aud ‘bei ihr in Worms gz zuweilen vermissen. entfpreen, von. Neger . für
dem Nei@hstage
ge BeHandlun versammlun
säße angenommen, die die Fünf seßr man
ießlid ei der Weichfel / beba Ie ein Antrag, der Numänien die Ufer] eidhsel betreffen
rschiffahrt auf der Donau
Land- und Forstwirtschaft.
An derLandwirtschaftli waren im Winterhalbjahr 1920 47 weibliche) eingeshrieben und zwar:
tudierende der landw.
[ wortb-S{harwenkafsaa!k), Fleiß und ernstes Streben anerkennen muß, Ihrer Eigenart
vortreffli*ßch war die in der der
Walter, Bekenntnisses Luthers vor F ischen damals un
Wiedergabe einer Suite Gedenkrede, Der Wiesbadener Konzertmeister Francis Arányi erwies si in einem Konzert im Bech steinsaal wieder in jeder Beziehung zu den ersten seines Fachs U. a. spielte er als Neuheiten eine Sonate von rechte Kompo-
deutung des mannhaften beleuGicte und Beteiligung an der Feier, wel Nosenberg, Vertreter des Kultusamt
chenHohschule in Berlin 1103 Studierende (darunter 808 Landwirte, 187 issenschaften,
als ein Geiger, der in eine Parallele zw
ezäblt werden muß.
Kornauth und ein Adagio von Zoltán Kodály, beides geigenge es, die evan
«techn. Gewerbe, 45 der Naturw
Erste Veilage
am nonen Neichsa r. 90.
feit und das Professorenkollegium der wohnten, war fo groß, daß die Kirdhe f taum genug Naum bot.
London, 183. April. Meldung entstand gestern abend in einer chaftLimerick zwi Krone in Zivil, d
Sinnfeiner verständnis wy getötet und
ndes auf und evangelis{e
sitionen. Besonders die erstere weist inhaltlih viel &essel ür die anwes
darf als eine wirkungsvolle Bereicherung der Geigenliteratur gelten. -— sfünstlern, die sich in voriger Woche hier hören erühmte Gäste aus Süddteuts{land an erster Stelle 3 sich nach längerer: Pause tsoper in Wien und dem Der Künsiler, der sich n gemacht hat,
5 der Ne(ts- und Verwal
i tungsfunde (darunter 87 Ausl!ä den vorbezeichn
] nder). Von eten Studierenden waren 55 beurlaubt. ?
Unter den Gefan ließen, find zwei zu nennen.
E A E Frida e, n
omr ta n ide e Ed
Im Blüthnerjaal lies (W. T. B.) NaG cliéé s Dr. Emil Schipper von der Staa 1h Nationaltheater in München wieder hören. bereits als Liedersänger einen Name
mit der hoWkünstlerishen Klavierbegleitung Michael R mit Kunst
A D B Lira lieu S
Theater und Musik.
Berliner Theater.
eater ist in die Sommerspielzeit eingetreten. jeßt „Das Milliardensouper“, ein perette bezeihneter Dreiaktec von .: M. mit Musik von Ernt sse mit ganz unterhaltender amerifanischen Lande spielt, Milliardâren wimmelt, deren Töchter nprinzessinnen just die ärmsten Freier und Lebensbund
schaft der Graff von Streitkräften der egenseitig für Revolverschießeref. nachdem drei der verwundet worden waren.
London, 19. April. wird, ist die Kohlenmenge, die de liefert wird, auf ein Viertel folgedessen liegen 108 Fahrzeuge un nimmt ständig zu.
Das Berliner Th Gegeben wird dort eubbemistish als O Willner und Hans Kottow, Steffan. Im Grunde ist er eine Po Handlung, die in jenem märchenhaften tvo es von Millionären als echte und rechte Märche bevorzugen
Baritonorgan, Kämpfenden
und sein lebenswarmer Vorirag hielten seine Zuhörer so i en und Zugaben nicht abging. ( terte, ebenfalls bon Michael Raucheisen wieder seine Berliner Gemeinde im Saal der Hoch- für Musik mit einem Lieder- und Arienprogramm, das Schubert, Wolf und Strauß ent- nmal von dem üblichen Wagner- brauht er nie besorgt zu sein, auch
daß es ohne Wiederholun
einrich Knote begei (W. T. B.)
diesmal die Namen Mehul, Verdi, Der Künstler wi also ei Programm ab. Um den Erfol
ist Gladys Harrifon, Auf einem Wohltätigkeitsfest mat sie \ich
nzeiger und Preußischen Staatsanzeiger
Verlin, Dienstag, den 19. April 1921
Amtliches.
(Fortseßung aus dem Haupiblait.) Deutsches Reich,
Uebersicht
der Prägungen von Reichsmünzen in den deutschen Münzstätten bis Ende März 1921. — r
1. Im Monat Goldmünzen Nidckelmünzen Eisenmänzen Wu aen Kupfermünzen Aluminiummün zen Márs E Doppel. Hiervon auf sind geprag oppel- : in: Kronen rivat- Zehn- Fünf- Hn h Ft ast worden in N vie *) } pfennigstkücke | pfennigstude | pfennigstüde pfennigstücke | pfennigstüde pfeitstde pfennigstücke | pfennigstüde Einpfennigsiüde # | | M |
reihen Brockteller. felbst zum Gegenstand f ! das Necht haben, mit ihr allein zu foupieren. D beamter, der nur hundert Dollar den Monat ver- urch ein Mißverständnis für einen Millionärs\ohn ge- Er übernimmt die ihm aufgedrungene Nolle, spielt das i D Leicht gewogen il, die am s{wächsten da ist, wo in dem - von bübsch gesungenen Souper- berrlihe Maid“. ist das Heitere geräten, das durch ein anderes Liebesyaar v wird. und am allerbesten das Grotesfe, das Nalph Artur Noberts, dem Spielleiter und Darsteller des Liebhabers in eben jener lusti clhandlung, Gelegenheit gibt, seine erstaunliche Geschmeidig als Tänzer teils allein, teils im Verein mit der ihm gewandt und anmutig sekundierenden Uschi Elleot zu zeigen. Die phantastisch aus- gestattete Gesamtaufführung unter der siheren musifalischen L : gestern bei ihrer dritten Wiederholung pielzeit {werlich mit einem
aris, 18. April. B.) Nat ei aus Madr wurde N Morejon (?) ein Zugführer gets
und 60 Reisende wurden \chwer verletzt.
Genf, 18. April. nationale Kongreß d Vertreten sind: Deutschland, Belgie britannien, Holland, Luxemburg. die SŸweiz und die Tsheho-Slor 27 verschiedene Organisationen. Prôâsident des Delegierten Generalsekretär arbeiterverbandes Doering hielt die Erò darauf hinwies, daß dieser Kon Solidarität und der Betonung dienen solle. Der s{chweizerische Vertreter M or fammelten willkommen und erklärte, daß das gegenwärtigen Kongresse energische Schritte erwar
Tongebung und warmblütigen Vortrag en des Berliner Konzert- undLuluLauben-
hiermit sang ersi dur glanzvolle in die Herzen seiner Verehrer. — Z publikums gehört auch das Ehepaar Rudolf und Lu chen Opernhause. Sie gaben unlängst im Blüthner- betitelten “ Duettabend. Ihre die gut miteinander eingesungen sind, erklingen zumeist in Man freute L p raa des wohlgebildeten r Gatte — Ada Scchwartzkopff-Salz- mann, die sih gleichfalls im Blüthnerfaal hören ließ, hatte Poswiansky zum Begleiter, Gesänge aus der Handschrift vortrug,
Der Ersieher soll
Versteigerung. Der Ersteher ist
u den Lieblin nen Ks yldner Hütte tuttgart . hrlôruhe . ‘ huburg S
ein kleiner Steuer dient, áber d halten wird.
piel und gewinnt zulegt den „Goldfish“. wie die Handlung ift die Mus sie Emvfindsamteit ausdrücken Herbert Kipers
thal vom Deuts
einen „Lenz- und Liebeslieder“ L S (W. T. B.) Heute wurde h
Transportarhbei n, Dänemark, Norwegen, Oeste
\chöner Ha Organs von Lulu Laubenthal. nit immer genug zurü.
und Hilde Wörner bringe, Du
gegenwärtigen d 4
dieser Gruppe
von dem sie au einige die sehr wohlklingend und Die Sängerin weiß durch ihren hohen Sopran, der .Tangshön und ausgiebig, nur in Fortestellen etwas hart Élingt, fowie durch einen gewinnenden Vortrag dauernd zu fesseln. | j hms, Wolf und Leo Blech sowie einige Arien reich t. — Ida Brincker-Jubelsky hatte ein nachhahmenstvertes Programm für einen modernen Liederabend im Bechsteinsaal aufgestellt; es wies die Namen Gisella Selden- Goth, Heinz Tiessen, Julia Weismann-Kerc und Klaus P
reizboll sind. Gosling mit den Hiervon sind wieder ein- Sie wurde greß der Propagie / gkeit der Vey hard bieß bie Proletariat bon
für Lieder von Bra mit Beifall bedach
Hugo Mocceêsgèns erzielte
io lebhaften Erfolg, daß die Sommers
I ELTLT S METLTI S T T R. M S
T TTL4EI
FEL EPEL S E N L E E T H FET E E:
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Summe 1. i Yorher waren ge- prägt). 14562196 100772 276 550
22 052 215 93 238 367 69 836 873 s0f 15 948 082/8: f! 30106 417|—
4 036 806 660} 75 067 14730] 37 285 791/15 4 036 806 660] 75 067 1171301 37 385 791 T5
Gesamtausprägung . . [T7562 196 10175376550 gezogeit « « « « « |_111250 50] 67 382 040) —— 10 567 562/70} 1 474 809 4
22 052 215 D4 127 601 12 742 472/20] 9 2413 163 50] T5 915 082 SOITT5 803 0937
T0 7221 053/701 9 195 203/741 T5 907 TIOIES 530206650 507 SINIRR
gle. «e e « |LISOID GN [70T E01 570 64499 58100] 30 810 I 39 O50 C 5 155 840 110 .4. 100 310 566,60 .4. 76 177 527,40 .4.
*) Einschließlih von Kronen, zu deren Prägung die Neichsbank das Gold geliefert hat. —
29 102 553,36 4. **) Vergl. deu „Reichsanzeiger“ vom 15. März 1921 Nr. 62,
145 809 315,18 M.
Berlin, den 16. April 1921. Hauptbuchhalterei des Reichsfinanzministeriums. Weiß.
4+ cic
Wechsel des Spielplans zu rechnen habe Graf iden ten ,
die sich im heutigen Musikleben eines guten N a y - Frankrei und B e
Julia Weismann-Kerr zeugen von. iteratur um Wertvolles zu bereichern, be- ionen auf Texte von Alfred Kerr recht Pringsheim, der am Flügel selbst seine Lieder wie auch alles übrige taktvoll und feinfühlig begleitete, ist ein sehr ernster, aus den Tiefen der Seele \{chöpfender Musiker, dem in - Prachtstücke entstehen. Ida Brincker-Jubelsky dieser neuzeitlihen Kunst. Oldenburg und im Klindworth-Scharwenka-Saal veranstaltete silerisches Wollen als Volbringen. öherer Stufe stand der mitwirkende Pianist Geor ch. — Von zwei Frauenterzetiten, dem der Damen ch-Böhm (Beethovensaal) und der Damen Fle ck- n-Sandow (Klindworth-Scharwenkasaal), muß unbedingt dem zuerst genannten die liebevollère Pflege des künstlerischen Das leßtere sticht an Schönheit ujammenklang Beachtens-
auf, alles Komponisten, Nufes erfreuen. i dem ehrlichen Willen, die L sonders sind die Komposit
Die Lieder von Deutschland, Bidegarr
Im Opernhause wird morgen, Mittwo%5, zum 250. Male „Die Wal!küre", mit den Damen Wildbrunn, Schwarz, Ober, von Catopol-Batteux, Marberr-Wagner, Vespermann, Manke und âger-: ! i Helgers beseyt, gegeben, Musikalisher Leiter ist Dr.
J aufe wird morgen „Peer Gyni" in be- Besetzung wiederholt. Anfang 64 Ühr.
von Scheele-Müller, Jäger-Weigert, den Herren Kraus und Fri Stiedry.
Nr. 15 der „Veröffentlichungendes amts* vom 13. April 1921 hat folgenden Inhalt : Gang - der gemeingefährliGen Krankheiten. — egen Pest und Cholera. — Geseßgebung uslandsfleischwaren. — Gebirnrückenma1?8 Rinderpest. — (Preußen.) von Fetten a fürsorge. — Ge
Neihsge sund}
eitweilige Mafy usw. (Deutsches P 1rüd entzündung d e Bes Ame eldälfeuhe. — Tubert — Deutsche Arzneitare
der Form des Liedes
Anfang 5 VHr. geeigneie Interpretin
Im Schaufspielh
abend bewies mehr fün in Ls
Konzerte. Kreigärzte. Hermann Henze, der alljährliß ein OrFesterkonzert mit modernen Werken veranstaltet, stellte si dies harmonie an der Spitze des
Bayern.) Viebseucen. (Sat Schwerin). Scblachtvieh- und § Krankenversicherung
Hebammen. — (Mecklenburg- Sonn beshau, Trichinenschau. — Staatsbediensleten. — (Schweiz, Kant. Basel L Tierseuchen im Deutsche Máà
regeln gegen Tierfeuchen. (Bayern, Mecklenbur handlungen von geseßgebenden Körperschaften, Bentralverband für De
mal in der Phil- Philharmonischen Orchesters vor und zeigte aufs neue, daß er ein erfahrener und temperament- voller Kapellmeister ist. Seine Auffassung ist stets dur{dacht und fesselnd, das TecnisGe beherrshi er mühelos. ; symphoniichGer Dichtung „Sir John Falstaff“ und E. N. von Nezniceks symphonisdem Lebensbild „Schlemihl“, die bereits vorteilhaft befannt find, verzeichnete die Vortragsfolge noch die IL. Symphonishe Suite des leßtgenannten Komvonisten, ein vor 26 Fahren entstandenes der Farbengebur und mit Ausnahme eines trauermarf 1 besonders tief schürft. — Als ein tüchtiger Dirigent erwies sich au dislaw Alex. Birnbaum, der ebenfalls in der Philharmonischen Or Allerdings müßte er manchmal sich äußerlih ruhiger Wagners“ „Faust-Ouvertüre“_ noch. anêges{chöpft, aber Tschaïkowékis V. Symphonie wies sehr tem- peramentvolle Höhepunkte auf und war gut ausgearbeitet. ; „Litauische Rhapfodie“ von M. Karlowicz erregte dur geistvolle Arbeit und {ne Instrumentation Interesse, nur müßte sie um der Wirkung willen unbedingt gekürzt werden. Regina Kaczor, eine in zartem Kindesalter stehende Pianistin, spielte Meozarts Es-Dur- Konzert ret flott und talentvoll, so daß ihr bei weiterem Studium eine gute Zukunft erblühen dürfte. — Das zweite Sonntag- vormittagsfkorzert im Scalatheater brate eine Auf- führung der IX. Symphonie von Beethoven unter Mit-
wirkung des Staatsopernchors.
viel Schönes, desgleichen das Sologuartett der Damen Hansa chloßhauer, der Herren Henke und Seebach. Der Besuch bewies, daß troß der häufigen Wiederbo"ungen der „Neunten“ im Laufe jedes Konzertwinters doch immer noch ein starkes Bedürfnis Stürmischer Beifall wurde dem Dirigenten und feiner erlesenen Künstlershar zuteil.-— Der Deutsche Lyceum- Glu b veranstaltete in seinen intimen Räumen cin Konzert mit neueren Werken, teren Ausführung die Klaviermeisterin Adele aus der Ohe und der Kanmmervirtuose Karl Eßberger (Klarinette) in dankenêwerter Weite übernommen batten. Die Einleitung bildete die bekannte Klaviersuite in E:Dur, Op. 8, von Adele aus der Obe, deren reizvolle Säße die Komponistin mit großer Gestaltungskraft vor Die Form ift der alten Tan der Inhalt der einzelnen Säße: Präludium, Sarabande, Bourrée, Arie, Gavotte und Gigue, fpricht aber durchaus von eigenartiger Er- findung und feinkünstlerisher Verarbeitung.
Werke von Ella Adaiëwsky, von denen eine für den Vorwurf etwas Sarabande
duftigen Varianten t | Auf höherer Warte steht aber eine griehishe Sonate für Klarinette und Klavier derselben Verfasserin, deren thematische (Srfindung und harmonische Ausgestaltung von einem bedeutenden Auch die Verarbeitung zeugt bis auf eine weitschweifige Stelle im Mittelteil von gediegenem Können. folgten drei Klavierstücke von Karl Kämpf, von denen Fräulein aus der Ohe die Gis-Moll-Humoreéke mit im Mondscßein“
(Oesterreich. st Firma Severing, Hörsing, Döly und Co. hat so kläglich nleroit gemacht, daß sie vershwinden muß. Anstatt des Namens
h (Polizeirat in Halle) ist von einigen Mitgliedern des Hauses
Triogesanges nachgesagt werden. der Stimmen (Méezzosopran und Alt) | j (unpräzise. Einsäße) wesentlich hinter jenem zurü : Gruppe Brahmss{er Lieder, Geshmack dreistimmig aretheGünther aal verlegt worden. m Meiftersaal bekam der Schreiber dieser Zeilen nur noch die beiden leßten Programmnummern (von Loewe) zu hören. Die Sängerin gehört, urteilen konnte, zum guten Durchschnitt. Stimme zuweilen etwas scharf, manchmal zu wünschen übrig.
-Strelißz.) — Betilnen, Kongressen
Schlacßtvieh- und Berichtigung Q im
Außer Hugo Kauns
q c B li N (Preußen, Ber Drusen Reich).
Geshick und
Vermischtes. 4. Vierteljahr 1920. — hauptung. — Metalltuben für Lebens-, Tuberkulose im Kindesalter. — Geschenkliste. — die Geburts- und Sterblichkeitsverhältnisse in
Erwin Lendvatl gefezt hat. — Ein Liederabend von ‘Ma war vom Meistersaal in den Bech s Gang zum
hfratischen Abg.
Arzneimittel 1 / Wochentabelle
vergeblichen
7 î \ 6 Anh 7 f N T t autigen, Tang amen Sazes, nit nsausshusses auf Einstellung des Verfahrens zu. geht ni
den 49 deuf ren. — Desgleidie; — Erkrankun cen und aufßerdeutsden
: Auszüge aus gerichi! ngsmitteln, Genußmi
mit 100000 und rößeren Städten des Auslandes. übertragbaren Krankheiten in deut — Witterung. — : Entscheidungen, betr. den Verkehr mit Nahru und Gebrauchsgegenständen (Butter usw.).
oweit man danach mehr Einwohne Tons ,_ In der Höhe klingt ihre auch die Festigkeit der Töne ließ
nzertierte. | Xonzerti Beilage A, B
war noch. nicht restlos
Mannigfaltiges.
«(W. T. B) Netchsvereinigung
en in Solingen verhaftet und, wie der Antrag besagt,
Der dritte Ver- ‘ehemaliger rovinzialgruppe für S{hlesien be- gehaltenen Tagung, an den “Herrn den Papst und den Vorsitzenden olgende Entschließung abzusenden : sowohl vom menschlichen wie auh kameradschaft- wider Reht und Moral n o ch Nufßland
daß Frankreich weit über ameraden in Avignon festhält, darunter viele, von Fluchtversuchen ( ¿ushuiden kommen ließen. i in diesem beispiellos heuchlerishen Verhalten der französishen Re- hernen Grundsaß der Gerechtigkeit.“ Begrüßungstelegramms in Genf beschlossen.
Breslau, 17. April. tretertag Kriegsgefangener der {loß in seiner heute hier a Neichspräsidenten, des Völkerbundes f „Wir protestieren lien Standpunkt ; 40000 Vaterlandsvertei Kriegsgefangene
Acronautisches Ob/serva:orium, - Lindenberg, Kr. Beeskow. 18 April 1921. — Pilotballonaufstieg von 5 a 35 bis 5 24
Chor und Orchester boten dagegen, daß Temperatur C 9
anfeuernder 7 Gesán shmadchten , Nichtung Schu
gegen die Schmach, ag eingebracht —, teilt
im ESelbsterhaltungstriebe
Gelegenheit l Wir erblicken
dafür vorhanden ist. geringfügige Versehen
Hohn auf den e Ferner wurde die Absendung ci durch Vermittlung des Noten Kreuzes
Hirschberg, 18. April. (W. T und am Sonntag find im Niesen N euschnee niedergegangen. höhe durdshnittlich 50 cm; der Schnee 15 cm hoh. früh 59 Kälte.
Worms,
gierung einen
Bedeckt. -— Si@ßt: 12 kw,
. B.) In der Nacht zum Sonntag birge große ; em Kamm beträgt die Schnee: in Schreiberhau und Krummhübel lage ie Neue schlesische Baude meldet heut
(Forisehung des Nichiamtlichen in der Ersten Beilage) zsuite nacgebildet, i
die Hörer binstellte.
folgten mehrere
Theater.
rnhaus. (Unter den Linden.)
Der Ring des Nibelungen. 1, Anfang d Uhr.
eter der
(W. T. B.) uthber vor
400jährigen Wiederkehr des Tages, an dem tand, nahm am-gestrigen Sonntag âltnisse ging die Feier ohne jeden Sremde aus nah und fern waren rgebiet ungefähr 700 Teilnehmer. itag leiteten die Veranstaltungen gewaltige Kundgebung Universitätsyrofessor Begrüßungsabend in
Nokokoarie 18, - April.
gsvorstellung. 250, Male: Die Walküre.
Donnerstag: Mona Lisa. Anfang 7 Uhr.
Schauspielhaus. (Am Gendarmenmarkt.) Mittwoh:%.98 bezugsvorstelung. Peer Gyut. Anfang 64 Uhr. 1 Donnerstag: Der Marquis von Keith. Anfang 7 Uhr
dem Neihstagvon Worms st ihren Anfang. Infolge der Zeitverh äußeren Prunk vor si. Unzählige
herbeigeeilt, so allein aus dem Saa Festgottesdienste am Vormi Am Nachmittag fand eine
Lutherdenkmal Ï Dr. Sh ian -Gießen die Festrede hielt. der Dreisaltigkeil8kirche be
Kattowitz, 18. April. hütte madt dur öffentlichen Anschlag be Ungunst der wirtschaftlichen Lage gezwungen ift, einzulegen. Diese Maßnahme beginnt am 30. 9 Zeitpunkt an ruht der Betrieb am Monta Werkstätten. Die sogenannten durchgehen Hochöfen, werden wie bisher weitergeführt.
Freiburg i. B., 18. April. géumschlag der lezten Tage hat äu ¿waldes starken Schneefall gebracht. gen wurde an den # kfulturen durch den Kälterü Besonders die Weinberge sin fo daß man für die Weinernte
n da 18, April. (W. T. B.) Wiederkehr
druck machten.
Talent Kunte geben.
liebenswürdigem H und „Stürmisher Abend“ aus den „Märkishen Idyllen“ teils mit glißernder Farbenpra(t, teils mit packender Dramatik noch Werke
loß den ersten Tag. Schluß wurden ea h Die geschäßte (W. T. B.) als eine aus
Die Bismardck- t, daß fie dur die
: Von diesem g in allen Abteilungen und Betriebe, Koksöfen und
h egt e : Le
ianistin zeigte sich in allen ihren Vorträgen wieder i o Vollen: {chöpfende, in sich gefestigte Künstlerin, der die Komponisten für ihr mutiges Eintreten für ihre neuen Schöpfungen aufrichtig Herr Eßberger erwies sich in der oben- erwähnten Sonate und in drei Phantasiestücken von Rob. Shumann als ein Klarinettist mit großem, ausdruckévollem Ton und bedeutender Zechnik. — Eine andere hervorragende Pianistin Frieda Kwa st- Hodapp und der Geiger Lidus Klein-van Giltay brachten im Beethovensaal mit herrlilem Vortrag eine Erstaufführung von Ph. Jama 1 Sentimentalität neigende Sonate, in gemäßigt modernem Stil. Den übrigen Teil tes Konzerts bildeten Sonaten von Debussy und Busoni, von denen die erste das schwächere Werk war. Gisela Koneczny i: Geigerin fennen, die es mit der Kunst ernst nimmt wnd bereits auf der Stufe der Meisterschaft steht. gesellt fich ein ausdrucksreicher, eine andere Geigerin, Else Mendel-Oberüber
von Ertel
Familiennachrichten.
Gestorben: Hr. Landshaftsrat Leopold von Gersdorf (Ki dankbar sein können. popowo). — Hr. August Scherl (Berlin).
Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. T y r ol, Chatloft!!
Verantwortlich für den Anzeigenteil : Der Vorsteher der Geschäft tengering.in
Verlag der Geschäftsstele (Mengering) in Berlin
Dru der Norddeutshen Buchdruckerei und Verlagsanstalk Berlin, Wilhelmstr. 32.
___ Sieben Beilagen Á (eins{ließliß Börsenbeilage und Warenzeichenbeilage Nt. Be und Erste, Zweite und Dritte Zentral-Handelsregister“
(W. T. B.) Der. starke den Höhen des j In den nie- chon weit vorgeschrittenen O b st - djall s{werer Schaden angeridtet. genommen worden,
die shwersten Befürchtungen hegt.
Die evangelische Ge- beging heute abend die Erinnerung an die Verantwortung
Zusfammenspiel und shönem | Witterun
ch, eine etwas zur echnungsrat
d stark mit
(Bechsteinsaal) man eine
Zu der wohlgebildeten Technik eßteren 1äßt (Klind-
warmer Musikfsinn. — L Luthers
aas Bitt
Dryander ausführte über die Notwendigkeit der Bekämpfung der
chen Redner suchten L c Undererseit3 war hier in
Nichtamtliches. | n a Nl ch ke (Dem.): Die kommuni
gu eriweden, als
Tuberkulose und der Arbeitslos
ob es sih in Mitteldeutshland entsheidend ni
itteldeutshland nicht ist überaus traurig,
n haben, si nicht
t das besondere Pslichtgefühl der Ausschlag gab das Pf
ichtgefühl der- zur Demokratie bekennen, die ernstlich
alten Beamten, sondern den
(Fortsezung aus ¡dem Hauptblait.) u eine ea TAR gehandelt hätte. Es i nachdem Sie die tion cinmal unternomnie Preußischer Landíag. au ihr zu bekennen. Jh muß Jhrem Gedächtuis
jenigen, die sich rückhaltlos willt sind, Ruhe und O ormen der Demokratie zu erha
rem Mangel h / r bisheriger im Wege der Entwvieklung in
an Mut etwas nachhelfen, indem ih zitiere, was Unjer leider zu früh ver-
9, Sißung vom 18. April 1921, Mittags 12 Uhr. Parteivorsißender Levi geschrieben hat. Sn c
nit des Nahrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsv *),) j wir das Zeugnis eines Mannes : d scher Zeitungsverleger*),) anßerordentlich tvertvoll. Levi 1
iner Broschüre haben der dabei war, und das ist weist nah, daß die Aktion in ar so irrsinnig, daß
- t gesagt: „Fn Deuts:hland s nur verhütet werden, indem tir die Bol- Es ist das
storbener Herr Naumann hat mit Rech Bolschewismu
shewisten unterstüßten.“ s{chlimmste Unrecht, wenn jeßt
Vor Eintritt in die Tage8ordnung erhält das Wort Ihrer Zentrale gemacht wordén ist, und zv
Ag. Peibenret@ (D. Vp.) ch habe in meiner Rede | Man zeitweise von einem Krieg e
Name „Hölz“, also des Räuberhauptmanns, verstanden. ende Zurufe bei den Sozialdemokraten: Hölz, Hô1lz!) Auf der Tagesordnung feht zuerst der Antrag auf
nommen worden als
iger Abneigung gegen Hör as machen wir nit mit, wir as wir erlebt haben. wenn Arbeiter und Bürger (Beifall bei den Demokraten.)
): Das Gericht, das in diesen Tagen ebrochen ist, war so gründlich, nicht mehr zu befassen hraute. Herrn Eberlein an uns legen wix kein Ge- joll sein startes Liebesbedürfnis lieber an Der Minister des
in dieser Weise aus alter klassenm( und Severing vorgegan ntwicklung troy allem, w
Sine Entbiklung ist aber nur mögli
¡ nisten gegen die Ar- kiion an einzelnen Stellen frivol genu
Levis.) Ft jemals
S 1 der Kommu nd gefagt und das beweist das unkorrigierte Stenogramm: Melis die K si U s Leilattion auch noch in anderen Landes
gitiert entsprechende Säße aus der Broshüre mit voller oben ia verbrecerischer eine solche Aktion unter= ch dem “flaren Zeugnis
t? Levi führt auch- aus, leisch und Blut in den
zusammen h Deerberg ( über die Kommunisten hereing ' mich mit ihnen Liebesgeständnis des wicht, Hecr Eberlein
ier, und Levis, der in den Dingen dringestanden daß diejenigen - Leute, die thr eigenes
Auf das naive
tellung des s gegen den unabhängigen sozial- Kampf für eine Sache schickten, die nan chon als verloren erkannt
die Adresse seiner Fraktionsgenossen richten.
abold wegen Beleidigung. Ohne Er- abe, es nit wagen dürften, dei“ Arbeitern wieder unter die / N Innern hat heute wiederum \hwere Angrif
fe gegen uns ergehen
tung stimmt das Haus dem Beschluß des Geschäftsord- ugen fu treten. Eins möchte i allerdings hervorheben, es
seßen müssen.
lassen, gegen die wir uns nachdrücklich zur 1ts{chnationalen
t, daß Herr Levi jeßt wie Pontius Pilatus vor das Volk en di Wenn er sich über den Ton beshwert, den die de1
Es folgt der vom Abg. Dr. Deerb erg (D. Nat.) er- | tritt und eme Hände in Unschuld wäscht, denn auch Dr. Levi wie
ute mündliche Bericht des Rechtsausshusses über den P Bet
hn und seine Ministertätigkeit anschlagen, so kann r Mintster es chen Gegner in einem so maß-
Redner über i doh anderer fertig bringe
in tragen die Verantwortung für diesen Putsch, der in
inem Kern beschlossen ist damals, als Sinowjew direkt von Baku seits auch nur ein sozialdemokratische
n, mit einem politis
î f "s E E e Sang nah Halle fuhr und die Unabhängigen untsx die Bedingungen von f U Á \ bi 9 S eL Mosfau beugen wollte. Die dritte Jnternationale wollte sih in jednelen im beseßten Gebiete. Der Ausshuß hat dic der deutschen Sektion ein endes Jnstcument für alle Fälle
hme des Antrages beschlossen. Plenge ist von den Eng- [Velten Die kommunistis
Er hat wiederholt gegen den Abge-
losen Tone zu debattieren. ( Damit wird in aller
ordneten Graef das Wort „L Form der Voriourf der bewußten Unwahrheit erhoben.
üge gewesen sein, daß ein kommunistishes Blatt mit 50 aatsgeldern unterstüßt worden ist.
üge“ gebrauht.
e Sektion der deutshen Jnternationale
lug los entgegen allen ökonomischen Erfahrungen zu einer Zeit,
daß Leute wie Max Hölz und Die Tatsache steht
) Köln vershleppt worden. Nach Ansicht des Ausschusses | wo sie nur darauf hoffen konnte, 1 die Wahrung der Jmmunität der Abgeordneten ein unan- | Zakob ihr « Gefolgschaft e würden.
brechen ist am deutshen Vo
gewußt hat. das freut mi vorbehalten, ob diefe
lih ist nur, ob Herr Hörsing davon lich dieser Ausgabe widersprochen h müssen wir uns Nachforshungen darüber
Ein ungeheures Ver- k begangen worden. Der Erfolg hat
: ; s L D C Ee 0 C La Sade M dem Minister des Fnnern recht gegeben. Merkwürdigerweise haben | g ang f die Redner der Rechten fast durhweg Angriffe gegen den Minister
um Fall des Abg. Knoth (Komm.), der troy des Be- gerihtet, und die Vertreter derjenigen Parteien, die immer gerade
(es des Landtages auf Einstellung des Untersuhungsver- die Staatsautorität zu vertreten glauben, sind dem Minister in seine Freunde seien
ine objektive Siche Wenn der Mini
rheit haben, den Tat= ster heute dem Abgeordneten Konzept gesprochen zu haben, an nah einem Kon
Erklärung, für die wir ke sachen entspricht. . Dryander vorwirft, nach einem so ist es immer noch be
ser, wenn m zept spricht,
ns und Aufhebung der Untersuchungshaft noch immer den Arm gefallen. Herr von Dryander sagte, | jflet ist — der Abg. Ka d (Komm.) hat hierzu einen | nicht gegen die Arbeiter, verwxhrten sich aber gegen die
ne an, daß die Sache bis zum Schluß der heutigen Sizung Ma a V N
ill erledigt sein werde. Sollte das nicht der Fall sein, L „ldentisize vade am Schluß der Sißung darauf zurückgekommen Roe R jo f r d it 1
Auch der Presse hat der : Wir bleiben gierung gelegen hat, eine Amnestie direkt aus dem Munde des Ober- Die betreffende Nachricht ausgegangen und als amtlich im Mans- daß alle Waffen
als daß man gedankenlose Reden hält.
Minister den Vorwurf gemacht, sie hab dabei, daß es im System der Re anzuregen, wenn es auch nicht prâsidenten Hörsing gesagt wor ist von Magdeburg am 25. März danach war den die Forderung gestellt,
Ä i i ierung von Arbeiteëtshaft und Sozialdemokratie. Dieser e gelogen. O anf e f i aft und Sozialdemokratie nicht chne
eun aber von den Vertretern der gen Severing und Hörsing ge- hier etwas zutage
glauben, daß l tritt von Klassenhaß gegen Arbeiter und diejenigen, die aus der
bezeihnet; Kommunistenführern
felder Revier u. a.
(s folgt die dritte Beratun gde38Antragsderc Arbeiterklasse herausgewachsen, auf solhen verantwortungsvollen tutshen Volks partei auf Annahme eines Gese b- | Posten prlient sind dank ihrer hervorragenden Eigenschaften. Die
wurfs über die Neuregelung der Ver- | Ünterhö sungen der evangelishen Landeskirchen e E LREO S) Nrovingen Aren gens flihtbewußtseins, so hat
lg. Frau Dr. We cheider (Soz.) erklärt, daß ihre ; ichts sv Von den Geseßentwurf, clan wird. Sie bemängelt ins- Os Bs gehöre,
und daß, wer frei= inem Namen gefragt und nicht ver- elanntmachung ist unter den Augen iderspruch zu seinen / mmandeur, der ihm Zurüclnahme anweisen und ihm kar rührern nit zu paktieren habe. Jh frage nun, ob die Presse
und Munition abgeliefert werden sollte, willig ablieferte, niht nah fe folgt werden würde. Hörsings erlassen worden; «nténtionen, so hätte ex den betreffenden Ko
lung der Staatsautorität in diesem Augenblick halten wir geradezu für verbrecherish, und wenn Herr von Dryander sagt,
diesen Tagen
stand sie im man davon i
ur sofortigen daß er mit Auf Das hat Herr Hörsing nicht geta
unterstand,
in dem fkritishen Moment | mahen müs
in . Jhre esse. Gerade in . Jhrer Press habe keinen
dere die Vors risten über die Aufstellung der Wählerlisten ershien ein unerhörter Artikel in der „Post“. J jar das Wahlverfahren, die jeder Vorstellung von evan- | Redner der Rechtsparteien gehört, der von den Artikeln des Herrn jer Freiheit widersprächen und der Willlür und Parteiherr- Hussong im „Tag“ und in der „Post“ abgerückt wäre. Jh möchte
N Tür und Tor öffne. darauf hinweisen, daß es
Unwahrheit gesagt hat. so doch zwischen den ch des Aufcuhrs ver- eheuer schtvere, frivole
mit dieser Mitteilung bewußt die Minister hat auch, wenn auch nit offen, Zeilen, die Rechtsparteien für den Ausbru
autoritätbewußte ß gemacht. Auch das ist eine ung
antwortlih
h. Dr, Bredt (Wirtschaftspartei): Die Sozialdemokratie ierung überhaupt gar keinen Zweifel geben kann, L
für die Trennung der Kirhe vom Staat; dann jollte sie doh | Fe die Wiederherste
ember 1918 wiederholt , so sind darin levten equenzen, die Ausläufer und Ecx=
Wenn wir nach dem 9. Nov traurigen Erscheinungen exlebt haben es die Früchte und die Kons
und Ordnung Behauptung.
ung von. Ruhe : An dem Tage, wo die
0 mehr der Kirche ihre Fre Ber lassen. Nah der Reichsver- | zit irgendeinem Verein teilen kann.
M macht sih die Kirche i ie Konsequenzen davon zu ziehen.
marxistishen Lehre und Weltan
folge der sozialistisch- In der sozialdemokrati
re S N, Wir hier haben | Regierun „nach der einen Seite die Unabhängigkeit abgibt, stellt (Gelächter linfs.)
em es in, der Kirche | sie der anddrn Seite einen Freibrief aus, ebenfalls zu Machtmitteln
j fllt, der kann austreten; wer aber drinn bleibt, kann sich u greifen, die lediglich den Organen der Behörde zustehen sollen.
¡er Mühe unterziehen, sih persönlih zur Eintragung in die liste zu dieldan, E der Gee rialiuna ist es unsere t und Schuldigkeit, dieses Geseß anzune
nnen läßt, daß ch verwandt, wo (Unruhe links.) Man schreibt die Blutgerichte genannt werden; da vor, sür die an der Nectsordnung be-
wird denn au ein Ton angeschlagen, der erke man sich den Kommunisten immer noch innerli niht sympathisch verbunden fühlt. gegen die Sondvergerichte,
liegt doch kein ernster Wille
enn heute die sogenannten Selbstshußorganisationen über Waffen verfügen, so ist es eine alte Erfa
rung, daß man damit unter De, Umständen die kommunistishe Gefahr erhöht, denn im kritischen
Nah einer nohmaligen Auseinandersezung zwischen Seit sind die Kommunisten die kühneren, die sich dieser Waffen
ft beiden Mitgliedern des Hauses gelangt die Vorlage im
es Verfahren nah rechts und tlih der Reichswehr war der der das Eingreifen nicht
emächtigen. Also ein gleihmäßi
links ist das richtige. Auch hinsi gebührende Strafe zu verhängen.
gangenen Frevel die «Fdeenarmut.
links: Kapp!) Damit dokumentieren Sie bloß Zhre
anen 7 ‘ . î Q - . irgees Mießlih im ganzen mit den Stimmen sämt Standpunkt des Ministers gerehtferti
‘qarderlihen Parteien zur Annahme, grundsählih ablehnte. Die Rei
Herrn Kapp beschuldigen wie Sie wollen, aber an den (Stürmischer andauernder Andauernde
Sie mögen Händen dieses Mannes klebt kein Blut. Widerspruch links, Zurufe: Ruhrrevier!
stand aber nur für den
Aarau seßt das Haus die Beratung der inifGeR äußersten Fall bereit. Hier in Berlin wären die Kommunisten i :
„itrûge, betreffend den kommunist stand usw. fort.
nicht ‘so ruhig geblieben, wenn etwa die Reihswehr von Berlin
itteldeutschl idt worden wäre. VUSt zu den POU Litabak, Attlgen hat schon der erste Redner
t diejenigen, erpack genannt. f gemacht wird, daz
Der Minister Severing ha der bürgerlichen Presse angreifen, Bür etwas hart, wenn dem Ministev der
Unseren Stand-
mät ergreif ini ing das | punkt zu den vorlie ) / rent bec Minisiar 168 Gtnern Sadüvina 2 id Auch wir bedauern, daß Sondergecrichte t Nede wegen verspäteten A Hes Sond, R K axgelogt. t heute leider kein so seltenes Ver-
je erst in der nächsten Nummer d. ¿Vben werden wird. folgung Se Deliktes anders r
diepräsident: Dr. Pors\ch (N! dem Pause Mitteilung Guren v. ander über den O
. finem altschaft beim taates mit L uver ae an der Qhersiggibanwalischaf außerordentlih oberflächliche
Wie stand ungeheure j lt an die r und die Banken gestürmt und Urger in Massen verhaftete und wiederholten Hilferufe wurden s die Hilfe versagt, die Reichs ber nit in Bewegung
er seinerseits für das Bürgerctum kein Fntere es denn im vorigen Jahre im Ruhrrevier, als dort der Aufruhr tobte? Da hat sich das Bürgertum wiederho ierung gewendet, als die Häu ünderi wurden, als man die wochenlang gefangen hielt. in Berlin nicht gehört, man hat un wehr stand bereit, uns zu befreien,
[. im Wortlaute brechen mehr, und es wäre richtig, das gemeine Recht bei der Ver-
fassen. Die Ausführungen des
anz des alten V nisch
inem zuverlässigen Pia scheinen mir eine etrachtung zu jein. 1
; pen-Kommando EUE oma - Me 0 von rechts stehen der ganzen Umwandlung unserer sozialen, wirt-
ilhelminischen Die Herren
uth aus der j s ist um wan! Ia, ] Uft 6; Haft entlassen sei. Das Telegramm ist 1 haftlihen und kulturellen Verhältnisse infolge des Krieges mit êingegangen. Damit ist diese Angelegenheit erledigt. Arb Deoiek Verständnislosigkeit gegenüber.
Nit „Ausnahme der Reden der Herren Minister, die im * wiedergegeben werden.
mit denselben Hilfez egierung dazu bereit Reichskanzlers Müller, iten, solange uux das
Erst als die Sozialdemokraten si rufen nah Berlin wandten, hat si die finden lassen, da fiel das bekannte Wort des man habe keinen Grund gehabt, einzuschre
(Sehr richtig!) Wenn es gelungen ist, in Mitteldeutshland die Flamme auf ihren
erd zu beschränken, so ist es dem L vebanten, - Wir stimmen durchaus dem zu, was He
flihtgefühl der Arbeiterschaft