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S. 47. Der Vorfißende, die Mitglieder des Previnzial-Anus- — Der wissentliche- Theilnehmer an einem Ver- — Die „Darmstädter Zeitung“ bringt folgende Berich-
usses und aus der Zahl der leßteren der Stellvertreter des Vor- | hr e hen, der jedo aus besonderen Gründen “4 cht strafbar | tigung: eine freie Meinungsäußerung Seitens der7Belgier über irgend | Siedlce der feierlihe Aki der Wiedervereinigung von sammenberufung des Landtages zu beantragen, für bedenklich. Daß
hauses, der am Ministertische die Staats-Minister Graf zu | !? der Weise eintreten, daß die Gebühr für ein Wort auf 2 beth heute Abend von Rudolstadt hier wieder eintreffen. sei — wie man es zu nennen pflege — eine Note -mit einer mation Einladung erhalten. — Die Akademie der Wissen- | Povinziallandtagen unter allen Umständen ganz fremd bleiben œücde,
fißenden werden von dem Provinziallandtage gewählt. Die Provin- | ; ; _T pt entli : ; ; ; welche Akte der preußischen Regierung verhindert werde und | 42 Gemeinden und 30 Geistliheu siait, welche gleihfalls | der Ausshuß das Recht hat, die Einberufung des Provinzialland- eile ive neteaes wählbar Bür die Mitglieder if i gleicher | 93 März S n Ae Tate Tite be ecatIeE ‘rafbare À welhee fert mde ias E E der Reine aN Neutraliie po. die Bolgen andeutet, die für Belgien und seine | den e hes Geaußert hatten, die Union aufzugeben und zur | tages zu beantragen ift ja ganz unzweifelhaft: ic, möchte das nicht eise eine mindestens der Hälfte derselben gleihkommende Zahl von Senbiune L G g R N ie A 1g ' der Hessischen Ludwigs-Eisenbehn abacidiciacs Ane ung Zn- Neutralität daraus entstehen könnten, nenn die belgische Regierung | Kirche ihrer Vorfahren zurückzukehren. Den festlihen Gotteg- | Petitionsrecht nennen, es ist einfach das Recht der ständigen Vertre- i A Stellvertretern zu wählen. Die Zahl der Stellvertreter, sowie die 5 g zugelassen werden; gleiher Weise kann auch schüsse herabgeseßt worden seien, welche seither aus der Staatskasse der von Preußen geftellten Forderung nicht nachkommen sollte; | dienst celebrirte in der Pfarrkirche von Janow der Erzbischof von | {ung des Frevinziallandtages, fih über das Wün1chenswerthe der Be- ver Heihenfolge, in welcher dieselben einzuberufen find, wird dur das | der als Zeuge zugelassen O, De dem die Beslitchtung | e e garantirten Linien an die Ludwigsbahn-Gesellchaft zu F ferner ob die englische Regierung von ihrem Gsandten in Brüffel | Warschau, Ioanniki, unter Asfistenz zahlreicher Geistlichkeit und | dg! ws feine Pran ußern. Dies geschieht ja au {on bisher, selbft 1 Provinzialstatut bestimmt. Wählbar ist mit Ausnahme der | nahe liegt, daß seine Aussage für ihn selbst nachtheilige leisten waren. Außerdem war noch bemerkt daß wegen der Ober« über diesen Gegenfland Mittheilungen erhalten und Leßteren | im Beisein der Behörden, von Delegirten der bereits zur recht- die 0 feine Provinzialausschüsse ochen. Wenn ein Bedürfniß für Vice räsidenten, der Regierungs-Präsidenten und | Folgen haben kann. delsisen Gisenbahnen an die Oberbessishe Eisenbahn-Gesellschaft ff} irgend welche Instruktionen in Bezug hierauf ertheilt habe und | gläubigen Kirche zurückgekehrten Gemeinden unt. oed 1 | wendet fee E d ar oVinziallandtages eintritt, so Bize-Präsidenten, der Vorsteher Königlicher Polizei- ein jährliher Zusbuß von 1,400,000 Fl. aus der Staatskasse wenn dieses der Fall, ob die Regierung Anlaß nehmen werde, | Volksmenge. Die Gesammt ahl der “mit d edtgläubieen den Ober-Präsidenten ee smarshall mit seinem ge: au M L der Vandeatye Reichs zum Provinziallandtage ischen, Arad der e nand der „fg b aer Dos zu E sei. iee e pier ung ift unrihtig, wie diese Instruktionen dem Hause mitzutheilen; endlich da Groß- Ae wieder vereinigten Bevälkerutin des ie L Cie Sr ‘Majestät fue de a ns Ls ate e » zwischen den europäischen Küften un ordamerifa fin ie- | der Verfasser jenes Artikels fi eiht aus dem Staatsbudget britannien i i : chri Í L 4 - i : ; j j e “ie N E uh aadg rae Me zum Shlusse des §. 47 waren vom Abg. dein TeA E die Beförderung E auf diesen Ka- E A 75 on ab Ra 000 L fü Es if s allerdings die Maat nd Unedg Bilaics forme Genie A N Ano es B.) Die neue Staatsanleihe wied ‘es auch fünftig sein; worn pee Pee en ensgegenzutreten. T _Vr. Virchow beantragt. ein nah anfänglih rasch erfolgenden rmäßigungen seit län- | eine Summe von Inh 1,400, - [Ur „Sarantirte Staats- habe, welhe Schritte auf diplomatishem Wege oder in anderer | deren Aufnahme ¡ett eststeht, i für E: | trägt, wird dem gewillfahrtet werden, falls nicht besondere Hiuderungs- , Neu eingeschaltet wurde auf Antrag des Abg. Grafen | gerer Zeit auf einer erheblichen Höhe geblieben. Nach Herstellung brabt. Die Anlage, 163 pie Cr Unternehmungen“ is Zas Se, Weise die englische Regierung zu B Gebet um diese Ga- | stimmt; Ie af ir e g ‘Ministern ora gründe entgegenstehen. Wenn aber im Gese anusdrücklih gesagt Winßzingerode folgender des Betriebes auf dem ersten Kabel — im Jahre 1866 — be- zug genommen ist, ergiebt aber, daß diese Summe nit allein die rantie zu erfüllen, wein die Unabhängigkeit Belgiens in der | wobei über verschiedene Eisenbahnlinien berathen niecden soll Landtages zu euß hat das Recht, die Einberufung des Frovinzial» S. 90a. Für die im Laufe der Wahlperiode ausscheidenden | trug die Gebühr für eine Depesche bis zu 20 Worten (mit höch- Zuschüsse für die oberbessishen Eijenbabnen enthält, sondern daß That durch die Abweisung der preußischen Forderungen gefährdet | (\. u. G. u. H.) : (¿udiages zu beantragen, so wird er daraus das Recht herleiten, diese Mitglieder und Stellvertreter haben Ersaßwahlen stattzufinden. Die stens 100 Buchstaben) 140 Thlr., für jedes weitere Wort 7 Thlr. | darunter auc diejenigen für die hessishe Ludw!gsbahn begriffen find. sein sollte. - dio N Mer Meile Ln zu verlangen — und dieses Recht B Vollziehung der Ersaßwählen muß dur den Provinziallandtag bei E 21 #Æ& Die Gebühren wurden unter Beibehaltung eines | Für die oberhessishen- Eisenbahnen sind nur die 33 prozentigen Zinsen Die JInterpellation wurde vom Premier Disraeli Schweden und Norwegen. Stock holm, 5. April. h i E L A Ie ge s uu stände dasselbe im Wider- B dessen nächstem Zusammentritt erfolgen. Die Ersaßmänner bleiben inimalsagzes für Depescher bis zu 20, später bis zu 10 Worten | des aufgewendeten Baukapitals mit nit ganz einer Million Gul- dahin beantwortet daß ihm von einer drohenden Note Des Königs beabsichtigte Reise nah Norwegen soll, dem pru L B cute dt C bs andtag einzuberufen. Meine L nur bis zum Ende desjenigen Zeitraumes in Thätigkeit, für welchen nah und nah auf 1 Thlr. 10 Sgr. = 4 A für jedes Wort | den in Ansaß gebracht, und auch die geleisteten Zahlungen haben nie der deut * Bi belai e: „Snällposten“ zufolge, am 27. d. M. stattfinden. — Wie ver- Reue E BEA a: 208 Ke f ei anteren Charafter als eine E die Ausgeschiedenen gewählt waren. herabgeseßt Auf dieser Höhe find fie seit dem Jahre 1870 mehr betragen. * er deutschen an dag elgische Regierung, von welcher lautet, findet am Sonnabend, den 24 April die Konfirma- E EIne tver ammlung, ex E i bas seine kommunalen k Shluß 4 Uhr. t blieb | der Interpellant „wissen wolle, auch nicht das Aller- pag Ap ra prinzen Aut s nis s s * | Angelegenheiten, sondern er hat aych Staatsangelegenheiten za bes / stehen geblieben. Mecklenburg. S{hwerin, 12. April. Ihre Königliche geringste bekannt sei. Die Note der deutshen Regierung, um datauf zuin erfien Mais d as belige Penig Tone Me deln Va E Del Destiimatien Srl pgevnügen. ae Desug: f s e j afi L q ; : : ; ; j ta at E i: ( 1 Ste , die ihn om- j — In der heutigen (43.) Sigzung des Abgeordneten- Vom 1. Mai d. J, ab werden nun weitere Ermäßigungen Hoheit die Großherzogin wird mit Prinzessin-Tochter Elisa- die es fih bei der von Lewis eingebrahten Interpellation handele, Mitglieder des Reichstages werden zur Beiwohnung der Konfir- ninnale Vers1mmlungen hervorhebt , in daß and ‘die Politik tex j Eulenburg, Dr. Friedenthal und mehrere Regierungs-Kommiffare | festgestellt und für Depeschen unter 10 Worten au die Gebüh- Neustreliß, 5. April. “ Zum Behuf der von der trigo- Vorstellung gewesen. Eine Vorstellung \{chließe aber noth- schaften feierte am 31. März in ewöhnliher Weise i - | wage ich nicht zu hoffen, ih glaube, es liegt in der Natur der & ¿he F beiwohnten, wurd ¿dst d h 5 tten- | ren-Erhebung nah Anzahl der einzelnen Worte eintritt. Es ; t E : : N wendiger Weise“ nit eine Drohung in si, wie der Interpellant | \Vafte S 0 N ge ier Weise ihr Jah- | se sih gewissen politishen Strömmun iht werden entziehen | wohnten, wurde zunächst er Gesekentwurf über das Kosten wird demna eine Depesche nach New-York einshließlich der | nometrishen und topographischen Abtheilung des Königlih das anzunehmen \{eine, könne vielmehr Sen durchaus freund- resfest im großen Börsensaale unter Beiwohnung des Königs L e ] Ba f I Df O Par e O
wesen in Auseinandersezungss\sachen in dritter Bera- m „r : e Ht : preußishen Central-Direktoriums der Vermessungen im preußi- : Î Î y und der Königlichen Familie. — Die Gedenkmünze für das : G S Ce 2 ; ; Gams aris q Bu Î: 3 abgeändert, dur einen vom Abg. Folien, sendet Mo E eIE Denescen Ti ias A shen Staate projektirten Aufnahmen werden in diesem E Auer Regierun E N R EE verflossene Iahr ist zum Andenken an den S acden Morcert dire Eluberusuns des Laube e Le (M ecliket, chens ummert beantragten Zusaz: zahl zu mäßigen Preisen mögli sein: Eine Depesche von Jahre auch im hiesigen Großherzogthum trigonometrishe Sprahgebrauche etwas ganz gewöhnlihes. Jm gegenwärtigen Samuel. Owen, Mitglied der Akademie , welcher \ich | wie die Verfassung dem Könige das Recht giebt, innerhalb eines ge-
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, Bei Feststellung des Jahreswerths oder der Fläche, nah welchen ; ( Feldarbeiten zur Ausführung kommen. Ein im heutigen ; r Herdi ; ; große Verdienste um die Entwickelung des Dampfschiffsbau- | wissen Zeitraums den Termin für die Einberufung des Landtage d L. ta I e E F lien Luv, erar i uf 9 Worten wird 1440 foften. E Anz.“ rin E die Ortsbehörden Sei Ras a t B e e E E Die 4 fg Neben erworben bat geprägt al ville E ir Ge lter Fh toe 209 n Ca S ivel&e F | H r oder einem halben Heftar unberück- E i U ; - | des Landes an, niht nur die Vornahmen dieser Arbeiten zu ; j nb ie hiesige deutshe Gesellshaft „Concordia“ sandte dem | der Seseßentwurf enthält, vollständig hinreichen, um den Provinzial- L fehlt getaffen, Se Sex lbidelte abet Eden n Herehnet. Min, feld it A D A bec Gra on Blite n rstatien, -fónvern u ch den dazu kommandirten Offizieren 2, arau Bus O R h E S G ais Fürsten von Bismarck gelegentlih seines 60. Geburts- | Landtagen zu sichern, daß sie innerhalb bestimmter Frist und im E Hektark in Beiedmg, o) mer, Mark ode die Fläche eine mes von Görliß hier eingetroffen. soweit es erforderlih werden sollte, Schuß und Unterstügung zu die cActrA R ealetito 4 lte vate “Ursache s diese Mit. lages ein Glücwunsch- Telegramm. — General - Lieutenant, ies a S en bea Térmia der Ga Mlerits 4 ; ; ; - j 3 ewähren | S2 — é L s j atze er-Kammerher i Stedi : F l S ! bildet fir bie dea fen Ma Ce De R Lia t — Der General der Infanterie von Stülpnagel, von | en E : O, lien E D ay f SRA verschied geftern in einem Altes von über 80 Si [26 Ja del gestrinen Sig des Hauses der Abgeordneten 1 ; deß in einzelnen Fällen Umstände vor, welche eine Aenderung der | der Armee und beauftragt mit den Geschäften des Gouverne- , Anhalt. Dessau, 10. April. Der Landtag nahm in 4 d l n und der englischen R O Soiwali L Zeug- | Sr war ein Sohn des russischen Feldmarshalls Grafen | erklärte der Minister des Innern Graf zu Eulenburg über h Säße geboten erscheinen lassen, so kann die Auseinanderseßungsbehörde | ments von Berlin, sowie des Chefs der Landgensd'armerie, hat | seiner gestrigen Sizung in Betreff des Antrags der Herzoglichen E Br G Sei d 8 t N S Oas E 49° | Carl Bogislaus Ludvig von Stedingk und trat im Jahre | das zu §. 46 (Zahl der Mitglied des Provinziallandtages) i He OUjE lage E fr en T quf ven Gde Me BUNE fich mit längerem Urlaub nach Wiesbaden und der Shweiz C Le Ee E E R C UlOE E Aitioprtuate Delchex 4 iebe nit “fal L Bie 1812 als Unteroffizier beim Svea-Artillerie-Regiment ein, kämpfte gestellte Amendement des Abg. Richter (Hagen): © Gs f 7 rag erhhen oder bis auf den vierten Theil ermäßigen, die aush- | begeben. ammiung den Antrag der Kommission an: Der Landtag wolle y : H S als solher mit in Deutschland 1813/14 und zwar in d j i i ] i Für fein ; j säße a 3 des §. 2 dagegen für das Hektar bis auf 27 Æ erhöhen, 8 beshließen, dem Antrage der Staatsregierung gemäß zwar englische Regierung glaube deshalb dzn A Gema überhaupt Shlacte. bei Groß-B eren De ta Keipzig, rin Den a E E Zes Le e E E a / G Sine Schohuna ove Ermäßi soll Bayern. München, 11. April. Man glaubt, daß die | 6000 Æ behufs der Ermöglihung der Einberufung einer Lar deg. M eat felt ae vie, G Vom Mulere Dänemark. K 9. April j aber nur stimmen fönnev, wenn ich die Ueterzeugung hätte, daß die- ' am eid edel an in Î s e S e feierlihe Schließung des Landtags Ende dieser Woche Sinn R E Ee ae T daß is Rae E D M edern gn M e feinen S burtotages Leg Au iLs eld A u sigen Der a sich dem it Des E anschließen, nit j 3 bezeihneten Auseinanderseßungen um Grundstücke | stattfinden könne. Einer der Königlichen Prinzen wird zur Vor- | 1) Geistliche und Laien in der Synode zu gleichen Theilen ver- : ; z U A ; | vollendet, wurde i öffentli ä itgliedern die Van pensebung der Bezirksaussüsse aus wenigen H de E U : dfe 4e egts keit Belgiens gefährdet sein sollte, o hoffe er, das Haus | vollendet, wurde in der Stadt auf den öffentlihen Gebäuden | Mita dern die Veranlassunz entneh d Aus I von außergewöhnli ohem od wönl nahme dieses Aktes von Sr. Majestät dem König bevollmättigt | treten seien, 2) Fragen über Bekenntnißstand und Lehre der g A-G ' s ; t ie j . G evern Ke, Seranlalsunz entnehmen werden, diese Ausschüsse als : giebeig en S eribe pad A aren bandes, D Tik S a 2 Im Ausschusse der g dai: der Neidarte, Kirche von der Diskussion ausgeschlossen werden, 3) die Wahl- werde sich vollsändig seiner Ueberzeugung Alben, daß es ae L S nen Ea èc. geflaggt. Auf dem | zu klein für Aen SeiGafte au Zem, welche, die Regierung h Auseinanderseßzung außergewöhnlich wenig, oder — aus hat Prinz Ludwig das Referat über den Gefegßentwurf bez. | ordnung (cf. Arlikel 4) dem Landtage zur Einsicht vorge- weder nothwendig, noch angemessen sei, sih über die in Ange- Pa : leans beh i. em D ch ce Rosen Ao wurde eine große Den Ven O Haibeites e Va D Ga | wöhnlid viel Arbeit erforveee pn Gründen — außerge- | her'Grwerbung der Ostbahn en übernomnon Gel entf für | legt werde. Ee idt Tas Beraia p aan Charaëier i200 auf | dere Strat 6. Bir B ine E | übecingen A e H it erfordert hat. ps s . _SL s C L / E L j; ; j vinzialordnueg eie Berathung des Entwurfs einer | zee gynaine des Gesehentwurfs nah dem Beschlusse der La lbhängiakeit wirklich uad ritte ne einmal die belgische Un- | na längerer Kränklihkeit, hier in der Hauptstadt, 18. Jahre | — Im 6. Königsberger Wablbezirk (Pr Holland Mob 4 Provinzialordnung fortgesezt und bis zum Schluß des u ee SA E Les Staaldcaia a Le naten zur abhängigkeit wirklich und ernstlich bedroht sein sollte, das Kabinet | alt, gestorben. — Die Sozialistenführer Pio, Geleff E E bat E O vos S M. E 1) At h mdem n Se 68a nah den Beschlüssen der Kommission | tattfindenden Sigung [-Sieutenant v. Mallinger ie aae | Oeserrei-Ungarn, Zara, 13April. (W:T. B.) ia Fnéchten gegen die Königin eingedenk sin werde und daß | und Brix sind gestern begnadigt und ihnen die nock übrige | fonservativ, mit 147 Stimmen zun Mitellde pen ta n d Croffen angenommen. Es wurde jedo folgender neuer §. 67a einge- | Kriegs-Minister, General-Lieutenant v. Maillinger, in üblicher Der Kaiser Franz Iosef inspizirte gestern die Truppen dec es in einem solchen Falle au nit befürhte, mit dem Parla- | Strafzeit erlafsen worden, E mi N eta o Un Grofen E Me f ; Form eingeführt und beeidigt werden. — Am 9. farb uner- [2 ; : e ; : ; — Der Folkethi E geordneten gewählt worden. H. Andohr-Crossen, fortshrittlich, hat j \chaltet: wartet der Chef. der bayerischen Forstverwaltung, Minifterialr th hiefigen Garnison und besichtigte mehrere Fabrik-Etablissements. mente in Widerspru zu gerathen. er &olte hingsaus\ chuß, welher nieder eseit wurde, | 137 Stimmen erhalten. D Dem Provinzialaus\{ufse unter dem Vorsiße des Ober-Präsiden- Schul diz g, 9 | Gestern Abend machte derselbe an Bord seiner Yacht , Miramare* — Der „Morning Post“ zufolge haben die im Auslande und in | um eine für die Regierung annehmbare Form zu finden, wie ten steht die Befugniß zu, im Einvernehmen mit dem Minister des | v- Schulze. eine Spazierfahrt im Hafen, um von dort aus die glänzend den heimischen Häfen befindlichen britischen Kriegsschiffe die Weisung | das Thing eine Diskussion über Dänemarks Stellung Zu g Le E und Gutsbezirke, welche innerhalb der Sachsen. Dresden, 12. April. Ihre Durchlaucht die | beleuhtete Siadt in Augenschein zu nehmen. Heute Morgen erhalten, die spanische monarchijche Flagge anzuerkennen | zum Auslande erlangen könne, hat: jegt sein Gutachten ab- : : unmittelbar an dieselbe angrenzen, bezüglich der Vere nd. De | Grbprinpessin vos Mane ift heute Vormittag von Wien | wurde ein Ausflug nah den Infeln Arbe und Pago unter- und ihr zu falutiren. La eibing Qa Heißt der Vorschlag folgendermaßen: „Das Scatistishe Nachrichten. lizei nach Anhörung der Betheiligten und des Kreistages mit dem | hier eingetroffen und im Königlichen Refidenzshlo}e abgestiegen. | nommen. / : : Canada. Der canadishe Senat hat die Gesegvorlage Sg I eDE, rate aus sämmtlihen Mitgliedern „des Nach der vorläufi1en Feststellung des städtishn statistischen Bezirke der Stadt zu vereinigen, sobald dies im öffentlichen Interesse | — In Allerhößstem Auftrage hat si vor einigen Tagèn der Pest, 12. April. Das Programm für die Thätigkeit des für den Bau einer Eisenbahn zwischen Esquimault und Nanaimo, Urges estehenden Aus\{uß niederzufegen, Um Über Dâne- | Bureaus betrug in der Woche vom 29. März bis 3. April die Zahl nothwendig ift. : e i General-Major“b. Abendroth nah Straßburg begeben, um dem | ungarischen Reichstages is in der heutigen Sizung“ des die einen Theil des neuen Verkehrsarrangements zwischen Canada Nes s Verhältniß zum Auslande Aufflärungen*zu erhalten und E 8 G E v An e S it männliche, 261 weib- „In Crmangelung einer Einigung unter den Betheiligten wird der kommandirenden General des XY. Armee-Corps, General der | Minifterrathes festgestellt worden und wird darnach die Auflösung und British-Columbia bilden follte, mit einer Mehrheit von erhandlungen zu führen.“ Man erwartet, daß dieser Vor- | liche Personen; 205 unter, E E L AAYE, : s ars Pn Hanbgemeinte, eige Beile des betreffenden | Infanterie v. Fransecky, zu dessen 50jährigem Dienstjubiläum | des Reichstags vielleiht noch vor Pfingsten stattfinden. 2 Stimmen verworfen. [lag sens im Folkething auf die Tagesordnung und zur Großh ns va l Babe E S bitte Di, L Bu irksrussd} fa N A er E ay A E A von dem (8. April) ein Beglückwünschungss\reiben Sr. Mojestät des E . — Das canadishe Parlament wurde, einer Kabeldepesche erhandlung kommt. Loi in! Sabre 874 2 Gétreidepaeife 16 ‘vent “Sabren "1866 den Provinzialons\ds L essen Beschluß die Beschwerde an Königs nebst einer Vase von Meißner Porzellan mit ent- _Scþweiz. Bern, 7. April. Laut kbeutiger offizieller aus Ottawa zufolge, am 8. ds. prorogirt, nahdem sämmtliche A ifa. Aus Montevid : bia 874 | - ; sprehender Widmung zu überreihen. Auch Se. Königliche | Mittheilung waren bis gestern Abend für das Begehren der von der Regierung eingebrahten politischen Maßregeln mit d init L “wig eyes em 7. s, wird per Kabel- Ga Sans Ztg.* zufolge fanden im Großherzogtbum — Die vom Reichstage eingeseßzte Kommission zur | Hoheit der Prinz Georg hat als kommandirender General des r s a CIR A L Ebe u Fus lde, rit e, be- großen Stimmenmehrheiten angenommen worden. i gen et e E Via A Tee Gefen im Siber 184 b ale Sonfe M onême Stei Es 2 1 : ; - | AIL (Kögiglih \ächsishen) Armee-Corps die Glückwün e des- essend Stvilstand un € und Die politishe Stimmberehtiguy tat , At : i i 2 Jsraelit i ti fass A, A H R T N elben, det Jubilar [Bis cüdtes0L0MAE U 1 i Shweizerbürger für das erstere 107,476 und für das leptete Frankreich. Paris, 13. April. (W. T. B.) In der | auf die innere Schuld Anwendung findet. Die Zinsen sowie der 1 Ernnaelistte ar dentsGTclyefiswen wat 1 'Evaigdiidee oar Ke einer Civilprozeßordnung wird ihre Berathunen aus — Der bisherige Professor am Eidgenösfischen Polytechnikum | 108,825 Unterschriften eingelaufen; die nothwendigen 30,000 lin Fans der internationalen Meterkommission | Amortisationsfonds der auswärtigen Schuld sind, wie hinzu- lischen Kirche über. 26.0: M: begitnen g g und an der Universität zu Zürich, Dr. jur. Carl Victor Bsx, | sind also für beide Geseze hoh überstiegen. In Folge dessen erklärten sih die Bevollmächtigten der auswärtigen Regierungen, | gefügt wird, in Gold zahlbar. K Wissen, ad Guireatn ; G mert, ist mit dem Titel und Rang eines Regierungs-Raths hat der Bundesrath in seiner beutigen Sihung die begehrte insbesondere diejenigen des Deutschen Reichs und Rußlands mit Asien. Die indischen Zeitungen enthalten nähere ¡Mit- unst, j fen chaft M ¿ E E — Die städtischen Behörden, welche mit der örtlichen zum Direktor des fstatistishen Bureaus des Ministeriums des Volksabstimmung auf den 23. Mai näthsthin angesezt und der projektirten Abschließung einer Konvention einverstanden, theilungen über den zwischen der indischen Regierung elle Sn es 10 n, De Tee nas A S E Polizeiverwaltung nit beauftragt find, find nach einem Er- | Innern und Professor der Nationalökonomie und Statistik an | die Bundeskanzlei beauftragt, von den beiden Gesegen be- Gonacz in Paris ein internationales Bureau für Maße und | und Birma entstandenen Grenzstreit; Der Vizekönig von Stb ers Gen Gewerbeschule ausgefallea und hat das
kenntniß des Ober-Tribunals vom 19. März cr., nihts- | der hiesigen polytehnischen Schule ernannt worden. sondere Abzüge in solcher Zahl zu besorgen und so recht- Gewichte auf gemeinsame Kosten errihtei werden soll. Indien hat Sir Douglas Forsyth als Vermittler an den bir- | Comité in Erfüllung der in der Generalversammlung vona 20. Juni
destoweniger in den über die Erhebun der Kommunalfe zeitig den Kantonskanzleien nach Bedarf zuzustellen, daß an S : / manischen Hof gesandt. Europäishe und eingeborene Truppen | 1874 ül er enen Verpflichtung die Urkunde der Köhler-Stif- e von der Miu, zu inebeiiamtet Nelatoen Vaden. Karlsruhe, 7. April. Das Kreis- und f jeden stimmberetigten Schweizerbürger ein Exemplar in seiner Spauien. Madrid, 12. April. (V. T. B.) Die In- | werden an der Grenze zusammengezogen. na E ‘März N ben Direktor der Friedri-Werdecfcin ur selbständigen Verhä Ord : ; vas S P, - Und Hofe „Sprache vier Wochen vor dem Abstimmungstage abgegeben werden haber von Coupons der \panishen auswärtigen — Die japanische Regierung hat den Regierungen | Gewerbeshule überreiht. Hr. Genre-Maler Skarbina (ehemaliger | K traveni Ln b Ls O n gegen die | geriht Freiburg hatte in der Annahme der Strafbarkeit jeder | “ann. Um dieser Bestimmung nahzukommen, bedarf man 700,000 - k. Schuld haben gestern ein besonderes Comité gewählt, weil fie | Großbritanniens und Frankreichs ihre Zufriedenheit über die | Schüler der Gewerbeschule) hat die Urkunde durch ein künstlerisch | oniravenienten befugt. — Bei einem ftrafgerichtlihen Ver- | einzelnen ungesezlichen Handlung gegen mehrere Neupriester Exemplare, 500,000 deutsche und 200,000 franzöfishe und * His mit den angeblich vexatorischen Maßnahmen des englishen Co- Zurückberufung der in Yokohama seit Jahren stationirt vollendetes, auf Pergament gemaltes Titeiblait geshmüct. Daffelbe fahren gegen einen hiesigen Hauseigenthümer wegen Mieths- | wegen unbefugter Vornahme kirhliher Funktionen sehr hohe | 15; E, T / A s 2 N s : s / g 1 ationirtî gewesenen | v I : in Leber gebundenen Folianten wée 3 steuerkontravention wurde der Angeklagte vom Kammergericht Geldstrafen, eventuell Gefängnißstrafen erkannt: so gegen einen llenische. Anläßlich hat der Bundesrath heute auc grundfäglih E s D ad E L D E ErPanden find. Nis englischen und franzöfischen Truppen zu erkennen gegeben. Me e Elite m de E e A Le Meeres : y L é ' x f Î sfri i L i i i i i ifi- edruckdte S n e ) na §. 18 des Miethssteuerregulativs für Berlin vom 15. No- | dieser gesperrten Priester eine Geldstrafe von 7680 ( oder eine e dee O E E ON 0 E fe pre B, ‘des Lde dar 16 Abuas d I Pod he Gle Australien. Aus Melbourne wird vom 9. ds. per enthält, das regelmäßig am 1. Januar und 1. Juli j-den Jahres er- vember 1858 zu einer Geldstrafe von 15 Thlr. verurtheilt. In der Gefängnißstrafe von 14 Jahren, gegen einen andern aber Ge- L undesbes{luß zur Gefanreliia urig äelangt uben L aa T : M SipOAE crtealMa Alton ns eeaiana ebuauilenen g Kabel gemeldet: Die Einkünfte Victorias während des ab- | gänzt wird. Das Ganze wird in einem gef{nißten Glasf\chränkchen vom Angeklagten dagegen eingelegten Nihtigkeitsbeshwerde hob | fängnißstrafe von 6 Monaten, und in einem dritten Falle 800 M auf folgenden Tage an zu berechnen sei Gemäß diesem fam i: gelaufenen Quartals beliefen fih auf 999,286 Pfd. Sterl. Die | in der Aula der Gewerbeschule aufgehängt. Jn dem En derselbe unter Anderem hervor, daß dec Erlaß von Strafverord- | oder 5 Monate Gefängniß. Auf ergriffene Nichtigkeitsbeschwerde saß ist das neue Bundesgeseßz über die Rechtsverhältnisse der Ver- Italien. Rom, 12. April. (W. T. B.) Die Deputirten- Ausweise für die verflossenen 9 Monate des Finanzjahres zeigen Agen E a Ie be O ppe De t ge Verfafsu E i a Bee nd den L x E Ce os i das L Ober- L O diese Urtheile bindungsgeleise zwischen dem \{chweizerischen Eisenbahnneg s a flu bunfäbigte e es age nen pA E fih geen L mit den Voranschlägen eine Abnahme von 212,000 | j erft a age Fe A F E Be Ee a De, e Ee - N 1. Januc und den §8. 5 ff., | theilweise auf, indem es wiederholt, und zwar im ; eschlußunfähigkeit auf Mittwoh vertagt. — Der apst hat Stel e ¿2 1 ODfeber d Sh Tot t 10 ff. des Geseßzes über die Polizeiverwaltung vom 11. März Gegensagze ¿u der Anschauung des Ober - Tribunals zu d Ao in g i at h a E N gestern Und heute eine große Anzahl von Personen empfangen, A T Bao eo R d Ten SA Les Gru es 1850 nur den mit der örtlichen Polizeiverwaltung beauftragten Berlin, die Ansicht aussprach, daß nicht jede einzelne ée wurde in seiner heutigen Sizung Hr Bundesrath Borel ta Chef welhe ihn zum Jahrestage seiner Rückkehr von Gaeta beglück- zu ertheilen. Behörden und den Bezirksregierungen gestattet sei. Es folge daraus, | unbefugte kirhlihe Funktion an fih {on unbedingt ein selbst- | des eidgenössischen Postdepartements zum Abshuß eines Vertrazs wünschten. Au wurden ihm aus dieser Veranlassung mehrere Die Nr. 33 des „Amts-Blatts der Deuts en Reichs- — Das soeben im Verlage von Ferd. Beyer, vormals Th. Laß ‘vie mit der ôrilicen Polizeiverwaltung nit beauftragten ständiges Vergehen bilde, daß vielmehr ein fortgeseztes Vergehen mit Großbritannien über die Auswelhselung von Vosimandaien Geschenke und ein Album mit 30,000 Unterschriften überreicht. Post-Verwaltung* hat folgenden Inhalt: Verfüganzen vom Theile's Buchhandlung in Königsberg in Pr,, erschienene 2. Heft Stadtverordneten und der Magistrat zu Berlin zum Erlaß von | hier anzunehmen sei. Infolge dessen wurde gegen den oben wischen der Shweiz und British-Indien ermächtigt. Das leg- A j j S. Avril 1875: Verfahren bei Bestellungen auf Zeitungen, welche in | des 12. Bandes der „Altpreußishen Monatsschrift“ neue Verordnungen, durch welche den Zuwiderhandelnden Strafen an- | zuerst Genannten nur eine Strafe von 450 4 oder 60 Tagen L ird 5 ; G l ireft t B. ey- Türkei. Konstantinopel, 13. April. _(W. T. B.) Der der Zeitungs-Preiêliste nit aufgefunden werden können; Auffkleben Folge, der „Neuen Preußischen Provinzial-Blätter® vierte Folge, her- gedroht werden, nit befugt seien. Es würde daher, selbs wenn das | Gefängniß gegen den zweiten aber eine Gefängnißstrafe von | ce wird dur seinen General-Postdire or vertreten sein, welcher Ferman des Sultans, dur welchen die Hinrichtung der wegen | von “ Freimarken auf die Postsendungen; vom 9. April: Seepost- /- auêgegeben von Rudolf Reicke und Ernst Wichert, enthält: Abhand- Regulativ vom 15. November 1858 die Bestätigung der König- | 4 Monaten erkannt. Uebrigens pflegen die Verurtheilten die bels nberer Miffic R De Be Ga, in O aa A ae zum Tode A türkishen | verbindung mit Norwegen auf der Linie Srederik8Hava-Christiansjand. es Pinne on De n S S Zat hunderts, i j tit : : , j esindet. — Gestern ntierthanen angeordnet wird, is nunmehr an en erauégegeben von Dr. M. Perlbach. ortseßung.) — Ueber die lichen Regierung zu Potsdam erhalten haben sollte, die in Rede Geldstrafen niht zu erlegen und auch eine Erhebung derselben Morgen is in Genf, da die von den Altkg tholiken ange- vén e baelittäten st hr a ouverneur preußsce Verfassungsreform vom Jahre 1661. Ein Vorle e
stehende Strafbeftimmung is S. 17 des Geseges vom 11. März | im Swangswege Mangels pfandbarer Fahrnifse zu keinem gün- strebte Verständigung mit den N Dr. Theodor F. A. Wichert. — Kritiken und Referate: Adolf Rogge,
eukatholiken niht erzielt werden
1850 ungültig sein und ni Anwendung finden dürfen, weil stigen Resultate zu führen, weshalb die Gefängnißstrafen ein- i j _@; ; ; j andtags- Angelegenheiten. Geschichte des Kreises und der Dißzese Dark V ÿ Gemeinde ihres Beziels Srafverodnmaee e: fir eine einzelne | treten. — Der gesperrte Meupriester Ihrin ger von! Mecrahuee, | (nte, di bes neuen beralen Berwaltungraihes vecsgiofen | Am dde M hu dee eredinee B Lr irg Il p Bo flgril. In der Sigung des Hau ses der | — AltethunegceLwas in Uline “Wte Bee Sven Se e Bres a f Maa nungen zu E E ers ee alies Bee L E wer E Deilgen und verfiegelt worden. Da diese Maßregel in frühester Morgen- | aae spanische e Suserordentlize u bevollmächtigte Bot- | Abgeordneten am 10. d. M. erklärte fich in der Diskussion Sdiaiih Hoppe — Universtätg C Bait Tae "nis, gyrungis, Von j n : : L G E E , - D. Dl. ; c AUS- unde zur- Ausführung gelangte, ging diefelbe in aller Stille aster Marquis de Bedmar die Ehre, von Sr. Majestät | über die Provinzialordnung der Mini er des Innern Graf | ? ck S4 Gie Biblioarankt —Borbas B n E eZm E pri “atz es fich gar übung fkirhlicher Funktionen zur Erstehung einer sechswöcigen n fi Dem Au Lis O nos a Wegnahme des h. dem Kaiser in feierlicher Audienz empfangen zu derben und zu Eulenbuen en das Lon dem Aba Schlüter zu §. 2 dil L A 1874/75 MtpreußzisGe Bibliographié 1874. — Perio E i S Gemeine R 2 L et rings s Haft in das Gefängniß nach Radolfzell abgeführt worden. Sakrainents erlaubt. Wie es heißt, \oll derselbe Protest erhoben Sr. Majestät seine Beglaubigungsschreiben zu überreichen. Am gestellte Amendement: — Jn der Sißung des Vereins für die Geschichte : behörden unter G 2 Y d v A ischen Kommunal- : haben und eben so Mermillod. Sglusse der Audienz wurde Sr. Majestät der erste Sekretär Meine Herren! Jh möchte die Frage in eine etwas klarere Lage | Berlins am 10. d. M spra Hr. Dr. Huppé, Dirigent des Potsdam erl ene aigung der Königlichen Regierung zu | Hessen. Darmstadt, 12. April. Ihre Großherzoglich __ „Für die Vorberathung eines Bundesgesezes über - } der spanisden Botschaft Peter von Toledo Marquis von Casa- | bringen, als in der fie fich gegenwärtig befindet. Die Bestimmungen städtischen statistischen Bureaus, über die französishe Kolonie J L am erlassenes Miethssteuer-Regulativ für Berlin vom Königlichen Hoheiten der Prinz und die Prinzessin Ludwig Schuß des Hochwildes und der nüzlichen Vögel ift eine fuerte vorgestellt. — Der Gesundheitszustand Ihrer Kaiserlichen | des Provinziallandtages können entweder iu der Art getroffen werden, | in Berlin. i - November 1858, in welchem durch den §8. 18 für etwaige | haben mit ihren Kindern am 9. d. M. Darmstadt verlassen, um fi Kommission niedergesegzt, bestehend aus den Herren Dr. F Hoheit der Großfürstin-Thronfolger und der neugebore- | daß man im Geseß fagt: der Provinziallandtag tritt an dem und — Das Register für die Monatsberihte der Könta- waren aber die sommunalbedbebee nsel nd. Hierzu | über Brüel na 12. Aufenthalt nehmen. —— Am Connaveqy / D'dudi, Ständerath Hold Ständerath Nagel” Nationalrath | nen Großsüesto ene mie con olger und der neugebore simmurgen fommen ja in de Kommunalorduungen vor“ Klein e | Lfen preuhi Ben Afademie ver Wijserf nie m8 n «O E LELE zum 4. Aufenthalt nehmen. — Am Sonna 2 | Sqeuzer, Nationalrath Flückiger. Ständerat Dr. Sulzer bear- — Se. Majestät der Kais er hat dem General-Adjutanten Ge- i - | Zahre 1859 bis 1873 ift bei F. Dümmler soeben ausgegeben worden. Ee ias des - 93 der Dns E sechs óst- | Abend traf Se. Königlihe Hoheit der Landgraf Friedrich E aer, FisGereiwesen. Ei weitere Roantlnon ch die neral der Infanterie und Mitglied des Reichsraths C ence We- Oa E U muh man E ibede Mad e r “—= Richard Wagner ist vorgestern zu einem mehrwötentlichen ausdrüdlich des E E j S On G O 1853 von Hessen von Fulda kommend, zum Besuche Sr. König- Fassung des Gefezes feststellen. rigin und dem General der Infanterie, Mitglied des Militär- |- aus ein Termin für die Provinziallandtage nicht festgeseßt werden | Ausenthalte hier eingetroffen. munalsteu u: E Uber die Erhebung der Kom- lichen Hoheit des Großherzogs hier ein und nahm das conseils Nasimow Il. anläßlich ihres fünfzigjährigen Dienstes | kann, wenn er festgeseßt wäre, nit eingehalten werden könne. Aus — Der Stadtrath Otte in Merseburg giebt vom 1. April d. J. ab dère K E erlassenden, von der Regierung zu genehmigen- | Absteigequartier in dem Großherzoglichen Palais. Derselbe Großbritannien und Irland. London, 12, April. im Offizierrang den Alexander Newski-Orden mit Brillanten | diesem Grunde hat man nur die Bestimmung in das Geseß aufge- | in Carl Heymanns Verlag in Berlin eine Wochenschrift heraus un- en S ativen können Ordnungsstrafen gegen die Kontra- wurde von dem General der Kavallerie, Freiherrn von Trotha, | (W. T. B.) Von dem Abgeordneten Henry Owen Lewis “ verliehen. nommen ps alle zwei Jahre der Landtag zusammenberufen werden | tir dem Titel: „Der Gemeindebeamte. Wochenblatt für die . venienten bis auf „Höhe von zehn Thalern angeordnet werden“. | im Bahnhofe empfangen und stattete gleih nah der Ankunft | ist folgende Interpellation an die Regierung gerichtet — Am 6. April, also zu derselben Zeit, als die Deputation | muß. Ih abe erst gehôrt, daß einer der Herren Vorredner gesagt | Verwaltung deutscher Gemeinden. Organ für städtische und ländliche Demgemäß kann es keinem Zweifel unterliegen, daß die in Rede | Sr. Königlichen Hoheit dem Großherzog einen „Besu ab. | worden: Is es wahr, daß die preußishe Regierung an die der Cholmer grieisch-unirten Geistlichkeit und der Bevölkerung | t, er lege einen Werth darauf, d1ß Se. Majestät den Provinzial- | Gemeinde- und Standesbeamte*, von welhem soeben die Probenum- stehende Strafbestimmung den geseßlichen Vorschriften entspriht | Geftern war zu Ehren des hohen Gastes eine Familientafel im belgische eine drohende Note gerichtet hat welhe unter An- des G nts Lublin in den Sälen des Wi lai 4 | landtag selbst beriefe. Jch lege auch einen Werth darauf, ih glaube, daß au | mer erschienen ist, Dieselbe, 2'/ Bogen im größten Quartformat ae für die Einwohner der Stadt Berlin verbindliche | Fahnensaale des roßherzoglihen Residenz\los}es. Heute Vor-. | derem die Freiheit der Presse in Belgien betrifft und von der Majestät dem Kaiser ihre Bitte ‘u Rückkehr AiE Liitgidubigen Sal if raa be id bas Ax Od Geld "K nmifsion fende g fenfd filiben Beil L E De Dan h x — Vel U“ : s ; Z ; L: s : : | i a as Am ¿ We le Kommission | fenden wissenschaftlichen Beilage giebt der is aft hat mittag 8 Uhr 50 Minuten reiste derselbe nach Baden-Baden ab. belgischen Regierung rang, die Gesege dahin zu ändern, daß Kirche vorlegte, fand im Flecken Ianow des Gouvernements Bata hat, ‘daß der Ausschuß das Recht haben soll, Zu g ‘chöpfte Beicenus und Er hrungen auf den Gebiete dee ves