1921 / 95 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 25 Apr 1921 18:00:01 GMT) scan diff

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ordieutitg zu séBen, zumal der Einspruch eines Abgeordneten genügt, | sident der ReiGs3monvopolverwaltung Dr. Steinkopf Dresden, 25. April. (W. T. B.) Das Sondergerig E rc it e B e 1 l ad g e

dies zu verhindern. Wenn meiner Anregung nicht gefolgt wird, | die Antwort, daß diese N ; j ; zfti | : : i L , t, d Neuregelung auf Wunsch des Reichstags ein- | in Dresden beschäftigte sich am Sonnabend H Gu Lan D aa dáran, wenn noch wochen- | trete und die neue Reichêabgabenordnung - hineingearbeitet worden set. prengstoffans R - auf - die San S N d i M del richten abgeurteilt werden. Ferner mate er eine Reihe vertraulicher - Mitteilungen über . den resden und Freiberg. Der Betonarbeit eng zul el en e Sanze ger und Preußischen Staatsanzeiger t

‘Abg. Cr i spin (U. Soz.): ‘Eine Reichstàgssizung abzuhalten | Stand der Spiritusversorgung. In der Stort wurde nur in | Sulz, der den Dresdener Anschlag, und der u

cue Tagesordnung, hat keinen Sinn. Die ganze Sache ist ein | großen Zügen zu dem Gefeßentwurf allgemeine Stellung genommen. | Johann Franke, der den Anschlag in Freiberg veri deite 95 Fahren Zuchthaus, drei weitere Angef U Nr. * Berlin, Montag, den 925. April 1921 e ————————————————————————————————————————————————AAA——

Manöver, um dem Publikum Sand in die Augen zu treuen s î i dvd DELUE D L t uen. Von den Vertretern der Arbeitgeber der Landwirtschaft wurde aus- | zu je 10 del Der Antrag C rispien, „über die gestrige Regierungs- gesprochen, daß die landwirtschaftlihen Brennereien in dem Ent- | § Monaten Gefängnis bîs 3 Jahren Zuchthaus verurte le H

erklärung nunmehr zu debattieren“, wird gegen die Stimmen | wurf nit genü ü i ; i N eren , Ï „ntchï genügend geschüßt seien, und dem Entwurf eine i T E der Kommunisten und Unabhängigen abgelehnt. jandiwirtsPastsfeindlihs Tendenz porgeworsén. Für die unbedingte Stuttgart, 24. April. (W.: T. B.) Bei der beuti Ni : t z Gegen den Vorschlag, die Beratung über die Sondergericte | - Erei e: der landwirtschaftlichen Brennereien wurde geltend ge- Oberbürgermeiste rwahl wurde der seitherige Oberbi N chtamtliches. [rere ist unzutreffend. Das Zweckmäßige erblicken wir in einer | wenn die neue Aaeinng dafür entritt? Die Schwierigkeit füc forizuseben, erhebt Abg. B urla ge (Zentr.) Widerspru ch und I O ei ihnen „die Spirituserzeugung weniger wichtig fei als“ | meister Lautenschläger von 79698 abgegebenen Stimmen ga erbindung von der Mehrheitssozialdemokratie bis zur Deutschen | die leßtere besteht darin, daß sie sih politish von der Rechten frei- weist darauf hin, daß nicht nur das Zentrum, sondern auc | ! ie lempe, die als hervorragendes Vichfutter eine -intensivere | 69697 Stimmen wiedergewählt. Auf den tommunistiiz, (Fortseßung aus dem Hauptblatt.) Volkspartei. Jn der artigen Koalition sehen wir Lu achen links), das erfordert große Entschlossenheit und viel die Diattisbe -Wetau ta C Be D U: ) | Viehzucht, gesteigerte Stalldüngerproduktion und damit überhaupt | Gemeinderat Shneck entfielen 9704 Stimmen. Die Waßlhet, ise die BVerwirklihung des Gedankens, auf der Grundlage der | Takt. Das Verhalten der Sozialdemokraten wird dahin führen ie Deutschnationale Volksparteî | intensivere Wirtschaft auf leihteren Böden ermöglihe. Die neue | betrug 42 vH. "elelligun Preußischer Landtag. bien Maren ens A zu treiben, die den Ab- daß die Regierung versuchen wird, dur Unterlassungen die Unter- E E ichten einer erweiterten Koalition entspriht. Zst die erweiterte stüßung der Rechten zu gewinnen. Es liegt also in der Hand der

chließen. nung. Die Regierung verwahrte si gegen den Vorwurf der | 93 i

Abgelehni wird auch der vom Abg. Crispien auf- LandwirtsGaftsfeindli keit. Für die Zusammensezung des Bei- | Daub E SASP C Avril. (W. L. B.) In dem Proze ; - ; : nisterium nichts tun, was gegen den Gedanken der erweiterten niht. Es ist auch denkbar, daß die Regi iti genommene Antrag, Sonntag, vormittags 11 Uhr, E Sive rats sei dec Grundfag Ma Bend, daß „die Preise eben nicht a N DRGSIUI n toe o Ms l Lieg virde heute na Mferibt des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverieger®),) Koalition verstößt. Sie (zu Cen Sozialdemokraten) können doh Schritte sih die Üllriféin, ‘von M berr v E abzuhalten. Auf Vorschlag des fidiums vertagt sich | 2! Znteressenten, sondern von Unbeteiligten festgeseßt werden | am 24. und 26. März in Geesthaht waren im AnsGlug N Auf der Tagesordnung steht zuerst die zweite Be- | niht behaupten, daß wir nah rechts gegangen sind, da wir es das würde aus dem Rahmen fovantfeten daß nah unserem das Haus auf Montag, 3 Uhr (Entgegennahme einer Regie- Een Ee CRU aber unter Anhörung der im Ge- Hamburger Unruhen entstanden. Sie waren nach dem Sp an atung des Antrags aller Parteiena uf An- 209 abgelehnt haben, eine erun ohne Ste mit der Deuishen Willen die neue Regierung eine Politik zu treiben has, die der von cungserklärung über auswärtige Politik und Jnterpellationen ver eau e der M onopolverwaltung vertretenen Interessenten. | Gerichts ein hochverräterishes Unternehmen. Als dels tru hme eines Geseßentwurses über die Ent- E Bit ilden. Der Abgeordnete Siering hat sih in seinem uns gewünschten Koalition entspricht. Würde ein Abrutschen nah der Unabhängi d der D : E N Dieser Meinung {lossen sich au Vertreter der Verbrancher an, die | wurde Fißer zu 3 Fahren und 5 Monate führe) ung der itglieder und des » e Ton zweifellos etwas stark übernommen. (Widerspruh bei den rets erfolgen, so würden wir, das bin ih von meiner Fraktion Ia ängigen und der Deutschnationalen zur auswärtigen | ihrerseits Sitz und Stimme im Beirat verlangten. Was die Preis- | zy 2 Fahren und3 Monaten, Zwiehl R Komm S e if ch 2 Land Cn E, Sozialdemokraten.) Das Programm der erweiterten Koalition zu erklären Ctilira t, aus der Regierung austreten. (Hört, hört!) Politik). festsegung angeht, so erklärten sie sih für eine weitgehende Belastung | Zuhthaus verurteilt. 39 weitere Angela 2 Jahr M nten des preußischen Landtags. Der Aus\{huß, hätte niht viel anders lauten können, als das des jegigen Mi- Wir haben aus der Not des Vaterlandes und aus der F der Zeit Schluß nah 4 Uhr. des Branntweins, die zurzeit im Vergleih mit derjenigen not- Gefängnisstrafen von 9 Monaten bis zu 2 Jahren ves e toetden Min der Antrag überwiesen war, hat daran einige Aende- nisteriums. Die Mehrheitssozialdemokratie hat gemeinsam mit heraus dieser Regierungsbildung zugestimmt; wir wünschen nit at ens O zu E e s sei E Ane Me rurteilt. M angeit ge ent, Pie au e die Zuge- ind, L bas cut S n erun QUEE A E a dics unausgeseßte Angriffe, wir wünschen, daß sie die nötige Frist ge- un}Genêwert, daß auch nur die Hälfte des Vorkriegsverbrauchs wieder Wien, 24. April. (W. T. B. ; _MU\rigfeit zum Landîage mit der Zustellung der amtlihen Mit- Ung, day das guï war, und war auch in leßter eit bereit, diese winnt, um aus dem Zustande der Unfertigkeit herauszukommen, E ers, E T D E, als mögli | Verpflegungs aa e in “e d X e G ¿L vent e i M e Abgeordneten, daß t gewählt ist, beginnen, so Reoieruns ie 16 ae ade vak ‘0e Sa S bein k lande fien E le na iste L A odtiacn Sei E : G gi, M , ( j en Q ck | T adi n t) n, 1 j e sie in unserem Geiste arbeitet. © rigen verkennen wir Parlamentarische Nachrichten. zu starke Abwanderung des Öbstes in die Brennereien zu verhüten. pan Ae angebe Menaan. Meter Sibuhwerk und Ri N E iv e L Sia aa der alten Koalition im wesentli ‘en ganz vorzüglih war. Und ih | die Aligerórveirilich prekäre Lage der egierung nicht. (Zurufe Dem Reichstag hat das Auswärtige Amt eine Für eine Erböbung der vom Branntwein erhobenen Abgabe erklärte S ch D eR auf Annäberit. 0M illi ana E eläuft fih Fallen 9 or Sbataldemokeutéit. dèr “Unabbänai gegen die fann und will feststellen, daf “ie sozialdemokratischen Der links.) Ja, es sind doch auch manche sozialdemokratishen Sttmmen i ( fch aud ein Vertreter der' Arbeitnehmer des Handels, er aber be- Q 10 2 ronen. Ztimmen de f f Ta A er Unabhängigen und der sih bemüht haben, nach beste" issen und Gewissen in sachliher für die erweiterte Koalition eingetreten, aus diesen einigen können temmunisten abgelehnt. Jm übrigen blieben die Beschlüsse Weise den Jnteressen des Lar zu dienen. Wenn es aber so ist, | doch mehrere werden. Herr Lüdemann wird allerdings nit dabei

i auch andere Abgeordnete sih diesem Widerspruch an- | Zusammensetzung des Beirats trage dieser Bedeutung niht Rech- \ , e ; : 14, Sißung vom 23. April 1921, Vormittags 11 Uhr. Koalition niht zustandegekommen, p darf das gegenwärtige Mi- nde Gs diese Unterlassungssünden herbei L OR oder

Uebersiht über die Durhführung der Zwangsmaß- S Dc E T tonte, daß durch den Geseßzentwurf {hon starke Unruhe unter den An- Pari3 ch ; ; i / ; t nahmen Fe Ententestaaten, die auf die 59 pro- gestellten der Destillationos, Parfümerien und Essigfabriken entstanden | ays Gr Bere i U b E 1 Pa Nach einer HavaëmelduMs Ausschusses unverändert. Auch in dritter Lesung wurde haben sih dann die Demokre und das Zentrum so vollständig | sein, denn er hat im Wahlkampf zu allererst das Zusammengehen zgentige A gabe vom Werte deuts er nach alliierten | sei. Der Zeitpunkt für die Neuregelung erscheine ihm daher sehr At U A Ei Er on heute ab in Amerika die Sommer: Antrag ohne Erörterung angenommen. ! geändert, daß Anlaß zu so st „en Angriffen vorhanden ist? Es | mit der Deutschen Volkspartei abaatebnt und damit gerade den Ländern eingeführter Waren beziehen, nebst dem Wort- | ungünstig gewählt. Die Cinzelberatung wird in einem Unteraus- | ‘Cn 9 rk Das Strafverfahren gegen den Abg. D. Schustex !s niht unmögli, daß die aite Koalition über kurz oder lang | Weg verrannt. Wir haben nicht eine Parteiregierung, dafür ist laut der französischen und englischen Bestimmungen nah dem | {chuß stattfinden, dem Mitglieder des finanzpolitishen Ausschusses des Paris, 25. April. (W. T. B.) Die Gewerk \Yaft ;, Mg. L.) wurde entsprechend dem Beschluß der Geschäftsord- wieder zuskckndekommt. Mußten da die Mittelparteien so {wer | ihre s zu {hwach, aber sie soll cine Regierung des Landes sein, r “on atl v 1921 zugehen lassen (Reichstags- a E N echs Mitglieder des Aus\{husses für Er- No L aGrA Le graph n, g d Del ep honangest Al ungsfommission eingestellt. N e o R L E. ¡74 und so M sie E E Sie he dur Taten lo art rucksache Nr. 3), nahrung angehören follen. n“ getagti hat, hat nh mi 2 gegen 1116 Stirn i i 7 Y : ; A SEN S 1 S ein, um ihre numerische äche aus3zugleichen. Jn der heutigen Gemäß 8 385 Saß 2d sol il In einer Sipung der nächsten Tage wird sich der Ausschuß mit | gegen den Anfchluß an die Tite nation Nunmehr werd die Besprechung der Erklärung des | langt, so sind die Möglichkeiten, die sich für Preußen ergeben, | jo furhtbar ernsten Zeit haben wir e Berarla}fung, nicht das - emäß 8 2 des Besoldungsgeseßes vom 30. April | cinem von Vertretern der Gärtnereien eingebradten Antrag be, | Moskau ausgesprochen. Der Kongreß beschäftigte # e voMiaatsministeriums forigeseßt. sehr eng, eine Verbesserung der Finanzen kann nur auf dem Wege rennende, sondern das Einigende zu bedenken. Wir werden die 1920 in der Fassung des Gesezes vom 17, Dezember 1920 | sdäftigen, der ein Einfubhrverbot. für Fe Sa ke big | Hauptsache mit der Verbesserung der Gehälter ad O A d hg. Oese x (Dem.): Die erregten Wogen von gestern möhte der Realsteuern erfolgen. Damit ist im wesentlichen das Finanz- | neue Regierung, die wir jet haben, nah ihren Taten beurteilen sind die mit Zustimmung des Reichsrats unterm 21. März 1921 | zum 30. J uni verlangt. : bedingungen, und spra sid tür die gewerk\chaftlihe Autonor Mh tvas glâtten. Jn dem Wort von der Rechten, die chwere programm der neuen Regierung gegeben. Was die Schulfragen | ihr die Zeit dazu lassen. (Ruf links: Vier Jahre!) Haben Sie vom Reichsminister der Finanzen erl assenen Aus- aber gegen jeden Anschluß an eine politise Partei. nomie a frisis der 2 egierungsbildun sei cine Folge davon, daß wir einen anlangt, so sind wir der Meinung, daß der Passus über die Schul- prophezeien gelernt? Jh nicht; aber ih weiß aus den Erfahrun- Literatur. ftatspräsidenten in Preußen nicht haben, liegt ein Körnhen fragen etwas glüdliher hätte gefaßt werden können. E Sue gen der Gesichte, daß manche Kabinette viel länger gelebt haben, ul- | als man ihnen prophezeit hatte. Gehen wir jeyt an die Arbeit,

führungsbestimmungen zum Besoldungsgeseße dem —— JLOIIDEIIEN ! i } i gsa E 9 ; L t rheit. (Hört, hôrt! rechts,) Ein Staatspräsident hätte zunähst Überzeugt, daß der Ministerpräsident auch hinsichtlih der Reichstage zur Genehmigung vorgelegt worden. cie Bete er e l E grey E f 1M a Vei: v » ¿A 50 ahe F A Sditagna e Pa Tran j: Männer E, Mos e Dr fnnen u das baus fra en unbedingt uuf dem Boden der Reichsverfassung In und | dazu sind wir da! (Beifall bei den Demokraten.) d ,__êFretb l 9 ; 21. cki : U iitte beschließen können, ob es einem so inett entsprehend zu it ist. î i 8 ; A ; 37 Tafeln.) Eine T und gehaltbolle Exselun der neueren E a Be 5 8 P f SLE m furt Transportarbeitez willigen will oder niht. Hier aber He noi Sund erti, ma g Se Ss ee bürgertid e aile ‘das Eipfinbek baben, Abg. Limber#y (Soz.): Was wir in Preußen-Deutschland Cam Hestinum? und die Serteilung der Sie neue Koalition für die Regierung zu bilden. Verhandlungen | daß die Rechtsprechung in einer Reihe von Fällen im Widerspruch | brauchen, ist niht eine nationale Einheit, niht eine Einheit der Volk3genossen von der äußersten Linken bis zur äußersten

Zur Beseitigung von Shwierigkeiten bei der Kunstge\chi ird in di e V Í Ê e Kunstgeschichte wird in diesem, nunmehr in dritter verbesserter Auf- | :, Einko d e N T TT 1020 LiS gN Ee A LTRETIRY r | lage ershienenen Buche liebevoll und doch kritifch behandelt. Der ium Generalrat vorgenommen. t Parteien sind sehr schwierig, die Parteien sind Konkurrenten | mit dem allgemeinen Volksempfinden gestanden hat. Diese Fälle : „uße Linken ?

: E ö ' __| Verfasser bezeichnet die vor etwa 50 Jahren im stillen Donautal ; Id sollen sih verständigen, zunächst ohne die Grundlage eines | sind aber auch vorgekommen, als die Sozialdemokraten in der Re- | Rechten; was wir brauchen, ist eine Einheitsfront der ehrlichen die dadurch entstanden find, daß die jeßt ausgegebenen Vordrucke, die | erblühte Kunst Beurons als Ausdruckéform der christlichen Mystik, Mtcogcamms. Hätte man von Anfang an ein Programm vor- | gierung saßen. Der Justizminister ist doch niht in der Lage, auf | Republikaner und der ehrlichen Friedensfreunde, die Deutschland auf dem Cinkommensteuergeseßp vom 29. März 1920 beruhen, in | als eine vertiefte Auffassung, die hinter der \innlihen Form eine Fülle legt, so wäre es vielleicht leichter gegangen. Man gewöhnt \ih Richter einzuwirken, wenn deren Urteil seinem Empfinden wider- | in der Welt den ehrlihen Namen wiedergeben. Das Märchen, wesentlichen Punkten, insbesondere hinsihtlich des Umfangs des \teuer- | von Gehbeimnissen birgt und den Beschauer zwingt, den Vorhang Aeronautishes Observatorinu O e on Sas O Ine Ie N Gg u un lages find. G) init bas rah reis nôtig mae, wird immer noch wiederholt.

M ¡ht und stellt noch niht neben Parteipolitik und Parteitaktik | destoweniger muß sih der Richter in die neue Zeit einfügen, mit | -bajis E rechtis nötig mache, wird immer noch wiederholt. | Die alte Koalition hat am 20. Februar 8/4 Millionen Stimmen

baren Einkommens, mit den Bestimmungen der Novelle zum Ein- | dieser Formersheinung wegzuziehen, um in weltenfremde, überirdische : kommensteuergeseß vom 24. März 1921 nicht übereinstimmen, hat | Weiten geführt zu werden. Weniger die ges{chicktlihe Entwick- _ Lindenberg, Kr. Beeskow. "d roßen Yntere! en des Landes voran. (Sehr wahr! rechts. | einer Reihe von Urteilsen standen auch wir in {chwerem Gegen- am ; Nilli der Reichsminister der Finanzen aus Anlaß einer von den | lung als vielmehr die philosophisch:theologishen Grundideen und 23. April 1921. Drachenaufstieg von 54 8 bis 75 a. ienruf es Abgeordneten Lüdemann.) Die Taktik mag ihr | saß. Wir begrüßen es, daß in der Regierungserklärung die Not- erhalten, rechnet man die Stimmen links von mir hinzu, so kommen h : ht haben, aber in ernsten Momenten muß fie zurücktreten. | wendigkeit stark betont wird, die Ergiebigkeit unserer heimishen | 10,8 Millionen hinzu. Die beiden Rechtsparteien Haben es au} f .52 Millionen gebracht. Die alte Koalition stand also mit 8

O Rees Delsferi®) und E an die Reichs- n AELO E Era. Innersten hieratishen Kunst will N | De edi gerichte nfrage die Landesfinanzämter | uns Kreitmaier vermitteln. Als Hauptverdienst der Beuroner Maler 2 i Nelative Wind.“ ehr wahr! bei den Demokraten.) habe die Phasen der Re- | Landwirtschaft zu steigern. Es ist unerträglih, daß wir große t l N o ; angewiesen, durh die Finanzämter den Stener- | weist er den scharfen Bru mit dem überspannten Streben nach | Seehöhe |Luftdruck Temperatur C°® | Feuchtig- ferungsbildung aktiv niht mitgema uit weiß n t, ob ih die | Summen ans Äusland ahlen und die Produktion dec heimischen Millionen Stimmen gegen insgesamt 74 Millionen Stimmen, sie pfliGtigen, die für die Abgabe ciner Steuererklärung in Betraht | Naturteue auf. Im Rügriff auf altchristlihe und romanische Kunst : b | keit Rittung Cs le Gabe der Geduld dazu besessen hätte. A einer Zeit, wo es | Landwirtschaft erf beatens zurüdgeht. (Abg. Heilmann : Troß | wäre also bei gutem Willen sicherlich viel tragfähiger gewesen als ommen oder die hierzu besonders aufgefordert worden sind, ein | wollen die Beuroner vor allem das Raum- und Stilgefühl weden. m mm ga unten O | “avetec Wh ernstlich darum handelt, den jungen Staat, der noch weih | der Zwangswirtschaft!) Vielleicht gerade Bas der Zwangswirt- | die Reichsregierung. Aber alsbald nah dem Wahltag ertönte Merkblkatt über die eingetretenen Aenderungen z.ugänglih | Die Architektur soll wieder an ihren gebührenden Plak gebracht C E ; ud niht erhärtet ist, zu bewahren und der Republik Sympathien | haft. Bei Aufhebung der Zwangswirtshaft wird auch eine ge- | der Chor der deutshnationalen Presse, und die Blätter deu zu machen und dieses Merkblatt au eben noch. ergehenden Auf- | werden, die Malerei niht den Raum beherrschen, vielmehr mit ihm 122 791,3 4,6 97 N ( zu erringen, sind andauernde, lange Regierungskrisen hierzu nicht wisse Uebergangszeit zu beobachten sein. Der neue. _Landwirt- | Deutschen. Volkspartei haben eingestimmt: Heraus mit den Sozial forderungen anzus{ließen. Des weiteren sind die Landesfinanzämter | ein ges{lossenes Ganze bilden. Das erste und au einzige Werk der 500 717 24 100. { N¡zO. | Y imstande, sie müssen ‘vielmehr verheerend wirken. (Sehr wahr!)-| shaftsministexr. muß. ite En der landwirtshaftlihen Pro=- | demokraten aus der Regierung, hinein mit den Rehtsparteien! angewiesen, dleses*Merkblatt in-den*in Betracht kommenden Tages- | Beuroner Künstler, bei dem Architektur und Raumkunst im engsten 620 707 1,5 100 |NO | 5% Mle muß man vor allem die Verfassung hochhalten und si an | duktion als seine wichtigste Aufgabe ansehen, das ist niht nur | Vör ällém "wurdé" die Forderung erhoben: Kein Severing, kein zeitungen zu veröffentlichen. Schließlich sind die Finanzämter an- | Verein von Anfang an gedacht und durhgeführt wurden : die kleine 860 686 4,2 100 N°0 | % Wte Anweisungen halten. Aus den Erklärungen des Minister- | eine Frage der- Landwirtschaft, sondern eite nationale Frage aller» | Braun! Auch das Zentrum ließ ähnliches verkünden; ih verweise gewiesen, bei der Durhfübrung der Veranlagung dafür Sorge zu | Mauruskapelle niht weit von der Beuroner Abtei, läßt in seiner glück- 1230 699 |— 2,3 100“ FNO 188 résidenten geht der Ernst der Situation klar hervor, : wir be- | ersten Ranges. Ebenso begrüßen wir die M insiht- | auf die „Kölnische Volkszeitung“, die am 31. März Braun füx tragen, daß soweit irgend mögli das fteuerbare Ein- | lichen Wirkung das Bedauern verstehen, daß es den Künstlern nit Règen..—. Si@t: b bmx iden uns in verhängnisvoller Krisis. Wir haben in: Preußen | lich der inneren Kolonisation. Durch sie au ie Struktur | unmöglich erklärte. Wir haben uns keineswegs auf unseren alten fommen nah Maßgabe der nunmehr geltenden Vorschriften | vergönnt war, einen großen Kirhenbau von Grund au? na S iikcen gen. iht: here Geseze zu vereinbaren, über die Umgestaltung der Vex- | unseres Volkes eine grundlegende Aenderung erfahren. Hier liegt | Machtbereich verbissen. Wir geben durchaus zu, daß unsere Position des Geseßes festgestellt wird. Insbesondere follen Steuerpflichtige, bei | Ideen zu errihten und auszusGmücken. Kreitmaier widmet natur- haltung, über die Ordnung der Finanzen. Das Defizit des Diet eine Möglichkeit zur Herstellung von - Notstandsarbeiten. | gegenüber: der preußischen Landesversammlung eine Shwächung denen die durch die Novelle vom 24. März 1921 eingetretenen Aende- | gemäß dem Stifter der Beuroner Schule, Pater Desiderius Lenz und indes ist ungeheuer angeshwollen, der frühere Landtag hat die | Diese Notstandsarbeiten müssen in weitem A EE Eta erfahren hat. Die deutjhe Sozialdemokratie hat zwei Fahre lang quines on enten find, im e Fevantandungfperiahren erforder- a Früivetterienon Mitarbeiter, Pater Gabriel Wüges, besondere e ae s neue Steuern nicht herbeigeführt. R Ubt Mi Sg On e die Cn E A e a Bu im A I O A au O D und ichenfa au iese Aenderungen »ingewie en und zur Berichti : Aufme samkeit, obne indessen . L , 1 iese Aufgabe ein erfordert eine traafähige Regieruna. Aber Quer nt tin 75orm von Unter ungen oder ZArDet e oi en n motTraten ge i el, un tese erhalten mit einem : chtigun, fen den Kreis der jüngeren Beuroner Nr. 39 des „Zentraklblatts der Bauverwaltung uh das Ba riet muß für Spar satt A Vaiic Wnmen werden können, deshalb muß man in weitestem Umfange Sied- | Stimmenverlust von 2 Millionen gebüßt. Der Unterschied ist aber, lungspolitik treiben, um Arbeiter auf das Land zu bringen, damit | daß wir jeßt eine Notwendigkeit für eine erweiterte Koalition

ibrer Steuererklärung veranlaßt werden. Dies wird insbesondere für | Künstler und ibre Werke in Monte Cassino, Frag, Maria Laa und | i i i bes ; E ; L l dis b el ,_ S rag, L und | mit Nachrichten der Reichs- und Staatäbehörden, berausas 0000 T s : O S E Be Aren l SS 59 mh 99a des Gesetzes G zer Abteikirche Eibingen zu übergehen. Mit Sorge ene. er die | ‘reußischen Finänsalktsicrinn am 23. Art 1d T eit Bio Lie e ae Brisi Deshalb aan die R edneitia fertiggeftelt werben fönmen, Soweit eine Verüefitigung | 1iSfeit heranfommen zu seben. Mandbe Umzeithen Leuten in fe: Ei d Aufteilung tee Anlanburcen cu Werl en e e Wfun tas Nibtvorhandonsein der Regierung hat das Land er- | bietet. Ueber die Vohnungsfrage und die Mittel zu ihrer Lösung | Mehrheit gehabt, die jobige Regierung hat sie. nicht, eiwas .- . y , .- . 1 e . , fs C l ¡ ey , : : 1 ] 1e I (4 : "c. i . E 5 .. . .. 3 0. : t 2 E 7 : 2 C S im Veranlagungsverfahren nicht möglich ift, muß dies dem Rechte: | auf eine gewisse Erstarruug der Beuroner Kunst. Sollte fie in ihrer | Berichtigung des Grundsteuerkatasters. Dienstnachrichten. Nih E e en a, S S u pet Seerinatbe ctt E Me fe Sutunst Tin ‘bol E aue lia E T ee Caen fe o

Kai bekommt, sonst wird man | auch eine gewaltige Beunruhigung für weite Kreise des Volkes.

sie da ein Heim finden, das ihnen Nahrung und Befriedigung | nicht anerkennen können. Die alte Koalition hätte weiter die

mittelverfahren vorbehalten bleiben. beutigen Form nur eine Episode in der Kunstges@i S 1 E R des ; s R e : y S e h: Ligen V 1stgeshichte bedeuten, fo | cintlihes: Formänderung eines Trägers mit einseitigen Flanshen. ven Et ; : : 1; O S ; ; ü

Die Lantesfinanzämter sind vom Reicbsfinanzminister angewiesen | bleibt ihr doch das Verdienst, der Welt ein Stück Schönheit und | Die Lebr- und Versuchstelle für Naturbauweisen in Schweizerbergs e o a I A Mr pag r mit s Lte, Bie ragen der Arbeitslofigkeit und | Wird es einem anderen Landwirtschaftsminister ebenso leicht wie

en ha der Vohnungslosigkeit hängen eng zusammen, wir kommen viel- | Braun gelingen, die Unruhe unter den Landarbeitern hintanzu-

worden, allgemein die Frist zur Abgabe der Einkommensteuer- | Tiefe geschenkt zu haben, deren geistige Ideen sich in anderer Form | Zepernick bei Berlin. Ueber das Brückenüberwachungs- und Unter iner zweiten Wahl unterzog t. (Zwischenruf bei den Sozial- haltungêwesen. Vermischtes : Wettbewerb für Briefköpfe und Af kmofraten.) Die sozialdemokratische Partei konnte allerdings | leiht dahin, daß wir die eine Frage durch die andere zu lösen | halten? Wir waren bereit, alle tian Konzessionen zu machen,

eraus bis e d g 1E É geclangern, und nah § 3 der | auch in Zukunft als lebensfähig erweisen werden. Verordnung ü e Ab er C 5 2 L h 2 N rief Op | T Sebeuaa 1 21 Find pie Nina ns tee eem T N 2 E für R PAETE A Entwürfe zur künstlerischen Aus Piiben, es sei eine - Bindung eingegangen worden, aber Herr | versuhen. Abg. Siering hat schon gesagt, er bemängele nicht das, | wir haben auf das Ministerpräsidium verzichtet, wir wollten uns begründeten Antrag in einzelnen Fällen die Frist a Z der Statt B großen Pon een und zu einem Bebauung êtegerwald hat daraus die Folgerung gezogen, indem er | was in der Regierungserklärung stehe, sondern was in ihr ver- | mit drei Mann im Ministerium begnügen, aber wir wollten plan der Stadt Breslau und ihrer Vororte, Dr. Alwin Vistor [Mi ih der neuen Wahl unterstellte. Die Landtagswahlen haben ogen sei, so stände nihts über die Arbeiterfrage darin. Der | auch, bas die zu Ministern zu berufenden Beamten nicht ver- itglieder der Rechten sein sollten; da war die Scheide-

: N Ui ist ein Arbeiterführer und wird auch in dieser | kappte {ringe Mehrheit, und wenn man experimentieren wollte, eine Aufgabe zu erfüllen wissen. Ueber die Fortführung renze. Auch in der Zentrums- und demokratishen Presse haben îtte die alte Koalition so gut sein können wie eine andere. | der Demokratisierung der Verwaltung hätte er etwas mehr sagen G ewichtige Stimmen dafür ausgesprohen. Aber man wollte r man mußte doch damit renen, daß die alte Koalition zu | sollen. Man darf die Augen nicht davor verschließen, daß dadur, (rad rets), vor allen Dingen wollte das der reaktionäre Flüge) daß die alte Regierung Männer in hervorragende Stellungen | des Zentrums. Wie die Zentrumsarbeiterschaft diese Schiebung

auSsnabmswetsezu verlängern. G 0 Theater und Musik. de alte Koalition niht vernichtet, es blieb ihr eine Hinsicht i

¿Ie Vorschrift des S 14 des Einkommensteuergeseßzes regelt : | ledigli die Frage, was als abzugsfähige Schuldzinsen im Sinne des Im Opernhause wird morgen, Dienstag, Leo Blechs Oper (Fortsehung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.) / t er ten Detidde.

M S 13 Nr. 2 dieses Gesezes zu gelten hat, wenn das Reichsnotopfer O unter des Komponisten eigener Leitung, mit den Damen

| in Form der Tilgungsrente oder des Reichsnotzinses entrichtet wird, | Artôt Padilla, Escher - Vespermann, von Scheele * Mülle ade ie Entri 8 Reichs in dieser T v4 | un » Rronaae L a4 tes A trisen führen könnte und wir in den nächsten vier Jahren aus !

Da e adi N Fe E feine P Bot, a Bahnen R voor Wh Ani ¿Pents, E und tiner RegierungSbilbung in die andere f N ted "rab brachte, die niht den herkömmlichen Entwicklungsgang genommen | nach rets ertragen will, weiß ih nicht. Redner beruft sich au;

, zunä je Bedeutung 4 bars {luß hieran wird Richard nußte man eine Verbreiterung der Koalition herbeiführen, die die hatten, Männer in Me Lana lte ugen ekommen sind, die | einen Artikel der „Frankfurter Zeitung“, wonach es bei der alten

en. Auch die Rechte sollte | Koalition hätte bleiben können. Mit der Deutshen Volkspartei.

. Lt Bere Me e BEBag E 128 E | S e I S E m Bde Mt degeruno mgrb de mer fle f fels Enliolfiung mand jdn eise Finan n ho 4 bradt werden können, ist vielmehr aus\Mließlich na & 13 Nr 2% als Joseph wiederholt. Den P tiph E ibt Jrail Gadescov Theater. M d Staates brauchen. Cine Erweiterung der Koalition nach links | anerkennen, daß jozialdemokratishe Beamte in \{chwerster Zeit | so fährt Redner fort, können wir nicht zusammengehen, denn sie H! Verbindung mit § 38 des genannten Gesetzes zu entscheiden. In das den Erzengel: Otto Ea. ) Dencritans B 9 aus. (Unter den Linden.) Dienstag: 102. Dau R eR N : e E Maa. e O: mx Saal (a N air, leine: Rehe d Burui M ee A e bela E

| Merkblatt is ein Hinweis darauf aufgenommen worden, daß die schäftigt sind ferner die Damen Berghoff, Sydow, Lucia, Geisel, bez gévorstellung. Versiegelt, Josephs - Legende. Arfag bar bettit, in die Regierung u: U Bou e vor rehchts: Aber feste! Große Niuniio links.) Wir wollen, daß die E E e be E EA E Ne MEDIE i UYr. Beamten, die sih Verdienste erworben haben, in ihren Stellungen G06 Y: AE Deutschen Volkspartei gehört Herr

zu ub nruhe rets.)

Schuldzinsen für das Reihsnotopfer abzugsfähig | Sageike, Bowiß, Schröder und die Herrcn Hellwi : si fange diese 2 2 Giarei ; O i D C p Herren Hellwig, Hoffmann, y (len Dingen dur i igensinn verhindert worden, denn | Beimnlagurat: ind MB oe ta S eiter am Bat] | Ansa 7 l 29 Gel, Muialijer dler ff Oito fra | Mitta: Die Gezeichueten, Anfang 64 Ube iei n ailen Fe (die Eotademattar Mert (S | Lenelienatnn fd "Ube? Clara gui bes See fatines dlé | S fre M Qi pu Aa L S Be t t di Ipei i T et z 5 : fe G A : : nt, mit i in di ierung ein- . . - I ¡8 erade in der jeßigen Zeit seine auf die au ne Se R Er d) en ter den als n bl A9 1 1p ALaR sje wird morgen „König Nichard ITT. Eh ieshaus. (Am Gendaärmenmarkt.) Dienstag: Karten jutreten. Debet, loiilté bis: Socitlbartoteatio S A L mehr ob- Kabinett gegen die Regierung bezeihnet, wenige Minuten später L Tis b D C Gifan V Es a wibs zu Le geseulidien Vorschriften mitteilen und fi O uélegung dieser Ein. Kartenverka f fir det ULg vir den Schriftsiellerbund aufgeführt. | reservesaß 177. Vorstellung für den „Sthriftstellerbund": König ifltiv zur neuen Koalition äußern. Jch verkenne nicht die Shwie- | hat Schulz-Neukölln den Sozialdemokraten denselben Vorwurf ge- | stehen gewesen, wenn die sozialdemokratishe Arbeiterschaft dur U N T m . E S, e Ful bei uf findet nit statt. Anfang 7 Uhr. Richard der Dritte. Ansang 7 Uhr. kiten, die für die Mehrheits\ozialdemokratie bestanden. Und es | macht, daß sie gegen die Arbeiterschaft regiert haben. Siering | eine allgemeine Arbeitseinstellung bekundet hätte, daß Cn diese lichenfalls eine Berichtigung der abgcaebenen Erklä E FELDET : Mittwoch: Peer Gynt. Anfang 64 Uhr nuß zugegeben werden, daß die Deutsche Volkspartei, die an und | meint, die neue Regierung sei eine Stühe der Reaktion, Schulz | Verrücktheiten nicht gefallen läßt. Das ist niht geschehen, um | falls nah Beitbmien D et g R Sriarungen gegebenen- Mannigfaltiges. ? / L L für sh bereit war, in die Regierung einzutreten, gerade in der ae Siering dasselbe vorgehalten. Siering meint, wir hielten der die Lage unseres Volkes niht zu ershweren. erade von den i ai gan mit den Steuerpflichtigen von Amts wegen In einer am Mittwoch, Abents 7 Ubr, i E Die Ausgabe der Dauerbezugsfkarten für den Ma tit der Regierungsbildun alles getan und nichts unterlassen hat, | Rechten den Steigbügel, dann hält die Sozialdemokratie das Pferd | Vertretern der Schwerindustrie sind die organisierten Arbeiter O Landwirtshaftlihen Hochschul H Sn Hörsaal XL:, der Mai 1921 zu je 30 Vorstellungen im Opernhause OMA w die Bildung einer solchen Regierung zu erschweren. (Zuruf | am Zügel, damit der Steigbügel nit ins Schwanken komme, denn | als eine Art von Verbrechern dingestellt worden. Es wurden stattfindenden öffentlihen Versamm1uz O (2) | im Schauspielhause erfolat am 27, 2B. und 2. d 2 bi der Deutschen Volkspartei: Wodurch denn?) Verfolgen Sie | sie hätte ein anderes Kabinett bilden können. (Sehr Ou auf | sogar Leute zu langjährigen Zuchthausstrafen verurteilt, nur weil 1m g undes | zwishen 94 und 1 Uhr in der Theaterhauptkasse, Schausptelhat, Jhre Presse und die hier von Jhren Vertretern gehaltenen | der Us Linken.) Sie sagen dem Kabinett Kampf ohne Gnade go von ihrem wirtschaftlichen Reht Gebrauh maten. E3 wurden

Der Aus\chGuß des Neichswirtschaftsrais für deuts B ri Ministeri m in

Landwirtschaft und Ernährung beschäftigte si in seiner | Ne: Ee N ENAUTET ermer Jpriht der Ministerialrat im | Eingang Jägerstraße, gegen Vorzeigung des Dauerbezugövert1) M Ktden. (Sehr ! bei mo Wi lver, [a E R een N P a Ani : D

Sizung am 22. April mit dem Entwurf- eines Ges h 44 SON éarbeiseminifteriam (Abécilung lr fädtisdhes Wohnungêwesen) | und zwar: am 27. v. - M. für Sa H: Nang und das uhe, Dora an O Abs e uy Deuben bloß weil ein Kabinett zustandegekommen ist, das einem nicht ter Run “vet Se : Bee ete Tue Ge Sai K orfurung von cht{tbildern über „Wohnungs- | des Opernhauses, am 28. d. M. für den 2. und 3. Rang des Vert VUlképartei) Verhalten die Hände über den Kopi ganz paßt. Ein N es Sprihwort sagt, vas jeder der Reak- | gegen den Achtstundentag laut geworden, und auch darum können

J

über das Branntweinmonopol. Der Bericht- | not B ANCÉ EL e usammen-

erstatter behandelte zunähst nur in großen Zügen den Kreis | folgendes i LTLA U Rg, Bo denpolitik®. Die nch- | hauses und am 29. d. M. für alle Platzgattungen des Schauspiel shlagen u i i iti er- | tionár des andern ist. Auch Siering ist ‘im Lichte der Unab- ir mit diesen Herren niht zusamm é :

der pon diesem Gesetz Betroffenen : die E wat air! H iti E e folgende Auësprache eröffnen Vertreter mehrerer Großorganisationen. hauses. PRDOO ibern will, Ten O NION auners anbitn, (ls Sie obsolut ver: nigen und Kommunisten genau so reaktionär, wie er uns ohne Wicai a Sa Paer die Löhne CBREUE, die Mibeiter sollen

lichen und Obstbrennercien, die Reinigungsanstalten, die Destillateure, Frankfurta. M., 23. April. (W. T. B) Eino u? Wi ‘hren find. Angesichts der Mehrheitsverhältnisse brauchen wir | Grund vorwirft. So etwas klingt furchtbar radikal, im Grunde | für die Sanktionen büßen. Dieselben Herrschaften, die am Kriege

die Essigindustrie, die Industrie, die Spiritus zu gewerbli®en | 15n diG-Leuti #7 T4 as pril. (2. T. B.) Eine nieder- l tin Koalition, werden sie auch später brauen. Deshalb sollte | aber ist es ein altes Klischee. Es kommt do jeßt darauf an, sah- | verdient haben, möhten auch am Wiederaufbau verdienen. Daß

i Zweden braucht, und s{ließlich die Haushaltungen. Da dieser | Universität abachalten. Ser trie wurde Heute in der Aula der : ' m auch im Verhalten von Partei zu Partei Rücsiht darauf | liche Politik zu treiben. Der Minister Stegerwald hat in | es niht mögli ist, den Sozialismus mit dem Kapitali?mus zu ; Freis sehr groß ist, Hat die Organisation der - Monopol: | Dr Pl ev te bi 4 en. I ers niederländische Kolonialminister Familiennachrichten. | ehmen und nicht alle Fenstersheiben einschlagen. (Unruhe bei seiner Programmrede ein klares, unbeshränktes Bekenntnis | vereinigen, wird auch in der „Zeitschrift der katholischen Arbeiter : verwaltung besondere Bedeutung, vor allem bezügli der G LA N Ae einen ortrag uver niederländische Kolonialpolitif, 4 A ker D. V, Zuruf: Das E Sie!) eine Partei, als die | zu Republik abgelegt. Wix würden viele innere Kämpfe Westdeutshlands“ anerkannt. etnen aitiert Säße aus dem be- Hagrend Dr. de Vartog, der Landtagsabgeordnete der Provinz | Gestorben: Hr. Geh. Regierungsrat a. D. Georg Friedridh gil : i ' dabèn, wenn die Deutshe Volkspartei eine ähnliche treffenden Artikel und bemerkt: In den Kreisen der christlichen

leinste, konnte et j j iht ausüben und hat | nit E i pusen Z uriholtung beflei or Us blieb dann ua Sai hätte. Die Rechte steht der neuen Regierung | Arbeiter sind genau so ehrliche Hafser der kapitalistishen Parteien i Gemei Te: „Vglihkeit der Bildung eines Beamtenministeriums, das do s S : 0 Mitgliedern des Neichêtcgs und des Reichsrats und drei Mitaliede N 6 8 S L ellos ein 9 ¿3mus gewesen wäre. | halten wird nach außen viel staatsmännisher erscheinen, | front kommt, daran trägt die Schuld das demagogishe V iy des Reibéwirtschaftsrats befichen soll. Bisber bestand er aus ¿wanzig B igt begrüßt ber in Tänteror Rere vet Lie Srbürgermeister | Nräntrortliber Schriftleiler: Di lottenóut bileils blieb nur die Koalitio t'üibrig, die jevt geschaffen worden | als das der Linken. Gewiß wäre der Rehten ire Zustimmung | der Deutschnationalen und der Deutschen Volkspartei A i ee Lreihowirt\haftürat h _Bisbe1 wanzig oigt begrüßt, der in längerer Rede auf die starken wirtshaf eranuroriliGer Schriftleiter: Direktor Dr. T y r o l, Charlo A S (on rig, : [L d k inem Arti itung“ i di chctlgltedern: je fünf Mitgliedern des Reichsrats und des Reichtaas, | und fulturellen Beziehungen ¿zwischen Deuts{kand id Bolle H Beraniworilih für den Anzeigenteil: Der Vorsteher d Geschäfts kten, Aauion auf dem Boden des Zentrums L iGbe Mi Ee ViMaG T Ee, enn - sie die Regierung otdem wi d f Lei eis, R A Va Ditae Aru Bargelegt en Beziehun ven Deuts{!lar 5 p L rid) für den Anzeigenteil: Der Vorsteher der ; bin der Meinung, daß wir aue ts dex shweren Not, . : : D ird. ift kein nis, er HSinzuziehung der De- : , : t unterstüßt, dann sollten sich auch die Sozialdemokraten ihre | mokraten zur Kobinettsbildung die Grundsteuerfrage eine große

: Stellen, die die Preise (Grund- und Verkaufspreise) fes: : i ie L

i tellen, d î ertaufépreise) festfeßen. | Nordholland, über die Bedeut: inst i See Let von E Monopolverwaltung (drei Stimmen) in | das jetzt der Unive rfi t ät Fr Cra Ana al D S D i ait mit dem Beirat, der nah dem Entwurf aus je fünf | Mittags wurden die holländiswen Gäsie irn Klefürficaztminer, des

s der bisherigen gegenüber. Jhr - Ver- | vorhanden, wie in unseren Reihen. Daß es zu keiner Einheits-

son jeßi, nah etwa 13 Jahr, stattfinde. Hierauf gab der Prâ-

fünf Vertretern der landwirtihaftliben Brenner und fünf Int i ändis

R i ed C ETE S r } ZInier- | wies. Der bollôndise Generalkonsuk F8 1 : i, Z : P ecitaitee berübrie L Lc Ci Der Bericht- | der niederländischen Danbélolindee für Dort a dli ; C E SELIRY A dig 0 Land G befindet, lkêin Ne e T Lo bin Stellungnahme nohmals überlegen. Wollen Sie faktiöse Opposi- | Rolle gespielt hat. Man hat von allen mögli Z E rets und anderer Bestimmungen über bie Grobuiung bon Serie | Qu y8, Mitglied der holländischen Zweiten Kammer, sprachen ihren Verlag der Geschäftöstele (Menger ing) in Berlin Inde diese erogen. Wir mußten Le eipiung der Sozial- | tion treiben oder saclich arbeiten? Sie haben gestern einen An- | lichen Foalifionen gelproben, mur bie rur Manie, die C Uh b L i A a: Veriteung von Uköôren durch die Monopolvertwal- Deutschen Reichs pt E Dresselbuys tee erausblühe grie R E Torveuliden Buchdruerei und Verlagsansial ! dié gegenwärtige oalition sei uns lieber als die diof e ita Diego L Y Md Ea, enü Gl Veo bes Rene E es de ner werdet V, bur lebhafte Zurufe des E lung 1 ezuglib der Essigindustrie, d Frlediguna im ei i L R Dis aoOy d T L IETINS CLINUNCTIE V, 0 DALIO, it Berlin, Wilhelmstr. 32. ieses taftishe Manöver ha nen, ni ._ Soll das der entrums unterbrochen gegen angebli Î È 0 0E später erfolgen soll. Zum \Lblug va L “e apa uy De: Fuer Deit 1871 in Franffurt a. M. der Friede ¿wischen Pi L Mit Ausnahme der Reden der Herren Minister, die im Auftakt für Fhr iges Verhalten sein? Wollen Sie Anträge im |} trumsabgeordneten Gronowsi ws mee eq Me es voli M E A Ingen besonders bon den Vertretern der Landwirtschaft añsgénvinment O Satt O Ee gekommen fei, während man Fünf Beilagen “Maute wiedergegeben weiden, | i Jniteresse Jhrer Wähler einbringen, die Sie nachher verleugnen, * fährt fort: Ueber die Sozialisierung steht kein Wort in der Pro- M Sage au, warum eine so umfangreiche Meuregelung dés Gesetzes | Fönnen. Jahren #i r den Frieden nicht habe verständigen 2 O Ce ise ( | : i j

L und Crste, Zweite, Dritte, Vierte und Fün

_ Sentral-Handelsregister-Beilage,