel an die | heim, Geheimer Medizinalrat Dr. Puppe, Dr. Scholk,
-=ck L E S M A Eine afghanishe Sondergesandtschafi unier 7SUYFUNC s : g i i if : StT ber V ission i in, Guth von der Ministerial- | Gehei Medizinalrat Dr. Stenger und Dr, Adloff sind esandten Mohammed Wali Khan ist gesiern im Verlaufe T Das Rofti 5 [T. Der Aussteller einer telegraphischen Ueberweisung kann | dann der Betrag des Schecks und das Eilhestellaeld abgebuái Mlbaufommission in Berlin, Gu : eheimer D A R M , * des Gesandten Mohammed W Y f t t Mae a ; à E, Eee Jet da PolsGealanden nah der aud Mautttat Lan ‘das Postshedamt, a dem - sein Konto ge- | Sammelschecke D dürfen solche Aufträge idi i son in Berlin an die Regierung in Potsdam und zu ordentlichen Professoren in derselben Jatultät, dizinische einer Reise dur die europäischen Haupisiädte in Berlin ecîn- | nrt des Detrags den Abschnitt der Yahlkarte. führt. wird, den Gutschriftempfänger | schriftlih oder telegraphish | werden. h / Geßner von dem Hochbauamt in Potsdam an die der bisherige außerordentliche Professor in der medizinischen
Ueberweisungen v0, eten anderen. Postsheck- | benahrichtigt (8-7, V). Y onto. ‘ e :
141 A Ge d. è KIT.: Wohnt dét im Scheck bezeichnete Empfänger im
IV. Der Autrag auf telegraphishe Ueberweisung ist auf der | land, fo wird iht dex Vêtrag dur Postanweisung oder Verk B D M R Ueberweisung links unten dur den Vermerk „Telegraphish“ zu | gesandt. Der Postscheckunde kann dem Scheck eine ausgefüllt: Li
T Die für Postschekunden von anderen Postshecktunden über- | stellen: Soll außerdem der Empfänger vom Postschekamt, bei anweisung beifügen und- dabei den
: fä i ostsche sung den. Abschnitt zu. Mitteilungen wiesenen Beträge werden dem Konto des Empfängers gut- | dem das Konto des Llusstellers geführt wird, .schriftlih oder tele- | den Empfänger. benuten, soweit diese zugelassen sind. - Af geschrieben.
Ä : e B fe der Neichsregierung die Thronbesteigung des- in Cassel, ferner die Regierungs- und Bauräte | Fafyltät der Universität in Breslau Geheimer Medizinalrat C Sinairdtal Khan von -Afghanisian zu notifizieren. on der Regierung in Stralsund an die Re- | Dr. Lesser ist zum ordentlihèn Professor it derselben Falultät, in Aachen, Trümpert von der Regierung in der ‘bisherige außerórdéntlihe Professor ‘in der philo- in das Oberpräsidium (Hauptbauberatungsamt) in | sophischen Fakultät der Universität Falle-Wittenberag Geheimer
R A y ; 4 reufzen. : l E ? | n Königsber ai Dr. 1m ordentlichen Professor in P : i graphish beuachrihtigt werden (Ill), so muß der Vermerk lauten; | Vorderseite des -Sche{s ist links“ unten der Vermerk p q i Pr, Kusel O ias L EL LAANE at Zahariae: g qn Prof t in der Stadthaushalle în Neisse der außer ¡T Das Vostscheckamt fend Iostichecklund ch d Telegraphisch ‘überweisen, Empfänger shristlich (telegraphisch amveisung anbei" niederzuschreiben. Vom Konto des S4-( M die Regierung in Sch 9, derselben Fakultät, i ; ; p : Gestern trat in der Siadilhaush Le En ¡1 Das Postscheckamt sendet dem Postscheckunden nach ‘der | ,, graph U ten, 1 ger 1 | g i s 1 Ele d d E è L, der Staatlichen Museen in ¿ ; Zu zusammen, um Ux A E E e un va Q E : 3 S S ln 1 Bonn als Vorstand des Hoch Kustlos am Münzlabineit der Staatlichen Museen he \chlesische Stiädtetag zusammen, Zu Gurt die Abschnitte der Ueberiveisungen und Ersaßzüber- | benahrihtigen“. Jn | ammelüberweisungen dürfen telegraphif lers iverden der Betrag des Scheckts und die Gebühr für in Oppeln na E la Movllns der Ku di-44 aa Wide Los : Mis: ordentliche #\ch L = L Dulkeidie Bd weisungen (§ 7, ÎI und ILII). / f zu erledigende Austräge nicht aufgenommen werden. Zostanweisung oder den Wertbrief abgebuht. Marcuse vom Polizeibauamt t A s E Berlin Professor ’ Dr. Regling zum Direkto ô oberschlesisch en Frage Dung zu E y E: M : 3. Auszahlungen. V. Die auf dem Abschnitt der Ueberweisung vom Auftrag- |. Der Scheckaussteller kann auf dem Scheck durch den Lereburg, Pauls dorf} vom Polizei n N in } fabinetts, Gee Nai srot Dr. Hütte- Teilnehmer, auch aus Dber[ch R dfe Aren Oborbi Gerte N \ D : geber niedergeschriebenen besonderen Mitteilungen werden durch | Gebühr trägt der Empfänger“ bestimmen, daß der EnjsinMhtenberg, Maschke vom Hochbauamt in Nauen, der Oberschulrat Eelheimer Regierungsrat A Hul: Vorsißende des schlesishen Siädtetages, erdürgermeifier . AUERL 1 Allgemeines, das Ueberweisungstelegramm dem Bestimmungspostscheckamt und | die Gebühr für die. Postanweisung oder den Wertbrief trage n vom Polizeibauamt Il in Verlin-Charlotten- | x guker in Hannover zum Direkior des VProvinzialscul- Dr. Wagner-Breslau sowie der Oberpräsident von Oberschlefiei A 96. E 4 von diesem in der gewöhnlichen Weise (§ 1, IV) durch einen Gut- | Fn diesem Falle wird der Betrag: des Schecks um die 6e juppe vom Polizeibauamt T in Berlin- | follegiums daselbst und j l : Bitta und der als Vertreter des deutschen und preußischen e L, 00 Uéveriveisungen (S 7, 1), Srsaßüberweisungen (§ 7, TIN, | schriftzettel dem Empfänger übermittelt (11). Zst schriftliche oder gekürzt. j : L : burg, sämtlih an das Polizeipräsidium in Berlin, der Oberschulrat Brodthage in Sleitin zum Direktor Städtetages erschienene Oberbürgermeifler Zuelch-Allensieizt. Swhcccen (§ 9, 1) und Zahlungéanweisungen (§ 9, 111) dürfen nur die telegraphische Benachrichtigung des Empfängers verlangt (11), so XIII. Der Fnhaber eines Schecks, in dem kein Zahlung errmann vom Hochbauamt L in Breslau an das des Provinzialschulkolleaiums daselbst ernannt. worden. hielten Begrüßungsansprachen. Sodann erstattete der Ober e Dee Ut Oen V t M Vorbe I abe Iduna auten ne E DOE CREI N Os MERRE E L ite E Gedamis da {t DI daselbst als Vorstand, Heine von der Regie- Der Direktor Dr. Rosenboom am Gymnasium in Esch- e, Franke- Neisse unter allgemeinem. Beifall ein fa 2 ia P ee n n O enes (1) fange } na p gung Geblibron ob {ust durch -Abbuchu u atte Aus stelle: E hes Zoll E Münster i, W. an das Hochbauamt IL daselbst als | weiler ist zum Stvdiendirektor ernannt worden; ihm ist die einstündiges Referat über Oberschlesien. Von einer Aus}prace [ Er t lle Nachteile, d 3 M v Ausstell r chun Könto ‘des Ausstéllêrs fül Einl vorlegett ô ns n ger B eg adt fers o as c M dat , die P O [, n R werden vom Kugêlteller / g oönto ‘des Ausstéllêr E zur CEinlojung vorlege Mart oraf vom Hochbauamt in Ratibor an das Delta A Kaiser Wilhelm Gymnasiums in Köln übertragen A calabii und einstimmig dem Wolffschen Telegraphen em Verlust oder dem son igen Abhandenkommen sowie aus der on jeinem Konto erhoben: oder O viarlg J ei 7 ; | : ur )gejeten 1 g Vi / Dr mißbräuclichen Benußung der Vordrude entstehen, wenn er nicht 1. die Telegraphengebühr für das Neberweisungstelegramm, b) im Scheck einen Empfänger angeben. Jn diesen }(Münt 1 in Breslau als Vorstand, Bruno Schulze worden. s j È büro zufolge nachstehende Entschließung angenommen: N | : das Postscheäamt von dem Verlust usw. so zeitig benachritigt hat, 2. eine Gebühr von 50 5 für das Ausfertigen des Ueber- elten die Vorschriften unter VI bis XII sinngema), bauamt 11 in Stralsund an das Hochbauamt I Dex Studienrat Dr. Schiller arm Hindenburgrealgym- Die beute in Neisse versammelten Vertreter der (Mean, mgs | daß die Ueberweisung oder Zahlung an einen Unberechtigten noch „ weisungstelegramms und eintretendenfalls cbermittlung des Scheckbetrags nah dem Auslan (1! (3 Vorstand, Bernstein vom ochbauamt nasium in Trier: ist zum Studiendirektor ernannt worden, ibm | pefondere dev oberschlefisden Städte, exadien es na S rgednis | verhindert werden kann; au hat er in folhem Falle die ihm vom 3. bei schriftlicher Venachrichtigung 50 S. ; wird dieser stets -um die Gebühr gekürzt. hut i, Echl. an bie Regierung in Breslau, ist die Leilung des staatlichen Realgymnasiums in Oberhausen | zer Volfsabstimmung für völlig au8gesclossen, daß au ues s Postscheckamt mitgeteilten Sicherheitsmaßnahmen zu beachten. 4, beî telegraphischer Benachrichtigung die Telegraphen- 4. Entrichtung der Gebühren. n der Regierung in Hannover Uà ch Guben als Vorstand N L worken einzige Stadt Oberschlesiens von Deutschland abgetrennt wird. N Fs ITT Die Unterschriften der Personen, die zur usstellung von gebühr und eine Gebühr von 60 § für das Aus- » rchung der e eh : ; übertrage E [i G siu ist auf Grund genauer Kenntnis von Land und Leuten ihre fesle P Neberweisungen und Schecken berehtigt sein sollen, hat der Post- fertigen des Telegramms. S9 Mamis, Krause, bisher in der Hochbauabteilung des Der Studienrat Ueryumann am staat ichen “bag ibm Ueberzeugung, daß jeder von Deutschland abgetrennte Teil Ober- C ihectfunde de ticheckœamt — weifah — durch Unterschristsblatt ch ¿ 0 ¿ie Gebühren (Vostseck 5 2iffer 2) und dic Pi ïteruums, nah Lüneburg als Vorstand des Hoch- in Köln-Mülheim ist zum Et1udiendirektor ernanni worden, ihm i er flein oder aroß, industriell oder lantwirischaftlic, j schecfkunde dem Postsch gei : Aus3zahlungen durh Sche L. Die Gebühren (Postscheckgeseß § 5 Ziffer 2) und di: Pus L : tus Dan oin-2% / i in Traben-Trarbach | \{lesiens, sei ex klei groß, in 2a P mitzuteilen. Die vom Postscheckunden zur Unterzeihnung von 7 für Vordrucke werden von Konto des Zablungspflichtigen Röôttgen vom Hochbauamt in Glaß an die Re- ist die Leitung des staatlichen Gymnasiums in Traben- dauernder s{werster wirtschaftlicher, sozialer und kultureller S&ädigung, A Ueberiveisungen und Shecken ermätigten Personen sind bexectigt, Der Söchf AS E83 ift 20000 gebucht. Die mit Scheck überwiesenen Beträge (§ 9, Vil 1 Koblenz, Pegels vom Hochbauamt in Düren an übertragen worden. ja Zerrüttung anheimfällt.“ : i u S A Bo, O g hat s e E tene Lw Lide Von N a A T des "Sb A befindlichen Zahlen M L v Vpucginaer aen bey N 1D f N ebihr 0 ¡+19 in Düsseldorf, Zastrau von ‘der Dien i Die Versammlung nahm unter Beifall Kenntnis von: R es vedtunden das Konto weiterzuführen oder dic Loschung de v il 4111 / Me G M0 3 As csandten Beträge unterliegen ni r Auszahlungsge 1 (ff in Borst e : Bons Ae N und das Beltgutiaben abzuheben. Der Post- | reihe hat der Aussteller vor der Auégabe des Schects die Zahlen, die f En Da q , af p e Derlin nah Nauen als Vorstan
» 5 2 i Telegramm des deutschen und des preußischen Städte- i 4 e G R L R heckgese 5 Ziffer 2). nts, S Ó in d einem Lelec ¡checkunde fann diese Befugnisse im Unterschriftsblatt beschränken | den Betrag des Schecks übersteigen, mit Tinte dur(zustreichen. / gel S s s, Sherrer vom Hochbauamt in Hameln nach
e | s i terblei bers i ei der ansschlief Eintdea g Leigutti@ unterblieben, ‘jo lann_-das ‘Posischedamt die | wud iét renaiee orgudhbau galvordena H fend dés HoGbauaiis, Bb hm vom oba | Bekanntmachung. e os Es unbedingtes Verbleiben Oberschlefiens bei s e Die pot Postscheckamt mitgeteilten Unterschriften gelten | Einlösung des Scheds ablehnen. G : “ ; v “ür Laufscreiben wegen -Sendungen des Poll Veusingen nah Husum als Vorstand des Hochbauamts, Am Diensiag, den 12. April 1921, Porte nas ga v, Î so lange, b?s gegenüber diesem Amt die Zeichnungsbefugnis vom Sab F Ber eoicitt des Fes deut vorbehaltlih des § 2, IV verkehrs (Zahlkarten, Ueberweisungen, Scheckte) wird eine 0 fir 6 von der Regierung in Koblenz an tas oh: findet gemäß § 35 des Landeswahlgeseßes und §79 C tbn : |
E fe Bec e dea Bell be E u briflid 1TH “Mit einem Sche fann ‘Auftrag zu Barzahlungen an | 9 iv Die iten der Anstellung umfangreicher W f it Dsietoda L e 1 lee Q Ls Berlin E E 98, zur Fest- : Msrriambergs s L
; d E ae O Lo vere Emvfä R Sen (Sanne S L 6] . Die ! ] Ire Ein U D 2 N! : ¿8 | Landésam 5 : 1 y | : — erenz der. V D, res D R bee Seinen Erbon zu an der für bie Angabe des C N R, Du S U forschungen, ‘die von der Post nit verschuldet sind, hat d: "ler, Vöttcher von der Negierung in / Stade stellung des Ersaßmanns für den Abgeordneten Ueber die în Siutigart abgehaltene Konferenz de Ae SOTETU ite ers d { I ( r (
: k j Á .. Hö . thm vor Ci weisungen und Schecken verbundenen Lastschriftzettel müssen ent- | Vermerk „laut Anlage“ niederzuschreiben. [rggsteller zu erstatten. hre ungefähre Höhe ist 1h 4
i s S I M e 2 d . 2 . , . ns - D F rode i. Ostpr. als Vorstand des Hochbauamts, Heinrih Hüttmann des 19. Wahlkreises (Hessen-Nassau), | Finanzminister wird amtlicherseits durch Wolffs Tele | Der Postschet m S lscheck ein Verzeichnis | leitung der Nachforshungen bekanntzugeben; auf Verlan! Wh fennig von der Regierung in Merseburg an | dex sein Mandat ¿um Preußischen Landtag niedergelegt hat, | graphenbüro mitgeteilt : | | M weder durch Druck, mit der Schreibmaschine usw. oder handschrift- A Postscheckunde hat dem A uiieia he ein Verzeichnis | „quf dem Konto einen Teil seines Guthabens für Athen ferung“ in Hildesheim, S afer vom Hochbauamt L O lie. Si des Landeswahlausschusses státt. Durch die Annabme der Steuernovelle wird der Ertrag - der“ 0 li mit Tinte ausgefüllt werden. Die Unterschrift ist stets hand- | beizufügen, in diesem die einzelnen Aufträge aufzuführen und für sperren zu lassen oder einen angemessenen Betrag im v: E Huidesheim, Schäfe eine öffentliche Sizung de Cinkommensteuer - ungünstig beeinflußt, einmal dadurch, daß der. M AVR schriftlih mit Tinte oder mit Tintenstist anzugeben. Der Vetrag le Eintragung eine Zahlungsanweisung zu fertigen. Der Ab- hinterlegen. I zah Mühlhausen i. Th. als Vorsiand des Hoch- Berlin, den 8. April 1921. Prozentsatz des Tarifs" wesentlich berabgefegt worden ist, dann aber i | | isk in der Reichswährung einzutragen. Die Marksumme muß bei S der ap iunadampeisun! H vent Wals dee Î 2, V 5. Scheckbriesumschläge, V ens von der Regierung in“ Merseburg nach Der Landeswahlleiter. _} auch dadur, daß den Gewerbetreibenden auf eine Reihe von Jahren - | und in Bubstaben aodrüti (eit LA Sett ert D 1 des vom Poltichecktu on a Un shreibenden Verzeichnissen mre n in orstand des Hochbauamis 11, Kleinsteuher Dr. Saenger. eine starle Abschreibung gestattet ist. Endlich ist aud die Vesteue- e O und in Buchstaben ausgedrückt sein. Bei Schecken, deren Betrag n E LE San elte E ‘Boie e O E574 die Umschläge für die Versendung der Briefe der Poli „amt in Allenstein nah Erfurt als Vorstand des : \ : rung der Mindesteinkommen fortgefallen. Die Finanikonferenz bera - 4 im Ausland durch Postanweisung ausgezahlt werden soll, kann E L E S Ane fu dae m age E E (B. tse daes 8 6) fönnen M |mis, Jander vom Hochbauamt in Goldap .an die i suchte aus diefen Gründen für die Länder und Gemeinden einen. / dieser in. der Währung des “e angegeben werden, ,_ JV. Der Sdwheck ist binnen zehn Tagen nach der Ausstellung uen, at Die Posts e (nter Bou * E eh sie müssen in f in Stettin, Kaiser von der Regierung in Hannover an höheren Prozentsag der Einkommensteuer als die bisherigen Zwei“ | | E eber Ble bur C A L N | dei dan Auf blose e Hur Timsling borgulegen, en e Grófe t e Bc piect i jút Bócbrud mit den 0 auamt T daselbst als Vorstand, Erich Sch ulz von der i drittel vom Reiche zu erlangen. Außerdem follten den Gemeinden \ | Sammelscheck (§ 9, TIT) gegebenen MOREEN erteilt das Post- nah Ablauf dieser Frist vorgelegt, so kann das Postschecktamt die !. ebe un De E A ters jolvie im Vor dléaukommission inBerli 00 die Regierung in Allenstein Bekanntmachu Wie a: statt 5 0% Umsaßsteuer 15% zugewiesen werden. Eine Einigung kanr 4 Einlierer noah Eee anden nud Vedn Me R Ae Da aa ostsheda i Scheck i it I: QRO AUIIRI dl von der Mini ialb Ï sfion i Berli nach Dem Milchändkler Otto Frey hier, Niemannsiraße «jedo in beiden Punkten nicht zustande. Das Reich wollte nuï eîñe / ! Zinlieferungsbescheinigungen, aus denen Name und ohnort des Das Postschecamt vollzieht den dem Scheck angefügten Lasi- 6. Aenderungen in den Verhältnissen eines Postschecktu (8 Vorsiand : inisterialbau ommission in Berin e wobnhaft, haben wir beute auf Grund der Bekanntmacbung zur Erhöhung der Umsaßsteuer um 5% gewähren. In den nächsten \ I Empfängers ersichtlich sind. Feder Eintragung im Verzeichnis | shristzettel durch en L Dea es und sendet ihn N 8 12 j in Eh 9 des Hechbauamis, Nicolas vom Hoh- | Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom Handel vom 23. Sep- | Fagen wird der Reichsfinanzminister weitere Verhandlungen hierüber Bd Du tou vaugellter LastsGrifigettel beigengt fein. Dur® das } ugch der Abbuchung dés Betrages bem Post) Den. ; R ältnissen cinc V6 vont talsund an die Regierung in COLAmia, tember 1915 den Mil handel untersagt. mit dem Städtetag führen. Eine Einigung wurde in der Frage ‘er. H O Privatgewerbe hergestellte Vordructe müssen mit den amtlichen . Ler Postsheckunde kann einen von ihm an das Postschekamt T. Aenderungen in den rechtlichen Verhältnissen issen Í Polizeipräsidium in Berlin nah Potsdam als Schmi dén & Upril-1021 zielt, zu welchem Zeitpunkte den Ländern und Gemeinden der Zwei. \ enau übereinstimmen. Der Postscheckunde hat die ausgesüllten | gesaudten Sche, in dem der Name des Empfängers angegeben shecktunden, die für sein Konto von Bedeutung sind, m ‘df 8 Hohbauamts Jacoby vom Hochbauamt Berlin- " Die_Polizeidirekti Dr. Behrens drittel betragende Anteil der Neich8einkommensteuer zuzüglich 25 9%" F ‘astschriftzettel mit der Sammelüberweisung oder dem Sammiel- | ist, zurücneymen, solange die aÿlun sanweisung dem Empfänger zuständigen Postsleckamt mitgeteilt und dur Dora l I nach. tünster í I Uid Neumatit ün és N Die Polizeidirektion. r. f audegtaliten: Uk Ld sheck an das Postschetamt zu senden. noch nit zugestellt ist, Die Rüdcfor erungêgebühr beträgt 50 „. | licher Urkunden nachgewiesen werden. Unterbleibt Unten! n Breslau nad Glaß als V ît d des Hochbauamts. Ælenb Schwerin. A E 44 kont Ist die. Zal lungzaniveisung bereits an die Vestimmungspostan'talt teilung, so hat die Postverwaltung den etwa aus der nitt Regierun d ) ß as Vorstand de L Ï Meeklenburg - | e Ueberweisungen auf E Postsheckkonto. CLUe/andi, Ñ leetent e BoulitE e ug Ein eb der eingetretenen Aenderungen entstehenden Schaden n Friedebero N q Es ae tehs Seibert i Bei der gestrigen Wahl eines Ministerpräfidenkten N S 7. S ordnung vorgesehenè. Gebühr für en einfachen Etinschreibbrief, | vertreten. - ntl : ey l, Dc, UN rescher beim § N are j G) d 3 a A I 0 T. Die Ucberweisungen können auf jeden beliebigen Betrag | bei telegraphischer Uebecmittlung die in der Postordnung vor- II. Stirbt ein Postscheäkunde, so kann das Konto e H and die Vorstandsstellen bei den Hochbauämtern : 9? chií amíli ch es wurden 66 SLRBERA : H Toi 8 L UNr lebend b innerhalb des verfügbaren Guthabens ausgestellt werden. Stimmt | gesehenen Gebühren für das Telegramm hinzu. Die Gebühren | bis zu sechs Monaten — vom Tode des Postscheckuu Hi Gb iragen, E eye “| Laut Meldung des „Wolffshen Telegrap enburos“ wur e der 3 ; | in einer Ueberweisung der Betrag in Ziffern mit dem in Buch- |. werden vom Konto des Schelausstellers abgebucht. weitergeführt werden. Zur Stellung des Antrags 2 avid tgierungs- und Bauräten Loewe bei der Regierung R Hes Reich Vorsißende des leßten Ministeriums Stelling (Soz.) mit e l / staben nicht überein, T gilt der geringere Betrag. i V. Scheke mit Indossament werden nit eingelöst, berechtigt, die sich durh Vorlegung des Testaments, N j ß, Nüdiger bei der Neai in Cassel, Rellens- Deutsches Reich. 36 Stimmen gewählt. Dr. Reinde-Bloh (Deutsche Volksp.) M IL Der Abschnitt der Ueberweisung dient vorbehaltlich des VI. Jt im Sceck der Empfänger genannt, so wird die Post- | lichen rbbescheinigung usw. ausweisen, müssen. Tit l | dér Régierung i A 1 GIE Bel K D: inigten Ausschüsse ‘des Neichsrats für Volks- | erhielt 27 Stimmen. Der Landtag hat sich bis nächsten. A j § 2, V Saß 2 zu Mitteilungen an den Gulschriftempfänger. anstalt vom Postscheckamt durch Zahkung2aniveisung beauftragt, | mentsvollstrecker, ein Nadlaßpfleger oder Nachlaßvera per ß in Trier G3 in rnskerg, Tr. Krencer el DET Vie vereinigien Ausschüsse A id ir Rechtspflege | Dienstag vertagt y R D ; ITT. Aufträge für mnehrere Empfänger können in einer Ueber- | den Bcekrag an den Emvfänger zu zahlen. - nannt worden, so ist dieser zur Weiterführung des Kon itr È beim q f TUht bei der Regierung in Breslau, 1 wirtschaft, für. Steuer- und Zollwesen und für F Pege | Bien ‘ Af : E A weisung (Sammeliüberweisung) zusammengefaßt werden. Jn | VII, Hat der. im Scheck genannte Empfänger selbst ein Konto | tigt. Ein Antrag ist nit erforderli, wenn gur Well nit ftung 3 vzeipräfidium in Berlin und Nicolas bei Hielten heute eine Sißung. 36 O N dieser ist an der für die Angabe des Gutschristembfsängers vor- | bei demselben oder eincm. anderen Postscdeckamt und soll der Be-- } eine Person oder mehrere Personen laut Unterschristsb!all ? v n Sch A E D gesehenen Stelle der Vermerk „laut Anlage“ niederzuschreiben. | trag diejem Konto gutgeschrichen werden, s
ley ee SOleswig si bene Negierungs- und len bei diese g sind gehobene Kegierungs
so sind im Scheck hinter * tigt sind (§ 6, 111). n Vehörden verlichen..