1831 / 26 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

ze E R R R T It e E Su E L P R S E C R E L E R S Er er E E e” Di E G a Tas L

G treiben. - Nach dem Frieden von Luneville kehrte er mit den Polnischen Truppen im Jahre 1801 in sein Vatcriand zurü. Än der Campagne von 1807 befehligte er das erste Meich)el-

egiment, welches sih unter den 3 Infanterie - Regimentern befand, die nebst einem Regiment Uhlanen im Fahre 1308 von Napoleon nach Spanien kommandirt wurden. Der Feldzug in Spanien begann mit der Belagerung Saragoþ- sas durch General Lefebre, welcher den Oberst Chlo- picki háufig zu besonderen Expeditionen und Streiszügen aborderte. Auf einem derselben {lug Lebterer den General Palafox bei Epila am 23. Juni und nahm ihm 4 Stúck Geschúß ab. Er und der Lieutenant Chajencki, welche sich in diesem Gefecht besonders ausgezeichnet hatten, erhiciten das Kreuz der Ehrenlegion. Am 2. Juli bemächtigte sich Chlopicfi des Klosters St. Joseph bei Saragossa und wurde bei dem blutigen Sturm, der am 4. Aug. in der Stadt selbst stattfand, verwundet. Als nach der Ankunft des Mear- shalls Lannes die Belagerung rüstiger fortgeseßt wurde, faßte Chlopicki zuerst am 27. Jan. 1809 Posto in der Stadt und nahm den Belagerten cine Abtheilung Geschüß weg; atm

8. Febr. nahm er die stark befestigte Franzisfaner-Kirche ein, | Î j | zum Verdienste gegeben werden, und sollen zu dem Ende,

und am 20. Febr. mußte sih endlich Saragossa ergeben, Hierauf kam Chlopicki unter das Kommando des Marschalls Suchet, welcher den Krieg in Arragonten, Katalonien und Valencia fortführte. Er war bei den siegreichen Gefechten bei Maria am 15ten und bei Belchite am 18. Juni, wurde nach denselben zum Brigade-General der Division Laval er- nannt und erhielt das Kommando úber das áte Linien - und das 2e Weichsel - Regiment. Am 16. Febr. 1810 {lug er den General Villacampa mit den Spaniern bei Terucl in die Flucht und drang während der Belagerung von Lerida mit seinen Truppen im Mai bis Moiina vor; auch roáhrend Tortosa belagert wurde, befand er sich meistentheils auf (Streif- zügen gegen General Villacampa auf dem rechten Ufer des Ebro. Fm Jahr 1811, als Mina die Franzosen in Arragonien be- drohte, ließ Marschall Suchet den General Chlopicki zur De- hauptung der Positionen am rechten Ufer des Ebro zurü. Nicht lañge darauf rief Napoleon die Polnischen Truppen aus Spanien zurúck, um “ihn in seiner unheilsvollen Cam- pagne gegen Rußland zu unterstüßen. Marschall Suchet schreibt bei dieser Gelegenheit: „Le départ du général Chio- ièki priva Varmée d’un officier de mérite sait pour s’élever au premier rang.” Im Januar verließ Chilopicki Spanien, im Dezember wurde er als Brigade - General in der Garde Napoleons bei Smolensk {wer verwundet und kehrte erst im Jahre 1814 nah Polen zurück. Kaiser Alexan- der beförderte ihn zum Divisions-General ; bald darauf bat er jedoch um seinen Abschied, der ihm auch bewilligt wurde, und verlebte seine Tage bis zu den leßten Unruhen in glück- licher Zurückgezogenheit.““

1 Nach Berichten aus Radom, welche die hiesige Staats- Zeitung mittheilt, ist die Bewassnung in der Wojewodschaft Sandomir so weit gediehen, daß das neu gebildete Zte Ba- taillon des Zten Regiments an den Ort seiner Bestimmung abmarschirt ist und das 4te ihm bald nachfolgen wird. Vor einigen Tagen waréèn in Radom, unter Anführung eines ge- wissen Godfkowski 130 freiwillige Kossynieren aus der Stadt Krakau selbst angekommen. sten Bedürfnissen, an Kleidung und Schuhwerk, welche erst von den Einwohnern Radoms für sie angeschafft werden mußten.

Diese Krakauer sollen, ihrer Marschroute zufolge, nächstens .

in Warschau anlangen.

Dasselbe Blatt meldet, dec chemalige Vice-Präsident

von Warschau, Herr Lubowidzki, sey aus dem Hause Lubiens- fis von: Joseph Bontani' weggeführt worden, welcher ihn auf seinen Wagen genommen und nachher auf der Post nach Konskfie befördert habe. : Auch berichtet das genannte Blatt aus Plocé, daß die dortige Bürgerschaft, um ihre aus 8000 Mann bestehende bewegliche Garde zu uniformiren , freiwillige Beiträge habe ausschreiben lassen, vermöge welcher alle Gardisten in dunkel- graue Mäntel und dunkelblaue Röcke mit hellblauen Auf- \chiägen gekleidet werden sollen. .

Krakau, 17. Jan. Der dirigirende' Senat hat am 1áten d. M. eine Estafette an die Regierung des König- reichs Polen mit der Vorstellung abgesandt, daß dieselbe ihr Verbot in- Betreff der Ausfuhr aller Arten von Getreide über die Gränze, worin, ungeachtet eines vorhandenen Vertrages, hinsichtlih der freien Stadt Krakau und deren Gebiet keine Ausnahme çenacht ist, mit Rücksicht auf die Bevölferung

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Es fehlte ihnen aber au den er- -

und Lage derselben, entweder. ganz zurücknehmen oder doch die Erlaubniß zur Ausfuhr einizer Getreidearten ertheilen, oder endlih der Regierung der freien Stadt Krakau gestat- ten möge, die erforderliche Quantirät an Getreide verschiede- ner Sorten aufzufaufen, welches dann, în Partieen bezahle und aufgespeichert, aus den Regierungs - Niederlagen den Bäckern theilweise statt baarer Bezahlung geliefert werden foll, um auf diese Weise jede Besorgniß der Einwohner der freien Stadt Krakau wegen Mangels au Brod zu verscheuchen.

S EUTTOTauL

Hannover, 22. Jan. Se. Königl. Moajestät haben Allerhöchst beschlossen, die Trecffahrts- Anstalt zwischen Aurich und Emden, aus gnädiger Berücksichtigung des Wohls der Provinz Ostfriesland und der an Allerhdchstdieselben gelang- ten bittlicen Anträge der Stände des Fürstenthums Östfries- land und der Interessenten jener Anstalt „ck zu übernehmen und solche fúr landesherrliche Rechnung verwalten zu lassen. Sr. Majestät landeeväterlichen Absicht gemäß, soll durch Jn- standseßung aller zu dieser Anstalt gehörigen Werke der ar- beitenden Volksklasse in Ostfriesland eine gute Gelegenheit

jobald die Jahreszeit und Witterung es irgend gestatten, die erforderlichen Arbeiten an diejer für den innern Verkehr in jener Provinz sehr wichtigen Anstalt vorgenommen werden.

Die Hannôdversche Nachrichten enthalten nachste- hende Proclamation :

¡¡Adolphus Frederick; Königlicher Prinz von Großbritanien, Herzog von Cambridge, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg, General-Gouverneur des Königreichs Honnover. Hannoveraner! Die Rüdkehr der Bürger Göttingens zur Pflicht, hat Mich wie Euch, mit Freude erfüllt. Fch habe se vor Allen lebhaft empfun= den, denn in keiner Brust schlägt ein treueres Herz für Euch, als in der Meinen. Der Aufruhr drohete nicht nur der Stadt Ge= fahr, wo ev entstanden. Das Wohl Eures Vaterlandes sand auf dem Spiele, wenn die weitgusschenden Pläne der Empdrer ge=-

langen. Dem ruchloscn Bestreben einzelner Verbrecher is nun-

mehx Einhalt geschehen, und nie wieder wird der Nuhm der Treue, diesex cdle und gerechte Stolz jedes Hannovergners, ver= dunkelt werden. Der Klage der Noth, der Beschwerde über Druck und Unrecht, dem billigen und mit dem Wohle des Ganzen verein- haren Wutische bin ich siets zugänglich. Niemandem ist der Zutritt zu Meiner Person verwehrt. Nie ist es den Unterthanen versagt gewesen, Bitten und Beschwerden {riftli an des Königs Mai. unmittelbar zu richten, und stets sind solche, sofern sie dem Ministerium über- ltefert, gewissenhaft dem Könige vorgelegt. Mit den Ministern des Königs, an deren Spiße Mich Seine Majestät gestellt , ar- beite Fch unabläfsig an Eurem Glücke. Dies . is das aue Ziel der Regierung, von der boshafte Verläumder Eure Liebe und Euer Vertrauen haben abwenden wollen. Nur zu oft liegt leider das Ziel Unserer Wünsche und Bestrebungen außer den Gränzen menschlicher Macht. Eigenmächtige Selbsthülfe aber dulden, hicße die Bande des Staates gewaltsam lôsen, der Pflicht und der Ehre vergessen, Euch und dîe Eurigen sicherm Verder- ben anveim fallen lassen. Dies sollt Jhr niemals von Mir zu fürchten haben. Hannover, den 19. Januar 1831. Adolphus Frederick. -

NächAdem enthält das genannte Blatt auch noch eine General - Ordre Sr. Königl. Hoheit des Herzogs von Cam- bridge an die Armee und einen Tagsbefehl des Generals v. », Bussche an üie Observations-Division, worin den Truppen fúr den von ihnen bewährten guten Geist und musterhafte Disciplin, wodurch die glückliche und schnelle Beendigung der Unruhen in Göttingen bewirkt worden, gedankt wird.

S ch weiz.

Die Karlsruher Zeitung meldet aus Basel vom 15. Jan., Abends 5 Uhr: Heute Morgen haben wir einen Ausfall mit fast aller unserer waffenfähigen Mannschaft, bei 10090 Mann, mit 6 Kanonen und 2 Haubißen, über die Birs gegen das Dorf Mutenz gemacht. Die Jusurgenten hatten Alles aufgeboten, und gegen 1509 Mann uns entgegenge- stellt, Allein als unser Geshüß auf das Dorf zu feuern be- gann, lief der größte Theil davon, und die Vorgeseßten fa- men, um Gnade zu bitten. Gegen 50 wurden zu Gefan- genen gemacht, unter andern ein Anführer, Namens Häusler ; die Eguipage, 2 kleine Kanonen wurden erbeutet, und der Freiheitsbaum mit der Freiheitsfahne umgehauen. Hoffent- lich wird es tit der provisorischen Regierung, wie mit dem

“ganzen Aufstande bald zu Ende scyn. So eben schicken

die Liestaler den gefangenen Kriminalgerichts - Präsidenten Bernouilli mit einer Deputation zurúck, und bittenx um Gnade. :

——— E E e

BVedruck: lei A. W. Hayn.

Redacteur Fohn. Mitredactcur Cottel.

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Allgemeine

Preußische Staats-Zeitung.

26.

Amtlihe Nachrichten.

Kronik des Tages.

Se. Majestät haben tem Könige Ferdinand von Ungarn Majestät den Schwarzen Adler-Orden zu verleihen geruhet und den General- Major von Röder, Commandeur der ersten Garde-Jnfanterie-Brigade, zur Ueberbringung des- selben nach Wien gesendet. :

Se. Hoheit der General der Jnfanterie und fomman- dirende General des Garde - Corps, Herzog Karl von S I ist von Neu-Streliß hier einge- troffen.

Donnerstag den 27. Januar, Nachmittags um 4 Uhr, wird die Königl. Afademie der Wissenschaften zur Feier des Jahrestages Friedrichs I, eine dffentlihe Sißung halten.

Zeitungs-Nachrichten. Ausland.

Franfkfreidqc.

Deputirten-Kammer. In der Sißung vom 17. Januar verlas zuvörderst der Präsident ein Schkeiben des Herrn Teulon, Deputirten des Lot und der Garonne, poorin dieser, seiner geschwächten Gesundheit halber, seine Entlassung einreichte. über den Geseßz-Entwurf wegen fkünstiger Verwendung des Tilgungs - Fonds wieder aufgenommen. Nach einer Debatte von feiner besondern Wichtigkeit, woran auch der Finan z- Minister Theil nahm, genehmigte die Kammer nachstehen- den, von Herrn F. Lefêbvre in Antrag gebrachten

„Zusaß zum Art. 1. Die Bestimmungen des Art. 5 des Geseßes vom 5. Jan. 1831 werden hierdurch nicht entfräftet.‘/ j Durch diesen Antrag wird bevorwortet, daß der Tilgungs-Fonds auch auf die Einlösung der 3 Mill. Renten des zu denStaats-Aus- gaben einzuziehenden gemeinsamen Emigranten-Entschädigungs- Fonds verwendet werden soll , indem, wenn der Finanz-Mi- nister für diese 3 Mill. zufällig 4proc. Renten creirte, diese sonst an dem Tilgungs-Fonds keinen Antheil“ gehabt haben würden, Herr Laffitte erklärte bei dieser Gelegenheit , daß es seine Absicht sey, diese Z Mill. in Zproc. Renten auszugeben, daß er indessen mit dieser Operation solange warten werde, bís die Zproc. Rente einen höhern Couxs als gegenwärtig erreicht habe. Als Herr Duvergier ,de Hauranne ihm zurief, er verpflichte

sich sonach, die Anleihe in Z3procentigen Renten zu eröffnen, -

erwiederte der Minister, er übernehme durchaus keine Ver- pflichtung, sondern erkläre bloß, daß er die drei Millionen vor der Hand noch nicht negociirew werde, indem er dersel- ben nicht bedürfe; er habe diese Summe nur von der Kam- mer verlangt, um nöthigenfalls nech eine Húlfsquelle mehr zur Bestreitung außerordettlicher Ausgaben zu haben. Der

2te Artikel des Geseß-Entwurfes wurde in der von dem Gra-

fen v. Mosbourg vorgeschlagenen Abfassung mir einem un- erheblichen Unter-Amendement des Herrn Dudbergier de Hau- ranne e A E lautet also : „Art. 2. n dem Tage der Bekanntmachung des gegen artigen Besehes soll die Summe der eingeldsten T definitiv festgestellt und, gleih der Dotation der l g P jedoch durch cine besondere Operation und L erhältnisse zu dem Kapitale, das von jeder Rente och aufzukaufen is, unter die drei Gattungen der 5-, 42 - und Zprocentigen Rente vertheilt werden.“

Berlin, Mittwoch den 26fsn Januar

Hierauf wurden die Berathungen

1831,

Als Herr Hely-d’Oissel zu verstehen gab, daß der Finanz - Minister die 3proc. Rente besonders zu begünstigen scheine, erwiederte Herr Laffitte, daß er bei der Frage durchaus nicht perjônlich betheiligt sey, eine Behauptung, ge- gen die sich in allen Theilen der Versammlung die unzweic- deutigsten Zeichen des Zweifels erhoben. Er werde, fügte der Mivíster hinzu, bioß von dem allgemeinen Besten gelei- tet; der Vorschlag des Herrn von Mosbourg, den Tilgungs- Fonds verhältnißmäßig auf alle drei Renten zu vertheilen, scheine ihm dem wahren Jnteresse des Staats zuwider; je niedriger der Zinsfuß sey , zu dem eine Anleihe eröffnet wor- den, um fo stärker müsse auch der zur Tilgung derselben be- stimmte Fonds seyn; wenn man sonach vorzugëweise die Zproc. Rente einlôse," so gewähre man dadurch den Steuer- pflichtigen eine wirksamere Erleichterung, als wenn man gleich- mäßig auch die beiden andern Renten berücksichtige. Nach einer Erwiederung des Grafen v. Mosbourg wurde gleich: wohl dessen Antrag in der obigen Abfassung (Art. 2) ange- nommen. Uebrigens ließen Herr von Mosbourg sowohl als auch Herr Mauguin den Absichten des Finanz-Ministers volle Gerech- tigfeit widerfahren; Beide äußerten, sie seyen überzeugt, daß er lediglich das Interesse des Staats im Auge habe. Auch der Zte Artikel ging in der vom Grafen von Mosbourg vor- geschlagenen Abfassung durch. Er lautet mit einem Zusabe des Herrn Duvergier de Hauranne folgendermaßen :

Art. 3. Der einer jeden Renten-Gattung zuerkannte Antheil an dem Dotatione-Fonds fell auch einer jeden des finitiv verbleiben und zur Einlösung derselben \peciell ver- wandt werden. Ein Gleiches soll mit den aufzukaufenden und zum Tilgungs-Fonds zu schlagenden Renten der Fall seyn, so lange nicht ein Geseß anderweitig darüber verfügt. Die Rückkäufe erfolgen nach wie vor mittelst Publizität g Konkurrenz.“

ie nabstehenden drei Artikel gaben zu fei i

Debatte Anlaß: s n E

„Art. 4. Der Tilgunas - Fonds, welcher der durch das Geseß vom 19. Juni 1828 foustituirten 4procentigen Rente zugetheilt worden is, soll auch ferner abgesondert bleiben und speciell für diese Rente verwandt werden. Er besteht aus den 800,000 Fr., die ihm ursprünglich über- wiesen worden, aus der Summe von 865,050 Fr.,- die bei der am 12. Jan, 1830 bewirkten Negociation der 4 Mill. Nets übrig Res O und aus den seic der Kreis rung der 4procenrtizen Rente in diesem Papie eFtui Tren g sem Papiere efffefktuirten

„Art. 5. Wenn in der Folge eine neue Schuld in Renten auf das große Buch kontrahirt wird, so soll für die Einlôsung und Verzinsung derselben mittelst eines ein- zigen Dotations-Fonds gesorgt werden.“ f

„Art. 6. Von diesem Dotations - Fonds soll minde- E Ein pCt. zur Einlösung der Schuld reservirt wer-

en. /

Der 7te Artikel wurde gestrihen und der 8te (jeßt der 7te) nach einer vôllig unerheblichen Diskussion in folgender Abfassung des Hrn. Salverte angenommen :

„Art. 7, Der Ertrag der von jedem {on jeßt be- stehenden oder künftig noch zu bildenden Tilgungs - Fonds zurÜckgekauften Renten soll zu neuen Anfäufen , immer zu Gunsten desjenigen Fonds, der sie eingelöst hat, verwandt werden. Diese Renten können, krafr eines Gesebes, ganz oder theilweise annullirt werden.“

,¡Art.°8. Es sollen keine Renten über den Pari- Cours gekauft werden, welcher aus dem Kapital zum No- minal-Werthe von 100 Fr., mit Hinzufügung der rückstän- digen Zinsen des laufenden Semesters besteht.“

“Nac!dem dieser Artikel, nach vorheriger Beseitigung zweier Uncer-Amendements, angencmmen worden, beschäftigte man sich mic dem 9ten Artikel, zu dem fünf Verbesserungss