1831 / 35 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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ter reiste nach Buenos-Ayres ab. Gouverneur Lopez wollte mit 800 Mann Re:terei am 18. Oft. den Solada-Strom passiren; es warerî Befehle gegeben worden, in “mehreren Departements Truppen zu organisiren. Genergl Quiroga wurde in Santa-Fé erwartet. General Paez- hatte Emissa- rien an die nördlich wohnenden Judianer gesendet, um diesen die Rückgabe ihrer frühern Besibungen, ja sogar’ der Stadt Santa-Fé, anzubieten. Die Jndianer seibst hatten dieses An- erbieten dem Gouverneur Lopez mitgetheilt.

t land.

Berlin, 2. Febr. Zu Neuhaldensleben feierten am

2ten v. M. die bisherigen lutherischen und evangelischen Gemein- den daselbst ihre Vereinigung zu Einer evangeli\chen Gemeinde, die sich fortan zu ihren gottesdienstlichen Versammlungen einzig der dasigen St. Marktenkirche bedient, in welcher alle. firchli- che Handlungen nah Vorschrift der erneuerten Agende ver- rihtet werden. Der Herr Bischof und General-Superinten- dent Westermeyer. und der Herr Korsistorial -Rath Maenß aus Magdeburg - hatten sich zu dieser Feier in Neuhaldens- leben eingefunden, Ersterer, um die Einweihungsrede, Lebzte- rer, um die Predigt zu halten. Den Beschluß der ganzen gottesdienstlichen Feler machte das heilige Abendmahl, an welchem außer den anwesenden Geistlichen ein großer Theil der zahlreichen Versammlung Theil nahm. Selbst axs be: nachbarten Ortschaften waren Personen he: beigekommen, um an dem \{chdnen Feste Theil zu nehmen. | vat Die Landgemeinden und Rittergüter im Stiste Zeiß haben ungeachtet der ungünstigen Zeit-Verhältnisse za Ende des vorigen Jahres von ihrem Antheile an den stiftischen Kriegsschulden die Summe von 15,100 Rthlr. abgetragen.

Frankreich und die Niederlande im Jahre 1606. « Als die Niederlande im Jahre 1606 durch. den vieljäh- rigen Krieg mit Spanien “gar schr erschdöpft waren, suchte der verständige und rechtliche Barneveld die Gemüther für den Abschluß eines Friedens zu stimmen und fügte als War- nung hinzu + sonst werde man zuleßt genöthigt seyn, ‘sh ganz den Franzosen in die Hände- zu werfen, Eine Partei in Paris nahm diese Aeußerung aber sehr e: nstlih und. ver- langte vom französischen Gesandten Buzenvai: er solle - die

Sache eiligst zu Stande bringen. *) Dieser antwortete den

41. Oktober 1606 buchstäblich Folgendes:

„Es ist unmöglich, binnen ein, zwei, drei Monaten, acht Laûdschaften mit wenigstens 40 guten gleich berechtigten Städ- ten dahin zu bringen, einen fremden Fürsten anzunehmen.

- Zuerst müßte man sie bewegen, dem Könige bei Eroberung

der übrigen Landschaften und. bei Vertreibung der Spanier

beizustehn ; dann ihnen nah und nach beibriugen, es sey kein | Heil abzusehn, wens sih nicht alle Niederlaude dem Könige

unterwürfen. Sofern fie aber einen Landstrich für sich (bande. à part) ausmachen wollten, würde er sie zu jener Ansicht (raison) bringen, so bald er nur ersi die náchst belegenen Nachbaren seiner Krone einverleibt häite.,„

„Sehen wir aber einmal den Fall, Prinz Moriß und Barneveld billigten und unterstüßten jenen Plan, so beharre ih denuoch dabei, fe fônnen ihn auch nicht einmal durh- selzen. J noch mehr, ih sage, daß es nicht rathsam sey, sich glelch beim Anfange des Krieges in diese | mischen. Meine Ansicht gründet sich au] Sinn und Stim-

mung dieser Völker. Bei dem bloßen Leuchten des Namens

eines großen Fürsten, der ihr Beherrscher würde, werden sie sh damie- amüúsiren, ihn anzusehn nund seinen Glanz zu be- wundern und s\ch mit selnen Federa zu schmücken, ohne et- was Großes für ihre eigene Erhaltung beitragen zu wollen. Dadurch, daß sie ihre. Freiheit seinen Händen übergeben, hal- ten sle slch gewiß aller Pflichten und Lasten für ledig.“

„Rechnen sie hiezu, daß die Eifersucht unserer Nachba- reti fe ter eingewiegt und

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T Ambazendes de Buzenval en Hollande. Fond Dupuy. Mser-

Vol. 505. in der Königl: Bibliothek zu. Paris.

x) Se poaurrait bercer et endormir plus prosfondément que

ai nous découvrons trop nos appétits dès l’entrèe de ce testin. #) Quelque bruit que nous tassions. :

Neueste

| angeblich hôchste Ziel seines Ruhmes suchte. rings von Nachbaren - umgeben , die ohne Unvernunfc keinen

Händel einzu--

i r ' eingeshläfert wird, wenn wir un-- sern Appetit nicht gleich beim Anfange dieses Festes zu sehr- an den Tag legen. **) Denn obgleich wir glauben, niemand-- werde aus dém Schlafe erwachen, welchen Lärm wir au treiben; ***) so kann uns-doch zunächst England gar Man-

hes in den Weg legen, besonders weil es noch* zwei wichtige Pläße in diesen Landschaften besißt.‘ pr ib

So der Bericht des Gesandten, welcher wahrscheinli dazu beitrug, daß man den Gedanfen einer Erwerbung der: Niederlande in Paris ganz aufgab. N n S MA

Wie erfreulich, daß in unsern Tagen dié Weisern und Friedliebenden , unter. ähnlichen Verhältnissen, dort den glei- chen Beschluß durchgeseht haben! Denn Frankreich ist wahr- lich in seiner jesigen Stellung und Abrundung mächtiger und würdiger, als wenn es mit Verlezuug fremder Rechte und Volksthümlichkeit nochmals in räumlicher Vergrößerung das Wir sehn es

Angriffskrieg wider dasselbe- beginnen können; und am we-

‘nigsten erscheint Deutschland Eroberungsplanen geneigt und

für -dieselben. ge!chicke. Wenn aber manche Leute jeßt spre- chen, als komme es nur auf cin Wort an, um-unser Vater- land nah Willkür in Besiß zu nehmen; so. werden- die Deut- schen sch diesmal nicht mit süßen Worten täuschen, oder von kleinen Leuten, so wie eine Zeit lang von Napoleon , impo- niren lassen, sondern erweisen: dasjenige Volk sey: das größte, welches weder Unrecht leiden, noch Unrecht n will! v. Rtr.

ck= R L V D AS L D E P B D s M A P O IES C R A5: 4E e a E N A O B AELL E a B O O Q B Än rar I E ———_—

: Literarische Nachrichten.

Der Preußischen Landwehr Glaubens-Bekenn t?

niß; verfaßt von einem Wehrmann. - Unter diesem. Titel ist so eben bci Friedrich Häßler zu Weigensee in Thüringen eine kleine Schrift. .(22 Seiten in 8vo.) erschienen, welche, vermöge der trefflichen Gesinnungen. und wichtigen Wahrheiten, die darin ausgesprochen sind, in- den Händen nicht nur jedes Preuß. Wehrmanns, sondern úberhaupi jedes Preußen zu seyn verdient Und * die beabsich: * tigte shône Wirkung auf die Herzen Aller gewiß nicht ver- fehlen wird. Wir haben uns verpslichtet gefühlt, auf diese so gehaltreiche als zeitgeinäße Schrift hierdurch auf:

mecfsam. zu machen. : |

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Königliche Schauspiele

Donnerstag, 3. Febr. Im Schauspielhause: Christinens- Liebe und Entsagung, Drama in 2 Abtheilungen. (Fräulein- v. Hagn : Christine.) Hierauf : Der Jurist und der Bauer, Lustspiel in 2 Abtheilungen. (Fräulein v. Hagn : Rosine.) Freitag, 4. Febr. Jm Opernhause: Fidelio, Oper in E

Abtheilungen ; Musik von L, van Beethoven. (Mad. Séhrde

der-:Devrient, Fidelio, als Gastrolle:)

Königstädtisches Theater. Dennerstag, 3. Febr, Der Diener zweier Herr spiel in 2 Aften, von Schröder. Vorher: Philipp, Drama in 4 Aft, von Genée. Zwischen beiden Stücken werden die

Steyrischen Alpensänger mehrere Geésangstücke mit eigener

IFnfirumentai - Begleitung vortragen.

Auswärtige Börsen. Amstérdam, 28 Januársi!

Niededl. wirkl: Séhuld 412. Kaänz-Bill: 16: Destecr: proc

Métall.- 865; Russ. Engl: Anl. 83:

ere

Hánmbarg. 31: Jana,

Oesterr. « 5proc. Metalligi 894. A4pröci 794: Banñl+ Aetiem- dr Russ: Anl : Hämb. Cart: S§TÌ.'

1037. Rüss. Engl: Anl. 8 | Dän. 98. Poln: pr,ull Fébr.S8Là 897

Wien, 28'Jañwar:- j 5proc. Metall. 92, 4proc. ‘795 -Akproc. 457, Looze zu 100 L ‘1693. Part.-Oblig. 1174. Bánk-Action 1033:

Berichtigungen. Jn gestrigen Blatte dêr Staats- Zeitung S..277, Sp. 1, Z. 30. ,„Weise“/ l. Weihe“; 3. 15) st. ¡¡Busch“‘ l. ¡Bü \ch es Z. 44. st|.…,,J. . Jacobi“ l. „F. H. Jacobi’; S. 278, Sp. 2, Z. 7 st. ¿„Branders l. „Brandes‘/; und Z. 18 st. „unerwarteten“ l. „uner- wartet“. A

Börsen-Nachrichten.

Franffurt a. M., 30. Jan. Oesterr. 5proc. Metall. 90. «4proc. 792. G, 2Mproc. 453. proc. 20. B. Bank-

Actien. 1276. Part.-Obl. 1174. Loose zu 100 Fl. 1705. G Eedruckt bci A. W. Hayn. |

Poln: Loose 465. 465. Redacteur F ohn. Mitredacteur Cottel,

erren; Lust:

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Allgenceine

Preußisch e Staats-Zeitung.

Berlin, Freitag den ten Februar

Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.

Se. Majestät der König haben dem Geheimen Justiz-

und Ober-Landesgerichtsrath Reuter zu Marienwerder den Rothen Adler-Orden dritter Klasse zu verleihen geruht.

Des Königs Majestät haben den bisherigen Regierungs- Rath Ewald in Dauzig zum. Ober - Regierungs - Rath und Dirigenten der Abtheilung des Junern bei der Regierung zu Königsberg in Pr. Allergnädigst zu ernennen geruht.

Des Konigs Majestät haben deu“ Stadt - Wund - Arzt T zum Hof - Chirurgus Allergnädigst zu ernennen geruht.

Zeitungs-Nachrichten. Ausland.

Rufßfland.

S4. Petersburg, 26. Jan. Der Feldmarschall Graf vou Diebitsch- Sabalkanski hat unter dem 1.-(13.) Januar nachfolgeuden Tagesbefehl an die uuter seinen Befehien ste- hende aftive Armee erlassen+

„„Tagèésbefehl au die aktive Armee. trt Grodno, 1. (13.) Januar 1831.

„Die Gnade unseres erhabenen Monarchen beruft mich zum zweiten Mal zum Ober-Befehl der aktiven Armee.“

-, Mit froher Zuversicht auf den Schuß des Allerhdch- fen im gerechtesten Streite , nehme ich den schmeichelhaften Beweis des Vertrauens unseres allergnädigsten Herrn mit Ehrfurcht an. Die Hand des Allmächtigen wird Eure An- ítrengungen segnen, tapfere Krieger! —‘‘

¿„Dreißigjährige Erfahrung in Euren Reihen hat mich volles Vertrauen zu Euch gelehrt. Jch weiß, daß ein "Füh- rer, der Euch liebt, nie seine Pflichten aus den, Augen ver- lor und Euch als Beispiel der strengen Ausubung der Pflich- ten des Soldaten vorleuchtete, Eurer Liebe und Eures Ver- trauens gewiß feyu kann.“ i

,¿ Wir gehen in einen uns Allen unbekannten Kampf, den das treue Russische Herz nie ahnen fonnte, wir eilen zur Unterwerfung der Frevler, die das Königreich Polen ge- gen unseren angebeteten Herrscher empörten ,- der diese un- dankbaren Verräther mit unzähligen Wohlthaten überhäuft und vielen von ihnen vor kurzem noch die großmüthigste Ver- eihung geschenkt hat. Die verbrecherischen Absichten dieser

ebellen haben sogar das Leben des erhabenen Bruders un- seres Monarchen bedroht, der ihnen 15 Jahre lang wohlthä- tiger Führer und Schühßer war. “/

¡¡Das Bajonett der Russen wird ihnen beweisen . daß ihr Verrath eben so nichtig wie verbrecherish is, Russi- he Disciplin und Tapferkeit noch einmal {hren Leichtsinn und ihre empdrende Zügellosigkeit zur Ordnung zurückführen.“

,¡Doch, indem wir mit kräftiger pan) die Rebellen stra- fen, die hartnäckig im Verbrechen bleiben , laßt uns nie ver- gessen , daß Reue und Rückkehr zum Bessern sie von neuem au unseren Brüdern macht, daß selbst die Strafe des hart- nâckigen Verbrechers, sobald er entwaffnet ist, keinem Einzelnen von uns, sondern dem Geseß angehört, ‘‘ j

¡Der friedliche Einwohner, der uns ohne Feindschast em- pfängt, muß in uns nicht allein Freunde und Vertheidiger finden, sondern durch unsere Führung überzeugt werden, daß wir Kinder cines großherzigen Vaters sind, daß wir, von jei- nem“ Wohlwollen uud seinem Mitgefühl - begeistert, bestimmt sind, die Beschüber der Schrwoachen gegen die Verschwörer

zu seyn, die. ihre -eigennüßigen Absichten und die Frechheit

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1831..

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aller Laster unter dem Namen sogenannter Freihei f | bergen." 2 sog ter Freiheit ver: „Die Völker des Orients preisen das musterhafte Be- tragen der Russischen Krieger, der Dank unserer Mitbeg; der wird das Echo unseres Ruhmes seyn.“ - i

sich von den Tugenden unseres Volkes entfernt, würde it

spreche ich die- feste Ueberzeugung aus, daß ich feine

in Euren Reihen finden EdT: 7 Hr U „So ‘laßt uns mit frohem Sinn und festem Glauben kn

den heiligen Kampf für Kaiser und Vaterland gehen. Déx

zu beweisen, daß die Russischen Krieger stets bereit sind, mit Tapferkeit und Treue den heiligen Willen ihres geliebten Monarcheu zu erfüllen, und“ nie äußeren noch inneren Feinden

siegreich erworben ward. /‘ „Der Ober - Befehlshaber der aftiven Armee, General - Feldmarschall Graf Diebitsch-Sabalkans fi.

Der Chef der 2ten Garde-Jufanterie-Division, General:

Graf. Apraxin und Zslenjeff sind in diesen Tagen von hier nach Wilna abgereist, ' | j Dex Lei dtm Seueralstabe angestellte General der Jn- fanterie, D'Auvrav, ist zuin Mirgliede im Conseil des Kriegs- Ministeriums ernannt worden.

tersburg vom Zten (25sten) d. M. enthält Folgendes: ¿Die gus Warschau hier eingelaufenen Nachrichten gehett bis zum 12. Fan. Man fah dort mit lebhafter Ungeduld der bevorstehenden, zum 17ten zusämmenberufenen Reichstagssißung enten Die Verhandlungen werden sehr stürmisch seyn, in- dem dort alle Parteièn einander gegenüber stehen werden. Ju der Zwischenzeit läßt es fick die Faction der jungen Leute atnge- legen seyn, das Land zu den äußersten Maaßregeln zu verleiten und eine ultra-revolutionnaire Bewegung hervorzubringen. Biele ausgezeichnete Judividuen ziehen sich zurück: der Graf Thomas Lubienski hat als zeitheriger Minister des Junern seine Entlas- sung eingereiht, und die Brüder desselben folgen seinem Bei- spiele. Der Bank-Direktor, Graf Heinrich Lubienski, ist verhaftet worden. Man and im Begriff, ihn erschießen zu lassen, um der Wuth des Volkes ein Opfer zu bringen, das ihn anklagte, dié

S E S S R D I EEE

Flucht des unglücklichen Vice-Präsidenten der Municipalität Herrn Lubowidzki, befördert zu baben, Die Zeitungen der Fac-

tion habén ein, den Kammern zugeschriebenes Manifest be-

fannt gemacht welches die angeblichen Beschwerden gegen /

Rußland, und zwar in den heftigsten Ausdrücken cuthält.- Aller Wahrscheinlichkeit nach is iese alle vrrulatie: Leute be- trübende R e ohne Wissen des Difktators erfolgt. Die gemäßigte Partei erblickt in ihr die Quelle neuer Schwterig- feiten und neuer Gefahren, indem diese Schrift nur darauf hin- ausgeht , jede Annäherung an Rüßland unmöglich zu machen. Die Besorgnisse der Vernünftize nehmen immer mehr zit. Jm. ersten Augenblicke“ der Erhißung dex Gemüther traute man nur u leicht den chimärischen Versprechungen der Revolutionnaire, die en Abfall des. Litthauischen Corps, die Fnsurrection - der be- nachbarten Russischen Provinzen und den Beistand fremder Mâchté als ganz gewiß verkütideten. Die Begebenheiten haben diese Prophezeiungen nicht gerechtfertigt. Eine furchtbare Wirklichkeit - zeigt im Gegentheil jeden Tag die Unzuläng- lichkeit von Bewaffnungsmitteln. Der geringe Erfolg eini- ger im Auëlande gemachten Versuche, im! sih Flinten und Säbel zu_ verschaffen; hat die Nothwendigkeit erwiesen, in

Polen felbs| Waffen - Fabriken anzulegen; bis jeßt hat mat ?

aber nicht mchr als 20 Flinten täglich versartigen: können. Die Theurung der Lebensmittel und aller nothwendigen Gegen-

stände des Kriegsbedarfs wird immer fühlbarer, und es, läßit sich.

voraussehen, das die Hülfsmittel in demselben Augenblick er- \{chdpft seyn werden, wo man die einzelnen Beiträge und die Fonds der Bank, welche die leßtere sich durch Realifirung threr Ef- fekten zu verschaffen sucht, empfangen haben wird. Die hypothe-

mix einen unershüätterlichen Richter finden, doch freudig

das Geringste von dem abzutreten, was mit Russischém Blute

¿Der Krieger, der, unwürdig des Namens eines Russen, |

allmächtige Gott wird uns segnen, um der Welt von neuem

Lieutenant Uschakoff 1., und die Kaiserl. General-Adjutanten É

Eiue außerordentliche Bellage des Journal de St. Pe- -

C IDE E D E E Ert m a: A Lud E WAT S S Gd E aru an Bt f d x Bu R t L e L A F

- L E A ubert ins de S ta S Lie e e i: D E Z (Ln ain A Lad