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die in der oben chen
ch den neuesten dar- und
dieser Diese
Stephan Schmidt zu Trier is das von demselben | Jn unser Firmenregister ift unter N i
p Sn nes der Firma „St, Schmidt“ geführte | Firma : M u T, Ueber das Vermögen der Association Breslauer | ‘1c Abschrift derselben und ihrer Anlagen
dessen Redts Cigarrengeschäft _durch Vertrag mit „Leopold Lövisohn“ Sáhneider — eingetragene Genossenschaft — | "ügen. it i
atio M aNis ger miethweise auf die Katharina | und als deren Inhaber der Kaufmann Leopold | Suhbrücke Nr. 72 hierselbst, ift heute Mittags Ae Gläubiger, welcher nicht in unserem Amts-
Se eat, Wittwe von Anton Grenzhäuser, früher | Lövisohn zu Schwiebus zufolge Verfügung vom | 12 Uhr der kaufmännische Konkurs eröffnet und bezirk seinen Wohnsiß hat, muß bei der Anmeldung entnerin zu Vallendar, jeßt Handelsfrau, wohnhaft j 8. April 1875 heut eingetragen worden. der Tag- der Zahlungseinftellun seiner Forderung einen am hiefigen Orte wohnhaften
: l d ö zu Trier, mit der Ermächtigung übergegangen, das-| Züllichau, den 9. April 1875. auf deu 11, März 1875 Bevolt Ste Mes geretigten auswärtigen en und zu den Akten anzeigen.
selbe unter der Firma: Königliches Kreisgericht. festgeseßt worden. „é, Smidt Ralfesger 1. Abtheilung. Zum einstweiligen Verwalter der Masffe ift der | eg] enige E l Pier a Befanni schaft Kaufmann Georg Beer hier, Blumenstraße Nr. 1, Deiiziiidatt 4 Weben diee Üben Diens
E zoo Firma mit dem erwähnte “Iu uxie Fen a E. 205 „Fi deftent Sachwaltern vorgeschlagen n r Nr. ie Gläubi ; ; agen. Zie ist fene unter Nr. 897 nd, 1018 des hiesi- | S. E R: : E ufol in E der Geg sQuibieein: werden Frankenstein, den 15. April 1875. gen Firmenregisters eingetragen worden. „Vie Firma ist erloschen* zuf î . ck ßniglihes Kreisgericht. i “Zugleich ift unter Nr. 119 des Prokurenregisters vom 9. April heut cingetrneen R E vor én Lenaifeine C AV E a S die Eintragung erfolgt : daß die Wittwe Grenzhäuser | Züllichau, den 10. April 1875. länder, im Zimmer Nr. 21, im L Stock dés Stadti [2702] ihrem groß jährigen Qohue Anton Grenzhäuser zu Königliches Kreisgericht. gerihtsgebäudes anberaumten Termine ihre Erklä. | «21 dem Konkurse über das Vermögen der Trier für ihre Firma die Prokura ertheilt hat. T, Abtheilung. rungen und Vorschläge über die Beibehaltuug dieses Handelsfrau Ernestine Weinert zu Lauban ift Trier, den 13. April 185. Verwalters oder die Bestellung eines andern einst- | 2! Anmeldung der Forderungen der Konkursgläubiger Der Doe gel M Seen, Konkur 5 e. weiligen Verwalters, sowie darüber abzugeben, ob nos ‘vis Ponte E ron. [2696] Koukurs-Erö ein einstweiliger Verwaltungsrath zu bestellen, und festgeseßt N s R d. I. einschließli Wetnlnr, Miu M R Lars i Ln outurs- öffnung. welche Personen in denselben zu berufen seien. Hrelbibe nos. nicht le Rie, welche ihre An- Genossenschaftsregister ei o Z in das hiesige | Ueber das Vermögen des Manufakturwaaren-| 11. Allen, welche von der Gemeinschuldnerin etwas fordert: bi angemeldet haben, werden auf- ed Ill: i Es E A A ändlers Siegfried Hanff hierselbst, Spandauer- | ® Geld, Papieren oder anderen Sachen im Besitz fei S s E S C s rechtshängig schaft ift Nauborn. Siè besteht seit 5: Sanne Laa firaße Nr. 68, ist „am 15. April 1875, Mittags 12 fet I R D ride Las ver” | recht bis zu dem gedachten Tage bei uns sGriftlich auf Grund des an diesem Tage beslofsenen Statuts. | der Tag der Zahlungseir ulurs eröffnet und ist | «hfolgen oder zu zahlen, vielmeh d B oder zu Protokoll anzumelden. Zweck derselben ift, UE Mitglieder und Nichtmitglie: g a angten Benn festgeseßt auf den | ¿x Gegenstände ' r von dem Besiß 28 Been zur Prüfung aller in der Zeit vom r 83 - Z ins . G A D . 7 s ä . i ï t s len aegen Zee nannter Q den, Spareine | Zum einstweiligen Venbalter "der Masse i der | ey @i Fm 1 Mal 1875 einsclehtic) | Wide Tar hun, Maus, der weiten Frist an S enostentyant S me g mig Die Vorftands- T uN eitner, Landsbergerstraße Nr. 55, be- zu machen und Alles, mit Vorbrbale beer heecte v n D H A Vormittags 10 Uhr, mitglieder werden au ahre gewählt. Für die ; zie Rechte, ebendahin zu ; or dem Kommissar Kreisrichter Weber im Sißungs- Kalend eriahre 1875, 1876 und 1877 sird dies: R dd ge agi es des Gemeinschuldners werden auf- Pfandinhaber e aar traiggane N Sa, Sub Umer 6A 17 unseres Geschäftslofales anberaumt, G R A Es auf den 27. April 1875, Bormittags 11 Uhr berechtigte Gläubiger der Gemeins{uldnerin haben sämmtlichen Fa Bea in diesem Termin die . Konrad Kunz IL, Rechner, im Stadtgerihtsgebäude, Portal II je | von den in ihrem Besiß befindlichen Pfandstücken en Glaubiger aufgefordert, welche ihre c. Jakob Bender, Gegenschreiber, bos, Aimmer Ae 12 “ver ol Kommi (ppe nur Anzeige zu machen. Forderungen innerhalb einer der Fristen angemeldet E sämmtlich in Nauborn. Königlichen Stadtgerichts-Rath Deren ura E .TV. Zuglei werden alle Diejenigen, welche an E ine A T R ireat ; gen wie R R E e O aft erfol- | raumten Termine. ihre Erklärungen und Vorschläge pie etasse Ansprüche als Konkursgläubiger machen Abschrift derselben unk E bine e Deieifes E wei Mitgliedern des f orftaubes d E von | über die Beibehaltung dieses Verwalters oder die aria O aufgefordert, ihre Ansprüche, die- Jeder Gläubiger, welcher nit in insécm AmtChezier ats Harössentlichung derielben if tus Len 3 Quen. Bestellung eines andern einstweiligea Verwalters, \o- t d L A es rechtéhängig sein oder nicht, seinen Wohnsiß hat, muß bei der Anmeldung seiner Sis Matt (Wetlarer Ancricec) beiti E reis- wie E die Bestellung eines einstweiligen | "* "bis Ee 20. auen 1876 cia chließli derung einen am hiefigen Orte wohnhaften oder zur Das Verzeichniß der Genossenschafter, sowie der | Allen weile von Dein G j bei uns \{riftlich oder zu Protokoll anzumelden und Praxis bei uns berechtigten auswärtigen Bevoll- Sea mperiras fann bei dem unterzeichneten Ge- | an Geld, Papieren oder aide E Be demnächst zur Prüfung der sümmilihen innerhalb der ai is E g bi “ag A eta eien richte eingeschen werden. l : j edachten Frist l j { en Fo ET_ an a Weblar, ben 15, februar 1875. (der Gewahrsam haben, oder welche ihm etwas ver: | (achten rist angemeldeten Forderungen sowie nats | felt werken die Kettammalle Rötuer uo Scpiublee Königliches Kreisgericht. Abtheilung I. verabfolgen ober Iu able e Besiß Personals Anse Vau G E ; A E der Gegenstände : anf den 8. Zuni 1875, Bormittags 11 Uhr L L E E E Ne ist in das Genofsenschafts- bis um 25, Mai 1875 einschließli vor dem Kommissarius, Stadtgerichts-Rath ng- Nöngi@es Arelvgericht. e Roctlincte tus 4 bezügli des Borschuß- | dem Gericht oder dem Verwalter der Masse Anzeige | änder, im Zimmer Nr. 47, im 11. Stock des . eilung. : Per Einea nt xenetragene | zu machen, und Alles, mit Vorbehalt ihrer etwaigen | ©(gdtoeriGtsgebäudes, zu erscheinen. S E DS
Geuosseuschaft, folgender Eintrag gemaßt worden: ete, ebendahin zur Konkursmasse abzuliefern. } g; pr Ee: R uns JPET E einreicht, hat eine [2670] nd ihrer
Aus dem Vorstande find Valentin Diener i x i A / N und Joseph Kullmann ausgeschieden und an igte Gläubiger des Geer ben gleichberedh- Jeder Gläubiger, welcher Gt is R Sas Aufforderung der Konkursgläubiger, deren Stelle Johann Preis und Jacob Preis, | in ihrem Besiß befindlichen Pfandstücken bis zum bezirke seinen Wohnfiß hat, muß bei der Anmeldung | wenn nachträglich eiue zweite Anmeldungs-
Beide von Hochheim, eingetreten. vorgedacten T i einer Forderung eiven am hiefigen Orte w e Wiesbaden, den 12. April 1875. Alle Diejenigen, Weile an die Masse Ansprüche Bevollmätigten beftellen uud zu den Akten anzeigen. In dem Konkurse über das Verngen des Kre- - Königliches Kreisgericht. L Abtheilung. als Konkurégläubiger machen wollen, werden hierdurh | „ Zentenigen, welchen es hier an Bekanntschaft felt, | dit- und Sparvereins zu Liebeuthal, einge- Wiesbaden. Heute ift in das Prof ( aufgefordert, ihre Ansprüche, dieselben mögen bereits | Verden die Rechtsanwälte Niederstetter, Lubowski, | tragene Genosseuschaft, ist zur Anmeldung der für das Amt Königftein folgender Eintrag gemacht | {-0:sbängig sein oder nicht, mit dem dafür ver- | ‘Vureslan eee 3 ?gSawaltern vorgeschlagen, “ | Forderungen der Konkurägläubiger noch eine zweite l ngten Vorre E « Prt : : E L „bis Zum 25. Mai 1875 einschließli Königliches Stadtgericht. Abtheilung T. bis zum 10. Mai 1875 einschließli 2) Prinzipal: Gerber Johann Ludwig Philippi gin uns sHriftlich oder zu Protokoll anzumelden, und A R E R E A ie G ien i i i Prinzipal: Gerbe emuást zur Prüfung der sämmiliäen c ud ie Gläubiger, welche ihre Ansprüche noch nicht 3) Firma: L. Philippi. der gedachten Frist angemeldeten Forderungen, sowie | [2700] Vekanntmachung, M bereits ebiet M pen fe
Teier. Na dem Ableben des Tabakfabrikanten Zülliehau. Bekauntma g. [2717] Konkurs Eröffnun Wer feine Anmeldung \ch{riftlich einreicht hat - f g ,
ähsten Spiye
gegangen sein mag.
'
üher zu its dem nz frei, nd beträgt Brüstung Der Name Uebrigens berhaupt hebt, daß
üssen und drigen vier-
von unten auf bezweigt sein mü
hausen, keiner Weise
des sieben-
durch einen französi- daß was sich alte
ht ga
Stunde vom n wenn die Brü-
rres
en mit einem alten , und der Baum
sein Alter wird t erst bei 30 Fuß Der Stamm ist
gehalten in dactiaee Gegend all-
Die breiteste Stelle äume ü
che gegen Krank und mußte man sich eine Meinung,
und
entrindet, überwellt ung an den Baum gestellt hat.
e des Baumes 100 rer von dieser Stelle
he 10 Fuß im Um stehen so diht und
da Pyramidenbäume, Der Stamm ist voll-
ô
äng und ur Zeit
}er,
haus
urg gelegen, fr enommenen Messungen
r heili
Höh Ï
Ü :ch im Besiß von Notizen
Ob diese Fürsorge der be- aus dem Schönheitsgefühl,
Vom Beginn der
er , um zu dem Baum gelangen
n französishen Kriege durh
Der Baum ste vorg ppelte betragen, hr zu ermitteln. Wachen ge\s{chüßt, n {öône B
die daß entdeckt,
e, che Weise, da die Wurzeln nicht
die Pyramidenform entstanden in
genen Erkundigungen an Ort Ha ch bei Aschaffenburg, einem eifrigen
ält,*)
vielmehr das Ansehen der Heiligkeit,
m bei der katholishen Bevölkerung dortiger dazu beigetragen, daß uns dieser
worin dies bemerkt ist.
ezo
ganz frish und gesund und gewährt
einen herrlihen Anblick; er is von weithin fichtbar und erscheint
aus der Ferne wie cine .\{chôn gleichmäßig gewachsene, aber der Ansicht, daß es unmöglih sei,
dthen Baben
bis hierh
vorigen Jahre e noch im Munde der Bewohner von
Art dastehende deutshe Baum erhalten
Die Brüstung f zu beklagen ift,
„\höône Eiche“
st
g und Aschaffenb verdankt der Verf, dem Königlich bayerif
L
Beschüßung desselben sorgen ließ, ist nicht Schönbus
Der Baum ist mit einer nie
ffend an, wie es na g, ungefähr 1/, ist aber,
gt. eut
ehöôrend, seit längerer Zeit aber bere ä an, was sehr
en zugetheilt. rsters beträgt
früher
we die
Auch i} durch Wallfa ü
abgenommen worden, um fol
fasser eing ch heute noch ver es st noch im Walde oder ob nit
nem Feld
Wald, welcher wohl ô
i
bes durch einen“ Blißschla
chme}sers ift beim Beginn derselben u ür
steht etwa 10 Minuten von ä ke des Stammes auf Brusth
de mindestens das Do , einige sollen sogar n:
Gewiß Stelle seiner Forstbotanik besonders hervor
m durch Veredlung zu vermehren,
L einem Dorfe bei dem Land Schloß, zwischen Diebur är er wür
i
— Die Mutter unserer Pyramiden-Eichen und ihre älteste gen Oberf
durch Bechstein vertreten wurde, welcher es
Lange Zeit war man
Der Sage nah soll der, Baum in einen ausgemauerten
*) Diese Mittheilun ofgärtner Siebold zu
Der Baum endrologen.
Nach den im
Die Ei edigen Fundamentmauer umgeben, auf welcher sich früher ein
\chmiegen sich so diht an den Stamm, daß man kaum in auf déèr Westseite in einer Breite von ca. 1 Fuß bis zur Hälfte
und deren breitester Stelle verjüngt sich die Baumkrone bis zur die Krone steigen kann.
fommen glatt und gerade wie eine Kerze. ganz gleichmäßig pyramidal, die Aeste unten aufgeästete, mächtige Pyramidenpappel. unter den Namen der „shönen Eiche“, Staket mit einer vershließbaren Thür befand, den Schlüssel beim Ortsvorsteher holen
zu können. Das Staet soll jeßt wieder erneuert auf solhe Weise geshüßt werden.
Brunnen gepflanzt, und auf fol
in die Breite gehen konnten,
sein; dies ift jedoch nur Hypothese
des Generals is leider nicht me
wurde der Baum auh im vorlegte
von den Franzosen ausgestellte
Leute des Ortes noch erinnern.
treffenden Offiziere für den Baum
aus Ehrfurcht und aus Pietät gege
bekannt; vielleicht hat Beides
vom Stamm nichts zu sehen sein darf. heit zu gebrauchen, da der Baum f
fang, gleih 3 Fuß 4 Zoll im Durhme stung über dem Wurzelhalse anfing
von ihren Vorfahren sein,
\chöône, einzig in seiner
jährigen Krieges diese geblieben ift.
ber sagt, ebenso zutre ber von dem Ver gemein bekannt ist. Wachen zur Besch Ueberlieferung lebt in welhem der Bau
und Stelle, auf 280 Jahre ges
Stammhöhe öfter Rinde {hen General Harreshausen hervorgegangen, Gegend steht, f diesen Bau angeführten
des Kronenansa sich aber wieder.
Großherzogthum dicht an e
des dorti
Fuß, die St
um \{chöôn zu sein, des Kronendur
9 Fuß,
festgestellt.
auch
Hanau (Kurhessen)
Ü Ü
= - “ -
- - “ -
aber in größeren
ung ver- t die Landes
h
da zelnen Ressorts
i
4 15 vom 17. April 1875.
Die Arbeiten der Mangel an tehni- pekuniären Gründen 3. Ordnung und
Inhalt: Die Triangulation der Königlih preußischen Landesaufnahme. I. „\höône Stieleihe“ und
glich Preußischen so ist anzuführen, daß in ge der Arbe Schon Bechstein in \eincr
age, Methode der Arbeit 2c.
Besondere Beilage
zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.
Landesaufnahme zu den Ar- daß die trigonometrischen Höhen Fehler, die für tehnishe An- hat sich das Eigenthumsrecht dieses
europäishen Gradme en aufgestellt find; ürfnissen der ein
und La aufnahme \ih rein nah den Bedürf
[4 1
lih zu sein, so ist dies dem Sachverhalt
,
rishen Nivellements hineinzuziehen, in ersterer Beziehung dagegen auf
tniß der Arbeiten der Triangu- jenigen Anforderungen hält, die
II, gung und theilweisen Berichtigung der im
gaben, gehen uns von kompetenter en
ngen zu. itere Ausdehnung erschien vielmehr
umgekehrt {ließt dies hingegen eine eine wei
ationsarbeiten für Zwecke der Grad-
fsaß der Fortschritt der Triangulations- gender anerkannt und dabei gesagt wird, tlihe Punkte“ dritter und vierter Ord
äl ih
ung betrifft, hrend 4 Jahren jährlich in demselben
älteste Tochter.
Zwei deutshe Bäume.*) Il, Die Pyramideneiche ist deutschen Ursprungs, und es
solchen Höhe dürfte im Allgemeinen kaum tanik nennt sie die
ishe Anschlußarbeiten wenig Werth haben innerhalb des Nivellementsnetzes erfreuen.
gul sahen müßte. Muskau
ü ¡iber der ungeheuren Arbeit, die die Aufnahme
kaum in Betracht kommen, jedenfalls mitzu- nehmen sind, gegenü
wenn jene Arbeiten zufällig in den Plan der Meilen beträgt, die einzelnen Arbeiten, um
Gradmessung passen. halb der kleinen Schleifen des geometrischen
Landesaufnahme. \{hleunigung schiene aus g sein würde. . Bedenkt man nämlih, daß, wenn das jährlihe Arbeits- Ordnung, 2. Ordnung,
ü ôg
ih bestimmten Punkte in das geometrische
e Zoll betragen und selbst in den ungünstigsten aller trigonometrîi
Abtheilung der Landesaufnahme sind dem
taatsverwaltung richtet.
lih preuß Zoll erreichen.
mes
ändig und fußen in keiner Weise auf irgend wel-
esammten Arbeiten auf einem noch
äst das Verh
d issenshaftlihe Grundl
Ÿ
Raume sehr \{chwieri Eine noch größere Ausdehnung würde eine ganz
ferenzen der zur nomen und Geodät
en Grundlagen;
Tochter. IL. — Die Deutsche Handelsflotte im Jahre 1874, — Die St. Johanneskirhe in Stuttgart. hnten Forstbo
der Mutterbaum heute noch.
existirt mehrerw
Was die Bemerkung betrifft 1
Zur Vervollständi ersten Aufsay enthaltenen An Wenn weiter im 1. Au
Was zun lation der Köni beiten der Gra
Bezug auf w _.) ‘Der Verfasser, Königl. Prinzl. Niederl. Park- und Garten-
Die Mutter unserer Pyramiden-Eichen und ihre
Die Triangulation der Köni
gten Astro
Bezug auf örtlihe Ausdehnung soll diese Leitung niht blos nominell, sondern wirklich einwir-
die Genauigkeit hinzuweisen, deren \ich jene trigonometrischen
neue Organisation voraussehen, auf deren Einrichtung näher giebt ihren Standort, sowie alles dasjenige, was er sonst dar
des Chefs der Abtheilung, nicht mehr unterstellt werden kann, einzugehen hier nicht der Ort ift.
enden Tercainabschnitten, oder im Ganzen auf 800 Qu.-Meilen fiattfinden, \so ift einzusehen, daß einer Leitung, nämlich der
fih nit gegenseitig zu stören, derart stattfinden müssen, daß die Terrain folgen, in einem Jahre also in 4 neben einander lie-
unthunlih, andererseits, und mehr noch aber darum, weil die
an maßgebender Stelle einerseits aus
nung in das Nez der geomet so ijt das lektere zuzugeben,
eine noch weitere Be
die Nivellements sih w Nivellements für ten! und es besser wäre, sämm Die Unsicherheit einer Nivellementsney verur Direktor Petzold in Aufsatzes vorbehalten.
Arbeiten als ein gen {hen Kräften unm niht entsprechend ; Leitung der pensum ca. 200 Qu. Triangulation 1. bestimmungen inner Höhenbestimmungen zwei rheinländish Fällen nicht vier \{chlußarbeiten wohl
kend sein.
Seite noch folgende Mittheilu sich die Triangulation an die
von den Kon
der preußishen S trigonometrishen
nah ganz selbst Benußung ihrer Trian messung nit aus,
eini
chen ander
- ; nach Befinden zur Bestell iti “ - 4)*Ort der Niederlaffung: Kahlbac. Wilkens ung des definitiven Ver Konkurs-Eröffnung. dafür verlangten Vorrecht bis zu dem gedachten
9) Die Firma ist eingetragen unter Nr. 62 des d i nis
a Ó : Nr. “* ben 22. Sukl 1875, Dormitia5 10 lleber das Wemsden dés abrik Tage bei uns \{riftlich oder zu Protokoll anzus
6) Sei e Sie Nen, im Stadtgerichtsgebäude, Portal I, 1 rve Kaufmanns Carl Hentschel Ia zt Sülberberd cio E , : 4 TPPPE Jun. 3u | Hod, Simmer Nr. 12, ‘vor dem oben genannten | in Firma: C. Hentschel Jun, Nr. 173 unsferes | Der Termin zur Prüfung aller bis zum Ablauf
Kahlbach. Kommissar zu erscheinen. Firmenregisters, ist der kaufmännische Konkurs | der ¿weiten Frist angemeldeten Forderungen ist
i , .‘ 2 i 75 7 Wiesbaden, den 13. April 1875. Nah Abhaltung dieses Termins wird geeigneten- | eröffnet und der Tag der Zahlungseinstellung auf auf Mitiwoch, den 19, Mai 1875, Bormittags 9 Uhr,
Königliches Kreisgericht. falls mi î i it der Verhandlung über den Aff s den 11. Iaunar 1875 1. Abtheilung. fahren werden / E festgesebt worden por dem Kommissar, Kreisgerichts - Nath Heinhe , ; A : : ugleich ift zur Anmeldung der Forderungen * „Zum einsiweiligen Verwalter der Masse ift | {m Selastsztmmer Ar. 3 Unseres Gerichtslokales für das Amt Königstein fel, res Grie a Konkursgläubiger noch eine zweite Si ta der Kaufmann Hugo Pohl zu Frankenstein besen anberaumt, und werden zum Erscheinen in diesem es g rag gemach bis zum 10. September 1875 einschließlich Die Gläubiger des Gemeinschuldners werden auf- Termine die sämmtlichen Gläubiger aufgefordert, Col. 1 Nr. 73. lesgeseEE und E On E innerhalb der zwei- io M dem s bax h i Ee i ee den innerhalb einer der Friften ; / i rist angemeldeten Forderungen ein Termi auf Lounersiag, den 29. Apr / E E: ?) Kirezeninhaber: Kaufmann Heinri Sirack | den 2, Oftober 1875, Bormittags 10 Uhr BVormiltags 9E | Wer seine Anmeldung scriftliG einreicht, hat g im Stadtgerihtsgebäude, Portal I, 9 Treppe bo, | vor dem Kommissar, Kreisrihter Freytag, in dem | ine Abschrift derselben und ihrer Anlagen beizu- 4) Firma: Heinrich Strack, Köui tei Zimmer Nr. 12, vor dem oben genannten Kommissar | Terminszimmer Nr. 11 des hiesigen Gerichtsgebäudes fügen, “E , Wiesbaden, den 15. April 1875 gitein, anberaumt, zu welchem sämmtliche Gläubiger vor- | anberaumten Termine ihre Erklärungen und Vor- | . Zeder Gläubiger, welcher niht in unserm Amts- Königliches Kreisgerit geladen werden, welwe ihre Forderungen innerhalb | {läge über die Beibehaltung dieses Verwalters oder | Lezirke seinen Wohnfiß hat, muß bei der Anmeldung I, Abtbeilung, ; einer der Fristen angemeldet haben. die Bestellung eines anderen einstweiligen Verwal- | |einer Forderung einen am hiesigen Orte wohnhaften / Wer seine Anmeldung {riftli einrei cht, hat | ters so wie darüber abzugeben, ob ein einstweiliger oder zur H bei uns berechtigten auswärtigen
eine Abschrift derselben und ihrer Anlagen beizuf{ Verwaltungêrath zu bestellen und wel Bevollmächtigten bestellen und zu den Akten anzeigen. Wittenberg. Sefanntmahung. Jeder Gläubiger, welcher ee in den Crans in denselben zu berufen seien. a a San b Rath Ke fi Bekannticha E i 13-Na unif und der Nechts-
mfguea 8 Mas Vaftaregister qu zufolge Ver- Ms E C bei u Anmeldung seiner u B H mONe E dem e De eiwas | anwalt Bodstein hier, sowie der Rechtsanwalt M ; : t iefi / i L Colonne 1. Laufende Nr. 9. s vollmächtigten bestellen is pte, Mi i E oder Bewvabriaru babeo, ‘Ver Gelde Ms Het zu Greiffenberg zu Sachwaltern vorgeschlagen, E Colonne 2. Firma der Genossenschaft; Denjenigen, welchen es hier an Bekanntschaft fehlt, | vershulden, wird aufgegeben, Nichts an den- Löwenberg, den 10. April 1875. Spar- und Kredit-Berein zu Zahna, werden zu Sachwaltern „vorgeschlagen die Rechtsan- selben zu verabfolgen oder zu zahlen, vielmehr von Königliches Kreisgericht. 1. Abtheilung. Colonne 3 Sih Ver Genf C N At Gil Und H RAhe Pattwerfetd. qud 100 Und de Ga cinshließlith j : x j 2. Ma 5 ZT24 ï Col Zahna. Verlin, den 15. April 1875. dem Gerichte oder dem Verwalter der Masse Anzeige L Se der Büchen Mia ist, so wird über 0 E v E der Scnossens@ustt Königliches Stadtgericht. Abtheilung für Civilsachen. Na 9, Ls E g aaa: herr bay das Vermögen des Lohgerbermeisters Heinrich : . Jaunar 18 : S n KeMtle, ebendahin zur Konkursmasse abzuliefern; | V von hi s E s a es Unternehmens segenseitige [2709] Bekauntmachun Tag er und ee as denfelben gleichberechtigte Rae vab Uaedatlouatei i E vie jaffung. j in der Wirth- . Gla! emetnsGuldners haben von den | Gläubiger ihre Forderungen unter Vorlegung de schaft nöthigen Geldmittel auf gemein „ | In der Kaufmann Ferdinand Kohlhof’\ch in ihrem B befindl Ü s i8ft0 E E lichen Kredit fg chaft Konkurs cche von Kaukehmen, schuldet der A f S L ns efindlichen Pfandstücken nur An Een DNOTREe anzumelden und zu begrün- E e miei e e e. ù 2 E Ln A S R Masse den Betrag e Ägiis R dle Diesenigen, welche an dié i 14, Mai d. I, - der Mühlenbesißer Wilhelm Julius Os- s _* gr A P A asse Anjpruce nkursgläubiger machen wollen, Fontumazi wald Frißsche, Forscher d In rag von 2000 Thlr. ift wegen dieser For- | hierdurch aufgefordert, ihre Ansprü L Miciclón Bari bei Meidung bee Ausl aiua, T Be Mass hier- b. der Ackerbürger Johann Gottlob Nicite- Uung ein Arrest auf den Altentheil gelegt, den der | bereits rechtshängig sein oder nicht, mit dem dafür | her anberaumt. C der Ba era ister Karl Julius Ott leiten leticbt 1n0 fas N "3 bl anat As G O, Mai 1875 ließli e eia Q , „_VDürgermeister Kar uliu Ô l aHilungen um #9, Wia igli i i Heising, Controleur, ° j 895 Thlr. 26 Sgr. auf die Forderung aus dem | bei uns chriftlich oder zu Proto i E e E Mus E O E Die welt zu Sh Der nes belebt alo na in Hobe von 1104 | hls bee gbecbior Fei eresic h ie Mt ie Bekanntmachungen des Vereins erfolgen in PLYe von er gedachten Srift angemeldeten Forderungen, | [2686] B ckanutmachung.
durch das Wittenberger Kreisblatt unter der von a eh r S Ler M en von ; so wie nach Befinden zur Bestellung des definitiven * . ® n ge-
ad mia «ed „zwei Vorstandsmitgliedern gezeih- | FHert ift. Ae den 5. Iuui 1875 Nachdem der Tuchmachermeister Iohaun Hein- Witteuberg, den 8. März 1875. Um den alten Konkurs endlich zu beendigen, soll Bormittags 10 Uhr, : ris pet Betrictioe ante Aci G ages Meitoerih! L Äbfeilung, bor Forderung gegen baar u perfaufen nd werden | Termintgltmee Me 11 dee Meg Sebchttgete | zahre Stande f, wird zux summarischen Anmel t 1 ( 1fen, i p14 iesigen Gerichtsgebäu- ; i Wriezen. GemoslensGaftöregsler. S e A E, MONDON Ie Mafse aufe de ub A Laliung dieses a wi i : E sowte zum Güeversute Behuss Abwendung des - 4 - @ t t à . » N L Ee Ju Freienwalde a./O Bs im Termine, den 2 gei cr.,, Vormittags | falls De der Verhandlung über den Akkord verfah- "t de T Mai L I "Vormittags 10 Uhr t e s, Z Uhr, ren werden. ir- bebe der Genosensdaft* falgender erme: | ee den Berta und V cifeueléabes Beile | mans "ei i uod eiue zwette Frist zue Aue | iere anfgroumi, eye mie Giinbige mit 3. März Ie A, E E vom f gungen zu erflären. A bis zum 16. August 1875 einstzließli (cinen Eiveceupbar 4 Gläu tr als Moe Bes jebige Holzhändler Wirbel ü U Ziegeleibesißer, Gegen die ausbleibenden Gläubiger wird ange- } fest els und zur Prüfung aller innerhalb derselben idluife der Mehrzahl der Erschienenen beitretend walde a./O: auf die Dauer feiner Mitgliedschaft | mahen haber, ih vienmelt harr e Nor sMláge zu nad Lis ain e ORNI N : ENENG: | WELIER GagseSen EETL: i i id) vie! - } rungen ein Termin i die Dice tber" wiedegei Ci orde | Li ence He airrel ent gegen den Ver: | auf Sonnabend, den 4, September 1876, | ®"Khnigfihes Reidgerict, Abtheilung 11 y i ] 1 C eilun orm 1875 Sa T Jutolge Bersojmis rae 13. April E aas dem Ermessen des Konkursgerichts er A IEE Kommiffar in demselben Zimmer A s ; i Í i : es hiefigen Gerichtsgebäudes anberaumt. Zum “ Wriezen, den 13. April 1875. Van Fbnigliches Kreisgeribt. 1 Abiheilun anspesebert, walde iee Bebecaen Gläubiger | Berlin; _— Nedacieur: F. Prehm, B PEN s . : aufgefordert , i E iti Königliches Kreisgericht, L, Abtheilung. | Der Kommissar des Konkurses. s ine der Frifien aumdica ma un | E ‘Els S
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besondere St und der Baustelle,
wie im Jahre 1869,
m Unterbau eignete
ührend, eine Achteck- Vorrathsgela\se f
Hauptpfeiler nicht berü , troß der geringeren
ndriß des Erdgeschosses
ganzen und zwei ge eltreppen dienen f Stehpläßen, ziemli sonstige Organisation
igen Achtecks gebildet.
ten Seiten eines regelmäßi
Eintheilung #
gleihen zu beschaffen sei. terrains.
die Gestaltung des Baues [lt mit Einhaltung dieser genweiten, wovon die erste ores entsprehenden Theile
siebente auf das Querschiff findlihe sechste, die Weite Ü einige ßt, in dem sih die Ki
andererseits am Chorbogen â
gelegene erste Abschnitt den , Und wie die innere Ein
Kammer zu Schränken u. dergl.
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cht als Holzeinbau ; sie werden, st| so ohne Beeinträch
ge berehnet sich auf die ver ¿bau der Iohanneskirche einen hätte niht der Februar eine be-
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ehend und ohne Unterbrehung räum
e werden sih wohl für 450 Per-
während zu ihrer Unter g find, und indem
aus drei eizkammern,
end, zwar )
Auswölbung der drei Schiffe voll
H ttemberg den außerordentlichen Bei
, ist größer als die
folg
ganze Weite der Seiten die Glocken 70 Ctr. Bronzemetall in er
östlih der Chor in der unverminderten
von Württemberg stiftete
n beiden be
fünfte bis ciffs wiederholend
ervor, ch \sechs Treppen zugän
lassen fie doch i ndlihen beiden Wend
Bänken und der hor,
die
gt
Der nebenstehende Gru
zwischen diese
ngen - des von dem Verein f Ür
, der nôrdlih gelischen Kirhe ausg
chteckseiten des Ch Vorplagß und der südliche eine
ge der Kirche
und dort }sen; es trifft sonach der Personengehalt, ein-
inen Theil des alten Seebettes bildete fich öftlih unter der Chorrundun
Anfangs tiefer liegende Gr
Bewegliche Sit
Personengehalt, Seine Gestaltung im senkrechten Sinne wird aus
C. S
der Abbildung auf Seite 3 ersichtlich. Die Seitenschiffe sind in beiden Emporen
ebenso der Orgelchor; im Mittelschiffe ist die Gewölbung ch; ist fie zur Vollendung geführt Wesentlichen noch obliegende Aufgabe die Ausstattung der Kirche.
ttemberg den gleichen Beitrag 3000 A zu demselben Zwecke bestimmt.
lihkeit der Dächer und des Sou
Die Län Mittelschiffs h chluß befi
Rücksichten, ohne den C in Bezug auf die
Daß sie die
thig machen,
e Sakristei , bestehend in einem silbernen Kruzifix, in 4 Abendmahl-
, einem Kelh mit Patene und in einer Hostienkapsel,
ch diese Maßgaben war na sämmtliche von reih vergoldetem Silber.
Bogenmweite ra
nô
Der mannihfahe Wechsel der Linien wird dem Gebäude Durch Verfügung Sr. Majestät des Königs von Würt-
Unter dem 18. März d. I. hat Se. Maje
Zur Unterbringung der Brennmaterialien, beweglihen Sitze u. \. w, i
Die Bestimmu
Gegenwärtig nimmt der A u
Prinzessin Marie
beschreiben Kunst in der evan
the
Die’ Zahl der festen Sißplä kannen
die Mittelschiffpfeiler nöthi
Die Emporen, dur Kreuzung, die vier
Gewölben ruhend gedaht und ni
Die drei den A
Dur festgestellt.
dann und wann eine kleine Lücke, welhe einen Durchblick ger
beuteten französischen Geshüßen geschenkt. Ihre Königliche
Das Innere i|st noch stark mit Gerüsten verstell gewinnt von der Höhe der Orgel, des Glocktenstu
die Königin von W
trag von
“
nâmlich von 2500 Gulden nohmals bewilligt un ür
währt und den Rhythmus erkennen [l nach, ihrer Vollendung darbieten wird.
temberg wurden f
bung mit Scherben und mit poröôsen grauen Basteinen von Wür
machung und Beleuchtung vorzusehen, und im Unterbau Raum mit demjenigen von St. Leonhard zusammen
Längenausdehnung der St. Johanneskirche.
verdeutlichet die Maßverhältnisse und die
sowohl von der Seeïeite aus als auch von We
richtung des Bauwerks einfah und klar gedaht ist, wird auch im Aeußern das Ineinandergreifen der Formen als
hes erscheinen.
voran, daß die Gewölbegurten aufgerichtet dastehen.
\{chließlich einer nahezu gleihen Zahl von eine niht ungünstige Wirkung sichern
zu Brennmaterialien auf die Vorhalle und trifft; die vom Chorbogen einerseits ausg dem Umfang des Baues
liche Lichtmafse cinströômen kann. \symmetrische Anlage des Baues i Zweckmäßigkeit möglih gewesen. sonen aufftellen la
welcher früher e
der Kreuzung an
lih erfüllt werden.
\so erfreulihen Fortgang, daß, trähtlihe Kälte gebracht, die überaus ras
Weite des vermehrt ihren bilden di
Die am Anf die Zugäng langten 1300. sih der {hon konnten
des Baues. endet wäre.
des Mittel\ fürz
die ate endigen.
linie \säulen einen sehr weiten Raum frei, in den
nur
- -
gischen daß Style, den sei; hellung Ile,
glieder und ih auch in
Beitrages hanneskirhe namentli
| den Zinsen) \o befrie- der Kirche
chenbaues solle; hs darbiete; daß | die ung finden \o glihs großen Zahl ßerhalb des zum n; daß die Kirche
ch fich auch der Bauwesen stattfinde ;
chtni}se, durch den
daß er mit Uhrziffer at
angenausdehnung von
“
halte, auch genügenden ößeren Kirchengesang-Chor
legen seie
.
mporen au eine durchaus monumentale Konstruktion,
ür seinen oberen Abs{chluß eine brigen
ahm einen erfreulichen Fort-
(neb Ü
chfstige Vollendung zu beginnen, wurde am 9. Junk , entworfen werde, und dabei
Gaben des württember ge der Vereinsmit ringung von Emporen au
ä
ä
\chiffes erhalte; daß die Sakristei Pfarrgemeinder
Oktober 1866 konnte der Grund omme und eine für Vornahme - geistlicher
erste Spatenstih geschah am 18. m Evangelisten Johannes geweihte Kirche gelegt
ch die Zuweisung eines den Bau der St. Jo
erung einer möóò
des mehr belebe; daß die Kirche nah Anbri
je einen Haupteingang haben solle; daß e Orgel ihre Aufstell für einen gr
Der Ür
“
die Ueberladung der \pätgothishen Periode zu vermeiden
daß der Grundriß eine Kreuzform, welche eine reihlihe Er ; daß die Kanzel ihre Stelle an einem
die Mitte zu stellen sei und in seinem
die reichen
U
Mittel
e Kapellenform ex ge zu den E
iche Geschenke und Vermä
zahlreiche außerordentli Erlôòs eines von Stutt
veranstalteten Ba von 30,000 Fl.
zu Sich ig mit dem
f die ände Bedacht genommen werde und deren
Und dur aus Staatsmittelw
digende E daß die demn
zu erwarten steht.
garter Frauen zum Besten des Kir än
g des Vereins n ch die Jahresbeitr stige, darbieten solle, wodur
urch gefaßt. mpore di
September 1865, und am 30.
stein für die de werden.
estimmten Raumes anzu
des Geb Süd, Nord und West m Raum daß U
von Sigplägen a
Zzars, Pyramide empfehle; daß der Altar wo möglih in
luß, den Bau des Jahres 1865
gün
penaufg
{oß eine Vorhalle bilden solle, fte
, dur
versehen sei und sh f n angemessen
die Sitzungen des
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rung gleichzeit Gottesdienste b
für auf einer We mit genugsame vor derselben ;
Sens den Chor zu segen sei
südlihen Pfeiler des s der Seitenw
läng Ausf daß d
üh ie
Der Besch Das Programm f bestimmte Folgendes: daß der Bau eine L
Die Sammlun g, und hatte d gshauses
ßere Anblick
andlunge Bezug auf die Wölbungen, erhalte; endlih daß die Heizbar-
200 und eine Breite von 90 Fuß nicht überschreiten
er soweit thunlih zu orientiren sei; daß er in dem die bisherigen Stadtkirchen haben
der Thurm westlih in keine nördliche Lage bek
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des Innern be au
unteren Ge blättern durchbro
H
Raum
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