1875 / 88 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 15 Apr 1875 18:00:01 GMT) scan diff

536, Litt. J. Nr. 117 1315 1606 1760 2700 2997 4160, Litt. K. Nr. angelegenheiten) sowie der Staats-Minister Dr. Falk sahen fih | Seite hat oder beshädigt. Diese Handlung ift als eine vor- der Herzog G IL S 205 206 691. | veranlaßt, wiederholt in die Debatte einzugreifen, worauf um \säßlihe (dolose) zu betraten, wenn sie in der Absicht geschieht, He A Stadt mit ; für die Bahnstrecke Cadenazzo - Pino ertheilt. Sr. Helwag war | mit den weltlichen Dingen, handeln, k in i Wiesbaden, den 22. März 1875. 4 Uhr die Diskussion auf heut vertagt wurde. den Gegenstand der Einwirkung der Staatsbehörden zu ent- e Satgs gie | früher Baudirektor der österreichischen Nordwestbahn. lifirender Richtung Alles, was uns, Sen dahin lu ki

ziehen, selbst wenn damit das Eigenthumsrecht einer anderen de P _ Di Éa ; i Großbritannien und Fr Bitte EHO ree ode : enosten zu betra ten, es,

2 A E S : Perfönlihkeit gewahrt werden soll. Dasselbe gilt, wenn fih ein Abends 2 Bi : D j 34 prozentiges Anlehen der vormals freien Stadt Frank- | welcher der Präfident des R g E Nichtbeamter, wels Urkunde 2c. übergeben worden, dieser Ra begaua G Sra h n E Her ilt i c p-A rei ili i 9 geht ib e fi, und bei allem äußerlich anfpruchsvoll . d. d. 12. Mai 1846. sowie die Staats-Minister Dr. Leonhar t, Dr. Falk und Graf dl [di | at, wie bereits mitgetheilt, in den drej l geht ihnen doch das evangelische 2 Wie i

[uet a. M, vou Fl, 5,000,000. d. d. 11. Eulenburg, sowie als Regierungs-Kommissarien der Ministerig[- | strafbaren Handlung \chuldig macht. Bezirken am 5. d. M. stattgefunden. Die definitiven Resultate | Fonlinent in Dover an, von wo die Kirche von der fatholischen Seite t f E ie ist denn betreFad E O des agi ana: ote eie Staatsanleihe Direktor Dr. Förster und der Geh. Regierungs-Rath Lucanus Der franzöfische Botschafter am biefigen Hofe, Vicomte find folgende: : j : früh die Reise nah London fortseßten. : Kirche ift heut der Papft, und Mea weite als ver pi tholishe vom Zahr 1846 6 ift als Datum dieser Anleihe irrthümlih der | beiwohnten, und welche von dem Präsidenten, Grafen Otto zu | de Gontaut-Biron, is gestern Abend, nah längerer Ab- dis ae An er-Slsaß, bei Auwesenheit von 35 Abstimmenden wur- [- April. (W. T. B.) Bei der Berathung des | wenn Sie von den Rechten der katholishen Kirche sprechen, so wür- Stolberg - Wernigerode um 11 Uhr 25 Minuten eröffnet | wesenheit, wieder hierher zurückgekehrt. : gewah Mitgliedern: : : : : fend den Rütritt Englands | den Sie fi zutreffender auédrücken, wenn Sie sagen: die gu Aligliedern: 1) Julius Klein, Apotheker zu Straßburg, x d wie bereits ge- Rechte des Papstes. Früher. vor dem Vatikanum fonnte

12. März statt dem 12. Mai 1846 angegeben. l ; i Wiesbaden, den 9. Upril 1875. wurde, trat das Haus sofort in die Tagesordnung , die Fürst Carl zu Isenburg-Birfstein, Mitglied des mit 29 Stimmen, 2) , Ferdinand Schneegans, Advokat-Anwalt zu | meldet in der legten Sizung des Unterhauses mit großer D n noch der Anschauung hingeben, wie sie bei der erstellung e G

T i #-Präsident. d eral - Diskussion über den Gesezent- ; 5 : h det B Ie Den E ha Einstellung der Leistungen | gr al, A alie Oflenbat hier angekommen M B 28 E 25 Sie D ana R Diet pee N Ae wurde, wurde Namens der Regierung | die Reihte e Zan der fanboli scher e e na Fath lischen S i ür die rômisch- i isthü ist- p i - itbc f j Zti , en Unter-Staats\e C es 1 re vewllligte, dem fatholishen ; tien Dane " Boblin ca R E Bote E Der Generalmajor Wetig elt, Commandeur der 1. Fuß- 5 Profelior R a ae ‘Stinnes 8) T! Reuß gard Goguel, ü : j i L f 8 Wir Alle fp b edt cis u Sat, 00 dies ein Irrthum war. Das 9. Stück der Gesez-Sawmlung, welches heute aus- | welhe es verhindern werde, daß Rom seine Hoffnung { Artillerie-Brigade hat fich zur Inspizirung und Musterung der _Babern, mit 20 Stimmen, 7) Bürgermeister Flurer zu Saarunion, d L i i - | Instruktion soweit v itten, n wissen daß für die tate jen gegeben wird, enthält unter Au bober evolution au noch ferner sege. Graf von | der vorgenannten Brigade unterfiellten Fuß-Artillerie-Regimenter zur Lauten, 8) Samuel Auscher, Kaufmann und Gutobesgr: | land ne, die fr Qnderen | ftblise, Gemeinde der preußiichen Staaleblgi je, bolisthe

Nr. 8273 das Geseg, betreffend die Theilung des Kreises Landsberg-Velen und Gemen bat um Ablehnung des Gesez- | auf Dienstreisen begeben. | D Sebburg, En S 9) Julius Ringeisen, Kaufmann Kindent foi ie für England Lde Konfesfion bekennen, nit existirt. Die Gemeinde ist Koniz. Vom 25. März 1875; unter entwurfs, der gegen die Bersossung Leiee und das Bat Die zur Theilnahme an den vom 23. vor. Mts. bis zum felnheim, mit 17 Stimmen 10) Friß Pasquay, Fabrikant zu Waf- | binden 12 Uuds B.) Der _Borineddte auf auf weltbein Ce oe O at g 4 K Pnster,

D Zis : eee i i G ? / S : ü w 1 Z 47 Le s O, i i : 7 N 1 (l o i Nr. 8274 das Geseg, betreffend einige Aenderungen der | der Gewissensfreihèit der katholischen Bevö erung arg verlege. } 14, April - cr. hierseibst abgehaltenen militärärztlichen Opera- b. zu Ersaßmännern: 1) Wehrung, Notar zu Drulingen, mit | Earl Russel dem Staatssekretär des Ausw eE doe sene Beziehung und keine Verbindung. Das ist ein himmelweiter ivar

direkten Steuern in den Hohenzollernshen Landen. Vom Herr Meyer-Celle gab zu, daß die Gesegze gegen die inzelnen tions- 2c. Cursen fommandirten Stabs är zte sind in ihre resp. L 27 Stimmen, 2) Dr. Meyer, Kantonalarzt zu egershei i : ¿ led von unserer evangelisck Ff : 25. März 1875; unter hart vorgehen, hielt aber diese Maßregel gegenüber dem Wider- | Garnisonen zurückgekehrt. Stimmen, 3) Dr. Rack, Bürgermeister zu Benfelt mit 16 Stimme fi s e etenfalls Gelegenheit geben, 7 [e bor dem Vatikanum, mit dec Idee schmeicheln, daß Nr. 8275 den Tarif, nah welhem die E für die B der E für „géboten. E stimme „für das Geseg, Bayern, Münwen-14 April. In den Appartetiatis L A E! laß, ) Bureleihes s A Abstimmenden: Van uad eus J enl Be H: fs ae A für Buee E 5 preußische Unterthanen die Bischöfe nämlich

i i i i , Re- | weil er dem Feinde keine Munition zutragen wolle. s E Os s . edern: aron v. RNeinah, Gutsb i irz- ; L: : d 1 ent darauf rihten, o r ckreußen die Kirche vertret D i inré e

Benugzung des Hafens in Haseldorf im Kreise Pinneberg zuirag des Hofgartenbaues der Königlichen Residenz fand heute Nach- ba, mit 22 Stimmen, 2) Mieg-Köchlin, Bürge P Regierung die diplomatische Korrespondenz zwischen der | dem B i rtreten E gert Vie Se Mitten E

; f S j j j Î ier wurde die Generaldiskusfion geshchlo}en, und das : : S E ; ; : “R ; ist fei Bon C Mar, Tara M Weiteres zu erheben find. Hierauf sfion _gesloff mittag 34 Uhr im Beisein des kleinen Cortéges die Entgegen- haufen, mit 21 Stimmen, 3) Köchlin, Fabrikant in Weiler, mit 21 | deutshen und der belgischen Regierung für definitiv abgeshlossen | 9e!ebt Es Ht kein Zweifel, die Bischöfe sind nur noch die Präfekten

Bs E es In der heutigen (16.) Sizung des Herrenhauses,

A C L Eh Ger awd dd did Zee S R s E E A E P

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“E E SPapalMItuson Der | Mg e UIE n Valleia auch am hiesigen Königlichen Hofe Slimmen, 4) Kempf, Gutsbesißer in Kobingen, mit 21 Stn, 21 hterge dieselbe irgend eine Besorgniß in | des Papstes ; er kann sich lofal an die Stolle un 2H die he &

Nr. 8276 den Allerhöhsten Erlaß vom 22. März 1875, . 1 des Gesegtzes ein. : y / : 5) Jean Schlumberger, Fabrikant i Le : e : 2 l : fann einen Jeden e U T betreffend die Berichtigung des Tarifs vom 30. Dezember 1874 Jn der gestrigen (44.) Sigung des. Haufes der Gh. Ras e D IAIIO : R bur Ge ét E 6) Ribenthaler Gute, ats E (a e L 18 E aen, zuflöfen eiae et ex oterhaltung des europäishen F die Bischöfe ie B e Pas. E n gefunden, o (Gefez-Samml. für 1875 S. 91), nah welchem die Gebühren Abgeordneten, der am Ministertish der Minister des Innern König statt. Der genannte Gesandte welcher ‘gestern Abends Gutsbesißer in Winzenheim, mit 16 Stimmen, 8) Duclout, Dr, Arzt Z Befehl des Papstes bereitwillig geopfert haben; sie SaLi ga «it der Lootsen in den Gewässern öwishen Pommern und Rügen Graf zu Eulenburg und mehrere Regierungskommissare beiwohnten, | hier eingetroffen ist, wird seinen ständigen Aufenthalt wie sein E N e N L 9) Baudry, Bürgermeister zu Senn- : pril. ( Ei S eb n Recht, Ziwas anderes zu denken als der Papst. zu renen or April 1875. - wurde zunächst von dem Eingang eines Gesetzentwurfes, betreffend Vorgänger in Wien nehmen. Hierauf ertheilte Se. Majestät 13 Stimmen: en, 10) Rudolf, Gutsbesißer in Eusisheim, mit | . gende § d : with. fet fich A s mig E P E befohlen

it [ich E Gésed-Samülun 8-Debits-Comtoir dié Betheiligung des QUEes ün dem Unlernehmen des Baues der König Audienzen, zu welcher unter andern der Appellations- b. zu Er abmäntern : 1) Krafft, Notar in Sulz, mit 16 Stimmen, i ' ; éa op i E horht. Der Bischof darf das nicht einmal deuten E S onig g : einer Eisenbahn von Neumünster nah Tönning Mittheilung ge- gerihts-Direktor v. Kammerknecht und der Münz - Direktor 2) Speckel, Bürgermeister in Habshbeim, mit 16 Stimmen 3) Bocler ; 2: : ) Was bei dieser Lage der Sache Herr von Kleist-Reßzow iu mat. Dann segte das Haus die zweite Berathung des Entwurfes | y, Haindl berufen worden waren. Der Georgi-Ritter- Bürgermeister in Pfirt, mit 14 Stimmen; | “T vooa Graf von Vogué j / von einer „Kirche* ganz einfah \prechen kam er hat fi t rel

einer Provinzialordnung für dieProvinzen Preußen, | orden begeht am 24, d. die kirhlihe Erinnerungsfeier dur „11. Lothringen bei Anwesenheit von 28 Mitgliedern des ed jehige Gel L nah Wien gehen stere Posten | mit Theologie beschäftigt, und ih glavbe, daß er fi wohl auch Bekanntma chung. Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen fort, ein Hochamt, und hält am Montag, den 26. d. das Requiem | Bezirkstages, von welchen eines fich der Abstimmung enthielt : v bigen esan ten in Brüsse!, Baron Baude, übertragen | einmal die Frage vorgelegt hat, ob er für sein Seelenheil besser sorgt

In Verfolg unserer Bekanntmachung vom 20. März d. I. | und ¿war wurde mit dem fünften Abschnitt, der von den Pro- | für den höchftseligen König Maximilian Il. in der alten Hof- A. zu Mitgliedern: 1) Bürgermeister Thomas von Albesdorf mit | Verden. Wie dagegen die „Agence Havas“ meldet, is diese | wenn er katholisch wird; ih habe si? mhir wenigstens vorgelegt, habe i betreffend die Veröffentli der geseßli inzi 95 bestimmt, d 5 ; “nat 26 Stimmen, 2) Notar Adam von Aumeß mit 25 Stimmen, 3) | Nachricht verfrüht und würde r des Ministers | Le aber verneint. Aber Herr von Kleist wird doch wenigstens di in Nr. 68 d. Bl., betreffend die eröffentlihung gefeglih | vinzialbeamten handelt, angefangen. 8. estimmt, daß fapelle, wo dem Orden angehörende Prinzen des Königlichen B L R G : 4 Slimmen, ¿ ; | Institut L ; E : L gitens die

: f ; ; e : ! ate. ; : ; urgermeister und Notar Antoni von Pfalzburg mit 23 Stimm der auswartigen Angelegenheiten Herzogs von Decazes [ nstlultonen der katholischen Kirche einmal geprüft Haben: angeordneten Uebersichten der deutshen Zettelbanken, hat eine der Landesdirektor vom Provinziallandtage auf 6 bis Hauses und die Ritter in rother Uniform anwesend sein werden. 4) Notar Lorette in Kedingen mit 22 C, A M ed . Erf ' : azes, welcher | Fe aljo annähernd so gut f le 1h fle {histo N) FT MUH große Anzahl dieser Banken uns dieselben bereits am zweiten hödstens 12 Jahre gewählt und vom Könige bestätigt —.14. April (W. 4 B) Nachdem heute au die Sulter in Brüla it L Hut timmen, 5) Blirgermeistèr heute früh nah dem Departement der Gironde gereist is, hier- diese Institutione 10 gut kennen, wie ih fie shildere, und wenn er Eid deitéea Tage na ien E L À des neuen Bankgesezes Mete fue has SA Wahl nit bestätige fs soll S 2 N L bey den Desroctm e i: E R inge Al Stitinien, 7) Rox fmann : E E ias b:ftimmt werden. Der Marquis von eines Königlich preußiscion c, malioen Ober ebm au Los un bestimmten Termine der Aufstellung des Standes ihrer Aktiva und die kommissarische Verwcltung vom Minister angeordnet werden. kauf der Bayerischen Ostbahn angenommen hat und mit 20 Stimmen, 8) Notar Abt von Falkenberg mit 16 Stimmen, nah Berlin i: Urgel Abend auf seinen Botschafterposten | als die „Kirche“ in dem augenblicklichen sdweren Kunpfe s

9) Notar Richard g / zeriritt, fo glaube ih, sagt er si, soweit er das thut, von seiner

Pasfiva übersandt. Es is dabei zugleich der Wuns ausgesprochen | Der Abg. Frhr. von Heereman wollte an Stelle der kfommissa- | fomit ein Gesammtbeschluß der ‘beiden Häuser des Landtages in ] R Nicolas in Rixingen mit 19 Stimmen, 10) Notar : guy l / Sirmery in Rehrbah mit 14 Stimmen Spanien. Nah über Paris, 14, April, eingegangenen R e R L dis us beten E R - l 7 / r

worden, diese Uebersichten \of ort nah der Einsendung, wenn auch rischen Verwaltung in diesem Falle die Verwaltung durch ein dieser Angelegenheit zu Stande gekommen ist, ist die Thätigkeit b. zu Ersaßmä ¿D Bj i | i

einzeln, und nicht' erft am fünften Tage nach dem geseglichen Mitglied des Provinzialaus\chusses treten lassen. Der Abg. | der Kammern für diese Sesfion beendigt. Jn der heutigen Banaüias Seme e agg cltee Bozon Ln neen! Y FBuidten n Ie Pen dbeK Teuppen das t Spe | schiedes a Een von dei i Z

Termine ihrer Aufstellung in einer Gesammtüberfiht zu ver- Schlüter wollte die Wahl des Landesdirektors zu einer fakulta- lezten Sißung der Abgeordnetenkammer brachte der Präsident, bah mit je 14 Stimmen N 1) Meiner Barth in Rohr“ | bet Bilbao, welhes von den Carlisten überra\cht worden | von Maltahn trennt dem O tent O ddie Ea ira N

öffentlihen. Wir werden diesem Wunsche von jæ&t ab nah- | tiven, und die Versagung der Bestätigung von der Angabe der Freiherr v. Stauffenberg, ein Hoh auf König Ludwig Il. aus, ; ; war, wieder genommen, kationen des speziellen Standpunktes See s Toft BES odille

kommen und ersuchen die verehrlichen Direktionen der 2. Banken, | Gründe abhängig mahen. Nach einer längeren Debatte, an | den Monarchen, unter welchem Bayern als starkes Glied des Amerika. (A. A. C.) Aus Colon überbringt der Post- | 8eringeren vielleicht, als er glaubt, meine herzliche Anerkennung für

uns die zu veröffentlichende Aufstellung des Standes der Attiva welcher fich die Antragfteller und der Regierungs - Kommissar Reiches blühen möge. Die Kammer nahm das Hoh mit Desterreich-Ungarn. Wien, 14. April. - Der Kaiser dampfer „Ta gus“ vom 21. März u. A folgende Rahricoten: Ga, e ie ver jesprünglichsten, Credit Unserer

und Passiva stets sobald als mögli zu gehen lafsen zu wollen, Geh. Ober-Regierungs-Rath Persfius, der die Ablehnung aller großem Enthufiasmus auf und spra darauf auf. Vorschlag ist gestern früh an Bord der Yacht „Miramare“ in Arbe ein- Jn Peru sind’ neue Guanofelder von enormer Ausdehnung und Kampfes nicht versagen Exe rmenhängenden fenablagen dieses : ( - Holge dem Papste, gebt für mich

Berlin, 15. April 1875. 7; [ Amendements empfahl, betheiligten, wurde jedo der §8. 95 un- eines Abgeordneten dem Präsidenten für die vortreffliche und etroffen, besichtigte daselbs den ; sehr günstig für die Verschiffung gelegen, entdeckt worde Analytiker d ie Seltakoi em 2 Die Redaktion des Deutschen Reichs- und Königlich: | verändert genehmigt: unparteiishe Verwaltung seines Amtes dur Erheben von den fegte ie on Fett Ae “n S A Mie SGus nud Maus baber Cle ent dünftigen Bericht über die Qualifät des iét n ee Sie ivie dec S Bei e : M, Uanos erstattet und erklärt, daß 20 Millionen Tonnen für i , 1 ber Mache

reußishen Staats-Anzeigers. ur Wahrnehmung der laufenden Geschäfte der kommunalen j i s. Am Freitage wird der feierliche ( testà i i; | indi

Breubi d N Orotindalven wird ein Landesdirektor (Landeshauptmann) be- E V Seffi n s Landt na Li den. f O In Pago traf Se. Majestät um 114 Uhr ein, fuhr nah die Verichiffung disponibel seien. In Port Limon, Costa Ri e U Bie nie ) bor gr, Sr fündigte, er bereute iet, vater E A Sndeddirekior ( inde enA T40 Schluß der Session des Lan ages stattfinden. Me nahm die Huldigung der Geiftlichkeiten und der Be- | hatte eine große Feuersbrunst die Gebäude und Anlagen ber Eisen: E E ieh s nicht ouerrid) über fie; von dem Papste, glaube

bis höchstens zwölf Jahre zu wählen ift. Hessen. Darmstadt, 13. April. In der heutigen (30) hôr R 18 R pa Ee Präfident erklärte | gesellschaft, sowie viele Waarenmagazine eingeäschet a É L: 4 ú s C furt, 13. April. es- ä Asien. Indien. Aus Calcutta wird vom 13. d : ‘einmal das Werd ergriff der Fürst von Bis-

A . Aus . D. gemeldet: | ingr& noch einmal das Wort: : ziallandtag zu einer“ neuen Wahl. Wird auch diese Wahl nit ke: e Ausfü L : : l deen „Sistirung der Steuerexekutionen bis nach Einbringung | 21 OUde (Hindostan) is die L Giseexa ausgebrochen und ver- Der mi ine sei fe3wei

Deutsches Neie9. stätigt, so kann der Minifter des Jnnern die kommissarishe Verwal- | der Provinzial-Hauptstadt Mainz, mit E | der Ernte, daß die RNetierüng die ungünstigen ZeitveehätnG ursaht einige Sterblichkeit-unter Sifenbahn-Pafssagieren. eigenthümliche Wenke Nt es Saitecue ia Mes Preußen. Berlin, 15. April. Se, Majestät der | kung der Stelle auf Koften des Provinzialverbandes anordnen. Daf. | Aenderungen P lec T Eon prnn cht verkenne, aber die Interpellation nit unbedingt mit Ja pesrika. Marocco. Aus Gibraltar wird vom 8. ds, | deshalb“ einen von den vieles e (Cwide die er uns bier funde . J . «‘ . H io S ck + x f Z 3 : D p - - . : ; . . ° , 7 7 " selbe findet statt, wenn der Provinziallandtag die Wahl verweigert { # egesentwüfe, betreffend die Wahlen zur Zweiten Kammer beantworten könne. Die Regierung werde die nôthige Rücksicht | gemeldet: Sir Iohn Drummond Hay verließ mit feinem Ge- | potaus cte ge cridtigen, damit nicht wieder eine jolche Entstellung

Kaiser und Köpi empfingen heute den General-Lieutenant h: ; L L +3 : ch s : ; “de j g oder den nah der erften Wahl nicht Bestätigten wiederwählt. der Stände und betreffend die Zusammensetzung der beiden nehmen und von Fall zu Fall nah Ermessen Zufristungen ge- | folge Tangier am 30. v. M. in einer Mission an den Gor, in Grat e Ne iris die Meise a anl f i als f E ; - n Den und legte, welches i

von Stosch, den Kriegs-Minister und den Chef des Militär- Die fommissarische Verwaltung dauert so lange, bis die Wahl des Kammern der Stände, insbesondere die Bildung der Wakhl- 2 : : Z : Kabinets, fowie den Minister des Innern Grafen zu Eulenburg rovinziallandtages, deren wiederholte Vornahme ihm jederzeit ¿u | bezirke, sowie die Pr R betreffend die Geivähruns E: währen. Zugleich wurde die Verfügung getroffen, daß die Gez, um dem jungen Sultan Mulai Hassan seine Aftkredi- nie geäußert babe: Macht geht vor Recht.“ So hat d zum Vortrag und ertheilten dem Kaiserlich öfterreihishen Ober- fei die Bestätigung erlangt hat. Darlebns ans’ Slialaiiiile ‘en die evangelische Landeskirche Gemeindevorsteher Dringlihkeitsfälle zur Kenntniß der Behörde | tive zu überreichen. Die Mission wurde, als sie die Stadt | Vorredner mich hier als einen Feind der tatt lis er Herr sten und Flügel - Adjutanten Grafen Welsersheimb eine Ab- Der Provinzialausshuß if berechtigt, zur Ueber- r Aufb ng der Gehalte der evangelischen Geistlichen für bringen. i \{cha von Tanger und mehreren auswär- | nicht nur hingestellt, sondern au bebaute S Kirche \chiedsaudienz. nahme der kommissarischen Verwaltung geeignete Per- | sUr Aufbesserung A d N : N i ie i i j it ei als folchen bekannt. Das ist ein Jrrthum E Ée cil fa illi Beide Kaiserliche Majestäten waren gestern in | sonen in Vorschlag zu Lg : 219 und zue Lane waig Mex Nene E e / i è ; j ger, wie die meisten von denen, die er ho geteager Lal Met M dem Wohlthätigkeits-Concert hiesiger Dilettanten anwesend. Die übrigen Paragraphen dieses fünften Abschnittes wurden | Landebsynode, und betreffend die Pensionirung der Civil- j j Ï ' | freiwilliger wäre, wäre er nur, wie die ganze historische Ausbildung, Se. Hoheit der Prinz Hermann zu Sachsen-Weimar ist hier | ohne ente S allrin der Dare ee S a E Ra L f dle Reut C E a t À * Betabercbio - zud gereist. Der Aderpo E S Borredner ee hat, ein Resultat von dec Richtung E L i R vinzial-Kommissionen und die 88. 108— es ] 1g s E ; : ; e OUe, im der er seine Jugendbi sen hat. i eingetroffen. Im Königlichen Palais fand heute ein größeres Rhei Abs chiitles' Von dém Scontizr haushalte.“ | muar 1874 resp. bei den neuen Organisationsveränderungen Minister v. Chlumeßky hat sich gestern dem Gefolge des | i weit entfernt, ein Feind der katholischen giogo non hat. Ih hin Diner ftatt. Ueber §. 113—117a, die von den Grundsäßen über die Ver- | penfionirten beziehentlich noh penfionirt werdenden Beamten die Kaisers angeschlossen. „Die Nr. 34 des „Amts-Blatts der Deutschen Reichs- | der katholischen Kirche, wie ich fie darstellte J halte Herrn Grafen Jhre Kaiserlihen und Königlichen Hoheiten theilung und Aufbringung der Provinzialabgaben handeln, ent- | Pension in Gemäßheit des neuen Pensionsgeseßes unter Zu- Pest, 13. April. Im Ab geordnetenhause erregte heut Do erwaltung hat folgenden Inhalt: Verfügungen vom | von Brühl für einen viel größeren und e ten Yeind derselben ; der Kronprinz und die Kronprinzessin haben gestern spann sich eine längere Debatte, an welcher sich die Abgg. | grundelegung der neuen Gehalte zu berehnen) in Uebereinstim- der F dean, betreffs des Zinshauses des Nationaltheaters, Se: E April 1975. Nentenen ih Dänen n ride u Ab Boie tr Oden R A O ung [E An- lw : aa : e z 4 ; » S » Dl - : s rudck- / l , mal dafür ion fi j mung uit der Zweiten Kammer angenommen. Gelegentlih ine sehr lebhafte Debatte. Michael Polit erklärte, er betrachte fachen und Waarenproben nah Portugal 2c. Ich habe gesagt, Herr von Kleist möge d vergessen, M der

Morgen Innsbruck verlassen. Höchstdieselben gedahten den Roeckerath, von Benda und der Regierungs-Kommissar Gehei- ) : T Le E : t. e Er heutigen Tag am Gardasee zu verweilen und am Freitag Abend mer Ober-Finanz-Rath Rhode betheiligten. Das Haus trat den | der Berathung über eine Petition der Civil-Pensionäre um Ungarn nicht als nationalen, sondern als Nationalitätenstaat Papst ein Feind des Evangeliums sei. ‘Das war weni stens d

in Verona einzutreffen. Kommissionsvorschlägen bei. Penfionserhöhung die Regierung ermächtigt, den vor dem 1: und glaube deshalb, daß ein Theater Einer Nationalität nicht Sinn der Thesis; i hatte die Absicht, wenn ich auch den Nein

Die §8. 118—122 des zweiten Titels, Mehr-' oder Minder- Januar 1874 pensionirten Beamten, soweit ein individuelles vom Staate unterstüßt werden könne. Der Minister des Innern Luther nicht nannte, Herr von Kleist, der, glaube i, mit mir ursprüng

Provinz, Befreiung von Provinzial- | Bedürfniß vorliegt, eine Pensionserhöhung um 1/7 zu gewähren, Koloman Tisza entgegnete, er kenne nur nationale Staaten. Landtags- Angelegenheiten. lich zur lutherischen Reformation gehört, auf die Schriften Luthers

e ; Z lastung einzelner Theile der E A O h: é ; E N ‘7 , 7 ¿ Zur Leitung der vom Bundesrathe unterm 13. Fe- | belastung einze h mit der Maßgabe, daß die Pension den Betrag nicht übersteigen Polit habe eine Gesezwidrigkeit geäußert ; ein Glück, daß er es Berlin, 15. April. In der gestrigen Sizung des Hdt Ce, Ble Vg A E doh au L von ruhi ( à r Papiît ein Feind de Svangeliums

bruar cr. beshlossenen Enquête über die Eisenbahntarif- | abgaben und Keklamationen gegen die Veranlagung zu den- ga i c N in baus ‘Ade L : eformfrage is vom Herrn Reichskanzler ei - | selben, wurden hne Debatte genehmigt. darf, der bei einer Normirung der Penfion in Gemäßheit des Hause gethan; denn wenn er eine ähnliche Aeußerung außer Herrenhauses nahm der Präsident des Staats-Ministerium ; Eh N : verta A 4 A Sra De s Bande Ver Anbnitrls, dee \ Der dritte Titel handelt von der Aufsicht über die Verwal- | neuen Penfionsgesezes fich ergeben haben würde. Die nächste S Pause t werde er ih gewiß überzeugen, daß dieser Reichskanzler Fürst von Bisn arck in der Generaldiokus Wenn, de päpstlichen Gibubend erge enden pr Cr E Landwirthschaft und der Eisenb ahnen bestehende K ommission von | tung der Angeegenheiten der Provinzialverbände, die in ‘der Sizung findet morgen Vormittag 9 Uhr statt und wird in der- a L L aler Nationalitäten ein ungarischer sei. / Über den Gesezentwurf, betreffend die Einstellung der Leistungen | doch fest und sicher glauben wird denn feine Seligkeit hängt a, aht Mitgliedern berufen, der von der Königlich bayerischen Re- | Hand des Obe--Präfidenten und in höherer Instanz des Mi- | selben die Berathung des Bergg esetes erfolgen. : iheht Me E el betreffs des Zinshauses des National- aus Staatsmitteln für die römisch-katholishen Bisthümer und | von ab vollständig zur Ausfü wenn der Papst je gierung, in Folge der an fie gerichteten Einladung, ‘ein neuntes | nisters liegen l. Der Titel wurde genehmigt. Sachsen - Weimar - Eisenah. Weimar, 14. April Sieber h sowie der Geseyentwurf über die Nilitärspitäler in | Geiftlihen, nah dem Freiherrn v. Malzahn das Wort ; zu der Macht gelangt, daß er thun fann, was er will, und sein Wille Mitglied zugesellt is. Nur Seitens einer Regierung fteht die Der vierte Titel endlih enthält die Shluß-, Uebergangs- Se. Durchlaucht der Fürst Reuß j. L Heinri XIY) Hn i envurgen wurden angenommen. Der Antrag Csiky's auf Jh will auf das Sahhliche der Geseß?svorlage, die uns be- | das Geseß der Erde ist, so sind wir Alle do bekannt genug mit Bezeichnung eines Kommissionsmitgliedes noch aus. Sobald | und Ausführun(sbestimmungen, die ohne erhebliche Debatte gánz- | eute Nachmittag zu einem Besuhe am Großherzoglichen Hofe afol Aua cbicichnt L 108 2000 Ulan bas, Ponvebs Ci R: O wil Äberb 7 U Zeu Heren daß roe e E ia Me A ‘ms E : t Hi iTmot Ft Zn At ; î : Ä i - : . Au tus- » erhau mehr ‘ir l [ Ó mehr mögli ; diese wie die theilweise noch rückständige Defignirung der | lih nah den Vorschlägen der Kommission angenommen wur- | gier an. | Das Olerhaus bai dei Geseßentwurf über die Pensioni- | Eigenschaft als B; e Ei A N Sie weil eine konstitutionelle Verte, f Ä ibn a g us

von der Kommission «zu hörenden Sachverständigen erfolgt sein | den. Schlizlih genehmigte das Haus nohch folgende Reso- ä i G 8 rung der Volks : A als Mitglied des Stagats-Ministo, t : tp: G Br ; : 1 Z : S ullehrer, Ss ¡tglled des Staats-Ministeriums das Wort ergreifen. beid Herr Graf von Brühl fich so unvorsihtig an ihr betheiligt, Anhalt. Dessau, 12. April [ls neuer Minister an ung \hullehrer, ferner die Gesetzentwürfe über Er aber fam ih wir nit versagen, den AnsdruE heilte R und daß Preßfreiheit etwas Verwerfliches ist ; daß der seher aufge:

wird, dürfte die Kommission sofort zum Zwecke der Konstitui- | lution: Die Königliche Staatsregierung aufzufordern, dem i E i L Beer L rung, der Feststelung des im Reichseisenbahn - Amte bereits | nächsten Landtge den Entwurf eines Gesezes über die Kom- | Stelle des Hrn. v. Larisch En nunmehr 8 Hr. v. FFONOS Bunt g erggebühren e E e Tabak, 1 patfiber laut werden zu laffen, daß i endli einmal ‘aus de t: | rottet werben muß, und wenn er ebenso hartnäckig ist, wie Herr Graf vorläufig entworfenen Frageprogramms, der Beschlußnahme | munalbesteuermg vorzulegen. Damit war die weite Berathung | bezeihnet, der, aus einer anhaltischen Familie stammend, früher lich ô D F f nd s cempelpflicht dcr börsenschiedsgericht- servativen Seite dieses Hauses ein freies, fröhlihes Bekenntniß zu | von Brühl die Bischöfe sbildeit, so hat die fatholische Herrschaft über die Reihenfolge in der Vernehmung der Sachverständigen | der Provinziabrdnung beendet. Schluß 3# Uhr. in gleiher Stellung in Meiningen war. Derselbe befindet sih én LVotumente und Urtheile unverändert angenommen. unserem Evangelium der- Reformation gehört habe. Wäre dieses | ganz andere Mittel für ihn, als dieses Geseß; fie konfiszirt sein Ver- u. \. w. nah hier eingeladen werden ¡ i; ; zur Zeit hier und hatte heute eine mehrftündige. Audienz bei Bei der Verhandlung des Volks\hullehrer-Pensionsgesez- Bekenntniß vor Jahren mit derselben Bestimmtheit hier auêge- | mogen; fie fieht es nit als strafbar an, wenn er gelegentlich' meuch- t E In ‘er heutigen (45.) Sizung des Abgeordneten- | Sr. Hoheit dem Herzoge. entwurfes erklärten Graf Nikolaus Vay, Graf Cziraky und | \sprocen, hätte dieses Bekenntnizz die Bischlüsse dieses Hauses, seiner | lings erstohen wird: die jesuitishen Glaubenssäße find öffent:ih bekannt

In der Sigzung des Reichstages vom 5. Dezember v. I. | hauses, der am Ministertish der Vize-Präfident des Staats- Schwarzburg - Nudolstadt. Rudol ftadt, 12. April. Bischof Schlauch, daß es mit der Autonomie der Konfessionen oang e i üßen geleitet bei dem ersten s{merz- | Und in „bekannten Schriften vertheidigt : ih will mich hier auf dog-

find die Verhältnisse bei der Thüringischen Eisenbahn S Finanz-Minifter A, und mehrere 0 Der Minister s N Bee Ie ZK iff at 1 d: Mis au s was S sei, daß das Minimum des Lehrergehaltes an konfes- e Gelegenheit des Schulauff die, ua aud n a Ten mir tir L N C E R err Ane A doch Alles, i n terzogen worden, und hat hierbei insbe\on- ierungsfomuissare beiwohnten, erlediate as Haus die Be- S ä E S onelen Schulen gesetßli estgestellt i; i er Betegenheit des Schulaufsichtsgesetze au er Kampf mit der i inen Kram niht paßt, er muß aber aus jeiner

einer Besprehung unterzogen und hat h bes g g i} hnten, g ÿ Rippenfell- und Lungenentzündung \{chwer erkrankt. Sein - Zu- werthen enb Vi ber ultus-Minise r beahtens- katholishen konservativen Partei, au selbst mit der kathoiishen | Schule die Lehren kennen, die dahin gipfeln, tyrannum oceidere licet.

dere der bekannte Unfall bei Frött stedt im August 1873 zu | rathung des vom dem Herrenhaufe in veränderter Fassung stand hatte zu den ernftesten Besorgnissen Veranlaffung gegeben; Freude zur Kenntniß und erklärte, bei der Revision des Volks. Revolution wäre niht o heftig Gia e as ge- Bou died weite RE E [Glienter a G el püpsiliché n gel - Tonservativen s ; 1 nn man fie ni anders vertilgen

Angriffen auf die Verwaltung dieser Eisenbahn Veranlafung ge- | zurückgelangtn Entwurfs eines Gesezes, betreffend die Aufhebung | ! e: E i j Ee Das Reichseisenbahn-Amt hat nit gesäumt, den | der zur Untertüßung derHebammen bestimmten Abgabe von Taufen lest scheint die Gefahr beseitigt. \hulgesezes hierauf Rückficht zu nehmen. o May ngo a Mgen. zur Seite gestand kann, ergreift man, martert sie, verbrennt sie; ihre ganze Existenz ift Thatbestand dieses Unfalls au seinerseits einer eingehenden | und Trauunen. Sieran {loß fich die erste und zweite Berathung Bremen, 11. April. Die Deputation wegen Theil- S Z Z : Ä i rhei ihnen gegeben hätte Bie den ein nefas. Wenn ih einen solchen Vertreter der Hriftlichen Kirche Untersuhung zu unterziehen, und zu diesem Zwette insbeson- | des Entwurf) eines Gesetzes, betreffend die Gebühren der Anwälte barkeit des Grundbesizes und Reform des bäuer- A chwweiz. Bern, 9, April. Dem Vernehmen nah wird Gedanken vetreten hätte, daß uns unser Evange- | der sih für einen Vertreter dex Religion, der Liebe und der Demuth dere auch von den hierauf bezüglichen Akten und den gerihtli- | und Advokaen, des Entwurfs eines Gesetzes, betreffend die lihen Erbrechts hat ihren Bericht erstattet, nachdem der erer Volksabstimmung über die zwei neuen Bundes- | lium, unsere durch das Papstthum bedrohte und gefährdete Seligkeit | ausgiebt und für uns unglüliche evangelische Christen nur den dgen hen Verhandlungen Einficht zu nehmen. Nachdem diese Unter- | Gebühren de: Advokaten, Notarien, Skribenten und Wechsel- | gegenwärtige Landherr, Senator Dr. Alb. Gröning, die dazu She he betreffend das politische Stimmrecht, Civilstand und ich spreche es als evangelischer Chrift aus höher steht, als | der Vertilgung hat, als Feind des Evangeliums und in weiterer Kon suchung abgeschlossen worden, if zu konstatiren, daß nah Lage | notárien im Bzirk des Appellationsgerichts zu Frankfurt a. M., und gehörigen Gesezentwürfe ausgearbeitet. Die bisher erforderliche ties er Große Rath des Kantons Bern nochmals zusammen- | eine augenblickliche politische Opposition zegen die Regierung die lequenz des preußischen Staates hinstelle, so bleibt das troß aller der Akten gegen den Vorstand und die leitenden Organe der | des Entwurft eines Gefeges, betreffend die Erhöhung der Ge- | landherrliche Bestätigung von Theilungen, die praktisch bereits bg 2: dieselben, unter Darlegung ¡ihrer politischen Bedeu- Bare E E adt igs D: fast sie an, sie haben der Politik Die Thatiatee t aa mig tg di E bringt, richtig. Bahnverwaltung nach keiner Seite ein Vorwurf zu erheben ift, | bühren der Berihtsvollzieher im Bezirk des Appellations- absolet war, foll wegfallen. Die althergebracte Bevorzugung i dem Bolke in einer Proklamation zur Annahme zu em- hat uns aefeBlt D Vauke Len Gde Borcngat L Tao Grafen von Brühl das wohlfeile Vegument iede R ia Herrn

: ; / gerihtshofes u Cöln. eines der Erben ebenfalls aufzuheben, verbot Rücksicht auf die pfehlen. seiner heutigen Sizung das d i t Orredner, daß er dem Aus- hat noch nit gelebt al g um ex

Im weiteren Verlauf der gestrigen Sißung des Herren- ; ; x : 2 durch B ber 1874 d- | drudck gegeben hat, und er hat mir herzliche Freude damit gemacht. o nit gelebt, als sie shon anerkannte Thatsachen waren. hauses nahm nah den Ausführung n des Herrn von Kleift- Bei Schliß - des Blattes wurden die Gesezentwürfe, be- Stimmung der Landleute. Wie in Hannover und Oldenburg, genöffishe Forstinspektorat 6 er 2 tee eide | (C8 ift das eine Brücke für mi, um alte Beziehungen, die nit ohne L treffend die Ebühren der Zeugen und Sachverständigen in ge- | soll also eine Hôöferolle angelegt werden, in welche ein Bauer- das, Begebten der N ' s crfiri ber A cla in Ua shwere Verleßung für mi haben zerrissen werden müssen, wieder an-

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Retzow der Staats-Minister Dr, Falk das Wort, um den Aus- | rêé}fe! / L : Volksabsti O ) Hl tlihen Anale ten und betreffend das Sportel-, Stempel- | ho wenn mindestens 5 Hektare Umfan t, eingeträgen s mmu ch k t mit d ührungen des Vorredners entgegen zu treten. Herr Dr. von | fihtlichen Anglegenheiten un effen Sie pel- | hof, wenn er esten Hektare Umfang ha S getreten erklärt und Hrn. I. Coaz von Chur, gegenwärtig Forst- | ihn nicht i Dea A Babe bee R, evitugel{/Ges B i Vereinswesen.

cs ja : f - | und Taxweset in den hohenzollerschen Landen, an die Justiz- | werden kann, mit der Wirkung, daß das fogenannte Anerbe S Ur 0 n nil Dundes MatisSar pee Demnächst ae (e Fade O Graf Mi fenaistos Bay S E : 29 Prozent des Werths vorans erhâit. Durth legtwillige Ver- geipeltor hes Kantons St. Gallen, mit diesem Amte bekleidet. ms ee Politik sutetoroneh für den es hier nur eine Kirche giebt. , Berlin. Der erste Delegirtenta der deutschen Verle ge let F pee 8 E j 2E rag ogen M amter fe A Register, Akten 2c. | fügung fann auch für eingetragene Höfe die Begünstigung des G L en die Geschäfte de ; E f en eine allgemeine christliche irke, t mit Rücksicht auf Husfrauen-Vereine wurde geftern Nachmittag 5 Uhr im erflärte fih für die Vorlage die er mit Freuden begrüße, weil | amtliß übereben worden, kann nah einem Erkenntniß des | Anerben beseitigt werden, Das Gefes if vom Senat der passende Persónlidti gte geisio e D La es etwas fehr Gefährlihes wie der Herr ‘Kleist: 10 that L Dic bes N Vetta n Wi S

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fie endlih mit Klarheit der fatholischen Kirche gegenüber trete. | Ober-Trib nals vom 18. März cr., auf Grund des 8. 133 Kammer für Landwirthschaft zur Begutachtung Vorneegs L zugewiesen. Der Verwaltungsrath der St. Gott hardb ahn l A R ASHOE ¿u rede x 1 Lee O der ee immer weiteren Kreisen Bahn, und wenn vs fleinèren Städten au Es spra A A “Apo s au der Präfident des Staats-Mi- des T A eq Ee E wenn e It D E E St S / ¿2 e ß i M die Wahl des Hrn. Helwag zum Ober-Ingenieur bestätigt |, die katholische, ih betone es-ausdrückl{ch. Viele meiner aiten Freie e End Vedelbei der rers Aen nd A 18 Arlt ( Jo Jelgé nisteriums, Reichskanzler Fürst von Bismarck (\. unter Landtags- ihm amtlih übergebenen Gegenstan vorsäßlih vernichtet, bei urchreise nach Paris beehrten gestern u rgeftern Se. Ho nd der Direktion die Vollmacht zur Erwerbung der Konzession * die unbewußt, ih möchte sagen, aus g\wisser zorniger Unzufriedenheit sunden Grundlage beruhen, So zählt seit U Mie URL

2 . Der Landesdircktor {Lxndeshauptmann) bedarf der Bestätigung ; z : : : : Nichtamtliches. des Königs. Wird" die Bestätigung versagt, fo schreitet der Provin- betreffend die Arsfübenn tes poatde nas der e : im Landtage auf die Interpellation Petritsh und Genossen