G S E E E L L,
sowie eventuell über die Bestellung eines einstweili- gen Verwaltungsrath-%5 abzugeben.
Allen, welche vorz dem Gemeinsuldner etwas an Geld, Papieren oder anderen Sachen in Besiß oder Géwahrsam Haben, oder welhe ihm etwas ver- {culden, wird aufgegeben , nichts an denselben zu verabfolgen oder zu zahlen, vielmehr von dem Besiß der Gegenstände
bis zum 1. Mai 1875 einschließlich dem Gericht oder dem Verwalter der Masse Anzeige u machen, und Alles, mit Vorbehalt ihrer etwaigen Mechte, ebendahin zur Konkursmasse abzuliefern. Pfandinhaber und andere, mit denselben gleihbere@{- tigte Gläubiger des Gemeinschuldners haben von den in ihrem Besiß befindlichen Pfandstücken bis zum vorgedachten Tage nur Anzeige zu mathen.
Alle Diejenigen, welche an die Mässe Ansprüche als Konkursgläubiger machen wollen, werden hierdurch aufgefordert, ihre Ansprüche, dieselben mögen bereits rechtshängig scin cder nicht, mit dem dafür ver- langten Vorrecht ü
bis zum 1. Mai 1875 einschließlich bei uns shriftlich oder zu Protokoll anzumelden und demnächst zur Prüfung der sämmtlichen, innerhalb der gedachten Frist angemeldeten Forderungen, sowie nach Befinden zur Bestellung des definitiven Verwal- tungêperfonals auf den 28. Mai 1875, Bormittags 10 Uhr, im Stadtgerihtëgebäude, Portal 111, 1 Treppe ho, Zimmer Nr. 12, vor dem oben genannten Koramisffar zu erscheinen, ; : :
Nach Abhalturg dieses Termins wird geeigneten- falls mit der Verhandlung über den Akkord ver- fahren werden.
Zugleich ift zur Anmeldung der Forderungen der Konkursgläubiger noch eine zweite Frist
bis zum 26, Iuni 1875 einuschließlich festgeseßt und zur Prüfung aller innerhalb der zwei- ten Frist angemeldeten Forderungen ein Termin auf den 20. Iuli 1875, Bormittags 10 Uhr, im Stadtgerichtégebäude, Portal IIL, 1 Treppe So, Zimmer Nr. 12, vor dem oben genannten Komuaissar anberaumt, zu welchem sämmtliche Gläubiger vorgeladen werden, welche ihre Forde- rungen innerbalb einer der Fristen angemeldet haben.
Mer seine Anmeldung sriftlich einreicht, hat eine Abschrift derselben und ihrer Anlagen beizufügen.
Feder Gläubiger, welcher nicht in unserem Ge- ritsbezirf wohnt, muß bei der Anmeldung seiner Forderung einen am hiesigen Orte wohnhaften Bes vollmächtigten bestellen und zu den Akten anzeigen. Denjenigen, welchen es hier an Bekanntschaft fehlt, werden zu Sachwaltern vorgeschlagen die Rechts- anwalte Lorek, Levin und Geheimer Justiz-Rath Luededcke, : :
Berlin, den 24 März 18759.
Königliches Stadtgericht. Abtheilung für Civilsachen.
[20422] Konkurs-Eröffnung,
Ueber das Vermögen des Herrengarderobeu- häudlers Emanuel Neulaender, Badstraße 56 bierselbst, ist am 24. März 1875, Nachmittags 1 Uhr, der kaufmännische Koufurs im abge- Fürztien Berfahreun eröffnet und der Tag der Zahlungéeinstellung
auf den 30, November 1874 festgeseßt. S : j
Zum einstweiligen Verwalter ist der Kaufmann Herr Dieliß, Große Präsidentenftraße Nr. 10 wohn- haft, bestellt. E
Die Gläubiger des Gemeinschuldners werden auf- gefordert, in dem auf
den 8. April 1875, Vormittags 11 Uhr, im Stadtgerichtsgebäude, Pertal IIL, 1 Treppe ho, Zimmer Nr. 12, vor dem Kommissar, Herrn Stadt- richter Roestel anberaumten Termine pünktlich zur bestimmten Stunde zu erscheinen und die Er- flärungen über ihre Vorschläge zur Bestellung des defivitiven Verwalters abzugeben.
Allen, welcde von dem Gemeinschuldner etwas an Geld, Papieren oder anderen Sachen im Besiß odex Gewahrsam haben, oder welche ihm etwas vershul- den, wird aufgegeben, an denselben nichts zu verabfolgen oder zu zahlen, vielmehr von dem Besiß der Gegen- stände spätestens
bis zum 1. Mai 1875 einschließlich dem Gericht oder dem Verwalter der Masse Anzeige
u machen und Alles, mit Vorbehalt ihrer etwanigen Rechte, ebendahin zur Konkursmasse abzuliefern. Pfandinhaber und andere mit denselben gleihberech- tigte Gläubiger des Gemeinschuldners haben von den in ihrem Besiß befindlihen Pfandstücken nur Anzeige zu machen.
Alle Diejenigen, welhe an die Masse Ansprüche als Konkursgläubiger machen wollen, werden hierdurch aufgeforvect, ihre Ansprüche, dieselben mögen bereits rechtshängig sein oder nicht, mit dem dafür verlang- ten Vorrecht späteftens :
bis zum 1. Mai 1875 einschließlich bei uns schriftlich oder zu Protokoll anzumelden und demnächst zur Prüfung der sämmtlichen, innerhalb der gedachten Frist angemeldeten Forderungen
am 28. Mai 1875, Bormittags 10 Uhr,
im Stadtgerihtégebäude, Portal TIL, 1 Treppe hoch, Zimmer Nr. 12, vor dem oben genannten Kom- missar pünktlich zur bestimmten Stunde zu er- scheinen. : i i
Nach Abhaltung dieses Termins wird geeigneten Falls mit der Verhandlung über den Akkord ver- fahren werden.
Zuglei is zur Anmeldung der Forderungen der Konkursgläubiger noch eine zweite Frist
bis zum 26. Iuni 1875 nschließlich na und zur Prüfung aller innerhalb der zwei- ten Frist angemeldeten Forderungen ein Termin auf __ den 20. Juli 1875, Bormittags 10 Uhr, im Stadtgerichtsgebäude, Portal IIL, 1 Treppe hoh, Zimmer Nr. 12, vor dem oben genannten Kom- mifíar anberaumt, zu welchem sämmtliche Gläubiger Borgeladen werden, welche ihre Forderungen - inner- halb einer der Fristen angemeldet haben. i Wer seine Anmeldung \chriftlich einreicht, hät eine Abschrift derfelbea und threr Anlagen beizufügen.
Feder Gläubiger, welcher nit in unserem Ge- richtsbezirk wohn, muß bei der Anmeldung seiner Forderung einen am hiesigen Orte wohnhaften Be- vollmächtigten bestellen und zu Akten an- igen. Denjenigen, welchen es hier an Bekannt- chaft fehlt, werden zu Sachivaterz, v0raeschlagen die
Htsanwalte Arndis, Ackermann und” Justiz-ytaty eder.
1H:
V, den 24. März 1879.
Körigliches Stadtgericht. Abtheilung für Civil eit
(2031 Konkurs-Eröffnung.
Ueber das Vermögen des Pianofortefabrikanten Fran Albert Eduard Homuth, Krausfenstraße 52 hierselbst ift am 24. März 1875, Nachmittags 1 Uhr der gemeiuec Foukurs eröffnet. i
Zum einstweiligen Verwalter der Masse ift der Kaufmann Herr Wicht, Ritterstraße Nr. 85 bestellt. Die Gläubiger dez Gemeinschuldners werden auf- gefordert, in dem
auf den 6. April 1875, Bormittags 11 Uhx, im Stadtgerichtsgebäude, Portal 11L, 1 Tr. hoch, Zimmer Nr. 12, vor dem Kommissar, dem König- lihen Stadtgerichts-Rath Herrn Bahr anberaumten Termine ihre Erklärungen und Vorschläge über die Beibehaltung dieses Verwalters oder die Bestellung eines anderen einitweiligen Verwalters, so wie eventuell über die Bestellung eines einstweiligen Ver- waltungsrathes abzugeben.
Allen, welche von dem Gemeinsthuldner etwas an Geld, Papieren oder anderen Sachen in Besitz oder Gewahrsam haben, oder welche ihm etwas ver- {chulden, wird aufgegeben, nichts an denselben zu verabfolgen oder zu zahlen, vielmehr ven dem Befiß der Gegenstände j
bis zum 1. Mai 1875 einschließli dem Geriht oder dem Verwalter der Masse An- zeige zu machen, und Alles, mit Norbehalt ihrer et- wanigen Rechte, ebendahin zur Konkursmasse ab- a Pfandinhaber und andere mit denselben gleihbercchtigte Gläubiger des Gemeinschuldners haben von den in ihrem Besiß befindlichen Pfandftücken bis zum vorgedachten Tage nur Anzeige zu machen.
Alle Diejenigen, welze an dic Masse Ansprüche als Konkursgläubiger machen wollen. werden hierdurch aufgefordert, ihre Ansprüche, dieselben mêégen bereits rechtshängig sein oder nicht, mit dem dafür verlangten Vorrecht
bis zum 1. Mai 1875 einschlicßli bei uns \{riftlich oder zu Protokoll anzumelden, und demnächst zur Prüfung dèr sämmtlichen inner- halb der gedachten Frist angemeldeten Forderungen, sowie nah Befinden zur Bestellung des definitiven PBerwaltungsperionals : auf den 28. Mai 1875, Borutittags 10 Uhr, im Stadtgerichtsgebäude, Portal 1IL., 1 Tr. ho, Zimmer Nr. 12, vor dem oben genannten Kommissar zu erscheinen. :
Nach Abhaltung dieses Termins wird geeigneten- O mit der Verhandlung über den Akkord verfahren werden.
Zugleich ist zur Anmeldung der Forderungen der Konkuréêgläubiger noch eine zweite Frist
bis zum 26, Inni 1875 einschließlih festgeseßt, und zur Prüfung aller innerhalb der zweiten Frist angemeldeten Forderungen ein Termin
auf den 20. Inli 1875, Bormittags 10 Uhr, im Stadtgerichtsgebäude, Portal IIL, 1 Tr. hoc, Zimmer Nr. 12, vor dem obengenannten Kommissar an- beraumt, zu welchem sämmtliche Gläubiger vorgeladen werden, welche ihre Forderungen innerhalb einer ber Fristen angemeldet haben. E :
Wer seine Anmeldung \chriftlich einreicht, hat eine Abschrift derselben und ihrer Anlagen beizufügen.
Feder Gläubiger, welcher nicht in unserm Gerichts- bezirke wohnt, muß bei der nmeldung feiner For- derung einen am hiesigen Orte wohnhaften Bevöoll- mächtigten bestellen und zu den Akten anzeigen.
Denjenigen, welchen es hier an Bekanntschaft fehlt, werden zu Sachwaltern vorgeschlagen die Rechts- anwalte Justiz-Räthe Koffka, Karsten und Laue.
Berlin, den 24. März 1875. S Königliches Stadtgericht, Abtheilung füx Civilsachen.
[2057] Konkurseröffnung.
Ueber das Vermögen des Tuchmachermeisters und Kaufmanns August Kahle zu Brandenburg a.H. ist am 25. März 1875, Vormittags 115 Uhr der faufmännische Konkurs im abgekürzten Ber- fahren eröffnet. :
Zum einstweiligen Verwalter der Masse ist der Kaufmann -und Stadtrath Brexendorff hierselbst, St. Aunnenstraße Nr. 42 wohnhaft, bestellt.
Die Gläubiger des Gemeinschuldners werden auf- gefordert, in dem
auf den 2. April 1875, Bormittags 9} Uhr, in unserem Gerichtslokal, Terminszimmer Nr. 39, vor dem Kommissar, Herrn Kreisrichter Pietsch, an- beraumten Termine die Erklärungen über ihre Vor- sGläge zur Bestellung des definitiven Verwalters ab- zugeben.
llen, welche von dem Gemeinschuldner etwas an Geld, Papieren oder anderen Sachen im Besiß oder Gewahrsam haben, oder welche ihm eiwas ver- \chulden, wird aufgegeben, nihts an denselben zu verabfolgen oder zu zahlen, vielmehr von dem Be- siße der Gegenstände
bis zum 19. April 1875 einshließlicch dem Gerichte oder dem Verwalter der Mafje Anzeige zu machen, und Alles, mit Vorbehalt ihrer etwanigen Rechte, ebendahin zur Konkursmasse abzuliefern.
Pfandinhaber und audere mit denselben gleich- berechtigte Gläubiger des Gemeinsuldners haben von den in ihrem Besitze befindlihen Pfandstücken nur Anzeige zu machen. :
Zugleih werden alle Diejenigen, welche au die Masse Ansprüche als Konkursgläubiger machen wol»- len, hierdurch aufgefordert, ihre Ansprüche, dieselben mögen bereits rechtshängig sein oder niht, mit dem dafür verlangten Vorret
bis zum 19. April 1875 eiuschließlih bei uns Briftlich oder zu. Protokoll anzumelden und demnächst zur Prüfung der sämmtlichen innerhalb der gedachten Frist angemeldeten Forderungen
am 12, Mai 1875, Bormiïtags 10 Uhr, in unserm Gerichtslokale, Terminszimmer Nr. 39, vor dem genannten Kommissar zu erscheinen.
Wer seine Aunteldung {riftli einreicht, hat eine Abschrift derselben und ihrer Anlagen beizufügen.
Feder Gläubiger, welcher niht in unserm Gerichts- bezirke wohnt, muß bei der Anmeldung seiner Forde- rung einen am hiestgen Orte wohnhaften oder zur Praxis bei uns berechtigten auswärtigen Bevoll- mächtigten bestellen und zu den Akten anzeigen. Den- jenigen, welchen es hier an Bekanntschaft fehlt, wer- den die Justiz-Räthe Kuhlmeyer und Kluge, sowie der Rechtöanwalt Oberbeck hierselbst zu Sachwaltern vorgeschlagen, 2
raudenbuïrg, den 25. März 1875. Königliches Kreisgeriht. Abtheilung I.
[2053] Koukurscröffumiz.
tags 12 Uhr, der kaufmänuische Konkurs im abgefürzten Berfahreu eröffnct und der Tag der Zahlungseinftellung L
auf den 11. März 1875 festgefecbßt.
“ Zum einstweiligen Verwalter der Masse ift der Dern Hans Hagen, zu Freicüwalde wohnhaft, estellt. Die Gläubiger des Gemeinschuldners werden auf- gefordert, in dem auf
den 3. April 1875, Bormittags 11 Uhr, in unserem Gerichtslokal hier vox dem Kommissar Herrn Kreisrichter Pochhammer- anberaumten Ter- min die Erklärungen über ihre Vorschläge zur Be- stellung des definitiven Verwalters abzugeben.
Allen, welhe von dem Gemeinshuldner etwas an Geld, Papieren oder anderen Sathen in Befiß oder Gewahrsam haben, oder welhe ihm etwas ver- s{ulden, wird aufgegeben, nichts an denselben u verabfolgen oder zu zahlen, vielmehr von dem
esite der Gegenftände
bis zum 24. April 1875 einschließlih dem Gericht oder dem Verwalter der Masse Anzeige u machen und Alles, mit Vorbehalt ihrer etwaigen Rechte, ebendahin zur Konkursmasje abzuliefern.
Pfandinhaber und andere mit denselben gleihberech- tigte Gläubiger des Gemeinschuldners haben von den in ihrem Besitze befindlihen Pfandstücken nur Anzeize zu machen. i:
Zugleich werden alle Diejenigen, welche an die Me Ansprüche als Konkursgläubiger machen wollen, bierdurch aufg-fordert, ihre Ansprüche , dieselben mögen ter-its rechtshängig sein oder niht, mit dem datür verlangten Borrecht
bis zum 24. April 1875 einshließlih bei uns schriftlich oder zu Protokoll anzu- melden und demnächst zur Prüfung der sämmt- lichen, innerhalb der gedachten Frist angemeldeten Forderungen
am 17. Mai 1875, Vormittags 11 Uhr, in unserem Gerichtslokal Hier vor dem genannten Kommissar zu erscheinen. 8
Wer seine Anmeldung \{riftlich einreiht, hat eine Abschrift derselben und ihrer Anlagen beizu-
fügen. i:
Feder Gläubiger, welcher nicht in unserm Grrichts- bezirke wohnt, muß bei der Anmeldung seiner For- derung einen am hiesigen Orte wohnhaften oder zur Praxis bei uns berechtigten auswärtigen Bevoll- mächtigten bestellen und zu den Akten anzeigen. Denjenigen, welchen es hier an Bekarintschaft fehlt, werden die Rechtsanwalte Justizrath Dörrstock, Justiz- rath Schwieger, Rechtêanwalt Hankwiß hier, Rehts- sanwalt Ottmann in Mrelehwälde zu Sachwaltern vorges{lagen. P
Wriezen, den 23. März 1875.
Königliches Kreisgericht. Abtheilung I.
[2059
Aufforderung der Koukursgläubiger
nach Festseßung einer zweiten Anmeldun sfrist, (Konkurs-Ordnung §. 167; Justr. 88. -21, 22, 30.)
In dem Koukurse über den Nachlaß des Kaufmanns Louis Tolles zu Züllihau ist zur Anmeldung der Forderungen der Konkursgläubiger ne cine zweite Frist
bis zum 1. Mai 1875 einshließlih festgeseßt worden. Die Gläubiger, welche ihre An- sprüche noch nicht angemeldet haben, werden aufge- fordert, dieselben, sie möôgen bereits rechtshängig sein oder nicht, mit dem dafür verlangten Vorrecht vis zu dem gedachten Tage bei uns {riftli} oder zu Protokoll anzumelden. , :
Der Termin zur Prüfung aller in der Zeit vom 1, März 1875 bis zum Ablauf der zweiten Frist angemeldeten Forderungen ift auf den 13, Mai 1875, Vormittags 10 Uhr, vor dem Kommissar, Kreisgerichts-Rath Curtius, im Terminszimmer Nr. 3, anberaumt, und werden zum Erscheinen in diesem Termine die sämmt- lien Gläubiger aufgefordert, welche ihre For- derungen innerhalb einer der Fristen angemeldet
Haben. S Wer seine Anmeldung \{riftlich einreicht, hat eine Abschrift derselben und ihrer Anlagen beizufügen.
: Ansprüche als Konkursgläubiger machen wollen ,
hierdurch aufgefordert, ihre Ansprüche, dieselben mögen bereits rechtshängig sein oder nit, mit dem dafür verlangten Vorrechte
__ bis zum 23. April cr, einschließli,
bei uns ritte oder zu Protokoll anzumelden, und demnächst zur Prüfung der sämmtlichen, innerhalb der gedachten Frist a eien Forderungen, sowie nach Befinden zur Bestellung des definitiven Ver- waltungspersonals
auf den 7, Mai cr., Vormittags 11 Uhr, vor demi Kommissar, Herrn Kreisgerichts-Rath Leo, zu erscheinen.
- Wer Je Anmeldung s{riftlich einreicht, Hat eine Abschrift derselben und ihrer Anlagen beizufügen, Jeder Gläubiger, welcher. nicht in Unserm Amtsbezirke seinen Wohnsiß hát, muß “ bei der Anmeldung seine Forderung, einen am hiesigen Orte wohnhaften oder zur Praxis bei uns berechtigten Bevollmächtigten bestellen und zu den Akten anzeigen. Denjenigen, welchen es hier an Bekanntschaft fehlt, werden die Nechtsanwälte Arnold, Göbel und Pöt\ch vorgeschlagen. y
[2067] In dem Konkurfe. über den Nachlaß des Kreis- rihters Felix Albrecht ist der Justiz-Rath Schulze hierselbst zum definitiven Massenverwalter bestellt. Schlochau, den 23. März 1875.
Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung.
(2065) Konkurs-Eröffnung.
Königliches Kreisgericht in Eileuburg, _ Erste Abtheilung, den 23. März 1875, Bormittags 10 Uhr. Ueber das Vermögen des Webösenfabrikauten Reinhold Meister zu Eilenburg is der kaufmän- nische Konkurs eröffnet und der Tag der Zah- lungseinstellüng auf | - den 20, März d. I.
festgeseßt worden.
Zum einstweiligen Verwalter der Masse ift der Justiz-Rath Berendes hier bestellt.
Die Gläubiger des Gemeinschuldners werden auf- gefordert, in dem auf deu 2. April cur.,, Vormittags 10 Uhr, vor dem Kommissar, Herrn Kreisrichter Held, im Terminszimmer Nr. 2 anberaumten Termine ihre Erklärungen und Vorschläge über die Beibehal- tung dieses Verwalters oder die Bestellung eines anderen einstweiligen Verwalters abzugeben. Allen, welche von dem Gemeinschuldner eiwas an Geld, Papieren oder anderen Sachen in Besiß oder Gewahrsam haben, oder welhe ihm etwas vers{chulden, wird aufgegeben, ni{Gts an den- selben zu verabfolgen oder zu zahlen, vielmehr von dem Besiß der Gegenstänte
bis zum 1. Mai d. I. einshließlih vem Gericht oder dem Verwalter der Masse An- zeige zu machen und Alles, mit Vorbehalt ihrer E Rechte, ebendahin zur Konkurêmasse abzu- iefern. :
Pfandinhaber und andere mit denselben gleih- berechtigte Gläubiger des Gemeinshuldners haben von ‘den in ihrem Besiß befindlichen Pfandstücken nur Anzeige zu mathen.
Zugleih werden alle Diejenigen, welche an die Masse Ansprüche als Konkursgläubiger machen wollen, hierdurch aufgefordert, ihre Ansprüche, dieselben mögen bereits rechtéhängig sein oder nicht, mit dem dafür verlangte Vorrecht
bis zum 30. April d. I. cinschlicßlih
bei uns \chriftlich oder zu Protokoll anzumelden und demnächst zur Prüfung der sämmtkichen, inner- halb der gedachten Frist angemeldeten Forderungen, sowie na Befinden zur Bestellung des definitiven Verwaltungépersonals
auf deu 20, Mai 1875, Bormittags 10 Uhr, vor dem obengenannten Kommissar im Termins- zimmer Nr. 2 zu ershein :
Wer seine Anmeldung s{riftlich einreiht, hat eine Abschrift derselben und threr Anlagen beizufügen.
Jeder Gläubiger, welcher niht in unserm Amks- bezirke seinen Wohnsiß hat, muß bei der Anmeldung seiner Forderung einen am hiesigen Orte wohnhaften
Feder Gläubiger, welher niht in unserem Amts- bezirke seinen Wohnsiß hat, muß bei dér Anmeldung seiner Forderung einen am hiesigen Orte wohn- haften oder zur Praxis bei uns berechtigten aus- wärtigen Bevollmächigten bestellen und zu den Akten anzeigen. i : A
Denjenigen, wclhen es hier an Bekanntschast fehlt, werden die Rechtsanwälte Justiz-Räthe Koelßze und Krause hier und Klinckmüller in Schwiebus zu Sachwaltern vorgesclagen.
Züllichau, den 19. März 1875.
Königliches Kreisgericht.
[20041 Proclama. Königliches Kreisgericht zu Krotoschin, s I Abtheilung, am 16. März 1875, Nachmittags 5 Uhr. Ueber das Vermögen des Kaufmanns Elias Kasriel Lewy in Krotoschin ist der kaufmännische Konkurs eröffnet und der Tag der Zahlungsein-
stellung auf den 15. Februar 1875 festgeseßt worden. j
Zum einstweiligen Verwalter der Masse ift der Kaufmann Nebesky zu Krotoschin bestellt.
Die Gläubiger des Gemeinschuldners werden auf- gefordert, in dem
auf den 9. April cr., Vormittags 12 Uhr, vor dem Kommissar, Kreisgerichts - Rath Leo im Terminszimmer Nr. 28 b. anberaumten Termine ihre Erklärungen und Vorschläge übér die Beibehal- tung dieses Verwalters - oder die Bestellung eiues anderen einstweiligen Verwalters abzugeben.
Allen, welche von dem Gemeinshuldner etwas «an Geld, Papieren oder anderen Sachen im Besiß oder Gewahrsam haben, oder welche“ ihm etwas verschulden, wird aufgegeben, Nichts an denselben u era rag oder zu zahlen, vielmehr von dém Besib der Gegenstände :
bis z¿eni 23, April cr., eiuschließlih, dem Gericht oder dem Verwalter der Masse Anzeige u machen, und Alles mit Vorbehalt ihrer eiwanigen Recte ebendahin zur Konkursmasse abzuliefern.
fandinhaber und andere mit denselben g r figte Gläubiger des Gemeinschuldners haben vou d ihrem Besiß befindlichen Pfandstücken nur
oder zur Praxis bei uns berechtigten auswärtigen Bevollmächtigten bestellen und zu den Akten an=- zeigen.
Denjenigen, welchen es hier an Bekarintschäft fehlt, werden die Rechtsanwälte Justiz-Rath Sauer- teig und Rechtsanwalt Hermann hier zu Sachwal- tern vorgeschlagen.
[2060] Bekauntmachung. j In der Konkurssache über das Vermögen „des Kleiderhändlers Immanuel Bachmann zu Er- furt ist der Kaufmann Herr Otto Stoessel hier als definitiver Verwalter verpflichtet worden. Erfurt, den 16. März 1875. ; Königliches Kreisgericht. T1. Abtheilung.
1989 L A die Kinder und Erben des verstorbenen Oberkontroleurs a. D. Hoßfeld von hier,
Auguste Hoßfeld,
fe oßfeld, enrictte Mina Hoßfeld, und Fohannette Hoßfeld, - für leßtere beide deren Vormund, der Bau-Unter- nehmer C. M. Biehl dahier, die Erbschaft ihres Vaters ‘mit der Rehtswohlthat des Inventars anu- etreten, gleichzeitig au angezeigt haben, daß der
ahlaß überschuldet ist, so wird das vorläufige Konkursverfahren über den Nachlaß des verstor- benen Oberkontroleurs a. D. Hoßfeld von hier ein- geleitet und Termin zur Aufftellung des Inventars fowie zum Güteversuche Behufs Abwendung des förmlichen Konkurses und eventuell zur Wahl eines Massekurators auf: deu 22. April d, I., Vormittags 10 Uhr, C. Sk., hierher anberaumt, wozu sammtliche Gläubiger un- ter dem Rechtsnachtheile geladen werden, daß die nicht erscheinenden einfachen Gläubiger in das Jn- ventar niht mit aufgenommen und bei den Ver- gleichsverhandlungen als dem Beschlüsse der Mehr- ns der“ Erschienenen beitretend werden angesehen werden.
Hersfeld, am 20. März 1875)
önigliches Amtsgericht. Abtheilung IL, S choedde.
Redacteur: F. Prebui
zu Freienwalde a/O. ist am 23. März 1875,
Winter eige zu machen. g; Ueber das Vermögen des Kaufmanns G. - Mee y Adi para alle Diejenigen, welche an die Masse
Berlin: Ferlag d dition (KesseN)- E P D
.
* - - - -
der- vor
Zuversicht“ bei. Dieses
Lieder te des neuen Testamentes verklärte Grund-
Jesus üger rt hat.
die evangelishen Gemeinden in allen
{hen Landen als lieblichen Ostergesang gebrauchen, wird es
Lieder, en evangelischen Ein ander stelle
Musik-
rstin als annten vier Liedern uß des lin und
ne Zuver- ä
Gott, der Buchdrucker dem es ift im äuhlihsten Oster- spricht :
hann Cr egangen aus
27. Septem
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rer zu St. Jacobi (Berlin 1874, Verlag von Wilhelm Schulße).
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688, und mit
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-Rath und Pfar-
es würdigen Haus-
hervor Uud werde dar-
und in der Zueig- Ü Eine hymnologische
der zu Ehren der Bachmann, Ober-Konsistorial
Leben 2c., und rn mich bekehren 2c.
war zum ersten
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Friedrih Wilhelm 1V. edachte des Liedes noh
„Jesus mei
die weiteste Verbreitung ge
Laufe der Zeit zu
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„Jesus meine Zuversicht.“ — Berlin und seine Zukunft. T. — Zur deutschen in Erlöser lebt und er
s hat der Ober - Konsi- rde auferwecken.
cklich der Kurf
Unter den gen
at das dritte, welches mit den Worten:
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se trostvolle Botschaft allein assung desselben. Der Welt
en Namen , önte eben da
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Bon Jugend an scheint die
dem Herzen der Fürstin gewaltet ihr junges Leben, sowie auf ihre
n Herrs herfamil
ding chmann*) auch die lezten Zweifel
König
Ü Ernste, womit sie ihre Lebens-
der Gedanke an die „lange Todes
stets auf das Tiefste.
sio tiefen Gemüths
rungs dies
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enselben werde ih mir sehen und
umgeben werden und werde in {hauen und kein Fremder.
nen Gesangbuche,
Nikolaikirhe nungs\chrift bezeichnet Rung
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ch als Hausfrau, wie fie fich in dem D
yow und nachherigen Oranienburg in vielen
Beziehungen erwies,
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hoh; so schenkte er
dt Oranienbur deren Um derselben reußische
die Kurf m. Neuer
dem
weiß, daß me
rden. e des Liedes bildet das Schriftwort
Gemeingut der deuts d ve Seelen lindernden Balsam ergossen, und st die bitteren Thränen des Schmerzes \elig verkl
Diese vier Lieder lauten
die Gewalt und in Gemeinschaft
St. iher Frömmigkeit
issethat zum Her
r Lieder erschienen, dem Liede zugleich das Andenken einer
gshause angehörenden edlen Fürstin ehren, welche, wiß über Noth und Tod emporgehoben, im Laufe der
zwei Jahrhunderte mit diesem Osterliede und feiner innig zuver-
sichtlihen Melodie,
hm einen fich die weiteren einzelnen Ge-
danken zu innigem Zu
sammenklange.
h
d
dem Kurfürsten in innigster Liebe zur Seite N
in dem von dem Berliner
eit des Ursp
4 wie Schubert treffend sagt, {hon in viele tief-
betrübte und verwundete
{hon o
dem bekannteften un
und Begräbnißliede gewo fte Zuversicht.
Ahnung eines frühen Todes in
zu haben und 1
hohe auf
einer Fürstin,
hrere
den find. h
aft chriftli seines Sterbens am
m Hinblick auf „Jh weiß, daß mei
Stellung, ergriff bei
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unge der im Jahre 1653 herausgegebe r Refe der p
Allem der Umstand, da ohne Widerspruch ann
ftorial -
ficht und mein Heiland
will von meiner Mi enannten Sta
Lied feiert als fröhlihe Osterbotschaft die Auferstehung is betrachtete,
Jesu Christi von den Todten. die Kurfürstin zur Abf
en me
gene Lieder.“ ihre YDW) ßerdem, daß es
an
ô ih hernach aus der E
Rath Dr. I. F. Ba wird mi
stin g
ber 1850 geweihete Glode, zeilen enthält, und legte *) Das Ofterlied Jesus meine Zuversicht,
tudie von Dr. F, F.
Auch der Kurfürst Friedrih Wilhelm g
im Augenblicke
te dasselbe besonders den Worten:
ür Die/ Hauptgrundl
iob 19, 25—27: Wir dürfen in
erm Köni
Sämmtliche vie glaubensge
Für die Echt
ristoph R dero ei ri denkmals wah Das eisterte bsec 11 gt
mih hernah wieder auferwecken“ verhallte zugleih sein leßter
der fromme Zug ihres Herzens zum Dichten geistlicher Seufzer.
von welch
Kirche gewor es König Friedrih Wilhelm 111. am 11. Juni 1
Auch bei seiner Bestattungsfeier ert lezten Wege begleitet hatte.
meinem Fleishe Gott sehen.
meine Augen werden ihn
nah mit dieser meiner Haut Wort ift der vom L
Beratherin, ebenso aber au
früheren B ton des Ganzen, in
sein Vertrauen auf Reichthum deiner Güte, meine Zuver
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Mal gedruckt,
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Das Gesey tritt mit dem 1. Ja-
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d die Psalmen und wichtigsten St
die Einführung prophetishen Schriften hatte sie vollkommen inne,
ür die bewaffnete Macht
Friedenszustandes vom 25. Juni 1868 in Wü
wegen Ab
ofe ernannt. escyl
4, 12 vom 27. März 1875. d
S TTTTATTEA
Inhalt: Chronik des Deutschen Reiches. — Das Osterlied: , daß die Reichs-
ftüd die Benennung , Königshauses an
wan
Oranien, des Prin ch
nden Erbsftatthalters wurde geboren am
landes
a Ä inn der Großjährigkeit
s vom 8. Juli 1872, nd
( Entschädigung. Reichsgeseß, ‘betreffend die Verwendungen
Kriegskosten-Entschädigung.
Reichsgeseß
Reichshaushalts und des Landes
Resident des Deutschen “ welches dur seinen [lt eine hervorragende
Liedern verdient, in ihrem angestammten
wünschte fie doch die
der Streitigkeiten zwishen den Reformirten
Auch blieb fie mit Paul
nahem geistliche an vertraut un
Legations im Alter von 19 Ja
hen hls, des Kurfürsten Friedrich Wil
rx als zwei Jah
: Brandenburg zur Ver- r,
Dichter und Romanshrift [s Ahnfrau des preußis
Friedri von Uechtriz, in
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betreffend die Ko hen use
haushalts von Elsaß fin von
ch von Oranien, regiere
Befondere Beilage zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußishen Staats-Anzeiger. end des Friedenszustandes vom
ayern ; betreffend betreffend das Al
des Gesezes über die Quartierleistung f chen Hofe,
ßerordentl
,
he, betreffend die Einführung des zollern, werden jedoch dur
Bundes über die Quartierleistung
Auslieferungsvertrag zwishen dem 8 im Königreich
und Belgien. der landesherrlihen Familien
n
betreffend die Einführung von Reichs-
Lothringen. „Jesus meine Zuversicht“.
hen R lied „Jesus meine Zuversicht
_ Reichsgeseß, Dasselbe beginnt danach im
hen Reich
rhunderten fast zwei De
burgischen Thron einnahm. kenntnifse stand,
Obwohl sie fest
Reichsgesey über die Naturalleistungen für er bisherige Minister-
die bewaffnete Macht im Frieden. Reichsgeseß, betreffend die Erweiterung der
änderung des Gesehe Ummwallung von Straßburg.
ösishe Kriegskoften - Der dramatische
steller, Geheime Justiz-Rath a. D. Zehnmar zartftüd die Benennung
älterer Söhne ihr
Reichsgese
Gesetz, Geseßes des Norddeutschen
s mit dem vollendeten einu Kaiserlihen Erlaß wird bestimmt sten Friedrih Wilhelm fand geg Mancher herbe Schmerz, wel
óverfassungsmäßigen oder
x den Beg Niederlande älteste Tochte
d tief ergreifenden J mber 1627. Ihre Vermählung,
den evangelishen geistli
eine fromme Fürstin aus dem Kurha
ch c
Chronik des Deutschen Reiches. 92. März 1874. Postvertrag zwishen Deutschland und
Chili.
Literatur. zum au ister des Deuts
be
n Familie Hohe t berührt.
res Gema
ür
res 1646 statt.
7 *
ü ch
die franz
10. Februar.
aus der franzöfishen ür das
ruar, Un
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d der Mitglieder
6 in Kraft.
Februar. D Reichs am Kaiserlich brafilianis
bewaffnete Macht w des
25. Juni 186 Die hau
, welche a
filiche
Vorschrift ni
stirbt.
wird — Der Astronom Professor Dr. Argelander in Bonn stirbt.
Louise Henriette, Prinzes
Das Osterlied: zen Friedri Heinri
Das Oster
erbaulihen
11. Februar. Stelle unter
13. Februar. 14. Februar. 17. Fe
— Durhh
igkeit.
hri Deuts. jahre
24. Dezember 1874. 16.
Deutschen Reiche 8. Februar. geseßzen in Elsaß 9. Februar. das Jahr 1874. 15. Februar.
ährend temberg ; erren un
wa
reformirten Glaubensbe
die Seele der Fürstin. Beilegung
betreffend tigten Min stimmungen nuar 187 behörden f das Zwanzig! wenden haben. der Seite i vor meh
den branden der Vereinigten 17./27. Nove mit dem Kurf frühe Tod zweier theranern.
der Für
für die für Görliß Uebel, jä
h fasserin
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u s,
„Die Empfind Es fer
ß sie
von
g der
Zur Geschichte der Württemberg. — Die (init Abbildung). — Die
Jahrhun
Bayreuth.
[leiht
eßt fich daran eine hen
ch in Mitte. — In dem Progr. r Neum. von 1872 zeigt
Zu Goethe's Gö
Latine ü bringen das Pr. chilleri
op
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daß Goethe bis auf nd es wurde
en ist. Das des Volks m S das Glüdck, H. Meurer
it; kurz, nit Rußland.
Befreiung; so hat er die hrgang 1875) der
i gesammten Kul- im Auftrage der Redaktion
Königlich Preußischen Staats- — Das Theater
Ghronif des Deut1chen
rogramme be mber 1874 und Januar 1875
des Gymn. ihte des St
habere vyideatur. u e
Vom Dir. Dr. Hagemann. * sers Ansicht aus
dern als eine auf-
zweiten verg ( ienenen Schriften, Grimm und Sanders noh nit
P
Dasjenige der Real-
der römischen Ele- tet unter dem Titel: „Zur
ih-Wilhelms-Gym-
Goethii elegiae Romanae,“ Der Verf. hat nicht
Rüerts poeti
hi
chiseiten hervorhebt t. — Das Progr. des
Mephistophelis nomen
Weimarschen Gym
liht Dr, Friedrih Rückerts Werken.“
|
dem älteren Gedicht
men“ und der neueren Bear
W
von dem griechischen in das moderne Drama Ariftoteles, fen Haupt
Tragödie darin, da
lihster Einfachhei dem Dichter gelungen
g des Adj. oavorós, her zu führen, uns mit ihm
Zeit geshichtlih treu, ckzuführ
Lessing leitèn und D
für die
gegen tund — Zwei Programme
Ü n Schillers „Macht des
Kampf mit dem Drachen“, end- merfungen. — Stillers
Das Nx. des Gymn. zu der Fremde“ bespriht Dr. Werner im Progr. des
derts. Jtalien.
Zwei
Wallenstein.“
rf von 1870 bie
Schillers Wallen , auf welche
sei, den Helden uns per
ber ichs
ür die erste Bearbeitung, öónigrei
hervor und hält au fiums zu Recklinghausen emerkungen zu Schillers Wallen
Spaziergang,
ün
v ialektdihter. — Friedrich Wil-
Geschichte der Entwickelun
wie groß Rücerts Sch
be von
cht
stein“ eine Darlegung des Carl Heymanns Verlag),
Schiller'\her Gedichte :
„Carmina quaeda
tstehungsge e mit der Es \chli bersich (Der
eise es Preußen. kirchen
”
gnificationem
gerum data“,
D
e einzeln erf
ließ fh
Ä
den Chor versuchte er ni Dünger,
die neu anbrechende
insinkende
ngigkeit W
ä D
sönlih n 1872 veröffent
e in der arbeitung ung die rihhtige s Gymna rlandes, Dezeml Frankreich.
9g Il 16.
|
che Zur
itutionen in
che Uebersezun Progr. des Friedr . _— Ju dem
« Zeitschrift
1872. s V. Bandes (T1. Ja
ist nah des Verfa t Zugrundelegun
änzen, shimmern“ zur ihn gewonnen.
872 enthält: ,„ bersezung vo dem ,
Mut“ nebs ausführlihen An ers und
erlin,
1871: ntgegen,
1
ódie vollständig übereinstimmen. Doch
und verfallende, son ih f
dert hat, was freili
B
at folgenden Inhalt: Süddeut
,
die mit Liebe die Li Ü
önigsberg in de attenseiten nit
I. Drenckniann in seiner Arbeit :
Berlichingen
weni
hrere Punkt fft
iebt die En t in dem Umfange zutri ngen aus
Statistik des K
sein Ziel, sondern
nationale Bahn eröffnet. Einige Textb \cher
ch, daß | stein“, vom Dir. Dr. Hôl
„die geharnishte Venus
s Progr. de
rter Gesammtausga England.
rishen Sprach
sondern in m sondern agu a
rterbühern von
Sie g
hebt die Unterschiede zwischen
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im Gegensag zu
u ge Ausnahmen iht als eine
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ößens,
aber auch die S
auch fand er nicht, wie ô
{au und ihre Holz
eldo — Zur \he Goldschmiedekunst des
von Dr. Herm. Köpert im Progr. il
Eisleben, 1871. n des Deutschen Vate
, Str. 1 u. 2 aus
lih Goethe's , ch mit Scillers
Berlin, 1872: , was wir durch
reddidit Aemilius Taubert, ms zu Hirschberg,
\häftigen fi
— Monatshronik für
se
as 4, (April-) Heft de des Deutschen Reichs-Anzei
haraktere der Trag 1872, giebt die Ue Deutschen Monatshefte
allein durch seine Gründe Ueber „Goethe's Triumph der Empfindsamkeit! handelt die
Abhandl,
Eine vortreffliche lateinif peji-und—Herculanum, der Tanz.)
gien Goethe's liefert das sthetishen Würdig
des Gymnasiums zu K 872 bringt ,„
liche lateinishe Uebersezungen der Realschule in Cafsel arochie Klut
P deut
ff
helm Ioseph von Schelling. — parlamentarischen Inst
für das Nibelungenfestspiel zu Reichs.
[nzeigers herausgegeben ( Papstwahlen.
J h
pistola ad Robertum Un Der Name Mephifstopheles
unegavergins entstanden mi
welches auf po „gl
„Lexikalishe Sammlu tritt uns daraus deutlich e
nur die Frankfu
Werken benußt, was in den geschehen ift.
D
Entwickelung in Oberl. Dr. Rothert Oesterreich-Ungarn.
a
eue a kraft war, turintere
pauorogpiAne tonnte leiht in pworogilns Ü dann der Name Mephostophiles
verfiel nicht in \klavishe Abh zu Mephistopheles korrumpirt.
Kunstrichter ; latine reddidit“ R, Zwirnmann,
unde ortum esse et quam sì nasial-Programm endlih von
Gymn. zu Graudenz von 1 von f E
vorzug der dichte niht widrig sei, Nachahmung war zu versöhnen. Da
„Mädchen aus
strebende ges \chule zu Dü
Besprechung der | die der Verf. für me
eine Geschihte der Textkritik
e zur Kritik und
der sorgfältigen Abhandlung.
ramm des Gymnafiums
und C einzuführen, nasfium zu Gesanges“ Gymnasiu von 1
nih
Erklärung bilden | Charakteristik G Nom Linz,
tre
- 23
C-
ahrhundert suchen.
chst finden wir eine Arbeit in dem Göttinger
- - ch - [j
'
“i tieler zugeschrieben wer
Ueber ben didaktishen Dichter Hälfte des 14. Jahrhunderts giebt
fiums zu Krems Didaktiker Peter Suchenwirt, sein Leben
Das rege geistige Leb
end des 14. Jahrhund
hren? „Antheil
er selbst
Es wird
mnasiums
den Ver-
Im Pro-
was fie für das über Fabel
zu Luccau von 1872 ift ent
lung der von G
Programm
halten eine Die Arbeit weist na
ódeke aufgestellten Behauptung, daß
Zweter und der Marner identish seien,
F. I. Ts\ciersch.
Suchenwirt aus der zweiten
, Schülers g der Schriften des ün
ter in M
st en aus der
chdeuts{hen. des Nibelungenliedes“
effsors Erhardt, Programm
Programm Blü
Stoff} in der zweiten
iteratur, dem 18. und 19. I
ä
Die fleißige, nachtheiligen
0 Programm des
a
um Ende des
Bon Dr. Eitner. ymnasiums zu Breslau. 1872. Es
effsanter Beitrag zur deutschen Literatur
utschen Literatur geshihte gegeben, speziel zur Geschichte der Streitigkeiten schon
gelweide Tod bis z Ein Lebensbild
Dieselbe: unter Dr. Rudolphi.
des Nibelungenliedes und bildet die Fort
zu dem Programm von 1866
x Kritik und Er- en in Oesterreich
erts schildert die umfangreiche Schrift :
Ober- und Niederö
s auf die deutsche lage der ftaatlichen Von Joh. Walter.
1871.
ung zeigt den Dramaturgie zur
stände auf diesem hers Biograph Dr.
von 1871 eine Ar- all klare Vorftellun
der zweiten Blüthe- Jacob.
folgende Arbeiten zu nennen: ge
eißigjährigen Krie dargestellt auf Grun
ger.
em Leben bringen will,
gen Bischofs daß er über
”
„Joh. Christian Günt
chließt fi Breslau un
Progr. des Magda
welches die Formenlehre amm des Gymnasiums
die deutshe Sprache im geschickt ausgewählte und
le ein Bild der damaligen Zu
Kaspar Stieler der Spaiy.“ Schilderung von dessen
lih ist; im Folgenden ift
] sammengestellt. en Literatur begegnen wir einer Abhand- der mittel äge zu
un ih ; sodann wird aus seinen
einen Ansichten über Erziehung und
äng D 1871. rogr „Beitr e Stellung zur Volks\hule,
wie der begeisterte Reformator
erders Verhältniß zur Schule.“ g mit d
s v. Aue.“
f
so vermuthet Schulte, ein Geist- er
habe das Werk geschrieben unter
des ersten dorti
die vielfa
ersten und amburgischen
prung und Alter des altsähsishen dniß
Zzeit nimmt derselbe nit die Zeit Lud schen Kaiser an. Was che Ben habe der än
i
amm von 1872 enthält die Schrift:
handlungen über Fr Literatur, sterreihs an der de
der Vo
\sond zum röôm
fasser des „Heliand“
ern die Zeit kurz nah der Erhebung g
das von ihm gewünschte Ziel zu er-
ulte im Programm des Gy
ch Ueber Urs Vom Oberlehrer F:
les und Lessing in dem, in ihren Auseinandersehungen
d die Gotischedianer.
ände jener Zeit.“ lenen-:G
j d besprochen
\ ben. Man fieht,,
ch die Shule in eng
ih Ueber der H
iträ gr
mna dr wir
inl
cht dem Kaspar S ch eine anziehende
Liebesliedern,
araus furz zu rfurt. 1872.
d betrifft,
Münster
ms des Liudger,
g des Beda, worauf
tönnen. erer 4 Mr
.
als die Literatur der Gymnasfialprogramme
kum so wenig zug
i chste d
ubl li s der altdeuts\ en, da er nur dort sein großes Quellen-
von Lambert Guppenber
remsmünster. 1871.
Gregorius“, tr zwischen der
hrere Ab ezeit uns falien zum Verst
e groß iff die Anzahl drejenigen
welche ihren ere Verbindun
rhundert. Von iht behaupten,
871 doch kann man ni
* u
d-Bodmer'\chen Streite,
€
Jahre 1872 bringt
des Gregorius Hartmann
I. W. S riften des
872
W e widtes
material habe finden erreichishe
n me
tee.“ ie
en.
Wichtigste erklären,
p
eine Arbeit des Prof des Gymnafuums in Ellwangen
\sucht die Syntax
schu zum
ande hatte. — Das
egenft vom
u Graz
Als Abfassung
des Frommen, mm des Gy
e
h
ä
1 andsliebe zeugende Abhandl
underts“, ms zu K Einfluß des 30 jährigen Krieges auf en mit Unre Ranner. Herders äu ein Bild - von wie Aristote
Aus der Zeit eriode unsrer Literatur find
Gymn e S
serer L Herder zun Programm von 1
is
n Grammati
1
des Kleinseitner Gymn. zu Prag.
t gege
sich U
i
es Bisthu gene zahlrei esellschaftlihen Zust Das Colberger Pro „Ueber das Verhältniß
Förderun
Besonders Abhandlungen ,
Inhalt
elnen und giebt durch zahlreiche,
ber den Einfluß des darüber hatte, wie
Es fo 6 Walthers von prache und Literatur, Sammlung von d darin ein inter dem Gott periode un Ueber
Ö
géordnete Beis oetik des Ariftoteles.“
dankens3werth an größe f as Hau LE p iand“. ärun
wa
Karls des Großen des Gymnasiums zu E den. Daran # bewegtem Leb
wié zur höhern Schule
Reinmar von das Progra beit: „Der öst und seine Wer aus dem 17. Jah Steinbah von
en
reichen Fei. gezeigt,
lung von Dr. Dr.
zu Sagan; Beda deute. elebht und ersten Bl „Beurthe 14. Jahrh und g Progr. von Vater Ein Gebiet. eine
von Einig wir
vor
Von Dr. SŸhriften Unterri
g
P
bétitelt und ei den
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Hl wigs licher d Hands\ \eit
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