1831 / 3 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

P T R R R E G Ed E E E G G T T F

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der solche, die aus schnddem Privat-Vortheil ihr Vaterland ver- läugnen, oder sie gehören “p jenen Halbgebildeten, die zwar thr Metier, und wäre es auch ein wissenschaftliches, recht gut ver- sichen mögen, denen aber doch die roahre Aufklärung des Geistes mangelt, und denen die Sonne der Deutschen Kraft und Herr- lichkeit noch nie geleuchtet hat. Aber auch abgesehen von diesen erhabenen patriotischen Motiven, so is schon die Sprache cin Bindungsmittel , welches uns mit tausend Ketten an unser Va- terland fesselt und uns die Herrschaft aller anders redenden Völker vershmähen läßt. ie Sprache, die das Kind mit der Muttermilch einsaugt, is gewissermaßen seine gei- fige Mutter; so wie sein Leib von" der physischen Mutter die ersie Nahrung erhält , so erhâlt sie sein Geist durch die Sprache. Die Muttersprache is etwas Unzertrennliches von der Nationalität und der Jndividualität cines jeden Menschen. Wenn ein Bewohner von Achen durch widrige Schicksale gezwungeu wird, in einer Amerikanischen Wildniß unter JFndianer- Horden sein Leben zuzubringen, und er findet dort einen Bewohner von erve, dessen Geburtsort nur wenige Meilen von seiner Vater- stadt entfernt tsi, so wird thm dessen Gesellschaft, weil er wegen Verschiedenheit der Sprachen nicht mit ihm reden kann, nicht viel mehr werth seyn, als die der wilden Fudianer; findet er aber dort eincn Königsberger, dessen Geburtsort mehr als 200 Meilen von dem Seîtnigen entfernt is, so wird er thn mit Eit- ¡Úden als scinen Landsmann umarmen, weil er eine Sprache mit ihm redet. Die Rheinlande gehdren cinem Staate an, des- sen Bewohner und dessen König ihre Sprache reden Wie wäre es möglich, daß sie lieber einer Nation angehdren möchten, von der schon die Natur durch das größte aller Scheidungsmittel sie etrennt hat ?. einer Nation, die während der Zett ihrer Herr- haft Über uns, trunken von dem Ruhme, die schönsten Provin- zen des alten, mächtigen, hochberühmten Deutschen Kaiserreiches an sich gerissen zu haben, nur mit der behaglichen Selbstgenüg- samkeit auf uns herabsah, womit der Sieger auf scine Trophâäeiti blickt. Wir haben diese Erniedrigung damals empfunden und würden sie icht doppelt empfinden, da unser Sinn sich wieder fraftvoll an dem-Deutschen Vaterlande Me hat. Wir wollen die Frage an jede Französische Provinz stellen, ob sie wobl, von Frankreich abgerissen , die Provènz irgend eines Deutschen Staates werden möchte, auch selb, wenn ihr alle Steuern ev- lassen und die vortrefflichste Verwaltung cingeführt würde; und wir sind überzeugt, daß dieser Vorschlag mit Hohn zurückgewie- sen wird. So groß denken wir von den Franzosen; aber wir sind auch geneigt , von uns selbs wenigstens nicht minder groß zu denken, und müssen es als eineBeleidtgung ansehen, wenn die Fran=- zdsischen Fournale uns das Gegentheil zumuthen. Glaubt thr Franzosen denn wirklih, daß ihr wegen des Glückes, dessen ihr seit 15 Jahren genossen habt, so schr zu be- neiden wäret, daß ihr den Rheinlanden den Wunsch zumuthen

fönnt, mit Hintanseßung aller patriotischen Gefühle, mit Ver=

leugnung des Deutschen Vaterlandes, dieses GlÜck mit euch getheilt zu haben? Es dürfte wahrlich nichts Geringeres als das Glúck der Seligen seyn, dem man solche Dp- er brächte, aber bei euch fônnen wix nicht cinmal das ru-=- ige Bürgerglück finden. So schr die Natur euch und cuer \{chönes Land begünstigt hat, #9 scyd ihr doch seit dem Jahre 1789 ein unglúckliches, von Parteiungen zerrissenes Volk. JFhr uält cuch scit 40 Jahren um die Freiheit, die ihr nicht finden tönnt und auch n{cht cher finden werdet, bis der Haß der Par- teien aufgehört hat. Verfassungen habt ihr von allen Battungen gehabt ; ibr waret Republik, anumschränkte Monarchie unter Na- poleon, und constitutionnelle beschränkte Monarchie seit der Re- fiauration; aber keine von allen kann euch genügen! Was helfen euch alle- Jnstitutionen? ihr werft sie, Über den Haufen, so schnell als * ihr fe geschaffen habt! Mit euren Ministern wcchseln im Fahre drei- oder viermal die Grundsäße, nach denen ihr regiret werdet. Jhr wollt eine Volksregierung und wißt die vorlaute Stimme des Pdbels nicht von der zurückhaltenden Stimme des Volkes zu unterscheiden! Wie kann, so lange diese Umstände ob- walten, Freiheit und BürgerglÜck bei cuch gedeihen? Glüklich können wir unsern Zustand gegen den eurigen schäßen! Freiheit, Ruhe und r walten im ganzen Preußischen Staate, begrün- det durch die festen Bande gegenseitigen Vertrauens zwischen dem Herrscher und seinen Völkern.

Schließlich sey es uns erlaubt, noch einen Jrrthum aufzu- klären, der fa anz Frankreich zu beherrschen scheint. Die Fran- jo en nämlich stehen allgemein in dem Glauben, daß ihnen al es Land bis an den Rhein von Rechts woegen gebühre, da die Vor- schung den Rhein als die naturlihe Gränze zwischen den hei-

en größten Nationen Europas, gehen der Deutschen und Französischen, geseht habe, und daß jede dieser beiden Nationen durch Ot dieser Gränze dex andern an dem thr von der Natur beftimmten Besiße Abbruch thue. Diese Meinung is aber durchaus irrig; denn Ströme. erleichtern den Verkehr, und wei Nationen können sih nur durch Gränzen scheiden, die den erkehr erschweren. Politische Uebereinkunft zweier Staaten

L eda | Neueste Frankfurt a. M., 29. Dez.

Bank - Actien 1246. 1243. Partial-Obl. 1165. 1165. Loose zu 100 Fl. 166. 1655. Poln.

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Gedruckt bei A. W. Hay u.

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kannt zwar allerdings nach Willkühr einen Strom zur Gränze machen, aber nirgends auf dem ganzen Erdboden, und zu keiner Zeit wird man ein Beispiel finden, wo ein Strom zwei verschie-

, den=redende Nationen getrennt hätte. Ueberall, wo Zeit und Begebenheiten es zugelassen haben, daß Nationalität in Spra-

he, Sitten und Charakter sich ausbilden konnten, wird man finden, daß Meere, Gebirge oder unbewohnte Land- firiche die Gränzen sind. Wendet man diese Behauptung auf den vorliegenden Fall an, so ergiebt sich Folgendes. Obwohl cinige Kantone der Schweiz, der westliche Theil“ von Lothringen , so wie weiter ndrdlih die Belgischen Provinzen, ei- nen Uebergang in Sitte und Sprache zwischen den beiden gro-

_ßen Nationen bilden, so fängt doch der eigentliche Franzose erst

jenseits des Juragebirges, jenseits des westlichen Armes der Vo- gesen und jenseits der Ardennen an, so daß diese Gebirge, welche, in Verbindung mit den Kottischen und See-Alpen, als cine un- unterbrochene Kette vom Mittelländishen Meere bis fast zum Pas de Calais laufen, die von der Natur geseßte Scheidung im südlichen Dheile zwischen dex Französischen und Ftaliänischen, und îm mittleren und nördlichen Theile zwischen der Deutschen und Französischen Nation bilden. An dem einzigen Theile, wo außer dieser Gränze das geBCN ens vom Meere umgebene Fraakreich noch mit dem festen Lande“ zusammenhängt, wird es wieder durch cin bedeutendes Gebirge, nämlih durch die Pyre- näen, von eîner anderen Nation geschieden. Daß die Wesirhei- nischen Provinzen ächte Deutsche sind und auch in den frühe- sten Zeiten immer zu Deutschland gchört haben, ergiebt sich auch, wenn man die Sprache ntcht schon als einen pinlänglichen Be- weis wollte gelten lassen, aus den ältesten historischen Quellen, die wtr Uber diesen Gegenstand besißen. Bei den Römern hieß dieser Westrheinische Theil Deutschlands, der einzige, den sie unter ihrer Botmäßigkeit gehabt haben, von Helvetien bis

Mainz Germania superior oder prima, und von Mainz bis an -

die Nordsee Germania inkerior oder secunda. Câsar in scinen Commentarien de bello Gallico sagt von den Bewohncrn dieses Landstriches: sie sind Deutsche und stolz auf ihre Abstammung.

Königliche Schauspiele.

Sonntag, 2. Jan. Jm Opernhause : - Euryatirhe,“ große historische Oper in 3 Abtheilungea, mit Tanz; Musik von C. M. v. Weber. (Mad. Schröder - Devrient: Euryanthe, als erste Gastrolle.) dag : z

Preise der Pláßke: Ein Pla6 in den Logen des ersten Rangés 1 Rthlr. 10 Sgr. 2c. i

Es wird ersucht, die zu dieser Oper früher notirten Billets bis Sonnabend Mittag 12 Uhr im Billet-Verkaufs- Bureau abholen zu lassen, widrigenfalls solche anderweitig verfauft werden müssen.

Im Schauspielhause: Beschämte Eifersucht, Lustspiel in 2 Aötheilungen, von Frau v. Weißenthurn, Hierauf: Der Kammerdiener, Posse in 4 Abtheilungen, von Leitershofen.

In Potsdam: Die Stricknadeln, Schauspiel in 4 Ab- theilungen, von Koßebue. (Neu einstudirt.) Hierauf, zurn erstenmaie: Der Stellvertreter, Lustspiel in 1 Aufzug, frei nach Scride.

Montag, 3. Jan. lipp, historische Tragddie in 5 Abtheilungen, von E. Raupach.

Königstädtisches Theater.

Sonntag, 2. Jan. Der Diamant des Geisterfkdnigs, Zauberspiel in 2 Akten.

Montag, 3. Jan. Zum Erstenmale: Der Ostindien- fahrer, Lustspiel in 4 Aften, von Aresto, bearbeitet von H.

Smidt. i Dienstag, 4. Jan, Das Mädchen aus der Feenwelt,

oder: Der Bauer als Millionair, Zaubermährchen in 3 Akten.

Auswärtige Börsen.

Amsterdam, 27. Dezember. Niederl. wirkl. Schuld 395. Kanz-Bill. 153. Oester. 5proc.

Metall. 81.

4 Hamburg, 30. Dezember. __ Oestere. 4proc. Metall. 765. Bank- Actien 985. Engl. Russ. 837. Russ. Anl. Hamb. Cert. 84 Dün. 557. Poln. pre. 31. Dez. 80.

Börsen-Nachrichten. | j Oesterr. 5proc. Metall. 89x. 897. 4proc. 785. Ml 2xproc. 453. 1proc. 193. B. 00

se 43i. 433.

Redacteur Fohn. Mitredacteur Cottel.

Im Schauspielhause: König Phi-

Allgemeine

Preußische Staats-Zeitung.

Berlin, Montag

N 3.

Amtliche Nachrichten.

R Kronik dos Tages.

Angekommen: Der Generdäl- Major und Junspecteur der isten Ingenieur-Jnspection, von Reiche, von Pojen.

Der Kaiserl. Russische Feidjäger Po djorsfkoj, als Courier, von London. j |

Duarchgereist: Der Königl. Französische Kabinets- Courler Teisset, als Courier von St. Peteröburg fom- mend, nach Paris.

Zeitungs-Nachrichten U T1 en.

Fran fv i d.

Deputirten-Kammer. Sißung vom 23. De (Nachtrag). Fortsebung dec Berathungen über deu Gese Entwurf wegen Organisation der National-Garde :

„Art. 48. Um den Bataillons - Chef zu ernennen, bilden die Offizicre des Bataillons, nebst einer gleichen An- zahl von Unterosfizieren und National-Gardisten eine Ver- jammluñg, die, wenn das Bataillon een Kommunal- BDa- taillon ist, von dem Maire der Gemeinde, und, wenn cs ein Kantonal- Bataillon ist, von dem von dèm Uniter- Präfektey abzuordnenden Maire zusammenderufen und prä- fidirt wird. Die Unteroffiziere und National-Gardisten, die an der Wahl Theil nehmen, werden aus jeder Com- pagnie genommen. Die Abstiinmungen sind persönlich und geheim; die Wahl muß mit absoluter Stimmen-Mehrheit erfolgen.‘/ z

„Art. 49. Die Reclamationen, die wegen etwaniger Nicht-Beachtung der für die Offiziere und Unteroffiziere vorgeschrlebenen Formen von den National-Gardisten er- hoben werden möchten, werden vor die Revisions - Jury gebracht, die ohne weiteren Rekurs darüber entscheidet. ““

„Art. 50. Wenn die geseßlih gewählten“ Offiziere jedes Gètades nach 2 Monaten nicht vollständig bewasf- net, equipirt und uniformsmäßig gekleidet siud, so werden sie als ausgeschieden betrachtet und unverzüglih durch an- dere ersekt.‘/

„Art. 51. Die Legions-Chefs und Oberst-Lieutenants werden von dem Könige unter den Bataillons - Chefs und den Capitainen, welche die Legion bilden, gewählt.‘

Dieser Artikel veranlaßte eine lebhafte Diskussion. Die Kommission hatre verlangt, daß man auch noch die Er- nennung der Majore und Regiments-Adjutanten dem Könige überlasse, wogegen Herr von Corcelles die Wahl allér jener Stabs-Offiziere den Offizleren der Legion selbst ‘beilegen wollte. Der Minister der auswärtigen Angelegen- heiten war der Meinung, daß die direkte Wahl sich nicht weiter, als bis zum Bataillons - Chef einschließlich, erstrecken dúrfe, und dáß man die Ernennung zu den hdheren Graden dem Monarchen úberlassèén müsse, damit dieser bei der Or- ganisation der National - Garde nicht gänzlih ausge- schlossen werde. Herr von Schonen bestritt diese Ansicht. „So eben‘, äußerte e, z¿,durchreitet der König die Stadt uvd wird überall von dem Volke und den National-Gardisten mit dem größten Jubel begrüßt. Ver- gessen wir abe? nicht, daß alle Offiziere der Pariser Natio- nal:Gárde von den Gardisten selbst gewählt worden sind. Zerstdren wir nicht die Eintracht, die gegenwärtig vom Hôch- sten bis zum Niedrigsten in diesem Corps besteht. Diese Ein- tracht ist die Frucht der direkten Wahl, Wir verdanken sie bloß dem Um'kande, daß der Oberst der erste Kamerad der

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| noch unlängit verlang worden seyen.

den: Zlen Januar

1831.

National-Gardisten ist. Jch verlange daher, daß das Prin- zip der direften Wahl unbeschränkt aufrecht erhalten werde.“ Ganz anderer Meinung war Herr K. Dupin. Dieser be- hauptete, daß das gedachte Princip in gewisse Gränzen ein- geengt werden müsse, eine ähniiche Frage werde sich auch bei dem fönstigen Geseke úber die Municipal: Verfassung darbie- ten, und, nachdem man den Búrgérn das Recht eingeräumt, ich ihre Maires felbst zu wählen, würden sie, wenn man jeßt das System der direften Wahl unbedingt annähme, als- dann auch noch die Wahl der Unter-Präfeften fúr sich in Anspruch nchmen ; man solle sich wohl hüten, auf solche Weise dic Organisation der gesammten Gesellschast aufs Spiel zu seßen, das Königihum allmälig auszurotten und an dessen Stelle völlig republikanische Justitutionen einzuführen, wie solche (Mehrere Stimmen: In einem Tages-Befehle des Generals Lafayette). Ein sol-

| ches Verfahren wúrde um so unpolitischer seyn, als die | Hauptstadt keinesweges der Ruhe genieße; weun man auf * solche Weise in die Fußtapfen der fonstituirenden Versamm-

lung trete, so msse es zuleßt nothwendig dahin femmen, daß das erbliche Königthum immer unverträglicher mit der Landes- Verfassung würde und zuleßt ganz zu Grunde ginge. „„Wer- fen Sie Jhre Augen auf die Geschichte, m. H.,“/ fügte der Redner hinzu, „und Sie werden sih überzeugen, daß der Sturz des Thrones im Jahre 1792 die nothwendige Folge deíse!bea Systems war, das man heute unter uns erueuern will. Vor einigen Tagen sagte uns ein Reduer von entschie denem Talente, daß wir nur zwei Wege zu befolgen hätten, einen schlechten, nämlih denjenigen , den wir - seit dem Monate Juli eingeschlagen , und einen vortrefslihen, näm- lich den der fonstituirenden Versammlung. Wohin hat uns aber dieser leßtere geführt? Nachdem Ludwig XVI. fein Amt mehr zu vergeben hatte, wollte auch Niemand mehr ihm gehorchen. Bald \{chwand das Königthum ganz und gar, und das Land sah sich der furchtbarsten Anarchie Preis gegeben. Möchten wir doch diese entsebliche Lehre nie vergessen! Jch kehre zu dem vorliegenden Geseße zurü. Dieses Gese ist von solcher Wichtigkeit, daß es leiht die ganze Lage des Landes verändern, die Regierung LOA oder vernichten fônnte. Die leßteren Tage liefern uns den Be- weis davon. Lassen Sie uns daher an den Grund)äßen der von utis beschwornen Charte festhalten. Der Kdnig muß danach seinen Antheil an der Ernennung der Offiziere der National. Garde haben und ih schmeihle mir, daß die Kam- mer ihn nichr diejes Antheils berauben werde.“ Nach eint- gen Bemerkungen des See-Ministers wurde sowohl der obige Antrag der Kommission, als der des Hrn. v. Corcelles, verworfen und der 51e Artikel, so wie ihn die Regierung abgefaßt hatt2, angenommen... i -

Apt. 52; Die Majors, Regiments- Adjutanten und Stabs-Chirurgen werden von dem Könige ernannt.“

„Ar t. 53. Die besoldeten Beamten, mit Ausnahme der Offiziere, werden, auf den Vorschlag der Corps: Chefs, von dem Maire ernannt, sobald die National-Garde eiuer Gemeinde angehört, und von dem Unter-Präfeften, sobald

sie einem ganzen - Kantone angehört.“

Deputirten-Kammer. Sißung vom 24. Dez. Zu Anfang dieser Sißung berichtete Der Den über den Geseß- Entwurf, wonach die 772 Mill. Fr., die den ge- genwärtigen Betrag ‘des Tilgungs „Fonds bilden, auf eine angemesseue Weise zur Einldjung der 3, 4, áz und 5pro- cèntigen Rente verwendet werden sollen, ünd brachte einige wesentlich Amendements zu „demselben. in Vorschlag, die bei den Berathungen darüber nähér zur Sprache kommen wer- den. Der Präsident zeigte hierauf an, daß Hr. Boissy

d’Anglas eine Proposition auf das Bureau uledergelegt