1831 / 71 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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theilung der von Sr. Königl. Hoheit hierbei gehaltenen Rede

müssen wir uns, wegen Mangel an Raum, vorenthalten.) Mainz, 5. März. Durch das fortwährende Wachsen

des Rheins, stehen bereits die unteren Straßen der Stadt

unter Wasser. | M J talien,

Die Allgemeine Zeitung meldet in einem Schreiben aus Rom vonr 24. Febr. : ¿Die päpstlichen Truppen unter den Befehlen des Overst- Lieutenants Lazzarini beiaufen sich bereits auf 2000 Mann; sie stehen noch bei Civita Castellaua, und haben die wichtige Tiberbrücke Ponte felice beser. Die

Insurgenten befinden sich in Otrícoli; Deserteurs, welche zu |

ihnen úbergehen wollten, und welche man bewassnet ergris- G, tbe auf Befchl Lazzarini's erschossen. Die Stadt ist vollkommen ruhig. Der ‘Papst hat beschlossen auf keinen Fall Rom zu verlassen : er wird sich also auf den Fall der Noth in die Engelsburg begeben. Man hat die offizielle Nachricht von der Gefangennehmung des Kardinals Benv-nuti. Diejer würdige Prälat, als Kardinal a La!ere in die Provitzen ge- sandt, ward in seinem bischöflichen Palaste von OÖsimo ver- haftet. Diese Thatsache fonctrastirt sehr mit der Aufführung der Bologneser gegen den Kardinal Erzbischof Öppizzoni. ck Das Vo!k hier ist sehr unroillig über diese Gewaltthat : auch zeigt sich in manchen Gegenden ein Geist großer Treue und Anhänglichkeit. Jn Nettuno, wo kaum 40 junge Leute sind, haben sich 20 freiwillig gestellt. Cs heißt, die Insurgenten hätten Truppen unter ¿nsúührung ines alten Offiziers von der Armee Napoleons, von Terni nach Rieti gesandt, von wo aus fie nach Rom auf der SDa- larishen Straße manschiren wollten. Eine andere Truppen-

Abtheilung soll sich nah Fermo in Bewegung gesebt haben. |

Jn Bologna ist der National - Kongreß auf den 20sten zu- sammenberufen. Man erwartete Deputirte von Modena und Parma. Die Jusurgenten in den Päpstlichen Provin- zen theilen sich in vier Parteien , die einen wollen eine Re- publif, die andern ein Königreich Jtalien unter einem Sohne Eugens; dann giebt es eine Toscanische Partei, und endlich “verlangen andere einen constitutionnellen Papst!!! Der Ent- wirrung dieser att paar tet entgegen zu harren, be- darf es fréeilic) der Geduld.‘

T L ISO At ita Blättern zufolge ist Nachstehen- dés die, am 17. Februar vom Obers Sercognani mit dem “Bataillons : Chef Suterrnann , der die Pápstliche Garnifon

‘von Ancona befehligte, abgeschlossene Capitulation : f 4 ch A O

Die Religion, die Personen und das Eigenthum, sowohl der Siigebérnn als der Fremden sind unter den Schuß der Ge- seße und der neuen Autorität gestellt; Oberst Sercognani giebt daräuf sein Ehrenwort im Namen der Belagerungs- truppen. Art. 2. Morgen am 18. Febr. fruh 6 Uhr wird

die Besakung von Ancena mit allen Kriegsehren auszichen, |

mit Waffen und Gepäck, fliegenden Fahnen, brennenden Lunten und zwei sehepfündigen Feldgeschüßen. WLL: A Besagte Garnison wird sich am Eingange der Straße

‘von Osimo in Schlachtordnung stellen. Hier wird man die Soldaten úber den Entschiuß fragen, den sie êr- ‘greifen, d. h. ob sie dem Schicksale der Besalung fol- ‘gen, oder in dem Lande bleiben wollen, und es wird ihnen einerlei Hinderniß in den Weg gelegt werden, welche Wahl ‘fe treffen môgen. Ar t. 4. Der Theil der Besaßung, der sich in die Pápstlichen Staaten zurückziehen will, wird zu “diesem Ende mit einem Routezettel versehen, so wie von el- nem Generalstabs-Offizier und- einem Kriegs - Commissair be- gleitet werden , die mit ihrem Schuße und der Sicherung ihrer Subsistenz beauftragt sind. Für die Effeften und das © Gepäck werden Transportmittel geliefert. Art. 5. Auf

der. andern Seite verpflichtet sich besagre Garnison, in dem

Lande, das sie durchzieht, keinerlei Schaden noch Unordnung

anzurichten. Sie wird unter dem Kommando eines Offiziers, “n eine Kolonne vereinigt, marschiren, und darf in keinem Falle si trennen oder mehrere Punkte einnehmen. Ar t.

6. Jst die Garnison auf dem: Päpstlichen Gebiete angekom«. |

men, so wird sie in vollständige Freiheit geseht, und Oberst- Lieutenant Sutermaün wird den beiden ihn begleitenden Offi- “zieren ein Certififat úber die Art ausstellen, mit der. fie ihre * Mission erfállt haben. Art. 7. Monsignore, der aposto-

lische Delegat, wird in gegenwärtige Kapitulation mit einge- {lossen , falls er ‘einwilligt, die R l

Provinz dem Befehlshaber der Belagerungs - Truppen, Obri-

egierung der Stadt und

|

« Neum.Int.Sch.d. - Berl. Stadt - Ob.|

sten Sercognani, abzutreten. Art. 8. Die Stadtthore werden noch heute Vormittag der National-Garde übergeben, welche auch die innere Polizei übernimmt. Es werden so- gleih von beiden Seiten Komrzissarien und Offiziere zur Uebergabe der Magazine und Kriegs - Vorräthe, die in dem Plate zu verbleiben haden, ernannt werden. Geschehen und in doppeltem Originale ausgefertigt. (Unterz.) Obrist Ser- cognani, Kommandant der Belagerung von Ankona. Ritter Sutermann , Kommandant des Plaßes und der Fe- stung Ancona. Jch genehmige und ratificire vorliegende Capitulation und insbesondere den Art. 7. (Unterz.) Fab brizi, apostolischer Delegat.‘', :

Königliche Schauspiele. : Freitag, 11. März. Jm Opernhause: Täuschung, lyri- sches Drama in 1 Aft; Musik von Herold. Hierauf: Die jungen Pensionnairinnen, komisches Ballet in 1 Aft, von Ph.

Taglioni. (Hr. Fleury, erster fomischer Tänzer des K. K. Hof-Theaters am Kärnthnerthore zu Wien, wird hierin die -

Partie des Rustic ausführen.)

Im Schauspielhause: 1) La seconde représentation de: La villageoise somnambule, vaudeville en 3 actes 2) Le précepteur dans lVembarras, vaudeville comique en 1 acie. i

Königstädtisches Theater.

Freitag, 11. März. Der alte Geist in der modernen Welt, Zauberspiel in 2 Akten, von A. Gleich; Musik von Volfkert. Hierauf: Das Fest der Handwerker, Lokalposse in 1 Aft, von L. Angely. -

B-e r1n€ r...B 0.1 s..€. Den 10. März 1831.

Amit. Fonds- und Geld-Cours-Zettel. (Preu/s. Cour.)

|Zf. Brief.|G eld. S E E E Üslpr. Ptandbrt.| 4 945

Pomm. Pfandbrf. 1031 | Kur- u Neum do. 1021 102 Schlesische do. 1035 | Rkst.C.d.K.-u.N. 56 [Ze-Sch.däK.- u.N. 57 | —r

¡Brief | Geld. St.-Schuld-Sch.| 4 | STZ Pr. Engl. Anl. 18 98 Pr. Engl Ánl. 22 9 Pr. Engl. Obl. 30 782. Kurm.Ob.m.1.C. 867 1 861 884 88 93° 357 917 907

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Königsbg. do. Elbinger do. Danz. do. in Th. Westpr. Pfdb. Grosshz Pos. do.

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Holl. yollw. Duk. j 17%

Neue Cito 20 Friedrichsd’or . 125 Disconto .….. 47

T A i Preu/ss.Cour. Brief.| Geld.

Kurz [1425 2 Mt. 114175 Kurz 1502 | 2 Mt. 1495 11497 3 Mit. 16 21 2 Mit. | 807 é 2 Mt. 1025 11025 Augsburg 2 Mt. [10.25 Breslau . 12 Mt. 99. Leipzig Thl. 18 Tage 1023. Frankfurt «. - 2 Mt. 1921 Petersburg BN 3 Woch. | 2942 Warschau . 600 Fl. [Kurz _—

Auswärtige Börsen. Amsterdam, 5. März. Niederl. wirkl. Schuld 39. “Kanzg-Bill. 1524. Hamburg, ‘8. März. Oesterr. 4proc. Metall, pr. ult. 70. Bank-Actien 950. Russ. Engl. En), 8€2. Russ. Anl. Hamb. Cert. 85. Poln, pr. April 91.

/ Londón, 4. März, ck : 3proc. Cous. 764. Dün. 58. Preuas. (1822) 90. Russ. 88. | fil ai en Ga dueac did WAA Qs Sproc. Metall. 84%. Aproc. 69-7. proc. 42. roe. 177. Les zu 100. Fl. 157È. PÉrt.-Oblig, 111. Bank-Actien 9475.

“_Berlchtigung. Auf der ersten Selte des gestrigen Blattes der Staats - Zeitung Sp. 1. Z. 33. v. u., statt „au e Made lies „auch der Chef des General-

aves. : i

A | R

“Dän.

D E Dammer ———

Gedruckt.. bei A. W. Hayn.

S 4

Redactcur John, Mitredactcup Cottel.

Republik oder einer republ an Monarchie.

, cheinli

Allgemeine

Preußische Staats-Zeitung.

M? 71.

Amtlihe Nachrichten.

Kronik des Tages.

Se. Majestät der König haben dem bei dem Kaiserlich Oesterreichishen Kürassier -Regiment Graf Hardegg Nr. 7 stehenden Over -- Lieutenant, Fre:hertn Schüler von Sen- den, den St. Johanniter-Orden zu verleihen geruht.

Se. Majestät der König haben den Geheimen Regie- |

rungsrath von Terpiß zum Ober - Regierungsrath und Di- rigenten der Abtheilung für das Kirchen- und Schulwesen bei der Regierung zu Breslau Allergnädigst zu ernennen eruht.

E De Königs Majestät haben dem ordentlichen Professor in der philosophischen Fakulrät der Universität zu Breslau, Der, Gravenhorst, das Prádifat eines Geheimen Hofraths beizulegen und das für ihn ausgefértigte Patent Allerhöchst- selbst zu vollziehen geruhr.

Abgereist: Se. Durcblaucht der Fürst Heinrich der LX, Reuß-Schleib-Köstrib, nach Schlesien.

Zeitungs-Nachrichten. Ausland. Franfrei e.

Pairs-Kammer. Sißung vom 2. März. (Nach- |

trag.) Der Herzog von Fiß-James ließ sich im Laufe der Debatte, wozu der Bericht des H

gab, folgendermaßen vernehmen :

¡Fh glaube, m. H., wie der Vicomte Lain“, daß diese | Kämmer bei dem Anblicke der Gefahren, die das Land bedrohen, |

nicht länger schweigen darf, wenn sie nicht ihre Würde aufs

Spiel seßen will; ich glaube, daß sie den Schleier der Vorsicht, | der sie seit sechs Monaten umhüllt, lüften und sich Frankreich |

so zeigen muß, wie sie sich ihm immer gezeigt hat, unerschütter- lich im Kampfe der Parteien, eine Stüße der Regierung, wo diese ihren Beistand verlangt , eine Bewahrerin der dentlichen Frei- heiten, wo diese angefochten werden. Was mich persönlich be- trifft, m. H., L scheue ich keine (Gefahr; aber wo es sich um das Wohl meines Landes handelt, da werde ich stets meine Besorgnisse rei und offen, wie man es seit jeher von mir gewohnt ist, ausdrüdcken. enn dieseBesorgnisse von der großgn Mehrzahl der Ee etheilt werden, wenn Handel und Gewerbfleiß bet uns danieder- iegen, wenn der Staats-Kredit täglich mehr sinkt, an wem an- ders liegt die Schuld, als an der Regierung, dic sich in cine fal- che Lage verseßt hat, worin sie sich für die Dauer unmhglich be- aupten kann und die sie gleichwohl nicht aufgeben will? Erlau- en Sie mir, daß ich von dem Augenblicke anhebe, wo Ludwig Philipp deu Thron befiieg. Seit dieser Zeit spricht uns eine rtei beständig von MrepGtetnngen ,_ die die Regierung egen

e eingegangen sey, während die Regierung ihrerseits die Ueber- nahme solcher Verpflichtungen nicht einräumt, sie aber guch chen so wenig in Abrede ftell. Das Land will nun endlich wissen, woran es ift; es hdrt von cinem Könige reden, der die beste aller Nepublifen sey, von einem constitutionnellen Throne, - umge- ben von xepublikanishen Justitutionen, von einer ns en a nun aber sein gesunder Sinn von solchem Mischmasch nichts ver- ficht , s fragt es blos, wohin man es albe damit führen will. Was antwortet man thm darauf? Man spricht ihm von der Freiheit und dem Glücke, das es cinft genießen werde, wahr- wenn alle Parteien sich ausgesdhnt haben. ,,,„Wartet

Bur noch ein. wenig////, rufen die Einen, ¿wir wollen erst cinen dazu G rungs - A gat Ee und s hr ag hergebt-\o werden Eu n oldne“-Lage winken.//// Warum n t gar//‘/, rufen die Andern, 77 1100iY

wollen feinen“ Krieg, Ihr sollt frei und glúcklich seyn, sobald wir |

Berlin, Sonnabend den 12ten März

beruhigt seyn will, Jch | 06a cineë großen Theil von dem denkt, was ich hier

2 1s it den dev é erzogs von- Broglie | Weshalb, siatt mit den Anarchisten, oder, was gle

úber die Anfangs“ beabsichtigte Adresse an den König Anlaß | feine Gelegenheit unbenußt, um ihnen Lob zu spenden und Com-

1831.

nur erst die Regierung nah dem Vorbilde des Kaiserthums be- festigt, und das Centralisations - Sysiem weiter ausgedehnt ha- ben.//// Was antwortet nun hierauf der gesunde Sinn der Menge? ,,,„Alle Güter, die Jhr uns da versprecht, haben wir ja bereits genossen; sie sind es ja gerade, die die vorige Regierung, gegen die Fhr Euch schon seit sieben Mouaten ‘in Schmähungen aller Art ergeht, gestürzt haben; sie sind es ja, die, Eurer Be- hauptung nach, dic vorige Charte zu einer Lúge machten. Wie fónnt Fhr uns also jeßt, wo die Charte eine Wahrheit seyn soll, ernfilih zumuthen, daß wir denselben Weg einschla- gen sollen, worauf das Kaiserthum und die wicderher- gestellte Monarchie sih verirrt haben? Was vollends den Vertilgungs-Krieg betrifft, so hat uns ja schoa Napoleon diesen Wonnekelch in vollen Zügen leeren lassen. Wohl erinnern wir uns, daß wir viel Ruhm, einen ungeheuren Ruhm dadurch ein- geärndtet haben; aber wir wissen auch, was dieser- Ruhm uns gekostet hat. Jeßt blieve noch der Thron, umgeben von repu-= blikantschen Jnslitutionen (Gelächter). Aber auch“ dies it uns nichts Neues. Jm Jahre 1752 hatten wir ebenfalls ci- nen solchen Thron, cinen Bürger =- König, cine National - Garde mit. cinem Lafayette an der Spiße, und doch erlebten wir einen 10. Augusi, 2. Sept., 31. Mai und so weiter. Wir wissen aus Erfahrung, daß ein auf republikanischen Fustitutionen -beruhen- der Thron schon im Voraus unterminirt, und daß die Explosion unausbleiblich ist; wir wissen, daß ein solcher Thron nichts als dic Republik cld ifi, und da wir dicse nun nicht wollen, ss danken wir Euch schèn für alle Eure Wöhlthaten./// So ur-

| theilt das Land, m. H./ und es hat nicht Unrecht. Dies is es, | was seine Besorgnisse für die Zukunft erregt und worüber es

Ov

din Überzeugt , daß die Regie-

ausspreche. Warum erklärt le fich daher nicht? Was kann sie bewegen, durch ihr Schweigen ihren cigenen Gegnern Waffen zu leihen, und ihnen dehülflich zu seyn, das Land ju Amer genen!

1 chviel gilt, mit den Republikanern ofen zu brechen, scheut sie dieselben und läßt

vlimente zu sageu? Jm Monat December wurden die Ruhestdret auf der That crtappt ; die Regierung sollte umgestúrzt und an deren Stelle eine provisorische errichtet werden. Was geschah aber? Die Minister gönnten ihren Gegnern die Fnitiative des Angriffs; man sagte ihnen ins Gesicht , daß sie selbs die Unord- nungen hervorgerufen hätten, um sich wichtig zu machen. Die Minister vertheidigten sich, so gut sie konnten; zuleßt reichte man sich gegenseitig die Hand, sagte sich allerhand {dne Dinge und der Refrain war, daß beide Theile wieder mit gleicher Wuth über die vorige Dynastie und ihre Anhänger berftelen. So endigte diese politische Farce. Es schmerzt mich, m. H., daß ich Sie von so jämmerlichen Dingen unterhalten muß; es gîebt Gemälde, über die man, zur Ehre" ay eigenen Landes, lieber einecit dichten Vorhang ziehen sollte. SÓwie e ich abex ganz dar- über, so. würde manz, mich der Furcht zcihen. lso nur noch wenige Worte übe die leyten Unruhen. Die von dem Mi- nister des Innern ‘angeführten Gründe, weshalb er die Todten- fee des 14. Febr. nicht untersagt habe , scheinen mir völlig _un- althar. Der vorige Polizei-Prâfekt ist vielleiht der Wahrheit näher gekommen , als er uns sagte, daß man die Feier bt abe, um zu sehen, was sich während derselben zutragen würde. u anderen Zeiten würde man #90 etrvas eine H eoatbfgedernm enannt- haben. Doch weiter; was die Demonstration \elbs|_ rift, die nach der Feier stattfand, so war sie vor Allem lächer- lich, denn lächerlih macht sich der Schwache und Ohnmächtige immer, wenn er prahlt; indeß wird und muß sie besiraft werden.

Die Regierung ift aber noch weiter- gegangen; sie hat in jenex_

Demonstration die Folge eines. weitläuftigen Komplotts erkannt

und demnach Verhalten en und Haussuchungen, mit Hintau-

schung aller gese lichen Formen, angeordnet. ir wollen sehen, was das End- Resultat aller dieser Bemühungen seyn wird. Mittlerweile fragen wir aber, warum die leyten, Unruhen mit neuen Zugeständnissen gegen eine Partei endigen mußten, die zum Theil aus Diehen und entlassenen Sträflingen bestand. Und was für AUNTROR N ! das Zertrümmern der heiligen Krte des Grabes und Abhildes unseres Heilandes. Wahrlich, m. H., micht auf solche Weise beruhigt man das Land; nicht \o stellt man das Vertrauen ger und knüpft das Band der Ein gleit, die uns so Noth thut. ur Zwietracht und Bürgerkrieg können die Folgen solcher

Gi: - 5, Bird: ma Paus Mr: vg s ex B A V eri Ah “É Mgi A MENEE E o Ti L v Ä r t L E E Tp P Ein: t Dg d E N T T ARDO s D G E org E z É “ild “ei D Dts ra oe E OREE L

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