1875 / 62 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 13 Mar 1875 18:00:01 GMT) scan diff

Die heute ausgegcbene Nr. 11 der Allgemei Ver j j loosungs- Tabelle des T [gemeinen Bere | nisse, soweit sie nach dem 8. 11 des Geseßes nit gebührenfrei 2 Hte i N ; lich Preußischen C Aa Sn fe E E sind, as E übrigen Impfscheine sind ftempelfrei * Ra » mi P eimen A N und in den nahme an den Quellen ohne ausdrücklihe Genehmigung der Staats- | Feier und Ball der Mannschaften des Bataillons bereits am | gesez werde noh eine gewisse Zeit lang beibehalten werden, folgender Papiere: Berlin-Stettiner Eisenbahn- 1gSLij n der Diskussion betheiligten - fich der Referent, der An- Es wurde jedoch nur die zireite en. regierung zu unterlassen. 6) Die Staatsregierung läßt unbeschadet | 20. März in Herrn Wilms „Colosseum“ begangen werden soll. das Ministerium werde jedo die Maires o bald als nur mög- Obligationen. Borkener, Preußish-Ho E r. Agnes guy Hr. ortl ae E die Anträge empfahlen, wäh- | der Regierungs-Kommissar Geheimer Regierungs-Rath Prof f D fiben. Ee R E E E E N S t Le Be A U À f H of. Lana E Ler Kreis-Obligationen. Brüssel B E E er Regierungskommissar, Geheimer Ober-Regierungs-Rat Dr. Schöne gegen die er ä s SIAES : : i : forderte Buffet die Versammlung auf, fl 19 ort auszusprechen, Coburg-G othais ch 5 ted dd e-r merten de 1862. | de la Croix, fih dagegen aus\prach. Bei der Abstimmung is Di Tit N: Be EüsE E S Sachsen. Dresden, 12. März. Das „Dr. J.“ reibt: Oesterreich-Ungarn. Wien, 11. März. Das Abge- | falls das Programm des Kabinets nicht ihren Beifall haben Fre ib : : | , Pfandbriefe. Emder, | der Antrag Becker und mit ihm der Antrag d ir Köni ; 2 üfse für die Kunst-Akademien in ; L A u bri s : ordnetenhaus nahm heute §. 18, dann die §8. 23 bis 27 | sollte. Die Linke nahm das Programm mit Shweigen auf Sieauther “Mal E A v. d. H., | angenommen ntrag der Kommission On Bi E Kassel und Hanau 141,576 M E P uoee fe Seríin: R E M nirtbia (N des Gebüäudesteuergesezes an Dunajewski und Genossen inter- beide Centren und ein Theil der Rechten erklärten laut ihren gni eim a. Ruhr, Neustadt b. M. Stadt- E j A ebatte genehmigt. orrespondenz , welche, wie dies so erhiv ¿e Reai i rei, di a E en M S y dru Obligationen. Hallesche E C Bee T 8 26 F. 3 empfahl die Kommission in der Fassung des Ohne erhebliche Diskussion oubén ble Mlt 6: Q der Zeitungspresse geschehen, die Frage nah dem künftigen igen U R En N die Tarnow-Lzluchower | Beifall. Es wurde aber keiner Besprehung oder Befzluß- tial-Obligationen de 1872. Hef en-Darmstädter 35 l.- ohne 2 an anzunehmen, und das Haus stimmte | für die Kunst-Museen in Berlin; 7: Zuschuß für die Akatemi Sig des Reichsgerihts mit der Stellung der sächsischen Re- S T B ) Die Nachrit von der Reise L sung L ute find S A, 2E Berens e Lol O Littes Sudd falle de 1908, M01 o: | Mon fg dan S L fals Sett t d ne | B Q B O ee ete ele t Gedan, p Bag gen d O an He | Les Masers, na B Pee Coms nic vor den de Sa eiehes ori n vie Sihung geo = D) - - Gele a Stetti ; J; e 6 mD ) : n E! : M L 2 i L E ° ta e s dúdas Neapeler Prämien-Anleihe de 1868. "Russishe_ 5proz. mit Die Minifier ber Medizinal-Angelegenheiten uad des Junern find | fchaftliche 3wecke wurden ohne Be Gaeta N e Bemerkung knüpft, die sächsische Regierung gehe mit der Begegnung mit dem König Birr n Blattern mit großer lage Jtalien. Rom, 12. März. (W. T. B.) Die hiefigen konsolidirte Eisenbahn - Obligationen 2, Emission (Russisch- Monarchie und mit der Aiane LE Ee im Bereiche der | aus dem Titel 9 die Summen für die Nationalgalerie aus- Absicht um, einen Theil der obersten Entscheidungen n bürger- | friedigung aufgenommen Uevec die Meldung der „Neuen Blätüèr, welche sich über die bevorstehende Zusammenkunft Englische Anleihe de 1871). Ru \\i\che Nikolaibahn-Obliga- auftragt. genwärtigen Gesetzes be- | geshieden und in drei besonderen Titeln 6a., 6b., 6e aufgestellt. lichen Rechtsstreitigkeiten dem Reichsgericht zu entziehen. Ihre freien Presse“ daß demnächst eine neue Dreikaiser-Zusammenkunft des Kaisers von Oesterreich und des Königs von tionen (Rückstände). Sachsen-Meiningen sche 41/5proz Mit diesen Aenderungen wurde \{chlißlich das ganze G Dann wandte fich die Berathung dem Kapitel 127: Erläuterung findet diese Bemerkung L el Bestimmung ?es | zu erwarten sei, ist in diplomatischen Kreisen nichts bekannt Gas | talien mit jvolllommener Befriedigung aus\prechen, melden Landes\culdbriefe de 1874. Wexiò Güter-Hypotheken-Anleihe | Angenommen. ganze Geseß | Kultus und Unterricht gemeinsam zu, dessen erste Entwurfs des Gerihtsverfassungsgeseßes, welche den Bundes- | ‘ur Bestätigung dieser Nachricht dienen könnte | gleichzeitig, daß der Kaiser Franz Ioseph am 5. April in Venedig à 4 Proz. Zusammenstellung abhanden gekommener zur | Der dritte Gegenstand der Tagesordnung war der münd- Titel 1, 1a. und 2 ohne Debatte angenommen ‘wurden. Eine staaten, in denen mehrere Ober- Landesgerichte bestehen werden, B est 11. März. Im Oberhause wurden heute Shluß- eintreffen, daselbs zwei Tage verweilen und dann na Pola Amortisation angemeldeter preußischer Werthpapiere. | liche Bericht der Kommission für die Geschäftsordnung über ein längere Debatte entspann fich bei dem Titel Z: 3,411,509 die Befugniß zur einswell "gen Beibehaltung eines gen rehnungen erledigt. B. Nikolaus ‘Vay ergriff zuglei die Ge- weiter reisen werde. Die „Opinione“ reibt, vom Kaijer selbst _ Die Allgemeine Verloosungs - Tabelle erscheint Schreiben des Justiz-Ministers vom 28. Januar d. I, betref- Zur Verbesserung der äußeren Lage der Geistlichen Gerichtshofs dritter Instanz für die im Landesreht wur- | legenheit, in einer längeren Rede si sympathisch und begeistert | D. Venedig als Ort der Zusammenkunst n Vorschlag gebracht. wöchentlih einmal und is zum Abonnementspreis von 1 Mark fend die Ermächtigung zur strafretlichen Verfolgun des aller Bekenntnisse und Lehrer; der Referent Dr. Wehren- gelnden Civilrehtsstreitigketen vorbehält. Sicherem Bernehmen | für die Parteifusion auszusprechen und das Oberhaus auf die Dieser Gedanke sei ein Beweis, wie inna B herztit) die 50 Pf. (15 Sgr.) vierteljährlih durch alle Postanstalten, so wie | Shneidergesellen Stuhr aus Weißenfels wegen Boleidi h pfennig begründete den Antrag der Budgetkommission: : nach hat die sächfishe Regierung darüber, ob, falls die be- | FiGtigkeit derselben aufmertsam zu tachen Beziehungen zwischen den beiden Souveränen und Regie- dur Carl Heymanns Verlag, Berlin, 8. W-, Königgrägzer- des Herrenhauses. Der Referent Hr. Fleck beantragte ég Er: f Dem Litel 3 den Vermerk hinzuzufügen: „Aus den zur Verstär- treffende Bestimmukg Des Men Euugs Mete eoreos Das Abgeordnetenhaus erledigte heute nur einige FUNGE LEEN, ; ; ti straße 109, und alle Buchhandlungen zu beziehen, für Berlin mächtigung zur ftrafrehtlihen Verfolgung des Schneidergesellen inf, biejes SNonds hinzutretenden 2 Millionen # ist das Jahres- hält und, wie wahrscheinlich, für Sachsen eine Mehrzahl von } Fitel des Budgets des Unterrihts-Ministeriums. ¿mein der heutigen Sißuns der Deputirtenkammer au bei der Expedition, Wilhelmstraße 32. Preis pro einzelne Stuhr aus Weißenfels * wegen Beleidigung des Herrenhauses t R der bereits fünf Jahre im Amte befindlichen Geistlichen O ber-Landesgerichten für nothwendig befunden werden sollte, von Agram, 11. März Landtags-Präsident Krestic hat alle | erklärte der Minister der öffentlihen Arbeiten auf eine Nummer 25 Pf. (21/2 Sgr.) nit zu ertheilen, und das Haus trat diesem Antrage ohn Dia: a R n Lab alis De, 2400 4, in katholischen auf 1800 Æ jenem Vorbehalt Gebrauch zu maden se! oder, nicht, eine Ent: | in Agram befindlichen froatischen Abgeordneten am Pester Reichs- Anfrage, der St. Gotthardttunnel werde zu der [eit- fusfion bei. 2 g e Dis- P E ieh f ROSun ist zu -Zulagen für Geistliche \chließung zur Zeit noch nicht gefaßt. Es liegt auÿŸ auf der tage zu einer vertraulichen Konf erenz eingeladen gesetzten Zeit fertig gestellt werden. Auf eine weitere Anfrage Den vierten Gegenstand der Tagesordnung bildete der Be- Diese L C en, 3000 „G zu verwenden. Hand, daß man si über diese, in rechtspolitisher, organisatori- ge d / antwortete der Minister, daß er sich wegen der Arbeiten Ni ¿ richt der Matrikel-Kommission, dan Hr. v ‘Blo Us gewähren dem Empfänger Feinerlet L E und {her und finanzieller Beziehung verschiedene Gesichtspunkte dar- Schweiz. Bern, 10. März, Heute hat der Natio- | an der Pontebbabahn wiederholt, jedo vergeblih, an die ober- S ichtamíslies. stattete. Die Kommission theilte mit, daß dur * Ableben die Zum Worte meldeten fch 13 Redner; beim Schluß d bietende Frage gar niht \{chlüffig machen kann, so lange die | nalrath die Berathung des vom Bundesrath beantragten | italienische Eisenbahngesellshaft gewendet habe. E Deutsches Nei folgenden Herren: Graf Theodor Mycielski Hermann Fürst | Blattes hatte der Abg. Duncker gegen die Vermehrun des Tit e . Reichsgeseybung über den Civilprozeß und über die Gerichtsver- Gesetzentwurfs, betreffend die Rechtsverhältnisse des San Remo, 12. März. (W. T. B.) Die Kaiserin Preußen. Berli 13 e Hatzfeldt, Stadtrath v. Facius Ritterschafts-Direktor Bud das Wort. g itels fassung nochch niht zum Abs{chluß gekommen ist.“ Frahtverkehrs und der Spedition auf Eisenbahnen. und | v Qu eas ist heute Nahhmittag 1 Uhr von hier nah Paris G + Berlin, 13. März. Se. Majestät der | V- Winterfeld-Damerow, Gra Athana us . M; 9 E : ¡ : L E i 2 auf anderen vom Bunde konzedirten Transportanstalten be- abgereist. Kaiser und König empfingen heute Vormittag den Besuch | besiger v. Szerdahelyi, Ld 1% Bal o S G L Baftao ite fee Mitg 12 Uhr fand eine Sizung des Gericht s- : Württemberg, Stutt ger 12. S S D B.) gonnen. Die Kommission beantragte nah einer langen die Rußland und Polen. St. Petersburg 13. März. Sr. Kaiserlihen und Königlichen Hoheit des Kronprinzen, und v. Schlieben-Sanditten und Herzog E N as zur Entscheidung der Kompetenz-Konflikte Bei den stattgehabten rsaßwahlen zur Zweiten Kam- | Frage nah allen Seiten prüfenden Berichterstattung, auf das | (W. T. B.) Der deutsche Botschafter, Prin Reuß, ist vor- “ir A 14 Uhr Se. Hoheit den Herzog von Satsen-Coburg- | den Matrikeln gelöscht seien AON ilon berüteadis fers Da Ia Borst ß e E E B) Une von ias bine S a Civitat E a Rind L da E ' | Gesey einzutreten, in erster Linie aus Nothwendigkeitsgründen, a Alent dier ‘ngeirofsén s ‘hat es dem Fürsten otha. f : E z e C: ! Borsi ußrié un ie Einführun in Tübingen dex Kandidat Der 0 artei, Pri ozent Dr. ats Snterventi r sehe : I : L e i: S 2 ata U E erlediét Ie ten S vex GeA Tut S s Weichs für | ernannten Mitgliedes, D les-Scibunals-Natls Dehn, folgte. Dorn, in Kannstatt der Staatsanwalt Elben (national-libe- e Gal vis Sehe f Mesege bus S zen hafür N n Ua G, D its die g s leite gestern das E E O Ne Deut enusins e Zie für Fen Verband des altcn und befestigten Mager g In der Woche vom 21. bis 27. Februar 1875 sind g) T sprechen, daß der Bund dieses Ret ausübe, indem die Eisen- (Ural -) Bahn nehmen wird, is fo nichts bestimmt, aber den Besuch Sr. Hoheit des Herzogs von S B S Tobu E Rh schaftöbezirken Ober-Berg und Ober-Jülich vereinigt mit Ober- geprägt worden an Goldmünzen: Mark Doppel- Hessen. Darmstadt, 10. März (Fr. I.) Am 13. d bahnen viele Kantone berühren, und dr Bund vor einem Stücke | die Entscheidung wird, dem Vernehmen na, in kürzester Frist Se. Kaiserli i E 5 E “D Vie E Le Sen euren, Ai ronen, 1,943,030 Mark Kronen; an Silbermünzen: 1,539 585 wird der Finanz-Ausf\ chuß der Zweiten Kammer mit dem Rechtseinheit sche, das mit vereinten Kräften behandelt werden | erfolgen., Der frühere Minister der Wege und Verkehrs- . Kaiserlihe und Königlihe Hoheit der | Shwerin, Rittmeister und Rreiadevurtirter A g E O Mark 5-Markstücke, 1,042,565 Mark 1-Markftüce, 312,436 Mark Ministerium eine gemeinschaftliche Sizung abhalten. Es handelt müsse, zumal bei Lösung dieser rage germanische und roma- | anstalten, Graf Bobrinski, is hier eingetroffen und nah : orf, Land- |- 60 Pf. 20-Pfennigstücke; an Nickelmünzen: 173,747 Mark fi dabei hauptsählih um die neulich {hon im Ausschusse be- E Rechtanshauung e theilungen M E e C furzem Aufenthalte nah Paris gereift. ung erga , daß nah Mitth n, e de

Kronprinz nahm gestern Vormittags einige militärische M i

l--| rath Ulrih v. Winterfeld, Gehei i \ j

dungen entgegen. Abends 7/2 Uhr folgten Ihre K ärische Me ) nterfeld, Geheimer Regierungs-Rath August Bredt 5 igstü s

Os 19 j aiserlihen | Professor und Geheimer Justiz-Rath Dr. j 2 , | 25 Pf. 10-Pfennigstüce, 96 928 Mark 40 Pf. 5-Pfennigstücke; rathenen Eisenbahnvorlagen, eine etition bezüglich des Archivs E E i

sch t O ihenHoheiten der Einladung des englischen Bot- | 6raf Graf zu Dohna-Lauck und Graf Scar S A iebe Sanbitiea Kupfermünzen: 82,676 Mark 50 Pf. A e 94 539 E pra ttische Rehtswissen{aft i ase récata des eidgenössischen Eisenbahn- und Handelsdepartemenis 1m

afters Lord Odo Russel zum Diner. Nachts 121/5 Uhr be- als geführt anzuerkennen. art 33 Pf. 1-Pfennigstücke. Vorher waren geprägt: eines der evangelischen Kirche zu gewährenden Darlehens Schooße der Kommi] sion gemacht hat, das Zustandekomuen Nr. 11 des „Central-Blatts für das Deutsche Rei ch“ M + an ! | einer internationalen Konferenz für Feststellung eines ge- herausgegeben im Reichskanzler-Amt (Berlin, Carl Heymanns Verlag),

gab Sich Se. Kaiserlihe und Königlihe Hoheit der Kronprin Das Haus trat ohne Deb j s ; Goldmü : ; ; ; 4 - l l ronprinz e Debatte diesen Anträgen bei. oldmünzen: 884,540,800 Mark Doppelkronen, 2 r etitior Staatsunter- e é : e c nah dem Anhaltischen B ahnhofe zum Empfange Sr. Hoheit des _Lezter Gegenstand der Tagesordnung A der mündliche Mark Kronen ; an Silbermünzen: 15,737,860 Le eia E e “pa ZE Bicinälüraßent Tue die meinsamen Frachtverkehrrechts noch in weiter Ausficht tee. | hat folgenden Inhalt : 1) Allgemeine Verwaltungs}achen: Instruktion Herzogs Ernst von Sachsen-Coburg-Gotha, Höchstwelcher auf Bericht der Kommission für Eisenbahnangelegenheiten über den ftücke, 39,373,804 Mark 1-Markstücke, 11,438,984 Mark Pf. darauf bezüglichen Regierungsvorlagen. Ueber die in Entsprechend dem Kommissionsantrage wurde mit großer Mehr- | für dea Rechnungshof des Deutschen Reichs vom 9. März 1875; einige Tage zum Besuch am hiesigen Hofe eingetroffen und im Gesezentwurf, betreffend die Deckung der bei Begebung der 20-Pfennigstücke; an Nielmünzen: 5,535,434 Mark 68 Pf. Teßter Zeit an die Stände gelangte Regierungsvor- heit in diz Berathung des Gesezentwur[s einzutreten beschlossen. | Verweisung vcn Ausländern aus dem Reichsgebiet. 2) Finanzwesen: Kronprinzlichen Palais abgestiegèn ist. Cisenbahnanleihe aus dem Jahre 1868 entstandenen Cours- 10-Pfennigsiückte, 2,442,200 Mark 45 Pf. 5 - Pfennigstücke; an lage wegen des für das Polytechnikum zu erbauenden Ge- | Die ultramontanen-jurassishea Rekurse, wee der e her Singen an R Ad P Mie elt vonx H verluste. Der Referent Hr. Wilkens beantragte, dem Geseß- Kupfermünzen: 2,179,215 Mark 42 Pf. 2-Pfennigstüe, 901,806 bâudes hat der Abgeordnete Martin den Bericht zu erstatten, Und Nationalrathe heute behandelt werden sollten, mußten wegen dee s S Elung omen n R M s S4 B Mün Jhre Königlihe Hoheit die Prinzessin Carl entwurf in Uebereinstimmung mit den Beschlüssen des eses“ | Mark 69 Pf. 1-Pfennigstäde, Mithin find im Ganzen geprägt: es ift nicht zweifelhaft, daß die Angelegenheit bei dem t often | Wahl einiger neuen Mitglieder E Kommission . Januar bis zum Schlusse des Monat T Reichtmünzen. 4) Hau besuchte am Mittwoch die unter Höchstihrem Protektorat stehende er Abgeordneten unverändert die verfassungsmäßige Zustimmung an Goldmünzen : 884,540,800 Mark Doppelkronen, 238,112,700 Zusammentritt der Zweiten Kammer zur Erledigung kommt. Da nit Zeit gehabt haben, die Aften zu prüfen, wieder verschoben dels- Und Gewerbewesen: Bekanntmachung, betreffend die Prüfung evangelishe Mägde - Bildungs\hule und Mägde - Herberge auf d ertheilen. Rach einer furzen Diskussion, an der fih der Mark Kronen; an Silbermünzen: 17,277,445 Mark '5-Mark- der früher beabfihtigte Neubau eines Polytechnikums von der werden. Die Kommission hat fih 7 cine Mehrheit und Mies der Apotheker vom 5. März 1875. 5) Zoll- und Steuerwesen: Marthashof, Shwedterstraße Nr. 37—40. Nah Vorstellung Reszrent und die Herren Graf zur Lippe, Graf Udo zu Stol- stüde, 40,416,369 Mark 1-Markftücke, 11,751,020 Mark 60 Pf. 20- Regierung ganz fallen gelassen ift, sohin eine Ueberlassung des heit getheilt. Erstere beantragt Abwetung, E will 2 Bundesrathsvesch!uß, betr. die Steuerrückoergütung f auégeführten der anwesenden Vorstandsmitglieder und der leitenden Schwestern berg-Wernigerode und der Regierungskommissar Geheimer Finanz- Pfennigstücke; an Nielmünzen : 5,709,181 Mark 93 Pf. 10-Pfen- bisherigen Gebäudes an die Stadt für die Realshule nit mehr Rekurse für begründet erklaren. G sungen des | Tabak. 2 Marine und S esungde, Ne Ls Lts D DE do besichtigte Jhre Königliche Hoheit die ganze Anstalt während ath Rötger betheiligten, wurde der Gesezentwurf vom Hause nigstücke, 2,939,128 Mark 85 Pf. 5-Pfennigftücke; an Kupfer- n Betracht kommt, so wird in nächster Zeit die Stadtverordne- Ständerathes boten heute nis Bemer enswerthes. P D E erba, Schifföverme S Mehbriefe Pag E zwei Stundea auf das Genaueste. ! angenommen, und hierauf um 34 Uhr die Sizung geschlossen. P X @ 2 Pf. FPfennigsiee, 926,346 Mark tenversammlung fi mit der Frage eines Neubaues für die letztere E T L Æ E L arg e ta S verme u erêprüfung; Quarantäne-Borichrift. - ) ‘Konsulatwesen; L T Et : : / s ; =; n 2 Pf. 1-Prenntig]tuce. esammtausprä : i + nf 7 Hafti ¿maus V L ASE J CLERS C L ' E L E E N 0A = Ls s d B abén e Königliche Hoheit die Großherzogin von | welche Aen E igrvn: n Go QUNa des Herrenhauses, | 1,122,653,500 Mark; ¿n Silbermünzen: 69 444 834 Mart 60 Wf; Anftalt zu beschäftigen Jan. gegen die Aufhebung des Domkapitels in Basel und gegen die Ernennung. if morgen früh 7 Uhr 45 Minuten auf dem An- | 11 Uhr 20 Mi uen ize-Präsidenten v. Bernuth um | an Nickelmüngzen: 8 248 310 Mark 78 Pf. ; aat Uns Sahhsen-Weimar-Eisenach- Weimar, 10. März. Liguidation des Bisthumsvermögens abzuweisen beschlossen. E ein und wird im Königlichen Palais Wohnung thellusgen Life ate E S ite N 3,138,237 Mark 94 Pf. : s au 3 Heute Nachmittag reiste Ihre Hoheit die Prinzessin Marie Zufolge hier eingegangener Meldung hat die Ratifi- : T IDULDE, ] ize-Präsident Des s i ini ; i Di . “a | fation des Welrpostvertrages Seitens Norwegens in T í é A : Königlichen Staats-Ministeriums “Minifter C Ein Gerichts- N von Meiningen wieder von hier ab. Die „Weim. Ztg. on L 2 G Kunst, Wissenschaft und Liíteratur- Me G S D Be G die of peragun von | dex D ite Minister Dr. Gberbacot D A I T Lokal, mit E e Graden O Lags a Ta pt A N i bert ags P e Christiania nunmehr ebenfalls stattgefunden. Dr. Max Beheim-S ch warzbach hat soeben c Ergän- edlenburg- erin fam aesftern Abend i ; ri : ; ti R : U S « : , racht, Jena ei zum S1 es Ttunsugen erlandesSger1MIies G Ge : N L g seines ¿führlichen Werkes nber die „S obenzollernschen Kolo- ino ata Gesel Gai m Santa H | assen, Bus bays n leh m He Zten Q Dre den Sculdner den Exefutionöguftrag vollsreti Handelt, nas bia, ara [4 pn S des nf pr lane vaten | m S L Een Mi eil Mer dein Parlament: | Haa D nd enweo in Beetls eie Me an, übernahtete im Hotel Royal und begab Sich heute früh | erster Gegenstand der Bericht der X1. Kommission ü i äßi Dbu j E find die Verhandlungen der betheiligten Regierungen über diefe L œt L eds ; N ° | nographie erscheinen lassen: „Die Zillert haler N erche e 4 : ee 1 ( t X1. Kommission über den in der rechtmäßigen Ausöbung seines Amtes, und de : 2 : é i ; wahl in Tipperary mit 3114 Stimmen wiedergewählt wor- e a Gianbensfolonie in Preußen." Dit lesen8werche Schrif u ein S U : r vom ; fett aste Giaubenskol eußen.* Die lejenSwerche rift d L E L Rudolstadt. Mg S Tie E A Sli verzeichnet Schuldner dagegen geleistete Widerstand ist strafbar. f Daher O E éesaldt „Abschluß gediehen, eine Entscheidung den. Sein Gegenkandidat Moore erhielt 746 Q Ui die ln übersichtliher e ea Weise die Geschichte und die Se. Hoheit der Herzog von Sa - - .r Generaldiskussion, welhe bei Schluß des Blattes L à i ; ; ; D ; ; _ Die gerihtliche Untersuchung wegen der Kollision ustände tieser eigenartigen Kolonie dar. Gotha ift in der berflasimer Race hier M4 noch fortdauerte und die durch den M arcbeten Wia, R Und Star E e nba Dot A LeS der Generals Die Gralnerzon e Mens hat in de N L des bia L E nt der deutshen Bark e e den R d G ouibanes in Cöln schreibt die Palais Sr. Kaiserlichen und Königlichen Hoheit des Kronpri burg eingeleitet wurde, betheiligten sich die Herren Dr. v. Goßler, | N itt i f E E N! den 18. d. Mts., Reg.-Bl. die O R impfge] es Wein“ (Kapitän Hohenfelde) ist jest beendigt. Der Kapitän | „C. Z." vom 12. d. M.: Durch die lange Dauer des dicsmaligen abgestiegen; in der Begleitung befindet fi der Slügeladjutant v. Wedell, v. Dechend, Wever und Graf zur Lippe. Auch der achmittags, im Restaurant de l'Curope ftatt. erlassen, welches am 1. April in Kraft tritt. Die Physikats- | ¿s Magnet“ wurde der Fahrlässigkeit huldig befunden und Winters mußte die Wiederaufnahme der Verseharbeiten auf der Höhe Se B E C e R E | Pom aen M M IERE em | lug an Ut Wthy'2/ l Srgfias fdlbnio An P Latte Dea de Sn Le SO 1e | Rg af Banne pon fe Brant i S E S n d B n L ringisczen Jn ie- i ts 5 ; aufen sahen f|ch ver in die D î ; olge, am 11. März cr. in Si L ' A N ; : cschoben werden, dafür haf man aber mit dem Abschlagen Der gis A E l Vel fa veran E Alles wohl. i I SEICAPITE LORGFTAROE B De werden und anderen Aerzten das Impfgeschäft übertragen werden. P Gertiste an der dritten Etage der Thürme begonnen, 10 daß diele sich Die Impfärzte sind angewiesen, an jedem Orte des Bezirks Frankreich. Paris, 12. März. (W. T. B.) Der gestern | nun bald in weit größerer Ausdehnung in ihrer herrlichen architef-

Im ferneren Verlaufe der gestrigen Sizung des Hau] auses » e a N L aer e u Die g es f Bayern. München, 13. Mär W h : - - unentgeltliche rcnahme der Impfung in | j ; / 9 L | tonishen Pracht dem Blicke des Beschauers zeigen werden. , z [l 12—14 des ' a. (W. D: B) Die einen Termin zur unentgelt ihen Vornahm rx Impfung in der Nationalversammlung gestellte Antrag von De Zugleich ist man mit der Einwölvung des Mittelschiffes beschäftigt,

Abgeordnetenkammer hat den Gesezentwur i S j t i ie di - : -eff S - Y i h seßentwurf, betreffend die den 5 Sommermonaten abzuhalten. Sie fowohl, wie die Ge- | beyran betreffs Umwandlung der Morgan- Anleihe geht D rh die Verbindung der beiden Hauptihürme hergestellt

che n : Z ; i En 2 : ion, welche nochch wesen: Uebersicht über die Ausprägung pon Reichmünzen. 4) Hau-

Der ReichGskanzler hat unterm 5. d. M eite In - struktion für den Rechnungshof des Deutsch N | 125. Kapitels des Etats des Ministeriums j zen Reichs isteriums der geifst- Af : ; Z l ¿ : l Z 2 : Bewilligung eines Kredits von 3,827,800 Fl. für außer= / meindevorstände und Schulvorsteher führen Impflisten. Die Lymphe | im Einzelnen dahin, daß ein Betrag von 12,118,150 Fres. | werden wird. In den Werkhütten, welhe in der lehten Zeit

genehmigt, welche in der gestern ausgegebenen Nummer 11 des lihen 2c. Angelegenheiten gestellten Anträge der Budget- : Central-Blaits für das Deutsche Reih veröffentlicht ift. Kommisfion nah einer längeren Diskusfion, an der sich die Ab- ordentliche Heeresbedürfnisse in namentliher Abstim- ist bis auf Weiteres aus dem in Weimar bestehenden Impfinstitut | fünfprozentiger Rente zum Paricourse emittirt und bei der Sub- | ¿nen nit upbedeutenden Zuwachs von Arbeitskräften erhalten Der Aus\{huß des Bundesraths für Zoll E Jung, Miquél und Hundt von Hafften und Dw 78 gegen 68 Stimmen angenommen. Der Kultus- zu beziehen, den Aerzten jedoch auc die Entnahme von Lymphe | ffription den Inhabérn pon Obligationen der Morganschen | haben entfaltet si emsiges Schaffen, und bereits lagert ein großer Steuerwesen trat heute zu einer Sizung L ae ass T En g e Regierungs-Rath von Cranach Ir een atis hanoanie V a E E gesunder, nicht unte: 3 Monate alter Kinder gestattet. Ange- | Anleihe ein Vorzugsrecht gegeben “werden sol. Auf je eine Vorrath fertigen Materials am Fuße des Gotteshauses, um während é O e ; etheiligten, angenommen , die Titel selbst bewilligt. T erpellation des Abgeordneten Sepp, betreffend hörige, welche ihre Kinder dazu verweigern, werden mit 5—10 | Obligation von 500 Fres. wird demna derselbe Betrag den | der in Kurzem beginnenden neuen Bauperiode verwandt zu werden. Getvet An der Generaldiskussion über den Gesegentwurf, Bei Titel 15 desselben Kapitels 125 „Schulaufsichtskosten“ ie Verwendung des bayerishen Kirhenvermögens. Strafe belegt. : Inhabern in fünfprozentiger Rente zur Verfügung gestellt. Die erbetene obrigkeitlihe Genebmigung zux Veranstaltung neuer betreffend die Ausführung des Reihs-Impfgesetzes gab der Abg. von Czarlinski den Beshwerden der Polen über Der Kultus-Minister erklärte, die statistiihen Angaben des Inter- _— Mit Hülfe der Mittel, welche der Landtag zunächst für [les, 12. Mär B. T. B.) National- Dombau-Kollekten für mehrere kommende Jahre wird von allen im weiteren Verlaufe der gestrigen Sißung des Herren- die Zurücsezung der polnishen Sprache Ausdruck; der Ab pellanten seien der Hauptsache nach rihtig; er müsse indessen in Ab- die laufende Etatsperiode verwilligt hat ift von diesem Jahre Versailles, 12. Zor. (B. e De B lies Dombaufreunden im Interesse der Fertigstellung der beiden Haupt- G nuf es betheiligten sch die Herren Becker (Halberstadt), Bredt Kiesel en eine Verfügung der Regierung in Potsdam, weld@ Lebe es gen bayerisches Kirhenvermögen außer Landes gebracht ab ein besonderer „Feuerwehr - Unterstüßungsfonds“ Ls Ey A E e A D s b ven nied De e E H zidt s armen), Graf Brühl, Rasche, Graf Udo zu Stolberg-Wer einen Volks\hullehrer abseht, weil er die kirchlihe Traut 1 Os ein solcher Akt müßte sogar strafrechtlich verfolgt i d l Unterstüßung im Dienst lüd- g l uen s nes. bén wird | Kaiserglocke wegen des anhaltenden Fro Er et noch nit vorge- ; ! , : -4Ber- A U] Bat: of ) verfolgt werden. errihtet worden, welcher zur 2 erstügung im Lien E rangestellt, daß das Ministerium eme ehr konservative, jed- | nommen werden fonnten, so wird die Hersendung derselben erst Ende nigerode, der Referent Dr. Sulzer und der Regierungs-Kom- unterlassen habe. Der Staats - Minister Dr. Falk hat, da ihm E S Meßhandel bestehe, sei niht bestritten, ter Feuerwehrleute und Angehöriger derselben, zur Förderung A eis Abermüthiger N Aa ay ohnmähtiger dieses Monats erfvlgen, Zum Aufhängen der Glecke im Erdgeschoß ; ren L V a mten E von Feuerwehren und Für Unterstühung folher Persone ads Schwäche gleich sehr entbehrende Politik befolgen werde. Eine | des zu ihrer vorläufigen Aufnahme bestimmten Thurmes wird gegen ine Riesenachse von 40 Fuß Sypannweite an-

missar, Geheimer Ober-Regierungs-Rath de la Croîi die Sache bereits bekannt geword R x. Dann J geworden eherchen angeordnet. : : C „Cer j Der Abg. Dáuzenberg brachte weitere Beschwerden gegen die legenheiten niht einmishen. Die Rückgabe der gemachten Stif= stimmt ift, welche, ohne einer Feuerwehr anzugehören, dur her- solhe Erklärung sei nothwendig, um alle Unentschlossenheit und wärtir Ma Bayenthal ei L Die | gefertigt.

trat das Haus in die Spezialdiskussion

Den S. 1 des Gesetzes beantragte die Kommission in f weltlihe Schulinspektion zur S ; i tungen an die Familien und Gemeinden sei ti “rès] of A : : rit ( ' l e ol- ; uin] pettlon zur prache. Der Titel selbst wurde | x; 4 emeinden sei {hon aus civilreht= vorragende Hülfsleistung bei einem Brande und dabei erlittene : ée gender Fassung anzunehmen: sion in fol- | gegen die Stimmen des Centrums und der P tel selbst wurde | lichen Gründen ganz unstatthaft. Der katholischen Bevölkerung Baiigna in ihrer Erwerbsthätigkeit längere Zeit beeinträch- alle Beunruhigung I tine g zu besetigen ‘her | Die Königliche Akademie der Mebite in Brüssel e E in det i welche einen selbständigen Kreis Þ E Me Möglichkeit nehmen, neue Stiftungen überhaupt zu machen tigt find. Der Fonds wird unter Aufsicht des Ministerial - De- ieVer- enr, Ire Adi t fei E ß die R a ing fie hat ein Urtheil über den Zustand der Louise Lateau abgegeben, bilden, die Gemeinden, in den hohenzollernshen Landen die Amits- Zu Titel 22: Zuschüsse für gewerbliche Fortbildungs\{ul wäre ein unverantwortlicher Eingriff in die persönliche Freiheit Die tements des Innern verwaltet, welches auch über die von den Ordnung anhänge, könne überzeugt ]ein, A ie Regierung dessen wesentlicher Inhalt folgender ift: Louise Lateau arbeitet und verbände Haben die Snipfbezirke zu bilden, pie, Zupfärste Die llen, | 142,150 M, beantragte der Abg. Knebel, e h die lirdlichen 4 Négierung werde nur bei nenen Siiflungen von Tessen dieniht | partements ben Bezirksdirektoren vorzubereitenden Unterstüzungs- | nehm all Anfechtungen und fubverfiven Löidenshafte na des | vervraudt ree igt dur d verliert sie in efstatishem Zustande a U Bose g Rae eihe dund d Hafens di Fefe | Bacldungo/dlen an bese Stigne benehmen 2 Ier e | Bsagen. Was der Iiterplant pon de ihre Zustimmung gefucje zu bescitichen hat teser warde, Das ragte t M ete ebhung | faufi 1 Wah] und Soest 08; he S Koften für die Herstellung und Unterhaltung der Impfinstit R Der Staats-Minister Dr. Friedenthal gab bei diefer Gele- versagen. Was der Interpellant von der Errihtung von c ; I aufrecht zu erhalten verstanden habez es wird hinzugefügt, die- abgenommen seit sie beobachtet wird: also verbraucht sie Kohlenstoff, (8. 9 des Gesehes vom 8. April 1874). P i die Erklärung ab, daß er hinsihtlich der Verhältnisse D gesagt, sei wohl von flösterlihen Niederlassungen Sa chsen-Meiningen-Hildburghaufeu. Me get, selbe könne fih der fortgesetztefi Unterstüzung des neuen Mini- | ohne daß ihr Körper denselben liefert. Woher nimmt sie denselben ? j Hierzu beantragte Herr Becker (Halberstadt) die Worte: er. landwirthschaftlicgen Akadeutio in Halle Grhebungen habe Pilten f: As (ege werde fih die Staatsregierung ver- Iu Mârg. Die Sammlung landesherrlicher Verordnung bie steriums versichert halten Sodann werden die Republikaner auf- | Die Physiologie antwortet: Sie ißt Die behauptete Enthallsamkeit „in den Städten, welhe einen selbständigen Kreis bilden, die anstellen lassen; sollten diese eine Unrichtigkeit der von ihm | Genüge besie, ba M D Da E A E dfentlihe u. A.: Geseh vom 20. Februar 1875, betreffend die | «ofordert, durch ihre Billigung einer Politil, Li faner aufe | For Louise Lateau von allen Speisen läuft den Gesen dee Renn nicht Gemeinden“! zu streihen. Nah kürzer Bemerkun des Ant L früher gemachten Zahlenangaben ergeben, so würde er diese Irr- Genüge besitze. Abgaben für die Finanzperiode vom 1. Januar 1875 bis E : E ae d R N eféigen ' San Bades Iu entgegen. Der Bericht verlangt vor Allem, daß Louise Lateau nit g rag- | thümlihhkeiten berihtigen. Der Titel selb än- Die Hauptbedingu isi y ; Gesez vom 22. Februar 1875, die Auf- Stande - sei, das Lan wieder ö g L l | bios am Tage, sondern auch Nachts von Männern der Wissenschaft g selbst wurde unverän- p gungen des Kissinger Pahtverira- des Diensteinkommens der Geistlichen betref- liefern, daß der gegenwärtige Zustand der Dinge nicht unver- | ßeobactet werde.

Sicherheit. Alle Diejenigen, n Bei Cortil-Noirmont (Belgien) hat man zwei alte

stellers des Herrn Rasche und des Regierungs-Kommissars Ge- i heimen Ober-Regierungs-Rath de la Croix wurde die dert genchmigt. Damit is die Berathung des Kapitals 125: ges sind nah den Mittheilungen des Ministers v. Berr in de L B | La A A E und mit ihm der Antrag a Kommission mit droßer Majorität Elementarunterrichtswesen erledigt. Schluß 41/2 Uhr. Sitzung der Kammer der Abgeordneten tig 9. März fol ende: fendy Beseg vom . Selenae 16S O bas Pen vielleicht T0 d nunmehr en Verfassung abweichende ü i ie Rômergräber hieß t ie Antra : mg der Kcmwer der Abgeordneten vom 2 A g : | S ommen ber Volks \ullehrer. vie eiht eine von Oer jrigen Berfajjung B Grabhügel, welche im Volksmunde die Römergräber es ge] um: Paas | L Ta L ails Q A ia A o der un Vom 1. Oktober - J. werden die dadreali ä ten und jämmte Lösung der konstitutionellen Frage gewünscht hätten, müßten fh | ¿fnet. In dem einen hat man eine Menge menschlicher Gebeine, der Fassung ‘A eseges empfahl die Kommission in folgen- geordneten, der am Ministertish die Staats-Minister | genommen vom Pate find die Kurgärten, die Cs aud Lite Dra Lübe, 12. März. (Lüb. Ztg.) Mit Rüeficht auf den | aus Patriotismus, bestimmt fühlen, dem Ministerium fi anzu- | yerrostete Eisenwaffen und viele kleine, son [ehe S o aecnih- po Z p e | Éamnennies mb Nr. BAIE. M rae Wowmiscries L0- E iee bee Nomieciationt ak E Raa défer Oh Umstand, daß in diesem Jahre die Feier des Kaiserlichen chließen, um mit demselben die Prinzipien der Ordnung und münzen gefunden; in dem andern dagezen nur die Reste eines mensch» e Q See n O L A Sohnièn, wurde die Diskussion des tats A e tums | jefte wird vom S A a Dex Pachtitbilling: - beträt Geburtstags mit dem 22. März wieder in die Charwoche | die Erhaltung der Gesellschaft zu vertheidigen. Das Ministerium lien Skelet:s, dabei aver eine sehr \hön verzierte gläserue Flasche, der erforderlichen Puremmärk Remncrobina der Impfärzte, die Kosten | für geistlihe u. st. w. Angelegenheiten fortaesezt: und | 20,000 & == 29,166 Fl. Der Pueber hat nah und nah auf fällt, hat die hiesige Feier eine Programmveränderung erleiden | zähle auf alle Gemäßigten bei allen Lr Dasselbe werde | Fhtall grobe Poneg Bldwerk, eir ‘Eide darstell an du i fiberne nôthigen Listen Scheine ind Ze0 ane die Kosten für den Druck der | zwar mit dem Kapitel 126: Kunst und Wiss enscha ft, be- Verschönerung der Badrealitäten 516,000 M zu verwenden. Die müssen. Am 22. findet Morgens 10 Uhr ein militärischer Fest- | der neuen Konstitution Achtung zu verschaffen wissen, fi aber egi ges A Mi R En Reeun ias ta frohe P Sgr

E T r Be agr i Atrds Walit-úfcuitithe gonnen. Zu Titel 1: 342,066 s als Zuschuß für die Akademie der E N ao sind: der Anbau eines neuen Flügels, ottesdienfi in der Domkirche und in der katholishen Kirche | nicht hergeben zum Werkzeug irgend welcher Rancune, es werde eine r es gade ün e des zweiten Jahrhuaderts v. Chr.

je | Künste und die damit verbundenen Anstalten, beantragte die } Fur- und E rue Wie Werte r taa N ie des tatt; am ersten Ostertage, 28. März, Abends, Zapfenstreich, feste und do versöhnende Haltung einzunehmen bestrebt sein. | herrührt. . Mai vollendet um 29. (zweiter Ostertag) Morgens Reveille, Mittags 114 Uhr | Der Augenblick würde s{chlecht gewählt sein, um der Welt ein ge Smith erstattet im „Daily Telegraph* einen

Qmpftermine (§. 6 des Gesetzes vom s. April 1874) abgehalten wer S er Den bierfie e 4A ( De gehalten wer- | Budget-Kommisfion folgende ionen: cki ä i f hierfür ein geeignetes Lofal bereit zu stellen und dem Impfarzte sfio g Resolutionen sein. 3) Der Pächter hat auf seinem hypothekfreien Haus eine Festdiner im Hotel chauspiel inner Zwietracht zu geben, es würde das heißen, | interessanten Bericht über eine Reihe wihtiger Entdeckungen,

die dabei erforderlide Schreibhülfe zu gewähren die Königliche taatsregierung aufzufordern, dafür Sorge | Kaution von 50,060 i i Er ) ¿ : ' 000 é eintragen zu lassen. 4 S ; aradè auf dem Burgfelde, um 3 Uhr Ife ; Lo Hierzu beantragte Hr. Becker (Halberstadt) am Schlusse des E daf die Zahl d x61 E, “_| hat das Recht, ohne Vergütung Ee S en Lad Berhälmniß 35 TStadt Hamburg“ des Herrn G. Toepfer; das sonst gleichzeitig den lezten Schlag gegen Frankreichs Macht und Ansehen führen. | pie er unter den von ihm in Kn miik, Syrien, ausgegraben" Paragraphen hinzuzufügen: „Dafür fallen den Kreisen und | in der Sektion für Tou gewks e im Senat, namentli ee Zeit zu lösen, wenn der Pächter seinen Verpflichtungen nicht immer in Herrn „Hahns Hotel“ veranstaltete Festmahl wird be- | Das Ministerium werde Modifikationen in Bezug auf die Preß- | assyrischen Keilschriften in Bezug auf das erste Buch M“sis funst, verstärkt werde und“ auch die Kunst- i trifte nachkommen sollte. 5) Der Pächter hat alle Lasten zu tragen reits am eigentlihen Geburtstage des Kaisers, am 22., statt- geseygebung vorschlagen und den Belagerungszustand aufheben, | gemacht hat. Eine dieser entzisserten Schriften erhält die Geszichte G l sobald das bezügliche Gescß beshlossen worden sei. Das Maire= * von dex ursprünglichen UnschWd, Versuchung und dem Fall des ersten

Amtsverbänden aber auh die Gebühren für Schei g- ; Ÿ hren für Scheine und Zeug- | und Musikgelehrten aus Wahlen M Sektionen hervorgehen, den - Kurgästen unentgeltlih das Wasser zu geben, jede Bauvor- finden; endli wurde endgültig festgeseßt, daß die gemeinsame