1875 / 68 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 20 Mar 1875 18:00:01 GMT) scan diff

inzelnen, mei , ist ja zu Gunsten der Städte {hon Es ist im Laufe der Debatte darauf hingewiesen worden, daß, ] nisse des Landes, wenn fie, wie ih erwarte, in den nächsten Jahren ManÎe Sa F ape Y entfernt E irgendwie le insoweit eine gewisse Unbehaglichkeit in unsern Verhältnissen bestehe, | eine wesentlihe Aufbesserung erfahren, werden auch (9re Rückwirküng | Iuserate für den Deutschen Reichs- u. Kgl. e é entl ér A m - Verhältnisse anders al wie mit Bjlligfeit beurlbeilen zu wollen; | als, einmal die Aftionsre der Praanen gp /tieoegs dr Made | üben, Dies-witd in der Zelt des, neu ecwachenden Wohlstandes L004 See Due nt L + ['Iuserate nebmen ant die autorisirte Annoncer-Erpedition Ï i t ür d öheren | auch wiederum das industriele Publitu n If» . Dies 1 ) , : i i Na eitt E M E dat S zu | nahmen der Eisenbahnen gegenüber beruhigt fühle, und andererseits au seinerseits an neuer Kraft und pq Sapline gg Möge mae Postblatt nimmt an: die Iuseraten - Expedition F SICioN und Untersuchungs-Sachen. 95. Tndustrielle Etablissements, Fabriken und ge Harp ei olg aure eri d ELE Fahr immer größere Beträge nah dieser Seite hin verwendet und, | auch was das Staatseisenbahnwesen betreffe, eine gewisse Unruhe | nur mee in Zes des EORE en E ergqua N V as sh des Dentschen Reichs-Anzeigers und Königlich . Su hastationen, Aufgebote, Vorladungen Grosshandel. L “anf taa / furt a. M., Halle a. S., wenn au in Zukunft Anforderungen der Städte hervortreten, die wir vorhanden sei. J glzube, diese Stimmung ist wohl der Mee pero is ese n M N e R Meérew Zukunft p E Preußishen Staats-Anzeigers: 3 Verkäufe V htungen, Submissionen etc 7 Vorschiedene Bekanntmachungen. Urg, zig, München, Nürnberg, Prag, Straß- gegenüber den Ansprüchen des platten Landes als berechtigt anerkennen | der allgemeinen Kalamität, welche übr unsere wirthshaftlihen Ber- «A en Zei E bes ; g E l akte en G Ke Berlin, 8. W. Wilhelm-Straße Nr.-32 T A e, S Ha, Admini n E T Ses Anzeigen. burg i. E., Stuttgart, Wien, Zürich und deren Agenten, können, so wird es der Staatsregierung- stets zur Freude gereichen, | hältnifse ausgebrochen ist, und welhe_ hier namentli deshalb stark | "und nicht Z T7 es, Ma ry L E A g S bandelt i j . s TIoosung, Ar dg IARIOR inszablung | 8. Theater-Anzeigen. | In der Börsen- sowie alle übrigen größeren Aunoucen - Bureaus. wenn fie in diefer Beziehung hütfreich eingreifen kann; aber, meine | hervortritt, weil im Kaufe des bon Zobrctbahnen stattgefunden hat. | mehr als in irgend einem Augenblie, mit “Muth, und Energie vor: M n s 0. yon öffontlichon Papieren | 9: Vamilien-Nackrichten. j beilago. K i i i d n. nicht an | weichun er Kurse der ien der Priva l s » ¡ 4 , 1 2 - : Set hieh u wes aas FuForBETITOEN V V} Sg eg meine 1b, baß, im Ganzen genowmen, diese Gemma E | Hb darauf dah fle derin von diesem Hohen Pause Unter E avaneca m bee | und darüber, von weder legieren einzelne gebe | Auf bem Wege der ¿sent Centralbank für Industrie und Handel î w 6 r m an e , E ? . * y 1 em G i i - . Auf eine Anfrage des Grafen Udo zu Stolberg in Be- wärtige System ein fehlerhaftes sei. Es ist von dem Herrn Vor- | stüßung finde. h ; » y sind, aus dem Königlichen Friedrih-Wilhelms-Ge- | die bei dem A E Rae n En Die für das verflossene Geschäftsjahr fest- tref der Tarifreform antwortete der Handels - Minister Dr. | redner darauf hingedeutet worden ih glaube dies auch aus frühe- | Herr Rasch wünschte das Welfenshloß in Hannover £1919] Subhastations-Patent. ftüt öffentli und meistbietend gegen gleich baare | ultimo Dezember d. J. erforderlichen Padschachteln | gesehte Dividende Achenbach: ren von ihm gemachten Aeußerungen {ließen zu können —, daß das | niht für die polytechnishe Schule verwendet zu sehen. Der Bezahlung verkauft werden. Sämmtliche Pferde | zu Patronen m/71 4

| ) L B D : E, / / Das-dem Fuhrherrn Ferdinand Fischer zu Ber- L Werder : L : beschafft werden, wozu ein von ier einzelne Eisenbahnfragen angeregt worden sind, so_ge- | ganze Eisenbahnneß - {ließlich in die Hände des Staats zu bringen andels-Minister Dr. Achenbach erwiderte: i Ÿ Kine in Deutib-Mitbotf ine 1: Si find mehr oder weniger rittig und können am Tage | Termin auf: : 0 2 statten "Sie mir wohl, R O Bemaebnaen denen binzuzufügen, | sei, um auf diese Weise nicht blos eine einheitlihe Leitung herzu- O Es könnte seinen, als wenn die Königliche Staatsregierung nicht Uin Fig Sartenblati 2 lib enabsnitt Ste R) vor der Auktion an dem bezeichneten Orte besichtigt | deu 30. März 1875, Bormittags 10 Uhr, | vird an unserer Gesellschaftskasse, Franzöfische-

ie bereits Seitens des Herrn Finanz-Ministers ausgesprochen find. | stellen, sondern au zu bewirken, daß die Eisenbahnen, mehr noch | diejenigen Gesichtspunkte in Erwägung gezogen hätte, welche von dem e, ‘im Grundbu von Deutsch - Rixdor werden. Das Nähere über deren Abstammung 2. | in unserm Bureau, Artillerie-Zeuglof -— Frauen- ftraße 33 d. hierselbft vour L April d. L nzöfische- Es ist vollständig attomen: daß die Lage der Etsenbahnen in | wie bisber dem öffentlichen nteresse diènen. Jch kann in diesem Augen- Derr Morteaats vorgetragen sind. Ih kann versichern, daß man in S EUT. Blatt Nr. 462 i S cuaana geit aus den vom 10. April c. ab im Königlichen | straße 53 angeseßt ift. h F Einlösung des Dividendeuscheins Nr. 3 mit gegenwärtiger Zeit eine keineswegs angenehme ift. Es bezieht sich | blie nicht auf die Prinzipienfrage eingehen, ich glaube aber, die | ¿ine genaue und eingehende Erörterung darüber eingetreten ist, ob das Bard Subehör soll inisterium für die landwirthschaftlichen ten E bezglióen aa bts bem i 14 E, Pf,

dies sowohl auf die Privat-, wie die Staatseisenbahnen. Wenn wir | Ansicht vertreten zu sollen, daß, wie unsere Verhältnisse ugen sogenannte Welfenshloß zu einer polytehnishen Schule geeig- - den 12. Mai 1875, Bormittags 10 Uhr, R D ARS im Königlichen Ober-Marstall- | nannten Bureau, Vormittags von 9 bis 12, Nach- gezahlt. [1918] nach der Ursache fragen, fo liegt dieselbe wesentli in der allgemei- lih stehen, jedenfalls wohl für längere Zeit noh uicht daran geda net sei. Diese Untersuchungen, welche durch die Anträge des an hiesiger Gerichtsstelle, Zimmerstraße Nr. 25, S En ct ca im diesseitigen Bureaulokal | mittags von 3 bis 5 Uhr einzusehen. Berlin, den 18 März 1875

nen Kalamität aller wirthschaftlihen Verhältnisse. Sie liegt auch | werden kann, ein solches Ideal, wie es der Herr Vorredner bezei. | Herrn Ober - Präsidenten von Hannover veranlaßt worten immer Nr. 12, im Wege der nothwendigen Sub- | U Empfangnahme ereit liegenden Listen hervor. | Stettin, den 16. März 1875. Centraldan® e Asie 11d Landel wohl unstreitig ferner darin, daß, während alle übrigen Unter- | net, zu ereien. Auf der arenierung feinen Beifall ni Herr Vor- | find, haben ein sehr günstiges Resultat ergeben, und die Re- fastation öffentli au den Meistbietenden versteigert | “S ch - Wilhelms - Gestüt bei Neustadt Artillerie-Depot. L . nehmungen in der Lage gewesen find, mit den steigenden Prei- | redner jedenfalls der Staatsregierung seinen Beifall nicht versagen | gierung ist in Folge dieser Ermittelungen gerade dem Projekt Pag T dics Urtheil über die Getheilung ves E (2 osse, den 16. März A

sen ihrerseits ebenfalls eine Steigerung in ihren Preisanforde- | können, daß sie in den leßten Jahren eifrig bemüht gewesen ist, | näher getreten. Der Herr Vorredner spriht sich seinerseits zwar Buisclags er Königliche Land-Stallmeister. A Berlin- rungen eintreten zu lassen, dies bei den Eisenbahnen nicht ge- | neue n Eisenbahnneze auf Staatskosten herzustellen, und dabei | hahin aus, man möge doch aus einem s{önen Sólofse nicht Ílas! 3 Mai 1875, Bormittags 12 Uhr, lex, Mett: Neubau dés Moselbahn. A schehen fonnte, indem fie fortgeseßt auf den früheren Tarifpositio- | auch so'che Landestheile zu berücksichtigen, bei welchen von vornherein | eine \chlechte Schule machen. Ich frage aber, ob dieses {chöône ebenda verkündet werden. &önigliche Oberförsterei Proskan. Die Holz-| Im Wege der öffentlihen Submission ist zu ver-

nen festgehalten worden sind, die unter ganz anderen Verhältnissen | allerdings nicht anzunehmen ist, daß fie eine große Rentabilität Pen end Schloß wirklich vorhanden ist? Es is nur ein unvollendetes Ge- | Das zu versteigernde Grundstück ist zur Grund- | yerkaufstermine pro 2. Quartal 1875 stehen an M geben

für angemessen erachtet wurden. Nun ist bekannt, daß seit dem zelnen Bahnen zuführen werden. Es macht sih aber darin, wie ih glaube, | bäude, was vielleicht einmal ein Schloß werden Fônnte, 19enn man steuer, bei einem derselben unterliegenden Gesantins | ¿enden Tagen ant 1) zu PolnisG-Neudorf_ im Sil} D Die Ausführung der Erd - Planirungs- August vorigen Jahres eine Erhöhung der Tarife eingetreten is, in- | die große Fürsorge des Staats für jene Landestheile geltend und v dasselbe ausbauen wollte. Die Königliche Regiezung erfülle Me Fsächenmaß von 4,7 Aren mit einem Reinertrag | berberg'chen Gasthofe Vormittags 10 Uhr am und Böschungs Arbeiten,

dessen nur interimistisch bis zur definitiven Feststellung des Tarif- | sollte meinen, die allgemeine Kalamität, wie sie gegenwärtig O gewissermaßen einen doppelten Zweck. Einmal wird fie für die poly- von 0,61 Thlr. veranlagt. Auszug aus der Steuer- | 9, April: Verkauf des Einschlags an Kiefern-Nußz- Station 283 bis Stat. 306, und Stat. 349 bis P E systems. Diese erst seit dem 1. August vorigen Jahres eingetretene | kann und darf niht dahin führen, daß wir nüßlihe Maßregeln, die | tehnishe Schule eine sehr s{öne Wohnstätte gründen, und zweitens rolle und Hypothékenschein, ingleichen etwaige Ab- | und Brennholz, Jagen 173; 300 Kiefern mit 200 394 mit 244,000 Kubikmeter zu bewegender } Zur Ausloosung der nah §. 4 des durch Aller- Erhöhung hat naturgemäß einen wesentlichen Einfluß auf die finan: | wir vor kurzer Zeit heschlasfen Laden, iun aut eten O Ms fel dieses Gebäude, welches im gegenwärtigen Augenblicke doch mehr {chäßungen, andere das Grundstück betreffende Nach- | Fstm., 500 Rm. verschiedener Brennsorten; 2) zu Erdmasse, höchstes Privilegium vom 27. November 1846 be- eie e Wie fb die Sade i O T E t 1 is Le ene it, Lad EtIS erde erhaltnif Ia “end: cine Men gleicht, davor schügen, daß es nit einmal zusammen weisungen und besondere Kaufbedingungen find in | Proskau im Merfert’ schen Gasthofe Vorm. 10 Uhr getrennt in drei Loose : stätigten Nachtrags zum Statut unserer Gesellschast fönnen. Wie si die Sache im laufenden Jahre gestalten wird, muß | in den finanziellen und wirthschaftlichen Verhältnissen des E L stürze. Denn bisher ist mir Niemand bekannt geworden , der e Burtan Ÿ. einzusehen, Prosfau im Merfert hen Gasthofe, Vorm. 10 Uhr, ay 2g getrennt in drei Loose sätigien Nachtrags zum Staiut unserer Gesel ai ae E E D e E O ine | OILLE n Ee E Pörigliher r ne g des die Ahn Zarte, dieses Schloß al# solches auszubauen. Jh j Alle Diejenigen, welche Eigenthum- oder ander- | Kiefern-Bauholz mit 600 Fßm. aus Jagen 32, Be- 2) Die Ausführung der Mauerarbeiteun vilegium vom 11. August 1848 bestätigten Nach- daß die stattgefundene Erhöhung R er ‘"püefte wobei wir | Landtages angesehen I tüffanc da Mei D Dés L des d darf mi wohl hierauf beschräuken und dew errn Sorpeduee Wee weite, zur Wirksamkeit gegen Dritte der Eintragung | lauf Hellersfleiß, ünd Jagen 125, Belauf Jaschkowißz (incl, Lieferung von 1100 Kubikmeter Mauer- | trags zum gedachten Statut, endlich der gemäß §. 4 des Auf V L Bd E e cine Di Cat E O H i fen E n d r ai ry E e G Ca in das Hypothekenbuch bedürfende, aber nit einge- | und das in beiden Jagen aufgekommene Brennholz jand und 6200 Hektoliter hydraulischen Kalk) | Allerhöchsten Priviligii vom 25, Juli 1870 zu allerdings zu berücksichtigen haben, daß die gesammte Tarif- | wo er_noch nicht vollständig ershlossen ist, hervorzurufen und ihm | gegenübersteht. Es ist für sie immer uur die Frage gewesen, was tragene Realrechte geltend zu machen haben, werden | an Kiefern und Fichten; b. am 16. April, c. am zu den Brücken und Durchlässen Stat. 327 bis | amortifirenden Prioritäts-Obligationen I, IT. und erhöbung nue interimistisch zugestanden worden ist. Liegt nun | neue Quellen zu eröffnen, Ein Thel der ohihiung zue | Lem E n e aeringeren Mitteln u dem gleichen Zwecke aufgefordert, dieselben zur Vermeidung der Präklusion | 14, Mai, d. am 11. Iuni. Proskau, den 18. März | „Stat. 406. 111, Emission haben wir einen Termin auf Dienstag hierin i hee Tse V d bere UalenhmnA Var | iteffen, ‘val! nd in fue: iei f ntavilität A felt au mit verhältnißmäßig geringeren Mitteln. zu deni gleichen, Zwecke spätestens im Versteigerungstermin anzumelden. 1875. Der Königliche Oberförster. Sprengel. | Y Die Lieferung von 5240 Kubikmeter | den 6. April cr,, Nachmittags 45 Uhr im Uebershüssen nicht gleichen Schritt mit anderen Unternehmungen ha- | treffen, daß nicht bei allen eine eigentliche Rentabilität erzie sachgemäß ausführen lassen? Auf Grund dieser Erwägungen is man Berlin, den 3. März 1875. S Bruchsteinen und Moellons. PVerwaltungsbureau auf unjerm Bahnhofe zu Berlin ben halten fönnen, jo kommt auf der anderen Seite in Betracht, daß | werde, ‘so glaube ih, wird der Staat relhis Le e e neu be: | Ia Den a en o ne Antequng dié Sache abermals zu erwä Königliches Kreisgericht. [1877] Bekanntmachung. 4) Die Lieferung von 3600 Centner Trafß. | angeseßt. Die Inhaber - solcher Obligationen sind wohl kaum irgend ein Unternehmen fan e a brisfen werden | gründet und T ördeci - Deni phine Uit * wichtigen Verke 6 unzugänglich, auf eine neue Anregung die Sache ermals u eror Der Subhastationsrichter. Es soll die Lieferung von 8500 kleinen Pa- | . Zeichnungen, Massendispofition und Submissions- | gegen Vorzeigung derjelben befugt, dem Termine tanten des Affen hen Pnierenhe bei ven Eisenbahnen: Es: | mittel h e Teird Niemand widecspreten fönn s nta e | Lf D E Dae vu rod e “ift nicht : tronenkasten im Wege der öffentlihen Submisfion | formulare können im Central-Bureau der Königlichen | beizuwohnen.

muß und eingegriffen wird, wie gerade bei den Eisenbahnen. Es | mittel dem wird Niemand widersprechen können ift heutzutage | geführt und das, was der Herr Vorredner vorgetragen hat, ist nic [1920] Subhastations-Patent vergeben werden. Unternehmungslustige haben die | Eisenbahn-Direktion zu Saarbrücken und im Bureau | Verlin und Hamburg, den 19. März 1875.

ift bekannt, wie viele polizeiliche Vorschriften bestehen und inwieweit | ein größerer Landestheil überhaupt nicht mehr in der Lage, fich in der Art, um die Ent chließung der Königlichen Staatsregierung in : e , | Bedingungen, Zeichnung und Probekasten im dies- | des Unterzeichneten eingeschen, die Submisfionsfor- Die Direktion.

aus Gesichtspunkten des öffentlichen Interesses den Eisenbahnen be» | seiner wirthschaftlihen Stistenz u behaupten, geschweige ens irgend einer Beziehung wankend machen zu können. Das dem Fubrhecrn Ferdinand Fischer zu Berlin | siti Wene ns und Probekasten im dies- | mulare von Lehterem gegen Einsendung von 1,0 die Direktion

trächtliche Leistungen auferlegt werden. Man kann nun nicht behaup- | weiter zu entwieln. Ich glaube n e prr O tate A Ferner: L 2 gehörige, in Deutsch Rirdorf im Se Berg- Zimmer 3— vor dem auf den 8. künftigen Monats | bezogen werden. : [1903] Bekanntmachuug.

E E bee ‘Pet, wenn Hlige est VRY, | sieben Uk, L L niE a der B fall dieses h Hauses D me a, her Derr Moeegnss ee Tus landes (Kartenblatt 2, Flächenabschnitt 75-5, ) bele- 12 Uhr anberaumten Termin in Augenschein zu Die Offerten sind verfiegelt und mit entsprechender Bei der am 12. März cr. stattgehabte Verloosun Ea E i D E au D Gelite S Cifenbahn! E | ea if e eseentie v du Bebatt L d fungen macht, ihn ergebenst ersuhen, mr guG part Mette Lung : s 15a b. nehmen. Versiegelte Offerten mit der Aufschrift Aufschrift versehen bis zum Submissionstermine am | vou Stadt-Obligationen der Serien I. bis VIIE diese Stimmung si auch auf dem Gebiete des Eisenbahnwesens | rechnen. Es ift nun bei Gelegenheit der Heutigen ehe ein sehr | gehen lassen zu wollen, wieviel underttausende nach seiner Meinun gene, im Grundbuch von Deutsch Rirdorf Band | versehen: Submission auf Lieferung von Sonnabend, den 10. April c, nach dem Privilegium vom 14. Mai 1866 sind bei gleicher Gelegenheit geltend macht; im Gegentheil, man wird darauf hingewiesen, daß wir wenigstens insofern seil ige S nöthig sind, um dieses seiner Meinung nach nahezu fertige Schlo X1II. Bl. Nr. 463 verzeichnete Grundstück nebst | kleinen Patronenkasten“ sind bis zum 8, April Z Bormittags 10 Uhr, : folgende Nummern gezogen worden :

überall faft ficher sein dürfen, daß jede Grzw agung (N ciner q [MleWttes SENeS befolgten Sis wir Srantien fux Priva! N ibt bewohnbar zu machen. Ih glaube, wenn er diese Frage beantwortet, Zubehör, soll 1875, Mittags 11 Uhr, hier einzureichen. portofrei an den unterzeihneten Abtheilungsbaumeister | Serie I, Litt. B. Nr. 18.

Leistung gegen die Eisenbahnen auf die bereitwilligste. Unterstüßung } nommen haben. Die Vergangenheit will ih in dieser Beziehung nich wird die Summe eine solhe sein, die klar beweisen muß, wieviel in den 18. Mai 1875, Bormittags 11 Uhr, Arg A grtofes an des E a tenaine ris 1, Litt, B. Nr. 18.

und Anerkennung im Publikum zu rechnen hat. Wenn nun empfohlen | beurtheilen. Die Verhältnisse lagen vielfach anders, ‘als in Ns dieser Beziehung noch zu thun übrig sein wird. an biefiger Gerichtsstelle, Zimmerstraße Nr. 25, E n : Sre e I O No u, fiele E ae wird, daß in den Ausgaben Ermäßigungen eintreten möchten, so theile | Augenblicke und oft mußte das gesehen, was jeßt nicht ausführbar i Snimer Nr. 12, im Wege ber nothwendigen Sub: rtillerie-Depc E E E Nr. 37.

ich diese Auffassung vollkommen und werde es als meine erste Auf- | ist und was in dem gegenwärtigen Augenblick nicht den Interessen

in } Den L hastation sffentlich an den Meistbieienden verftei- | [1829] Bekanntmachung. Später eingehende Offerten bleiben unberücksih- M BNe 30 al B Nr: 158; gabe betrachten, diesem Gegenstande fortgeseßt meine Beachtung zu | des Landes nüßlich ersheïinen mag. Nur gestatten Sie mir wenig- Gewerbe und Handel. | gert, und demnächst das Urtheil über die Ertheilung EX ioll die Lieferung Ma g ak : L B 1A B N L Sidmen und i kann versichern, daß dies {on im umfangreichen | stens darauf aufmerksam zu machen, daß unsere Garantieverträge,dem Die Einnahmen der Berlinischen Feuer-Versiherungs- des Zuschlags 15,000 Nenscheffel Holzkohlen und Schloß Bübingèn bei Nenuig, den 12. März 1875.

i : : ; : Litt, E, Nr. 415 und 418, Maße geschehen ist. Wenn indeß auf irgend einen Erfolg gerechnet | Staate niht zum Nachtheil gereicht haben, sondern daß sie eine sehr } Gesell\chaft betrugen im lebten Geschäftsjahre678,118 Thlx., die Aus- : dèu 13. Mai 1875, Bormittags 12 Uhr, ¡ r. 415 un

lg ( : : ere Rh i‘ s 2,00 2 Schmiede-Steinkohlen Der Königliche Abtheilungs-Baumetster. 2 N, D 22 litt. Q Nr: 106- und werden soll, fo ist zuerst nothwendig, daß auch eine vollständige Kor- | wesentliche Einnahmequelle für ihn geworden s Der degr ften gaben 569,618 Thlr., so daß 108,500 Thir. Gewinn verblieben. Hiervon ebenda verfündet werden. A im Wege ‘der öffentlichen Submission O wer- Buddenberg. (a. c. 128/3) 262. Litt. E. Nr. 359. rektur und Wandelung in den Wünschen des Publikums ein- | wenn er Alles abzieht, was er bei einzelnen Bahnen ha ¿chab : wurden, wie bekannt, 45 Thlr. pr. Aktie = 227 % der Einzahlung Das zu versteigernde Grundstück ist zur Grund- | den, wozu ein Termin auf

r ; illi ini i : : N * S E G «V C: Nr. 15 uny 120 Litt L Ne tritt, denn es is feine Anforderung zu ho und zu | müssen, viele Millionen Reineinnahme aus diesen Garantien an die Aktionäre vertheilt, während dem Reservefond 9250 Thlr. zu- steuer, bei einem derselben unterliegenden Gesammt- den 7. April cr,, Vormittags 11 Uhr, [1798] E guf Pan r

weit, die nicht im Publikum mehr oder weniger ihre | und Sie werden daher doch zugestehen, daß der Staat kein schlechtes ießen, und die gleihe Summe auf statutenmäßige Tantièmen zu ver- Flächenmaß von 4,5 Aren mit einem Reinertrag | in der Gewehrfabrik anberaumt ist. Die Auliefernng von 10 Stück gauz aus VHL C. Nr. 3. 45 und 55.

Vertreter redet Es pflegt zwar, wenn man über Eisenbahn- Geschäft gemaht hat. Im Gegentheil, es ist eine Maßregel ge- d ist. Die Versicherungssumme des Jahres 1874 belief sih auf von 0,74 Thlr. veranlagt. Auszug aus der Steuerrolle | Lieferungslustige werden aufgefordert, bis zu diesem Eisen konstruirter Grubenförderwagen für die |. Vorbezeichnete Obligationen werden den Inhabern angelegenheiten redet, ausgesprochen zu werden: Welche Prachtgebäude | wesen, die zu guten finanziellen Resultatén führte. s 264,874,345 Thlr., während für Brandschäden aus 1873: 21,091 Thlr., und Hypothekenschein, ingleichen etwaige Abshäßun- | Termine ihre Offerten 1chriftlich und versiegelt mit Königliche Langenbogen'er Grube soll vergeben wer- | dergestalt gekündigt, daß die Auszahlung der Valuta sind hier aufgeführt worden! Welche Verschwendung in luxuriôölen Nun hat der Herr Vorredner noch einzelne Fragen an mi ge- für Schäden aus dem Jahre 1874: 136,564 Thlr. in Rechnung gestellt gen, andere das Grundftück betreffende Nachweijun- | der in den Lieferungs-Bedingungen vorgeschriebenen den. Lieferungsbedingungen und Zeichnungen können | zum 1. Iuli cr. erfolgt.

Bauten hat dort stattgefunden! Wenn aber auf den einzelnen Ort | rihlet und zugleich frühere Aeußerungen von mir angezogen. BVor- sind. Das Vermögen der Anstalt bezifferte sh am Schlusse des gen und besondere Kaufbedingungen sind in un- gegen frankirte Eins,

3 : 1 : z , da: : : / Aufschrift versehen einzusenden und darin. auf * die [ endung von 60 Pf. in Post- | Die Zahlung kann au früher auf unserer Stadt- zurückgegangen wird, wo diese Bauten errichtet oder jene Bequemlich- | zugsweise bezog fich dies auf Ber fo Sh S aao vorigen Jahres auf rund 2,330,000 Thlr. serem Bureau V. einzusehen. speziellen Bedingungen Bezug zu nehmen. Leßtere werthzeihen bezogen werden. Gefällige Offerten | Hauptkasse in Empfang genommen werden. feiten und Erleichterungen für das Publikum eingeführt worden find, Jahre allerdings darüber eine ittheilung an s C cher Le _— Es geht uns eine Mittheilung, den Deutschen Central- : Alle Diejenigen, welche Eigenthum oder ander- | find in dem diesseitigen Büreau einzusehen und können werden bis zum 3i. d, Mts, entgegen genommen. Mit dem 30. Juni cr. hört jede Verzinsung der wird man überall hören können, dgß zum größeren Theil das, was | langen lassen, daß die preußische Staatsregierung der dee naer g Bau-Verein betreffend, zu, der wir Folgendes entnehmen. Gegen- weite, zur Wirksamkeit gegen Dritte der Eintragung | auch gegen Entrichtung der Kopialien-Gebühren Artern, den 16. März 1875. geloosten Obligationen auf.

, dem fortgeseßten Andrängen des Publikums jeine Entstehung | treten war, das sogenannte Wagenraumtarifsystem einzuführen, daß sie | 7 2: nacrihten, daß die Bilanz des Central-Bau- : in das Hypothekenbuch bedürfende, aber nicht einge- übersandt werden. Königliche Langenbogen'er Grubenverwaltung, Gleichzeitig fordern wir die Inhaber der bereits t Laß A das, was man am eigenen Orte für recht und | indessen dur die damals bereits si herausstelende bedenkliche finanzielle M UIiaeca nar eine E von 66% in Ausficht stelle, tragene Realrechte geltend zu machen haben, werden | Eine Probe von pptr, 4 Sceffel der- zu liefern-

l eraus s s 1 ) 2 ——— im Vorjahre ausgeloosten Stadt-Obligationen billig erachtet, man an dem anderen Orte als Verschwendung ansehen | Lage der I von N Mer r U ak in Pa wird konstatirt, daß eine solie Bilanz zu Recht no nicht besteht. aufgefordert, O zur s der da den Kohlen muß mindestens 4 Tage vor dem Ter- L, Serie II, Litt. C. Nr. 61. Pl so wi d Al ax Bess ung und enderung in dea Ws E A ile: ande wie fih die verschiedenen Systeme | Die Behauptung, daß ein Ausgleih mit der Vereinsbank Quistorp sion spätestens im Verfteigerungstermin anzumelden. | mine eingesandt werden. [1710] E Serie III. Litt. D, Nr. 155, foll, fo wird vor Allem auch eine Vesserun - ;

se

L Uno l Sn 1 ¿e : * | u. Go, welche als Hauptgläubigerin mit 1,200,000 Thlr. für Wech- Berlin, den 3. März 1875. Spandau, dea 16. März 1875. i I [A zu deren Einlieferung wiederholentlich auf. \hauungen des Publikums eintreten müssen, o daß über gewisse Grenzen in unten gen Cartiraeerin Zuzwischen Reibe Felt E i und B otlereoien “und mit 543,500 Thlr. für Pfandbriefe | gs ras Königliche Direktion der Gewehrfabrik, f Brandenburg, den 15. März 1875. den Anforderungen Rer h A Aasoidertengen O n es it bekannt daß jin vorigen Jahre Seitens des Bundesraths ein sau stattgefunden habe, wie E M ss e624 L L : er Subhastations-Richler. [1898] Köniali che O b b S E S Der Magistrat. r S , . . , . "” S) - F L D T E S a ———————— _-n . ciu anf L ren Seite die Eisenbahnen e wie bisher in der | Beschluß erfolgte, worin -zunächst eine interimistishe Tariferhöhung en S ps rge an ‘daß dur Zwangsrealisationen [1897] 3 8 V t : Nab : g H an. S S [1904] L è sein, dem wirklichen öffentlichen Interesse zu dienen, und es wird" | zugestanden wurde, aber auf der anderen Seite das Reichs-Eisenbabn- bei F ti p Verbältnissen 400.000 Thlr. verloren gingen, daß die wangs§- ers eigerung. acstehende Bauausführungen : Ber i -M Sat "vielleicht möglich sein, Tariferhöhungen zu vermeiden und den | amt die Dg N ra E D der E iden Verwaltung “nd bie Gerichtskoften d auf Str alsund, d r 17, Män 1876. 1) S Gütershuppens auf Bahnhof iter i l: en, wie das künftige Tarifsystem zu gestalten seï. Vavet wg - r -Dî önigliches Kreisgericht. d, s Die Garten (bér ie a ln T Eo e aber La: worden, daß man mitdem L Januar d: F: die Se O T Si R teilen auch dann noch fürdie 4 L „e Abtheilung L i 2) enbau Fn Centesimalwaage auf Bahnhof Ei enba n. iese Anf i f 7 m in Ausführung bringen wolle. L 1, Un N O L N. ; Sus as im Grundbuche der Gemeinde Neu-Elmen- O A : ) f dle ua weiten: e Aben E Hn ih oréde alt eibüden Verhandlungen nit atio lassen, p T L E cle pte e S Enns Seele a E horft VL 11 Pol. 116 verzeichnete, in der Nähe 3) R E Viehrampe auf Bahnhof Brauns- a On e S VrEaR ma befind» = :

L ; ic izuführ Reichs-Ei t t unden, daß | werke hat bei de j L ' 5 doi erg, / a erden, un Bek ing. e aus Eefahenng i n ilccbete Me e t tei ara Tes li ala iRTen beabslptigte aus | einer Superdividende pro 1874 von 3 % beantragt, so daß nah den L L e vier, ein ares 4) die laufenden Zimmer- und Maurerarbeiten der | zwar: / Behufs Amortisation der auf Grund des Privi- dem Gebiete der Ausgaben weitgehende Reformen eintreten | daêlentge, it ausführbar war, weil es weder den Bei- | statutarischen Abschreibungen und einer sorgfältigen und mit sehr Ei L S ars ‘geraib I beod Strecke Marienburg-Seepothen, und zwar ad 4 | 1) Maschine Linnih Nr. 244 nebst Tender, | legiums vom 21. August 1871 emittirten, auf den Inha- zu lassen, da man nicht blos mit des Ara ER des M O S ‘der der Eisenbahnen fand. Man | niedrigen Preisen eingestellten Inventur si eine Gesammtdividende Gele baselbft soll dite Zwangs ¿rfteiteuau eben t in 2 Theiten, von Marienburg-Tiedmannsdorf fomplet, bis auf Siederohre, Manometer und | ber lautenden Prioritäts-Obligationen der Märkisch- Putuit Pon bf Ba O ies s Nt obikit batte das sogenannte Braunschweigische System als Ziel hingestellt, | von 8 % ergiebt. Die Produktion in 1874 hat sih gegen das Vor- i Bares ' und Tiedmannsdorf-Seepothen, Dampfpumye; Posener Eisenbahn-Gesellschaft im Betrage von ublikums z j ) i

s ez; Ht O ( s s N ; T o i 2% t, doch waren ; N i i ,000,000 l t di t Rücsiht auf die Anforderungoy, die von Aussictömwegen an ie Gen | ein SPlnn wnd ves Wageneaumtarl stems enth; aber als dieses Ln ari clenden Berfauföpreife ungünstiger als im Jahre 1873 und ¿Das Gut ift circa 495 Peltar groß und enthält | \°!iltwoh, Dén 31, Mürz er, Bormittags | ! fompletr mit Aunahme der Damp fslrayl: | des F. 4 det Privilezimé zu erfolgende Ausloosung ahnen geftellt werden; auch Hier Tonnen un Í L llte-kein Theil es so acceptiren, wie | bleibt aus diefem Grunde der Gejammtertrag um 2 % gegen da Es besteht das ! X dort: einen B d 10 Uhr, pumpen und des Manometers; der yro 1875 zu amortisirenden Stücke in der Sißung überschritten werden, die nothwendig zu beachten find. Es ist z. B. System näher bekannt wurde, wollte-Tet - / ' Z E befi eht as Projekt, dort einen Bahnhof der tin Bureas bex: Elsenbahn Bämmeilterät ¿| 3) Von Mascine Baal Nr. 238' d Fel des Verwaltungsrathes gin eine T Bene Se Ee n Angenbliana i das Vedfallsige Herren, wahrncheinlib (uud in Feine E ad Seitens tes Dem Die: Preugi se Ste: A efuranz-Compaguie hatte Vie Besichtigung des Guts steht jeder Zeit frei. | Wf, Elbing anstebenen ermin ‘pergeben. werden Armatur, jedo nebft Rahmen, sowie der kon | „am 7. April er., Vormittags 11 Uhr, Strayen Uberall vern R L ; : : c L tA interimiftiz | -7 ; É : äamien- : ; ; ; : ehöórig verschlossene und mit der Aufschrift: ylete Yender. im Liehr ]chen Walyofe Hier]e alt, was wir mi ; : 1 langt, vorläufig den interimisti? | in 1874 folgende Einnahmen aus der Seeyersicherung râmien Die Kaufbedingungen liegen zur Einsicht aus auf g 1 i i : | 1 | t j Verlangen indeß bis zum Extrem gesteigert, indem es dem po eihskanzlers an ven BUnheaeas E a ¿ = 00 Kavital 12,714 Thlr., Prämien- E : Submission auf Bauausfüh en Die Offerten sind mit der Aufs{rift : demi Bemerken hierdurch zur öffentlichen Kenntniß “Haßstia {f : iti ines | 0 zu verlängern und auf | Reserve aus 1873 für 292,914 Thlr. Kapital 12, hlr., Pramt dem Kreisgericht zu Stralsund und beim Rechts- t rungen für Ir : A S ganz gleichgültig ist, ob eine Beseitigung eines folchen Ueberganges | sen Zuschlag mit gewissen 1 N en a - weFmäbiaste- Tarifs | Gi für 8,389,603 Thlr. Kapital 83,657 Thlr., zusammen walt T deselbft und ks Koviali die Königliche Ostbahn“ : „Offerte auf Ankauf ausrangirter bringen, daß den Inhabern der Prioritäts-Obligas» Millionen kostet, sie {oll einmal vermieden werden. E der anderen Seite eine neue Gnquêtke e S inf g etage a les O. Stccimérilenca "für 4,242,745 Thlr s t Tamms daselbst und köunen gegen Kopialien versehene Offerten find bis zur obengedacten Ter- LiTonioUueu“ tionen unter Vorzeigung der leßteren der Zutritt zu p ; j s i; 14241 s lt werden. ; e Ae ; g en Ler- f, en L Man drängt darauf hin, man findet es angemessen, daß der Ver- |* system eintreten zu lassen. Jn Golge Ie F e en f Fübren E 96,371 Thle.; au / 114,916 Thl abschriftlich mitgetheilt werden ¿ minsftunde portofrei hier einzureichen. bis zu dem am. 25. Vormittags | derselben gestattet ist. : : n : ; / tal 10,434 Thlr., Zinsen 8111 Thlr., zusammen 114, T, Es haben nun alle Diejenigen, welche dingliche | ler einzureichen , zu L 9 rz c, Dormittag Mae fehr nit gestört werde, ohne Rücksicht auf die Auëgaben, welche in | die Vorbereitungen statt, um di ke Befe bu echt rasch zu Kapi bezifferten sich die Ausgaben vei der Seeversicherung für : b : : ' Z 4 | Bedingungen und Zeichnungen liegen im vor- | 10 Uhr, im Bureau des Unterzeichneten anstehenden Guben, den 16. März 1875. i ten Resultat geeignet siad, die Eisenbahnen voUständig zu | ich hoffe und wün, daß diese Bestrebungen r Ÿ zu | Dagegen bezifferten sich die, i im Grundbuche nicht eingetragene Ansprüche und | {ten Bu (f : 5 E : : Der Verwaltungsrat dorittten, Alo aus hler ‘erden Sparsamfeiterätfihten niht | einem erfrelichen Resultate fen m a "nie U seil | El fie Vgahte und taxiite Schie abüglid der Rejeme ad | wollen Liese, sowte de aud dem Grunducße ov gedacten Bureau zur Ciusht aus, auc find daselbft | Termine, in welem dieselben iu Gegenwart, der | dey Märtisch-Poseuer Eisenbahn-Gesellschaft. i Ü eilt erjenigen wi 7 F 0 L : +1 D Tr 1 . A M ETIEE A, ¿ LERE 5 h iali i: ; t airt i: ) 6 C ———— ante He en drs o eie “nen Unmflênben wahrzunehmen | dem Deren Vorredner grnsdérn darf, in bem Bohle autgesprosen, | 19/000 Thie ah detais Tstealebteanprämien, Nifiom, Pro | Le eten mamelten, nd ed haber femtlise | Elbing, den 18, Müra 1975, O s C MON | x00 Vusambaachani find. z ay De Leich ae Elsaß-Loth in er S stem entgegenstehe; es ifft vi ant x. 2234 Thlr., bezahlte und taxirte Schäden abzüglich der Real läubi S die ih U Fotdetnu g Anspru Der Eisenbahn-Bauinspektor. - Der Maschineumeister. betreffend die Kündigung der 5 % Auleihe des Meine Herren! Wenn nun in Betreff der Ausgaben auf das | braucht, we ches a. a s s ag t lar ada G L © | vifio ; “p l Betritaen mitbin g g r ihr gen iz p 2dr Ga GE G dat Siener. Kreises Birubaum, vom 26. November 1870, in | r 1 L quête auf die An- | Reserve ad 1500 Thlr. auf 5723 Thlr, zusammen g genommenen Vorzugêrehte unter Ueberreichung der | [1721] Beéeïauut Ö ü vorige Jahr zurückgegangen worden ist, fo ist es zunächst richtig, dab | die Bod, f) Svstems führen möge. Wie d Vorredner und | di ben 95,117 Thlr., so daß ein Uebershuß von 19,860 Thtr. Dok i ania, E, Höhe von 10,000 Thlrn., zur Rückzahlung am ie Ei ‘m vorigen Jahre bei den Staatseisenbahnen | nahme dieses Systems führen möge. Wie der Herr Vo! D |_die Ausgaben 99,114 ‘1 ar L ofumente auszuführen. i Es soll die Lieferung diverser Feldgeräthstücke 7 1, Juli 1875. ra Ban i reg ls dies va n À s bei den Privatbahnen im | das Hohe Haus hiernach überzeugt sein werden, Mis, ih pee Zeit blieb, von en für zwei felhaste Forderunaen O Thie gee Zu diesem Zwecke is ein Termin auf Geschirr, Stallsachen und ae ile Verloosung, Amortisation, Von den auf Grund der mittelst Allerhöchsten Allgemeinen der Fall sein. Indessen kaun ih Dg E R 20 L in eal gt Me n A a are Pei Mani ce la E e N 600 Thlr. Tantièm e ezahlt, die Aktionäre er- Freitag, Ben ae M L876, im Wege der öffentlihen Submission vèrdungen | Zinszahlung u. #. w. von öffentlichen | Erlasses Hi D A S s 53 Seite EE : i lamität des vorigen Jahres und Der er machen, M : D ne: ; Le (ea ivi 2 : R I erden. ¿ der deutsch: polnischen GesetckSammlung pro (n Uge De e E HOERA ie Einnabineitäigerung nicht in | Sachverständigen und der Torjage, dee Reichs-Eisenbahnamts ein_| halten 8 Thlr. pro E ver E in Su 120,000 Thlr. an hiesiger Gerichtsftelle, im Zimmer Nr. 32, an- | Es findet nur eine \{riftliGe Abgabe der Preis- Papieren Ae Maßgabe d bestätigten Kreistagsbeschlüfe dem Prozentsaß stattgefunden hat, wie in den vorhergehenden Jah- | bestimmtes Resultat hoffentlich uns bringen wird. via dani Der Reservefonds hat die ftatute g ! / beraumt, zu welchem die Gläubiger hierdurh ge- | forderungen statt und müssen dieselben versiegelt bis | Verihtigung. In dem in Nr. 66 d. Bl. ab- | vom 21. September und 12. September 1865 in ren. Allerdings find nun die Ausgaben des vorigen Jahres bei ein- : Meine Herren! Es is noch von dem Herrn s ours ar s bereits erreicht. | i ad laden werden unter der Verwarnuñg, daß bei ihrem | zu dem auf gedruckten Srsetut, betreffend Kündigung ausge- | Höhe von 50,000 Thlrn. ausgegebenen 5% Kreis- zelnen Bahnen erheblich gewachsen, während nicht überall eine ent- | hingewiesen worden, wie ein gewisser Zwiespalt bei den ter d en Z In der leßten Sißung des Aufsichtsraths der D, e Ausbleiben ihre Forderungen und deren Vorzugs- Sonnabend, den 3. April cr., looster Obligatiouen der Branergilde zu Han- | Obligationen des Kreises Birnbaum werden in Ge- prechende Steigerung bei den Einnahmen stattgefunden hat. | hôrden des Eisenkahnwesens insofern bestehen kônne, als auf e ei Rheinland und Westfalen wurde die Dividende pro a rechte nur insoweit Berücksichtigung finden können, Vormittags 10 Uhr, nover muß es Zeile 5 von oben statt à 100 à | mäßheit des bestätigten Kreistagsbeschlusses vom Wenn man indessen nach den Ursachen fragt, so liegen fie zum Seite sich Kompetenzen befinden, die in Reibung zu treten ermd en | 4 ‘Prozent festgestellt und der Beschluß gefaßt, bei der bevorstehen 4 als sie sih aus dem Grundbuche ‘ergeben. anberaumten Termine mit der -Auf|chrift : 500- Thlr. heißen. 94. Oktober 1874- 10,000 Thlr. Kreis-Obligationen gtößeren Theile darin, daß für das vorige Fahr noch die Materialien | mit Kompetenzen auf der anderen Seite. Es unterliegt ja keinem | eneralversammlung die Reduktion des Grundkapitals von 5 auf Zur Lizitation des Gutes steht ein Termin an „Offerte auf Lieferung von Feldgeräth-

enzen er ( 4 Legs eduti Littr. D, und zwar die Nr. 461 bis 860 über je mehr oder weniger nah den theuersten Preisen bestellt waren; ferner | Zweifel, daß die Verhältnisse, wie sie si augenblicklih gestaltet | Millionen Thaler dur Aktienrückauf zu beantragen. Donnerstag, den 29. April 1875, stücken“ 95 Thlr. von der unterzeichneten und dazu E

: ä ü 4 ben, nit als solhe anzusehen sind, die dauernd bleiben wer- 2: At i inenbaugesellschaft Mün- Vormittags 11 Uhr. verseben auf das E ot ; *tiat i inls s

unte: Anderen f dem Umstande Mo g eien de Lohe ein: | den) aud bie flod Barberesungen su teren Wesornnen 8e: | nth wude gesiern gesdasen, ah bereits cit geridtides Bertue: Ey werden M eden e Ubgabe Vie Geliteund pois, welhet den ermit abhalten wied eingesandt | S e iem T | zahlung det Rapitaltetrages pum 1. Juli 1979 dies ; L Na Met i weisungen, | troffen, denn der Herr Ne \ 4 D r, werden. : s L. mit gekündigt. getreten, Le für s A at L U S im Gegentheil bereiten ein Reichs-Eisenbahngeseß vor, welches ebenfalls in den | rungsverbot q e Z Generalversammlung der Aktionäre der I n- über den Zuschlag, geladen. Die Lieferungsbedingungen, so wie Proben und ie am 1. Aus a. c. fälligen Coupons unserer Die ee, die Kreis-Obligatiónen verbriéften Ka- i ben zstlichen "Provinzen gerade eïne Steigerung der Löhne statt- A E Lr R a A E E aegenseltigen Kom Ua R : Bank in Hamburg wurde die Erklärung des Verkäufe, Verpachtungen, O S ANRn es N e ags S tet E 4 lo lo und D o Igell Hypothekenbriefe werden A vom S 1875-ab bei & Kreis- ; ir, di - . Hier wird sch au ' ; s von 8— von 3— » ommunallasse i gefunden. Jch habe D aae Vor min, Vie NO I drrant im All- ien schärfer und zweckmäßiger festzustellen. Ich darf im Uebrigen Verwaltungsraths verlesen, N Ver dertee van E N Submisfionen 2c. Kutwäitieen i Save bm A a U R Deut: on : ie e e Dietaian Hoc Daus eisenbahnen, wie n daß es überhaupt nur wenige Bahnen find, | anführen, daß die geschäftlihen Beziehungen der leitenden Behörden | die Tantième aus dem Gewinn He 5) verzichtet und die im Besi Pferde-Auktion. Dienstag, den 13, April | gegen Einziehung der Screibgebühren durch Post- | [1917] bom 15. Mürz a, c. ab Zustande nebst den dazu gehörigen am 1. Januar emeinen nur mi heilen , daß et Ermäßigung der Löhne eingetreten solhe sind, daß man Überall bestrebt ist, mit gemeinschaftliher Kraft Bank of Ham R R O len Bank befindlichen Aktien des Lon- d. I,, Vormittags von 114 Uhr ab, sollen zu | vorschuß, bichrift der Bedingungen zugesandt werden. | an uuserer Kasse, U. d-- Linden 33, eingelöst. 1876 und später fällig werdenden Coupons und Ta- ift, L en oe a Mchrzabl habex umpeke rt die Löhne gesteigert | nah dem einen Ziele hinzua he poil@ 2 ia Beörden besteht, ‘ia damer Snftituts S cur náchsten Generalversammlung nit veräußert Berlin in dem Königlichen Ober-Marstallgebäude, | Hannover, den 13. März 1879. Berlin, im TOLUA lons und zwar Nr. 2 bis 10 baar in Empfang zu mea s s : S f L ie rade Kaise E Ellen des S Cireca Gde: ‘Die wirthschaftlichen Verhält- ! werden sollen. Die Bilanz wurde darauf genehmigt. Dorotheenstraße Nr. 97: Acht Hengste resp. Walla- | Königliches Train-Depot 10, Armee-Corps, Die Direktion. nehmen. erhältnisse fortbestanden, j