1831 / 11 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Tue, 11 Jan 1831 18:00:01 GMT) scan diff

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Hiesigen Blättern zufolge, ist der Civil-Gouvetneur von Luxemburg, Herr Willmar, an einem Schlagflusse ver- storben. / i Lüttich, 4. Jan. Hiesige Blätter berichten: „Am vorigen Mitrwoch hat die Garnison von Mastricht eine neue Rekognoscirung bis nach dem Dorfe Scharn gejandt; 184 Kürassiere des Major Nypels bildeten die Vorhuc. Jun dem Augenblicée, da sie sich dem Eingange des Dorfes näherten, drang eine Kugel aus der auf der Straße von Meerjen er- richteten Batterie von Mellinet in ihre Reihen und traf 9 Mann, was die Holländer dermaßen außer Fassung brachre, daß sie sogleih ihren Rückzug antrateti. Um jene eben erwähnte Batterie errichten zu tönnen hatten sich die Bel- gier einer List bedient, die ihnen bereits einmal bei Tirlemont geglückt war. Vermittelst 4 oder 5 Butterfässern , deren

“SMúndungen gegen die Wälle- gekehrt waren - errichteten sie

zuerst eine falsche Batterie, auf welche die Kanonen der Stadt fogleih feuerten. Auf dieje Weise maskirt und gegen die feindlichen Kanonen geschÚßbt, waren die Belgier ruhig eine Batterie von ses Feldstücken auf, die Teine Festungsfkugel so leiht wird demontiren fônnen. Ju der Nacht vom Freitag zum Sonnabend fand ein Streit zwischen den Bes- faßungs-Truppen von Mastricht stat. Man hôrte Gewehr- feuer, und General Mellinet , welcher glaubte, daß sich die Bürger mit den Truppen schlägen, wollte den Ersteren heine Gegenwart anfündigen indem er einige leichte Haubiß- Ku- geln in die Stadt feuern ließ. Dies haite jedoch gerade das entgegengeschte Resultat von dem, das der General sich ver- sprochen hatte. Das Gewehrfeuer hörte nämlich auf, und die Truppen versöhnten sid, um gegen die gemeinschaftliche Gefahr zu kämpfen.“ U

Dieselben Blätter melden: „Ein Belgischer Offizter \chreibt uns aus Rhimps, 12 Stunden von Pajiricht, Un- term 2. Januar: // „Es ist 2Uhr des Morgens. Aus allen Umgebungen ertônt die Srturmgloe und derckGeneralmar}ch. Da ich auf Wacht bin, so sende ih Patrouillen nach allen Seiten aus, habe jedoch bis jeßt noch nichts erfahren tôti nen. Während der ganzen Nacht donneëten die Kanonen i der Richtung von Meersen; man fieht von hier das Feuer der Kanonen von Mastricht.‘ ‘/ |

Auch der hiesige Magistrat hat eine warnende Procla: mation an die Einwohner erlassen. Es heißr darin: ¡Cine Fahne mit den Französishen Farben ist gestern am Hauje eines Privatmannes ausgepflanzt worden. Dies durfte nicht geduldet werden, da es der bestehenden Regierung entgegen war und die Ordnung stôren konnte. Die Behörde hat die Fahne fortnehmen lassen, und das Individuum, bei welchem diese Handlung stattfand, ist festgenommen worden. -—— Wir fordern unsere Mitbürger auf, jedem etwanigen aus dle Herabseßung ihres Charafters abzweckenden Versuche unzu- gänglich zu bleiben ; möge ihr Wahlspruch immer „, „Geduld, Ordnung und Tapferkeit‘ ‘/ seyn. Unbezweifelt würdeu bei den ersten Zeichen der Zwietracht unter uns unjere Feinde, die sich in so geringer Entfernung von unsern Mauern be- finden, den Krieg, von dem wir noch so traurige Eriune- rungen besißen, wieder hereinbringen. Es würde aber als- dann ein Bürgerkrieg seyn, der von allen Schrecken eiuer Reaction und von der Vollführung graufamer Rache-Hand- lungen begleiter wäre. Wir laden Sie ein, unerschütterlich-

und ruhig zu bleiben.

Däánemarf.

Kopenhagen, 1. Jan. Jn dem verflossenen Kirchen- jahre, vom 21. Dez. 1829 bis ‘den 21.. Dez. 1830, sind in der hiesigen Hauptstadt getraut 936 Paar ; geboren 3411 Kinder, von denen 1709 männlichen und 1702 weiblichen Ge- schlechts ; géstorben 3794 Jndividuen, nämlich 1937 mänulli- ehen und 1857 weiblichen Geschlechts ; demnach sind 383 mehr gestorben als geboren. Jm Durchschnitt waren inden 5 leb- ten bis 1829 verflossenen Jahren jährlich geboren 3426, ge: orben 3543 Jndividúen. Die Morcalität ubersteige [aljo Um etwas eine gewöhnliche, was der größeren Sterblichkeit in den 6 ersten Monaten ‘dieses Jahres, als Folge des vor- jährigen Einflusses, zuzuschreiben ist. |

Deutschland.

München, 3. Jan. ‘Dem Vernehmen nah (meldet die hiesige Zeitung) haben Se. Majestát der König dem

Hrn: Staatsrath und Professor Maurer , -dem Oberst s Hofs meister Jhrer Majestät der verwittweten“ Königin, Hrn. Eduard Grafen von Yrsh, und dem Rittmeister der Gen- darmerie, Hrn. Baron von Frays, den Verdienst-Orden der Baierschen Krone am Neujahretage Allerhöchst eigeuhäudig

zu verleihen geruht.

Oesterrei.

Wien, 3. Jan. Gestern, den 2ren d. M., Mittags hatte der am hiesigen Allerhöchsten Hofe neu affreditirte Botschafter Sr. Majestät ‘des Königs der Franzosen , Mar- schall Marquis Maijon, die Ehre, Sr. K. K. Majestät in einer feierlichen Audienz das Beglaubigungs - Schreiben zu überreichen. Unmittelbar darauf ¡geruhten -Jhre Majestät die Kaiserin, den Botschafter in Allerhöchstihrem Appartement zu empsangen.

A t.g l nen

Rom, 24. Dez. Am Wen d. überreichte der Kaiserl.

Oesterreichische Bot)chaster hier|elbst, Graf von Lüßow, dem

Kouklave das Kondolenzschreiden seines Souverains mit einer

Anrede an die versammelten Kardinäle, die vom Kardinal Galeffi erwiedeit wurde.

Vorgeitern zog der Kardinal Gamberini, Bischof von Orvieto, mit den üblichen Feierlichkeiten ins Konklave ein.

F nl andi Berlin, 9. Jan. Die Kölnische Zeitung enthäl eine Bikanntmachung des dasigen Ober-Búürgermeisters, worin derselbe, in Auftrag Sr. Königl. Hoheit des Prinzen Wil- heim, General-Gouverneurs der Rhein - Provinzen und von Wejiphalen, den dasigen Einwohnern für die Gesinnungen der Anhänglichkeit und Treue dankt, welche dieselben - bei Hôch|tdessen Ankunft in Köin an den Tag gelegt haben, und sie zugleich benachrichtigt, daß Höchstderjelbe 1hm cin Gnas- dengeschenk von 1000 Zithlr. fúr die dasigen Armen zustellen zu lassen geruht har. Am Z3ten d. fand in dem Dom zu Köln die Trauei feier fúr deu verstorbenen Papst Pius VIl, statt, ws. ei der Herr Eczbischof das Hochamt hielt. Fhre Kdnigl. Hoheicen der Prinz und die Prinzessin Wilhelm uebst HôchitJhrer Familie, so wie auch Se. Königl. Hoheit der Puinz Friedrich, Héchstwelcher von Düsseldorf in Kdöôin ange-

langr war, wohntea der Feierlichkeit bei.

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Königlihe Schauspiele.

Montag, 10. Januar. Jm Opernhause: Wallensteins Tod, Trauerspiel in 5 Abtheilungen, von Schiller.

Im Schauspielhause: Pour le second début de Mlle, Miller. 1) La Revanche, comédie en 3 actes et en prose. 9) Le plus beau jour de la vie, vaudeville en- 2 acles, par Seribe, (Dans la secoude pièce Mlle. Miller remplira le rôle d’Anlouine.)

Königstädtisches Theater.

Montag, 10. Januar. Zum erstenmale wiederholt: Die Brautchaua- auf Kronstein, tornische Oper in 2 Akren, nach Holbeins Lujkipiel : Das Turnier zu Kronstein, bearbeitet von Leopold Barth; Mußk vom Kapellmeister Franz Gläser.

Auswärtige Börsen. Amsterdam, 4 Januar.

Niéderl, wirkl. Schuld 40. Kanz-BiH. 155. Oester. S5proc. Netall. 84.

Hámburg, 7. Januar. Oedterr. 5proc. Metallig. 87. Aproc: 765, Bank -Actien 1039. Russ. Engl. Av]. pr. ult. 85. Russ. Anl. UHamb.-Cert. 85. Poln. pr. ult. 804. Dän. 565.

8St. Petersburg, 31. Dezember. .„ amburg 3 Mon. 942. #. Silber - Rabel 374 Kop. 6proc. Insc. in Bauk-Ass. 107 . 106. 6proc. Insc. in Silb, 104.

Wien, 4 Januar. a '5proc. Metall: 90. Aproc. ‘773. 1prec. 20. Lioose ! zu 100 Fl. 167. Part-Oblig. 1163. Bank-Aclien 10337.

Berichtigung. Jm gestrigen Blatte der Sc. Z., S. 70. Sp. 1. 3. 2. von unten sind zwischen wenig und in die Worte anders als einzuschalten,

Neueste Börsen-Nachrichten. Paris, 3. Jan. 3proc. Rente lin cour. 63 Fr. proc. Neapol. lin cour.

64 Fr. 20 C. - 5proc. Span. Rente perp. 51.

Frankfurt a. V s. Jan. Oesterr. 5proc. Meeall Mi 915. proc. 805. 80s. 2äproc. 465. 1proc. 197. B, ar 1) le

Bank - Actien 1309. 1306. Gedruckt bei A. W. Hay#u.

al-Obl. 1187. 1185. Loose zu

1683. G. Poln, Looie 43. 425. Redacteux John. Mitredacteur Cottel.

Allgemeine

Preußische Staats-Zeitung.

A 11.

Amtliche Nachrichten.

Kronik des Tages.

Se. Königl. Maj. haben den bisherigen Kammergerichts- Aff}essor Lu d olff zum Rath bei dem Oberlandes-Gericht zu Stettin Allergnädigst zu ernennen gerußt.

Dem Berg- Secretair Karl von Graffen und “dem Berg-Eleven H. Augustin zu Wettin isk unter dem 2Usten Dezember 1830 ein, vom Ausfertigungs - Tage ab, Acht nach einander folgende Jahre und im ganzen Umfange der Mo- narchie gültiges Patent, | Ó auf eine durch Beschreibung erläuterte, für neu und eigenthümlich anerkannte Methode, Firniß darzustel- len, von ihnen „,Wettiner La ‘// genannt,

ertheilt worden.

Zeitungs-Nachrichten. Ausland.

Franfkre t. Paris, 3. Jan. Gestern Mittag empfing der König

74 Selegrdeit des Jahreswechsels die Glückwünsche der Militair-Behörden , namentlich der Marschälle, des Offizier- Corps der National - Garde, einer Deputation-der Offiziere des Jnvalidenhauses, den Marschall Jourdan an der Spike,

so wie des Stabes der ersten Militair-Division und der Of-

fiziere der Pariser Garnison. Auf die Anrede des Grafen

v. Lobau, als Oberbefehlshabers der Pariser National-Garde, erwiederte der König unter Anderm: „Jch empfinde ein dop- peltes Vergnügen, wenn Jch daran denke, welche große Dienste die National-Garde dem Vaterlande seit der Revolution des Juli erwiesen, und welche Festigkeit und Ruhe sie namentlich dei den lebten Bewegungen gezeigt hat. Unter dem Reiche der Gesetze allei können in Frankreich die Ruhe und Ord- nung aufrecht erhalten werden, die allen Franzosen, vorzúg- lih aber dem Handelsstande dieser großen Stadt, \o noth thun. Die freie Ausübung der Rechte Aller fann da nicht bestehen, wo es eine Macht giebt, die si über das Geselz erhebt, sie mag nun vom Throne oder vom Volke ausgehen. Jedermann f dem Geseke Gehorsam schuldig; durch die Be- hauptung dieses großen Princips haben Sie dem Lande einen wichtigen Dienst unter dem berühmten Veteranen geleistet, den Jch zu Meinem Leidwesen nicht mehr an Ihrer Spike sehe; mit Vergnügen bezeuge Jh der National, Garde auf das felèrlihste, wie sehr Jch diesen Dienst zu \{chäbck weiß, und ‘wie sehr sie durch ihr schönes Beträgen die Achtung und Buneigung die Jch für sie empfinde, erhöht hat.‘

ei der vorgestrigen Empfangs - Feierlichkeit zum Neu- nig auf die Anrede des Präsidenten

jahr erwiederte der K des Handelsgerichts, Herrn Ganneron: „Nur die Herrschaft der Gesetze“ gewährt Sicherheit für den Handel; Sie sagten richtig , daß die Handels - Krisis , an der wir leiden, vor der Revolution des Juli begonnen habe. Jn der That ging die-

fer Revolution die Besorgniß vor einer Verleßung der Ge-

seße voran, und diese Besorgniß, so wie die aus einer Un- terbrechung der Herrschaft “der Geseke hervorgehende Un- ruhe, is die Haupt- Ursache der Noth und Verlegenheit des Handelsstandes gewesen. Jeßt, wo wir diese Gefahren besiegt zu haben scheinen und glauben dürfen, daß der richtige Sinn und der Muth der Nation die Anarchisten, die Unruhestifter und alle diejenigen gerichtet haben, die ihren Willen über die Ge- seße erheben wollen, hinter welcher Maske ste sich übrigens auch verstecken mögen , jeßt müssen. wir hoffen, der Handel

Berlin, Dienstag den 11ten Januar

1831.

werde neues Leben gewinnen, das Vertrauen si wiederher- stellen und jener glückliche Zustand zurückkehren, dessen Aus- rechterhaltung so wünschenswerth und so leicht gewesen wäre. Alle Meine Anstrengungen sind auf dieses Ziel gerichtet. Stets habe Jch Mich zu dem Princip der Handelsfreiheit bekannt und werde, was von Mir abhängt, thun, um Alles zu beseitigen, was dieselbe beschränken fönnte.““

Ein hiesiges Blatt macht darauf aufmerksam, daß sich unter. den Personen, die dem Könige ihre Glückwünsche dar- ani fein einziges Mitglied der hohen Geistlichkeit befun-

n habe.

__ Einem Beschlusse des Ministers des Jnnern zufolge, ver- einigt der General Lobau mit dem Ober-Befehi über die hies sige National-Garde, auch den über die vier Legionen des Weichbildes.

Wenn das neue Wahl-Geseß die Zustimmung beider Kammern erhält, so wird Franfreih künftig statt 80,000 Wählern, deren 200,000; statt 8000 Wählbarer, deren 24,000; und statt 430 Deputirten , deren 529 zählen. Im 37sten Artikel des Geseß-Entwurfes heißt es, daß die Zahl der Deputirten eines jeden Departements in dem angehängs ten Tableau näher bestimmt werde. Der Moniteur hat in- deß dieses Verzeichniß bis jeßt noch nicht mitgetheilt. Ein Provinzial-Blatt will wissen, daß Herr Dupont von der Eurc nur wegen einer Meinungs-Verschiedenheit mit seinen Kollegen úber die Frage, ob die Deputirten-Kammer sofort oder. erst nach der Annahme des Wahl-Gesebes aufgelöst wer- den müsse, aus dem Ministerium ausgeschieden sey; Herr Dupont habe für die erstere Alternative gestimmt und #o- gar die Beibehaltung seines Portefeuilles davon abhängig gemacht; als daher die entgegengeseßte Meinung die Ober- hand behalten, habe er feine Entlassung genommen.

Der neue Municipalgeseß-Entwurf, worüber Herr Faure in der Sibßung der Deputirtea-Kammer vom 29. Dez. berich- tete, besteht aus IV Kapiteln und 49 Artikeln. Dem ersten Kapitel zufolge, welches von der Zusammenstellung der Mu- nicipal - Conseils handelt , sollen die Municipalräthe von den Wählern, und unter ihnen der Maire und seine Adjunkten von dem Könige ernannt werden. Wollte man, bemerkte der Berichterstatter, auch die Ernennung dieser Leßtern ledig- lich den Wählern überlassen , so würde man die Natur der Amétsverrichtangen des Maire ganz und gar verkennen, in- dem dieser mit der Vollziehung gewisser Geseke beauftragt sey, zuweilen eine richterliche Gewalt ausübe, auch künftig über einen Theil der dffentlihen Macht verfügen werde, in- dem die National - Garde unter seiner Autorität stehen solle 5 aus allen diesen Gründen aber müsse der König bei der Wahl der Maires nothwendig einschreiten. Nach dem 2ten Artikel sollen indeß der Maire und seine Adjunkten nichts- destoweniger Mitglieder des Municipal-Conseils bleiben. Dem Könige- verbleibt das Recht , einen Maire von seinem Amte zu suspendiren oder ihn ganz abzuberufen; im leßtern e aber muß er dessen Nachfolger aus den übrigen t- gliedern des Municipal-Conseils wählen. Die Maires sowohl als ihre Adjunkten sollen alle 3 Jahre neu gewählt werden. Polizei Commissaire und sonstige Polizei - Agenten sind von der Wahl ausgeschlossen. Das Ilte Kapitel händelt von den Municipal:Conseils, und zwar in der ersten Section von ihrer Zusammenstellung und in der zweiten von ihren Vers sammlungen. ie erste Section, äußerte Herr Faure, sey ohne Zweifel der wichtigste Theil des ganzen Geseßes, indem es sih- darin von dem Alter, dem Steuerbeitrage und dem Domicil derer handele, die an der Ernennung der Munícis pal-Conseils Theil nehmen sollten. Nach einer kurzen Auss- einandersebung der Beweggründe der Kommission machte' er folgende Vorschläge: Jn Gemeinden von 200 Seelen und darunter sollen die 30 Höchstbesteuerten, in Gemeinden vou 200 1000 Seelen aber soll der zehnte Theil der Bevölfes