1899 / 131 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 06 Jun 1899 18:00:01 GMT) scan diff

Geschosse gegebenen Weisungen abgeben. Balfour kündigte an, ] Die Sißung wird darauf unte:b:ohen. Die Deputirten werden auf- Im Pariser Gemeinderath gelangten die Vorgänge können in Zukunft nidt geduldet werden, fondern müssen obne jede | folonie Sir Alfred Milner geftern früh ihre Besprehungen Im Neuen Königlihen Opern-Theater findet mor E S L S - - . , - L B - F 7 r » - I D - _— e c gent er werde am- Donnerstag Dankesvoten an die Offiziere und gefordert, si R E Ln E DUernung ues e in Auteuil ebenfalls zur Besprehung. „W. T. W.“ meldet Milde durch ftrenge Regierung8maßnabmen untertrückt werden. Was } fortgeseßt hätten. G eine Gedächtnißfeier für Johann Strauß ftatt, welhe du:ch W. A. Manvschaften, die am Sudan-Feldzug theilgenommen haben, Wee A die P R A D dies uen My darüber : s s j diejenigen Studenten angeht, welche nit in die He und Rath- Mozart's Maurerishe Trauermusik, ausgefübrt von der Königlichen beantragen. Der Staatssekretär für Jndien Lord Hamilton A eutave bleibt auf Tei L Blege von ctwa 20 Freunden M Der Polizei-Präfekt Blanc erklärte auf die an ihn gerichteten släge, die cinen politischen Zweck verfolgen, Berge ind, fondern Kapelle unter Kapellmeister Richard Strauß? Leitung, ein- führte aus, der Gebrauch der Dum-Dum-Geschosse in Jndien argentaye blet ne ge, von geben. | Anfragen wegen der Vorkonmmnifse in Auteuil, er glaube, daß es \sih die nur eixc Schuld trifft als Leiter und als Tbeilnehmer az den geleitet wird. Hieran {ließt fi ein von Oskar Blumentbal Aga N endet - (dul Dis: Feû ! } Die Quästoren fordern ibn auf, dem Votum der Kammer nad | um eine nattonalistishe Kundgebung bandle. Er fei der Ansicht ge- vorgekommenen Unruhen, so wird es von den betreffenden Ministern, l ; : gedihteter Prolog, gesproben von Æräulein Rosa Poppe. Dann folgt werde durch die Erfahrung begründet, !daß die früher ge- | zukommen, widrigenfalls Gewalt angewendet werden müsse. Erft | wesen, daß gewöhnliche Vorsihtsmaßregeln für die Aufrechthaltung der i denen die Hoshulen untersteßen, abbängen, fie zur Verantwortung Parlamentarische Nachrichten. eine Aufführung der „Fledermaus“. Zwischen dem 1. und 2. Akt bräuchlihen Geschosse die Truppen, welche dieselben benußt, | als der den Dienst in der Kammer versehende Oberst mit einer | Ordnung genügen würden. Es sei unmöglich gewesen, voraus- zu ¡ieben und dabei so viel wie mögli 2 achsicht gegen diejenigen zu Ju “deb heutigen (86.) Sihung dés - Nei hdtages wird der Walzer „Wein, Weib und Gefang“ und zwishen dem niht genügend geschüßt hätten; seit dem verflossenen Abtheiluna Garde Républicaine eintritt, giebt Largentaye nah zusehen, daß inmitten wohlerzogener Leute, welche das Stiaataober- übten, deren Schuld dadur gemildert ersheint, daf. fie si dur die Ee n T gung e NStages, f 5 und 3. Afte der „,Donau-Walzer*“ zu Gebör gebracht. Herbst stelle die indishe Regierung Versuche mit | und verläßt den Saal. Als Largentaye die Kammer mit feinen | hgupi eingeladen bâtten, ein so nihtêrürdiges Attentat in allgemeine Bewegung haben hinreißen lassen.“ welcher der Staatssckretär des Jnnern, Staats-Minister Dr. Im Schiller - Theater wird nah der „Sönen Toledanerin“ einem neuen Geschosse an, die jedoch noch nit abgesclossen O „peilóst, stoßen diese wüthende Mee A LLITIRA in Gegenwart der Vertreter fremder Länder würde verübt, werden. Schweiz E 1 E o Aaimdcta Siu: Sia ban Lars, de [Beni in Jar Teoardectuns ran Gugen Zabel, die in Ber- i er Erste L S ntra: Se P! : E j 47 Zivilpersonen 3 Offizi i f ¿d e : L E T FDeD U ige Staats- | biatung mit der „Schulreiteria“ am Freitag #? sten 2 seien. Der (Ersie Lord des Siabamis Bo tf our deo itbste | Loubet une He Repubit. Die aual ien Lepatitien werder {b | wegrn Betlaung dee Prslterien porte met „Beh f je Die Bundesver san nas i, wie „V. T. B. aus | Minisier von 101, der Staatssekreiär des Neids-Marine: | Auf ührung gelangt, ein Einalteratend die 1ehts Novstät der Spiel aa Ser und erinnerte das Haus daran, daß bicjenigen, wel he | gegen Largentayz, esen Freunde ae Rufen: „Es lebe en fo feig gewesen, daß Graf Chriftiani nit cinmal den Muth habe, Bern meldet, gestern zur ordentlichen Sommer-Session zu- j amts, Staats - Minister, Kontre - Admiral Tirpiß und der zeit bilden. Zur Darstellung kommen „Die Burgruine" von Carl d cfol eich n General die verdiente Belohnun vorenthalten Armee!“ antworten. Vie ung roird wieder aufgenommen. Die | seine Händlungsweise zu vertreten, sondern e:kläre, er babe beim sammengetreten. Der Nationalrath wählte Heller- | Staatssckretär des Reichs - Schaßamts Dr. Freiherr von | Caro, „Ein Schâferstündchen“ von Georg Gngezl (Novität), „Liebes- dem erfolgreichen General die verdiente Delhi eicher Zn- | M Pprêsidect Dav ay, die Minisier Lebret-Leygues Sei ab, | N E E E Oi rote Sicanv babeben An sammen erl) zum Präsidenten und Cramer-Frey-Zürich | Thielmann beiwohnten, nahm zunächst vor Eintritt | V anbe Le leote SWausvielvoritelung fa ; l ur Grund? _militar _ÎNs t-Prâäsid y, die Mini} „Ll , 16, | feinem StoŒ- herumfächtelte. Die royvalistishe Jugend habe- den An- i tio) zum Vize-Präsidenten. Der Sitände- | in die Tagesord der Staatssekretär d Aus- | 28. Juni findet die legte Schauspielvorstellung ftatt. 3 e ofähi Q tener thâten e s und Guillain er Deputirte Lal oge fragt, ; 5 is MANe ; : : L (liberal-Tonservativ) zum Je Pr G tp D __ die ZageSoronung er Staatls]elretar es AUs- e i x C A L rens A De E al tes E Politif C Mérercia die tglernni für die Zukunft treffen lebe, griff organ mert, F Dea ee ihre DOM gethan. O Der aa rath wählte zum Präsidenten Simon-Tessin (radikal) und | wärtigen Amts, Staats - Minister von Bülow das Wort, Sreiiag e E bele gi uet” dan o rauen aer fie o bel: Dieléninen ‘sche dem General die | (Wiederhelter Beifall auf der ganzen Linken ) Her Minister-Präsident STLIATURG : JOMIERDEI - (NIICTEN (2) TSHNITION . NON „ENt, EAT E22 Nobert- Neuenburg (radikal) zum Vize-Präsidenten. um in einer Rede, welchc morgen im Wortlaut nacgeiragen | bekannte Köntalich bayerishe Hof-Overnsänger Her I Berin durchgeführt habe. iejenigen, welche dem General die | S : NIRn E: FHeufalle sei fei : Gemeinderaths bervor, die Rufe „Es lebe die Armee!" bedeuteten im evben wird. : dein Hause mitzuthoil ß Deutschland mi ekannte Königlich bayerishe Hof-Dpern)änger Herr Theodor Dertram Belohnung vorenthielten, sagten thatsählih zu ihm und seinen T E ia L O Dea Mragvs: Mund? dieser Manifestanten „Es lebe der König!“ oder „Es [ebe der Niederlande. ¡ai Pg R Aoie i m In E NE e als Sraf in „Figaro's Hochzeit“; die übrige Besetzung der Haupt- A L Lo ho B Sto j Pod i : , achtungsvole de ande iser!“ j uf i Seite di ionatif ¿ ees i E Spani nen Staatsverirag abge habe über die Ab- | partien in dieser Mozart’schen Oper ist folgende: Gräfin: Fräulei R: ey gan Eee G habt dem Tod in | Republik. (Anbaltender Beifall.) Der Deputirte Bernard per E 1e UlEe u M Oie Weie "S oideses, Mercier Die II]I. Kommission der Konferenz hielt, wie das | tretung der Carolinen-, b Palau- and der noch in spani- Rüsche; "Ca E arat Gheinbin R E dic Augen gesehen, seit auf eine Cxpe on ausgezogen, wo angt das Wort. Eice von dem Republikaner Poincaré, dem } geri&tlih verfolaen müssz; die Rechte könne {sie behalten, die Arwee | „Reuter’she Bureau“ berichtet, gestern eine Sißung ab, in | {em Besiß befindlihen Marianen-Jnseln. Figaro: Herr Blaß; Basilio: Herr Sieder. E eine Niederlage foforlige_ Vernichtung bedeutete; aber Jhr |} Radikalen Doumeraue und dem Sozialiften Viviani beantragte | bedürfe ihrer nit. Nah diefer Diekussion wurde folgende Tages- welcher sämmtliche Mitglieder zugegen waren. Der Prä: | Darauf ging das Haus zur erften Berathung des Entwurfs Bei dem räcsten Orgelvortrag des Musik. Direktors Otto habt alles dies in einer Sache gethan, die wir aißbilligen; Adresse an den Prâfiteuten der Republik Loubet wird von den | ordrung angenommen: : : i / sident Bourgeois richtete an die Versammelten cinige Worte | eines Gesetzes Steend Als Feststellung Ae Nudiraas Dienel in der Marien-Kirche, am mergigen Mittwoch, Mittags daher enthalten wir Euch die Velohaung vor, die Jhr aus Deputirten mofsenbaft unterzeinet. Pie Apresie [autet : ct Im Hinblick auf die widerwärtige Gewaltihätigkeit, welhe von t des Mitgefühls wegen dcs Trauerfalls, der das Mitglied | ¿um Reich3haushalts-Etat für 1899 in Verbindun 12 Ubr, werden mitwiiken: Fräulein Elise Klein, Fräulein Marie anderen Gründen jo chrenhaft und î rehtlich verdient. „Die unterzeichneten Deputirten rtchken an den Präsiden en der einer namenlofen Partei, die durch geschickt organisierte Ruhe- a4 Dr. Roth betroffen, und verlas ein an diesen gerichtetes | mit der ersten Ber L R UEN e E g Walter, der Violinist Herr Willy Weidemann und Herr Franz Schmidt. Ein derartiges Argument erheische, daß si die Soldaten Revublik den Auédruck ihrer ahtungsvollen Sympathie und ibrer störungen Beunruhigung im Lande zu erbalten hofft, verübt worden Telegramm des Botschafters von Staal, in welchem diese mit der ersten Berathung des Entwurfs eines Geseges, be- | Der Eintritt ift frei. ; Ho t e ; O i Ho absoluten Grgebenbeit für die republifarisden Einrichtungen.“ t überliefert Semei NAnstif ie Nori of e:egranti Jo Yal E F c eer | treffend die Feststellung cines Nachtrags zum Haushalts3- in politische Fragen mischten aber ein Land, in dem das ist, überliefert der Semeinderath den Anstifter und die Verüber diefer z leid der Konfe zum Ausdruck b t. Der Bericht- R E : G 0 S : Hecr fich ernstlich um Fragen der Politik ‘bekümurere, sei _Das Votum, betreffend L Gin Renn mit 400 gegen Gewalithätigkeit. wele des Namens von Franzosen und Patrioten un- V E "Bet Deitiion S ZLLaos rate e, Etat (Stbluf Oa e über. Mannigfaltiges. N; a mar “Dienntie san 40 Stimmen gefaßt. Der Minister-Prasident - upuy fagt, uor- würdig sind, der Verachtung aller wahren Republikaner ; der Gemeinde- i i; Catta de b tons ; „(Schluß des Dlatles. Tas os p Me E E E E An ga gestern habe in Auteuil die Vorbut der reaktionären Partei gegen den rath appelliert an den ge‘unden Siun und den waßrhaft republikanischen / Wortlauf des Entwurf, betreffend die guten Dienste und die In Gegenwart Jhrer Majestät der Kaiserin und Aus O: Bef T Ges Rit L Merk im Sudan ver- Präsidenten Loubet eine Kundgebung veranstaltet und dessen Demission Geist der Pariser Bevölkerung, um die Wiederkehr von Agitationen S Vermittelung, zur Verlesung. Der Eniwurf lautet folgender- Das Haus der Abgeordneten ehrte in der nigin, Seiner Kaiserlichen und Königlichen Hobeit des Kron- Verdier:]tes Zu esahen; 4O0r dh ener § er im Sudan ver- verlangt. Diese Kundgebung sei um so verwerflier, da sie einem und Unordnungen, welche fortgeseßt dem Handel und der äFnduftrie maßen: 5 ; a : e E heutigen (70.) Sizung, welcher der Justiz-Minister S chön- 1zen und des mit der Vertretung Seiner Mojeität des Katsers diene ein Zeichen der Dankbarkeit der Nation. Campbell- | Gaste gegenüber erfolzt sei. Die Vertreter der Eleganz Beunruhigung bereiten, energisch zu verhindern, und bringt dem Artikel 1: Um so viel als mögli zu verm-iden, daß in den | tedt und der Minister des Innern Freihcrr von der Recke | 1nd König? betrauten Prinzen Friedri Heinrich, Königliche Bannerman unterstüßte den Antrag auf das wärmjte, er | und * des guten Geschmacks hätten gezeigt, was Frankrei Präsidenten Loubet sein? achtungévolle Symvathie zum Ausdruck s internationalen Beziehungen zu einem MasStmittel gegriffen wird, | beiwohnten, zunächst das Andenken des am 27. Mai ver- obeit, wurde Heute Vormittag im Vorgarten der Universität bedauerte jedoch die Gefühls- und Urtheilsverirrung, die bei der e A Müßiggang n ihrer Faulhbeit zu ere hake. und wiederbolt ihm die Versicherung seines vollen Vertrauens. | sind die Siznatarmächte A Rd En alle Anstrengungen storbenen Ábg. abb (Langensálza) in der üblichen Weise. s Pee für den großen Phbysifer Hermann von Helmhbolg N of 7 Qot : i he sei, Sir X ir haben gewußt, fäßrt Dopuy fort, da usammenkünfte und ; ; s : tot i anzuwenden, um dur friedlihe Mittel eine Lösung der Streitfragen ; S O s * E C: ih enthüllt. Behandlung der Fee e a E hae Beba A Netbereitüklen RE Ez efraden datien* wll S A Rabe. ae: In Auteuil wurden am Sonntag au drei Offiziere berbetuflihren Y n E ic Jn dritter Berathung erledigte alsdann das Haus den Die Universität atte zu dem Ghrentage reihen Festshmuck angelegt: Morley bekämpfte das Vantiesvotum wegen, Der chandlung i Ea e L U E P55 Æ; | wegen aufrührerischer Rufe verhaftet. Es sind di:s der Î Ee E L E Mb oulidiis St - ischen P ken und Württembe O méhîe bie deute Flagge. am Gitter des Vora N der Leiche des Mahdi. Der Erste Lord des Schaßamts Balfour treffen, um den Präsidenten auf der Hinfahrt und Rückfahrt zu : A: O ¿ 7 : 4 Artifel 11: Im Falle schwerwiegender Meinung8verschi-denbeiten | Staatsvertrag zwichen Preußer Württemberg | auf den Zinnen webte die deutsh2 Flagge, am Gitter des Sorgartens EL CEURE D E A 25s ele Vièt s&ügen .… .. Der konservative Abg. Magne unterbriht den Leutnant der Marine - Artillerie Guélard (Garnifon Lorient), 4 oder eines Korflikte3 n ebe zu den Waffen gerufen wird, die | über die Aufhebung der Flößerei auf dem Neckar oberhalb | erboben Jih vier hote Maften, wellhe die Fahnen der vier Fakultäten vertheidigte die Handlungsweile Lord Kitchz: “i s, welche diejem | Minister-Präsidenten und rust: „Sie baben ihn rersteckt !“ Dupuy | der Artillerie-Leutnant Piollenc (Garnison Versailles) und der À Sianatarmächte ibre Zuflucht zu d l durch Gründe der Politik und nicht dur das Ver- erwidert: „Sie haben si binter Frauen verfteckt !“ (Beifall auf der inaftive Oberstleutnant Kergariou. Dieselben werden vor 20 mittelung eizer oter mebrerer befr t jen geiMI E Ee i tangen rah Rache _vorgeschrieben gewejen fel; die Truppen Linken. Widerspru auf der Rechten. Tumult.) Der Minister- } ein Kriegsgericht gestellt werden, falls nicht erwiejen wird, daß g außerordentlibe Umstände dem entgegenstehen. A N auf den preußischen Antheilen des Neckars und der das reih Been Q Ae /Poitglbes Muris paradterten bei Omdurman hätten zum größten Theil sudanesishen | Präsident ließt mit der Erklärung, daß di- Polizei ihre Pflicht ge- | das Vergehen gemeinschaftlich mit Zivilpersonen begangen Artikel 111: Unabhängig von die‘en Mitteln balten die Signatar- | G[gtt, ohne Debatte, worauf es zur ersten Berathung ees , radial aje ag burn va R E a

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menter? ashor i Mi r fudanesischen | than babe und da r für alle Maßregeln die Ver- Ate es für nüßlid f ein? oder m?krere an dem Sireitfall uns F, E ie : Regimentern angehört, die aus der Mitte der fudanesishch G J le ihre Maßregela d wurde. y mätüte es für nüßlich, d L T C e l u des Gesetzentwurfs, betreffend die Verseßung richter: | Bannern und Fahren Spalier; rets und links von dzm Denkmal ftanden

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fo s fei e - | antwortung übernehme. Ein Individuum habe fi auf den C : z 0 betheiligte Mächte aus eigener Initiative, soweit die Umstände s s ; ; T Bevölkerung hervorgegangen seien. Es sei daher noth J sich Im Athletenklub von Puteaux, bei dem Grafen : e e dite Dienfie oder ibre Vermittelung den streitznden liher Beamten in den Ruhestand, überging. die Mitglieder des Autshufses, während die übrigen Korporationen j n 1 Stcckwerks Auf

; ç : Iberalau D ‘e Sauvt- | Präsidenten der Republik gestürzt, dieser habe die größte t N E ; c e E es zulaffen, «fp i pes G DET ) L färke d E H C N p s Rube bewahrt. Das Vorgehen der Veranstalter der Kundgebung sei Christiani uny 1 P Privatwohnung des Grafen Dion i Méê@ten anbieten. Das Recht, ibre guten Dienste anzubieten, stebt Zu dicsem nahmen bis zum Schluß dcs Blattes der | vor den Tribünen und auf dem Balkon des ersten S1 ; D des Mahdi S D S T A G E um fo verwerflicher, weil sih alles vor den Augen der Vertreter der wurden Haussuchungen vorgenommen. Der Automobil- ; den an dem betreffenden Streitfall unbetheiliagten Mächten auch Justiz-Minister Schönstedt, sowie die Abgg. Mu nckel (fr. | stellung genommen hatten. Gerade vor dem Haupteingang sah man Lord Kitchener habe die Verhäitnihe 10 Sudan von Srund } fremden Mächte vollzogen babe. Die verhafteten Personen würden vor flub, dessen Präsident Graf Dion ist, und der genannte E während des Ganges der Feindseligkeiten zu; die Ausübung dieses | Volksp.) und Dr. Porsch (Zentr.) das Wort. das Upiversitättbarner mit den vier Fakultättiabuen und das Banner aus beherrscht, und jene Entschlichung sei aus hohem Pflicht- | den Unteriuhungsrichter gestellt werden, der hon den Einzelbeiten des Athletenkl ub wurden polizeilih geschlossen. Weitere polizei- Rectes kann niemals alé ein wenig freundshaftliher Akt aufgefaßt / i j er Kaiser Wilbelms-Akademie. Eine zahlreiche, hocansebnliche gefühl gegenüber dem Vaterlande hervorgegangen. Nach längerer Komplotts auf die Spur kommen werte. Da die eigentlichen An- | lihe Vorsichtsmaßregeln wurden namentlich auf der Place : werden. C Berfammlung wodnke der Feier bei: voran der Id PLRIENS des Debatte wurde der Antr:9 Balfour's mit 393 gegen ö1 Stimmen | führer bei den Kundgebungen Mitglieder einiger Cercles gewesen seien, | de la Concorde in den Champs Elysées und in dem F Artikel 1V: Die Rolle dez Vermiitier eht in- der Ve f O N : E Staats-Ministeriums, Finanz-Minister Dr. von Miquel, ferner in Ns hate die Regterung bes&lofsen, diese Cercles zu schließen. Wenn di Ae: * ee ; d - E \öbnung der sich entgegen stehenden Ansprüche un i RBerubia Als Ergänzun 1 der Begründung des Beseßt- |-Vertretung des Ministers d-r geistlichen 2c. Angelegenbetten der Unter- angenommen. _ 5 j E habe die Regierung beschlossen, diese Cercles zu [chliegen. Benn die -Tuilerienpark getroffen, um jede Kundgebung zu verhindern. i öhnung der N enigegen egenden Pre E entwurfs R R a ewerblichen Arbeits--| Stagtselkretär D. Ee bo beben QOherealent An Belfast ist es estern infol e von Streitigkeiten Kammer der Regierung Vertrauen schenke, werde dieselbe die Revublifk e : e L L der Gemüther. entwuriSs E ri B Ves E roten rdetts Staattsekretär D. Dr. von Bartsch mit den Gevetmen Ober-Negierung3- isen Catholik E Protest ten 3 pes ernst R He 0 vertheidigen wissen. (Beifall.) Im weiteren Verlauf der Sißung Der Untersuchungsrichter Lemercier hat das Verhör Artikel V: Die Thätigkeit des Vermitt rt auf, wenn fest- | verbältnii}es Ul dem ¿tage eine DenksYhrift zugegangen. | Räthen Dr. Naumann und Dr. Smidt und dem Geheimen IMeN RULIER H DEDLeION 2 1 R En Je: | nimmt der Dexuticte Cassagnac das Wort. Das Land, sagt er, ijt | der bei den Kundgebungen in Auteuil verhafteten Personen «eftellt ist, daß der Vergleih oder die Grundlagen für eine freund» J gestügt auf die in sämmtlihea | Regierungs-Rath Dr. Elster, der Unter-S atsféfretär im Auswärtigen PALUTg, Some, 2h Welche E eter Qa E r Revublik überdrüssiz, Was die Rivision des Dreyfus-Prozesscs | begonnen. Zehn derselben, daruater der Marquis de Panisse- \chaftliche Verständicung niht angenommen werden. E e Mittheilungen | Amt Dr Freiherr von Richthofen, Chef des Zivilkabinets 1G et wurde. Wiederholte Bajonellangri}fe a LLLild i+ f i rof j : Lt, F+ i | i\gris io tv Feet ç f: E ; E E Aloe - Klon Mortmtitefun eitungen, wel®@e bet der r. vo 18 der Gouverne! Berlin, Gene Hraf Ne E U E GER Uf G Eine Sdllaog a anbetrifft, so wird diefelbe schwer auf der Regierung lasten. Man Passy, wurden provisorisch wieder in Freiheit geseßt. Etwa 4 Artikel VI: Die guten Dienst: oder di , Vermittelung baben )retiungen, I el den f Dr. von der Gouve Berlin, General Graf Leven Le De S R e D spriht von Maßregeln, welh- die Regierung gegen Generale, | 15 Personen werden wegen Aufruhrs gerichtlih verfolgt E auésließli den Charakter eines freundschaftlichen Rathes. (Diese

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en gutea Dienften oder der Ver- ] der Enzmündung und auf der Glatt, sowie den | trugen; ter Balkon des Mittelbaues war mit Laubgewinden und eundeter Mächte nebmen, falls nickt | Geseßentwurf, betreffend die Aufhebung der Flößerei exotishen Pflanzen geshmückt. Ver dem verbüllten Denkmal stand

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î en D ge men funde und er- | von Wedel, der Kommandant, Generalmajor von Ende, ¿age so ernst, daß die Aufruhrakte verlescn wurde und | namentli® gegen einen frühcren Kollegen, ergreif e : As rue S B i G fS T4 f ten ‘cchs Artikel find avs dem russischen Antrag entnommen. tert im Schlüußabshnitt die Unzulänglichkeit der vetleyenden Straf- | der General-Direktor der Königlihen Museen, Wirklih? Geheime vallerie zum Angriff beceilatbaltn wurde. Eine Anzah! R N i Dei D tig e e: Das f tbe Een L d gp geit raa N SCBg a rate lia Alrtitel VII (aus dem Amendement des Grafen Nigra): Die | bestimmungen zur Derbütung Und Adwebr solcher Ausschreitungen. Rath Dr. S%ôöne, der Wirkliche Geheime Rath, Professor Dr. von S E E n E oa C R Le Mifrgua, räsident Dupuy gewejen let. L/as Land Æ } bis zu fünf Jahren erkannt werden. Graf Christiani wird T Ha fang, auñer wen das Gegentheil aus Iv Eli ; E CTA L Menzel, der General-Stabéarzt der Armee Dr. von Coler, der Geheime cn und Soldaten wurde durch Steinwürfe verwundct. | findet si in Aufregus, bei der Rückfkebhr des Generals Gallieni und | wegen Gewaltthaten gegen Beamte, die fich im Dienst befanden Annahme einer Vermittelung kann, auger wenn das SWegealelt aus Der Wirkliche Geheime Rath und Kronsyndikus | Felt L Eik Beofefor Dr. Auwers als Ver D E des Majors Marchand. Das zeigt deutli, daß es nur etnen D , E

a j j ur Folge baben, daß di tobilisation und e A ; - A eo c Reaterunas-Raih, Professor Dr. Auwers als Vectreter der Akademie der T ; Na 2a pt S gemacht ift, nicht ¿zur Folge baben, daß die Modbilisation und | Dr. Henrici, Mitglied des Herrenhauses, ist am 3 d. M. Regterung8-Kal eor a ertr L L

Frankreich. Mann erwartet. (Beifall auf der Rechten, Widerspru auf der vor Gericht gestellt und kann zu einer Gefängnißstrafe von i andere Kriegvorbereitungen unterbrohzn, verzögert oder cin- Es , glied des H hauses, ilt î Wissenschaften, der Präsident der Akademie der Künste, Geheime Die im Elysée ausgeleaten Listen bedecken "sih, dem | Linken.) Der Deputirte Prinz von Arenberg tadelt hierauf die zwei bis fünf Jahren verurtheilt werden. _ M geshränkt werden. Wenn dle Annabme der Vermittelung nach &r- |} ° : ï i : Regierungs-Ratb, Professor Ende und der Kapellmeister derselben, „W. T. B.“ zufolge, fortwährend wit zahllesen Unterschriften. | Vorkommnifse in Auteuil und erflärt, daß man die Urheber der Der Major Marchand is am Sonntag Abend von S öffnung der Feindseligkeiten eintritt, o werden die laufenden Bei der gestern im 3. Posener Wahlbezirk Professor Joachim, der Rektor der TenisWen Howsquie, Beyeine Im Laufe des vorgestrigen Abends und des gestrigen Vor- | Kundgebungen niht mit den Mitgliedern des Rennvereins zufammen- Paris nah dem Departement Aix abgereist. 4 militärishen Fragen dadur nit unterbrechen, falls niht tas Geger- | (Samter, Birnbaum, Schwerin) vorgenommenen Ersaßwahl VegierunggeWaty, Proteitor via u a Zei R 5 Sehe M mittaas baben sich in ununterbrocener Reihenfolge Senatoren werfen dürfe. Der Minister-Präfident Dupuy erwidert, daß er Aus Cayenne wird gemeldet, daß das Depeschen- N) theil ausaemadckt ift. j i - zum Hause der Abgeordneten wurde nah amtlicher Fest- hule, 7 rofellor Dieckerhoff, der? ektor der Dergaladenmie, Seyeme Cre gs haben sih in ununterdrochener Ale ge S | feine9wegs diese Herren, die bem Präsidenten der Republik ihr Be- | h Goeland“ geste on Caye ch der Te - t Artikel VIII (aus dem besonderen Vermittelungsvorshlag der | ellung der Regierungs - Rat F Ly Berçrath Hauch:corne, der Bürgermeister Kirschner als Bertreter der Skadt Deputirte, Mitglieder des diplomatishen Korps, Offiziere, | auern über die E E T en CUONV Republik ihr Be- } boot - „Goeland" gejtern von Bayenne nah der Teufels- b Amerikaner): Im Falle s&werer Frieden bedrobender - Zwistigs stellung der Regierungs - Rath von Blankenburg-Frank- | Berlin und der Ober-Bürgermeifter Schustebrus als Vertreter der

b E Be te a d s nsti e anaesel ene Persönlichkeiten x von gu rR8 U er Die genirtgen DOTATge vaten ausIpreWen lasen, in dte insel abgegangen jel. An Bord befänden nh der (Ge- - HETE Ane e „m V ic R z E Es B E - Ix Hg furt a. P. (fons.) mit 936 von 330 abgegebenct Stim- S l _ A N 4A E Di ite N atihatt halle de Erfte oge VDeamtie un onjig gele9 Jontireile n } Angelegenbeit bineinziehen wolle. Der Detutirte de Mun tadelt E LT, 2 TRAI i Z S T : feiten wählt jeder der betreffenden 1 je eine Matt, die er be- Ee U : L Drt n Stadt Gharloitenburg. Die amerikanishe Botsch2ft hatte den Srilen Paris eingeschrieben. dann die Regierung, weil sie am Sountag Leute habe verhaften fängniß - Direktor und der Kommandeur der Marine- | auftraat, mit der von der anderen Seite gewählt-n Macht in Ver- | Men gewählt. Der Gegenkandidat Referendar von Scza- | Botschafts-Sekretär Zackson und den wissenschaftlichen Attaché Stiles In dem geftern im Elysée abgehaltenen Minister- lassen, die einzig vnd allein gerufen bätt:n: „Es lebe die Armee!“ Artillerie, welche von der französischen Regierung be- j bindung zu treten, um den Bruch der friedlichen Beziehungen zu ver- niecki-Posen (Pole) erhielt 94 Stimrnen. entsandt, welcher leytere in der am rifanishen Fakultätêtracht mit den ; s auftragt jeien, den Haupimann Dreyfus amtlich von der i bindern. Während der Dauer des Mandatks, die 30 Tage nit über- Irssignien eincs Doktors der Philosophie erschien. Von der Familie

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“Aae ih alno 5 T Fnbt È Q - C L (A » Lantto ntmmt dor Mir tf don t ) 1 f rden folgende Beschlüsse gefaßt: Generaladvotat Lom- | Nah SWluß rer Vedbatte nimmt Der Minister-Präsident Dupuy eine Ñ j i: T e T rath wurden f 3 [{ 9 b E tah Sd D fter- Präsident H ie Streitfrage als l î des Ver-wigten wohnten der Feter bei Frau von Helmholy mit dem

. : - 9 E L : : j {ot 2 20 i dos F 1? 6 F Toft “otto c {T4 bard, öffentliher Ankläger im Prozeß gegen Déroulède, wird | von dem Deputirten Bancel eingebrachte Tagesordnung an, welche Revision jeines Proze}ses unm Kenntniß zu seßen. Dreyfus jer j schreiten darf, ill rere s A rien Sobne Fciß vo1 Helmhols, der Tochter Frau von Siemens seines Postens enthoben. Tardif, Vorsizender in demselben | lautet: „Die Kammer, wel&e den geftrigen Skandal in Auteuil brand- | gestern der Militärbehörde übergeben worden. Derselbe werde f übertragen anzusehen, die alle ihre Dem i G C E Araalk von Siemens, d E Sa Mj 5 L 2 512) 1 g - ; : - c. - G d D SE «Ach T Sa Dis Hi e Ea ads L o Luk - : t x ; dnuna über“. Dupuy sagt, es erfülle ¡it Be 5 =tgr““in Se o liben Beziehungen behalten die Mächte die gemein)ame Ltislton, Jede G ; ; Ä L der : 1 çrau Jander, Toch gestelt. Der Kriegs-Minifter Krans ordnete eine Unter- | dnung über . /UPUP Jae er ülle ihn mit Betrübniß, daß er | an Bord des „Sfax“ in See gehen. i “¿ur Wiederberftellung des Friedens. in Mandal (Norwegen) eingetroffene | von Werner von Siemens, sowie Dr, Wahtmutb, ein früherer Schüler Geheimaftenstück gehöriges Aktenfiück verschafft und davon in. voHA aen Saltactiht desühr en. Ein Ze b fti Zt ne Initrukti E L lnoen ännten fe- di zufolge, 3 ?1 in Nord- Jsland | schaft der Familie überbrachte einen prächtigen Rosenkranz. BEYTLE I B E S y x em gebörigen Tafktgefühl geführt w . Ein Zeug be e ; * E 5: ; Ir hne Instruktion ihrer Regierungen könnten he die | 5: 6 T L Ste E O E der L il n C “agi O i ¿L dem: gehörigen Tattgea B a Ein Zeuge habe heftig Ueber die Studentenunruhen äußert sih, nah einer klärten, ohne Znstruftior E, L ne in Kork eingelegte Kapsel aufgefunden, in welcher Wenige Minuten nach 11 Uhr fubr Ihre Majestät die ao C 44 Ry 5 in ral 5 S G C. c L - e 2 eg q e er J 5 It F Æ = s s: G . 66 , den General Duchesne, die vom General Pellieux am | babe früher erklärt, daß man die versciedenen Schlüssz, welche sich Meldung des „W. T. V.“ aus Sl. Petersburg, der „Re gen. Die Unterkommission wird heute die Berathung “der | d-2 Au'stieg2 Andréz’s) und mit den Namen Andrée, © RE E e oi As (elben befanden Kb: die Dher«Dof Marz 5 “f ianate Untersuchung über di : E M] 1REYT, GSSH P) U L VCIL Sees E Je A s Î DOT, m Wi RACc Allerböchstder el en befanden N die Woer-Yoss Um L nélieti Witer j G: T nab der Fällung des Urtheils aus diesen ziehen könne inige Per- Nach eing fung des Berichts des eral-Adiutant BEU- : L lag. j Á T A: da L L O odor, DIE S : be, f nah der Fâllung des Urtbeils aus diesen ziehen könne. Einige Per „Nach eingebender Prüfung des Berichts des General-Adjutanten den Schiedsgerihtshof beginnen. Zunächst wird Sher den Z Bruder Andr6-'s erklärte, daß dec Beshreibunx n e N e Oder-Hofineister Freiherr von Mirbadb ind die dée’ hen Expedition herrübrenten Kapfel der A nthropologifc den Hofmarschall Freiherr : Reischach zu der Feier entsandt Ihre ograpbischen Gesellsaît in Stockbolm folgendes 2 Majestät die Kanerin ‘und Königin wurze von dem Rektor der a nmen. Der Kapitän erzählt, daß er am 14. Mai vei Kolasior Präsitenten von Windheim ebrfur@tevoll begrüßt und reichte fodann ¿land (65 Grad 34 Min. nördl. Br., 21 Grad 28 Min. west. L.) | Seiner Königlichen Hoheit dem Prinzen Friedrih Heinrich den Arm, um

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ieser das Verfa e ot Vi u eröffnen. Di

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hren im Prozeß gegen Esterhazy geleitet h

e 9. Infanterie - Division, deren Gar-

n NRaris ift un! 3 r Die § io de 5 0 - 2009 F E x 3 S 4 S 0 . 9 f - 9a 2 s È 5 o r

E E e 9 l E oth E die E FeYors, erster Linie du Paty de Clam befunden. Da man dem General | der Kaiser befohlen, die Kaiserliche Unzufriedenheit den zuftäadigen M Pauncefote berathen werden. 4 wird nacz Wr Gans Vertegt,. DAJUT nt die 10. Division | P ercier die Mittheilung geheimer Schriftstücke an das Kriegsgericht } Autoritäten und dem Lebrversonal der böberen Lehranstalten darüber A Serbien.

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1 Orléans nah Paris. vom Jahre 1894 zugeschrieben babe, seies der Regierung als notî ig uszudrüdck fie es nit verstanden haben, die erforderliche Auto- Ï ¿ S Y L A : / om Jahre 1894 zugeschrieben babe, scies der Regierung als notbwendig | auszudruden, daß sie es nicht verstanden haben, die erfor erlihe Auto Á f: Mm ä M: : E _Der Justiz-Minitter L n den Kammer- | erschienen, die Kammer zu befragen, ob General Mercier acrihtlich zu | rität und moralishen Einfluß auf die ibnen anvertraute Jugen ; „Nat einer dem „W. T. B. A Star its ch ( träfidenten DesSchanei k welchem er auf | verfolgen sei. Dupuy erklärt shließlih, daß er im Jahre 1894 nur auszuüben und von Beginn der Unruhen an nicht mit der erforder- Nachricht ijt der bisherige Uz S ora ri f

2a im fenntni von dem Bordercau Kenntniß erhalten babe. (Bewegung. Beifall { lichen Festigkeit und Cirmüthigkeit die Jugend, welchez sfich hin- zum Gesandten in Rom und der Präsident des Rehnungs-

2 c i i rite richt&hnf tür ri tos 14 d die lärungen der Nezierung e ur Tag i nnerê L J i d di i en Streitfall zu regeln. Im Falle det E h E : ERA A A C 5 r Hiols Ee: 5 Ä L f T l y \ G ; ' y o g: t 2 , - L ie a ität: 8 N ers N a suchung aegen Esterhazy an, weil dieser sich ein zu einem | Die Regierung sei der Aasitht, dzr Prozeß geger!Déroulède sei nit mit Rußland. Die türkischen und die griehishen Delegirten er- | folce, zwri Apt e Den: E beauftraat- ferner | Ynorife aeaen der Dräsidentea Loubet rihtzn könne ie Reaieruúna R Eon Natton E Oínus gena l S i i Ll 10 eaujiragie ferner | Angriffe gegen den Präfidentea Toude? richten können. Die Regierung Redaktion der Unterkommijsion nur in erter Le)ung genehmi ettel, datiert vom 2 E 1898 Tage | Kaiserin und Königin mit dem Kronpcinzen 18 ofsenem Wagen März D. «F. e Art, wie | aus dem Urtheiléspruch des Ka? ¿17 Recantwmortuna ¿nzen werden tmüEt:n or diese e T i na 2 O B er voershBtedenen Minifte C E C T : ca 2 G y o N x zur Verantwortung gezogen werden müft:n. Unter die}en babe s in | bat, und nah Anhörung der Berichte der vershiedenen Minifter hat nitgeführt habe. Heute ist über die Auffindung der von der | Graf von Kelier. Maje die Kaiserin Friedrich batte rmittag ift Kapitän Hueland, Dampfichiff „Vaagen“, hier ange- | rektor Professor Dr. Shmoller und dem Comits sowie von dem Polizei-

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S ° : Kunst und Wiffenschaft. dem Sc&wiegersobne Arnold von Siemens, der Schwägerin Frau Maßregeln habe ergreifen müssen, die ihm nothwendig ersienen seien, Gelegenheit zu berußen zur ¿gen“ berichtet, tem „W. T. B.“ | des Gefcierten, hatten sich der Familie anges{lossen. Die Diener- Gebrauch gemacht habe. Der Kriegs-Ministe 2s : "atioasbofes ergäben, erst am Tage | gierungsbote“ in folgender Weise: M Schiedsgerichtsfrage fortseßen und mit der Berathung über | Fraenckel unter;cibnct, entbalten geweten lel. Ter in Wo benburg | weitern, Gräfin von Brocktorff, die Hofdame Gräfin zu Stolberg- sonea seien in bem Urte ny als IUTe Muter diesen abe else } Wak nowdki Uner vie S E ber va E T See T Vorschlag des britischen Botschafters Sir Julian ie Kapsel für die Briefbogen vase, wele die André:’sckte Expedition | Kammerherren, Vize-ODber-Zere nienmeister von dem Knesebeck und mm vor dem Schiffsrheder Vathne in Mandal zuzegange n | Üaiversität, Geheimen Medizinal-Rath, Professor Dr. Waldeyer, dem Pros

eino ntl 5 r or inton P) ° Koi o rof na Ran î 6s j r IRof f Narg 4 î j rone ihrs R S tof c 4 C y iz- V j ito erna! worden. s Qs y E i T N s L J ] | - 1 l geheimer Aktenftücke | auf der Linken.) Der „erste Theil der Tagesordnung Nr in | reißen ließ, qut dos An uns Dvaetent es TA threr 5 hofes Stefanowitisch zum Justiz tinifter ernanni word shwimmende Boje, gemerkt Nr. 7, gefunden babe. In de See O i Kaiferzelt geleiten zu lasen; währenddefien senkten die 1894 durch den General weldem die Kammer die vorgestrigen Auftricte in Auteuil brand- Necte und Pflichien aufmerksam ¿u machen. er Minister ür B Élmaniita Boj- war eine Kapfel mit der Aufschriit „Andrée T erueditis Ce en der Studentenshaft die Schläger zum Salut, und die j Fustiz - Minifter saat ¿e | markt, wird sodann mit 932 gegen 32 Stimmen, der ¿weite Volk2aufflärung und die anderen Minister, welhen die höberen Lehr- L L Ae E (det i | worin ein Zettel mit folgendem Inkbalt sich befand: „Schwimmende | Koëleck'sen Bläser intonierten die Hymne von Gluck. Nachdem die Aa Aug geglaubt Kn Cammer Theil der Tageëordnung, in welchem die Kammer die Er- j anstalten unteritehen, die zum Scauplag der Unordnungen geworden Tas Wie das „Reuter'sche Bureau“ aus Lima me det, t Roje Nr 7. Dicse Boje ist ar | Jui 1897 10 Ubr | Mußt verklungen war, bielt der Vorsitzende des Denkmal-Comités, ) e F alt dieselbe flärungen der Regierung billigt, mit 326 gegen 173 Stin.nen | waren, haben, wenn erforderli, mit Strenge die ihnen unteritellten e Romana zum Prähidenten, Alzamora zum ersten und | ¿5 ‘Minuten nah Greenwich Mittelzeit unter 829 nörd. Se un Si t8 Minifter Dr. von Delbrü ck folgende Ansprache: Af Dante al Mercier der A tifel 12 des Ge und die ganze Tagesordnung dann durch Handaufheben | Personen zur _Gr{ung ibrer Pflicht anzubalten. Dem Beamten- S Bresani zum zweiten Vize-Präsidenten von Peru gewählt | 250 weftl. L. von Greenwih von Andrée's Balloa au2geworft „Am !4 Dez-mber 1894 fand, wenige Schritte von hier, in dem H g S S T eri cas genommen. Der „Präsident Deschanel - verlieît hierauf personal der. D. Peter burger Stadtpolizei, welches im Bericht des E worden. MWir {weben i Göbe 600 m. les wohl. Andréez. | Saale der Sing-Akademie, eine von fünfzehn wissenschaftlichen und puE S Eg ga f Me, eds Diver Be Justiz - Ministers Lebret bezügli der geriht- Generals Wannowski ence a mus VOegegazien Werden, Lay E Asien. Sitrindberg. Fraenckel."* isen Vereinen Berlins veranftaltete Gedähtnißfeier für Hermann daß Minister wegen Handlungen, die he in: A p Verfolgung des Generals Mercier und erklärt, | es unverftändige und : unzweckmäßige Borsichtsmaßregeln zur Aus Vebing wird-der Times“ vom L a i Aége40 g Nen E O eriestäten, der e ra us - s lt s "S C: Ee Ss ck , C y ite on f Ä t. Mz « L c x (24 M » - r v 5 ( Ç c Es H Ld D Fa Lo S Ri 1 Wis V l i ihres Amtes begangen haben, persönlich verfolgt werd: j der Orier Mer. VOLeEn Prüfung an die Bureaux der Namumer Aufrechterhaltung der Rahe gm En M Es D, Fe- E y Ls g t ersie e e L O kra Bo Theater und Musik. ie Kaiserin Friedrich, hatten die Gnade, der Feier beizuwohnen, und werde verwiesen werden. Der Deputirte Lasies (Nationalist) be- bruar getroffen habe. Welches jedo au immer die Unter- 5 meldet, daß Rußland immer noch auf der Gewayrung der A 2 s L ibrem Séluß geruhten Seine Majestät der Sailoy mt den antragt die Versezung des Minister-Präsidenten Duv uv in den An- | lassungen und Febler im Vorgehen der Behörden gewesen, jedenfalls N Konzession zum Bau einer Eisenbahn von der Mand|\churei N Königliches Opernhaus. L Des B Fee L E ge A e DDebnais fl din ierten E flagezustand. Der Deputirte Ribot lagt, es sei Sache der Kammer, | war das Betragen der Studenten unentshu!dbar, welhe die Pflicht “- nah Pefing bestehe. Die britische Gesandtschaft verhalte sich Die gestrize Auiführung de: Oper „Mignon® von Awbroif A T e nambaften Beitrag zu perbeißen E „ne T nit der Bureaux, zu erflären, ob die Ermächtigung zur gerihtlihen | des Gehorsams und die Beobahtung_der vocgeshriebenen Ordaung jezt passiv. Der Vertreter des russischen Syndikats von Tbomas, in welcher ein Gast, ïrau Redwig, di Titelrolle sang, fan E eet D Se beo: Kaiserin E e: Sailivlilek UTU E N.vtalonnrs do Generals Merct : oi c C ; af tio ; p At; r too S E Le L E. d , Va gui llíottio freundliche t of Die Säncertin bft inen dunflen u Senats : A f Uebe Verfolgung des encralé Mercier zu ertheilen ei. Der Deputirte f vergaßen, etne Pflicht, welhe den Studenten durch die Sorge der Grot habe eine werthvolle Konzession für die Ausbeutung der all eitig freundlichen Beifall. Die Sängerin b sigt e en dunflen, | und Königlichen Hobeit des Kroaprinzen und, als Vertreters Séiner ver i illerand veriangt agegen, daß die Bureaux der Kammer beute Regierung für ihre Bildunig und tören Unterhalt auferlegt ift. Keiner Golde und. anderen Minen in einem großen Theile der | etwas \chwerflüssigen Mezzofopran, den sie aber mit Empfindung ¿u | Majestät des Kaijers, des Prinzen Friedrich Heinri von Preußen, C 41155 m 1 tr if E Tits A“ j ? t ) E h y Î A ! oTcho 40t5 Fck.; 3 aub it Berstär dri: v 1d Hof 3 Dort: E L be n G E Î E, E C j Hn] U [ONEN, um. Cane, MOMIMLLOE „DEN as Mile. 4: 905. (nei eun Bee Ler sih freien Vi der PUM p Let Mongolei südöstlich von Kiachta erlangt und am Sonntag belebe n weiß. Ste tragl „E DECRNIN Ey VEY, Se mad r; | Königlich? Hoheit, feiern wir heute die Berwirklichung jenes Kaiser- aliedern zu ernennen. Dec Justiz - Minister Lebret unter- |} und Kenntnisse zu erwerben, welche für den Dienst im Vaterlande nöthig Peki l g ag } namentli wirkte in der ruhigen, von tanfter Schw-rniutb erfüllten liber, Gedanken. | e (Soz.) würs&t die Regierung über die ftüußt den Antrag Misllerand?s. Der Deputirte Lasies sind, ¿u woelhem sie si im Interesse des allgemeinen Wohled vorbereiten. eking verlassen. i E E il Ausführung der Romanze „Kennt Du das Land“ der warme Klang der “Mir verdanken diese Verwirklichung der Mitwirkung eines til zu intecpellieren. Der Miaifter-Präsident | tadelt beftig die gerihtlihe Verfolgung Mercigr's, welche ein Manöver Sie müssen daher auch zuerst Wahrer der Ordnung fein, ohne weld)e weder Der New Yorker „Evening World“ wird aus Manila | mäßig großen Stimme ret aniprechend. In der Sviegelarie daile | roßen Theiles der gebildeten Welt. Die Männer, welche zur

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sofortige Erörterung an. Lalogae erflärt, die | sei, um das Kriegsgericht in Rennes zu beein lufsen. Der Deputirte | ein Studium no eine Erziehung möglich ift. Mit der Beobachtung telegraphiert, daß Hospital-Schiffe mit 500 Mann von der | man jedoch mebr Leichtigkeit und im Ganzen größere Energie des Ce ung des Denkmals zusammentraten und T Maridn

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i : j r jen a. (Lebhafter Beifall Viviani verlangt die Wabl einer Kommiision, wele eine Unter- } dieser Ordn::ng ift untrennhar die Ehre einer jeden Lehranstalt und Brigade Lawton, die verwundet oder vom Hißschlag ge- | Ausdrucks wünschen dürfen, dann wäre der tütig geshulten und u fpreden ih. heute die Ehre L2Re Waren - Ad wobl. P nzer Linfen.) Laloze fährt inmitten des Beifalls der Linken | suhung über das Vorgehen Mercier'é anstellen solle. Der Deputirte | eines jeden ihrer Mitglieder und eincs jeden ihrer Zöglinge verbunden ; W troffen worden seien, dort eingetroffen wären. Der Kampf der sympvatbish klingenden Stimme der Sängerin Ein betcutenderer Ein- | it ap das Andenken an Helmholy leben “werde, so andt ur:oen der Redten fort. Caisagnac verlangtdaë Wort. | Pourquery de Boisserin beantragt, daß die Wahl der Kom- | daher werden die Studierenden aller Hohschulen verpflichtet, zu ihrem 8 Brigade mit den Aufsländishen sci ein sehr \{chwerer druck sicher gewesen, Die Besetzung der übrigen Rollen war unver- } pie Menschen der Erforshung der Wahrheit und der Erkenntniß der ‘Aulan aŒifuliert und schreit. Der Nationalift | mission vertagt werde, dis das Kriegégeriht in Rennes sein Urtheil } Wobl si jegt der Ordnung zu unterwerfen, welche für sie festaeseßt ewesen. Es habe sich als unmöglih herausgestellt , den ändert. Ding? naástreben; sie erkonnten es aber darum vicht weniger als etne

id, ibn zu berubigen. Laloge fragt den Minister- | gefällt habe. Der Minister-Präfident Dupuy stellt es der Kammer ist, und ruhig zu ihrem Studium zurückzukehren. Seine Majestät Dacogenorbon über das aan Gi t béstehen u lassen; Pflicht der Ytitwelt, ein Bild seiner äußeren Persönlichkeit der Nachwelt

en, ob er aemufit hate, daß am Sonntag eine Manifestation | anheim, die Entscheidung zu treffen, die he für gut befinde. Der | zweifelt nicht, daß die Eltern der jungen Leute und die L infol e dessen sei es den A ganze Weie ie Is , Im KönigliSen Opernhause wird morgen Boieldi-u's | zu überliefern, Der Aufruf, den sie in dicsem Sinne an die über den “nd ¡olit dem Mutbe ves Präsidenten Loubet | Antrag Pourquery de Boifserin)s wird sodann mit 299 gegen f an Jahren und Lebenserfahrung älteren Persenen aller Stände ; ¡folge dessen sei es den Aufständischen gelungen, die amerita- Oper „Die weiße Dame“ in folgender Besepung gea-ben: George | ganzen Erdball zerstreuten Freunde und Verehrec Helmholy' richteten,

die Präsidentshaft der Revublik în cinem 928 Stimmen angenommen. Am Schlusse der Sihung bringen | es für 1hre Pflicht halten werden, fest und bestimmt den nishen Linien zu umgehen und die Telegraphendrähte 1m | Ft"... G; - Anna: Fräu!ein Hi dler: Zaveston: Verr | fand Widerhall von tem Süden Australiens bis zu dem Nazrden

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(Miedorbol eo guf ¿1st i ç tx j Studi 0 i So ; ; riationi Brown: Herr Grüning; Au s. : zn habe. (Wiederboiter Beifall auf | mehrere sozialistische Deputirte einen Antrag ein, în welchem die Re- | Studierenden den ganzen Schaden vor Augen zu führen, welchen Miateo-Thale so oft zu durhschneiden, daß die dort slationierten Dro: E Eta Os BR . Sennv: Frau Gradl; Margarethe: | Skandinaviens. Zahlreih waren die Männer, welche in den thnen nahe- er Recten.) Ler Deputirte Lar gen- | gierung aufgefordert wird, den Urtbeilsspruch des Kafsationshofes in | ibr unüberlegtes, leichtsinnizes Vorgehen sowobl für zee selbst, F Posten die Telegraphenleitung hätten aufgeben müssen. Eine “tig erleidet Herr Lieban; Jenny: Frau Gradl; Margareth E ea D a De Lblacii hie Bir A fonserzativ) raft: „Loubet if fein Ehrenmann! Er if | allen Gemeinden Franfreidé anshlagen zu lassen, Der Deputirte j wie für die öffentlihe Ruhe bat. Leider hat während der amerikanische Batterie sei genöthigt gewejen, ihre Munitions- Im Königlihen Schauspielhause findet morgen eine | von Einzelnen aus allen Kreisen der Gesellschaft, namentlich von Heftige Protestrufe und Rufe „Zensur!“ Largentaye | Trannoy bekämpft den Antrag, damit nicht das KriegögeriVt in | Unruhen die Geselischaft in den von den Unruhen betroffenen Orten wagen nebst der Munition zu zerstören, um sie nicht in die Auffübrung von Gustav Freytag's Lustspiel „Die Journaliften“ ftatt. | Lehrern an deutschen und auéländischen Hochschulen, gespendet wurden, | t, seine W jurückzuzieben. Gs entfteht ein } Rennes beeinflußt werde. Der Deputirte Brisson erklärt, bay “ee 4 mir nut e Anstrengungen der Negierungdbehörden tur Aufreht- Hände der Feinde fallen zu lassen i Die Besetzung lautet: Oberst Berg: Herr Molenar ; Fda: Fräulein | zahlrei die Beiträge politischer und wisenschaf!liher KörpE schaften, Largentaye sagt: „Die geftern in Auteuil NVer- | den Antrag unterstüßen werde, weil“ fein Kabinet unglüdliherweise ? erhaltung der Ordnung und zut Aufklärung der verirrten erregten L E rubr: Adelheid Runeck: Frau Sandow; S-nten: Herr Arndt; | ärztlicher und technijher Vereine, fawissenschaftlicher GeselU)chaften. er Ruf der Patrioten beißt: „Nieder | eine Rede habe anschlagen laffen, wele evt Fälschung enthalten habe. | Jugend nit unterstüyt, sondern sie bat in vielen Fällen die Unruhen 0 Afrika. Professor Oldendorf: Herr Ludwig; Conrad Volz: Herr Kefiler: | Es war der Dank, den die Wissenschast einem ihrer Heroen darbrachte, Fammer \pridt in voller Ent- | Der Minister-Präsident Dupuy erklärt sich ebenfalls mit dem Antrag { selbst gefördert, indem fie denselben zustimmte und dadurch die Jugend E Aus Bloemfontein erfährt das „Neuter'sche Bureau“, |} Bellmaus: Herr Herter ; Schmod : Herr Hartmann; Piepenbrink: | es war die Anerkennung des Gewinns, den die wissen|chaftliche tein mit 307 D T2S Sten RRENMERE aufreizte und erregte, indem sie s ein unangebrahtes. Sinut Ven daß der Präsident Krüger und der Gouverneur der Kap- | Herr Obcrlaender; Lotte: Frau Schramm ; Kleinmi@el. Herr Heine. | Forschung dem Leben gewährt, es war die Liebe, die eine harmonish

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Ser ben Redner mit zeitweisem | einverstanden, der {lie L ( 1 ( | es ab, die Kammer zu verlassen. ! wird. Die Sißung wird sodann geschlofsen. i in die Sphäre der Reglerungsmaßregeln erlaubte. Derartige Wirren

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