1921 / 83 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 11 Apr 1921 18:00:01 GMT) scan diff

4+ De a. o R T

de Lins s E S

Möglichkeit diplomatisGe Mittel anwenden und nur im Fußersten Notfalle zu anderen Mitteln greifen. Er habe keineswegs den Wunsch, bon neuem in Budapest - einzurüFen; es könnte vielleicht notwendig werden, aber er möchte es vermeiden. Alle etwaigen Maßnahmen würden gemeinschaftlich mit den Nachfolgestaaten einfchließlih Jtalien und ‘in engem Einvernehmen mit Frankreih und England beraten. Der Minister hatte seine Rede mit der Erklärung eingeleitet, daß Numänien den Wunsch bege, in guter Nachbarschaft mit Ungarn zu leben troß der andauernden . Herausforderungen dieses. Staates. In Budapest müsse man si genau darüber Rechenschaft geben, daß der Friedensvertrag nicht nur endgültig, fondern auch aerecht fet, und ba eee Berit, daran zu rühren, für Ungarn 1nberehenbare Folgen würde.

Die Kammer stimmte den Erklärungen des Ministers ein-

mütig. zu. R Afrika.

__ ¿Aus Tetuan wird den Madrider Zeitungen gemeldet, daß die Mauren den vorgeshobenen Posten von Beni Aros angegriffen haben. Der Kampf war erbittert und die Angreifer erlitien {were Verlusie. Von der spanischen Fremdenlegion wurden zwei Hauptleuie getöiet und ses Soldaien s{chwer verwundet.

Parlamentarische Nachrichten.

Der net eines Gefeßes über den Staatävertirag- betreffend den Uebergang der Wasserstraßen“ von den Ländern auf das Reich,

it nebst Begründung dem prenil Ben Landtag zur Be- schlußfassung zugegangen. Der zwischen der Reichsregierung einerseits und den Regierungen der Länder Preußen, Bayern, Sachsen, Württemberg, Baden, Hessen, Hamburg, Meckenburg- Schwerin, Braunschweig, Oldeuburg, Anhalt, Bremen, Lippe, Lübeck und Mecklenburg-Streliß andererseits unter Vorbehalt der Zustimmung der geseßgebenden Körperschaften abgeschlossene Vertrag ‘bestimmt u. a. :

Mit Wirkung vom 1. April 1921 ab gehen auf das Reich über : a) die in einer Anlage zum Vertrag aufgeführten 148 Binnenwasser- strafien fowie die Seerasserstraßen der Sänder, b) die zur ErBaltung des Fahrwassers dienenden Anlagen der Länder. an den Seeküsten und auf den Meeresinfeln, c) die Seezeichen der Länder und das Lotsen- wesen mit Ausnahme des Hafenlotsenwesens. Der Uebergang erfolgt mit allen Bestandteilen und allem für die Verwaltung erforder- lien Zubehör, insbesondere an Grundftüden, Dienstgebäuden, Bau- Höfen, Werfter, Schiffen, Baggern und sonstigen Baugeräten, ferner mit den an den fünstlihen Wasserstraßen vorhandenen staatlichen Brücken und Fähren, die durch die Herstellung der Wasserstraße notwendig geworden find. Schut- und Sicherheitshäfen sind in den Veberaang auf das Reich einbegriffen. Brüdcken und Fähren an den natürlicben Wasserstraßen sowie Jagdberechtigungen und das Fähr- regal sind von dem Uebergang auf das Reih ausae\{lossen. Das Reich übernimmt gernäß Artikel 97 der Neichsversassung die bezeich: neten Gegenstände mit allen Nehten und Pflichten in sein Eigentum und feine Verwaltuna. Soweit auf tas Neih übergehende Gegen- stände im Eigentum Dritter steben, sind diese für die Entziehung des Cigentums nach den landesrechtliden Gnieignungsvorschriften vom Reich zu entshätigen.

Das dem Neiche zustehende Eigentum unterliegt folgenden Ein- s{Gränfnnaen : a) An den Haffen, Seen und secartigen Erweiterungen von Wasserstraßen verbleiben den Ländern alle Nuzungen, \oweit

deren Ausübung nit der Erfüllung der dem Reiche an den Wasser- -

traßen oblicaenden Aufgaben und der Fürsorge für einen auten Ufer- Guß widerftreitet. Ohne diese Etnsbränkungen verbleibt den Andern das Net der Rohrs, . Schilf» und Weidennußzung an den bezeidwneten Gewässern. Zu den Nutzungen im Sinne diefer Vorsbrïft gebört auch das Recht der Land- aewinnung und der Wasserentnahme. b) Die staatlichen Fischereien an den natirlihen Wasserstraßen verbleiben den Ländern; das gleiche gilt aud für die kanalifierten Streen natürliher Wasserstraßen. An den fünstliGben Wasserstraßen gehen fie auf das Reich über. c) So- weit die auf Grund diefes Vertrags auf das Reih übergehenden Gegenstände im Eigentum Dritter tehen, bebalten diese die ihnen zustebenden Nußunaen. Das Reich ift berechtigt, die Nußungen gegen EntsGädigung in Anspru zu nebmen. Utnfang und Verfahren der Entschädigung - ritten sich nach den landesrechtlihen Enteignungs- vors{riften.

Die Wasserkräfie, die aus den an das Nei übergehenden Wasser- straßen zu gewinnen sind, fallen ihm zu. Jedob verbleiben die von den Ländern. bereits erbauten oder im Bau begriffenen Sraflmerta im Eigentum der Länder. Das Reich verzichtet auf eine Vergütuna für die Ueberlassung ter in diesen Werken ausgenußten Wasserkräfte im NRabmen des bisherigen Wasserverbrauchs. Erworbene Rechte Dritter an Wasserkräften bleiben unberührt; die Wasserzinfe und sonstigen Abgaben fließen dem Reiche zu. Fällt - ein Kraftwerk na Ablauf der behördlihen Erlaubnis an das Land, fo hat es hierbei fein Bez wenden. Das Land verfügt sodann über die Anlage und die daraus zu gewinnend-n Einnabmen mit der Maßgabe, daß die für die wei- tere Ueberlassung der Wafsorkräfte zu zahlende Vergütung zwischen Reich und Land neu vereinbart wird.

Als Abfindung für die Uebertragung der nah den Bestimmungen dieses Vertrags auf das Reih übergehenden Gegenstände gewährt das Neich den Ländern einen Betrag, der nah folgenden Grundsäßen berechnet wird: a) Das Reich zahlt 30 vH des Anlagekapital, das die Gesamtheit ter deutshen Länder für die auf das Reih üdver- gebenden Binnenwasserftraßen bis 31. März 1921 seit 100 Jahren aufgewendet hat. b) Von dieser Summe erhalten die Hansestädte vorweg denjenigenTeil des Anlagekapitals, der dur Anleihen aufaebrackt und noch nicht getilgtist. c) Der Nest wird nah dem hiernach verbleibenden Un)agekapital, also mit Einrehnuna getilgter Anleibebeträge, auf die Länder verhältniêmäßig verteilt. Das Anlagekapital wird nach dem Stande vom 1. April 1921 bere{net. Die Abfindung erfolgt, soweit nicht. eine S{uldübernahme stattfindet, durch Zahlung einer vier- prozentigen Rente vom 1. April 1921 ab. Die Zahlung von Tilgungsraten bleibt der Vereinbarung zwischen dem Reich und den Ländern vorbehalten. Die für die endgültige Abfindung maßgebenden Beträae werden gemeinsam festgestellt werden, wenn die ReGnungs- ergebnisse für die Zeit bis zum 1. April 1921 vorliegen. Vorläufig werden sie durch gemeinsame Schäßung ermittelt.

Die Vertragschließenden find darüber einig, daß dieser Vertrag den Üebergang der Wasserstraßen nur vorläufig und nit vollständig regelt und der endgültigen Regelung nit vorgreift. Die notwendigen Grgänzungen und Aenderungen werden im Wege weiterer Verein- barungen getroffen werden. Soweit eine Einigung nicht erzielt wird, entscheidet der Staatsgerichtshof. Streitigkeiten, die fih aus der An- wendung. der Vertragsbestimmunaen ergeben, werden, soweit nit in die‘em -Vertrag etwas anderes bestimmt ift, durch ein Schiedsgericht von fünf Mitgliedern entshieden. Für jeden Streitfa]l ernennt der Ne'cbsrat ‘den S und bestimmen das Reich und das be- teiliate Land je zwei Beisizer. /

Die für alle Lnder gleihmäßig in Beirat kommenden Be- stimmungen find in einem Hauptvertrage zusammengefaßt, der intessen nit als Gesamtvertrag, sondern als mit jedem einzelnen Lande für dessen Gebiet besonders abaeshlossen zu gelten hat. Soweit daher etwa einzelne Länder dem Vertrage nit beitreten follten, würde er doch mit denienigen zustande kommen, die ihre Zustimmung erklären. Dem Hauptvertrage s@ließen sch noch Zusaßverträge an, in denen mit Preußen, Hamburg, Bremen und Lübeck bver- einbarte Sonderbestimmungen enthalten sind.

Bezüglich einiger Wasserstraßen, die nicht im Eigentum eines

Reich, dent

gaben nit erhält, den

und Kräfte,

trag Wif

wendung

entfvredende

operationen

Tilgungszeit

und Tilgun

angenommen,

der Aus\{uß

solle an die demgegenüber

Wismar, Teltowkanal, an dem die Gemeinde Groß Berlin und der Restkreis Teltow beteiligt find, sowie der der Stadt Glbing gehörige Kraffoblkanal), müssen besondere Verträge mit dèn betreffenden Körperschaften abges{losseèn werden. ,

Der vorliegende Geseßentwurf enthält noch die Bestimmung, daß die nah dem Staatsvertrage vom Reiche zu zahlende Abfindung zur befonderen Fürsorge für die staatlihen Häfen zurüdckgestellt und die Verwendung der Mittel durch den Staatshaushaltsplau geregelt wird. ierzu wird in der- beigegebenen Begründung bemerkt: „Nach 6 des Staatsvertrages verpflihtet fh - das

auf das Reih übergehenden Gegenstände eine Abfindung zu zahlen. Der Einnahme, welche dem Staate dadur zufließt, stehen Aus-

Abfindung, welche Preußen für die Uebergabe der Wasserstraßen

und zwar in der Form, daß .die Abfindung zur besonderen Für- forge für die staatlichen Häfen zurückgestellt wird, welhe mit den Wassersiraßen in untrennbarem Zusammenhange steben, von dem zwangsläufigen Uebergang der Wasserstraßen auf das Neich aber nit erfaßt

nahme einiger n m dem Reiche \{chweben, bei Preußen und sind auG weiterhin | vont Preußen zu unterhalten und auszubauen. Die Häfen sind | nach der N dex Eisenbahnen und Wasserstraßen die leßten } großen Ver / ;

deutshen Verkehrsneß beteiligt bleibt und auf die - Verkehrs» politik des Reichs einwirken kann. Die Entwicklung der Häfen ist darum von befonderer wirtschaftlicher und politisher Bedeutung, Die Zurüstellung der Wasserstraßenabfindung für die Häfen foll den Élaren Willen der Staatsregierung zum Ausdruck bringen, die Mittel

Neich frei werden, in der Verbesserung der Hasen zusammenzufassen und die aktive Hafenpolitik, welche Preußen bisl e : künftighin fortzuseßen. In welcher Weise die zurüdlgestellten Mittel zur Verwendung gelangen follen, muß der Best inmung des jährlichen Staat8haushaltsvoranshlages überlassen bleiben.“

Der wirtischafts8politische Aus\chuß des Reihs- wirtschaftsrats le M sich am 9. April mit einem An -

deutschen Wirtschaftslebens durch die „Sanktionen“ in Anlehuung an

die Worte des Reichswirtsaftsm'nisters im wirtschaftspolitischen

Ausschusse über die - beabsichtigten. Glegenma nen eine Ab- 0

mit größter Bes(ßleunigung betriebene ß roßzügige Be- lebung des Baumarktes verlangt. A zierung sieht der Antrag vor eine dem dringendsten Baubedarf

durch eine grundf{u!dmäßige Erfassung des hierdurch entstehenden Wertzuwachies und Ausgabe von Pfandbriefen auf dieser Grundlage zur Deckung des verlorenen Bauaufwandes für Neubauten. Der Ver- treter des Reichsarbeitsministeriums, Ministerialrat Dr. Krüger, erflärie, daß die Negierung dèm Antrage zwar freundlihß gegenüber- stehe, weil er Mittel zur Belebung der Bautätigfkeit und Be- bebung der Erwerbslofennot schafffen wolle, daß aber die Dur(- führung äußerst schwierig sei und viel Zeit erfordern würde und die Möglichkeit und der Erfolg der vorgeshlagenen Finanz-

Ansicht wurde befonders unterstüßt durch Ausführungen des Stadtrats Humar (München), dessen Anhörung als Sachverständigen der Ünterauéshuß für Siedlungs- und Wohnungswesen nach seinen Verhandlungen über den gleichen Gegerstand am Vortage beantragt batte. Herr Humar fagte, daß die - Eintragung einer Hypothek weder an erster noch n leßter Stelle mögli sei. Die Aufnahme der Pfandbriefe auf dem Kapitalmarkt werde durch die lange

Vertrauèn zu ihnen werde auch: durch. eine- der Gemeinden nit erhöht werden, wobei die Frage noh vollkommen offen gelassen sei, ob die nötigen Summen (10 Milliarden für das Jahr) überhaupt untergebraht werden könnten. Der Aus\chuß glaubte troßdem den Antrag nicht ohne eingehendere Prüfung erledigén zu follen, {loß fi obèr, da . in Anbetracht der . Sanktionen” sofort etwas geshehen soll, dem Antrage des Unteraus\husses für Wohnungé- und Siedlungswesen einstummig an, der lautet: „Die Reichsregierung wird ersucht, im Hinblick auf die Notwendigkeit zur Abwendung der drohenden Arbeitslosigkeit und zur \ofortigen Bekämvfung der Wohnungênot einen Betrag von weiteren 3 Milliarden Mark aus Reichêmitteln zur Verfügung ‘zu stellen, die na den Bez stimmungen über Reichsdarlehen zu verwenden find. Die Verzinsung

und nötigenfalls zu erhöhende Wohnungs- und. Gebäudesteuer erreicht werden.“ Ueber die Erledigung des Antrags Wissell wurde, einem Antrage Schweizer gemäß, beschlossen: „Der wirtshaftspolitische Ausschuß des Reichswirtschaftsrats ersucht die Reichsregierung, den Antrag Wissell 'umgebend nach der wirtschaftlichen und finanziellen Seite hin zu prüfen und dem Reichswirtschaftsrat über das Ergeknis Bericht ¿u erstatten. Die in der Zwischenzeit mit aller Beschleunigung zu erledigenden Maßnahmen zur Behebung der Wohnungênot sind so zu gestalten, daß ihre Ueberleitung in eine geseßlihe Regelung durh- geführt werden fann, die, wie der Antrag Wissell es beabsichtigt, zu einer grund\fäßlichen und dauernden Lösung der Bau- und Wohnungs- frage geeignet ift.“ Ferner wurde ein Antrag Bernhard

entwurf über die Belebung der Bautätigkeit vorzulegen, der eine besondere Aufmerksamkeit auch emer Regelung der Baustoft- wirtschaft zuwendet“. Die Baustoffe werden zurzeit im Reichs- arbeitsministeriuum (Ziegel), Reichsernährungsministerium (Holz) und Reichswirtschaft3ministerium (Zement, Kalk u. a. m.) bearbeitet.

In Anbetracht der lanen Lage im beseßten Gebiet nahm

Neichsregierung wolle sofort veranlassen, daß zu dem beim Reichs- Xommissar für die befeßten Gebiete bestehenden parlamentarischen R LNNY unverzüglich Mitglieder des Neihswirtshaftsrats b

in diesen Gebieten ihren ständigen Wohnsiß haben.“

Zu einem öffentlichen Einspruch gab ein Erlaß des. preußishen Woblfahrtsministers vom 19. Februar 1921 Anlaß. Oberbürger- meister Dr. Belian führte in der Sißung aus, daß dieser Erlaß das Erscheinen von Abordnungen der Städte im Ministerium bei Disgziplinarsirafe verbiete, weil das die ungestörte Arbeit des Mivisteriums gefährde. Gerade die Städte und Gemeinden feien aber in der Wohnungsfrage in den größten Nöten und müßten sie zu Gehör bringen können. Der Erlaß stelle einen Eingriff in das Selbstverwaltungsrecht dar. Der Vertreter des preußishen Wohl- fahrtsministeriuums gab als Begründung des Erlasses die starke Arbeitsüberlastung und den Wunsch der Dezentralisierung an. Erst wenn Verhandlungen mit den örtlihen Behörden gescheitert scien,

höhere Instanz zu appellieren, nihts enthalten, sondern einfach an die unteren Behörden verwiesen sei, wogegen er Einspruch erhebe.

Staate für die Uebertragung der nach ‘dem Vertrage

gegenüber. “Es wird deshalb vorgesckagen, die Wasserstraßen nach. Möglichkeit wieder zuzuführen,

werden. Die staatlichen Häfen bleiben. mit Aus- äfen, wegen iwelher Uebernahmeverhandlungen mit

ehréanftalten, dur welde Preußen an dem

welhe dur den Uebergang der Wasserstraßen auf das

8her getrieben hat, auch

nbetraht der {weren Bedrohung des

seil, der in

der drohenden Arbeits8losigkeit durch

ls Mittel der Finan- Heraufsezung der Höchstmieten, deren Kapitalisierung

stark angezweifelt werden müße. Diese leßtere

(Lebensdauer: ter Häuser 50 S gehinde daE Haftung -des Reichs. und:

dieser Reicbsmittel foll dur die hier bereits beslossene

der die Negierung ersucht, „möglichst bald einen Geseyz-

folgenden Antrag Schmitz-Wussow an: „Die

inzugewählt werden, die

Zentrale - gegangen - werden. Dr. Belian stellte feft, daß in dem Erlaß von dieser Möglichkeit, an die

Landes steben, fondern von anderen öffentlichen Körvershaften gebaut und unterhalten wurden (Seewasserstraßen der Städte Rostock und

festgestellt.

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten nnd Absperrungs-

Gang dergemeingefährlichen Krankheiten (Nach den „Veröffentli@&ungen des Neidbsgesundheitsamts*,

Deutshes Reich. In der Woe vom 27. März bis 2. April wurde 1 Erkrankung in Grünberg (Reg.-Bez. Liegnitz)

mafßzregelnun.

Nr. 14 vom 6. April 1921.) Podcken.

bezugsvorstellung. Lohengrin. Anfang 54 Uhr. sei erfolgt ) i ; j k U C i : h olgt, ohne daß er irgendwelhen Anlaß dazu | K : | sondern über Lettland geleitet, und zwar werden tägli Briefyoit Mittwoch: Die Fledermaus. Anfang 64 Uhr. Vio, T E ter e Mehrhett) L ß 5 E ie Zal der neu in A A E ac Mete mit gewöhnlichen freigemachten Briefsendungen abgefertigt. nen i : 87.4 ih dis 7 erg (D. Nat.): In dem vorliegenden e s i ; 0 E : bej SHauspielhaus. (Am Gendarmenmarkt.) Dienstag si die Entente A innerhalb des Rahmens S ihr 113 bar ne S n “000 entfallen (au e i I 6

, und Ersie, Zweite, Dritte und Vierte Zentral«Handelsregill®

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Nachträglihß wurden noch mitgeteilt für die Woche voy

(eBa Burdlau) L in Lenderapors L n 4 Srste Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Ope ror (Kreis Düren, Meg.-Bez. Aachen) ags 20. t. 83. Verlin, Montag, den 11. April 1921

is 26. März 31 Erkrankungen, und zwar in Friedengi (D Beuthen Stadt), Hohenlinde, Schwientogh[,® Kreis Beuthen. Land) je 1, in Polnisch Neukirg g Kosel) und Hindenburg (Kreis Hindenburg) je 2, in Bis tal, Mikishshaht, Simianowiß, Zalenzej/ Antonienhütte 5, in Myslowit-7, in Nosdzin (6

.=

ag d: in X g { ch e w n (Free preln), Krau Kreis Natibor, Meg.-Bez. Ip n) je 1, ‘in üren 2 nj ie J E LEELE GR S O Nichtamtliches. Leider hat es im Rheinland an dem Notwendigsten gefeblt, näm- Wie das ts{GechGo slowakische Presseküro f

t os ro în

a C li an einer geschlossenen nati g L L Prag berichtet, leéfieber. g : 1 tionalen Front. (Großer Lärm und | w : : ertMtet, e Ruf: Mit Euch arbeiten wix nied nauduent) Sie Losen 7 Taae R R e Je Mort eF fun f Zun

(Fortseßung aus dem Hauptblatt.) s l Ö : j stets aufs engste mit der Entente konspiriert. (Lärm bei den | Seit der leßten Bolkszählune! Men 0 L03191 Einwohner gezählt.

Deutsches Neih. In der Woche vom 27. M.

'. T. 7 e (MNea.-Ro: un \ : L s 2 c ; : En wurde 1 Grkranfung in O ster ode (Neg.-Bez. Aly, Preußischer Landtag. Ge ae E Eis but b Ge wissen ganz genau, daß | dec Einwohner um 119 002, das "s: 177 v p ' o . S. . . L M h . Ur i è i O Ä : 7 L : H : E n 82 r M „Vom 28. Februar bis 6, März 1 Erkcauky Y 5, Sißung vom 9. April 1921, Vormittags 11 Uhr. Tones E É roßer Lärm) AS brute, E Án: ¡Blome Teilen D Wailr | Felgber r lin I aue: „ibt des Nahrihtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger ®).) | u A nie ¡6 p M zu überweisen. Wir behalten uns | dem vorläufigen Ergebnis bei der leßten blung m Buiben go

q 1 in dieser Fassun d die Anträ ü Ah : Das Haus ist sehr stark beseßt. : nicht “ag pee d g ie Anträge für uns Un 7108 Cie Ce ito ift die Zahl der Bevölkerung Präsident Le inert eröffnet die Sizung um 1114 Uhr. | Plenge ist 7 rjol 2 U (Soz.): Die Verhaftung des Abg.

L nden, d i ift f e; Auf der Tagesordnung steht an erster Stelle die endgültige | wegung im Zusammenhang fièben, a M P E Den Des

hl des Prasidenten und der drei Vizepräsi- | Wir stehen auf dem Standpunkt, daß in diesem Falle die Jemen Arbeitsfreitigkeiten.

enten des Landtags und an zweiter Stelle die Wahl nit E U geschüßt On 5 muß, M wir R tb 20 SPhauspielpersonal des Altonaer Stadt- ¿Ministerpräsidenten. YL einz | n, warum der Antrag erst die Rehtskommission be- Eer st „W. T. B." zufolge wegen Gehaltsforderungen in Ag. Ad. Hoffmann (Komm.) beantragt eine Umstellun [Bastigen oll. i y den Ausstand getreten. Die Werkmeister und Arbeiter | brigen Tagesordnung dahin, daß der von. den, Konmmunisteo nit E F i M s e n ae Daß die Pabaltung Plenges Aen der mißlichen Geschäftslage ihre höheren Lohnforderungen Me ien Voll3partei auf Éinftitato Qui t Ae rfaercag e politischen Delikts, geht daraus Le dak S bia f N Aus Salzburg meldet ,W. T. B.“, daß eine A

P Aba, D. S hufter, der Antrag. der Sozicl Laus cingesritten Enel Must, A L E der Entente [ o i (a lde f okrat is her Gewerfkscha fi fer U bie Frits or die Sondergerihte und ihre Zuständigkei : y a0 í disparteien sind immer für efristetes Ulti i 9 F - : ‘peutsémationalen i N die Einschränkung der Arbeltsrosigtel Bie Reb ai t rb ‘Anlas, ie ata Ae eingeizeten. darunter das Veranaes t es Bs Brot "ili ge "lcigreidte, mittelbax hinter den Wahlgängen zur Verhandlun estellt a , ritä er Vesaßungs- | cine Preisregelung in den Hotels unter Mitwi iterrä chen und daß zu den Anträgen, betreffend die Sontevati dite t zu stärken. D unter Mitwirkung der Ärbeiterräte, d die Arbeits

Theater und Musik.

Volksbühne (Theater am Bülowpkaß),

Weihevolle Stunden bereitete am Sonnabend den zah Besuchera des Theaters am Bülowplag die Erstaufiühnmy Sophokleishen „Antigone“ in der ‘ebenfo formgcwandty auédru@&svollen Uebersezung von Professor Walter Amelung, tel fonders den Chören feine ganze. Liebe zugewandt hat. Er uy nur mit Erfolg bestrebt, neben der Worttreue die harakter Rhythmen der Ürsprache wiederzugeben, sondern hat nach dey! bild Schillers- in der „Braut von Messina“ den Verten dq ß reim hinzugefügt, der nah unserem Empfinden die Sinnfità der Sprehmelodie - verstärkt. Der Spielleiter Jürgen | ling batie diese Chöre, die den wesentlichsten Besud der antiken Tragödie bilden, mit Ret auch in den Vordergry schônen und wohlabgestimmten Aufführung gerückt. Nur very besonders deutlih bervorzuhebende Säße ließ er von den Choriß allein sprechen, aber au bei dem gemeinsamen Vortrag warer? laut und Sinn gut zu verstehen, felbst da, wo Héinz Tiessenz teristisch eingreifende Musik das gesprochene Wort melodrn untermalte. Das alles ließ auf eine Sorgfalt der Einübung {4 die nicht hoch genug anerkannt werden kann. Nicht ming loben waren die Einzelleistungen. Mary Dietrich, die Darsh dex Titelrolle, ist eine Antigone von etelstem Wuds, F wie körperlih. Dem Heroischen ihrer Erscheinung und ihres F gesellt sich ein zartes weibliches Empfinden, das tief ey Shr Gegenfpieler E. Stahl-Nachbaur war ein Kreon von Y Eindringlichkeit der Rede, leidenschaftlich im Ausdru, ein Lj mensh, den das unerbittlihe Schicksal nicht beugen fonden brehen fanu. Auch Lucie. Mannheims * knosvenbafte Zy Günther Hadanks edler Haimon, Edgar Klitss Yi

: : die Sperre jeder Ausfuhr von Lebensmitteln und Entf Í igkeit, auch die von den Kommuni Ne „De y E r « Oberschlesien (Zentr.): Ohne genaue Prüfung | christlich-sozialen Vizebü isters Hild i } Tagen von unisten einge des amtlihen Materials im vorliegenden Falle e 5 der Leitung des N iat “Bei N Ti ter fel Frs der

ahten Amendements mitberaten werden. Außerdem erklärt er, |, ei ; V ; ; die Kommunisten zwar der Wahl des Präsidenten nit wider. a Die Giesenden, Angelegenheit eine Entscheidung nit orderungen wird ein allgemeiner Ausstand der Straßen

n E a pirhgLogt fn, für den bgeordneten | su bernen mger nee muß daser eft eingehend i And- | Po ner und der isen babner sone Wo Sperr: be

Pras mmen. Nl : L in Aussicht geste i

Abg. Siering (Soz.) wünscht, daß niht nur die erste und n A See (D. V.): Hunderte von Verhaftungen im be- Nas ein W. T. B“ n . eite Beratung, sondern auch die dritte Beratung eines Antrages | Seite hi sind auf Grund von Denunziationen von radikaler | 9 d iner von „W. T. B.“ übermittelten Reutermeldung aus c Parteien auf Annahme eines Geseßeutwurfs zur Aenderun S, e hin erfolgt. (Lärmender Widerspruch bei den Kommunisten.) Ge Ms A am Sonnabend Verhandlungen zwischen Lloyd ; Staatsshuldenverwaltungsgeseßzes schon heute erfolgen solL L nn wir in derartigen Fallen uns an die Rheinlandkommi sion Tag 2e und Vertretern des Arbeiterdreibundes den ganzen e Gegenstände, betreffend die Sondergerihte und die Arberts. enen wollen, müssen wir unbedingt die Sachlage ganz gründ ag über fortgeseßt. Am Schluß einer Sitzung des Arbeiter- igfeit, beantragt er von der heutigen Tagesordnung zu entfernen, dis Ae, s e niht einem Resus auszuseven. o nene Beute i fateben, daß am Montag (heute) ihre Beratung gar nicht tunlih sei, solange wir keine Regierung der Retter A Roben nie aar C doit Uns tak ie ent | den Bergwerksbes[ iv A n A a gan Me ei And , er , J 1 2

ben. er ! j : ß d Abg. Mata! erme l (D. Nat.) bittet den beantragten Ge- Kommunistishen Partei Deutshlands und der Entente Kons- arbeiterverband in der Naht zum Sountag an die in ibm zitz

| : D i : : S \{lossenen Unterverbände eine W î entwurf, betreffend die Staatsshuldenverwaltung, der Rech spirationen bestehen. Die Rechte scheint dabei von sich auf andere | ber asle Mitalt esen: werben, M iei ee Ge N Webs, in ( A L j , - | zu shließen. Niht wir baben mi En er alle Mitglieder angewiesen tverden, sich jeder /

gölommission zu überweisen. Jhr Stinnes. (Lachen i A vex Gntente. fonspiriert, sondern | enthalten, die sich egen die 3 ur S lherbeit ‘per

1 l / : anm E sident Le i t : A s - ;

S tuen datieta Si E R 4 Antrag uliteslend das 'Elaatésdudervertn R z Der Autrag Eberlein wird gegen die Stimmen der drei Geib N Geell laleal Ix a nah ek D f ite sehr anschaulich vortrug verdienén nahdrüdckli hervorgehoben zu wi dgezogen hat, daß heute nur die erste Lesung dieser Boulage sozialistishen Parteien dem Rechtsausshuß überwiesen. Diese unerwartete Ankündigung des Bergarbeiterverbands Lat bie e Etroas mehr Eindringlichkeit hätte man nur bei Eduard Notha;„Miünchmen sein wird, Der Antrag der Deutschen Vol Tópartei auf beträhtlihentspannt. Für heute wurde eine weitere wichtige

der Nolle des blinden Tairesias gewüns{cht. Alles in allen brate diese Aufführung, die {on dur ihre {lite Ungesul in allem Szenishen üohltuend berührte, den Zuschauem d herrlichen Kunstgenuß. j

Die Abseßung der Gegenstände, betreffend die Sonder- | Einstellung des Strafverfahrens gegen den Ab : | Sutwilung der Dinge erwartet. Man glaubt, daß die Warnun jie und die Arbeitslosigkeit. wirk gegen die: Stimmor | geht auf Antrag Le.idi g an der G i chäftsordnun 7E Stu des Bergarbeiterverbandes die Folge is von Ÿ oed Geora

Unabhängigen i : : O am Sonnabend bei der Unterredu wische Regi hängigen Sozialdemokraien und der Kommunisten Die R, betreffend vorläufige Aenderungen von | und dem Arbeiterdreibund aemadten alngebrus ei, ug

(lossen. Der Antrag Ad. Hoffmann auf Vorwegnahme der | Gerichtsbezirken anläßlih der Ausfü i ü i n. a ) m : i rung des Friedensver- | darüber noch nichts G 3 bet . Am Sonns- nmunistischen Anträge wird angenommen und gleichzeitig der | trages (Tirschtiegel Rest zu Meserit r R Rest U abend strömten IASA Le bes gonjen Lages d Suci

tnunisti ; ; Nii i: er: E 2 Î ride M A L es die außerordentlichen | Bütow), werden genehmigt. willige durch London, die sich für alle Notstandsdienste

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Im Opernbause wird morgen, Dienstag, „Lehm mit den Damen Heckmann-Bettendorf, Branzell und den hn

anz Besaßungstruppen im beseßt ; » ; während des Ausstands zur Verfü [L f iri Mann, Rode als Gast, Helgers und Zador in den Hauptrolly hi it 3 pten Die Anträge der Deutschnationalen und der e i i S gur Fersügung stellten. Es war ein geführt. Musikalischer an ist Dr. Stiedry. Anfang 54 Uk: Y leh mit zur Beratung gestellt. Volkspartei auf Annahme E Gesezentwürfen über Pa, lite e ee Gia Ds N S g i ho gn

Zur Wahl des Präsidiums beantragt Abg Herold | regelung der Verfassu j n eine Abneigung u = : . : : ngen ‘der evan - der E b en Aus ; Ew ntr.) s lebigen Präsidenten L e tnert zum Ersten Prâ- shen Landeskirchen gl r ire ueren Prov Pes Be soiters Lane S Ei i daß l t E: T y Mie. für a nien des Hauses durch Zuruf wiederzuwählen. (Beifall.) | Preußens, werden in zweiter Beratung ohne Erörterung | wöhnlich sehr unruhigen Südwales in nichts den Ausstand be- Präsident Lei nex t : Wenn sich kein Widerspruch erhebt, darf | Unverändert angenommen. günstigen, Auch in Hull gehen unter den Eisenbabneru hinsichtlich U Nl be daß das Haus mi wieder zum Ersten Präsi- Der von allen Parteien beantragte Gese Gro Pi reimungen sehr stark auseinander. „Daily FA RaRR e DO danke Jhnen für das Vertrauen, und | entwurf zur Aenderung des Stagts 8 -.| Chronicle“ berichtet, daß das Finanzkomitee der Gruben- ird, wie ih [hon beim Antritt meiner vorläufigen Präsident- verwalt O aatsshulden- | besißer geneigt sei, den Bergarbeitern bessere Be- ft erflärt habe, mein eifrigstes Bestreben sein, in voller Un- A i s "g eseyes geht auf Antrag Weis- dingungen zu gewähren. tellihkeit die Geschäfte des Hauses zu führen. (Beifall.) sermel (D. Nai.) an den Rechnungsausshuß. Einer von „W. T. B.* übermittelten Reutermeldung aus

Auf Vorschlag des Abg. Sierin g (Soz.) werden die Damtit ist die Tagesordnung erledigt. Montreal zufolge fordert dort eine dem Gewerbe- und

__ Im Schauspielhause: wird morgen das Dram. Sterne“ mit Otto Sommerstorf als Galileo Galilei q Anfang 7 Uhr. ]

Acerouautisches Observatorium, Lindenberg, Kr. Beeskow. 9. April 1921. Drachenaufstieg von 5} a bis 73 a,

E j : herigen drei Vigzepräsidenten Dr. Po r\ch (Zentr. Nächste Sißung Donnerstag, den 14. April 1921, 2 Gen bede otlegte Gntsließung den E E8- Seehöhe | Luftdruck| Temperatur C0 San Wind v, Kries (D. Nat.) und Garnich (D. u (Große Anfragen ind Anträge, betr. die Aotnunifiencuttäne Be 2 Lat m l; ct vi y E G u auf, die amerikanischen , da Feit a e 0 Luf ebenfalls wiedergewählt. Alle drei erklären, die Wahl in Mitteldeutschland, betr. die Beschlagnahme der „Roten | streiks in En Lank fi e E E E Ld en nid “5 Nichtung Zank anzunehmen. Fahne“ und den Fall des Obermaschinisten S ü l t) 4 Ausfuhr na En gland bber zum Sebtau t eis i de i Die Wahl des Ministerpräsidenten exfolgt auf Schluß gegen 12/2 Uhr. Schiffe zu fördern, | 122 762,1 2 | 89 D nd der für die Wahl des Präsidiums geltenden Geschäfts- 230 2 35 ; N D de Der Namensaufruf wird vollzogen. 4 , in 12 Uhr 35 Minuten verkündet Präsi i i 1 tf ils S SHS Gugebnis der Abstimmung. Abactóbeir inb 166 Se Statistik und Volkswirtschaft. i s und Wissenfchaft. it: : esleclen der preußishe Wohlfahrtsminister Ste - Die tätigkeit i ä G O Meers abgehaltenen Qesamtsihung d Sicht 15 km. Su Bente.) “reg en, Ry Ma, Ludwig (U. Soz) S R L Srobsigbten Kre us L Afademie der Wissen \haften sprach e men, die Abgg. Facobi, Ad. Hoffmann, Na einer im neuesten Heft der Zeitschrift „Wirtschaft und | Züge“ i ( 26 men”. + Dad S Luer 10. April 1921. Drachenaufstieg von 54 a bis 781 i ) olem und Ap fe lbaum je 1 Stimme. Ungültig sind Statistik“ vöm Statistischen Hrciéent gegebenen Uebersiht hat Zitwers S ai “Seelenbeil “bee e 2 Qu ee

zciédadl vis ‘immen, 23 Zettel waren unbeschrieben. Damit ist Minister die Bautätigkeit in der G it d Ï i ü ih i m - : ; i ister „Dautatltigkeit ‘in der Gesamtheit der Großstädte des Deutschen | lobpreisend den. l L etlttanet , Temperatur | Nelative Vid FEcgerwald zum preußischen Minist b rf i- / Reis im vierten Vierteljahr 1920 ungefähr die gleiche Anzahl neuer UaMut ‘es (eaen Retilen Bran) ‘eber De Und ee nfs Seehöhe | Luftdruck Feuchtig- i ten gewählt, | Wohngebäude geschaffen wie im dritten Vierteljahr, und zwar war es | Fegefeuer und Sündenschuld, bekennt mit Platon (unfkirchli) die P ion keit | Richtung Prâsident Leinert erklärt, dem Gewählten seine Wahl | Gr in s, Hauptsache die gemeinnüßige Bautätigfeit, die dieses râexistenz der Seelen, wie vorber der Ackermann (ebenso unkirhlich) m mm | 0/5 iftlih mitteilen 3u wollen. Berlin-Shöneberg Boni débe P i igt at r E E E egen Maedergeburt “alles Irdischen, und 122 761,5 8,8 76 | Deo | 4 A Antrag der Rechten wicd gegen den Widerspruch | mund, Duisburg, Düsseldorf, Elberfeld, Barmen, Essen, Gelsenkirhen, Bilde, das Gott f gs ri dh nes Was grgen 300 745 6,3 78 | SO 4 ommunisten der ‘vorher gefaßte Beschluß, den | Kêln, Cassel, Frankfurt a. M., München, Nürnberg, Leipzig, Dreéden, | Dinge hinstellt, die fih um und an ihn drängen wie der (als Traube 92000 6422 | —18 68 SÔ;S J e mitishen Antrag, betreffend die aukerordent- | Ses Stuttgart, Mannheim, Karlsruhe, amburg, Bremen, | hängende) Bienenshwarm unm seine Königin. 2610 560 4,5 59 SO¿S n militärischen Maßnahmen in den beseßten Gebieten mit Lübeck usw.) wurden in den einzelnen Vierteljahren des Jahres 1920 err Engler legte vor: Beiträge zur Flora von Papuasien VIL Sidßjt: 15 km. Antrage der Kommunisten auf Haftentlassung des Abg. an Häusern und Wohnungen hergestellt : A L von Lauterbach, Serie 7 (Leipzig 1921) und Beiträge zur Flora von ; N e e die E der Abgeordneten im be- Zeitrauut geme oe M S C Lerifinantetride “D Su & fi f firhs anbe “Ouira : gemeinsam zu beraten, nah kurzer Ge- ions i ia (Sonde so ubicrent Ô / : / t ; , ; ° Häuser Wohnungen Häuser Wohnungen | oxcavations in Nubia (Sonderabdruck). (Fortsehung des Nichtamtlichen în der Ersten Beilogt| ednungêdebatte iieder aufgehoben. 1. Vierteljahr 19 338 1 344 190 2164 Mitglied Herr Heymans sandte bine Schriften f E ieg i ß choenbedck (Komm.) befürwortet folgenden Antrag | 2. Vierteljahr 192 645 1 882 239 1 968 die Metaphysik, 3. Aufl. (Leipzig 1921), und Ueber die Anmvend barkeit 4 2 u urtei: „Das Staatsministerium wird Véaiittraat, die | 3. Bicrtetale 1920 1333 2 900 200 2 408 des Energiebegriffes in der Psychologie (Leipzig 1921). oe Entlassung des Abg: Plenge zu erwirken, der von der | 4 Vierteljahr 1920 1 940 3 924 239 2 201

ishen Besazungsbehörde in Soli ; verhaftet und nah zusammen TI56 T0 0 368 STIL. Verk verbracht worden ist. Weiter wied eo : erkehrswesen. tragt, é . iter wird das Staatsministerium Der Neuzugang an Wohnungen betrug im Jahre 1920 insgesamt ; ; 2 ; / Mime A Dee T LRn pas da dahin j jpirken, nur ein Drittel des Neuzugangs des Jahres 1913. Dabei is zu bie Keule Ai 19 Aa ba e O die Ukraine, in vollem U S nità n or neten im bejegten Ge- | berudcksihtigen, daß das Jahr 1913 ein besonders {lechtes Baujahr eunev D bea Wid: voi ius d R iche Republik des Plen ge gewahrt wird." Die Verhaftung des | war. 1912 wurden in den von der Wohnungéstatiftik ertaßten 35 Groß- jest an nit mehr über Norwegen,

ZhHeater. aus. (Unter den Linden.) Diensiag: 8.9

ung. ‘Die Sterne. Anfang 7 Uhr. | Mittwoch: Der Sturm. Anfang 7 Uhr. |

em Rhei ! an ; ; z ; hnme ndendeinlanda kommen und nah dem Friedensvertrage gefommenes Wohngebäude dur{hschnittlich 3,7 ¡Vohnungen, 191 W uf ere Veranlassung wird das reisende Publikum dur das

tdte gehalten. Würde es sih um ein allgeme agegen famen 6,9 Wohnungen auf ein Wohnhaus. Es er- Sa krt Vera auf die Vorschriften hingewiesen, die für die

hen handeln, so würden wir der Entente nicht das | ärt {t ; “itni ; den polnishen Korrid it - u e 1 ter tflärt ih die fleine Berhältniszahl daraus, daß 1920 die ge- M L a or nach Osft- 2 seen, über einen deutschen Reichs8aungehörigen zu Ge- meinnüßige Bautätigkeit einen verhältnismäßig viel Laa Ümfana t: Bobitiis bet Wu Danach genügt für deutsche Reichsangebörige

Wenn gegen die Jmmunität eines Abgeordneten ‘aufweist als 1913. Es sind im Jahre 1920 durch die gemein- Schneidemübl o e en Shnellzüge auf der Strecke

Veranimeorilicher Schriftleiter: Direktor Dr. T y r o l, CharloW

ohen worden ist jo ist das bedauerlich, es ist dies aber üßi ¡tigkei änitli Marienburg ein ei : en Tei / »edau , es i i zum | nüßige Bautätigkeit 4256 oder rund 83 vH sämtliher neuen 18 nte Qr ; urg ein einfacher Personal: Beranlwortlió fr den Anzelastteil: ber Geld sen Veste, Mufdet bus diejenigen Parteien, die sih den Wohngebäude mit 910 050 Wohnungen errichtet ae Mithin Ind bei Sd Ga bir Basen üg Es gut, anderen Strecken N (G für en Anzeigenteil: Der Vorsteher der E. (Lachen und get C O immer verschlossen | treffen bei diescn Häusern auf ein Wohngebäude im Durchs@nitt ift dage i ilch Sichtv L auh auf der genannten Strecke nungsrat Mengering in Berlin n ündern Sie großer Lärm auf der äußersten Linken.) | 2,4 Wohnungen. Für die übrige Bautätigkeit verbleiben gegen polnisGer Sichtvermerk nötig, Verlag der Geschäftsstelle (Menge r i n g) in Berlit. ) Jhr Verhalten D Nichts ‘durch tierische Laute. Sie haben | 868 Wohngebäude mit 8741 Wohnungen oder 10,1 Wohnungen auf aweternaemen rh n das Augenmerk der Entente auf den Teil | ein Wohngebäude. In dieser Zahl neuer Wohnungen sind ‘allerdings Flugpost Münhen—Konst

‘Drueck der Norddeutschen Buchdrudferei und Verlagsanstäl: Berlin, Wilhelmstr. 32.

Sechs Beilagen (eins{ließlich Börsenbeilage )

Bevölkerung gerichtet, der troß der Schwere ihrer | die o ie Tétiakoì 4 ton : y D) Vom 11. Azzil

; , der ur die Tätigkeit der Wohnungsämter (Nationierung usw.) ent- | wird von dem Bayerischen Lust- ü i a

K großer gu bishen und deutschen Gedanken festgehalten hat. | standenen Wohnungen mitenthalten, so daß die R Zabhl der | N „München—Konstanz Aan N an eine Flugpost: D:

rm und Zurufe: Rechtssozialistishe Zeitungen.) | auf ein nicht dur gemeinnützige Bautätigkeit entlstandenes Gebäude | München 7,30, an Konstanz 9, ; zurück Konstan 100 an Mia

Nit Ausn E : entfallenden Wohnungen immer noch zu hoch erscheint. 11,95, Die Linie foll spâter nah Prag und Wu wiedergegb e ber Neben der Herren Minister, die im

ich verlängert werden.