1921 / 104 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 06 May 1921 18:00:01 GMT) scan diff

maßnahmen gegen Deutschland vrü Î ¡nal gegen D rüfen sollte, hat, î i l ih ü i i ä ; : zu ieser i das Blatt „Czas“ meldet, die Feilnatale ber E BEURGen Gerichte bezweckt, dem Recht8ausschuß über- | mi über die gelegentlihe Erklärung des Re?#8wictshaftz, R au: 2 Arleile über ben Nuss{uß ausgesprochen | a Merauf nîmmt der Neichsfinanzmini i an den Zwangsmaßnahmen gebilligt. jecho-S! i R ä ministers, daß künjtig die ausländischen Stiereien keine Einfuhr L likel unmittelber vage por ger Eindruc ist entstanden, weil der | Mo, dessen Nede naf Ge nanzminister Dr, Wirth das | im Ausschuß Leute gegeber, die dieser A sicht Ein weiterer Antrag lle r - Franken (Soz bewilligung mehr erhalten sollen. Das dient besonders der vogt. b j nach der Auss{ußsikung erschienen ist. (Ruf | 7 Len Jede nad) Eingang des Slenogramms im Wort: | Vartei. weise ih es e "as nsiht waren. Fir meine g ranken (Soz.), der den y E E S i E e VPAT links: Das ‘geht Sie nihts an!) Le y i] laut wiederaeanebe: H e 1 æ0ll- | Partei weise ih es ganz entshieden zurü, d ih hi

Amerika Belagerungszustand in Östpreußen aufheben will, wird gegen bng n T: Se OENLDen ma lGiuenstere E E S uni lasse mi L s nur mein Urteil | (edergegeven. werden wird. | eine politishe Angelegenheit handelt. r Le G s uu : die ‘Stimmen der drei sozialistischen Partei j dejcveren ‘fih über ihre Heranziehung zur Umsaßftetier, die die "UE) : ;, UN ih durch JFhre Anzapfungen in Abg. Burlkla j | Sozialdemokraten.) Wir könn l. (V nd Zurufe bei den Der Flottenaus\chuß des amerikanis = ¡ cet jozialistishen Parteien abgelehnt. Ware so verteuern kann, daß sie niht mehr absaßfähig ist. Di meiner Ruhe nit stóren. Fn dem Artikel handelt es ich nt F O 2A ge (Zentr.): Jh will zur Einleitung kur Seltferib Pre cetes ir, fönnen mit dem Ausgang des Erzberger- hat dem „Wolffschen Tari anien Söta , Darauf wird die gestern begonnene Aussprache über | Stitereibesiver sind lediglich Zwischenmeister und Hauptgemerbe un C besclußmäßiges Ergebnis des Ausschusses. Der [us [hu lotenbira Mie Da 0s preSeusen: A N! in Char: edner wird fort? hrend durch Zurufe unterbrochen) E ck kredit von 396 auf 496 Mill zl:foige den Flotten- | die Behebung déx Erwerbslosigkeit fort- | treibende. Der Staat kann das Arbeitslosenproblem niht allei hat nit die Schuld oder Nihtschuld des Abg. Erzberger festgestellt, | Abg. Erzberc ingesteltt tuns 00 teerfahren gegen den | hinterziehun ist naH unserer 2 fassung niemals ein politi es E arb nat auf 49 Millionen Dollar erhöht. Er hat geseßtLt. lösen, aber er kann eingreifen, besonders dur die Erteilung ba, sich mit der. Schuldfrage gar nicht befaßt, sondern nur die Ukt 4 U: S: rz CTOar eingestellt, weil der Vorwurf der Steuerhinter- 2nterziehung ist nah unserer Auffassung niemals ein politisches außerdem verfügt, daß die Vorlage über den Flottenkredit dem Abg Hu D. Vy): Di Dl Staatsaufträgen an die Notstandébezirke. Das sollte: z. B. au für vorträge des Reichsfinanzministers zur Kenntnis genommen. R ziehung auf Grund des vorliegenden Matecials keine Berechtigung | Delikt, es kann auch nit dadur zu einem politischen werden Senat wok iten vorne A vel den Modena E as 190 (D. BVp.): Die zur Debatte stehende Angelegen- | zie Weißwarenkonfektion gelten. Au Pflicht der Jndustrie ift di, Ausschuß hat‘nur- zu prüfen, ob die Voraussetzungen für die Aue, fand. Mit Recht hat der Finanzminister im Geschäftsordnungs- daß es von einem Politiker begangen ist. Es kann and nit E die Iv Senat O März abgelehnt L a Detes l Staatiauidn fu Ha Eer Behebung der Arbeitslosigkeit. Die Organisationen der Industrie jene ag E gegeben sind oder nicht, ob die ‘Sade En al Oen, daß E die Angelegenheit erlediat urA p Eigenschaft gewinnen, daß der Tatbestand Eule war. Der Zufaßantrag Borah, der den Präsid R N Ie Staaisaujirag v i ' und das warme Herz der JFndustriellen für ihre Arbeiterschaft ty er AusLarung durch ein Gericht3verfahren beda ] : P ce, E Javen nun allerdings gehört, daß es org | HNwaclen ist aus einem großen politishen Vrozef L ans av ; i Läfideten möglichst Dien Arbeitsloie beschäftigt wovben. Ich t eutés Zar L TON ; ä L as H F N S /& M Ee asi tun Mehrheit des3 Auss\ch 2 f . "9 l ) n e arf. Wenn die gelommen ist Das Landesfi , 5 3 es anders went ite D d 1 d f 6 n f P N rozeß, Und ant Ql!eY- davor, eine all A C s das ihrige. Mit der Sozialisierung schafft man keinem Arbeite Mehrhett des Aus[husses für die Aufhebung der Jmmunität ge. den Ei Sbesdluß des Etaatssteueramnia Ce | liegen sollen. Dann einige Worle ker bie ere grund 1 ci aünblihe Urmstellnng der Betde U, Ober | bas ihrigs. et eaopalislerung falt than Le aa wesen ist, so ist damit nit festgestellt, daß ein O S0 er 1920 den Einstellungsbescchluß des Staatssteueramts Char; liegen sollen. Dann einige Worte über die Beschwerdefhriee P. vIe vorlieat, daß alles unwahr und Verleumdung ist, daß Erzberger bandl urg ausgeßoben und die Untersuhung wegen Zuwider- Erzbergers an den Geschäftsordnungsauss{chuß. Wir kennen ‘Berin Zverg ) ung gegen das Einkommensteuergesetz eingeleitet und an ‘die Ertberger als einen Meister der parlamentarischen Offensive und er Uecberxumpelungsoffensive, denken Sie an die Verhandlunaen

rvorgerufen werden, daß von höherer | und Gegenbeweisen einzutreten. Dazu ist der Reichstag nicht inister Dr. Wirth A und nicht befähiat, dafür haben wir im Gegensag zum Ubg. Keil zu den ordentlichen Gerichten das Vertrauen, daß sie

Harding auffordert, eine int i i darding au ¡ ernationale Abrüstungas- tonferenz einzuberufen, wurde vom Senatsaus\chuß ab ae Let (Seor richtig! rets.) Fabriken, die ihren Betrieb umgestellt | Sozialisi i ist besser, die freie Jniti haben, um Reparaturarbeiten für die Eisenbahn zu über- Sozialisierung erreichen, aber es ist besser, die freie Jnikiàtiye bsolut gerechtfertigt i Z nehmen, haben erhebliche Unkosten gehabt, ohne wed der Unternehmer walten zu lassen. Das Reich8wirtschaftz, ayjozue ertigt ist, Der Ausschuß und der Reichstag würden | Staatsanwalt am o oven erheblite Unkosten ha "Me weder ministerium muß die Vege zur Behebung der Arbeitslosiglei E vi L einén Aa das Gerichtsverfahren | die ition! ves, Kos Sg L darum, ob | vom 25 d 26. Juli 1919. ‘Al L wirtschaftlißhen Nuyzen zu erzielen r Be. reiten. (Beifall rets. Mofiani! : „n18) «h will nur feststellen, daß die | werde soll N 24 rger In diejer Sache aufgehoben “e und 29. Jul 1919. Als solhe Ueberrumpelungsoffensive Suite uts s jen Nu n eat i | qu L ss g erhandlungen des Ausschusses stflelluann ra, riot 4 erden joll. Namens meiner Fraktion habe ich zu erklären, d kann ih auch diese Beschwerdeschrift bezeich Dani e + “Un ; fung besonders notwendig. Abg. Dißmann (U. Soz.): Der Reichstag behandelt di t ht v 3 rent ieser Rihck | wir gegen die Aufheb i ität fei dep i iebs : ild! Ein Diebe it Le dîv 2 p r ä Et E a 2 e t die ung nit vorgenommen haben. Das Verhältnis 2 M ushebung dieser Fmmunität keine des Diebstahls gegen Herrn Bülck! Ein Diebs ist Ü 101. Sigung vom 4. Mai 1921, Nahmittags 2 Uhr nidt mêgliG. Eine einsciñte Bed on0 bei rellen ft R e a oa der MiBRRE man g doch niÿt ten (Zrishonrufe links, Präsident Si be: Dies Da N nant Wie dee daß meine Fraktion dem Audschwßantrag “qu Mut nici erfolat. (Gelächter linke y Eniees M L A , N S, | LA : f § ch8 d ., Ls s s * “/ j ú . Q 7 T a - . . : s - nts. tele E: (Bericht des Narichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger *).) ehen A in R ragen mus vermieden Deutschen soll die Möglichkeit gegeben erden, due Wirtshne ra iden) d I e len ne N Baue Dns Beit dringenden Ersuchen des Abg, Ember n en bd cin so vorsichtiner Mann wie He Di Sir H fb Leit Gat A ( ; . Wir sind für unbedingte arität. Wenn man bver- rbeit seinen Unterhalt zu erwerben; soweit ihm an {s il [8s ob lungen i ¿ Rat, aUOIN® ] dahin geht, baß it di igung zur Str Maria dag: |/ À inreißen asser der geftohlenes Gut mißbraucht, deer 35 ; & .. . . H , Y . . 9 Cmele! en, a 5 ob 4 3 J î 9 ¿ g dam C j | ; : l 3 if Aus der Tagesordnung sleht zunächst die dritte Beratung uchen wollte, durch Zwangsmaßnahmen die Arbeitgeber zur Ein- | Arbeit3gelegenheit nicht. 6 ewiesen M an eun wi d ie will damit. di Be en R. Husscuß gemadt seien, und Abg. Erzber er t ilt n Die S ih ‘ein ahe f Len bie L Et ma gen BILORÁN hessen des von den Abgg. Müller - Franken (Soz.), Trim - | [ührung der Kurzarbeit zu zwingen, so könnte das leiht die Folge | seinen notwendigen Unterhalt esorgt.“ Wie denkt sid die R A it 2A e crandlungen des Reichstages auf sachlicher Linie | der Welt atS att tue H wird. Die Sache muß endlich einmal aus | Name soll von dieser Tribüne nicht mehr genannt werden.“ Dann born (Z.), Hergt (D. Nat.), Dr. Streseman n (D. Vp.), | Len, daß noch mehr Betriebe ganz geshlossen werden. Mit | rung die Durchführung dieses Artitel3? Die Vertreter der Roie, Ge G0 D Aa R Bu E e O be: „Bon Mitgliedern des | begraben werden als v aae fann nit anders | Gub v het e Erzberger überhaupt nit mehr genannt werden. S if fe r (Dem.), Emmin ge r (Bayer. Vp.) eingebra G n Peake A M R I zu Fre Gen, Weni ein be- cu L ngen heute Er Abwesenheit. Wir können aber ver- daß der Berichterstatter si nicht auf bie: Bexictorstatuna I es (Sehr richtig!) Auch die M das bér anbe M E sein Zeugnis vere dA Dl ee 08 iers Et h Sre YeleBßentwur fes zur weitere n Ex g d nzun derersei R „O LoEIt UnDedingt vorhanden ist, und wenn angen, daß ste uns au in dieser Frage Rede und Antirort steben den Aus\huß beschränkt Ste Cönnen. di A E Uber timmen dem Antrage zu, damit endlich Klarheit, î N zuziehen wol -de Im è , 4 ih jirasrechtithe Verfolqung des Gesetzes zur V Ung | andecerjeits Vöswilligkeit der Unternehmer vorliegt, für die ih | Schweigt die Regierung, so werden andere Mittel angewende! ls Red h Va n diese Ausführungen später | wenigstens eshaffen we N ett, in diesem Punkte | urde. Wenn von einer Vershleppung der Angelegenheit | 3 erfolgung von Kriegs- | mir allerdings ein vernünfti hmer gt, i d ing, r cel angewendet My als Redner machen.) Fch wollte nur feststellen, daß das niGt B ibt mitacil a werde. Die in der Anlage zum Aus\ck gneroaupt geredet werden darf, so möchte i idige verbrehen und Kriegsvergehen. N l 95 ein vernünftiges Motiv niht vorstellen könnte, | werden müssen, um sie zum Reden zu bringen. Unter Hinzu s{lüsse des Ausschusses selb i alte mir aber na | periVt mitaeteilten Tatsachen ford ivei radezu | Abg! en Erzberger tabelegen, diesen Vorwurf ber Ver, c h u! Lie r . Nach’ dem Ent- | denn solange Chancen, zu verd : : L E ; nzu j Juiles selbst gewesen sind, behalte mir ab T ern zu weiteren Worten gerad geordneten Erzberger doch nabel Zorwurf e f R a E A R T A 5 2 incen, zu verdienen, vorliegen, wird kein Unter- | rehnung der Familienangehörigen handelt es sichch um mehr n W e des Pr î fihrur e ee 09 ) heraus. Wir lese C i 1 fe Abresse a /UGEn, an die fie reitet Dea E L e N won nah seiner e Jenes a - ads "(Sehr wahr! rets.) Wir | Millionen Sue i Deutschland dio A ber Arbeitsloseufee dem S V O meine Ausführungen für später vor. | barer “Unwahrhaftigreit e A N e O N Ans E die Une zu richten, an die sie gerichtet werden eo zeugung Teln genügender Anlaß besteht, eine Anklage- | Musen uns darüber klar sein, daß alle Maßreg E betroffen w Bis: oa Wor e Sis Saat i Abg. Keil (Soz): D iGter : i j Ae ñ ; reits vorhin | a N errn Lüdemann, (Sehr gut! 3.) Was R E h nlaß besteh E ne Uni Tee Anträgen. gefordert wervon, (M R eute regen, E a t Bu L iédt A a Le al e ge dggufiührt,* bèx Wn As S E An, e präsid A S P (fie OSRPIUNA, die den Abteilungs- | Einstellungsbeschluß des Steneramts C hexlottehbaren ict A verbhandlung beantragen. Nach kurzen Bemerkungen des est unserer Wirtschaft. Deshalb muß unser Hauptbestreben | aber Hunderttausende. stehen auf dem Sprungbrétt, um auf d; F er Vorgänge berihtet, die sich niht innerhalb, (ohdein außer- | „Deutschen eitung“ stellt die Sache so Ven E Z Ae der U A oer gust indige Dezernent stände der Zentrumspartei Abg. Leutheuser (D. Vp.) und des Justizministers e , eine Politik zu treiben, die wirtshaftsföcdernd wirkt und die | Pflaster zu fliegen. Was will die Regierung gegen diese Not tun? halb des Ausschusses abgespielt haben und die si auch nit vor, | Abteilungspräsidenten die Angelegenheit E an em betreffenden A uruf im Hentrum: Erlogen!) JFch kann mich nit dür Dr. Heinze wird der Geseßentwurf in dritter Les - haft vas produftionshemmend wirken könnte, aus dem Wege | Wir wollen gecn einmal mit der Rechten gründlich übèr die Wirt, W sondern nah den Ausshußberatungen ereignet haben, und ex ift | Stelle entzogen worden sei. Worauf stü 19 Vil! Aula Eir stellungsbeschluß beißt, objettiS Nees vit, Ss Ober in bem genommen. ¡ 1 Lesung an- ant, (Beifall rets.) IU der Beziehung tut es vor allen | shaftsfragen debattieren und werden dann unsere sozialistischen dabei bon der Vorausseßung ausgegangen, daß es Menschen aâbe Die einzige Möglichkeit wäre Aw e sich diese Aeußerung? instellungsbeschluß heißt, objektiv liege vielleiht cine Verkürzung n ; Dingen not, die Luxussteuèr einer gründlichen Naprüfung zu | Ideen entwickeln. Das Vertrauen des Auslands ist uns durch di die die Auffassung, die in der „Germania“ ¿um Ausdruck ge. | bei dem Vet Mia die Ukten etwa sehs Monate | der Steuer vor, aber nicht sub;ektiv, denn als Württemberger Der Gesegentwurf, betreffens G unterziehen. Der Ertrag, den sie bringt, steht in gar keinem Ver- | Politik der Rechten verloren gegangen. Auf die Au enblidä, kommen ist, als Aufsassung des Ausschusses betraten könnten S während dieser Zeit der E teil a Unt, Meruht haben, und daß e Erzberqer mit dem preußischen Steuergeseß nicht fo genau tele E 13 des Eisenbahnpostgesezes, A, zu dem Schaden, den sie unserer Wirtschaft zufügt. Jm | geschäfte haben sih gerade die Kreise eingestellt, die dex Abg. Huz alledem lag natürlih niht der geringste Anlaß vor. Die ‘În- Angelegenheit nicht genügend bat lie pie Mearbeltung 15 E A E E Zl Ee Begründung, für die ich kein OReG bim 1. April s 0 n R Cent ot eiA A gen müssen vis versuchen, unsere Ausfuhr nah Möglichkeit | vertritt; von ihnen ist Deutschland zum Ausverkufshaus Demali gelegenheit Erzberger, also der Antrag auf Genehmigung dec | Akten nicht vor sich hatte. Da kann ma doc en, weil er die | Perslanonts habe und über die der Abg. Erzbérger ganz gewiß lih der Verpflichtungen der Eisenbahnen zu Leistungen füx e fordern. Jn der Bezichung stehen wir sehr viel ungünstiger | worden. Auch in den Außenhandelskontrollstellen sien gerade die Strafverfolgung, ist dem Neihstag am 23. Februar im Einlauf daß die Angelegenheit entzogen w d n doch nicht davon reden, verqnügli geschmunzelt hat. (Sehr richtig! rechts.) Meine Zwecke des Postdienstes auch auf Bayern und Württemberg bun Absate ena auf dem Weltmarkt. So betrug z. B. reunde des Herrn Hugo und ihr Fahhminister ist Herr v. Raumer, bekanntgegeben worden; heute, am 4. Mai, beschäftigen wir uns | ist nun immer in einer gewissen E N, Saublung Len Freunde haben durchaus nicht die Absicht, hier in eine ean Men a aut, A A der Ablaß d scher Ware nach Argentinien im Jahre 1913 noch | Der Arbeitsminister, der Wirtschaftsminister, der Wiederaufbau mit dem Bericht des Ausschusses, und zwar erst infolge eines druck mußte und sollte be gekehrt. Der Ein- rterung der Schuldfrage oder in die Würdigung von Betveisen A L 2 ; gt. G Soria n Mark, im Fahre. 1920 nur 1,5 Millionen Mark, | minister und der Finanzminister müssen endlih ein Programn M (ften Tru, der gestern ausgeübt werden mußte, um den | Stelle jedenfalls mußte man än den Fi É Se ngef Ves s s hn Es 20S verzwanzigfacht hat. Vineg 100, seine AUfuhe nah Argentinien vorlegen. Jhr jeßiges Programm ist nur das der vollendeter F Lesenliand auf die tige Tagesordnung zu bringen. Es steht | denken der Gerechtigkeit in den Arm gefallen werden folite% ihtsfostengeseges wurde ohne Debatte wanzigfaht hat. Einen großen Teil der Schuld an dieser | Hilflosigkeit und Unfähigkeit. Wir verl ür die Arbeitslo) nitag febzio Tuer, yelhichte des Reichstags da, daß ei M î e ist ein haftigkeit A Rechtsaus\huß überwiesen. H s ungünstigen Gestaltung trägt das System unserer Preikontrolle in Fester Linie Arbeit: mur soweit ‘das mihi noah “ist “mite Y Antrag siebzig Tage unerledigt din ‘bleibi, Un Vega erar MuE n L Sd GSL t t8 (A Unwahrhaftigkeit, | Unparteiish urteilen und Klarheit \choffen werden. Eins steht vi e rve O C für A zre Aussuhr. Eine deutshe Papierfabrik hatte alliahrti@ | ihnen Unterstütun ee! u öffentlichen Mittern A E ist um so unverständlicher, weil der Abg. Erzberger Sort a Welche Untersuchung hat eigentli ibe A und irrezufüßren. | beute tatsächlich schon fest: daß der Abg. Erzberger in feines Mauern a 1 D ttlettean ae, vid Aas Nies A I N a8 E E aber Er Abg. Barth meinte, das sei eine Ungerechtigkeit gegen die Lie: E A die \Pleunige Genehmiqung des “Antrags ge- gefunden? Der Finanzminister sprach Hüe bo He Me L O Us unrichtige Angaben gemacht hat: das nisses wurde in zweitec Lesung angenommen. | nach Finnland gegeben worden, w on dem Pamburger Exporteur | Kleinrentner. Meint er damit etwa die Jnvaliden- und Unfall: | erf eine Fraltion sich diesem Wunsche sofort einmütig | an einer Reichsstelle, aber hier, wo es sh um den Ver t nd Widerspruch.) Wenn dag, teen) bestritten werden. (Beifall j V 1 , « R O ) , weil die Vreiskontrolle Ah- j e at i: E a : Pa E angeshlossen hat. tafan S : es O S O \ M E q) um den Verdacht der | und Widerspruch.) Wenn das F 2 Ba e S 2e „_ Jn der allgemeinen Erörterung zur dritten Lesung er- (Qlubß des Geschäfts in. einem deutschen Fabritat nit altattet, Vernetgen De Me ie Un DAE e Ct Aae l daltugehenden Wush ausgesiroten Laue: L A dia Strafe bis M E Abri éa! de Dit inc eden, das mit |! dg die Einleitung Mes Strafverfahrens aussicht: 10s "set so will klärte Abg. Frölich (Komm.), daß die Vorlage, da sie be- wicht A Bag A Ten Gnrigung Musterbriefe im Ge- | von den Zinsen, also vom Shweiße der Arbeiter, leben zu können. Bericht des Ausschusses niht abgedruckt worden. Der os auf suhung bei der Saal Bat einactetet O Unter- | ih mih eines eigenen Urteils darüber enthalten; id, dens aber rechtigte Forderungen der Beamten unberücfi Stint gelüfsen | e Musier ea i B it f rovag unter Beschlagnahme Demagegenüber sagen wir: auh für diese Nichtstuer, die zum Teil Me migung eines Strafverfahrens gegen den Abg. Erzberger | Die betreffenden Zeugen sind nicht cidli On aredA L M R d lehr wohl die Möglichkeit denken, daß, wie die habe, feine Beruhigung unter der Boámienscaft affe, Das | {daft mul wieker neen U Sfuhr bestrast. Unsere Wirt- | ihr Leben lang nicht arbeiten gelernt haben, gilt die Pflicht zut if alen seinen Begleiterscheinungen stellt einen Ausschnitt aus | Wenn man eine wahrheitsgemäße Aussage eines 2 en. D Das Gericht aus subjektiven Gründen zu einer Ein- éndgültige Gefes müsse ms lichst bald Rai V bewerb bie Dae wogltchste Freiheit erhalten. Der freie Wett-- | Arbeit. WirtsHhaftliché Krisen, wie wir sie jeßt durchleben, sind un- dem gewaltigen «z5ntrigengespinst dar, das die Feinde der demokra- | Will, so ist eine Vereidigung auch im V verfal s Heugen haben | stellung Des Verfohrens bzw. zu ciner Freisvrehung kommen kann werden. G M La i ARISN aogrnen Konkurrenzfähigkeit ries Beifall Rvau der Preise, der unsere | trennbar verbunden mit dem käpitalistishen System, sie können e Rep S er gesponnen haben, um einen politischen | suhung2verfahren bei der Staatsanwaltschaft vuldffig, Der Fall Siena Haf da n me eln esen, daß eine gericilice : d De j; - erst beseitigt werden, wenn die kapitalistishe Wirtshaftsanari quer zu Fall zu bringen und ihre eigen ch i war doch wichti L adKI Cu ¿Fa : g stattfindet. Dann noch ein Wort an Herrn Lüdemann 9 J 6 s é ¿ : A ( , J narie A S LUINE gene Herrschaft w ° o wichtig genug, u t ‘riv ies is f N ppio s pin flärungen s Wadwig (Komm) shließt sth ‘diesen Er- | yerpslosencrattene 1d Dem.): Wir ‘haben im August das Er- | ersest wird durch eine sozialistisch lertgelts Drobuttion, (Ain p eren eee riOtig! linrs,) Die Gestichte weiß aus Perioven, | lange das nichi gesehen f Tatid Da Sage E, Oos (Me einigung dieses Herrn ist Fhnen (na links) anscheinend n. enpro! chandelt, aber ein Parlament | ese | rechts: Moskau! ; R : orf int. de *arteien un assen um. di | Hs N : a |QtTeDE i «Derr LUdemann, der seinen Namen u! den Be ._ Abg. Dr. Mumm (D. Nat.) befürwortet eine Entschießung Frage niht lösen. Au in England hat arait noÓ. teilte Dau iet Versuch cemadht (Geläciter rechts); E ne R E ähnlihen Kabalen und gallfciden Vie pee att FANIE, Von Verboe, j Ai 20 Vie 000 ber Eid nz eigenartigen Eindruck | scheid geseut hat und infolgedessen für ihn e Ante e I bet die Lg, De, Mumm (D, Nat) bef voriet eine Entschiesung, E N radaglee man nos feine braui- | Ginen Versuch gema (Gelächter 019): Me i mag hler s Witt dient Putben, arua Zu etzablen aben: CbaitiA “Br eg- a N L ist der Zinstellungsbeschluß ergangen, | troßdem zugeben müssen: die bisherigen Ermittlungaen der Lande3 flassenverzeihnisses zum 1, Oktober 1921 mehr als jeßt die Not- | Lund der Arbeitslosigkeit ist die Weltkrisis, die weltpolitishe Lage | rufen, sich in edlem Pharisäertum als Richter über diese Fehler M der Geschichte sind es wahrlich nit, auf denen ties sinteilistiaeg { Landssflnanzamt naa p den her argminister das | finanzbehörden seien unvollständig und mangelhaft; eine Auf- age und die Teuerung mittlerer und kleiner Orte zu berück- | 212, der Ned und die wahnsinnige Fortseßung des Krieges im | aufzuspielen. Die Vertreter der Gewerkschaften haben mit den M Länkespiele verzeichnet sind. (Beifall.) Fn der Geschäftsordnung | neuem aufzunehmen. Die Akt e n, pen Fall Erzberger von | klärung des Falles könne mit den Mitteln, die den Verwaltungs- Atleden, die das Wirtschaftsleben zerstört. Solange nicht fried« | Reich8ministerien, die Aufträge zu vergeben haben, verhandelt, un M ‘2! ih die Empörung über die Art, die man fcitens der Rechts: | minister bereits feit det Aboil, M N preußischen Finanz- | behörden auständen, überhaupt nit herbeigeführt werden, und Ae Nen, die Musiräge Qt Hoatien Yaben, vithan eli, un partrien und, {her Werkaguae I e R ies braudt, am A A A EntsStu bur rel dys Monate ge- en Tufflärung fönne nur mit den Mittelu von Staatsantoalt Nt hat, schon sehr lebhaft Lust gemacht. Der gedruckte Bericht | Untersuchung veranlaßt werden muß Wodüre ist diese Ver- nelimèn/ Lage: ih Bela auerden. F befinde mi in der ange» gu n erden muß, Ver- e, r Frage durchaus mit einem prorninente aogerung, ih kann fagen Verschleppuna, veranlaßt? Derjenige, E der Mehrheitsfozialdemokratie einer Moainiinis vie seite (Sehr gut! rets.) Fch wundere mih nux darüber, daß dieïèr

[ siHtigen. j t Abg. Morath (D. Vp): Jm Ausshuß war vereinbart E ‘Wir mügee l ; io M rate Lie MOUL AUQUbtEs daß nur der Vericterstatter eine Erklärung abgeben, aber keine | breitern und zu erter ter inie unseren innexen Markt zu ver- | verkehröministerium Aufträge in Höhe von 3 Milliarden heraus F \5:, fet hon Partei das Wort nehmen sollte. J stelle fest, daß das Provi»: aîne ariutlthe Siedluae E N Au, nah wir an ew wollte. Ee ist offenbar linter den Kulissen gerarbeitet a N E (Sehr richtig!) Und auch die e / C erangehen. Wi il vorden. Da is 3ministeriu il f j entariswe Darstellun : bist ZtourorhohS et Sid : ) Jerangeh ir müssen aid t 28 C Ae nes B AA indie, s an eurfigeführten thttersadundän bie bee Mes de AOeN D Le U Ln 6 E E S L : i: h UUZh Bi l O L f T : y A z j UL GEj 01D, N i )EVVOLL Zoztalist hi H » ‘nf S e. uu gegeben haf und die dem Bericht als Anhang beigefügt | mit Recht besGweren," daß man einen Beschuldigten O Porte n Sn Aug 0A hae a sozialdemofra 4 / n D ch I On : S r ted. (Sehr qut! und recht3.) Was endlih die Frage der Kapitalverschiebungen b

forium ohne Mitwirk«nqg des Reichêtags zustandea il i 4 ne Mitwirkwnq des Reichêtags zustandeackomme i ei in bri 0 Arbeit l is i Es wird eingehender Beratungen im Ans\chUß Geditefett, bis us A E I vg N V uns, EO i ä dern Provisorium etwas Endgültiges wird. h der Bevölkerung che E Vie Umsa ande Ansiedlung u fee Dabei litde d bei Parität walten. Wie: di e e N f E „Nach weiterer unerheblicher Debatte wird der Geseßent- | selbe für den Baumart cane In zweiter Richtung gilt das- | zu fassen, sondern es würde dabei Parität walten. Also: die F ¡/2 {t uur ein höchst unzulängliches Bild von den Dingen, die | Fahr lang unter dem unerträglichen Dru der Une. l A i “168 umarlt. Die neuen Möalichk : O0 s « : n bei den Unt l r Í : ‘cheint ‘in eîner e R e wurf auch in dr Le A L oglihkeiten, die die Ein- | Untecnehmer wollen dabei l 1e Heferen Elnblis, in Liese f i ten paralleler felt. 9 : O u ) in duitier Lesung angenommen und dazu die Ent- | kommensteuernovelle fi A i ib n j sein. Jhnen gehts ja auh gar nit M 15 5: : ung Olnlergrunde abgespielt haben. | läßt. Das er’'ceint ‘in einem eigentümlihen Lich e | s{ließung Mumm. O “| ausgenußkt werden : Sus 1 Me CRadday erössnet hat, müssen | um das Wohl der Arbeitslosen, sondern sie wollen nur die Preise B ee En Einblick in diese Dinge zu gewinnen, ist es | einen parallelen Vorgang daneben stellt E Ves i A NON E h Mit ba E e e L E nuy 8 ) 2: : : : : S ! ) endi h L aier Aa A j i: )Lgang : n Hälfte d . Weit der Erklärung, die er uns én hat, ist die Sad Der Gesezentwurf, betreffend die Ver- | Olenfürsorge müssen Zuschüsse zu Mirorelne an Niem Sa Mécienios, Ven n Buidblag A s L geben (Redner verliest s alaften Teile O I Meeien D Che o, E tes Siaats, us E E G htel 0 gur L l iluntade8G : 2 L é Der Won ut / Un A raturet : A O 1 BulQlag belommt, den anderen . e e IQUgILEN Zelle dicie3' Schreibens, în eueramts Charlottenbur d ‘aphien [ b von den @ n, die der Abg. Erzberger für irh eilung dos Dew innes dex Reidsbank Sha Sibi eee reitgestelt werden. ernes müssen wir nach E a ECegangen [ind einen bestimmten VProzentsaz der des Vertnss Ler dET auf rund einer altenmäßigen Darstellung | worden und dann sind die Photógraphien der Altent ta hiert Mee Dle Be Ta, t der Abg. Erzberger für kirh- O ngs YL L902 ird in zweitex und drit : T t 2 A an: treven. Die Ausfuhr- | Submission auszahlen. as- ist Fhr (nah rechts) Futeresse in der A E r ganzen Angelegenheit zu dem Ergebnis enan - Schriftlei E / i E -1 dem E Und PoUTUise Zwede verwaltet hat, wie man in der Oeffenta Lesung angenommen. : G H nog Ie E Mos die Wirishais, aber wir haben doch | Beseitigung der Mrbeitslosigteit, 7 T N lfecbali eos 2s sich um einen ‘politischen Skandal ohne gleichen” handle) verwendet a aber O Dée Nene lei Vertdoerung ih vi q offen etwas in die Tafte dos A6 "e erat ge: Es folgt die zweite Lesung des Gefsezent- | ober Fabrikant in Elberfeld hat au anes M A „E N Le Als E E des Proletariats zu stellen, en e N Sag N Set ren nit entziehen, | vor. Erst am 4. November erging eine Etrelananar ga a Sn M L M P Vans Sew t S N p Beim el acta i | ger Sebr i V M R E E ana Vanost bie Mtimunilsten zuf uns, rec dabe E ) ritt um Zweck seiner Verteidigung vom Reichstag | photographierten Steueralkt i di ck z ¿CI”ge meg L] I E (e Psuiruse und Burufe: Unerhört! Ehra i ng des Gesevent- lang oma, L E Nut Se N de aber ein LRAiGes Gui -toeih V B R (a) die Genehmigung, und was in d Bri A Gra E : eralien an die Staatsanwaltschaft. Es ist | abschneiderei!) Herr Präsident, ih muß bitten mich c T geseßes vom 14. März 1875 Da 8 : i stellen, die unter den Herstellungskof : L A jc : FYLL) piel treiben und nicht ein unehrliches, wie M tes mir ages I in dem Briefe des Herrn Erzberger | ein eigenartiges Zusammentreffen, daß aus8aerech fe] Beleidigung zu Präside öbe : J# werde nah dene D, ? M z 9. Das Geseß wird mit | bei e rer ungSosten in Skandinavien selbst | wir es leider zum Schaden der Arbeiter wied beob M Wird durch die vom Reichsfinanzminist itactei - G N , Lesen, daß ausgerechnet an demselben eleidigung zu schüßen. (Präsident Löbe: Jch werde nach den einer von allen Parteien mit Ausnabme der bet ; leiben. Daher seßt im Äusland eine starke B n | t B : immer Wieder u vco% R ind die # E \ aminister mitgeteilten Akten | 4. November auch der Bericht des Landesfinanzamt3 das Vr amtlichen St ststel! vas der bg. Gr t hat A2 E î RUSNaAL eiden Parteien lle ei a J E R , irte Vewegung für Schuß- | xchten haben. Die in Amsterdam in der leßten WoŸe v jonst. im Auss{uß zur Svrache gelomme Di i iche Ff L H inanzamts an das Preu- Oen enogramm feststellen, was der Nba. Gräf gesagt bat der äußersten Linken eingebracHt b ¿olle ein. Es ist uns nit damit ged : L } FLEAL 1 ohe ver- allen Pu : D N gEl nen Dinge in | Fische Finanzministerium erstattet worden ist welch er Chef d was ih t f i nun dazu Stellung uße inke geraten Entschließung ange- | geführt werden k N amit gedient, daß eine Ware aus- | sammelt gewesenen Arbeitervertreter Deutschlands, Hollands en Punkten vollinhaltlih bestätigt. Dec Untergrund dieses sident des E „Ml, In welchem der Chef- | und was thm zugerufen worden ist, und dann dazu Stellun: nommen. Fn dieser EntsHließ: A N : Gs | SENYTT werden tann, sondern damit, daß wir eine dauernde Aus- | Belgiens, Frankreihs 2 Ha N ' ' M ganzen Kampfes, der ei Tönlid bolt grund diejes | prashent des Landesfinanzamtes zu einem anderen Eragebni3 | nehmen.) S Á ntshließzung Heißt es: fuhr erreidhen. D vf L L E E iuernde Aus- elgiens, Frantreichs und Englands haben gleich uns längst er e E tit des. ehemaligen Keane ampf ist, bildet, | fommt als Herr Falken! Bie den | i e ngeslbts des Umstandes, dah des Vermögen der Reichsbanr, | 10i0felt muß eingehend geit werin, ean ke Whibre Arbeits, | fan, dah Stinnes und Genosson in Deutschland und seine fopit F ie “erige „bes odemaligen Reicsftnanzmimitors (seht |Fällen nicht ohne Vergbgerung vorgenangens irn ‘iel Le | führmn dre Ke Wu Dre Bd Ugen „rein fachen Aub eines mit persönlicher Recht3persönlichkeit ausgestatteten Fustituts | LUxusfteuer auf die Prod ftio ETAR WIUULUNgen der istishen Genossen, in Frankreih, England und anderen Ländern Ea n Soztaldemokraten), der vor allem die Kriegs- | {wer eine befriedigende A t (alt A «an ¿ann darau agen ver 20g. Qurlage und Keil bin ich einverstanden. Daß sih als reines, vom Reihsvermögen völ 4 ausgeltattecten Instituts, f rodutition, angesihts der wachsenden Kraft des Proletariat3 li 2 aud gewinne treffen wollte und sih damit d ödlid 7 f e gende Antwort bekommen, gewisse Bedenken | der Brief des Abg. Erzberger im Aus\chußberiht: nicht abaedr1 4 als reines, Reithäve en völlig getrenntes unk von d Abg. B Q . G; E T I J ) ast des Proletariat3 lieber das 1u5- Arieg2gomt / I) t den todlihen Haß aller | lassen sich in der Tat erheben. Der Schriftle: e N ( c L *1QURDertOt mt abgedruckt Reichsfinanzverwaltung völlig pen ¡9 DCLLEMILIES UnY Von De et N: arb (Komm.): Die kapitalistishe Gesellschaft : sändisde Kapital zu Hilfe rufén als die inländische attay ‘riegsgewinnler auf den Hals zog. Alsbald begann da3 €@ ae a r ar gUE Eryeven. Ler Schriftleiter der „Deutschen || ist; - beruht auf dem Jrrtum, daß diefer Brief allen Ausschuß= stellt, enthält die auf die Auslieferune Les Uolibourt ies em E e e a L Ae Veraigteit M thrêm Ela Ne e (Beifall links, Froniscex Beifall und Ladien bei ben Big dig Den As L D durch den am sdiversten belefttien | Sa Beute Wafits, i falen A DOUO S TTOETIeLA, O | etlonden L bat L ere Keil 6 ja bes iti Ras e ant gerichtete Forderung der Reparationskommission et E Beseiti 2 é SBersue bon sciten des Parlaments zur | lien.) ‘L. Pelfferi. as "wenig erbauliße Schauspiel, d ß | durch eine x tv, CELYITLET dESHALD, Iveil sie | anden 1/1, hat Perr Keil es ja beseitigt. Wenn Herr Keil den ¿rp gerttete Forderung der Reparationskommission einen Ein- | Beseitigung der Schäden haben ade: j z | Dr. Helfferich i / end e Sch daß | durch eine strafbare Handlung zu seiner Kenntnis ge? ind, | Rectsparteien vorwirft, sie versuchten ei litischen Gegnen griff in das Privateigentum, der mit den Besti - Í d Jaden haben sih als wirkungslos erwiesen. Das Ein V . : ; "4 velsferih im Kostüm des Retters der politishen Moral Für di f J g : hoftesten, wenn sie | dur Jutrigen zu entfernen, so ift meine Porte bobei niche ee: A a Pri ge E estimmungen des | Elend vergrößert si in : O jen. Va ._Eln Dertveter des Arbeits3mtinisteriums3 erklärt: trat, wäre d Ton N F : Q oral auf- | Für die Verfolger Erzbergers war es am vorteilßa?t \ i dur JIntrigen z fer i ine Partei dabei nicht be eriedenêvertrages und des Völkerrechts unvereinb [s 2, | haben kein Hi imer mehr; zahlreiche Proletariatskinder | Der Abgeordnete Dißmann hat sih darü s j ‘g„are dem deutschen Volk erspart geblieben, wenn Erzher ; ; o; P 1 elthastesten, wenn sie | vUxch Fnirtgen zu entfernen, so ist meine Partei dabei nicht be= E LSELITA( 5 Völkerrvec ‘eht h n a t Y d D arüber beschwert, daß fein M als F N i ¡part ( venn Srzderger | einstweilen keinen nachhaltigen Gebrau i f etge, JO Protesti L berr Keil den Vor widrig ist. Eine solhe Maßnahme wür nbar, aljo reht3- | Javen lein Semd mehr auf dem Leib, Versuchen d die Ov ardt 2 A / C i VTs 4 „Hintanzminister eine Stenervolitik nah dem H 2 c nt C JMUITYEN, Gebrauch) von ‘diesen Waffen elltgt. S protestiere dagegen. Und wenn Herr Keil den Vor= j olche Maßnahm rde aber auch den Kred der kapitilastishen Aus i Tjucyen dann die Opfer | zuständiger Regierungsvertreter zu den vorliegenden Anträgen W Helfer; ; « ach dem Perzen des Herrn | machten und sie einstweilen hinl d ie si M, itischen Jntrige- i „mit den Steuern der Reichsbank und der Neichsk E c den redit LUP [ischen Ausbeutung, sich selber ihr Nel Fe tau 4A L L 9 n _VOLTLIEGEnben Zuntragel eusserih) betrieben hätte (Rufe recht3: Unerhöhrt!) 9 á Ee insveiten Hinlegten, denn benußten sie sie | wurf der politishen Fntrige - in Verbindun it den Steuer E 8banf und b tethSbanknoten erschüttern, die deuts so fällt m ber si G O r 19r Nett zu verschaffen, | hier Stellung genommen hat. Die Reihsminist sind durch die eines Aftons: Os rech13: Unerhohrt:) Auf Grund | sofort, so konnten sie zerbroche i iterschäßt ns | Differenzen mit Erzberger Währung ernstlih s{ädigen und wei n, die deutsche nan Uber sie her. Der größte Teil der Fndustri i e A Led) j; M )SMINIITer Ind Durd) D! ane3 Altendiebstahls wurde von der deutschnati 4 T E M le zerbrochen twerden, tvenn Erzberger außer | bringt, so untershäßt er uns. Unsere Differenze it, Erabevaos rung ernstlich sGädigen und weiter entwerten und damit -niht | mehr Profit als je, die Groking rbre eli der Jndustrie hat heute | Kabinettssißung verhindert, anwesend zu sein,- sie glauben aber M bete in Szono np? : er deutshnationalen Presse eine | Verfolgung geseßt wurde; d 1 ie Gri für die Agi- | liegen viel tiefer, li | ündishem Gebiet (Laden lints, nur die deutshe Volkswirtschaft, sondern auc die amt nth si „Prost als 1e, die Großindustriellen wissen niht mal, wohi x : h D / „„grauven a êze In Szene geseßt. Das Finanzamt Charl b î ion } also. im Sinne der Verjolger, daß fie e | Besfall rets), in den großen Problée toe t, afen links S L Boltswwirtschaft, 3 ° D Fol R S Jin | auch, der Sache zu dienen, wenn sie in der K Einste] y Ö zamt SHyarlotienburg verfügte die | tation entzogen. Es lag als Sit ie die | Peifall rets), i E ez Ee--reeilung von ländishen Gläubiger Deutschlands u die sämtlihen aus- | lle mit all dem Geld sollen. Es ist das re favitalistifdos T ? Y , in der Kommissionsberatung instellung der Untersuchung, da be Pa N L L zogen. Es lag also im Sinne der Versolger, daß sie d Deijall rechts), in den großen Problemen . der Es: rteilu V Len Miaubiger Veutshlands sowohl die Noteninhaber | haus. Bei den N A: das retne Tapitalistishe Toll- | zu der Materie Stellung nehmen Vnftanz ht TreruQung, dann aber bemächtigte sih als näbste | Waffen einstweilen unversel ufbew Bon amtlicher | rie Fri as fi yrenvolle Motive. Aber eine wie die sonstigen Forderungsberehtiaten - _Noteninhaber 7 Del den Notstandsarbeiten wird mit den Arbeitslo u ti g neymen, gnstanz die Abteilung 1 des Landesfinanzamts Berlin der Sache. | Sotts r stweilen unversehrt aufbewahrten. Von amtlicher | Krieg und Frieden. Das sind ehrenvolle Motive. Aber eine teilgen, den Wiederaufbau ees Ma ara e O U duftive Ertwerbal Umgelprungen, namentlih in Bayern, Ei Moi Die Anträge werden dem volkswirishaftlichen Ausschuß bak der Spie diesec Abteilung stand ‘der Präsident Balken nicht a Ga U dhe ie oen LNMUNA, Culbaugera uns nic miersieben. Deß Sie mich vorhin vorr Pia "u ei frteen und 2 Bere erieres Mirtswaftslebens auf „ôuße: i te u Untorncimes I s oda Unternehmern sabotiert. | Ur weiteren Beratung überwiesen. i Ade A der Bespiuing der Landesfinanzämter von Erzberger | [elen Burn Die Alten O M rg paral- o O. Daß Sie mich vorhin vom Plat als riedenSvert Fa: o y m eeta U) h L ï ( aro 8 : a tRA . x H è s ergan; a vei t Es 02 Q I NN E I A I SUSESI@ )aDer ? zien iFtnanzministe Lj erorangtlen, war etne allzu formale Auffassung Der Reichstag “arie V s RE A MRIG! zu erfüllen. Der | erhöhungen, und dabei kommen Buen die SOB An E T Es folgt der Bericht des Ausschusses für die Geschäft M unaeriqnet hielt.” (Sbrt Hoe bei N » Er A E N as 6 Monate gelegen, ohne daß ein entscheidender Schritt Tia Rede, Reserent muß über Vorgänge außerhalb des ad lduiles lmd nah wie vor unbedingt ablen, rung diese Forderung Fóc Hilfe. Redner verliest ein Zirkular von Arbeitgeberverbänden ordnung über die Strafversolgung des Abg. Erzberge! Mit der Leitung einer Abteilung begnügen. Herr a enbabs Hs I n, er wird sichten Finanzminister einen Vorwurf damit | Lnnen, wenn sie mit den Vorgängen im Ausschuß zusammen- qr „eine zweite Ergänzung zu Nachtragzctat wird ohne bung Ver Altardecea, Whnerhöhungen ewarnt und die Durch: AUSIGR ec D E EDUNI und Kapitalfluht. De: Mx;-/t sich zur Einleitung eines Verfahrens mit Rüsicht auf die | amter oder e A el M haben, aber ein Ye- Mgen. VO fann es nur Jhrer Nervosität zuschreiben, wenn Sie Uussprache dem Haushalts8aussGuUt SPela L S: Akkoc mpPsohlen wird. Die Nectssoziali S eantragt: die Fmmunität des Abg. Erzberget! “orierungen der Presse, und diese Erörtor 3 ; : R - Sache in der Hand gehabt und nicht | Mr etnen Jo engen Rahmen zogen. Fh will auf meine vorhty USjPpra waushali3auss{chuß überwiesen die Gewerkschaften, so fährt Nei )tsjozialisten und 4 Ls F O e g. Crzverge ur e E) leje Srorierungen waren inszeniert | bearbeitet. So hal i ü ht, i n _| beabsichti B ich è gur ten, ivie wollen A É L S | JOLI : e SEIL l fährt Nedner fort, haben durch ihr _| für diesen Fall aufzuheb d die C j -{vof ur den Diebstaßll irgendetî:tes Sübterts ; earveilet. So haden wir den begründeten Verdacht, daß l i beabsichtigten Ausführungen nit mehr zurückkommenu, wir woll «odann folgt die Abstimmung über die Anträ stübung der Akkorbarhott bts ger, Ort, aven durch ihre Unter- Val auszuyeden und die Genehmigung zur Straf- 4 T vlebitahll trgendeiites Sübijekts im Landesfinanzamt. 16 i , das mi r Ent- iglich îin dieser Sache Nod d G tigkeit walten lossen, aber ti C Mrg : nträ - zung der Akkordarbeit die Arbeitslofi P N G U : 9485 7 0 E 2 JO bitte Ea (8 A ULNELA j Zusammenspiel stattgefunden hat, das ma ler E S M aer aco Mog L de Ceuta A O j treffend Aufhebung von Velagerungszustand und Sibise le ist srgeitssogialisten) aub inner Sat! s «e Sia nl s auf Grund Artikels 37 Abs. 1 der Reichsverfassung Grsbergers Clnkaeeter E i P 200 hiedenheit verurteilen fann. (Schr richtig! im Zentrum) Das | seien Sie int) au Jhrerseits nit einseitig Sie werjert uns geriien. _| T9 lt, den mit Jhrer Hilfe gemästeten Kapitalièmus zu tien . : Mittag R E. N ih nux darauf in monone | ganze macht den Eindruck eines vershmißten Ränkespiels (sehr | politische Zwecke vor; umgekehrt bei manhen auf ZJhrer Seite A E T i ; den m ¿ ! apitali3mus zu stürzen ; v e Ungsberschiedenheiten beziehen“ sich nux darauf, in wel E | uck eines vershmibßten Ränkespiels (sehx | politische Zwecke vor; umgekehrt bei manhen auf Jhrer Seite ei der Abstimmung über den exsten Teil des Antrages tbe sHeiden sich unsere Wege. Die Arbeiterschaft muß dit L : VeriGterstatter Abg. Dr. Kahl (D. Vp.): Da es sich um Wahre hätte deklariert werden O Nicht ven bafctabigene rihtig! im Zentrum), einer \krupellosen politishen Verfolgung, die | besteht die Neigung, den Fall Erzberger zu politischen Zweden pi Unabhängigen, ivonah die auf Grund des Artikels 48 Die Anträge gi an Lein Forderungen gerecht zu werden PliGt, mil von cer ttene Cnteianae handelt, ist es unjere lius aber die Darstellungen über die angeblichen Kapitalber- in ns Ci Strattaten din Ua leid Mle, Vartelen | N blatt“ fp ft rit dürren Worten an, mer den Üus [ul er Neicsversassung vom Reichspräsidenten ce nt r Sozialdemokraten und der Unabhängi des V, mis 90 rreihdbarer Unbefangenheit Stellung zu nehme! Mi Viebungen ins. Ausland. FJch glaul S ahe Tes 0 tre) Einig Hiergegen wenden. Es wird sich nicht leu Ge L R, Mi, Divren Worten aus, wer dan Ausschuß Si } ¡ai pL erlassenen Ver- | uns niht. (Beifall bei d ; )angigen genügen | und der politishen Gegnerfck aalichlots a2 ; sa tvfon orie s, O Nauve namens meiner Freunde | lassen, daß das ein politis i i ämpfung i S | S e in mi Voreinge: ordnungen vom 24. und 26. März 1921 fi I E nat. ei den Kommunisten.) F C ‘egnerschaft oder Anhänglichkeit keinen Ein- ¿gen zu dürfen, obglei eine Fraktionsentscheid ; S 5 ein politisher Skandal ist, und in der Bekämpfung | trag niht höchst befremdlih finde, lese ihn mit der Voreinge- a z 11 « Wtarz 1921 fur den Bezirk Groß- Abg. Dr. B i fluß auf die Entscheidung einzurä .; liegt, daß sio L E ionSentscheidung noch nicht vor- | eines solchen Skandals sollt j ; int if nommenheit des f isch itishen G 18. Ein folches Urtei pamburg aufgehoben werden sollen, ist das Er ; 220 : 9. r. Darth (D. Nat.): Die Frage der Arbeitslosiakeit | A eig Elnzuraumen. Der Bericht und der M, daß sie bereit wären, den Antrag auf” Genehmigung zur Ei , N s jollten sih alle Parteien einigen (Beifall mmenzelt des sanatischen politishen Gegners. Ein folches Urteil a s I gebnis zunächst | hängt eng zusammen mit der intorngt eitslosigkeit ntrag des Ausschusses sind schon zum Gegenstand Zresse- titung des S e Ei gUng Zur Sils] im- Hontrum), weise ih mit aller Entrüstung als Unterstellung falscher Moti zweiselhast, die rechte Seite des Haus ist | A Zu} en mit der internationalen Lage. Di l : s oon zum Gegenstand von Pres Mente Stkrafverfahrens abzulehnen, wenn sih eine große i de diejeni e von der Vnsculd Crbergers üher “0a Pia R p e des Hauses ist s{chwach beseßt, | sinnige Politik der Entente steicert dio Nrborrarhe: Vie wahn- | erorterungen gemacht worden, die Mißverständnisse her cujen n eouyeit int Ï für diese 2 i rhei M duG M ertigse ; pag fd, mühten ein gerlci es Wagladeon minen. Cs wi fir den Vnizag stimmen die drei sozialiftisGen Parteien. ungeeignotes Mittel balien- wir die Erhöhung da, tere tér, | (aven, Ad bestreite odor bescneide das Recht gu solchen Pre! IM/!)ià bereit dre, auazuspre Hen, do dec Sus wolite erie | Verzögerung der Fertigstellung des Beri licgt baute" dah Ke | ugt find, mühten ein gerkctlihes Versadren wünschen, C: wiede u nud 2ER Ablebiang L E d lele atbars, Loue t ; ¿Ung r s - I, unteriverse au) nit diese. versönli Aus- Va fenen iehen e Hn aiA L A E * | Darleaungen des Ftinanzminisi RL gal D nicht verstanden werden, w die Genehmtgung 21% Straf ) : s O UHChnUn( ntragqes. L ere eute waren froh, die jet: wad f ere aud) )t dieje. persönlihen Au? N: eaen “Erzberger èrweckte Verdach beaqründe arlegungen des ¡Finanzministers niht frül y ies Morson, vor: eintanv! S A, T dee Pa E ing Gta „bte ung des Antu nes. dbeitsloen zu bege on. (Unruhe ph, u ace a 7 if dal Due, de Deine e A) nh vbjektiv heran in 1r0le Mehrheit in diesem Sinne leben Md Ee werden fonnten, Sh kann die Motive Mir an, DOLaNO folgung ry dieselbe on O U Zeit in Litien auberen provinz Sachsen aufheben will, wird in einf . O HTH s liner werden Sie das wohl nicht Tay A U »auyerungen des Ausschusses sind. "n ird, bleibt uns, wenn wir Erzberager nich 9 A geordneten Keil durchaus verstehen. Herr Keil un & ¿xrage ertetlt purde, in Diesem Fall aber verweigert werden soll n n Lufbeber joi 2d in einfa her Abstim: trifit bos für die Kriegsbe]Gdigten j 0 { n Me A Quer 8 Uebers Siu Gn E, vom 5. März heit es untér det inem Werdigen Heze-wehrlos Mo O Ma vi A ia ie bi Nob, Sialern ledi ae E hat selbst N ter restlosen Aufklärung, nisten abgelehnt. Der dritte Teil, der fich auf dio Rog E u. 3 ne ¿Freunde find dafür, daß produfkti D A4E) Ae - ott Mer andal“ folgender unsch zu entspreche öage dafü M und so kann ih die Sehnsucht des § 4 % bor Vio | damit die Erzbergeraffäre endlich aus der Welt geschaft wird gelehnt. T itte Teil, der sich auf die Regierungs- | {ürsor teieRen ive QULO o4 CLUDS roduïtive Arbeitslosen- | maßen: „Der Abgeordnete Erzbex ; : d hen, nur möge dafür gesorgt werden [ucht des Herrn Keil nach der Rückkehr | 9 : 19 A us ver Welt geichasst wird. bezirke Düsseldorf, Arnsbe 1, De: ; “glerungsS- ge gelriebven wird. Das Neht muß aber ei “o : e geordnete Srzberger hat in einem! Schreiben al as Strafverfahren. niht i 3 ivolitishen | des Herrn Erzberger durchaus verste! afts Ymmunlidt. défint, Mete Varia Sir edee Atfaedung de bezirke D [, sverg und Münster bezieht, wird glei trag fur die Arbeits c x elnen qrößeren Bei- | den Reichstag betreffs der Steuer : nt Zwecke en, ncht zu einem aus. parteipolitishen i ) erstehen. Der Geschäftsordnungs- X) it ; Mot E ivébat E L E E bezirke Düsseldorf, Aunébe qun ‘D é Beziébt, gleich: | tr : eitslosen übernehmen, denn die einzelnBe en D Stande Aft uerfrage von einem politischen M cen heraufbeschworenen Skandal ausortet. Die Gefahr, d ausschuß hat den Grundsatz, daß im allgemeinen an der J j Ommunität gestimmt. Meine Partei empfiehlt den Aus\{chuß [as advgezleh1 e Febrheitsozialdemokraten mit dex | können niht mebr die großen S taaten andal gesproden. Daß er damit kein Wort zuviel t hat le Gerichte sich i : Mar r Rv, Dal |- gehalten? werd Lt uon i an er „Jmmunität | antrag aus sachlichen, niht aus parteivolitisck jrü Di äußersten Linken stimmen. Der vierte Tei sind s l ummen ausgeben. Fn Sachsen | haben die Verhandl E zuviel gesagt ha) qró Yte sich in den Dienst der Parteipolitik stellen, ist heute | [estgehalten werden soll bei politishen Delikten. Aber au hier | * R A A aw o let pegritishen Gründen. Die : stimmen. T cte Teil des Antrages, dex | Und neuerdings wieder 150 Millionen dafi on G } ryandlungen des Geschäftsordnungsausschusses er dher als jè, und es wird ‘teivoliti i f ; sind Ausnahmen gemacht word zie i T er}, Parteien, die so freigebig und \o leichtsinni d itis vie außerordentlichen Gerichte Beseitig c) ; E Reich könnte Sa ; T S tur ausgeworfen. Das | geben. Nun wird mit einen M Ï L ?) nte} Si es. wird schon parteipölitisch wirken, wenn die | : 9 R ape M all Traub, wo auch U itel sollten sic H an die Nofe nehmen 1nd T D : en Gerick en will, wird gegen di Í e Sachsen helfeu bei der Anlage von Tal A A i 1 inem Male klar, daß das alles unwahr tidung etwa ungewöhnlih l hinau3gesc{ob ! Herr Keil und seine Freund di le | Prüfen, ob ide Gewissen in Mes an di V beiden Parteien der äußersten Li 3 ; geg e ebirge. Wie steht Kas S nage bon Zalsperren im Erz- | und Verleudung ist. - Erzb : ist ab ‘echtsecrti bleppt d “Jn dem s{webenden Meincidsverfahren | fondelie, “qn ersier, Linie ommen die : 5 A das L art ze nken abgelehnt, dagegen ei g . eht es mit der Kultur der Oedländereien und M den D g TL överger 1st absolut gerechtfertigt und aus „pt werden sollte. Fn dem s{chwebenden Meineids l sich um Hochverrat handelte ini i M a E L E O E R H Antrag Müller-Franken, der ei gelehnt, Dageg n} in Norddeutscland, insbesondere i „o etderelen und Moore | den Darlegungen des Reichsfinanzministex inwandfr! Meno sfon in ichsten 1, daß die Stoatt. : t R etotede Mde de | B n Cg daes eiden Parteien dee eine Umgcein, dagegen „ein land, insbesondere in der Lüneburger Heides E: e | pen A - : anzministers geht einwandfre ron in den nästen Tagen bekannt werden, daß die Staatz- | nteressen der Wähler in Betracht ; all rets.) di lA allerdings keine einsahe Sache, Nel H © Ez ist | hervor, daß der Denunziant Bül it dem Abtoi SIeiter Mgalts i in nq trfabrens beantragt | ° e in Anteresle daran boben nid dur de Renferungen erv : e M g Moor Nai nage Zacje, Hehntausenden Menschen auf den | Falkenbah ; 2E, mit dem Abtoilungsleile Sen pu, die Einstellung des Strofverfahrens beantragt. | Abgeordneten selbst, die ein Fnteress us olgende Aeußerungen hervorgerufen: „ufgabe des Strove Sa E E Noorländerefen Unterkunft zu Ven eute a e O Pot L Bezieyuen F esfinangaurt Groß Berkin direlt oder N sih die Gerichte bewußt sein, daß Ü do noch einen Ref eine Untersuchung an derx a hci babén, Bn U folgende Aeußerungen hervorgerufen: „Aufgabe des N Mies «ie P i j | G die Frage rattisch lösen. U Durd banvetes 4 cit rae es at eo A vai Aalen, haß in N n Spzy en zur Rechtsprechung zu bewähren gibt. (Beifall bei dil Entrdets kein politisches Dekikt vorliegt, will sich der Ausschuß Cte t R R ob von den Summen, die Maßnahmen ürüssen wir der Judustrie belfea. Jh freue | Der omit eine Auffossung des Ausschusses wiedergegeben ist » ie Entscheidung von Fall zu Fall vorbehalten. - Aussch1 Zrgoerger sr tirhlihe und’ politische Zwecke verwaltet hat, wie ) / rjasser hat an feiner Stelle klargemacht, daß ex nur seins hier die Frage, ob es ein politisches Delikt ist, gun erhebt sich | man teilweise in der Oeffentlichkeit annimmt ob mit Ret ode: hes Delikt- ist, Es hat tatsählich 1 Unrecht, lasse ih vollständi i deu Vat : ; ollständig offen etwas ‘in den Taschen des

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