1831 / 86 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Sun, 27 Mar 1831 18:00:01 GMT) scan diff

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auth seine Auflèôsung herbeiführen. Diese von uns einmüthig | Revolution hege.- Wäre dem wirklich fo, m. H., so würde Eu- in O emerken Sie wohl, m daß wir nichts als die a ndigung di Ä G mmene Pte Lte Citiata pu Veit V | ropasid, lauen, und es mre, die Sache Fegnfreihé und, se Did Bem e eigen ae Ee de Mnn: | fal erst aresen mesrere Stimmen: Wir msen bleiben / de S fi : rung, es vi Irethume zu Überzeugen. No en, ohne zugleich irgend einen Verwaltungszweig zu vernah- | wix wollen keinen Urlaub fer l M14 : wir uns selbs aufgelegt haben. Einheit muß in allen Zweigen. | einmal, die Revolution hat keîn Reich der Gewalt bear gen; 3 i i ie Ver- 4 einen Urlaub ferner verlangen. Der Kriegs- der Verwaltung herrschen. Die Regierung muß zur Ausführung | Zur Vertheidigung seiner eigenen Rechte bewafffnet, weiß Frank: lasfaen; e N Lina itel Veit Frantreih wil, ie Minister, welcher unmittelbar nah Herrn Casimir Périer ihrer Pläne überall Gehorsam finden; sie rechnet auf dic unbe- | reich die Rechte Anderer zu ehren ; seine Politik hat sich andere vicl größere Opfer ein Krieg erfordern würde, und wie viel den Natio- die Rednerbühne bestieg, ließ sich in folgender Weise vernehmen: dingte Mitwirkung aller ihrer Agenten; ohne diese Mitwirkung | Regeln zur Richtschnur genommen, als dîe Leidenschaften. Wir nen das Vergnügen, zu kämpfen, und der Ruhm, zu siegen, kostet. /-M. H. Der Präsident des Minister - Raths hat Jhnen die würde dic verfassungsmäßige Verantwortlichkeit nur ein leeres | wünschen den der Freiheit so ndôthigen Frieden; doch würden wir Wir beschränken uns indeß vorläufig nur auf reine Defensiy- N Lage Frankreichs in Bezug auf die inner: Verwal- Wort seyn; ohne sic muß jede Regierung an Kraft und Würde | auch den Krieg führen, wenn der Sicherheit oder Ehre Frank- Maaßregeln. Ungeachtet aller voreiligen Prophezeihungen is die | kung \owobl, als guf die auswärtige Politik dargelegt und Sie verlieren. Die Grundsäße, zu denen wir uns bekennen, und au- | reihs Gefahr drohte, denn alsdann wäre auch die Freiheit be- Nothwendigkeit eines Krieges nicht eingetreten, und wir werden | §19 eich mit den Gesinnungen der Minister und den Principien ßerhalb welcher wir keine Behörde sich verirren lassen werden, | droht, und wir würden uns mit patriotischem Vertrauen an den uns nicht dazu verleiten lassen, ihn selbst herbeizuführen; die lär- | der Regierung bekannt gemacht; er hat Jhnen dic Versicherung sind die Grundsäße unserer Revolution. Wir wollen sie hier klar | Muth der Nation wenden. Auf den ersten Ruf würde Frank- menden Forderungen des Parteigeistes haben keinen Einfluß auf | der Einmüthigkeit unserer Ansichten und der tiefen Ueberzeugun und deutlich aufzeichnen, ohne sie zu Übertreiben oder ste zu hwä- | reich sich erheben, und der König hat noch nicht vergessen, daß unsere Entschließungen; wir erkennen den Aufcührern eben so | Zegeben, die wir von den uns auferlegten Pflichten haben. iese chen. Das Princip der Revolution des Juli und mithin der Re- | er im Feldlager zuerst gelernt hat, seinem Vaterlande zu dienen. wenig das Recht zu, uns zum Kriege zu zwingen, als uns in die Versicherung bekräftige ih, m. H., indem auch ich JFhnen mel= ierung, die daraus hervorgegangen, war niht Empdrung, sondert | M. H., der Grundsaß der Nicht-Einmischung is aufgestellt Bahn politischer Neuerungen zu stoßen (lebhafter Beifall). Die | Nerseits sage, daß es unser einmüthiger fester Entschluß ist, für ideritand gegen den Angriff der Regierung. Man hatte Frankreich | worden; wir treten demselben bci, das heißt, wir behaupten, Regierung ciner civilisirten Nation handelt nah anderu Grund- | die Vollziehung der Gesche Sorge zu tragen, die dffentliche Sicher= herausgefordert; es vertheidigte sich, und der Sieg blieb auf Seiten | feine fremde Macht habe das Recht, mit bewaffneter Hand in die säßen und befragt nur die Gerechtigkeit und den Staatsgrund. | beit aufrecht zu erhalten, Unordnungen zu unterdrücken, wenn des unwürdig verleßten guten Rechts. Achtung vor der ge- | inneren Angelegenheiten einer andern einzuschreiten. Wir wer- Europa wird diese Politik einleuchten, denn sie is ofen und eut- | dergleichen gegen unsere Erwartung begangen werden sollten, das shwornen Treue und vor dem Rechte is also das Princip der lchten | den dieses Princip, so weit es uns betrifft, bei jeder Gelegenheit schieden; sie is das Band, das sich um den jeßigen Minister-Rath | Vertrauen wiederherzustellen, die Principien unserer leßten Revo= Revolution und mithin der jeßigen Regicrung. Denn die Revolution | befolgen; i denn aber damit gesagt, daß wir uns verpflichten {chlingt/ und die Bedingung seiner Existenz. Europa wünscht | lutlon fruchtbringend zu machen, mit der dem Lande geziemenden hat eine Regierung gegründet, nicht aber die Anarchie geheiligt; | sollen, unsere Waffen Überall hinzutragen, wo dasselbe nicht re- entschiéden den Frieden. Warum sollte ihm auch nach cinem Würde bei den Grundsäßen unserer auswärtigen Politik zu ver= fïe hat nicht die gesellshaftliche Ordnung umgestürzt; nur | spektirt wird? Dies, m. H., wäre eine Einmischung anderer Kriege gelústen? Warum sollten die Könige in ihrer Weis- | harren und unsere Streitkräfte auf einen solchen Fuß zu seßen, die politische Ordnung hat sïc angetastet; ihr Zweck war die | Art; es wäre cine Rükkehr zu dem träumerischen Ehrgeize aller heit eine Revolution fürchten, deren Resultat zunächst war, | daß der Friede die nothwendige Folge davon sey, oder daß Einseßung einer freien, aber re elmäßigen Regierung (Sehr gut !); | derer, die Europa das Foch cines einzigen Gedankens auflegen und daß sie die Monarchie, indem sie selbige mit der Freiheit gus- wenn, unserer Fürsorge ungeachtet und, ich sage sogar, gegen un= Gewaltthätigkeit darf also weder im Innern, noch nach außen hin | eine Universal - Monarchie begrúnden wollten. Eine solche Aus- {dhnte, volksthümlicher machte? Unter diesen Umständen wagen sere Hoffnung, man uns den Krieg vrâchte, wir sicher seyn köunten- der Charakter unserer Regicrung seyn. Jm Jnnern wäre ijcde | legung des Grandsapes der Nicht - Einmischung würde nur dem wir, zu hoffen, daß die Europäischen Mächte sich , Behufs einer thn mit Erfolg zu führen, Jch komme jeßt auf den mir ins- Anwendung der Gewalt, nach außen hin jede Herausforderung | Ecoberungsgeiste zum Deckmantel dienen. Auf dem Wege der Verminderung ihrer Militair - Macht, bald unter einander ver- besondere anvertrauten Theil unferer Aufgabe zu sprechen. zum Volköaufszande, eine Verleßung ihres Princips. Dies if der | Unterhandlungen wollen wir diesen Grundsaß überall behaupten; ändigen, und daß die Völker, wegen eines Friedensbruchs | Der Herr Präsident des Minister Raths hat Jhnen angekündigt, Gedanke, die „Richtschnur unserer inneren wie unserer äußeren | aber das Futeresse oder die Würde Frankreichs allein könnten nichi weiter besorgt, bald eine Ecleichterung von ciner Last er- daß ich einige Wocte darüber zu sagen haben würde; er hat es olitik. Fm a0 .0s Mus C B O o I a b Se uns Oa bew egeli, die Waffen zu ergreifen. Keinem Volke räumen Halten werden, die alle Staaten {wer drúckt. Lassen Sie uns car in eler, L ISTS 2 i icd fe e gORe Me REBES 0 . S 4 1e 0l- 2 . 6 è e À . ¿ ; .. E. ° U / ŒÆ g wir das Recht ein, daß es uns zwingen könne, für seine Sache den Augenblick einer allgemeinen Entwaffnung, m. H./ durch un= | zen, habe ih, wie früher auf dem Schlachtfelde, nur meine

itutionen find den. Die gegenwärtige Session hat mehrere wichtige Fragen in | zu fechten; das Blut der Franzosen gebdrt nur Feankrei iti nigen; e e ih die Achtung aller i der Gesebßgebung gelöst, und die künftige Kammer wird noch über | Unsere Vorgänger haben ut T a ai Dagnilct ontunterin die S U bie Seolungen Vis 1, t A Mriegie- Pflicht zu erfüllen geglaubt. Meinem Lande zu dienen, ist das diejenigen zu entscheiden haben, die ihr vorbchalten sind. Von |. Belgischen Angelegenheiten zurückgewiesen. Diese Politik wäre rung in die ihrigen wieder einscben, glauben wir für die Auf- | einzige, Ziel meiner Handlungen gewesen. Wenn mez Bemü= ihr allein haben wir die Verbesserungen zu erwarten, die nan mit | auch die unsrige gewesen; bei solchen Fragen wird Frankreich, zwei= | rechthaltung des Friedens zu arbeiten, zugleich aber auch unserem hen bisweilen vom Erfolg gekròônt wurde, so lag der Grund fas o großer Ungeduld verlangt. Bis sie zusammentritt, hat Frank- | feln Sie nicht, immer die Sprache führen, die seiner Grôße ziemt. Lande die Hülfsquellen zu einem Kriege zu sichern; denn je ruhi- | immer darin, daß ich ge unterstüßt wurde; î erfahre dies jeßt reich von seiner Regierung nichts weiter zu verlangen, als daß | Nie werden wir unser lebhaftes Mitgefühl für die Fortschritte ger, je einiger, je reicher Frankreich ist, um so furchtbarer wird es au | Auf eine eben so schmeichelhafte als cindringliche Weise durch dent fie die Ordnung aufrecht erhalte, den Gesezen Gehorsam, den | der Europäischen Gesellschaft verläugnen. Aber das Schicksal Feyn, und den flarken Regierungen allein if es gegeben, Siege davon- ermuthigenden Beifall, der mir theils in den beiden Kammern, Behörden Achtung verschafe. Die Gesellschaft bedarf vorzüglich | der Völker liegt in threr Hand, und die Freiheit muß immer utragen. Mit Zuversicht, m. H.- lege ich Fhnen diese Grundsäße theils von Seiten. meiner Kollegen zu Theil wird. Auch Über- der geschlichen Ordnung und einer fesien Verwaltung; nur weil | national seyn. Jede fremde Herausforderung schadet ihr und dar: es sind auch die Fhrigen; zu ihnen bekennt sich jene beharrliche nehme ich mit Vertrauen die mir auferlegten -Verpflichtungen- R s jebt fehlten, giebt sie sih dem Mißtrauen, der einzigen | kompromittirt sie. Seitens der Privat-Personen if sie ein schlech- Opposition , in dereu Schoße ih 15 Jahre lang gekämpft habe, | 1 der Hoffnung, daß Sie, m. H./ uns die zur S UNs ük, dee That find die Prcteicn Ae uebi lee f gu, G (er Dent Es A En 0% Seitens der Regieruns- | und die, nachdem sie jeßt an das Staatsruder gelangt L e Las Sie ju diesem Bebufe von un es port) Abgg y | ] ; ebel liegt ir He | gen isl ste etn Verbrechen gegen das Völkerrecht. Fr ich wi j i init verläugnen wird. Die Sache N [li N a6 ed, 4 U Ga Garee der Me leichten Ein- | die We!t zur Freiheit e rmdbüetl, isi u ibS das friedliche A Duvysccion ist d die im Jali gesiegt Ra, 24 u Finen verigugten Summen 4, Le er jene Aufregung und Entmuthigung; | Beispiel einer regelmäßigen Entwickelung seiner Fnstitutionen \ hat. Es ‘ey mir erlaubt, zu bemerken, daß diese Sache auch die R ün die A L handelt es sich nicht mehr;

daher der Stillssand in Handel und Gewerbflei iner heili L Bio s e T2 : ; : Hande G fleiß, die den | und einer heiligen Achtung fár die Rechte Aller vorhäâlt. (Bei-= meinige i\:, und daß ih, bloß um thr zu dienen, die Last der diese sind Jhnen längs hinlänglich bekannt. Sic wissen, daß es

Reichthum des Landes ausmachen. Die Gesellschaft verlangt | fall.) Wenn aber Europa, das den Fri j j T L A ; : ; da 1 bef daß Hülfe von uns und seßt in sich selbs Mißtrauen, während sie | über die bestimmtesten Daunen. allen Mächten erhal D Tai Mtren ider Asia ‘Segvtidar Frit es Sage uns darum zu thun ist, unsere glücklih erworbenen Freiheiten in threm Schoße doch alle Elemente der Kraft und Dauer ver- | ten), jemals die Redlichkeit unserer Politik verkennte, wenn es hien Unsere Grundsähe der innern Verwaltung, unsere An- zu befestigen, den constitutionnellen Thron Edi Philipps s E, L b MSE berde N R o O aae Srduen bedrohte oder der Würde Frankreichs auch nur Fchten über Krieg und Frieden sind der Ausdruck einer cinmü- E E 0 Mgr aae E i A Eyre ichs ry Selten L | | ct uig setner | die ‘eisesle Verleßung zufügte, so seyen sie versichert, m. H., daß higen Ueberzeugung: ein Jeder von uns übernimmt die gemein- | 21e FYEUM! ¡CUPECHEIN Zwecke zu benußen. Unser Stolz soll darin bestehen, das Ver- | Frankreich auch sofort verthcidigt und gerächt werden würd- Mae ( licht it dafür. Gestüßt auf unsere gute Absicht, | sichern. Jch habe daher die Ehre, Behufs der Mittheilung an trauen wiederherzustellen; wir beschwören alle gute Bürger, sich | Zahlreiche Verfügungen find bercits getroffen worden, um unser same Verantwortlich e ien, des Gie uns Fhre Mitwirkung | Ihre Kommission den Bericht den ich am 20|en v. M. über nicht selbs aufzugeben; die Regierung, weit entfernt, sie zu ver- | Land in furchtbaren Verthcidigungsfäand ge gie Hde E Verlaldget, wee oen L A V Tine n Fhnen Rechtlich- | das ganze Gebiet meiner L BtUAZ an den König erstattete, lassen, wird niemals Anstand nehmen, sich an ihre Spihe zu stel- | vorige gewandte Kricgs-Minister Ri Grud gen: 28e der noch für wentge Tage Db ehm D S Ute Rbecit Beistand | auf das Bureau niederzulegen; derselbe umfaßt cinen Zeitraum len. Sie mögen auf unsern festen Entschluß hauen, daß wir | erforderlichen militairischen Maaßregeln v Uka R S feit, Eee Festig cit. “e A s wiede den Krieg, | von drei Monaten. Seitdem habe ich fortgefahren, die Angele= keine Verleyung der öffentlichen Ruhe, keinen Eingriff fi die | Marschall, dessen Ruhm durch die Weci felfälle inc K I ES P Me Todt D Lie (ricibele fu daes dit wie für den Han- | genheiten des Kriegs- Departements nach denselben Grundsäßen - Autorität der Geseße dulden werden. Frankreich hat scine Rechte | mehr erhöht werden kann, weiter entwick t t den. U E Lei orie tvo aae und dem Lande nichts als Einigkeit | als früher zu leiten; auch über das, was in dem inzwischen ver= wieder errunget; es is frei, aber Unordnung würde es seiner | dasjenige, was der Kricgs - Minister zux Vertbeidin, eber del verlangen wir von T 8 Nichts möglich, mit dem Alles leicht | flossenen Monate geschehen is, lege ih Jhnen eine Uebersicht wahren Freiheit wieder berauben; denn es giebt keine Unordnung | Landes gethan, wird er clbst Jhnen die b sti e L nd dge die cs V trauen idlich nter den Vertheidigern | vor. Ungeachtet des unermeßlichen Details meiner Verwaltung ohne Unterdrückung, und die Regierung, die den öffentlichen | friedigendstct Aufschltisse R Wir M A B ne ist. Möge Ma E che ti ¿O p M Lassen Sie uns je- | bin ich siets im Klaren und bereit, meine Maaßregeln zu reht= ea aufrecht erhält , sichert in Wahrheit anch die Freiheit. | vollenden , ja noch iifie wf w Ten bne 45 Begonnéte ‘CUMGE und derse E " f tse 3 ae die edelsten Gemüther fertigen. Sie werden beurtheilen, m. H., ob dîe Uebersicht , die ie Parteien sind uns bekannt; die der vorigen Regierung be- | machen, der von unserer Sor f it R V cou tier U G T T ilt i “wir delt fo viele: Fahre unter dem | ih Jhnen davon gebe, Jhres Beifalls würdig ist, Judessen muß droht uns im Stillen und müht s{ch, unsere Sache durch die | des Vaterlandes zeugt. Gestatten Siem Mle Futeresse Hera ien, E T Bieb0 VUos Tesdalt ecfâmpft ha- icd Jhnen vemerklich machen / daß der Jhnen vorgelegte Bericht Sun de e N de peselden, e befefen, „Beausichigt | ganz ohne Michel gegen Sie duees, Bevor wle (rgend etwas bene un uns in dein Augenblife/ wo dfeseim der Gieg zu Theil | bes die zur Verthetdigung bes Landes gekrofemen, Magleeggli 7 wird e er Erke iy threr | unternommen, haben wix uns über di s j ? nisterium trachtet nicht da- 2 | E . S n U U, an Geg Eer eter On, Ds | Rechenschaft ablegen mâsen. Es war uns von Wihtigteit zu fach, die Melnumgen ju bebereschen- aber es ruft alle gute Bür, | Ens abgesah I Sm a dser lie mt Aunade 14 / alige c zu lassen, | vor den wahren Zustand der Dinge zu ermitteln, und wir sind ger zum Beistande auf, um Frankreich dem jetzigen verderblichen : M, M d so soll auch kein Vorwand zu einer solchen von uns gebilligt wer- | es uns selb| schuldig, Sie ohne Umschweife dami | Her # bei j d in Frieden dem | ciniger kleinen Mehr - Ausgaben die im ersten Augenblicke nicht den. Wir wollen jenen gehässigen Repressalien, die von der Un- | machen. Wir haben Vertrauen zu den Dulee ene rant u Zustande det: Mga eit P di ea tlich Meinung durch die | genau veranschlagt werden konnten, hinreichend seyn. Es is abex pag der Geseße und der Schwäche der Regierung zu | damit aber auch Frankreich zu sich selbs E L Ss: Dage entgegen u genen, r Vie Be ffen i rid S êber un- | nüblich, Sie insbesondere darauf aufmerfsam zu machen, daß es zeugen f einen, vorbeugen. Jeder Aufruhr is ein Verbrechen, | wir, die wir für seine theuersten Fnteressen v Rut & ú [aer Seer 4 s L died Bis dabin hn ie Regierung auf | fch bis jeßt nur um den Friedensfuß handelt. Jm Falle eines welche Fahne er auch aufpflansen mag. Jede Gewaltthätigkeit | ihm laut sagen, was bisher nur ünter der Hand. Me AUH fef Loo, entsdee 2s eich ruhi Ad twi n, v 9 aa. | Krieges würden neue Kredit-Bewilligungen unga ne ift cin Anfang zur Anarchie. Wir werden Jhnen Gesche vorle- | denn es i gut , daß nicht bloß die Kd t D tse Wurde; alle Diejenigen, Vi Fran rerro reg And frei wissen woe, Ln: seyn und sich nah den Bedürfnissen des Krieges steigern müs= die d i 7 H Mat : . H. Mit Jhrem Beistande, von Jhren Rath- | L t für gen, die dazu geeignet sind, der Gewaltthätigkeit und dem Auf- |- Nationen die Wahrheit hôren. Wir b di E quo e Li Aber fuL S P Feind Tro n M volution, | sen; denn ih wiederhole es, m. H. die Regterung hat für und Gewalt baid biet der Gewerbefreibeit, Tore dee H; am L I: den g rad ie e v: ci dem Antritte unseres À ‘wie Frankreich sie gemacht, und die Ordnung der Dinge, wie | fn t, und Sie baben also für diesen Fall auch noch ni is freiheit zu „nahe treten und zuleßt alle Bande der Gesell chaft | Ausgaben die die Zuku Mea As, Mae Vie die Ce S e e deme Aval En E ee vin (s; | bewi igt. Jch habe es für ndthig erachtet, Jhnen diese Erklä auf dsen. Es ist nothwendig di Ruhe und Sicherheit u E | inte zu bestreiten E uns: „mndglicher Weise auflegen ‘halten. Sie kennen jebt, m. ).7 die rundsäße des Kabinets; rung abzugeben , um jedem Mi verständnis vorzubeu ent und. zurückehren. Das allgemeine Beste verlangt ‘dies ‘eben so: schr, | Vertrauens würde ohn dd l SRATDA N aide Id Zes | es ist indessen nothwendig, daß Frankreich und, dic Kammer un- | Sie" in den Stand zu schen, die Bedürfnisse des Schahes , die als das Bedürfniß des dentlichen Kredits, der dem ‘Staate ss Serannien die Ma e Zweifel auch der Kredit wieder unseren "verzüglich genaue Kunde von dem Zustande des Landes erlangen. Fhnen der Finan _Dtini er ausführlich darlegen wird, richtiger j | » R mi age halten; es giebt aber Umstände e i Ú daher, daß Sie die Berathung über die verlang- | F M s Ae, à aaa ia c der f nicht wieder aufshwingen kann, so | unvorsichtig seyn würde, sich der Mittel und We ju bevlenen, ten Steuer: Z1wd fbeile, ha diese. doch nur zu einem utvolltn- zu beurtheilen.‘ inister, der dem Kriegs-Minister un-- hemmen 9 Ab auci fär ie Cor Etn O Pecitlationew | die der Regierung zur Beschaffung der nöthigen Gelder bewilligt digen Resultate führen würde, unterbrehen und cine Spe cial- ‘Der Finanz-Miniker/ l ä B in folgens uns Sicherheit net deur ne bevorstehenden Wahlen ‘sind-Ruhe | worden sind, und solhe Umstände treten ein, wenn, wie in dem Kommission ernennen, die sh von der Lage des Schayes, | mittelbar auf der Rednerbühne folgte, äußerte si n folg Fönnten die Wähler cbetifonas s z Drohungen der Aufrührer. | vorliegenden Falle, das Resultat der beabsichtigten Opcrationen \eineit: Bedürfnissen und Hülfsquellen vollständig unterrichte, alle | der Weise : E L : cinanzent le die Drohungen het Regierung. Es 1 wesen) efurberlit | de endes, inder e Sie orde r n Hirte an die Nation Mitthellangen umd Vorsldge Hes Finan“ Mmiers emtgen, | n ugle oe (Me Gecnnd unsere Sorgsale sevn, das Cegednis au . | / n wir Sie um. dié Erlaubn tten- die ‘direkten rsuche und gemeinschaftlih mit uns ein genauc “e ges T j, taats= die Ruhe und vorzüglich für die Ehre Frankreichs, daß unser Land Steuern wieder um #0 viel erhdhen zu dürfen, als fe Tekhee n E ae prt v "a ret v anfertige. DE die. | diéser Prüfung ist e p e aan 0 mige dag Stn u en

nicht dex Welt ‘als eine Gesellschaft erscheine, die von Gewalt und mäßigt worden sind. Vielleich üs h ; In p | ! : t. werden wir dieses c rtrieb orgnisse versheu- | Vermdgen ausgefallen ;.

S I an Ie deg: H d U, D Ba | f mne ct vot S E L SBA E | Wn u R A R E | Me Bir wu ten U vedodnde Ju Ie vie mittel diéselben. Das Uebel i| dort wie bier das Mißtrauen: ‘kunft zu sichern. ran ichtett, es uns zur t, die Zu- Wér rechncn darauf, daß in. einem solchen Augenvlile, und 102- / legten Aktenstücken haber ; i PRM, 3 j Tun . Wir wollen nichis vershwecigen dn ( n gegenüber, keit ied dieser Kammer sh ent- | den mit dem Budget für 1831 vorgelegte i dden, Ddeur daa, C DUNE gegen das Úbrige. Europa ein= | verabsäumen; im Namen der“ Nothwendigteit und des dien Seel ry bevor es Uns nbe Len unerläßlichen Beistand ge- | Sie ersehen , daß ctecibe mit 240 Millionen n Ba 1 L

O sfireut, daß Europa Argwohy gegen unsere | scheinlichen Juteresses des Landes fordern wir von ‘der Nation Teisiet hat, den wir von Jhnen verlangen. // | von dieser Summe rühren 128 Millionen, wie Jhnen