1875 / 68 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 20 Mar 1875 18:00:01 GMT) scan diff

Asien. Indien. Aus Calcutta wird der „Times3*“ vom 17. ds. telegraphirt: Mit dem König von Birma sind Differenzen wegen Grenzstreitigkeiten und seines Anspruches auf die Herrschaft der unabhängigen Karen-Staaten entstanden. Der Vize-König empfahl die Ernennung einex gemischten Kommission. Mittlerweile bleiben die Dinge im status quo. Der König hat das streitige Gebiet besezt und weigert sich abzuziehen. Sir Douglas Forsyth begiebt sich in einer Spezial-Mission nah Mandalay, mit Jnfstruktionen auf eine Regelung zu bestehen. Vorsichtshalber werden wahrscheinlich Truppen nah Britisch- Birma gesandt werden.

Nr. 12 des „Central-Blatts für das Deutsche Reih“, herausgegeben im Reichskanzler-Amt (Berlin, Carl Heymanrs Verlag), hat folgenden Inhalt : 1) Allgemeine Verwaltungssachen: Verweisung von Ausländern aus dem Reichégebiet. 2) Finanzwesen: Nachweisung über die am 831. Januar 1874 im Umlaufe, beziehungsweise im eigenen Bestande der deutschen Zettéälbanken vorhanden gewesenen, so- wie au der nach erfolgter Einlösung vernichteten Banknoten. 3) Zoll- und Steuerwesen: Bundesrathsbeshluß, betr. die Entrichtung der Braufteuer im Wege der Vermahlungssteuer; Nachweisung der Ein- nahmen an Wechselstempelster im Deutschen Reiche für die Monate Januar und Februar 1875 ; Kompetenz von Steuerstellen. 4) Münz- wesen: Uebersicht über die Ausprägung von Reichsmünzen. 5) Marine und Schiffahrt: Beginn einer Seeschiffer-Prüifung. 6) Heimathwesen : Erkenntniß des Bundesamts für das Heimathwesen. 7) Postwesen: Korrespondenzverkehr mit Peru; Postverkehr mit Fapan über New- York und San Francisco. 8) Konsulatwesen: Ernennungen 2c. 9) Perfonal-Veränderungen 2c.: Ecnennungen bei dem Reichs-Ober- handel8gericht.

_— Nr. 23 des „Amtsblatts der Deutschen Reichs- Postverwaltung“ hat folgenden Inhalt: General - Verfügung : vom 16. März 1875. Wirksamkeit der für die Angehörigen der Reichs-Postverwaltung bestehenden Wohlthätigkeits- 2c. Anstalten für das Jahr 1874.

Landtags- Angelegenheiten. __ Die XIl. Kommisfion des Hauses der Abgeordneten hat ihren Bericht über den Entwurf einer Provinzial-Ord- nung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pom- mern, Swlesien und Sachsen erstattet. Der Berichterstatter ift bekanntlih der Abg. Miguel.

Statistische INtachrichten.

Von den Vierteljahrsheften zur Statistik des Deutschen Reichs für das Jahr 1874, zweiter Jahrgang (Berlin, Verlag des Königlichen Statistischen Bureaus, Dr. Engel) ist die zweite und dritte Abtheilung ershienen. Die zweite Abtheilung enthält : Bierbrauereibetrieb, Verbrauch und Besteuerung des Bieres im Deutschen Neiche 1873, Branntweinbrennerei- uxd Branntwein-Be- fteuerung im D. R. 1873, Ermittelung der Viehbaltung im D. R. am 10. Januar 1873. Die dritte Abtheilurg enthält: Geschäfts- statistifk der Zollverwaltung des D. R. 1873, Statistik der Straffälle in Bezug auf die Zölle und Steuera des D. R. bzw. 1873, Literatur, Anzeigen.

Im Laufe des Jahres 1874 belief sich die Zahl der Bank e- rotte iu den Vereinigten Staaten auf 5830 mit einem Passi- vum von 153,239,000 Doll. Im Jahre 1871 waren es 2915 mit einem Passivum von 82,252,000 Doll., 1872 aber \{chon 4069 mit 121,056,000 Doll. und 1873 endlich gar 5183 mit cinem Passivum von 228,499,000 Doll.

Kunst, Wissenschaft und Literatur.

Der Minister des Innern hat von dem 1. Heft der hiersebst (im Verlag von Franz Vahlen) erschienenen, von dem Geheimen Iustiz- und vortragenden Kathe im Justiz - Ministerium Dr. Ad. Stöslzel nach amtlichen Ermittelungen gefertigten Schrift „Deut- sches Eheschließungsreht“ eine entsprehende Anzahl Exemplare an die Kreislandräthe vertheilen lassen mit dem Auftrage, die Stan- desbeamten ihres Kreises auf die gedahte Schrift aufmerksam zu machen.

Von der deutschen Kriegskorvette , Arcona“ liegen neuere Nachrichten aus Nagasaki vor über die Erfolge, welhe die nach China enisendeten gelehrten Erpeditionen in astrono- mischer und meteorologischer Beziehung bei ihren Beobach- tungen gehabt-haben. Die in Nagasaki von den Amerikanern ange- ftellten Explorationen find nicht so günstig ausgefallen, wie die in Tschifu, da der Himmel bewölft war und der zweite Kontact nit beobachtet werden fonnte. Die französishe Expedition, unter Führung eines Professors Jansen, befand sich etwa 5 englis%e Meilen von Nagasaki auf der Höhe eines Berges, hielt sich aber ziemli isolirt. In Wladiwostock ift die Beobachtung durch trübes Wetter beinahe gänzlich vereitelt worden. In Jokohama dagegen, wo sich die fran- ¿ofische Expedition zuerft niederlassen sollte, ift das Wetter sehx günstig gewesen und “das Phänomen von einer mexikanischen und einer österreihishen Expedition beobachtet worden. In Peking, von wo die dort befindliche amerifanishe Expedition Ende Dezember nah Tschifu kam, ift der erste Kontakt nur mangelhaft, der zweite dagegen fehr gut beobachtet worden, so daß fich die Beobachtungen von Peking und Tschifu gewissermaßen ergänzen. Heliometerbeobahtungen sind in Peking gar nicht gemacht, und nur 60 Photographien find aufgenom- men worden. Die „Arcona“ hat in der leßten Zeit wiederholt Rei- fen zwischen Tschifu und Nagasaki gemaht zum Zweck von Chrono- metervergleichen. Solche Vergleiche sind zur Feststellung der astro- nomischen Längenbestimmungen erforderlich. Aus ihnen ergeben fi gleichzeitig die ganz genauen Beobachtungszeiten der Naturerscheinung. Alle die verschiedenen gelehrten Expeditionen find aus diesem Grund

In Dresden fand am 15. d. M. die konstituirende General- versammlung des allgemeinen deutshen Jagdschuß- vereins ftatt. Zunächst kam der Entwurf von Vereinsstatuten zur Verhandlung. Danach bezweckt der Verein: a. gegen)eitige Unter- stüßung mit Beihülfe der Staatsbehörden im ganzen Deutschen Reiche in Bezug auf Durchführung der Geseße über Iagdpolizei und Wild- \{onung; b. dem Unwesen der Wilddiebe und den Jagdkontravenienten ganz energisch und mit allen geseßlichen Mitteln entgegen zu treten ; c. den Handel mit gestohlenem Wilde und Wildpret innerhalb der geseßlichen Schonzeit möglichft zu verhindern; d. die Pflichttreue einzelner Jagdschüßbeamten durch Ausfeßen von Belchnnugen anzuspornen ; e. auf dem Gebiete der Geseßgebung und bei Berathung des neuen deutschen Reichsjagdgeseßes, vom Standpunkt des praktishen Jägers, Feiner Meinung Ausdruck zu geben und darauf hinzuwirken, daß ein einheitlihes Jagdgeseß und Einführung der gleihen Schonzeit im ganzen Deutschen Reiche zu Stande komme.

Der Verein wird, wie wir dem „Dr. Irl.* entnehmen, u. A. weiter nach §. 3 auf 3 Jahre konstituirt, und kann die Generalver- fammlung im Jahre 1877 alsdann das weitere Bestehen beschließen. Nach c. in §. 7 werden bis zum Erlaß einer für das ganze Reich einheitlichen Jagdgeseßgebung, ohne welche keine Centralleitung durch- zuführen ift, für die versbiedenen Reichsftaaten besondere Land«svor- ftände gewählt, welche die Leitung der Vereinsangelegenheiten im be- treffenden Staate, sowie die Leitung der zur Verbreitung des Vereins nöthigen Maßregeln in die Hand nehmen und fich zu diesem Zwecke mit dem Präfidenten in Verbindung zu seßen haben. Der Mitgliedsbeitrag ift auf jährlih 5 M festgesezt. Edler v. Querfurth (Schönhaide in Sachsen) begründete folgende Zusaßanträge: f. Ver- minderung des Raubzeuges energisch anzustreben und g. endlich auch die Mitglieder des Vereizs zur Beobachtung der dur etwaige Vereins- beschlüfse angenommenen, mit der Jagdgesezgebung im Einklang ste-

E zur Beendigung dieser Vergleiche an ihre resp. Stationen gefesselt.

._— Von den im Verlage vou Elwin Staude hierselbst er- s{ienenzen, seiner Zeit an diefer Stelle besprohenen Werke: „Sr. Majestät des Kaisers und Königs Wilhelm I. Reden, Proflamationen, Kriegsberichte u. #, w.*“, umfassend den Zeitraum von Uebernahme der Regentschaft bis zur Eröffnung des ersten Deutschen Reichstages, ist vcr Kurzem bereits eine zweite Auflage erschienen.

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Der in den leßten Jahren zwischen den Anhängern des älteren volkêwirthschaftlichen Kongresses und denen des neuen Vereins für Sozialpolitik, der sich in Eisenach versammelt, geführte Streit ift durch einen im Juli xvd September 1874 in den Preußiihen JFahr- büchern veröffentlichten Aufsaß von Treitschke, der Sozialismus uud seine Gönner, neu angefacht worden. Dieser hervorragende Publicift und Politiker hat bierin gegen die Sozialpelitiker Angriffe gerichtet, auf welche fie eine Erwiderung für unumgänglich hielten. Sie haben jeßt in Profefsor Scchmoller ihren Vertheidiger gefunden. Die Schrift des genannten Straßburger Gelehrten führt den Titel: Ueber einige Grundfragen des Rechts und der Volks- wirthschaft. Offenes Sendshreiben an Professor Dr. H. von Treitshke. Jena, Verlag von Friedr. Mauke. 1875. In diesem Offenem Sendschreiben herrscht das Bestreben, niht blos die An- griffe Treitschke's zurückzuweisen, vielmehr ergreift Schmoller di- gebotene Gelegenheit, um sid über die dem Streite zu Grunde liegenden Urfragen, über das Verhältniß von Recht und Volkswirth- schaft, über die wirthschaftlihe Freiheit und die freie Konkurrenz. über das Eigenthum und das Prinzip einer gerechten Einkommens- und Eigenthumévertheilung, über das Wesen sozialer Revelutionen und Reformen, über die joziale Gliederung der Gesellschaft und die historishen Veränderungen in diejer Beziehung, über die Sozial- demofratie und den Sozialismus, über die Stellung des Vereins für Sozialpolitik zu unserem politisen Leben und den politischen Parteien ausführlih auezusprcchen. Dabei werden die Punkte festgestellt, in welchen alle diese Parteien, Schmoller und Treitshke einges{lossen, gegenüber dem Sozialismus und der Sozialdemeokratie einig ficd; es werden zahlreiche Mißverständnisse aufgeklärt und dadur ebenso viele Brücken zur künftigen Verständigung geschlagen.

Von Gerhard NRohlfs liegt run auch der zweite Band seiner Reife vom Mittelizecer nah dem Tsad-See und zum Golf von Guinea: „Quer dur Afrika" (Leipzig bei F. A. B rockthaus), vor. Dieser Theil schildert die verschiedenen Ausflüge im Reiche Bornu, dann die Tour durch das Reich der Pullo und durch Bautschi, die Uebersteigung des Gora-Gebirges, die Fahrt auf dem Benue, die Ankunft in der englischen Faktorei Lokoja und die Reise nach Lagos. Ein botxnis{cher Anhang und eine vortrefflich ausgeführte Karte sind beigegeben. Bekanntlich ift diese interessante Reise des bekannten Gelehrten eine der gelungenstzn in der Reihe der an widerwärtigen Schicksalen sonst so reihen afrikaniscen Expeditionen.

Nah einem an Prof. Bastian gerichteten Briefe Dr. Na ch- tigals vom 25. Februar befindet sih derselbe auf dem Wege der Besserung und gedenkt nächstens Anstalten für die Rückreise nah Europa zu treffen.

Aus München {reiht man: Im Jahre 1876 wird dahier, veranlaßt durch den Münchener Kunstgewerbeverein, eine allgemeine deutsche Kunstgewerbe-Ausstellung stattfinden.

Man schreibt der „Presse“ aus Znaim vom 8. d.: Gestern Nachmittags fand in der Gemeinde Poppiß, der Geburtsstätte des Dichters Charles Sealsfield, eine Versammlung ftatt, weiche sih mit der Frage beschäftigte: auf welche Weise ein Denkmal für den Dichter errichtet werden könnte. - Versammlungsort war das Ge- burtshaus Sealéfieldé (Karl Postl). Die Amsfassen von Poppiß mit ihrem Vürgermeister Hrn. Jank an der Spibße, hatten sich in bedeu- tender Anzahl (bei 300) eingefunden, was als Beweis gelten kann, wie lebhaft fih die Heimathsgenofsen Sealsfields dafür interesfiren, sein Andenken zu ehren. Man einigte sih dahin: ein Comité einzu- zuseßen, welches vorerst die Anbringung ‘eiter Gedenktafel an Seals- fields Geburtshausfe, dann aber Lie ErriGtung eines Obelisks ‘in der Einfiedelleithen anzustreben hätte.

Die „Triester Zta." meldet, daß uuter der persönlichen Lei- tung des Hrn. Joseph RNöhlih, Chefs der K. K. Kunst-Erzgießerei in Wien, und der Mitwirkung seides Personals am 7. d. M. in Triest die Zusammenstellung und Aufrichtung des Marximilian- Denkmals glücklich beendet worden ist. Am 8. d. M. beginnt die Aufstellung des Eisengitters, welhes nach dem Entwurf des Pro- fessors Weißbah in Dresden in der dortigen Werkstätte des Hrn. Schwab ausgeführt wurde. Die Zeit der Enthüllung ist noch un- bestimmt.

Im Laufe dieses Jahres werden Ausstellungen von Er- zeugnissen der schônen Künste in Brüssel und im Haag stattfinden. Diese Äusftellungen follen nicht auf Kunstobjekte in Belgien und den Niederlanden beshränft bleiben, sondern es werden auch Künstler anderer Staaten zur Beschickung eingeladen und es wird auf diese Weise, so weit als mögli, ein Gesammtkild des Wirkens und Schaffens auf dem Gebiete der Kunst dargeboten werden. Die Auëstellung im Haag findet ftatt in den Sälen der Zeichen- akademie in der Princessegracht, fängt Montag den 16. Mai an und endet Sonntag den 27. Juni 1875. Alle für diese Ausstellung be- stimmten Kunstwerke müfsen von Montag den 15. April bis zum 1, Mai Mitternacht, an die Ausftellungskommission adreffirt, an die fragliche Akademie gefendet werden; Gemälde, Zeichnungen und Kupfer- stiche müssen mit passenden Rahmen versehen sein. Nach dem 1. Mai

henden sub a—f. nicht angedeuteten Jagdshußmaßregeln zu ver-

werden unter keinem Vorwande Kunstwerke angenommen.

Der Componist G. A. Macfarren wurde am 16. an Stelle des verstorbenen Sir Sterndale Bennet zum Professor der Musik an der Universität Cambridge gewählt.

___— Der Rath des britischen Architekten-Jnstituts hat die Königl. goldene Medaille dieses Jahr Herrn Edmund Sharpe zuerkannt.

pflichten, respektive darum berg aus Pommern befürwortete die Begründung von Lokaljagdschußverbänden in den einzelnen Gauen und Kreisen, welche in dem Centralverbande gipfeln. Graf Seherr-Thoß besprach in längerer Rede die preußischen Jagdverhältnifse. Nachdem noch Oberförster Goldberg einige Gesichtspunkte mitgetheilt, nach denen bei Gründung von Jagdschußverbänden vorzugehen sci, und Rechts- | anwalt Lobe einige formelle Abänderungen zu dem Entwurf in Vor- {lag gebracht hatte, wurde ter Statutenentwurf nur mit den Loßze- \hen Amendements, wonach der Verein das Recht einer juristischen Perfon erwirbt, en bloc angenommen und dem Vorstand unter Zu- zichung von 6 Mitgliedern aus der Versammlung die Redaktion der Statuten überlassen. Auf Antrag des Grafen Seherr-Thoß wurde hierauf unter ausdrüdckliher Hervorhebung der Verdienste des Grafen Krockow um Förderung des edlen Waidwerks dieser zum Präsidenten des Vereins durch Afklamation und einstimmig gewählt und derselbe zur Wahl eines Schaßmeifters ermächtigt. Ein Antrag des Grafen G N auf Abseúdung einer Petition au den preußischen Land- tag: „bei Berathung des diesem zur Zeit im Entwurfe vorliegenden neuen preußischen Jagdpolizeigeseßes Dirlemgen Uebelstände zu besei- seitigen, welhe sich nach den seit der Emanation des leßten bezüg- lichen Geseßes in 25 Jahren gema@Gten Erfahrungen hebaidaëite t haben, und eine aus fünf Mitgliedern bestehende Kommission unter Be aA des Präsidenten hiermit zu beauftragen,“ blieb unenisHieden.

iernächst erfolgte die Wahl einer Kommission, deren Mitglieder mit der Einleitung zur Wahl der Landesvorstände in den einzelnen Län- dern betraut wurden. Die „Deutsche Jagdzeitung“ und der „Waid- mann“, welhe nach Zusage ihrer Vertreter die offiziellen Ankfün- digungen unentgeltlich aufnehmen werden, wurden zu Vereinsorganen gewählt und damit nach zuleßt beslofsener Wahl Dresdens zum Sitze des Vereins die Verhandlungen beendigt.

zu ersuchen. Graf v, Ritt-

Ia der Nat vom 17, zum 18 d. M. zwischen 12 und 1 Uhr wurde ein heftiges Erdbeben in Oberitalien beobachtet; das- selbe wurde gleichzeitig in Rimini, Ancona, Urbino, Camerino am unteren Po und selbst in Pola verspürt.

Laud: nnd Forstwirthschaft.

Von dem Dr. David if eine Schrift: „Die Wurzel- [laus des Weinstockes (Phbylloxera vastatrix)* verfaßt worden, welche kürzli in dem Verlage der Hof-Brchandlung von Edmund Rodrian in Wieêbaden erschienen und zum Preise von drei Mark pro Eremplar zu beziehen ist.

Gewerbe und Handel.

In der Verwaltungsraths-Sißung der Preußischen Cen- tral-Bodenkredit-Aktiengesellschaft am 19. d. Mts. ift be- \{lossen, der Generalversammlung der Aktionäre die Vertheilung von 9+ % Dividende pro 1874 (demselben Satze wie 1873, 1872 und 1871) vorzuschlagen; neben der statutenmäßigen Erhöhung des Res servefondë findet ein Reserve-Vortrag auf neue Rehnung im Betrage von circa 171,000 Thlr. statt. Die Generalversammlung if auf den 22. April d. J. eingeladen.

In der vorgestrigen Generalversammlung der Berliner Cementbau-Gesellshaft wurde nach den Anträgen des Aufs sichtsrathes die Bilanz sowie Vertheilung einer Dividende von 1' 4 genehmigt, die Decharge ertheilt und die früheren Revisoren Morris granf, H. Fricke, A. Proßten wiedergewählt. Der Antrag cines Ak- tionárs, die Direktion zu bevollmächtigen, mit Genehmigung des Auf- sichtsrathes beim Verkauf von Immobilien eigene Aktien bis zum halben Kaufpreis und bis zur Höhe von 300,000 A nominal al pari in Zahlung zu nehmen und zu amortisiren, wurde ebenfalls einstiz1mig angenomüen, nahdem der Antragsteller auf Vorschlag der Direktion noch hinzugefügt, daß dieser Beschluß erst durch die Genehmigung des Aufsichtêrathes ftatutarishe Verbindlichkeit haben soll.

Die gestrige außerordentlihe Generalversammlung der Aktionäre des Hüttenwerkes Eisenspalterei bei Neustadt-Ebers=- walde lehnte den auf der Tagesordnung stehenden Antrag auf Liquidation des Gesellschaftêvermögens mit 55 von 99 Stimmen ab. __ —Die Aachen-Münchener Feuerversicherungs-Gesell- \ch aft wird vorbehaltlich der Zustimmung der Generalversammlung 112 Thir. per Aktie an Zins und Dividende zur Vertheilung bringen. Da auf jede Aktie 200 Thlr. eingezahlt ist, so entspricht das Erträg- niß einem Gewinn von 56% gegenüber von 51 4, die für 1873 erzielt wurden,

In der Gerteralversammlung der Neuen Dampfer: Com- pagnie zu Stettin vom 15. d. M. wurde der Geschäftbericht ver- lefexz; derselbe enthält folgende Daten: Es beträgt das Gesammtge- wit der im Jahre 1874 beförderten Güter 1,708,942 Ctr. nebst 802 Passagieren gegen 1,548,169 Ctr. und 1094 Passagieren in 1873. Es wurden vereinnahmt an Frachten und Passagiergeldern, Zinsen und Miethen 390,389 Tblr., dageaen verausgabt 3:9,021 Thlr.; der Bruttoübershuß von 51,368 Thlr. findet Verwendung wie folgt: Ab- {reibung auf die Dampfer und Utensilien 9102 Thlr., Zarüstellung für im Bau begriffene Reparaturen 12,050 Thlr., Zuschreibung zum Unterstüßungsfond 18 Thlr.,, Zurüstellung zum Reservefond 3000 Thlr. = 24 der von der neuen Emission des Grundkapitals von 200,000 Thlrn. abgehobenen 150,000 Thlr. Tantième an die Direk- tion und den Verwaltungsrath 2447 Thlr. Der verbleibende Rein- gewinn von 24,750 Thlr. gelangt mit 57% oder 133 Thlr. per Aktie zur Vertheilung an die Aktionäre.

Die Arbeitsf\perre in Süd-Wales {eint sih, wie die „A. A. C.“ vom 18. ds, Mts, schreibt, noch erweitern zu wollen. So kündigten am 17. die Eigenthümer der Kohlengruben vox Pembrok- fhire ihrem Arbeitspersonal eine Lohnreduktion von 10 pCt. an. Da die Arbeiter sich weigerten, dieselbe zu acceptiren, ließen die Meister sofort ihre Zechen schließen. Das Kohlenfeld von Pembrokshire ift groß, und die Zahl der Arbeitslosen in Süd-Wales hat fich somit um 2000 vergrößert.

Konstantinopel, 19, März. Die Regierung hai nunmehr der Banque ottomané die Frist, innerhalb deren ihr das Options- recht auf die übrigen 5 Millionen der leßten türkischen Anleihe zu dem ursprünglichen Course zusteht, um 3 Monate verlängert.

Verkehrs: Anstalten.

Man meldet der „B. B.-Z.“ aus Breslau, daß für das Projekt einer Eisenbahn von Lissa (Breslau-Posen-Glogauer Bahn) über Maltsch nah Ditters bach aufs Neue lebhaft agitirt wird und daß eine Versammlung der Interesseuten in Breslau abgehalten werden foll, in welher man über die Anträge Beschluß fassen will, die dem Handels-Ministerium bei Einreichung der nunmehr beendeten Vorarbeiten unterbreitet werden jollen.

Die Mittheilungen des Vereins zur Wahrung der gemeinsamen wirthschaftlichen Interessen inRheinland und Westfalen, herausgegeben von dem Vereinêvorstande, 3. Jahr- gang (Düsseldorf), Heft 1 und 2 (Januar und Februar 1875) ent- halten: Der Wagenmangel, seine Entftehung und Ursachen, sowie Andeutungen zur Abwehr desselben, von A. Kirberg, Wagen-Controle- Vorsteher der Rheinischen Eisenbahn.

Die Untersuchuvyg über das Eisenbahnunglück, welches fich im Dezember zu Shipton-on-Cherwell bei Oxford ereig- nete, ist am 17. beendigt worden. Das Urtheil der Jury lautete dahin, daß die erlittenen Verleßungen dur einen reinen Zufall er- folgt seien, den der Einfluß der Atmosphäre auf die Radspeiche eines Wagens driiter Klasse herbeigeführt habe. Die Geshworenen G eine Anzahl von Maßregeln zur Anwendung auf den

ahnen.

Triest, 20. März. (W. T. B.) Der Lloyddampfer „Venus“ ist mit der ostindishen Ueberlandpost heute früh 64 Uhr aus Alexan-

drien hier eingetroffen. S

Frl. Pr eus hat die Direction des Friedrich -Wilhelm- städtishen Theaters vermocht, ihr zu ihrem am Montag -statt- findenden Benefize das bewährte Repertoirstück „Die Fledermaus“. zu bewilligen. bgleih Frl. Preuß auch die Parthie der „Rosfalinde“ wiederholt und mit entshiedenem Erfolge gesungen hat, zieht fie es do vor, die ihrem Naturell mehr entsprehende, gleih dankbare Parthie des Kamntermädchens „Adele“, welche sie geschaffen und mit be- fjonderer Vorliehe dargestellt hat, an ihrem Benefizabend wieder zu übernehmen.

Jm Residenztheater wird Antonie Janisch ihr in jeder Beziehung glänzendes Gastspiel Montag, den 22. d., mit der „Tochter Belials“ beschließen. Die Direktion hat ihr ein außerkon- traftliches Abschieds- und Chren-Benefiz für diesen Abend bewilligt. Von hier aus begiebt die Künstlerin fich nach Petersburg zu län- gerem Gastspiel und wird im Herbst in den Verbänd des Wiener Hofburgtheaters zurücktreten.

Das Wolters dorff-Theater erfreut sich in den leßten Tagen wieder eines lebhaften Besuches durch das Gastspiel des Frau. Sophie König von Wien, welche in „Durchgegangene Weiber“ eine recht freundlihe Aufnahme fand, Die junge Sängerin spielt mit Frische und Keckheit und weiß durch ihre Jodler das Publikum fortzureißen. Fräul. König wird in der neuen Posse von Jacobfon eine hervorragende Rolle übernehmen.

Redacteur: F. Prehm. Verlag der Expedition (Kessel). Druck W. Elsner. Vier Beilagen (einschließlich Börsen-Beilage).

Berlin:

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Berliner Börse vom 20. Mürz 1875.

In dem nachfolgenden Courszettel sind die in

und nichtamtliéhen Theil getrennten Coursnotirzzgen nach den

zusam mengehörigen Efffektengattungen geordnet

amtlichen Rubriken durch (N. A.) bezeichnet. Die in Liquid, befind]. Gesellschaften finden sich am Schluss des Courszettels.

Woeohsel. 4zAS8terdam . 100 Fl. 8 T. W.. 00 Fl. S Mj

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3 181,05 4;

Selg. Bankpl. 100 Fr. | (h Petersburg . ./100 S. B.| | 28

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Geld-Sorten und Banknoten, 9,59 G Zorvereigns pr. Stück 20,50 &

Dukaten pr. Stück

Tapeleonsd’or pr. Stück do, per 500 Gramm... ¿ollars pr, Stück ¿aperials pr, Stück âo. pr. 500 Gr &7emâo Banknoten pr. 100 Æ .. o. einlösbar in Leipzig #&rzn0z, Banknoten pr. 100 Francs , ‘ckegtarreichische Banknoten pr. 100 F, doe. Silbergulden pr. 100 FI. àe. Viertelgulden pr. 100 F1. é¿agaische Banknoten pr. 100 Rubel,

Fonds- und Staats-Paplers.

-angsolidirte Anleihe taats - Anleihe Staats-Schuldscheine . .33/1/1, a, 1/7. Pr,-ÁnRl, 1855 à 100 ThL35 1/4. Hess. Pr.-Sch. à 40 Thl. |—! pr. Stück Zar- n. Neum, Schuldv. 34 1,2, a. ¿ler-Deichb,-Oblig.. . 41/1. u. 1/7. 2grliner Stadt-Oblig., 48/1, u, do. do. E L À A heinprovinz-Oblig.. . 4511/1. u. 1/7. Lothringer Anleihe . . 4 1/1. u. 1/7 A=huldy. d, Berl, Kaufm./4}/1/1. u. 1/7. ‘Berliner [4111/1. n. 1/7. do. 19 11/1, n. 1/7. Lanäschaft. Central. 4 1/1, u. 1/7. Kur- u. Neumärk. .33/1/1. u. 1/7. do, Reue . «3241/1. u. 1/7, do, 4 11/1. n, 1/7. do, neue , ,/4}/1/1. n. 1/7. M. Brandenb. Credit\4 1/1. v. 1/7. do, Es : B 1. Ostpreusaische , . . .13#11/1. u, 1/7. E do, 4 11/1, u. 1/7. âo. 4411/1, n. 1/7. Pommersche BE1/L i 1/7; doe, 14 1/1, u. 1/7. do. a/O V7 Posensche, neue , , 14 11/1. {7. Sächsische 1/1. Schlesische 41/1. fs âo. 1/1. âo.

1/1, Westpxr., rittersch. ./3}/1/1. do, âo, 4 1/1 do. do, 4111/1. u.1/ do, I. Serie.|5 1/1, n. 1/ | de. Neulandsch. 4 1/1. u, 1/ do. de. . , 4411/1. n. 1/ Kar- u. Neumärk, 4 |[1/4.n,1/10. Pommersche 4 [1/4.0.1/10. Posensche 4 |1/4.0.1/10. Preussische 4 |1/4.0.1/10. Rhein. u. Westph. .4 |1/4.0.1/10. Hannoversche . . 1/4.0.1/10. Sächsische 1/4.n,1/10. Schlesisehe 1/4.0.1/10.

Badische Anl. de 1866 .43/1/1. u. 1/7. do, Pr.-Anl. de 18674 11/2. u. 1/8. do. 35 FI, Obligation. |—, pr. Stück áo, St.-Eisenb.-Anl. 5 |1/3. u. 1/9. M U E U 1/9.

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Bisenbahn-Stamm- und Stamm-Prioritäts-Aktien

(Dis eingeklammertan Dividenden bedeuten Banuzinsen.)

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