1831 / 30 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Sun, 30 Jan 1831 18:00:01 GMT) scan diff

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N ékrt ol'6 g. __Uñser Land, unsre gebildete Welt, haben eiñett ihrer Edeln ita Cudwig Acfim von Arnim verschied zu ‘Wiepers-

dorf, im Ländchèn Bärwalde, am 21. Januar im 50ften Jahre

es Alters durch einen pldylichen Nervenschlag. i M Schon früh durch wissenschaftliche Kenntnisse und gebildeten Geist ausgezeichnet , lieferte-er bereits als Jüngling im Gebiete der Naturforschung bedeutende Arbeiten , deren Werth noch jeßt anerkannt wird und erst neaerdings wieder zur Sprache gekom- men ist, Sodann, feuriger zur Poesie gewendet, nahm erx in ihr einen cben so kühnen, als wunderbaren Schwung, der seine etg- nen Bahnen suchte und fand. : Ä

_ Seine Welt - Anschauung erweiterte er darauf durch Reisen und Aufenthalt in / dexr Fremde, sowohl im Auslande, als auch hesonders in Deutschland selbs, dessen verschiedene Länder und Volksstäâmme ihm durch Neigung und Einsicht ganz eigen ver- traut und heimisch wurden. Aus dieser tiefen Empfindung und Würdigung Deutscher Volksart ging scin verdiensiliches und fruchtbares Bemühen um die Lieder hervor, deren herrliche Sammlung er gemeinschaftlich mit Clemens Brentano, seinem nachherigen Schwager, in dem berühmten, auch von Göethe mit gebÜhrendem Preis angezeigten Werke, des Knaben Wunderhorn genannt, mit geistreicher Sorgfalt herausgegeben. i

Aber auch seine eigene Poesie entfaltete nun ihre Schwingen glänzender. Die Gräfin Dolores, Halle und Jerusalem, die No- vellen und Schauspiele mannigfacher Gestalt, welche nah und nach erschienen, sind Werke cines so heitern, als tiefen Genius, dem es jedoch beschieden war, in einer auffallenden Sonderbarkeit

egen das Publikum dazustehen , ' welche aufzuheben dieses keinen Drang und der Dichter selbsi faum den Willen hatte , daher das Verhältniß zwischen heiden nicht das lebendig durchgreifende und ausgebreitete werden konnte, wozu doch die Anlagen sonst so Über- \chwenglich vorhanden waren und cinige Nachgiebigkeit von ei- ner oder der andern Seite nothwendig hâtte führen müssen.

Fnzwischen hatten schwere und langwierige Unfälle das Va- terland betroffen, und unser Freund wurde von ihren Wirkungen in. seinem Gemüthe wie in seinen persönlichen Verhältnissen ernft- lich heimgesucht. Als Grundbesißer und Landwirth dem Drucke der Zeitumstände vorzüglich ausgeseßt, hatte er mit allen Ver- wicklungen und Bedrängnissen zu kämpfen, welche den ausdauern- den Haushalter , den eifrigen Vaterlandöfreund , den sorgsamen Familienvater weselsweise in Anspruch nahmen.

Unter großen Sorgen und Arbeiten, mit Selbftverläugnung dem glänzenderen Anreiz entsagend und nur die unerläßlichste, nächste Pflicht erfüllend, sah er endlich die Tage der Befretung, dke Herstellung des gelicbten Vaterlandes, dessen großer Sache er die reinsie ind frâäftigste Gesinnung, das thätigste Mitwirken un- gusgescßt gewidmet hatte. :

‘Ein neues Aufleben begann indem wieder gewonnenen Lebensraum |

nun-auch dex Deutschen Literatur. Arnim hatte die schönsten und ge- haltreichen Gaben, die er im Sturm und in der. Stille der Zel- ten gleicherweise gepflegt, den erwoartungsvollen Landsleuten dar- zubietén; allein die Befremdung, um nicht zu sagen die Entge- eciseßung, zwisthen Autor und Publikum hatte sich auf keiner Se te gehoben und wollte sich auch jeßt nicht ausgleichen; die bélebende Wechselwirkung zwischen beiden trat wohl «mit unge- meiner Stärke, doch nur in vereinzelten Kreisen ein, der ent- sprechende allgemeine Erfolg unterblieb, und. eine neue Stockung war nicht zu vermeiden. Doch werden die Kronenwächter , die Gleichen und \o manche andere erzählende und dramatische Dich- tung unseres Freundes immer bedeutende Denkmale ciner groß- artigen Phantasie und außerordentlichen Dichter - Kraft bleiben, deren volle Anerkennung vielleicht ‘nun nicht mehr fern is und gewiß nux um \o glänzender zu erwärten sicht, als sie den Spä- terlebenden sch neben dem Unwerthe #o vieles Gleichzeitigen nur immer deutlicher hervorheben muß- Fmmer jedoch wird cs tief zu- beklagen seyn, daß eiu so großes dramatisches Talent seine volle Entfaltung und Wirksamkeit, aus Mangel einer éingreifen- den und béegeisternden Schaubühne, unserem gérade in diesem Fäche #9 Übelberathénen Zeitalter nicht beweisen" durfte! “Fh selbst vermochten in seiner eitifachen Hältung, in scki- nem ‘edlen Gleichmuthe, der niemals cinéèm Scheine n ng- onderit ünter ‘allen Bedingungen nur: dem innern Genius folgte, eine ‘äußerliche Mißstände VILD A en zu exrcichen. Jn den Wissenschaften, in der Dichtkunsi, in den-:Geschäften des bürgerlichen Lebens, wie in den Vergnügungen der Géeselligkeit, Überall nut dem Wahren und Acchten, der Güte und Bildung zugewandt, war er eine stets etfreuende Erscheinung, deren Nähe Gehässiges verscheuchte und Geringes niêderhielt, und das Ele- ment, in welchem er lebte, auch für Andere darbot. j

: “Doch , was user Freud durch hohett ‘und shdnen Sinn, durch dichterishes Talent , durch persönliches Handeln und An- régen, als Stifter und ‘Genosse mannigfach lôblicher* Thätigkeit, erg im Leben, als in der Literatur, nach. den verschiedensten

ichtungen gewirkt und geleistet, ist hier nicht der Ort umsiänd-

lich darzu egen Hier sey nur- noch erwähnt, daß er so thätig

se! | - als anspruc slos, #0 cifrig als gelassen, allen Verhältnissen ein

Kurm.Db.m.I:C.

unétigenfúhiges -):frèies. Und kräftiges-Genüth czubrachte ,- allen

' Menschlichen ofen - insbesondere aber dem ; BaterläadiGen hold war / in dessen feslem Grunde sein Wesen tie

¿ m | f wurzelte und da- bei über jede Schranké mit dem Geiste. doch frei hinausblicckte. i Dugch Verwandtschaft, Freundschaft und Fedes andere Band eines reichen Lebens. den ersten und -bedèutendsten: Männern der Nation verknüpft , zählt sein Name in allen Gegenden von Deutschland verehrende. Freunde und Augehdrige, die sich mit seiner durch Geist und Anmuth ihm zustimmenden Gattin Und fieben trefflichen hofnungsvollen Kindern, in welchen ex glück- lich fortlebt, innig vereinigen werden, um sein ehrenvolles An- denken mit. treuer Neigung auch als ein -allgemeittes zu bewah- ren Wie schließen unsere s{merzliche Anzeige ‘mit folgendem {t „Wir schließen unsere schmerzliche Anzeige mit folgendem shd- nen, aus den Kronenwächtern eñtlehnten Gebete des Dichters, welches nun als eine merkwürdig prophetische Grabschrift, .beson- ders auch durch die leßte Zeile, erscheinen darf: ,; Gieb Liebe mir und einen frohen Mund, Daß ih Dich,- Herr, der Erde thue kund, - Gesundheit ee, bei sorgenfreiém Gut, Ein frommes Herz und einen festen Muth: Gieb Kinder mir, die aller Mühe werth, Verscheuch die Feinde von dem. trauten Heerd: Gieb Flügel. dann und einen A Sand, Den. Hügel Sand im lieben Vaterland, Die Flügel schen? dem abschiedschweren Geist, Daß er fich leicht der schönen Welt entreißt!/ ( Kronenwächter S. 239.

| Königliche Schauspiele.

Sonnabend, 29. Jan. Jm Schauspielhause: Freie Jm- provisation auf .dem Pianoforte, vorzetragèn von dem ilf- jährigen Theodor Stein aus Hamburg. Hierauf zum ersten- maiíe wiederholt: Die Nacturkinder, Lustspiel in Z Adbtheilun- gen. - Dann: Freie Phantasie úber beliebige. -Themate, vor- getragen von Th. Stein. Und: Röschens Aussteuer , Lust- spiel in Z Abtheilungen.

À V Konzertsaale des Schouspielhauses : Subscriptions- Ball.

Sonntag, 30. Jan. Jm Opernhause: Euryanthe, große Oper in 3 Abtheilungen, mit Ballets. (Mad. Schröder- Devorient : Euryanthe, als Gastrolle.)

Preise der Piâbe: Ein Plak in den Logen des ersten Ranges 1 Rthir. 10 Sgr. ;

. J , Königstädtisches Theater. L E 29, Jan. Der Maurer, komische Oper in : ten,

Berliner Börse. Deu 28. Januar 1831. Amit]. Fonds- und Geld-Cours-ZetteL (Preufss. Cour.)

/. (Brief Geldh 12) B 41/975 Pomm. Pfandberf, 954: [Kur- u.Neym. do. | Bli Schlesizche do.| 4 M Kkst. C:d:K.-n.N: 56 ass 4Z.-Sch.d.K.- u.N. 57

912 Woll. vollw. Duk. 36 F Neue dito 912 HFriédrichsd'or . 13 92" Disconto . . .. 4

Si.Schuold-Sch. Pv. Eugl. Anl 18 De, Engl: Anl. 22 Pr. Engl: Obl. 30

Neuin.Int:Schzd. Beil. Stadt - Ob. Königsbg. do.

Elbinger do.

Danz. do. in Th, VVestpr. Pfdb. Grolshz.Pos. do.

P P | A a a P P R Go

Auswärtige Börsen. Hamburg, -26. Januar. Oesterr. 5proc. Rei: 898. Aproc. 79. Bank - Actien 1033. Russ. Engl. Anl. 877. Russ. Anl. Hamb. Cert. 875, Dän. 58. Poln. pr. 31. Jan: 87; pr. 28. Febr. 86.

London, 19. Januar. 3prac. Cons. 817. Dän. 594.3. Port: 42.43. Russ. 915.3. Bras. 545. Griech. 285.298, Span.’ 165.7. Berichtigung. Jn. einigen Exemplarenüdes vorgestri- gen Blattes dieser Roititai; auf: der 2ten Spalte der ersten Seite, Z. 31, hinter dem Worte: „„minder‘/ is elnzuschal-

ten: „starken“.

- Neueste Börsen - Nach

richten.

: Franffurt a. M., 25. Jan, - Oesterr.-5proc. ME n 904. 903. 4proc. 79. 787. 2z;proc. 457. 1proc. 192. B. Bank-

Actien 1263. 1259, Part.-Obl. 118. 1172, Loose zu 100 Gedrueckt bef A. W. Hayn.

70. 1692. Poly. Loose 43. 424. |

Redacteur Fohn. Mitredacteur Cottel.

Allgemeine

Preußische Staats-Zeitung.

mez

At 30.

Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.

Se. Majestät der König haben dem Einwohner Kaspar Dietrich Koch zu Halden, im Regierungs-Bezirk Arnsberg, dem Salzsieder Kortes und dem Nachtwächter Berger zu Artern das Allgemeine Ehrenzeichen zu verleihen geruht.

Der bei dem Land - und Stadtgericht in Büren fungi- rende Justiz-Kommissarius von Portugal! ist zugleich zum Notarius in dem Bezirke des Ober-Landesgerichts zu Pader- born ernannt worden.

Der Oberlandesgerichts-Referendarius Franz Wilhelm enrihs ist zum Notatius im Friedensgerichts - Bezirke mpen, Landgerichts-- Bezirks Kleve, mit Anweisung seines

Wohnorts in. Kempen, bestellt worden.

Die dffentlihe Sißung der Königl. Akademie der Wif- senschaften am 27sten Januar, zur Feier des Jahrestages Friedrichs I, ward durch die Anwesenheit Jhrer Königl. Hoh. des rade Dzes und des Prinzen Wilhelm, Sohnes Sr. Ma- jestät des Königs, verherrliht. Nach der Eröffnung durch den vorsißeuden Secretair Hrn. Encke, las Herr Wilhelm v. E üher die Kavi-Sprache auf der Jnjsel Java und Hr. Ritter über eine durch das Königl. Schiff „„Mentor“‘

aus Canton mitgebrahte und in ber hiesigen Königl. Biblio- j

thek aufbewahrte Chinesishe Weltkarte. -

Den Kaufleuten Hoffmann und Batrandon zu

Stettin ist unter dem 25. Januar 1831 ein, von demselben |

Tage ab, aht nach einander folgende Jahre und für den ganzen Umfang der' Monarchie gältiges Patent : auf die alleinige Aufertigung und Benußung einer dur Zeichnung und Beschreibung erläuterten , für neu und eigenthüämlih erfännten Vorrichtung, um Luft in Flüssigkeiten zur Bewirkung des Verdam- pfens zu leiten, ohne Jemand in der Anwendung befannter Verfahrungsweisen zu diesem Endzwecke zu behindern, «ertheilt worden. U Forstlihe Vorlesungen auf der Universitäc Qu! ae 2 Ee Jm uächsten.Sommer-Semester werden auf der hiesgen Königl. Universicät über folgende forstwissenschaftliche Bee, A A Span: werden : gemeine und besondere Naturgeschichte der Hol ; 2) die Lehre von der Holzzuücht ; O Polipfiamen;; 3) die Lehre von der Forst- Abschäßung und Forsibetriébs- Einrichtung; F480 4) die Lehre von der Forstberußung und 5) T I In über alle Theile des Forst- und ‘Jagd- wesens. Die ‘beim Studium der Forstwissenschaft nöthigen Hülfs E aziR tragen mehrere der hiesigen Pms Profes U Herbst - Ferlen ‘werden zu Exkursionen in Forsten Berlin, im. Januar 1831. :

Hatkti : Königl. Ober -: Land - Forstmeister c.

Angekommen: Se, Excellenz der Wirkli i Rath, Frelherr Alexander O gion ite C a h

Derlin, Sonntag den 30 Januar

T um f I A E E e Bw eI E E L p A A A E M Le en

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Zeitungs-Nachrichten Ausland.

Rußland.

__ Odessa, 12. Jan. Am Zten d. M. blieben hiex 2 Cholera-Kranke übrig. Bis zum 4ten einschließlich ana L ren 12 hinzu; es genasen 5, und 5 starben. Bis zum 7ten famen 9 Kranke hinzu; es genasen 8 und starben 6. Bis zum 10ten erfranften 16; es genasen 6, und 10 starben. In dern vor kurzem erst erdffneten Hafen von Bérs diansk liéfen am 7. Dezember bereits 13 von verschiedénen a mer Pes südlichen Rußiands mit Gütern beladene Fahr- n.

Polen.

Warschau, 24. Jan. Das National-Conseil hat eine roclamatieu an die Polnische Armee erlassen, worin es der- elben die Abdankung des Difrators anzeigt, mit der Bemer: fung, daß hier nit dcr Ort sey, die Veraulassungen zu un- tersuhen, welche denselben zu Niederlegung seines Amtes vermocht hätten, und daß die versammelten Abgeordneten der Nation den Oberbefehl einem tapferen Krieger, dem Fúrsten Radziwill, übergeben hätten; die Veränderung des Befehls- habers môge also den Eifer der Truppen nicht s{chwächen, uud sie sollten daher in Zucht und Ordnung verharren. Eber® dicses Conseil hat si auf Vorstellung der Regie- rungs - Keimission des Junecn und des jeßigen Beferlehg- bers der National -Gatde, Kastellan Ostrowski, bewogen ge- funden, der Verordnung über die Organisation der Natio- nal-Garde vom 11. Dezember, zur Erweiterung derselben, fol- gende Bestimmungen hinzuzufügen: 1) Da der eigentliche Zweck der National-Garde darin besteht, über die Sicherheit der Personen und des Eigenthums der Bürger zu wachen, so is cin Jeder zum Dienst in derselben verpflichtet, selbs die-von der Conscription befreiten Ausländer nicht ausgenom- men. 2) Nur diejenigen Ausländer sollen vom Dienste in dieser Garde entbunden werden, welche s{ch nur auf einige Zeit in Warschau aufhalten und weder Hauseigenthümer, noch Kapitalisten, Kaufleute, Fabrik- Unternehmer oder zünf- tige Handwerker sind. 3) Unter den Beamten siud nur dies jenigen vom Dienst als National-Gardisten frei, weiche nicht mehr als 1000 Gulden Gehalt oder daruuter beziehen, fernex diejenigen, welche die betreffende Behdrde, mit Rüfsicht auf ihre Unentbehrlichkeit im Civildienst, zur Befreiung davon vorschlägt, diese Leßteren sind jedoch zur Entrichtung einer näher zu bestimmenden Geldsumme verbunden ; Alle aber sol- len dessenungeachtet Uniform haben und im. Augenbli der Gefahr unters Gewehr treten. 4) Eine Stellvertretung ‘is nur in dem Falle gestattet, daß persönliche Unfähigkeit zum Dienst vorhanden i|, und unter der Bedingung, daß in diè- sem Fall der betreffende Kommandant davon benachrichtigt werde und-den Gardisten ein anderer mit ihm in gleihem Range stehender vertrete. 5) Jsraeliten, welche Eigenthü- mer, Kapitalisten und Kaufleute sind und sich außerdem turch die Bereitwilligkeit, ihren Bart abzulegen und: alle andere er- forderliche Bedingungen zu erfüllen, zum Dienst in der Na- tional - Garde qualifiziren, sollen in dieselbe aufgenommen werden. 6) Alle, welche fraft der Verordnung vom 11, Dés zember vorigen Jahres , wenn sie älter als 50 Jähre sind, vom Dienst in der Nacional -Gardée befreit sind „sollen! eine - Geldvergütigung. entrichten. 7) Die Gehalte der bêim Stabe der National-Garde besoldeten Personen sind demselben Abzu unterworfen, als der Gehalt der in Garnison stehenden Lie nien-Truppen._ l An die Stelle des Fürsten Radziwill, welcher“ bis jeßt Prásident ‘der Kommission für die Bedürfnisse! des Heeres

war, ist von dem National - Conseil der. Kastellan M. Pos

1831.

E 0R E R fpba s E I R pn tan, i bi R L E E E M T E EIE 0 ACNE E ti cia 60G D

A a T R H B: “Ton dN Eier E R ne É ir ia L R O E