Anf Grund des Londorter alliierte Luftfahrtkontrollk Amt unter dem 18. Mai 1921 ch mit der Frage der En 1919 zerstörten sieben Mari Telegr büro“ mitteilt;, der Bot\chafterkonferenz troffenen und
Ultimatums hat die Jntker- ommission dem Au isbätiee L V adigung für neluftschiffe befaßt. wird danach,
8wärtigen zugehen lassen, die
das Ultimatum Auslieferung
„Bodensee“ noch vor dem : „ während si die Zeitpunktes der Uebergabe d eine weitere Mitteilun 1g für die übrigen fü der Entscheidung der B in Ersaßzbauten gele ) rch einen besonderen Ver den die Kontrollkommission dem Auswä übermitteln wird,
aufgenommenen E
gSillufts chiffe
Frankreich sion wegen zugewiesenen alten hat. Was die iffe anlangt, so kann terkonferenz in Geld werden. Das Nähere irag geregelt werden, rigen Amte demnächst
„Nordstern“ die „Nordstern“
l 1921 abgeliefert werden ani
Kontrollkommis
er FJtali „Bodensee“ pialien
Entschädigur diese uach
oder aber auch hierüber soll du
Preußen.
Ueber die Lage im ober berichtet „Wolffs Tele
Im Kreise Kre
sishen Aufruhrgebiet Mai, mie folgt: sentlichen unber- versuchten die ie Insurgenten Und Minenfeuer er Angriff ge- e in die Luft zu Die polnischen delwiß auf
Schießereien
Eisenbahn-
graphenbüro“ uzbu rg ist die Lage im we en Ratibor und Kose linke Oderufer zu gewinnen. D acht unter Mafchinengewehr- reuzenort vor.
frührer das drangen in der leßten N en die Brücke bei K ert war, versuchten die Aufständischen no dieser Sprengungsversuh m en versuchten, ebenfalls ohne dem linken Oderufer festen Fuß zu f Nogau und Mech Beuthen wird mitgeteilt, da waggons mit polnis{
Nachdem d , die Brü
werden aus niß gemeldet.
die Insurgenten die en übermalen und In Kattowißtz en stellte eine polnische ung auf Uebergabe der Die Stimmung der Be-
en Bezeichnun
ilder für Kraftwagen ausge Lage sehr bedrohliß geworden. Heute mor Abordnung an den Magistrat die Forder Stadt. Diese Forderun
( wurde abgelehnt. völkerung in Kattowitz i
sehr erregt.
Großbritannien und Jrland.
gestern zu Ehren des neuen Harvey gegebenen ght den Botscha
amerikanishen Bot- estmahle begrüßte der Herzog herzlihen Ansprache Erwiderung
von Connau und brachie d sagte Harvey dem Die Aufgabe, mit der i darin, die bestehenden cen aufrechtzuerhal
ter in einer
„Wolffschen Telegraphenbüro“
hn Harding betraute habe, herzlichen Beziehungen ¿wische ten, sondern sie noch zu verstärken. Nevparationsfrage ihm freimütig
liege nicht nur n den beiden
britisle Beamte amerikanische Deutschen davon zu nußlos fei. Dann eri Vertretung im O Könnte ein besserer Beweis für Negierung gewünscht werden, ihr
5 Wegen zu erfüllen, erkannten Politik unvere Wohlstand in der Völkerbundes lauben scheinen, daß die Vereint unde anschlie Mehrheit von Negierung könne daher, werden, nichts mit dem Völkerbunde oder einem Aus\c{huß, der von ihm erna antwortung ihm gegenüber zu tun habe Harvey erklärte noch, er angewiesen worden, daß, falls eine Erörterung der oberschlesischen den Präsidenten der Vereinigten
Lloyd George erklärte: Die zukünftige Wohlfah Einvernehmen und der enge Amerika, als von ir
überzeugen, nnerte Harvey an den Beschluß, en Nate us
Zeitvergeudung ' die amerikanische w. wiederaufzunehmen. und fragte: * die Geneigtheit der amerifanishen prechen herzlicher Mitwirkung t - nur -mit_ ihrer an- l es ist, Frieden und Bezüglich des es gebe . noch Leut gten Staaten si noch dem Völker- Das amerikanische Volk habe mit einer timmen sih dagegen ausgesprohen. Die Verräter an ihren Wählern zu
inbar sind, ‘deren Zie ganzen Welt wiederherzustellen. sagte Harvey,
en Éönnten. Millionen S
oder irgendeiner Komm nnt sei, oder irgendeiner xen und wolle dies auch nicht. seiner Regierung ermächtigt und Sitzung des Obe Frage stattfinden sollt Staaten zu vertreten habe.
rsten Rats zur ' er in dieser
rt der Welt hänge mehr von dem guten n Zusammenarbeit zwischen England und sache ab. Sie sei die beste Lloyd George erklärte taaten, Harvey als Vertreter l d thn an der bevorstehenden fei ein ungeheurer, denn es sei we rieden der Welt, daß Amerika dabei sei. Krieg nit der leßte sei, dann 1
endeiner anderen Tat und sicherste Gewähr für den Weltfrieden. weiter: Der Beschluß der Vereinigten S in den Obersten Rat zu entsenden un Sißung teilnehmen zu lassen, Wenn dieser i verde der nähste Europa in Trümmer ei wesentlich, daß wir Mittel finden, um die Nationen s Hasses und der Entwürdigung herauszu- ründen eigener Sicherheit. ß die Vereinigten Staaten gekommen sind, nicht diese Streitigkeiten hineinziehen wollen, sondern weil Amerika uns heraushilft.
abyrinth de ziehen, und zwar aus G
aus diesem Wir sind froh, weil wir sie in wir wollen, Die Ereignisse im Handelsleben in legten Monaten haben bewiesen, wie abhängig nit nur eine Nation Europas von der anderen, sondern wie ab ängig ein Kontinent von ereinigten Staaten erzeugt Er begrüßte Harvey als Ver-
dem anderen ist. Der Beschluß der V daher Hoffnung in unserer Brust.
treter der großen Demokratie des Westens im Rate der Nationen
Frankreich.
Der britishe Geschäftsträger in Paris unternahm vorgestern nah einer Havasmeldung einen Schritt am Quai d’Orsay, um die französishe Regierung einzuladen, sich bei der bersten Rates vertreten zu lassen, zu
ein amerikanisher Vertreter neben den eingeladen zeigte sich
Sißung des O welcher gleihfalls ein Vertretern Großbritanniens, werden wird. i grundsäßlih zur Teilnahme bereit, Ï endgültige Annahme vor bis zum Abschluß der Bespre über die äußere Politik, die gestern in der Kammer e worden find.
— Die Reparationskommission hat dem „Temps“ rüfung über die Einseßung der im Londoner nen Garantiekommission begonnen. sein England, Frankreich, Auch die Vereinigten Staaten könnten Es stehe noch dahin, 1 Zeitraum in den
Der Ministerpräsident Briand behielt sih jedo
ufolge gestern die [bkommen vorges der Kommission werden vertreten talien und Belgien. b ich, wenn sie wünschten, vertreten lassen. welche“ anderen Länder in einem späterer Garantieauss{huß entsendet werden.
— Der deutsche Botsch nah Paris zurückgekehrt un eine längere Unterredung, Fragen besprochen wurden.
— Unter großem Andran beseßtem Hause hat gestern in ie 2 de vorliegenden Jnterpellationen über die auswärtige Politik der-Regèiornng bego
aster Dr. Mayer ist am Diensta hatte vorgestern mit Brian in deren Verlauf alle afktuellen
des Publikums und vor stark r Kammer die Beratung der
und Deutschland die damit es mit Zwangsmaßna
Deutsch
Abg. Louis Dubois hab
seien dur
Negierung Briands habe
kommission erteilt worden seien.
nicht mehr französis
en \
des Pariser Abkommens gleich
nichis getan, und immer
seßten Konzessionen habe in Sg! gerufen, Sie seien zum großen
land zu entzweien.
Deutschland
habe die Tatsache hingenommen.
nun nichts anderes a
habe. Der Redner «wandte
und ni
E
Xönne. Annuitäten. Er erinnerte daran,
Mengen vorhanden gewe augenblickliche Krise ver Deutschland bemüht, die
um Oberschlesien zu behalten, Deutschland einen befestigten Pla
Laut Bericht des „Wolffs{en Telegraphenbüros“ Abgeordnete André T ard ieu als erster J vor der Abreise des Ministerpräsidenten na ihn gerihtet, ob er mit den Verbündeten verhandeln wo die lücenlose Ausführung der Klauseln. des Friedensvertrags gefordert
Zablun seiner Schuld aufgezwungen werde und n bedroht werde, falls es \sich weigere oder falls es fortfahre, eine Politik des Feilschens zu betreiben. müsse die Alliierten auf ihre Unterschrift hinweisen. Dies sei die einzige Grundlage für gesunde und normale Beziehungen. Der Minister- pralivent Briand habe sih geweigert, ihm Antwort zu geben. Die va B hätten für ihn die Antwort erteilt: Am 1. Mai h and die verlangte 1 Milliarde G nun habe man die restierenden 12 Milliard schlagen. Keine Sanktion sei ergriffen wo mit den Verbündeten hätten s{ließlich mit einer redne ebung ‘geendet, die eine seltsame Verkennung französi ewelle, und die auf die Schwäche der bei der Verteidigung der Interessen des sei. (Beifall und Widerspruch.) Verpflichtungen nicht ausgeführt, Age des Hr cdepecicags von Versailles e
führte der
versuchte, seine Behauptungen über die nterpellant aus, er habe s
nishen DLerschlefien dur é Deutschland wolle dieses Gebiet in d spra er die Hoffn
taaten mit den Alliierten zusamm Gemeinschaft der Völker aufzurichten.
Hierauf wurde die weitere Diskussion auf — Der Senat hat gestern na wieder ausgenommen und unter and das Budget der Ausgaber zahlung Deutschland zufällt.
Jtalien.
die auf Grund h en vorgenomm
um Schluß fsgenossen d
der 21136 Vollarbeitern, 13 staatlihe Ausführungs- e nit burdsittlic 944 Versicherten oder 899 x iganstalt. | E 117 Berufsgenossenshaften und ihren 880 Sektionen mittag seine j erem einen
n ad Genossenshaftsvorstände, L entgegengenommen,
D ai utes Die 3 R rid e Aufsichtsbeamte tätig. ie Zahl der versicherten j dis t sih bei den Berufsgenossenschaften zusammen auf 24 544 095, örden 1 427 235 Versicherte, so daß im R rufégenossenshaften und Ausführungsbehörden zusammen Personen gegen dieFolgen vonB versichert gewesen sind. In dieser Zahl werden 3 Millionen Personen doppelt erscheinen, die gleichzeitig lichen und landwirtschc:filißen Betrieben
A CEngoletrs en (eins{hließliß der Zu- ßtenrenten
oldmark nit gezahlt und n Schuld ge- erhandlungen rischen Kund- / T fta roi ranzösishen Regierung Landes zurückzuführen Die Regierung habe
en zur gro
Nach den Berechnungen, gebnisse der winnen, der „Agenzia Stefani“ und die Popularen 9; die Republikaner L, die Komm also aus 383 Konstitutionellen, kanern, 14 Kommunisten, 6 Slawe
Kammerwahl
Sozialisten unisten 3. 121 Sozialiste
zurüdcgekehrt. n und 4 Deutschen zuy
q. ie Schäden Frankreihs 1919 auf Milliarden Franken geshäßt. Die A
ch Millerand und Loucheur e von 232 Milliarden Papierfranken ergeben 214 Milliarden Papierfranken in Goldmark es also mit einem Betrage von 136 Milliarden Goldmark zu tun. Diese Summe habe die französische Memorandum von der Neparationskommission verlangt.
äßungen vom Oktober 1920 gt und hätten den Betrag Augenblicklih müsse man umrechnen.
918 und 27. November 1919, a für Verletzte innerhalb der geseßlihen Wartezeit) haben die deren Angehörige im Jahre 1919 von den Berufs- asaften 187 576 096 „4 (gegen 173 362 601 .# im Vorjahr), dn Ausführungsbehörden 20 149 177 6 (gegen 17 695 Norjahr), von den Zweiganstalten
In ihrer Note an die Staaten erklärt die pol ni\ch ufolge, daß die Plebi cheidung zwei Monate espannten Gefühlen der Bevö hub scheine das Gerücht zu best nicht in Uebereinstimmun getroffen werden würde, sondern auf nteressen der in der Plebiszitko Rat vertretenen Mächte“ gegründet sein der im Volke verbreiteten
daß die \hlesischen Polen
Regierung der e Regierun ne Regierung in szitklommissio
webe hielt, y
französischen Schäden 210 Milliarden
ie Tönne also die Reparationskommission den Gesamt alliierten Schäden auf 132 Milliarden festseßen? 52 B dieser Summe zu fordern ha 68 Milliarden Goldmark erzielen. Frankreich einen Verlust von 50 vH zu verzeich welche Instruktionen den (ames den Del
ätigen, da rgebnis der (Politische Kombing ssion und im 0
Auffassung sei es E
Schweiz. Der vormalige König Karl von einer Meldung der „Schweizeri 14. Mai dem Bundesrat die e des Monats A
(gegen 1 409426 M 0169829 M (gegen 192 467 301 im n erhalten. qn wurden 75 502 G den Verleßten und ihren Ange ‘it nah dem Ablau senschaften usw. fre ¡BEILA d giftsiah G gen nate E Le Me s daa vH arbetitsverdtien]te e geleßlihe oUrente ezogen. e E der 209 169 829 & britagende 8 träge (Renten usw.) au „die als Kosten der innerhalb der A B Lp Wartezeit 00 206 Á& hinzu, so entfallen au 1, 1919 rund 576904 M, d l (n Hinterbliebenen und Angehörigen zugute
nd. e iahl der neuen Unfälle, für die im Jahre
l
iden, bell i ) 9 den D e Lutmaßlidh dauernde e Erwerbsunfähigkeit der ur Folge. An 17 677 Hinterb
betrag der Da Frankreich o werde es eben nur iner Ansicht habe also Tardieu fragte, lerten bei der Neparations- t erwidern, die Kom-
Briand selbst habe sie eine enn das nicht bedeute, daß die
mit dem E
mission sei autonom und unabhängig. Konferenz ad referendum genannt. L E 6 aae 2, r: von den Regierungen abhänge, dann verstehe er . Die Neparationskommission habe sich nah London begeben müssen, um dort das Abkommen, das abgesch zunehmen. Während die Negiekung Briands b folge der deutshen Weigerung, das man zu dem Vertrag von Versailles zurückgekehrt sei, hätte die lische Regierung behauptet, daß das Abkommen von Paris allein be- lele. Infolgedessen habe die Neparationskommission die Ziffern der alliierten Forderungen derabsehen müssen, damit sie ungefähr der Ziffer ommen. Crst nach Feilschen sei die Ne- parationskommission zur Summe von 132 Milliarden gekommen. Weil sich die französische Regierung an das Abkommen von Paris gebunden glaubte, deshalb habe sie diese Ziffer angenommen. Tardieu fragte, ob die Kammer der Regierung deshalb das Vertrauen ausgesprochen habe, um diese verkrüppelte Ziffer annehmen zu müssen. î spra alsdann von verschiedenen Verfehlungen Deutschlcknds. Briand habe ausdrüdlih exklärt, wenn Deutschland am 1. Mai nicht 12 Milliarden gezahlt habe, dann werde es eine starke Halskragen fassen. Deutschland habe nit bezahlt. Man mit einem Versprechen zufrieden gegében. Die französis habe erflärt, wenn Deutschland in Verzug sofort das Ruhrgebiet beseßt
Ungarn h eschen-Agenty utommen [
hen De Mitteilung 4 ugust die Schweiz Er hat damit d bis zu diesem Zeitpunkte den w Der Bundesr enommen und de er König den an
lossen war, an- tâtigt habe, daß in-
ariser Abkommen anzunehmen, | er im Lau
assen gedenke. in der Schweiz zu gestatten. Eröffnung Kenntnis entsprochen, nachdem knüpften Bedingungen zugestimmt hatte. besondere in formeller Wei i die bei ihm weilenden Personen si in der Schweiz jeglicher politischen
m gestellten 6 diesen Aufenth Der König ( aß sowohl er (l während des Au âtigfeit enthalten
r zum ersten Male eine Rent j) Vitwen (Witwer), 10 747 Kinder e tigenden Linie. Die Anzahl sämtlicher angemeldeten Unfälle g 676 474. Einen Vergleih der Unfallg efahr in den
G U erbegruppen ermögliht eine in der amt- hn Veröffentlichun [ i e
n Personen und Unfallfolgen“, welche die Unfälle umfaßt, für p tsjahr zum ersten Male eine Ent
se ertlärt, daß
Nach einer Havasmeldun alliierten Oberkommissare vorg Alliierten betreffs der Neutrali der Meerengèn und dér Geh des Marmara-Meeres, die von den Alliierten be
g aus Konstantinopel habs der Pforte die Besi ierung Konstantine ete des Shwarzen
he Regierung
Konferenzen abgehalten worden. Er habe i ukunft. Jet lasse man durch die Z Sanktionen würden automatisch in Tätigkeit treten, wenn Deut land nicht seinen Verpflichtungen nahkomme. daß man in diesem Falle nur immer wieder zu neuen Konferenzen komme. (Beifall.) Das sei eine Verleßung des Friedensvertrages, ein Nichterfüllen der im Parlament “gegebenen Wenn man im Namen Srankreihs gewisse Worte aus|preche, dann müsse man handeln, wie man gesprochen habe. Wen man aber fein Versprechen nicht halte, vermindere man die Autorität Frankreihs. Clemenceau hätte si Lloyd Georges gebeugt. Er bedauere, Lloyd George einzelne Klauseln des aber die die Polen betreffenden, George sei um so überraschender, als Lloyd George seit 16 Monaten ar nichts anderes tue, als die Revision des Friedensvertrags, der int Unterschrift trage, zu veranlassen,
Frankreihs. Weder im Kriege noch im Frieden könnten und das franzöfishe Volk fich voneinander trennen. Sie einen “Ga unterzeichnet, der sie binde.
eitungen verkünden, die
— Der Rücktritt Bekir Sami zufolge darauf zurückzuführen, daß d J in Angora vie Erklärung des Ministers ‘über London, Paris und Rom hefti schiedenen Bestimmungen des italienish-türkishen Vertrags Ausstellungen gemacht hat. Das Unterstaatssekretariat für auswärtiz gelegenheiten ist Dshewad Bei, dem ehemaligen ti Gesandten in Stockholm, anvertraut worden. Edhem Y provisorisch das gleiche Amt bekleidete, bleibt zur Ve des Ministers. — Die Mehrheit der Mitglieder der Nationalvers hat eine neue Gruppe die „Gruppe zur Verteidigung der Nechte in Anato rogramm ein Frieden steht, d e Freiheit der Türkei sichert,
Amerika.
avasmeldung aus Washington zufo es Ausschusses des auswärtige Angelegenheiten nach S Präsidenten Harding erklärt, der Präsident hege dé haftesten Wunsch, daß die Resolution Knox angen! werde. Die Resolution Knox wird dem Repräsenta haus nächste Woche vorgelegt werden.
Beis ist obiger ( Er befürchte aber st ie Nationalversan kritisiert un
Versprechungen. ranzösisch - türkischen u
nicht vor den Vorschlägen feststellen zu müssen, DI Friedensvertrags, namentli Nede von Lloyd
ebildet, die die Bezeil
und zwar immer zum Schaden
führt und auf deren Die Politik der fortge- | finanziellé und wirtschaf and gefährlihe JUusionen hervor- wäche der jeßigen inisterium Briand, Forderungen ange-
, und \{ließlich, weil habe, ohne zu für die man die Mannschaften
eil auf die S egierung zurückzuführen. Tardieu tadelte das
weil es die Verstümmelung der französischen nommen habe, weil es ferner nicht gelun zwischen Frankreih und England zu verbe es die Jahresklasse 1919 unter die Waffen g den Zwangsmaßnahmen zu schreiten,
mobilisiert habe. Die Erfahrung : i französishen Standpunkt aufrechterhalten könne, ohne sih mit
Vorsißende epräsentanten
einer Konferenz mi
Der Abg. Baudry d’Asson ergriff nach einer kurzen Unfër- brechung der Sißung als zweiter Interpellant das Wort. Der Aba. Forgeot habe bewiesen, daß das Abkommen von Forderung verstümmelt habe. Hinsichtlih der L ist der Abgeordnete der gleichen Änsicht wie Andrs habe sih vor der Kammer und vor de tionen zu N und das Nuhrge
Nach einer Havasmeldung aus Kairo kam B mittag in der Nähe der Ministerien zu ernsten Und [reiche Polizeibeamte wurden s{hwer verwundet. Aeg anzenreiter griffen ein, töteten einen Manifestanten ul wundeten zahlreiche andere.
Paris die französische ondoner Konferenz
m Senat verpflichtet, sofort Sank- biet zu beseßen, wenn am 1. Mai eine Verpflichtungen nit erfüllt habe. Der 1. Mai bätte das Ziel und nicht der Beginn einer Aufforderung an Deutschland sein müssen. Lloyd George aber habe ein neues Ultimatum verlangt. Briand
f ( Das Abkommen von London sei für Deutschland L als alle voraufgegangenen. Briand habe
s Papier in Händen. fierung“ der Schuld auszuspre@en, sei kennung feiner Bedeutung, wenn man kein Pfand in Händen i Lloyd George, der Jahren wolle er
Parlamentarische Nachrichten,
Der finanzpolitiscche Ausschuß de aftsrats vernahm in seiner Sißu es Ausfuhrhandels und der Kleineisenindu Devisen im Auslande | r Exporteure. Die Fortsezun es über die Devisenfrage findet am
Statistik und Volkswirtschaft. DieHaupter ebnisse der r
as Ae, vollständige Ver A L gge 1 sung von ( d kein Hüter der Gerechtigkeit sei. S der Beratungen ? Polen dem Martyrium der Bolschewisten auslîe riand hâtte mit Belgien das Ruhrgebiet beseßen müssen, troßdem fich England dem entgegengestellt habe.
bt Cngland sei gegen - die Besetzung des Nuhrgebiets. Er sei fest rozent der Der Redner sagte zum
Die internationale Finanz
; Un eihsgeseylihen cherung für das Jahr 1919.
Der vom Reichsversiherungsamt nah § versiherung8ordnung aufgestellte i Träger der Unfallversicherun erstreckt \sich auf 117 Berufsgenossen liche und 49 landwirtschaftliche), f behörden (191 staatliche und 380 gemeindliche) un stalten, von denen 12 den Baugewerks 1 der Tiefbauberufsgenossenschaf schaft angegliedert a) für die
Notwendigkeit der Besetzung dieses Gebiets sei erwiesen. davon Ee, das er damit die Gefühle von 90 P Nation ausgesprochen habe.
þ man würde ein nationales Verbre das Abkommen von London gutheißen würde. wendig für Deutschland, damit es wieder Kriegsm
en begeben, wenn man ahweis der ges rs{lesien sei not-
aterial herstellen
- Der Abg. Bargaine erging si
ch zuerst in Betrachtungen über den Wechselkurs und prüfte die Fr
age der Deutschland auferlegten daß England den Kohlenpreis zu
t- und 1 der Seeberufl Kohlen ggiedit
einer Zeit erhöht habe, zu der es ganz sicherungsträ r habe. Es hätte den Kohlenpreis herabseßen müssen, f sen seien. Deshalb sei Lloyd George für die
antwortlich. Nach Ansi
Von den Ver d fie a. Ce roeu n fatiy e Lieae ne er MNeichsv erungsordn etrieben und dur 7415 326 Vollarbeitern, 7 durchscnittlih 1136 831 Versicherten oder 111 ind 380 Ausführungsbehörden von Gemeindeverbänden V mit durhschnittlich 116 855 Versicherten oder 80 151. und 13 Zweiganstalten mit 50920 Vollarbeitern, b) cháftlihe Unfallversiherung Neichsversiherungsordnung) : 5.079 750. Betrie
67 Berufs nittlich 8 439 98 123 staatliche Ausfüh
cht des Nedners habe
ì
lbärfen, Seit 600 Jahren weigerten ih die diene, deutsch zu bleiben.
habe den Polen günstigere Resultate ge behauptet habe, Wenn Deutschland verzwei so tue es das, weil die
Statistische Abteilun
neuerdings na anzeiger" die : en im Deutschen Neiche für jeden Monat zu- le Monatsnachweisungen werden den einzelnen Genossen- iden unmittelbar nach Fertigstellung zur Veröffentlichung Ebandsorganen übersandt. Da nunmehr für das Kalender- è Monatsnachweisungen vorliegen, ist es möglich,
Volksabstimmung eben, als Lloyd George elte Anstrengungen mache, l ses Gebiet für im doppelten. Sinne des Wortes, Der Abgeordnete
49 Berufsgen ittliz 16 015 000
in militärischem und industriellem, darstelle, und durch
Ausführungsbehörden mit durchs{nittliß 172 605 Ver- s 298 Bollarbeitern, c) für i 4
l tel die Seeunfallver- 1046 bis 1225 der Reichsversicherungsordnung) : aft mit 1855 Betrieben und durhschnittlich 89 158
Vollarbeitern
Stande am Schluß des Jahres 1919 1224 Mit- 5629 Mitglieder der Sektions- gsbeamte und
ierzu treten für die 571 Aus- Iahre 1919 bei
etriebs- beshäftigt und
nach der Bekannimahung des Reichs Januar 1918 und den Verordnungen vom 2. De- ber ohne die Kosten der
275 i der Baugewerksberufs- _ der Seeberufsgenossenschaft im Vorjahr), zusammen
der Tiefbau- und
örigen für f der gefeßlihen Wartezeit von den Berufs- willig gewährt. 2850 Verleßte haben im
n Gesamtsumme der
jeden Tag im ije den Verletten oder
ten Male Entschädigungen gezahlt auf 103 824. Hiervon hatten 10189 den Tod
tiebene Getöteter wurde im
e gezahlt. Darunter befinden sich Enkel) und 550 Verwandte ias
den Tabellen vorangestellte „Uebersicht der
schädigung gezahlt kommen auf 1000 Vollarbeiter bei der Gewerbe-,
, und Seeunfallversiherung — jedoch ohne die Zweiganstalten Baugewerksberufsgenossenschaften, der Ttefbau- und d ufégenossenshaft — 1919 7,69 Unfälle (1918 8,63). : g Gesamtausgabe werden von den gewerblichen tufsgenossenschaften ohne die D en (nah Ab- q der von den Zweiganstalten der Baugewerks ) Tiefbauberufsgenossenschaft 038594 M (gegen . 207986179 Æ im Vorjahr) und von landwirtschaftlihen Berufsgenossenschaften 167313 Æ (gegen 41 576286 A im Vorjahr), zusammen 1205 908 # nachgewiesen. Hiervon entfallen auf Ent ! en einshließlich der Fürsorge für Verletzte innerhalb der ge- n Wartezeit 188 96665 : A Verwaltungskosten einshließlich der sonstigen Aus- werden für die Berufsgenossens\ch 2622 Æ nadhgewiesen. l n bei den gew erbl i chen Berufsgenossenschaften 35 195338 4 hn 21098596 Æ im Vorjahr), bei d i hen Berufsgenossenshaften 8 212 052 4 (gegen 5 787 983 A im phr), Davon entfallen auf
er See-
erufsgenossenschaften erstatteten Pauschbeträge)
chädi-
aften insgesamt Die laufenden Verwaltungskosten be-
en landwirtschaft-
i ; 1 ldet 1 Versicherten eebleniea Bali 1 Betrieb Anfall d A M M d bei den gewerblichen Berufsgenossenschaften
1,28 | 43,90 ' | 85,91
1,34 97,39 49/99,
ki den landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaften d 1,62 89,27
| e L14 75,61.
t Höhe der laufenden Verwaltungskosten ift bei den einzelnen Be- ‘jenossenshaften verschieden; sie hängt a | ungêpfliltigen Personen, der Zahl, Art und Lage der Betriebe, (teren oder geringeren Unfallgefahr usw. Zu Vergleichen über t Aufwendungen bei den einzelnen Berufsgenossenschaften können * Angaben in den Rechnungserge daften nicht ohne weiteres dienen. — Die Ge samt- aben der 571 Ausführungsbehörden haben sich auf §6801 M, die der 14 Zweiganstalten der Baugewerks- schaften, der Tiefbau- und der Seeberufsgenossenschaft 14 Æ belaufen.
Die Bestände der bis zum Schluß des Berichtsjahrs ange» ta Rücklage der Berufsgenossenshaften be- ammen 435 307 696 #. Die Zweiganstalten haben
von der Zah! der ver-
bnissen der einzelnen Berufs-
zusammen 1 883 132 Æ. An sonstigem Ver-
ip der noch ausstehenden T und Prämien
erufsgenossenshaften 319867349 Æ,
e Sweiganstalten 18717121 A nachgewiesen.
E S rat E 0 eIAA
e der Knappschafts-Berufsgenossen- ¿PE T0200 e vom deutschen Bergbau
r, erreiht die Summe von rund 114 Millionen Mark,
4 Millionen Mark oder 90 vH mehr als im Vorjahre. summe von 154 Milliarden Mark wurden
ädigungen rund 59 Millionen Mark, E für Verleßte innerhalb der
ee mehr als 1 Million Mark gezahlt. Für die ten 204 Millionen Mark und für den B
lionen Mark zurückgelegt werden. Die Ver- osten sind auf 92 Mi st von den Bergwerksunternehmern allein zu tragen, leisten dazu keinen Beitrag. Im T Lr er- 108929 Unfälle, von denen 1187 entf ch tig wurden.
etriebs- [lionen Mark gestiegen. Diese
ädis
‘VenossensHaftsbewegungimDeutshenReige
imSJahre 19
der Preußischen Zentralgenossenschafts- des Veröffentlichungen der Ne eldes eugründungen und die Auflösungen von
er Genossenschastsbewegung in diesem Jahre zuz
sammenfassende Mitteilungen zu maten. sicht werden die im Jahre 192 lösungen von Genossenschaften Gegenstande des Unternehmens gegliedert, n
In der folgenden Ueber- 0 erfolgten Neugründungen und Auf- schen Neiches, nah dem achgewiesen.
die Gesänge Kalafs insbesondere
{chön“) denkt! Aehnlich \chwunglos wie d D anderen Solopartien des Kaisers Altoum und der Prinzes in der Musik im würdenträger des chinesischen Die Vorzüge der Busonishen M Chorsägen, bei denen exotisch mishungen in seltsamer wären da ein charakteristi\ dann vor allem
anzen der Humor, die renhofes im Text so ergößlih schildert. usik liegen mehr in den Orchester- und e Töne dur glücklich ersonnene Klang; enart ans Ohr \s{lagen.
er Chor der Klageweiber
t Rätselraterei und heiteren «Chören dieses Austritts, eröffnenden viel Geist und Ge
Ge cnfadd Neugründungen Auflö ungen
Zu nennev Unternehmens
ferner die den leßten Aft zweifellos mit hade nur, daß Darüber konnte mit allen Mitteln der phantasievollen s unter der Spielleituna L ßte und von Leo Blech hingebend musik g nit ganz hinwegtäuschen. Inhaber der einzelnen Partien: d E elan C u alaf), nke talone und Tartaglia). des hier sehr beliebten Mei haften Beifall und mehrf Stüdlein, den Einakter komponist als ein musik
Das alles \{mack von Meisterhand gemacht, \ öpferische, die Gingebung, versagte. ezu glänzende,
t Gmil Pirchan
ossenschaften arlehnsfassenvereine Nohstoffgenossen\s{., Es s
Wareneinkaufsvereine Werkgenossenschaften, gewerbl. darunter Elektrizitätsgen. . . . Werkgenossenschaften, landw. . darunter Elektrizitätsgen. . . . Gen. z.Besch.v.Masch.u.Geräten Magazingeuossensch{., gewerbl. .
Ausstattungskun udwig Hörths l alis geleitete Ein Gesamtlob verdienen ie Damen Artôt de Padilla erren Helgers (Kaiser), Stock und dienste aller Beteiligten sowie die sters Busoni wurden denn auch durch leb- achen Hervorruf anerkannt. „Axle6MWino, alisches Capriccio.
iguren der Commedia dell’
Gefoppte Ehemänner im Deka
Aufführun
Arndt-Ober (Adelma), die H Truffaldino),
D D R N fi
Das zweite bezeichnet der Dichter- Gr verwendet darin die Arte, Harlekfin und Colom- meronestil, Operntravestie
; Rohst.- u. Magazingen. i Produktivgenossensch., ge i
vlibi N
darunter Meierei . Zuchtvieh- u. We . Konsumvereine
Wolhngs.- u. Baugen., eigentliche
ten. genossen aalen es
Summe... ch sind in dem Beobachtungszeitraum 4681 Genossenschaften neugegründet worden, und zwar 3817 Geno aftpsliht, 863 mit unbeshränkter Haftp er Nachschußpflicht.
sind hier zu einer lose zusammenhängenden Ha
| ndlung verknüpft, die precher eingeführte Arlechino i
in munterem Gang und Nachspruch auf seine Weise usiker Busoni der Humor, den der Das beste daraus ist ndro, in dem der {hon etwas seinen Serenaden,
der nur als S erhält und glossiert. Auch hier fehlt dem M Textdichter Busoni keineswegs ver die Cpisode des fahrenden ) Dpernheldentenor alten Arien und Stretten recht helu Ganze macht den Eindruck einer hier half die unter gleicher Leitung nach, öde Stellen der Partitur ausz und kecker Arlechino war Lothar Müthel von her Leandro Waldemar Henke, bes ß auf dem Souffleurkasten stehend, Hausa als Colombine, die chtigeren Nebenrollen halfe Werk war der Beifall stark, blieb aber nicht
missen läßt.
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Stils mit
eistvollen Improvisation. ehende Aufführung nach Kräften Ein frischer, munterer 1 Schauspielhause, ein onders da, wo er, mit mit s{metterndem Tenor Herren Záädor, n nach Kräften
aften mit be- t und 1 mit Diesen Neugründungen standen en von Genossenshaften gegen e v Halktpfli
von denen 143 solche solche mit unbeschränkter Neugründungen über- é m bedeutendsten ründungen nach Abzug der Auf- itgenossensch folgten erft mit 563, 435, 366 und 335 die Werkgenossensccha Nohstoffgenossen Wohnun
8495 Genossenscha mit unbeschränkter Haftpflicht NaGschußpflicht betrafen. ahl der Auflösungen um uwahs durch lôsungen mit 836 bei den trächtlihem Abstande landwirt landwirt entlichen en sowie die Bei den übr chuß der Neugründungen den neugegründeten Genossenschaften b genossenschaften.
Betrachtet man die Geno Monate, so ergibt si folgen
Ziegler, Stock in den wi mit. Auch nach diesem ganz unbestritten.
ImOpernhau se findet morgen, ng der Busoniwerke Arndt - Ober, Hutt, Helgers, Henke, Habich, ansa und den in den Hauptrollen, # Generalmusikdirektor L Im Schausy in Szene. Anfang 7 Uhr.
Sonnabend, die erste Wieder- «Zurandot“ mit den Damen Artôt de Weigert und den Herren t, und „Arlecchino“, Ziegler, Zador, Stock
aftlichen aftlichen chasten, 8» und Baugenossen- chen Rohstoffgenossen- igen Genossenschaftsarten betrug der Ueber- en noch nicht 300. Unter
11 Zentral-
Guszalewicz, Jäger-- Stock, Zador bese Herren Müthel, Henke, att. Musikalischer Leiter beider Werke ist der eo Blech. Anfang 7 Uhr. hause geht morgen „Maria Magdalene" r.
über die Auflösun en sich au
enschaftsbewegung während der einzelnen es: Es betrug im Kalenderjahr 1920
die Zahl der
neugegründeten Genossenschaften*)
Mannigfaltiges.
Die Gesellschaft für Volksbil Sonnabend, Abends 7 Uhr, schule für Musik die Sie ist die einzige das ga arbeit umfassende, partei- und bekenntnismä svereinigung Deutschlands. Neben i e Vereinigungen
dung begeht morgen, abend in der
durch einen Fe st Seier ihres 50 jährigen Beste
ssenschaften*) nze Gebiet der freiwilli
en Volksbildungs- ig nicht begrenzte Vo!fs= )r bestehen mehrere große
Sie faßt den größten tgliederbestande (1920/21 Meitglieder, 1913: 8408 eder) zusammen. Vertritt
für Sondergebiete.
Teil dieser neutralen Verbände in ihrem Mi 7053 Körperschaften und 5527 persönliche Körperschaften und 6048 persönlihe Mitgli ch den Grundsaß der Gemeinsamkeit der Bildun Bewertung der Bildungss{häße led und nicht nach
Januar . 5
Feauar Me
g8güter und der iglih nach ihrem inneren Gehalte Die Gesellschaft für Volks- ì und aus volkstümlich ge- hervorgegangen. An ihrer rehm, Georg von Mar Hirsch, von iquel, Parisius, Emil . Seiffardt, Werner Siemens, irchow, Franz Wirth und andere tung: frei gerihtete Volksvertreter, ungen, Gewerbetreibende und f von der Volksschule bis zur er Teil der evangelischen Geistlichkeit haben ren Verbänden und mit ihren Hilfsmitteln 50 jährigen innere Wandlungen durchgemacht. Begründern als ein Werkzeug der völki Bismarcks vollenden zur Losung der st
ihrem äußeren Gewande.
bildung ist aus sozialdenkenden liberale! richteten gebildeten und gelehrten Kreisen standen Männer wie Borsig, Alfred Bunsen, Duden, Grneist, H lyendorff, Friedrih Kapp, Ernst Keil, M ittershaus, Schulze-Delißs{, L. Schenk von Stauffenber Männer und Frauen d Staatsbeamte, Gemeindeverwalt vor allem aber die Lehrer|ha chule und ein gr efördert oder in i
Gesellschaft auch
September ammacher, Harkort
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überhaupt erselben Ri
(Stat. Korr.)
*) Ein Unterschied in den Spalten 3 + 4 gegen Spalte 2 und in den Spalten 6 + 7 gegen Spalte ò betrifft Gen unbeschränkter Nachschußpflicht, die in den Gesamtzah
und 5) mitenthalten sind.
ossenshaften mit it i en (Spalten 2 Tätigkeit : Von ihren hen Einigung, das das ein Mittel gedacht, hat sie in der Belehrung bens in Wort und Schrift, in Vor- Lehrgängen und Fortbildungsshulen, in âtigkeit entfaltet, die von feiner ch nur annähernd erreicht wird. Die Gesellschaft Hauptstelle aus über 10 000 sffentliße Vorträge 4 Millionen Bücher, zumeist völlig unentgeltlich, ereien abgegeben und dadur 1 einer Büchereien ins Leben gerufen, in ihre Wanderbüchereien nahezu 1 Million Bücher Vildstreifen und Bildwerfer naturwissenschaftlicher Volksbelehrung möglicht und dur
Das britische Arbeitsministerium verzeiGnet, wie dem
h A London berichtet wird, für die erste Maiwoche beit8lose, außerdem 1095 999 Leute mit verkürzter Dazu kommen noch 1 200 000 Bergleute,
„W. T. B.
1 920 300 A r Arbeitszeit. : Streiks arbeitslos find.
rtragsreihen,
die infolge | Büchereien und
sezimmern eine
hat u. a. von ihrer veranstaltet, nah
Arbeitsstreitigkeiten. an die deutschen
„Le Soir“ meldet „W. T. B.“ zufolge, ergleute des
Die belais@ Zehntausende ie belgische daß die Zentrale C h grundsäßlich den Ausstand aus Solidarität mit den englishen Bergleuten angenommen hat. Es wird jeden Montag gefeiert.
entral-Be eingestellt, Lichtbilder, die Veranshaulihung insbesondere Gegenstände in größerem Umfange ch ihre Wanderbühne (Märkishes Wander- ute Schauspielkunst bis in die kleinsten Orischaften en der Gesellshaft belaufen sich ins- tonen Mark, davon über 4 Millionen für Volks- üchereien, 1300 000 .4 für Veranschaulihungêmittel (Lichtbilder, Bildstreifen, Bildwerfer) und 600 000 .4 für öffentliche Vorträ In ihrer Arbeit gewann der Gedanke der reinen, von allen ¿weden befreiten Bildungs- und Erziehungsarbeit immer mehr Boden, erziht auf jede unmittelbare Einwirkung auf gesellschaftliße und wirtshaftlihe Ans womit der gemeinsame Boden für alle Bildung Suchend die Verbreitung der Bildungsgüter und die V breitung des Anteiles des Volksganzen an diesen ß die Gesellschaft auch im neuen halben Jahrhundert in der Lage sein wird, ihre volkstümli®e, gemein- arbeit fortzuseßen, und noch mehr als bisber der und bekenntnismäßig nicht abgegrenzten
ie bisherigen Ausgab Theater und Musik esamt auf 104 Mi
Opernhaus.
Dem Schaffen des uns nach dem Kriege wiedergekehrten nunmehr 96 jährigen Meisters Ferruccio Bus Neuheitenabend € Er brachte hier unbekannte Werke des italienischen Neutöners, die
Frankfurt a. M
und schließlich kam es zum staatsbürgerlie, chauungen, en und für ertiefung und Ver- gefunden war.
„ Köln und Stuttgart (1918) aufgeführten Opern „Turandot“ und „Arlecchino*, unter dem gemeinsamen dell’Arte“ ershienen sind.
„La nuova Commedia u. Härtel ist hier niht ganz
ist zu hoffen, da ihres Bestehens nüßige Bildungs l Mittelpunkt aller partei-
Volksbildungsbestrebungen z
Im Wissenschaftlihen Theater der Uranîta wird großem Beifall aufgenommene Vortrag „Der Harz“ ienstag, Mittwoch, Donnerstag und olt. Am Sonnabend wird d ortrag mit Lictbildern
Singoneibte Lat bon ire: Gntstehat vericte fs
d ngewetihte ha on ihre Entstehung verfolgen können. einge Jahrzehnt zurück, als Max Neinhardt fführte und Busoni mit der Schaffun Bühnenmusik betraute. Seltsame, dem Stoff entsprehend auf der chinesishen Ganztonleiter fußende
Ordchestersuite und jetzt tritt fi er, zu der i
re Anfänge reichen etwa ein B Turandet-Märchen au
der neue, mit morgen fowie am ( reitag nächster Woche wiede ller Wilhelm Marx einen
‘sie zu einer im Konzertsaal, orm einer zweiak Busoni felb| nach dem aus der Shillerschen wohlbekannten Gozzischen Märchen den Text schrieb, zum ale entgegen. Hat sie dadur gewonnen ? Man kann es kaum Busoni vermeidet zwar in der Melodieführun Anklang an Althergebrachtes, aber die eigene Erfindung l da, wo es gilt neue Weisen zu ersinnen, bedenklich im Kalafs Auftrittêarie vor den Tore
zu Anfang dieser Mangel fühlbar, no der seine Gefühle bei drücken foll. Wie nüchtern klingt das, inan a Situation in Mozarts „Zauberflöte“ (,dies Bildnis ist bezau
Montag, D
usammengefaßt Und ; j der erweiterten
Die Steier-
Kopenhagen, 19. Mai.
ein internationaler Kon ur Bekämpfung der Ges
Auf dem Kongreß werden außer Dänemark Deutschland, Finnland, dann Norwegen, Schweden und Holland,
der Noten Kreuzgesellschaften, die. ihren Siß in G treten sein.
(W. T. B.) Morgen wird hier des Noten Kreuzes
8krankbeiten eröffnet.
behaupten.
ekings macht si {hon glei
mehr aber in dem Gesang, tung von Turandots Bildnis aus- wenn man an die
sowie die Liga euf baben, ver: