1831 / 78 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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ffürzung. "Die dortige provisorische Reglerung der Jnsur- enten hat den Bischof von Guastalla und den Sohn des Dräsidenten Mistrali, als Geiseln für die bei ‘obgedachter |

Affaire gefangenen Jnsurgenten, vorhaften lassen.

Die ina Hofzeitung vom 3. März enthält folgenden Artikel: „Bereits in den ersten Tagen des Februars waren die Behörden von Savoyen durch vecschiedene An- eigen in Kenntniß geseßt worden, daß eine ziemlich beträcht- ihè Zahl von Verbannten aus mehreren Ländern in der

- Stadt Lyon sich sammle und daselbst öffentlich Handwerker und andere Personen zu einer Expedition gegen die Gränzen des Herzogsthums anwerbe. Neuere Anzeigen meldeten, daß eine Bande von 1000 bis 1200 Mann am 17. und 18. Februar von Lyon gegen, Pont -Beauvoisin und andere Orte zwischen diesem Städtchen und der Schweizerischen Gränze aufgebrochen sey ; endlich wurde hinzugefügt, daß 2500 Mann im Begriff ständen, über Chapeillan in Savoyen einzurücfen. Da diese Nachrichten Besorgnisse in den der Gränze nahe liegenden Orten verbreitet hatten, traf Se. Excellenz der General-Gouverneur, Marquis d’Oncieux, sogleich die erfor- derlichen Anstalten, um diesen ganz unvermutheten Angriff, wo er immer versucht werden sollte, abzuwehren, und erließ eine Proclamation, ‘um die Úber die Drohungen Jener. ungéregelten Banden, die sich mehr“ als Räuber denn als Feinde anfkündigten, im hohen Grade empdrten und entseßkten Einwohner zu beruhigen. Mittlerweile traf die Französische Regierung, von dem, was in Lyon ge- schehen war, benachrichtigt, einige wirksame Maaßregeln, um den Werbungen Einhalt zu than und die Jnvasion dieser Leute ins Herzogthurn zu verhindern. Dem 600 Mann ftar- fen Corps, welches am 23sten aufgebrochen war, wurden Truppen nachgeschit , die dasselbe bei Meximieux einheolten und nah Lyon zurückzukehren nöthigten. *, Am 25sten er- ließ der Prâfeft des Rhone:-Departements eine ‘Proclamation, worin die Fortsézung der Werbungen aufs strengste verbo- ten und in Erinnerung gebracht wirò, daß dieses Verbrechen von: dem Geseße mit dem Tode bestraft wird. Einige andere Banden müssen, wie es scheint, später genörhigt worden seyn, sich zu zerstreuen, und allem Anschein nah hat Sa- voyen für den Augenbli nichts von den obbesagten Ver-

fuchen zu befürchten. Unter diesen Umständen -haben jedoch Se. Majestät der König zu bewilligen gerußt, daß sich Se. Königlihe Hoheit der Prinz vou Carig- nan nach Savoyen - begebe, wo derselbe, im Einver- ändaiß mit Sr. Excellenz dem Gouverneur, diejenigen

Anordnungen, welche noch erforderlih seyn dürften, treffen und den Truppen und den Einwohnern die Zufriedenheit des Königs mit ihrem vortrefflichen Geiste und ihrem preiswür- digen Beñehmen zn erkennen geben wird. Se. Königl. Ho- T in. Folge dessen gestern gegen Mittag von hier ab- ereist,

Y Piacenza, 5. März. Die Nachricht von der Ueber- gabe der 15 Stunden von Rom eutfernten Festung Civita Castellana an die Jusurgenten hat sich bis jetzt nicht bestätigt. Diese Festung ist gut beseßt und wird vom Obersten Lazza- rini whrscheinlih bis aufs äußerste vertheidigt werden, Der Fnsurgentèn - General Sercognani, der mit 2000 Mann da-

vor steht, wartet, wie es heißt, auf Verstärkung, um einen

Sturm zu versuchen. Dieses Unternehmen dürfte dadurch bedeutend érschwert werden, daß die umliegenden Ortschaften im Aufstande zu Gunsten des Papstes begriffen sind, wodurch der-Rúken der Belagerer gefährdet isk. Die Staatsgefan- genen, größtentheils aa Ie Carbonari, sind aus der Festung

entlassen wotden. Die in Bologna versammelten Notabeln der -unirten Provinzen haben eine Kommission mit dem Ent- wurfe eines -Manifestes über die stattgefundene Revolution und über dié Klagen gegen die vorige Regierung beauftragt.

Mitglieder: derselben stud Professor Orioli und Advokat Za- uolini, Beide Bologneser, Graf Mammiani, Deputirter von Urbino und Pesaro, und Advokat Pagani aus Jmola. Eine

ite Kommission, welche einen Entwurf zu einer provisori- en Central-Regierung abfasfen soll, besteht fast aus lauter

dyokaten. Kardinal Benvenuti befindet sich noch inmméèr als. Gefangener in Bologna. Jn Modena und Reggio or- ganisirt der General Zucchi Linien - Truppen und soll bereits

2000. Mank zusammengebracht haben. Massa und Cax-

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rara sind bis jeßt der Regierung treu geblieben, die dur Aa der Preise des Salzes und Brodtes ‘das gemeine olf für sich gewonnen hat. i y

, Königliche Schauspiele. Freitag, 18. März. Im Schauspielhause: Das zuge- mauerte Fenster, Lustsptel in 1 Aft. Hierauf : Hans Sachs, dramatisches Gedicht in 4 Abtheilungen, von Deinhardstein. Sonnabend, 19. März. Jm Schauspielhause: Künst- lers Erdenwallen, Lustspiel in 5 Abtheilungen, von J. v. Voß.

Königstädtisches Theater. Freitag, 18. März. Der Diamant des Geisterkönigs, Zauberspiel in 2 Akten. Wegen fortdauernder Unpäßlichkeit dèr Dlle. Vis, kann die auf heute augekündigte Vorstellung nicht gegeben werden.

Bæœerli ner Br g.e. Den 17. März 1831.

Amt]. Fonds - und Geld-Cours-Zettel. (Preufss. Cour.) [Zj (Brief. Geld. “08

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952 T7171

Ostpr. Pfandhrf. | 948 Pomm. Pfandbéf.| 4 1103 Kur- u Neum. do. 1102 Schlesischeé do. 103 Rkst. C.d.K.-u.N. 54 —_ Z.-Sch.d.K.- u.N. 55 _—

St.-Schuld-Sch.| 4

Pr. Engl. Anl.18| 5

Pr. Engl. Anl.22| 5

Pr. Engl. ©b61. 30| 4

Kurm.0b.m.].C.| 4 | 86

Neum.Int.Sch.d.| 4 | 86

Berl. Stadt-Ob.| 4 | 88 4 4 4

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Friedrichsd'’or . 137 | 125

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Kurz 1431 2 ‘Mi. 1421 Kurz 1501 2M. [1491 3 M G Zes 2 Vit. 81-4. 2 Met. 08 2M. [1022 esl , 49 gp _— Leipzig . (8 Tage [1026 Fratikfart ¿. M. : 112: Mit: “tp Petersburg BN. ..... 100 Rbl. [3 Woch. | 30; Wabachams . «aas Nele 600 Fl. | Kurz —-

351 994 90

1z.P 0s. do.

W echsel- Cours.

S El [4413

Auswärtige Börsen. Amsterdam, 12. März. : Niederl. wirk. Schuld 39. Kanz-Bill. 15%. Oesterr. 5proóec. Metall. 814. j s

Frankfurt a. M., 13. März. 5proc. Metall. 82. 4proc. 675. G. 23proc. 435. 1proc. 185. B. Bank-Actien 1126. Part.-Oblig. 1114. G. Loose zu 100 FI. 1584. Poln. Loose 434. B. j

Hamburg, 15. März. Oesterr. 4proc. Metall. pr, ult. 70. Bank-Actien 930. Russ, Eubh Anl. 872, Russ. Anl. Hamb. Cert. 854. Poln. pr. Aptil 924. Dän. 548. i ;

i M Paris, 10. Mírz.

5ptoc. Rente pr.- compt. 82 Fr. 75 C. fin cour: 82 Fr. 80 Cent. 3prôc. pr. compt. 52 Fr: 75 Cent. fin: eour. 52 Fr. 80 Cént. 5proc. Neap. pr. compt. 55 Fr. 45 Cent. fin cour. 55 Fr. 50 Cent. S5proc. Span. Rente perp. 427. |

Sti. Petersburg, 8. März. Hamburg 3 Mon. 932- Silber-Kubel 376 Kop.

Wien, 12. März.

«) Vergleiche Nr. 69 der Staats-Zeitung.

5proc. Metall. 825. 4proc. 685. _Loose zu 100 FI, 1565. Part.-Oblig. 1115. Bank- Act'en 93415. ¿t

Neueste Börsen-Nachrichten. Paris, 11. März. 5proc. Rente pr: compt. 82. lin cour. 82. 5. proc.

gr. compt. 51/95. fin’ cour. 52.” 5proc. Neapol. pr. compt.

‘54. 70. fin cour. 54. 75. Sproc. Span. Rente perp. 425.“

" Franffurt a. M; 14. März. Oesterr. 5proc. Metall. 825. 817. 4proc. 674. 678. 2zproc. 435. 1proc. 185. B Bank-Actien 1129. 1125. Part.-Obl. 1113. 1115. Loose-zu 100 Fl. 159. B. Poln. Loose 445. 437-

GVedruckt hei A. W. Hayn.

r E R N O G G T Ä E E T manne

Redacteur Foh n. Mitredacteur Cottel.

D A P RII A D I |Zf.Brief.|G eld. -

Allgemeine

Preußische St

Me 78.

Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.

Der Ober-Landesgerichts-Referendarius Karl von Mo n- schau ist zum ‘Notarius im Friedensgerihts-Bezirke Weg- berg im Landgerichts - Bezirke Achen, mit Anweisung seines Wohnorts in Wegberg, bestellt worden.

Königliche Bibliothek.

In der nächsten Woche, vom 21. 26sten März, findet, dem ÿ. X!V. des gedruckcen Auszugs aus dem Reglement gemäß, die allgemeine Zurücklieferung aller entlichenen Bú- cher in die Königl. Bibliothek statt. Es werden daher alle diejenigen, welhe noch Bücher der Königl. Bibliothek in Händen haben , hierdurch aufgefordert , dieselben an einem der genannten Tage Vorraittags von 9—12 Uhr zurü zu liefern. i

Bei der am 16ten und 17ten d. M. geschehenen Ziehung der Zten Klasse 63ster Königl. Klassen-Lotterie fiel der Haupt- Gewinn von 8000 Rthlr. auf Nr. 54,072; 2 Gewinne zu 9500 Rthlr. fielen auf Nr. 15,172 und 44,912; 3 Gewinne zu 1200 Rthlr. auf Nr. 10,802. 25,816 und 27,801; 4 Ge- winne zu 800 Rthlr. auf Nr. 7596. 15,503. 18,060 und 47,354; 5 Gewinne zu 500 Rthlr. auf Nr. 1850. 2260. 14,719. 15,081 und 42,666; 10 Gewinne zu 200 Rthlr. auf Nr. 5094. 22,644. 24,627. 37,268. 50,197. 51,649. 55,832.

60,720. 69,006 und 74,478; 25 Gewinne zu 100 Rthlr. auf

Nr. 549. 1960. 9901. 13,318. 17,982. 19,571. 19,887.

23,799. 28,099. 33,050. 35,436. 35,689. 36,037. 37,597.

38,299. 38,707. 45,132. 53,016. 53,134. 53,136. 69,571. 78,972. 83,299. 88,033 und 90,232. : n Der Anfang der Fin áter Klasse dieser Lotterie ist auf den 15. April d. J. festgeseßt.

Berlin, den 18. März 1831. | | j Königl. Preußische General-Lotterie-Direction.

Angekommen: Der Kalserlich Russische Kammerherr und Wirkliche Staatsrath, Graf von Apraxin, als Courier

von Wien.

Durchgereist: Der Kaiserlich Russische Feldjäger Alexan drow, als Courier von Paris fommend, nach St._ Petersburg.

Zeitungs-Nachrichten. Ausland.

: Frankrei.

Pairs: Kammer. Jn der Sißung vom 10. März wurde zuvörderst der Geseß - Entwurf, wodurch ein Zuschuß von 2 Mill. Franken für die Militair-Pensionen bewilligt wird, ohne irgend eine Berathung und einstimmig (mit 88

Stimmen) angenommen. Der Präsident verlas hierauf

die von der Deputirten-Kammer neuerdings veränderten Ar- rifel des Geseß-Entwurfes wegen Organisation der National- Garde. Sämmtliche Amendements, worunter das wichtigste (im Art. 138) darin besteht, -daß die bei einem Kriege zur Unterstüßung des stehenden Heeres zu 'detaschirenden Corps der National-Garde nicht länger als ein Jahr lang dienst- pflichtig seyn sollen, wurden angenommen, und das Geseß selb ging zuleßt mit "99 gegen 12 Stimmen durch. Hin-

sichtlich des cben erwähnten 138sten Artikels, gab der Bericht-

erstatter den Wunsch zu erkennen, daß man späterhin auf die darin enthaltene Bestimmung zurückkommen und es durch

Bérlin, Sonnabend den 19ten März

aats-Zeitung.

-—

1831.

eine größere Ausdehnung derselben der Regierung möglich machen möge, bei einem eintretenden Kriege die National- Garde auch länger als 1 Jahr zum Kriegs - Dienste anzu- halten. Es wurden hierauf zwei Kommijsions-Berichte abs gestattet: einer von dem Grafen Roy über die künftige Erhebung der direkten Steuern, ein anderer von dem Baron v. Breteuil úber den Geses-Entwurf, wodurch die Stadt Paris zu einer Anlerhe von 15 Mill. Fr. ermächtigt werden soll. Am Schlusse der Sißung wurde noch der Geseßz- Entwurf, wodurch dem Finanz-Minister provisorisch ein Kre- dit von 47 Mill. zur Befriedigung der Gläubiger und Pen- sionärs der ehemaligen Civil - Liste bewilligt wird, nach eiuer vôllig unerheblichen Debatte einstimmig (mit 85 Stimmen) angenommen.

Deputirten-Kammer. Die Sißung vom 10ten März: eröffnete Hr. Amilhau mit sinem Berichte über die Proposition des Vicomte v. Cormenin in Betreff des künfs

tigen Verfahrens des Staats - Rathes bei dessen Entscheidung

úber Streitsachen ; er stimmte für die Annahme der Propo- sition mit verschiedenen Amendements. Einen zweiten Be: richt erstattete Hr. Martin über den Gescß-Entwurf wer gen des fünftigen Verfahrens der Geschwornen - Gerichte bei Preß - Vergehen. Auf die Bemerkung des Präfidenten, daß dieses "Seses der Regierung von großer Wichtigkeit sey, he-

* {ch!oß die Ver‘ammlung, sich bereits am nächsten Sonnabend

(12ten) damit zu beschäftigen. Hr. v. Berigny trug stso- dann auf die Annahme des Gese - Entwurfes an, wodur die Stadt Rouen zur Eröffnung einer Anleihe von 840,000 Fr. ermächtigt werdcn soll. Sekt begannen die Berathun- gen úber den Geseß-Entwurf wegen der Ausgabe von 200 Millionen in Schaßkammer: Scheinen und wegen des Ver- faufs von 300,000 Heftaren Waldungen. Die betreffende Kommission hatte für die Annahme dieses Geseß - Entwurfes gestimmt , zugleih aber darauf angetragen, es dem Finanz- Minister zu überlassen, sich die bendthigten 200 Mill. auf dem wohlfeilsten Wege, entweder durch die Ausstelluag von Schaßkammser - Scheinen oder durch die Ausgabe von Renten auf das große Buch, zu verschaffen. H seßte sich hauptsächlih dem beabsichtigten Verkauf von Wals dungen, den er unter den gegenwärtigen Umftänden für weit lästiger für den Staat hielt, als jede Anleihe, die man, zu welchem Course es auch sey, erôffuen möchte. Auch Herr Duvergter de Hauranne war der Meinung, daß die Vorschläge sowohl der Regierung ais der Kommission sehr nachtheilig wären; indessen werde man sich wohl dazu ent- schließen müssen, insofern kein besserer Ausweg vorhanden fey, um sih Geld zu verschaffen.

¡Der Finanz-Minister//, äußerte-der Redner, „fürchtet schon jcbt, daß es ihm vielleicht nicht möglich seyn werde, die Schaß- fammerscheineXunter annehmbaren Bedingungen auszugeben, und er verlangt daher, daß wir ihn dazu ermächtigen sollen, mit einer oder mehreren Compagnicen direkt Über den Verkauf von Wal- dungen zu unterhandeln. Dies if allerdings etwas stark: wenn mir indessen -auch die Besorgnisse, die man hegt, etwas Übertrie- ben {einen , so sind fie doch nicht ganz ohne Grund, und da von Kriegsrüftungen zur Vertheidiguig des Landes die Rede ist,

so sey es mir erlaubt, die Bedenklichkeiten des Ministers -und der

Kommission einer Prüfung zu unterwerfen. Unser ganzes Ucbel rührt von der Anarchie her. Die neue Regierung ee des Beistandes; ftatt dessen wurde fie und wird sie noch unaufhörli von denen selbs angefeindet, die sich das ausschließliche Verdien beilegen, sle gegründet zu haben; man reizt zum Kriege an, |ellt

E als unvermeidlich dar, und“ gleichzeitig verlangt man aus e

einem unbegreiflichen Widerspruche die Verminderung der Steuern, ja man weigert sich geradezu, sie zu entrichten. Zwei Dinge sind indessen doh unumgänglich ndthig, um Krieg zuführen: Sol« daten und Geld. An dem erstern roird cs uns nicht feh- len, aber die bendthigten Geldmittel. dürften - wir schwerlich finden, wenn wix unsere Regierung nicht befestigen und die Ord- nung im Fnnern wiederherstellen. Leßteres dürste uns aber chex

r. Estancelin wideres

N. 5e: I R E F AET I

as E C O E E P I I E Et R E L e Dee R O E E Sis B EraRp enf ERg T D T: E F: eon _ Ey tus A edi tam aue p Es a nt D Epe I Ds u R S GRE T E me EN E ps 5 f F ï A, x S E 2 S r Ga E H p s e R M S s B 4 S U Le R OSE L A Us : R D E M

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