1921 / 107 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 10 May 1921 18:00:01 GMT) scan diff

Erste Beilage

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e Wien —,— B., Wien (neue) 16,23 G., 16,27 B. ci ig, E (W. T. B,) i Bank für Grundbesitz 140,00, Chemnißer Bankverein 2 Hupfeld 295,25, Piano Zimmermann“ 321,00, ti Sächs. Wollgf. vorm. Tittel u. Krüger 564,00, Che!

enthali in der Fremde den betreffenden Firmen bald ein enges Zu- j 93,85 B, Budapest 34,46 G., faminenarbeiten mit gt ropa ens lien. Anfragen find zu rihten an den Bi e deutsc Alten Stellenvermittlung, in Leipzig, Inselstraße 26 (Fern- ruf 15 017). Des weiteren weist der Bund der Auslandsdeutschen für die Ueberfeßzung kaufmännischer und technischer Texte, insbesondere auch von Katalogen jéderzeit geeignete Ueberseger na, die auf Grund langjähriger fachmännischèr Tätigkeit in den betreffenden Ländern in

(alte) die auf voller künstlerisher Höbe stehende Chorvereinigung das klang- 6

sehr anzuerkennen. L an diefer Stelle auf den Wert dieser Arbeit hingewiesen worden, j bedeutendsten Schöpfungen auf vem Gebiete der Chorlitecatur bezeichnen. À l Albert Fischer ? Reuter toaren die

Angebote und

Wiederholt ist und der Auslandsdeutschen,

neuzeitlihen Hilde-Ellger,

leider nur mit einer leinen Rolle bedadte Felix N vortrefflihen Solisten, und das Philbharmonische Orchester

Käm Þ fe 5 Peniger Maschinenfa riï 164,50,

mann 184,25, lenfab: 64 Pittler u. Co. 325,00, Hugo Schneider 351,50,

um Deutschen Reichsa

nzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

E Meves u. Co. 227,00. / Hamburg, E T. Deutsch-Australise Damvfschiff - Gefells [ 3 1 Hayag 156,00 G., 158,00 B., - Hamburg - Südamerika 365

jeder Beziehung einwandfreie Arbeit liefern.

(W. T. B.)' Zu Ehren des Berliner vereins veranstalteten der-Wiener Männergesangverein,

fügte fih mit gewohnter Ge\chmeidigkeit der Gesamtwicdergabe ein. Professor Shumann wurde zum Schluß lebhaft gefeiert. iti bé» nachbarten Opernhause brate der zehnte und leßte Symphonie- abend dec Staatsop.ernkapelle nach altem Brauhe Beet -

He 370 S d afl 50,9 R Wien, 8. Mai. G,

Nr. 107.

Berlin, Dienstag, den 10. Mai

1921

369,00 B., Norddeutscber Uoyd 141,50 G., 143,75 B., \hiffahrt 273,00 G, 277,00 B., : Brasilianishe Buuk 4D S. —,—. B., Commerz» y Bank 205,50 G., 207,00 B. j Alsen-Portland-Zement 438,00 G., 442,00 B., An 361,50 bis 362,50 bez., Asbest Calmon —,—G., 317,00 B, 9 Nobel 350,00 bis 352,00 bez, Gerbstoff Renner 400, —,— B,, Norddeutshe Iutespinnerei 330,00 bez.,

ummi —,— G,, E. 1925,00 bez., Neuguinea 440,00 G., —,— B Minen-Aktien 455,00. G., 475,00 B., do. do. Genußfcch, 445,00 B. Tendenz: Still.

bahn 4302, Südba] reihisde Keedit 1475,

ert-Bund und der Gefangveretin-der Eisenbahnbeaniten im

hovens IX. Symphonie. Wilhelm Furtwäng!ler dirigierte einen Komm ers

das gewaltige Werk ohne Partitur mit der ganzen Begeisterung, deren er fähig ift. Etwas willkürlich {ienen zwar manche Zeitmaße: das Andante reichlich breit, das Scherzo fast überhastet, herrlih in der Ausdeutung baute sich aber der Finalsaß auf. Wohl felten ist diefer Satz so hobeitsvoll Das klippvenreide Sologquartett wurde von den Damen Ethel Hansa, Margarete Arndt-Ober, Ludwig und Schöpflin klang- voll gesungen, geführt von dem meisterhaft geschulten Overncchor Un s Ae Orchester. Orchesterkonzert der / 1 L I O e stand Karl Schuricht an der Spitze des Philharmonischen Orchesters. | n und kann mit Recht als einer unserer besten Anfangs etwas befangen, tmeisterte ex im 2. Sag der VI. Symphonie von Gusiav Mahler das Orchester so, daß dieses nicht eben stärkste Werk des Wiener Meisters den Hörern in angenehmer Erinnerung blieb. Der von Frit Krüg er Oratorienverein führte mit Blüthnersaal Jahreszeiten" von Haydn auf. die Wiedergabe auch nit in jeder Hinsicht vollendet, z. B. waren die Chöre dynamisch nit genügend ausgeglichen, so erreihte do der strebsame Dirigent mit seiner Einstudierun ; Die Einzelstimmen waren durch L Ravoth, Eduard Habich und Waldemar Henke sehr Den Orgelpart führte Friß Stuhlmaher anertennenêwert aus. =— Der unter der rührigen Leitung Arnold Ebels slichende Berliner Tonkünstlerverein widmete Kammermusikabend Willner, Von Willner, m F wurde cin Serxiett für Klavier, Flöte, Oboe, Klarinette, Horn und Das Klavier L und auch die Bläfer verdrä ) oft gegenseitig selbst. Straesser dagegen schreibt in feinem Quintett für die gleichen fünf Blasinstrumente ohne Klavier viel durchsichtiger; jede Stimme kommt da zu ihrem Necht, ohne daß der Zusammen- flang litte. Straessers Art gemahnt etwas an Brahms. Zwischen : WÜeder von als gute Hausmusik bewerten kann. Sie wurden von Traut Matrowiß vorgetragen, die aber Rothermel talish weit übertroffen wurde. Als vortrefflihe Bläser der obengenannten Kammermusikwerke sind die Herren FriedrichMüller Alfred Hofmann und Wil Weber zu nennen. Der“ Pianist Alexander Dickstein, der sich im Beethovensaal hören ließ, hat nicht nur das Zeug zum Virtuosen, sondern ist vor allen Dingen ein feinfinniger Musiker. Grofßzügig in der Auffassung und klar umrissen war seine Wiedergabe von Brahms* C-Dur-Sonate und Schumanns \ymphonischen Etüden. Aber auch die technishen Schwierigkeiten bei Paganini-Lszt bewältigte er spielend. Johannes Strauß, der im Bechsteinsaal einen Klavierabend mit neuzeitlißen Werken gab, fiel ebenfalls dur bochentwidelte Technik aut, ließ aber die Zum Sch{luß fei eines Vortragsabends von Meistersaal gedacht.

: Schantungbahn 540,00 B, 5 größten Saale Wiens Sh ( erein

F 1ng für das deutsche Volksturmn darstellte. In An 0 Bad A die Mitglieder der Gesangvetreine der heißen Sehnsucht aller deutschen Stämme nach endlicher Vereinigung Aus- druck und. weckten in den Herzen der zu Tausenden erschienenen Deutschen Wiens begeisterten Widerhall.

London, 9. Mai. (W. T. B.) Wie die Blätier melden, kam ¿3 in dem Truppenlager Aldershot am Sonnabend- abend zu Ausschreitungen, wobei eine Menge von etwa 500 meist angetrunkenen Reservisten dur die Zertrümmerung von Glas- scheiben und durch die Plünderung von etwa 20 bis 30 Kau f- läden in der Stadt E A in der Höhe von mehreren

Pfund Sterling anrichtete. en litten unr einige CSoldäten als au mehrere Polizisten Ver-

Nichtamtliches.

(Fortseßung aus dem Hauptblatt.)

Preußisher Landtag.

19. Sißzung vom 9. Mai 1921, Nachmitiags 1 Uhr. (Gericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger *).)

Präsident Le inert eröffnet die Sizung um 1% Uhr. g steht zunächst der Bericht des ors ch, die Säße für eneralsuperintendenten Fonds für Unterstüßung vou HZeitverhältnissen ge der Besoldungen zahlen, den istlihe und nd mit rück- endlich das | e in Fulda | ßigen Besoldungen ange- om 1. April 1920 ab ‘zu

st dazu am 12. März der e Bezüge der nebenanrtilich Zeitverhältnissen entsprechend

Der Hauptausschuß hat die Anträ nahme empfohlen.

Auf die Begründung der Anträ Besprechung nimmt das Wort

A Me ye r - Solingen legung des Planes zur durchaus einve kfämpfung der erfolgen muß und da die Förderung der Ne egeben werden mu offfnappheit hinder rund tim vori igkeit uns, bezeihnend, d

ge wird verzichtet. Fn der Vereinsbank —,— G. Vereinsbank G (Soz.): Mit dem Antra Förderung des Wohnun Auch wir sind der Anst ot mit größerem Nahdruck als bisher tine wirksame Bekäm ubautätigkeit möglich is ß, daß im Jahre 1919 der Bau Wege stand, war diese mehr vorhanden. en Verhältnisse ist der Umstand unter entseßlihem Wohnungs- eite im Baugewerbe enzushüsse waren in Teil der tatsählihen edessen waren die ge- geringen Umfange in uschüsse für den 'Re- messen, daß nur dem prochen werden konnte. werden, wären sie bei ßigen Baugenossenschaften \ auf eine andere G die Zuschüsse so ho

Bei der gegenwärtigen mmerwohnung ein unge .40- bis 50 000 Mark. ' , müßte die Miete bis 5000 Mark betragen. Die Ge Lagé, die von ihnen verlangten Die Stadt Solingen allein Mark aus Gemeindemitteln | Aenderung eintreten. Gebäude den Baugeno Das bedin

ge auf Vor- Sbaues sind wix wie bier geboten worden. ht, daß die Be-

Harburg-Vien,

Herren Valentin 400,00 B, Caoko 100,00 pfung nur dur

Während zu- tätigkeit Roh- r Hinderungs- Für die Wider-

xA k S Vereinigung „Der Anbru

ad Rar (W. T. B.) Türkische Lose 3738, Südbahn 2320,- Südbahnprioritäten 3080, Ungarische Kredit 4100, Unionbank 1185, Bankverein 1230, Länderbank 2501, Ungarishe Bank 4400, Alpine Montan 6100, Nima Muranyer 4300, Sfkodawerke . 2980, Brüxer Kohlen 7850,

gen Jahre nicht erer wirtshaftlich wir einerseits mangel leiden, während auf der osigkeit herrscht. ahre so gering, erungskosten gedeckt haben. igen Baugenossenschaften nu uten zu errtchten. aren so gerin t Anträge en eträge verdoppelt

Auf der Tagesordnun hauptausshusses Uber den hieDienstaufwandsentshädigungen der und Superintendenten und die Geistlichen und ihren Hinterbl d entsprechend zu erhöhen, die Mehrbeträ katholischer Geistlichen vom 1. April 1920 Fonds im ordentlihen Etat für altkatholishe Ge l 96 000 Mark zu erhöhen u April 1920 ab zu zahlen, Gehalt des Dompfarrers und der drei Domkaplän

entsprechend den übrigen dotationsmä Y essen zu erhöhen und rückwirkend v

vornehmer, Antrag ruhiger Dirigent Bei den Zusammenstößen er- Orchesterleiter gelten. roße Arbeits Die Baukost

iebenen den daß sie nur einen

Waffen 2120, L ,—, Poldibütte - 4400, Daimler 900, Oesterreichische 935,00, Oesterreichishe Kronenrente T Februarrente 109 rente —,—, Ungarische Goldrente —,—, Ungarische Kronen BVeitscher —,—. Siemens - S(uckert 1753.

Wien, 9. Mai. Amsterdam

(W. T. B.) Laut Sktefanimeldung wurde der Galizia 24000,

alige Shaßminister Tedesco tot auf der Straße Ms de G Ansheinend hat er Selb sm ord verübt, indem er ih vom vierten Stockwerk herabstürzte.

geleitete Mengeweinice Rom, 9. Maï.

Blüthnerorchester

: gierungsbezirf R zehnten Teil Selbst wenn diese weitem nicht ausreiche verlangen, daß das ganze Zus lage gebraht wird und da Verzinsung

firhen von 48 000 a i wirkender Krast vom (W. L. B.)

Notierungen der 19910 G. y

Berlin 845 G, London 2235 G., Paris: 4580 G., "Zürich Lirenoten 28

manche s{chöône Klang-

Palermo, 9. Mai. (W. T. B.) Aus Castelvetrano Käte Neugebauer-

wird gemeldet: Aus Anlaß von Wahlverfsammlungen kam es gestern zu cin Zusammenstoß zwischen Sozialisten und Vier Personen wurden getötet und vierzehn

arknoten 845 G., i 1619 G., Tschecho-flowakishe Noten 781,50 G. . 2 G. ‘t fnoie 8 2% G

; lin 107,25 G.,, Marknoten 107/29 G. zentrale: Berlin 5) I n Res

Iugo - slawis

würdig vertreten. Fascisten.

verwundet.

ebraht werden kann. leibt bei ei ’aukosten in Höhe von hierfür aufzubringen

zahlett,

p) Von den Deutschnationalen i Zusaß beantragt worden, auch di angestellten Konsistorialräte den

andhabung ver-

gen der Debit eckter Wert an

Wien 12,906 ische Konsols 47/9

(W. T. B) In Barcelona wurde ein weiterer Syndikalistenanj chlag verübt, bei dem ein Arbeiter getötet und ein zweiter verwundet wurde.

ner Vierzi Komponisten :

F. Wehle und am Flüge!

Madrid, 8. Mai. London, 9. Mai. 2 i Bu 9 % Argentinier von 1886 93,00, 4 9% Brasiliai 4 °%%9 Japaner von 1899 60,00, 5 % Merikanishe Gold 3 9/6 Portugiesen 25,00, 5 9% Russen von 19 43 % Russen von 1909 10,50, Baltimore .and Ohio 51 Pacific 144,00, Pennfylyania 44,00, Southern Pacific ; United S Sie L E ad Ri Tiî 90,90, De Beers 12,25, Goldfields 1, Nandmines 2%), Wechsel auf - Belgien 48,754, Wechsel auf Schweiz 22,024 e O 11,991 Wechsel auf New York 398,75, W Spanien 28,60, Wechsel auf Italien 79,62, land 270,50. Privatdiskont 6!/s. "London, 9. Mai. Leferung 34,50, do. auf Gold —,—. Paris, 9. Mat. L, 4 9% Französische Anleihe 67,60, / 97,00, 4% Spanische äußere Anleihe 139,30, 3 % Russen von 1896, 18,75, Suezkanal 2! n Tinto 1495, aris, 9, Mai. 18,28 Amerika 1223,50, Belgien 100,00, England 48,674, Hollu 433,00, Stalien e Se 217,00, Syanien 170,00, Amsterdam, 9. Mat. : i 11,212, Wechsel auf Berlin 4,143, Wechsel auf Paris 22,9%, Wels auf Schweiz O S N s N E 91,00, Wechsel auf Stockholm 65,90, Wechsel ‘auf Christiania 16 eo Wesel auf Brüssel 22,9%, Veil

Gerhard für eine solche

meinden sind ni Ueberteuerun at an solch

Nach den geltenden Gru ssenschaften zum doppelte t die Verdoppelun

nungen durch die L hmer und Kriegsbes, gerade diese gezw Der Antrag, eihsmieten

A t in der STTa el] er. ch

8zushüsse zu zahlen. en Zu Hüffen 24 Millionen Hier muß eine ndsäßen werden n Friedenswert der Miete. augenossenschaften in chädigte berüdsihtigt ungen, die teuersten der unter anderem den ßes fordert, hat zweifel Beseitigung der Höchst- durhaus nicht gegen n auch wir eine einheit- machen unsere Zustimmung , daß die Höchstmietenverordnung tetershuß in das Reichsmieten- verkennen nit, daß ein Teil t Lage befindet, und d große volkswirtschaftliche cht die Beseitigung der Höh

en in den al Selbstkosten des Hau Samter an die o

ge unverändert zur An- Anträge haben bereits die ver- unggebende Landesversammlung beschäftigt. Fommunisten ist namentliche Abstimmung beantragt.

Fn der Diskussion spricht sih &

Abg. König- Swinemünde um nit die in der Reichsve vom Staate immer weiter n des Staates für (U. Soz.):

1899- 59,90,

Co e E R E L

selbstständig verdrängen #ich

Sämtliche

Von den !

Handel und Gewerbe. Pacific 149,50,

einer Uebersicht des - Hauptwagenamts _(Eisenbahn- erlin über die Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts in Einheiten zu 10 b für die Zeit vom bis 15. April 1921 w L Steinkohle bezirken Nuhr, Aachen, Hannover, Oberschlesien, Niederschlesien, Sächsischer Bezirk, Münster (1920 bezw. 1914 in Klammer) gestellt : 424 790 (-|- 158 249 bezw. 85 648)_ „nicht 1 172 gegen 15 374 im Jahre 1920 und 31 Wagen im Jahre 1914. Im gleichen Zeitraum wurden in den Braunkohlenbezirken Halle, Magdeburg, Erfurt, Cassel, Hannover, Sächsischer Bezirk, / ezirk, Berlin, Osten, Breslau, München, Frankfurt a. M. iht rechtzeitig

übereignet. der Vergebung der Wo erster Linie Kriegsteilne werden müssen, so sind Wohnungen zu nehmen. beschleunigten Erlaß des R os in der Hauptsache den mietenverordn cin Reich3mie liche Regelun aber abhân und die Be

Mal (Soz.) gegen diese Anträge aus, London, 9, Mai g vorgesehene Ablösung der Kirche zuschieben und nicht inzwischen wecke zu schaffen.

chon früher unseren t, heute wie früher | für firhlihe

Wir werden deshalb den

zentralamt)

Steinkohlen- Wechsel auf Deutiti

Silber 35!/,, Silber a 99% Französif®e Anlehi

3 9% Französische Reit 9 9% Rufen von 1 4 9% Türken unifiz, 20

Devisenkurse.

neue Belastun i „): Auch wir haben Standpunkt zu den Anträgen eingehend dargele snd wir der Auffassung, daß aus Staatsmit Jwede nihts bewilligt werden darf.

en unsere Zustimmung versagen. eukölln (Komm.): ab, Wir können nicht einsehen aulenzeru auf Staats oße Unruhe rehts und he Pfuirufe. Präsident Leínert er Beleidigung zur Ordnung.) E Drduung, daß man in einem Finder hungern,

begleitenden

(W. T. B.)

nicht reckchtzeitig ung hinzuwirken.

vielmehr wünsche ganze Reich,

S QDPOMmas, Ly

von der Bedingun e mungen über den übernommen werden. er Hausbesiger sih in einer üblez fall der Häuser eine sserung kann abe nung bringen.

Wir lehnen die Anträge , daß man den Bischöfen sten Gehaltserhöhungen im Zentrum. S ruft den Redner wegen s ist jedenfalls niht in der ugenblick, wo Millionen deuts wo die Eltern niht wissen, w ie Pfarrer, die Pfaffen, die Bi teute stürmishe Pfuirufe und großer , die Sonntags predigen „La den Bauch zu mästen. entrum und re Rufe: Lümmel, Rüpel!) Sie deutshe Kultur eintreten zu w Präsident Lei next bittet d über seine Sprache zu mäßi o1dneten zu sagen, er solle wo Millionen deu Arbeiter unterernä Anträge stimmt. Auédruck zum zweiten Male Gesellschaft auch nicht einen gelvendet: Auf

Nheinischer

: 189 945 596615 bezw. - 71 856). eit wurden 240i gegen 20216 im Jahre 1920 und 128 Wagen im Jahre 1914. 2 H }

In den JInleressentenkreisen wird es als empfunden, daß keine Ausgleic{sstelle für solche Wert- papiere besteht, bei denen die Nummern der Mäntel und cht übereinstimmen. L 6 aller Gattungen find unverkäuflih, weil einmal irgendwo .der dazu- gehörige Zins\Meinbogen

und den anderen zuwenden soll. (

W. T. B. el 00, durch Ver

mietenverord dürfen niht höher sein, Angliederung rihte und der zustimmen, Sans G j Vausbesißes bestehen abex n in Staats= sollen der Selbstverwa

Köthenbür rvorgehoben, da mehr Mittel zur Ver nur, woher bekomme sihtspunkten sind si Wohnungen hergestellt werden von, einem Wohnun jeßigen Verordnu nur dazu, einige lih zum Ziel kommen. zur Verfügung stellen,

ein Mißstand

(W. T. B) Wechsel auf Lond

Die Miet ten Hausern

rdentlihen Ge- Sinstanz können wir nit t verlangsameny und ver- Vergesellshaftun Die Häuser chen, sondern sie ellt werden. ): Ganz richtig hat der Aba. der Wohnungsnot ssen. Es fragt \sich nter welchen Ge- ‘wirklih ausreichend in weit entfernt da- ¿u wollen. Nach der ushüsse kommen wir ohne daß wir wirk- te denjenigen Stellen Die Rheinisch-

ie sie sie spe er dotiert. L- ir lehnen es ab, et die Kindlein olier Ausbruch der chts, andauernde Pfuirufe und (nah rechts) ß i Sie sollten sich \{chämen! en Redner, den Abgeordneten gegen- en, er habe kein Recht, einem ch schämen.) Fn einem Augenblick, er hungern und Millionen deutscher andelt jeder shamlos, der für diese einert ruft den Redner für diesen ur Ordnung.) Wir werden für diese g bewilligen. (Zum Präsidenten e pfeife ich!) 7

Die namentliche Ab-

Ausdrucksfähigkeit vermissen. Me Lan Sie ist eine berufene Interpretin Christian Morgensterns und gab zum Gedächtnis des Dichters, dessen Geburtstag ih zum 50, Male jöhrte, einen „Morgenstern-Abend“. Die Künstlerin findet den rihtigen Ton ebensowohl für die tiefsinnige Philofvphie wie für die naive Lyrik Morgenstecns, aber ihr ureigenstes Element So fanden denn die „Galgenlieder“, der „Gingganz“, „Palmström“ und „Palma Kunkel“ alle den lebhaftesten Beifall, und die gefeierte Sprehkünstlerin konnte zuleßt nidt umhin, versBiedene Zugaben ¿1 spenden.

Zahllose Wertpapierstücke der Mietseinigu

Schaffung einer das Verfahren nit f der Forderung d wir auch heute noch. oder Gemeindebesiß über ltung der Mieter unterst

den Herrschaften nic kommen“, Entrüstung im

gleiher Art - ver- versehentlih

mit einem anderen F au weil abgeschnitten j di i e Zahlungsverkehr, Zeitschrift für banktehnishe Fragen“ (Verlag für bargeldlosen Zablungsverkehr, Berlin C. 19, Unterwasserstraße 8) hat wie „W. T. B.“ meldet nun eine solche Ausgleichsftelle eingerichtet. ersheinenden Heften Nummern invalider Stücte. veröffentlichen und nah Auffindung der fehlenden Teile den Austausch vermitteln. v

Die Aktiengesell\chaft für In- landsunternehmungen, Hamburg, s{lägt laut Meldung des „W. T. B." vor, 8 vH an die Aktionäre zu- verteilen.

Der Aufsichtsrat der Mühlenbauanstalt Amme, | Giesecke und Konegen Aktiengesellschaft, Braun- \chweig, {lägt laut Meldung des „W. T. B." die Verteilung von 15 vH sowte einen Bonus von 15 vH vor.

Wechsel auf New York 281, ¿sel r auf: Madrid 39,374, Wechsel auf Jialien 14,25.

Kovenhagen, 9. Mai. (2 l London 22,35, do. auf New York 560,00, do. auf Hamburg 58 do. auf Paris 46,00, do. auf Antwerpen 46,00, do. auf Züri 997 do. auf Amstervam C Sun e B 128,00, - do, au Christiania 86,75, do. auf Helsingfors 11,50, /

Stockholm, 9. Mai. (W. T. B.) Sichtwecsel auf Lord 17,02, do. auf On E ¿au A R Oa Ds 395,759, do. auf schweiz. Pläte 76,5 9. auf Amsterdam 120 oben ¿ auf Christiania 66,50, do, a

(W. T. B.) Sichtwedsel a

ist do die Grotesfke.

ie wird jeweils die L O i L stellt werden n wir diese Mittel, und u e zu vertei

fügung ge do. auf Paris 35,75, gung g

und Aus- len, fo daß

nnen. Fch b gswucher das Wort reden Uber die Verteilung der Z rden Gold auszugeben, Wir müssen diese Wer die wirklih etwas lei he Gesellschaft, die sich aus Mietern

Mannigfaltiges.

Kriecgsgefangenenlager. Deutsche Kriegsaefangene, die bis zum Frühjahr 1918 in einem Kriegs- gefangenenlager Flavy-le-Martel ( Westen) unte waren. werden gebeten, der Heeresfriedenskommission des Reich ministeriums möglichst telegravhish ihre jeßige Änschrift mitteilen zu

do. auf Kopenhagen 77,00, H Washington 427,90, do. auf Helsingfors 9,40. | Christiania, ) Sich London 25,75, do. auf Hamburg 9,80, do. auf Paris 93,60, do, dl New York 648,00, do. auf Amsterdam 230,00, do. auf Zürich 1160 / gfíors 14,25, do. auf Antwerpen 54,00, do, auf Els holin- 151,60, do. auf Kopenhagen 116,75.

Ermittelung (W. T. B.) Sichtwedsel «t

hre Ordnungsr Damit {ließt die Bespre fimmung wird auf morgen verscho

Zentrum ist am 11. März, an dem Ta

(W. T. B.) Ausweis der Bank von

Mietershuß den gerechten Ausgleich finden. Unsere endgültige Stellungnahme behalten wir uns für die Aus\hußsizung vor. Staatssekretär Scheidt: Die Wohnungsnot ist heute nicht mehr eine etwa preußische oder deutsche Erscheinung, sondern eine Weltkrankheit geworden, die überall grassiert. Die Gründe für die Wohnungsnot sind fast in allen Ländern die gleichen; bis 1920 beruhten sie auf dem Mangel an Baustoffen, der heute als über- wunden angesehen werden kann. Das große Wohnungsproblenr wächst sich mehr und mehr zu einer finanziellen Frage aus. Der „cangel an Baustoffen ist leßten Endes auf die mangelhafte Be- lieferung mit Kohle zurüczuführen. Jeßt präsentiert sih, wie gesagt, die ganze Frage als finanzielle Angelegenheit, und wie ist dem abzuhelfen? In Preußen, in Deutshland und in vielen anderen europäishen Staaten ist man den Weg gegangen, daß man die Neubautätigkeit dur Staatszushüsse unterstüßte und e E nach Möglichkeit die Säße der iFriedensmieten zu er- halten sih bestrebte. iese Wohnungspolitik ist vielfa als fals bezeihnet worden. Die Hausbesißzer haben die Aufhebung der Zwangswirtschaft zu erreichen gesucht. Würde dem entsprochen werden, so hätten wir ein Anschwellen der Wohnungsmtete bis zu phantastishen Höhe; die Bautätigkeit würde dadur niht erhöht werden, denn keine Hypothekenbank oder ein anderer Geldgeber würde bereit" sein, diese mit exorbitant hohen Baustoffpreisen her- gestellten Gebäude zu beleihen. Eine Herauf eßung der Baukosten- zushüsse ist niht möglich, sie würde auch nicht eine Förderung des Wohnungsbaues mit sih bringen. Für das Fahr 1921 sind etwa 590 Millionen Mark r Baukostenzuschüsse ausgegeben worden. Hiermit sind 20000 bis 25 000 Wohnungen hergestellt. Würde man aus dieser Summe nun höhere Beiträge bewilligen, so würde eine e as der Zahl der hergestellten Wohnungen die Folge sein. Die Städte müßten si entshließen, ihrerseits die Bauhilfe au gewähren. Das würde auf dem Lande die Forderung des Niedrigbaues mit sich bringen. Jm Frieden hatte Deutsh- land einen Bedarf von ¡ährlih 180 bis 200 000 neuen Wohnungen. Jeßt stellen wir also nur einen Bruchteil dieses Jahresbedarfes her. Würden die in der Höchstmietenverordnung festgeseßten Mietszuschläge erhöht werden, so würde dieser Mehrertrag von den Hausbesißern kaum für Instandhaltung der Wohnungen be- nußt werden. Deshalb ist eine Begrenzung dieser Zuschläge durch= aus berechtigt; immerhin aber wixd äugegeben, daß die gegen=- wärtigen Säße niht mehr angemessen sind. Eine Aenderung in dieser Hinsicht würde der Verordnung selber nicht widersprechen, da in ihr von einer Höchstgrenze nicht die Rede ist. Alle Schwierig- keiten können nur behoben werden durch Wiederbeleben der Neu- bautätigkeit, und dazu gehört Förderung des Siedlungswesens auf dem Lande. Leßten Endes liegt darin ein Stück Aufbau der deutschen Volkswirtschaft insofern, als dadurch eine Hebung der Produktion stattfindet infolge der Vermehrung der Arbeitskräfte auf dem Lande. i Abg. Kay (Komm.): Die Rechte beliebt, es so darzustellen, als sei das Wohnungselend eine Erscheinung der lezten Jahre, eine Folge der Maßnahmen der nahrevolutionären egtierungen. Das ist falsch. Das Wohnungselend hat immer bestanden, die arbeitenden talt haben es früher nux nit so in die Oeffent- lichkeit hinausrufen können, sie waren zu dumm dazu, erst jeßt sind sie infolge der Aufklärung3arbeit des Sozialismus und Kom- munismus dahinteraelommen. Die kfapitalistishen Kreise haben niemals in ihren Villen etwas vom Wohnungselend verspürt, der größte Teil der Bevölkerung, besonders der Großstädter, aber haust in elenden Löchern und Höhlen, den Herden der ansteZenden Krank- heiten. Während des Krieges ist nichts geschehen, um Abhilfe zu schaffen, damals war alles darauf eingestellt, auch die Wohn- tätten in Feindesland zusammenzuschießen, und in Nordfrankreih ind ungeheure Massen von i mutwillig et worden. nruhe rechts.) Auch dns dem Kriege haben die regierenden s n die Dinge einfah laufen lassen, der Kapitalismus sabotierte die Bautätigkeit, man {loß die Ziegeleibetriebe und brach die Bauten ab und das Wohnungselend wurde für das Proletariat immer größer. (Aus einer Denkschrift zitiert Redner eine große Anzahl von Beispielen, die das Wohnungselend in Berlin illu- strieren sollen; dabei wird eine Wohnung in der Großen Frankfurter Straße erwähnt, in der 9 Kinder an Tuberkulose

“verstorben sind. Eine Tabelle, die er anführt, ergibt, daß von

len und Hausbesißern ge- Parts, 0. Dau rshlägen hervortreten. wir niht herumkom- ß schleunigst geholfen Slosen und des Hand-

usammentritt des Landta gereiht worden, beisekartoffel and-Westfalen bet In der großen Anfra lungen im rheinish-westfä ledingt notwendi 1h genötigt gese

ges, eine große An welche die Frage der Einfuhr vou aus Holland nah Rhein-

hat, wird demnä Um die Erh men. Aus

Frankreich. Gold in den Kassen 3 569491 000 (Zun. gegen fie i 0 Gold im Ausland 1 948 367 000 (un- Barvorrat in Silber 271 640 6A (Bis: 900) , Guthaben im Ausland 659 226 000 (Zun. 3 415 000) Fr., Franken, Guthab R 1047 59500 (d 163 360 000) Fr., gestundete Wechsel 126 722 000 (Abn. L r, Vorschüsse auf Wectpapiere 2156 981 000 (Abn. 9 989 000) Fr., Vorschüsse an den Staat 26 700 000 000 (Zun. 500 090 000) Fr., Vor- schüsse an Verbündete 4 025 000 000 (Zun. 6 000 000) Fr., Noten- 1 38 832 839 000 (Zun. 621 654 000) Fr., 27 970 000 (Abn. 43 970 000) Fr., (Zun. 150 769 000) Fr.

nächst mit praktischen Vo ebung einer Mietssteuer werden volk3wirtshaftlihen Gründen mu werden, auch im Jnteresse der vielen Arbeit werks. (Beifall im Zentrum.) Abg. Conradt (D. Nat.): Sozialisierung und Kommunali ialdemokraten at Minister Stegerwald von arteien Haß und Gunst v r Geschichte.“ H

.daß diese V

die Vorwoche 3 123 000) Fr.,

Nach Beendigung des Sarrasani-Gastspiels eröffnete am Sonn- C Nach Beendigung des Sarrasani-Gastsp i Verke Se

abend der Zirkus Busch unter der persönlihen Leitung des Kommissionsrats Paul Busch seine Sommerspielzeit mit cinem ab- wehselungsreihen und fehenswerten Programm, in dessen buntem Teil | / Fesselnde Neiterspiele von Frk. Marga: Serpentinballett zu Pferde, drefsierte und in Freiheit von Herrn Heß

vorbildlicher hier - die Hauptnumrnern. gab es noch glänzend abgerichtete „Hunde des Clowns Jansen, musikalis{e Parterreakrobaten und eine interessante Vorführung der Ver- ieidigungstunstgriffe des japanischen Jiu-Iitsu zu sehen. Den zweiten, umfangreicheren Teil der Vorstellung: nahm ein yeues „Krone und Fessel“ betiteltes Manegeschaustück von Siegfried V. Luz ein Es entfernt sih von der üblichen Zirkuspantomime insofern, als es das gesprochene Wort zu Hilfe nimmt, und ist so ret geeignet, durch seine starken -Spannungémomente, seine die anständige Ge- finnung gegenüber dem \{urkischen Handeln stark betonende Tendenz, die zuleßt das Gute über das Böse fiegen läßt, ein unverdorbenes Es war eine Freude, bei der Erst- auf{ührung feststellen zu können, daß es troy aller üblen Kinosensationen und anderer Krankheitszeichen der Zeit so naiv empfinrdende Zuschauer in Berlin noch gibt. Mit Beifall wurde es jedesmal begrüßt, wenn der junge deutsche Offizier, der im Dienste eines tyrannishen Balkanfürsten steht, diesem von Angesicht zu Angesicht die Wahrheit sagte. Ausrufe der Anteilnahme hörte man, wenn es dem Helden let ergin und befreit atmete alles auf, als es ihm gelang, aus dem Gefängn zu entfliehen, in das ihn sein Peiniger

Berichte von auswärtigen Warenmärkten.

f VONDon, Mal. fanden keine Verkäufe statt,

Moraterium nid troffene (W. T. B.) An der Wollaufktie e wird bemerkt, daß die Gemeindeverwal- Morateriuni nicht betroffene E E eisekartoffeln für die Bevölkerung uständigen Regierungsstelle die aubnis ist ährt wor-

Die Erfahrungen, die wir mit der sierung gemacht haben, sollten selbst Jm November vorigen ietershußverordnung t verwirrt, s{chwankt ihr eute durften sih alle Parteien erordnung den Hausbesiß an den Die Hausbesiver sind heute zum gegenüber gilt niht mehr der sondern sie verden nah Sie (zu den Sozialdemo- so bedenken Sie nicht ß Leute, die. Sie als chüssen bezeichnen, die achen sollen. ‘Redner Hausbesißers, worin geschildert wird, die standes stammen. Auch fort, sind gegen jede usehen, daß sjen also die sen. Ein großer Teil Feuerverstherung sten Linken: Fhre artei hat nit so viel

das Cquestrische überwog.

en Bedarfs an gesehen haben, bei der “nsuhrerlaubnis aus Holland nad Frostperiode in beshränktem Umfange gew ) holländischen Kartoffeln sich auf 40 bis 43 A4 im en Preise auf dem freien Fnland- ieferungsverträge durch die inlän- Erzeuger stark beeinträchtigen, sei für die Konsumenten- estens nur der j t aße Kartoffeln aus Holland zu beziehen. Das Staats- bereit ist, bei den zuständigen inzuwirken, daß den bedrängtèn Gemeinden e' die Einfuhererlaubnis erteilt wird. Abg. Klo ft (Zentr.) seßt nochmals diesen Sachverhalt dem auseinander. Da ein Regierungsvertreter zur Beantwortun cht anwesend ist, erledigt sich für

ein rechnendec ierung ge! hengf: s Nichtamtlichen in der Ersten Beilage, Perserhengste (Fortseßung des Nichiamtlich rfi

vorgeführte j | Mohntke

Martha edle Pferde

Schaßzguthaben |

esagt: „Von der P 3 097 148 000

Charakterbild in de darüber einig sein, Rand des Ruins gebracht hat. Teil in verzweifelter La Grundsaß: „Gleiches R einem Ausnahmerecht behandelt. en, das wäre durhaus am Pl eite der Medaille, Hausagrarier mit vielen Tau gar niht wissen,

Privatguthaben

t während die malt die Juncehaltung de

Slektrolytkupfernotierung der Vereinigung / ilelte fi faut Meldung des | (am 6. d. M. auf 1892 Æ) |

Theater.

haus. (Unier den Linden.) Mittwoh: 116. Du ' bezugêvorstellung. Madame Butterfly, Anfang 7 Uhr. } Donnerstag: Cavalleria rusticana. ¡j fang 7 Uhr.

Schaufpielhaus.(Am Gendarmenmarkt.) MittwohH: 114.2 Die Verschwörung des Fiesco zu Ger

usweg übrig, in entsprechend echt für all

für deutshe Elektrolyikupfernotiz „W, T. B." am 9. d. M. auf 1940 4

für 100 Kg.

wird befragt, ob es tellen darauf

Sie sehen blo égiebiger Wei

senden Uebers was sie mit dem Gelde 1 verliest demgegenüber den Brief eines kleinen e gerade der Hausbesizer beweglich reisen des erwerbstätigen Mittel meine politishen Freunde, so wucherishe Ausbeutung, aber wir Hausbesiß einfah vor die Hunde geht.

herigen Wohnungspþolitik verlas per kann uicht mehr die Mittel

en. (Zuruf auf der äußer len!) Meine P

Bajazzi, d

Berichte von auswärtigen Wertpaviermärkten.

Frankfurt a. M, Montag, 9. i ) Die | Stimmung im Abendverkehr war auf allen Marktgebieten fest. Jn fanden bei regen Umsäßen ‘erneute Kursbefestigen

4 prozentige Ungarn von 9 prozentige Goldmexikaner 9 prozentige Silbernexikaner 475, 43 prozentige 9 prozentige Tehuantepec 442, d prozentige Uebersee 1201, Schantung 550, Montan- Harpener 458, Phönix 660, Chemische Werte

(W. T. B. der großen

Publikum in Atem zu halten. éuté. dieser

und Geschäftsmann, der kein bezugsvorstellung. | Anfang 7 Uhr.

Donnerstag: Torquato Tasso. Änfang 7 Uhr.

Auslandswerten ei Leg f 4prozentige ungar. Staatsren te 90, 33 prozentige Ungarn 2550,

rt Redner

i die Beratung der Anträge, die sih auf die können ni

ung der Wohnungsnotbeziehen. Ein Deutschnationalen Fraktion verlangt Reichsmieten- ochstmietenverordnung

ge der bis der Hausbesi Gebäude aufbrin Partei kann es ja za

Irrig.-Anleihe 479— Tamaulipas 342, Deuts

Erlaß des papiere behauptet,

eseßes, damit d eworfen hatte. Fn der t

Familiennachrichten.

3056 Lungenkranken nur 970 isoliert untergebracht sind, während alle anderen Kranken mit ihren Familien zusammenliegen und sie ansteden müssen.) Diese Wohnungsnot ist beispiellos und muß abgestellt werden. Was vorgeschlagen ist, sind kleine, untauglihe Mittelchen. Die Regierung kann nichts tun, weil fein Geld da ist. Die Deutschnationalen wollen die Aufhebung der Höchstmieten- verordnung und den freien Baumarkt. Dadurxch würde sofort cine Steigerung der Mieten auf das 15 fache eintreten, ohne daß auhch nur tim geraalen eine Belebung der Bautätigkeit einzutreten brauhte. Allerdings paßt die Beschränkung, die diese Höchst mietenverordnung feststellt, niht mehr in das heutige System ganz hinein, nachdem man so ziemlich auf allen anderen Gebieten die Zwangswirtschaft beseitigt hat. Das Wohnungsressort steht mit gs Beschränkung fast schon allein, und, den guten Willen seiner Vertreter in allen Ehren, es wird niht lange dauern, daß der Sturmlauf des Kapitalismus hiex und im Reichstage auch dieses leßte Bollwerk gegen die Ausbeutung des Proletariats zu Fall bringt. Wenn die Aer BulGüsse vom Reich, vom taat oder von den Kommuneît- verlan en, so ist uns ja eben esagt worden, daß alle drei kein Geld haben. Wenn die Antrag- eller den Hausbesizern das Geld geben wollen, so müssen wix das verwerfen, denn der E ist nihts als ein Spekulant t k Recht auf offentlihe Gelder hat. Die Baugenossenschaften ivaren au nit die rihtigen Empfänger, denn sie können ja nur für ihre Mitglieder der Wohnungsnot ab- helfen. Der Staat würde immerhin Mittel haben, um das Wohnungselend zu mildern, gibt ex doch Milliarden für die Sipo aus. Unter diesen Umständen ist mit den Anträgen nihts' anzu- fangen, sie stellen in Wirklichkeit nur eine L Be des kapitalistishen Machtstandpunktes dar. Das ganze System der

heutigen direktionslosen irtshaft muß geändert werden. Wix

bei regeren UÜtnsäßen an, Chemische Goldenberg besonders Nütgerstwoerke nachbörs!ich (Elektropapiere freundlicheren Tendenz an, Schuckert Bergmann 334, Mainkraft 167,50, nah oben. Maschinenfabriken bey Eisenwerk Meyer 404, Karlsruhe 34 Griyner 375, Deutscher Eisenhande gaben 53“ vH nah j täße fanden ferner noch in Bank

tom 9, Dezember 191 Die preußischen Vertr

wie die Kommunisten, dung. Unser Antrag f ßung der Wohnungen, eseitigt werden würde. Die fals [rbeiter brotlos gemacht.

ß die Mieter

gehoben werden Reichsrat sollen bei der eich8mietengeseßes jedem Versuh einer oder Kommunalisierung des Hausbesiÿes enl- ih für ausreihenden Schuß der Mieter und für ssung der Miete in einer Höhe einseßen, die die n die Lage seßt, den Verfall der Gebäude zu vcr- Vornahme ausreihender „Fnstandseuungs- er Arbeitslosigkeit im Baugewerbe zu fteuern. Schaffung einebv. Berufungs-

denn sie steht niht mit Moskau in Verbin- ch die Ermöglichung der Junstaud- Arbeitslosigkeit zum großen che Wohnungspolitik hat zahl- Selbst die Baugenossenschaften shußverordnung des r ist, Sämtliche Baugenossenshaften darüber. (Hört, hört!) Heute viel Scherereien und viel Kosten Wenn 15 Mieter im Hause mit g sind, drei Mieter aber nicht, dann muß

irkung zu tun, ein guter

rihtigen Erkenntnis, daß, um die rehte 1 l hatte der Direktor Bus

Schauspieler die Hauptrolle spielen müsse, i aa den Reinhardt: und Meinhard-Bernauershen Bühnen her wohlbekannten Johannes Niema nn für diese Au vflihtet. Wie glücklih er sie löste, zéeidte der Erfolg. die anderen Rollen waren sämtlih in guten Händen. Lobenswert waren auch Ausstattung und Negie.

Geboren: Eine Tochter: Hrn. Generalmajor a. D. Graf Hail!

von Spee (Düsseldorf). r S Verlobt: Frl. Marianne von Oppeln-Bronikowski mil * )excn von Nackniß (Baden-Baden). D, Victor von D

womit die allgemeinen 249,50, Felten & Guilleaume 561, die meisten Kassawerte neigten Lokomotivfabrik Krauß 408, 8, Badenia 340, Maschinenfabrik l schwächer 279, Siemens Glas 720 , Lüdenscheid auf regere Käufe 540. für Brauindustrie Berlin statt,

Das kann nur eine planmäßige, eine sozialistische Wolfram Frei

Gestorben: Hr. M Hr. Carl Otto Wegener ( Nüdersdorf),

haben festgestellt, Stegerwald' unhaltba cinen Zuschlag v

ewiß (Cramonêè

die W s i ösen. on ‘100 Prozent und ie Wohnungsfrage spielend [lösen

hat der Hausbesißer viel Lauferei, mit den Mieteinigungsämtern. ausbesiver eini

Der Bund der Auslandsdeutschen'hat, wie, W. T. B.“

Größere Um- mitteilt, mit Beginn dieses Jahres seine Tätigkeit dahin erweitert,

mietenverordnung. Das Reichsmietengeseß, auf we ordert der Antrag d

brauchen eine Staatsordnung, die den L ohnungs- und Häuser- bedarf des arbeitenden Volkes feststellt, die Wohnungen erbauen läßt und denen zur Verfügung stellt, die sie am Len brauchen.

Vrdnung sein. Das Proletariat muß seine Gele aufrihten, muß si s Mia cigenen m nunsl (Gen taat schaffen, und dêx wird

9. Freund (U. Soz.): Den Anträgen hinkt allzu deutlich der Pferd us nah. Man verlangt die Aufhebung bar Höchst: hes die An-

tragsteller hinarbeiten, enthält im Entwurf die Bestimmung, daß

welde den Kurs von 9 vH auf

daß er eine Stellenvermittlung errichtet hat, um seinen / Nitali 4 Deutsche Petroleum §00—795.

Verantmoriliher Schriftleiter: Direktor Dr. T y x o l, Charloticibtl ndern bvertriebenen Auslandsdeutschen,

gerten im festen Verkehr. E N für den Anzeigenteil : Der Vorsteher der Geschäfts

der Hausbesißer das felder Kuxe 4725. Devisen bei

i suchen. Das sind unhaltbare Zu- stände. Wenn Ausschüsse von

r die Mietseinigungsämter. Die Demökcaten ver- cibeoslänblaen, die aus Miu Mitgliedern, den aus allen L n einem Zusaßantrag die Angliederung dêèr Miets- vers '

Mieter für alle Aufwendungen nachträglih bezahlen soll, die

der Vermieter seit dem 1. Fanuar 1919 gemarht hat. Man ver- langt au die Angliederung der Mietseinigungsämter an die Ge-

E behilflih zu sein, Stellungen z

oßen Umsägen fest, Belgien 551, Paris 551, Schweiz 1205, Jtalien 345,

Holland 2387,60 G. Belgien 550,15 G, / England 268,45 G,, 269,05 B,, Italien 339,65 G., 340,35 B,, Norwegen 1026,45 G,,

u érlangen, die ihren Fähigkeiten und er Bund der Auslandsdeutschen weist ins- besondere tarauf hin, daß fcine Mitglieder, als Pioniere des deutschen Außenhandels, dank ihrer Kenntnis von Land und Leuten, ihrer Sprach- und Warenkenntnis fowie der mannigfa®en und guten Beziehungen, die sie au heute nech mit dem Auslande haben, bei der Besetzung von / üdcksi®tigung finden müßten. Doch auch

Holland 2410, London 270, Nero York 677, Budapest 344, Notierungen).

und Vermietern bestehen, einen Saß von ü stellen, so gchen die Gemeindeverwaltungen n dern glauben, mit den Palliativmittelchen vo auskommen zu sollen. F t müßte die Staatsregierung dafür Grundstücke erhalten bleiben.

Abg. Garn ich (D. V. eine der ernstesten, die uns i

er 100 Progent fest- iht darauf ein, son- n 20 bis 40 Prozent sse des allgemeinen Volkswohls sorgen, daß die jeßt bestehenden

echnungsrat Mengering in Berlin. : Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in Berlin.

s 1 n Buchdruckerei und Verlagsanstali,

Ein weiterer

rsucht das Staatsministerium

ldige Durchführung des im. Reichsgeseß über die vor-

örderung des Wohnungsba’es vorgesehenen Planes,

ehr als bisher der Wohnungsnot durch Neubauten d

mter an die ordentlichen Gerichte.

Kenntnissen entsprechen. bet Deuischnationalen é

(W. T. B.) 2392,40 B., Frankreich 549,45 G., 950,55 B.,

Amerika 67,18 GG., B, Schweiz 1198,80 G, 1201,20 B., Dänemark 1216,25 G., 1218,75 B B, Schweden

hier nun die Beschleunigung des Verfahrens / Pohl Nordteutsc Sucdeuterei u ) i )leunigung erfahrens aufheben? rlin, Wilhelmstr. 32.

Sieben Beilagen 4 (citf{ließliG Börsenbeilage und Warenzeichenbeilage Nr, 41A?"

551,35 B, scheidung der Mietseinigungsämter, we

Stellungen in

): Die Frage der Wohnungsnot ist n der nächsten Zeit beschäftigen wird.

im Inlcende weden ihre Erfahrungen und Kenntnisse nußgbare Ver-

richte. Warum wollen Sie, die Sie doch sonst für schnelle Justiz sind, ì ] Wir sind auch gegen die Schaffung einer tgerufungsinstanz gegen Ent- L 1 sie unnôtig ist. Auch egen die O des Wiederaufnahmeverfahrens in Miets- reitigkeiten, die geplant zu sein scheinen, "müssen wir uns ents

ieden wenden. ie Ausführungen des Regterungsvertreters

panien 934,06 G., 935,95 B, Prag, 93,65 G,

wendung finden; sie werden im Hinblick auf ¡hren langjährigen Auf-

Mit Ausnahme der durch Sperrdruck hervorgehobenen Reden

und Erste, Zweite und Dritte Zentral-Handelsregister-Beilait i as 9 ai ten Minister, die im Wortlaute wiedergegeben sind,

Dabei müssen die vielfach eir

ander widerstreitenden Juteressen des zweifellos {wer leidenden

Hausbesißes mit dem notwendigen

rechts. Obwohl die Belebung der Bautätig

ind nichts anderes als eine erbeugung gegen s bere h von ett das sicherste Mittel

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Cra adi

Miran as

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