uatürliche Konsequenz reihen und die Regierung ihrerseits unbedingt daran festhalten, daß! die im §. 5 unter Absatz 2, 3 und 4 gestrichenen Säge wiederum hergestellt werden. Wir glauben, daß dem Staate nicht zugemuthet werden kann, auf der einen Seite sih der Geldmittel zu ‘entshlagen, die ihn bisher in den Stand ge- seßt haben, zur Ss von Chausseebauten Verpflihtun- gen zu übernehmen, also sich der Geldbeträge zu entshlagen und die Verpflichtungen selbst doch zu behalten. Wir sind viel- mehr der Meinung, - daß von dem Zeitpunkt ab, wo die Verwaltung dieser Angelegenheiten auf die Provinzialverbände übergeht, wo der Staat die bekannten Rentenbeträge den Provinzialverbänden über- weist, diese auch als Successores in die rechtlichen Verpflichtungen des Staates eintreten müssen. S A 2 Wir würden aus demselben Grunde in die Modifikation nit willigen können, die bei §. 18 der Vorschläge vorgenommen worden ift. Es find bei Erlaß des Dotationsgeseßes die Bestimmungen maß- gebend gewesen, daß gewisse Gegenstände, ähnlich wie es in der Pro- vinz Hannover gesehen ist, in die eigene Verwaltung der Pro- vinzen überzehen, daß die Ausgabeverpflihtungen, die in dieser Beziehung dem „Staate obgelegen haben, von den be- treffenden Provinzialyerbänden Übernommen, daß der Staat auf der einen Seite ein Recht gewährt, auf der anderen Seite von einer Ausgabeverpflihtung entlastet wird. Es würde das ganze System des Gefseßentwurfs zerstört werden, wenn von diesen Be- stimmungen nahträglich zu Gunsten der betheiligten einzelnen Pro- vinzen abgewichen werden follte. Meine Herren, na diesen Aeuße- rungen, nach welchen die Staatsregierung bei gewissen Beschlüssen genöthigt ist, an ihrer Ansicht festzuhalten, wende ih mich nunmehr zu dem weitaus wichtigsten Beschlusse, den Ihre Kommission zu S. 22 gefaßt hat. Die Regierung is der Ansicht, s die eingehenden Erörterungen, die in der Kommission ftattgefunden haben, den unwiderleglichen Nachweis geführt haben, daß die Summe von 15 Millionen Mark, welche die Regierung in Ausficht genom- men hatte, für die Uebertragung der Verwaltung und Unterhaltung der Staatschausseen den Provinzialverbänden zu überweisen, zu die- fem Zwecke völlig auäxeihen, und daß sie eine billige Entscheidung geben würde. Die RefErung findet sih in dieser Auffassung auch be- itärkt durch den Umstand, daß Ihre Kommission selbst ja für zweck- mäßig erahtet hat, die 4 Millionen Mark, die sie außer den von der Staatéregierung in Vors(lag gebrahten 15 Millionèa Mark in Anspruch nimmt, nit nach demselben Maßstabe zu ver- theilen, nach dem die 15 Millionen Mark vertheilt werden follen. Nach der Fafaflung der Staatsregierung handelt es si bei den 4 Millionen Mark um einen gleihmäßig allen Theilen des Staates zu .Gute kommende Verstärkung der Dotation. Sie ist in Ueberein- stimmung mit dem Antrage des Abg. von Beuda und Genoffen, der uns unter Nr. 247 der Vrudckfachen vorliegt, der Ansicht, daß die Vertheilung der verstärkten Dotation eventuell nah demselben E der in §. 2 dieses Gesetzes vorgezeihnet war, ge- ehen fo Im Uebrigen, meine E ist es für die Staatsregierung kein leichter Entschluß, in einem eitpunkte, wo manche Einnahmequellen spär- licher fließen, wo die Anforderungen an Autgabefteigerungen immer wieder hervortreten, die unmittelbar für den Staat verfügbaren Mittel um den Betrag von 4 Millionen Mark \{mälern ¿u lassen. Andererseits handelt es si bei diesem Betrage von 4 Millionen um eine Leistung, die dem ganzen Staate gleihmäßig f Gute kommen wird; es handelt fih um eine Leistung, die offenbar die Durcführung der Provinzial- ordnung und die selbständige Verwaltung der Provinzen erleichtern Wird, und unter diesen Umständen wird die Staatsregierung, wenn der vor Ihrer Kommission einstimmig, so viel ich mi ent- finne, geäußerte Wunsch in diesem Hohen Haufe und im Herrenhause volle Bestättgung findet, nicht Anstand nehmen, diesem Wunsche zu entsprehen. Wie ih {on bei der Verhandlung vom 12. Ae bruar aussprach, so ist auc heute noch -die Meinung der - ierung, daß wir den lebhaften Wunsch hegen, die große aßregel, um deren Durchführung es sich handelt, im Ein- verständniß - mit der Landespertretung ins Leben treten zu lassen. — In der Diskussion über 88. 1, 2, 22 und 29 ergriff der Handels-Minister Dr, Achenbach na dem Abg. Witt das Wort: Meine arg Geftatten Sie mir nach diesen gründlichen und eingehenden Debatten nur noch einige wenige Worte. Es ift zutref- fend, daß die Behauptung, wona auf dem Gebiete des Wegewesens der Westen gegenüber dem Osten bisher wesentli bevorzugt worden Jei, eine unrihtige ist. Wenn diese Wahrheit bisher nicht erkannt sein follte, so liegt dies weniger, wie ih glaube, daran, wie der Herr Abg. Nichter behauptet hat, daß das ftatistishe Material geheim gehalten worden sei, sondern vielleicht einfah an dem Umstande, daß das publizirte Material von Niemand gelesen worden ist. Deun be- reits im Jahre 1847, 1848 und weiter haben im preußischen Handelsarchiv umfassende Publikationen über den Chausseebau in den einzelnen Provinzen stattgefunden, woraus leiht diejenigen Schlüsse zu ziehen waren, die hier gezogen wurden; ebenso find in späterer Zeit fast all- jährlich Publikationen über- die Verwendung der fraglihen Gelder ge- trennt _nach den einzelnen Provinzen erfolgt. Nach dem Resultate dieser statistischen Aufstellungen kann allerdings nicht daran gezweifelt Werden, daß die von mir angegebene Behauptung eine unrichtige sei. Denn, meine Herren, ohne in das gesammte Material eintreten u wollen, es steht nach diesen Aufstellungen fest, ‘daß die Provinz Preußen, abgesehen von einer ganz kurzen Strecke, im Jahre 1816 Chausseen überhaupt besaß, daß dasselbe bezügli der Provinzen Posen und Pommern stattfand, während auf der anderen Seite die Rheinprovinz ein Chausseeneß von 1471 Meilen, und die Provinz Westfalen ein folches von 913 Meilen besaß. Wenn daßer augenblicklich, soweit Staatschausseen in Betracht kommen, das bestehende Neß der Provinz Preußen 328 Meilen beträgt und das- jenige des Rheinlands 306 und Westfalens 292, \o springt in die Augen, daß seit dem Jahre 1816 für Westfalen nur zugekommen find 201, für die Rheinprovinz 159 Meilen. Die Ausdehnung, die also seitdem das Chausseenetz in diefen beiden Provinzen genommen hat, steht Weiter unter demjenigen Umfange, den es in Preußen erhielt, ja wenn be- rüdfihtigt, daß heute die Provinz Pommern ein Staatschaufseeneßz von 183 Meilen befißt, so ist gewiß für die Provinz Pommern nicht zu wenig geleistet gegenüber dem Rheinland, was \eit dem Jahre 1816 nur eine Ver- mehrung von 159 erhalten hat. Ohne andere Zahlen mitzutheilen, kann ich weiter hervorheben, daß es Regierungsbezirke giebt, die, was die Vermehrung des Staatschausseeneßes betrifft, nahezu denjenigen Zahlen gleihkommen, die i für die Rheinprovinz angegeben habe. Es ift endlich in Betracht zu ziehen, welche erheblicheren Zuwendungen erade in den östlihen Provinzen durch Chaufseebauprämien stattgefunden Eo Alles das trifft, wenn auch nit in dem ganzen Umfange der Provinz Posen, zu. Wenn diese Provinz gegenwärtig ein Staatêchaussee- uc§ von 93 Meilen besißt, so glaube ic, es liegt kein unangemefsenes Verhältniß gegenüber der Vermehrung der Chausseen in der Rhein- provinz um 159 Meilen vor. Wird dann ferner berücksihtigt, daß beispielsweise nah der statistischen Nachweisung, welche dem Kom- missionsberichte beigefügt ift, von 1853 bis 1873 an Chausseebau- prämien für Posen die Summe von 2,284,532 Thlr. bewilligt ift, während in derselben Zeit die Provinz Wesftfahlen nur 1,147,018 Thlr. ‘ervielt, so kann man nicht sagen, daß eine parteishe Verwendung der “Staatsmittel etwa zu Ungunsten der Provinz Po en fstattgefun- den habe. Aus den früher verö entilihten Mittheilungen über das Staats - Chaufseebauwesen geht denn au ferner hervor, daß im Jahre 1843 der Provinz Posen auf die Dauer von 15 Jahren aus cinem besonderen Staatsfonds jährlich die Summe von 40,000 Thlrn. bewilligt worden ist. Es ilt also aus anderen Mitteln als aus dem Chaufseeneubaufonds die erheblihe Summe von 600,000 Thlrn. dieser Previnz zum Ausbau für ommunalchaufseen zugewandt worden. Auch diese Zuwendung würde bei Prüfung der Frage der etwdigei Zurückseßung der Provinz in Betracht zu ziehen sein, zumal wenn man berüdfitigt, daß das Kommunalkreis-Chausseeneß ein sehr be- trächtlihes gerade in diesem Landestheile ist ; dasselbe verdankt ¿um Theil seine Entstehung den Zuwendungen, die Seitens der Königlichen Staatsregierung dorthin gemacht worden sind. Jh Xann also ‘durchaus nicht, namentli nicht in dem Umfange

die Anklagen anerkennen, welche ke vinz erhoben wurden, we Staatschausseenetzes, falls rovinz bétratet, uicht Behauptungen, Darstellung weiter an Brabekanals noch n Staatsregierun Redner wahr} stellung dieses einen Ho!zh gescllscaft Geldbewikligungen, an Bedingungen geknüpft g mit Nothwendigkeit weitere Ver jultat augenblicklich m isenbahn betrifft, fo

der Verwaltung jener Pro- daß der Umfang des 1 em Flächeninhalte der ie in anderen Provinzen ist.

zur Dekoration an daß beispielêweise bezügli i, können ebenfalls seit denn es wird dem verehrten r bekannt sein, daß die Her- einer Aktiengesellschaft für e Vildung dieser Aktien-

esonders aufforderten, usagen der eren Umstände zu p Provinzialverwaltung sei fach fort, was biéher Sei d projektirt war

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nn ih au zug Solche besond

man denselben nah d zx 10 erheblich w die gewissermaßen geknüpft waren, nicht geschehen se nicht acceptirt werden einlich ebenfo gut wie mi der Bildung war, daß di Jakre stattgefunden Aktiengesellschaft ie von Seiten handlungen erfordern, erheit noch nicht zu über- wird aus meiner früheren daß es überhaupt nit in mit großer Beschleunigun rn Redner versichern, da n Staatsregierung hinau vorbereiten können, mit

so muß ich bestimmt Staatsregierung Provinziali3mus

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1718 1919 — {10 39 | 25 28 116

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36. | 37. | 38. |39

rüfen, wird we Liegt die S tens der Köni in der Th aus der Anna

fentlich Sache he aber so, glichen Regie- at nicht ein, ahme dieser ch fei, es wird, rbrechen, fondern Organe auf das andere Miquel und von Benda

29 3822/2 40/2 6/3

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seßt sih das ein rung geschah un wie irgend Verl Bestimmung ent wie gesagt, das ga nur vom Staate au Übertragen. Jch bitte Sie anzunehmen.

38 39 47 | 34 28

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39. 248 921 597 | 44 765 1 51 828 100°} 51 247 322 859 294 032 452 12,963 567 994

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Gewerbe und Handel.

Preußischen Central-Boden- tnehmen wir Folgendes : g des Geschäftsbetriebes en - Darlehns- 000 Æ (gegen 103,800,000 A lden die unkündbaren

Verhältniß der unkündba u den auf Verlangen kündbar tonen Æ zu 10 Millionen in unkündbare ch Amorti flossen sei

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Dem Jahresberichte der t-Aktienge Es umfaßten die

der Gesellschaft,

geschäfte bis Ex Ende 1873).

allmählich fih allmählich gebenen Darle Frühere kündbare im Betrage von 2,670,000 Ab- und Rückza Gesellschaft 4,7 im en) 10% Zusa mit 10% Zuschlag zum dbriefe und brate im % unkündbarer,

[barer Central-Pfandbriefe o-Geschäft belief sich au posita und Effekten-D

D sellschaft in Effekten best Deutschen Kommunalda gationen und den für den ¿zu haltenden inländischen land en. Die der G dende pro 1874 beträgt 94 Außer der statutenmäßigen 913,114 in das Fahr 1875 ge von denjenigen 4 erst theilweise rea gediehen waren. Die statutenmäßig

165,810 | Stationen). der-Ufer B

zügen 34 Kilometer

ge auf , bei Pers

294 247 210 590 \chlesif

22321101368 23Vajaßpuan?

2

sellschaft gesammwten, Mitte 1870, a ide 1874: 126, . Den Hauptgeschäftskreis bi tilgenden Darlehne. Das tilgenden Darlehne ist 116 Mi

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Zabßl der ourier}-, S Awskilometer.

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20 81 38 79 00 67 31

gleichwobl fann i L qun 9 ‘g +109 über die damalige Absi O mit allen Arbeiten, Energie vorgegangen wird. Meine Herren, behaupten, hier —vorliegenden Gebie bat im Wefentlichen die hervorgetretenen Bedürfni r Vaigangenheit waren bei Gesichtepunkte maßgebend Eisenbahnen besaßen, Es hatten daher i so wie für die mili die heutzutage den Chausse Aufgabe sein, zur Hebung des großen n Interessen dienten. en, bestand dagegen die Bede Hebung des Lokalverkehrs. Es sowohl in den vierziger als se hervortraten, welche die Reg diesen Provinzen mit Her Und wenn in der Provi geleistet und nah A sein sollte, so wollen Sie d reiben, die meiner Meinun gt erscheinen ließen, er Staatsregierun zipien gewesen, Denn es i

gen 24 Kilom

Züge. 10 30 T 39 53 79 87

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umgewandelt, sation oder sonstige { t dem Bestehen der llschaft emittirte im Mai 1874 2% unkündbare, verloos- age, rüdzahlbare Central- Dezember 1874 eine Emission von im Wege der Verloosung al Pari Markt. Das Giro- und f 66,000,000 A Der Umfang der epois weist einen Bestand von circa Anlagen aus dem Grundkapital ließlih in preußishen Staats- , Preußischen Eisenbahn- laufenden Geshäftsverkehr \haftlihen und Central- eneralversammlung vorges{lagene Divi- auf das eingezahlte Grundkapital. rve findet ein Reservevortrag von find zugleich die Pro- E A Schluß

nicht zur uß- e Reserve wächst auf

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filometern

ferngeblieben zugewiesenen Fonds nah fe verwerthen zu sollen dem Ausbau der Chausseen wie in den leßten 20 bis vermittelten Chausscen die Chausseen für den tärischen Interessen eine en in dieser Richtung ab- namentlich fol Verkehrs un âterer Zeit, als die utung der Chausseen kam dann hinzu, daß ch8ziger Jahren, außer- ierung aufforderten, mit stellung von öffentlichen nz Preußen nach dieser nfiht Einiger vielleicht ies eben gerade diesen g nah es vollftändig ge- h am größten, die Das find die Prin- en ausgegangen ist. was andererseits angeführt wurde, n s0er Jahren man na ‘einem ganz onds zu Neubauten auf Thatsächlih hat immer die Au in jener Zeit, wo onds zu Chauffseebauten e in erster Linie im Auge

Auf jeden Kilometer zucüdck- gelegten 22 23 28 13 S allen

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gegiaubt. In de auerdings andere 30 Jahren, auch den großen Verkehr. internationalen Handel eben große Bedeutung, Es mußte auëzubauen, welche rung der militärische Eisenbahnen aufkam wesentlih in der in den alten Provinze ordentliche Nothftände besonderer Energie in Siraßen vorzugehen. Richtung hin manches zu viel gethan

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— Die Generalversammlun eins, in welcher der G flossene Geschäftsjahr den Antrag des Aufsi der Gesellschaft von 150,000 T

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vorgelegt wurden, cht8raths, wonach da

hlr. reduzirt werden soll. Die D zur Auszahlung.

— In der Gener ellschaft

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und Schnellz dbahn (mit 34 Kilo 23, Col. 36);

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alversammlung der Schlesischen Aktien- abrikation vom ortrag. Die Ergehs- Es wurden 28,952 gewinn von 25,666 12,900 Thlr., Zin- Maschinen und ch und Uten- eine Dividende

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Portland-C ngte der Geschäftsbericht zum

Jahres waren nicht günstig. ßt und dafür ein Brutto en gehen ab: Unkosten 2c. andhaltung der Gebäu Abschreibungen auf Steinb Thlr., zusammen 25,662 Thlr. , fo daß elangen kann. Was den Absaß in ¿um 19. April c. zusammen 7150 n während derselben Zeit im vori- fammlung genehmigte Decharge und etreffend Cooptations-

angedeutete die Regierung muß derselbe auch Sie die verschiedenen fion gekommen sind, um die Ver- en Provinzen vorzunehmen, hes der Regierungsvorla die Vertheilung der Mehrbewil- der Staatsregierung gefordert ürfnissen der einzelnen Landes- bg. Miquel hervorgehoben, den gen Verhältnissen r Staatärogierumna sem Grundsaß gen, welche im

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maßgebende war, geleitet Hat, vorwalten , welche zur Diskus Fonds unter die einzeln daß dasjenige Prinzip, t und nach welchem au ligung von 4,000,000 #- von Sei sten den wirklichen Bed cht, und wie der Hr. A „Weg zum Uebergang aus zu der künftigen Entwickelung daxbicte kann deshalb nur drin festzuhalten, und das Jahre 1873 stattgefun 1 diesem Hause gerade dahin geführt Der gegentheilige Standpunkt hat fi heute geltend gemacht; ch in diesem Hohen Haus Meine Herren, ih kann hierna Herrn Referenten und den Vorschläg Ich kann ferner nur darum bitt rn. Hundt von Hoafften

chtig von dem Hrn. Abg. Mi

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so glaube i,

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c, von den Bahn (n Col. 38).

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Tonnen Cement qa Thlr. ‘erzieit. Von dies sen 6462 Thlr., Bahnanlagen 4013 Thlr.,

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Maßstäbe prüfen, theilung der es offenbar, Grunde lieg

a, bei Courier- und Schnellzügen 45 Kilometer pro Stunde;

a. von den Courier-

€, von den

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b,

Von den Col. 12 58 347 46 27 270 45 59 2E: 101 - 83 131 63 6) Die mittle und 38 beträgt:

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pup qun -1211n09) 199

filien 2286

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L: 203 105 112 125

zur Vertheilung g ahre betrifft, \o find bis Tonnen Cement gegen 3200 Tonne

gen Jahre verkauft worden. Di erteeilte dem Auffsthtsr

mit dem Zusatz zu 8. 19 de Aufsichtsrathes, ein d, wie beritet oten à 10 Thl Befondere Kenn

[2,536 | 6,353/ 2,970 [4,605 15,7

verlängerte Fahrzeit

wird, am mei theile entfpri sichersten We

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den gegenwärti e Generalver Seitens Lr gend empfohlen werden, um fo mehr, als die Verhandlun ( fowohl in der Kommission, wie in jenes Prinzip zu acceptiren. damals in derselben er ist indessen weder in der Kom-

e zur Anerkennung gekommen.

ch also nur empfehlen, Jhrem n stiner Rede machte, das Unendement, und Gen. gestellt

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s Statuts, b verstanden.

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berechtigung des — Jm Ber unschweigi gebracht worden. e Nummern derselb als bei den eten, daß die find und fast sämmtlich Ferner ift der Körper fast bis zur Höh krümmten Strich getrenn von grauer Oelfarbe erseßt,

die Nummer 253672, wovon d den leßten geschrieben sind. überklebtes Stück Papier verde

— Zu der auf Antrag der G tigten Errichtung einer Agentur Reichs-) Bank am dortigen Plaß 7; ftändniß erklärt worden.

— Na dem Geschäf13bericht des C und Hütten-Vereins erzielte die Gesês einen Bruttogewinn von 182 demselben entspriht ein R schreibungen erreichen den Betrag von 27,038 T des Jahres 1874 betrug an B in 1873, also mehr 495,56 : : 1391 Pfd. im Vorjahre oder mehr 1534 Pfd. Die 9 % festgeseßt. Jn einer außerordentlihen Gencr Gesellshaft wurde der 250,000 Thlr. durch

— Am 15. wurden Beamten der junger Lach die Mosel geseßt. Der La Bekanntlich sind ase bei Kehl in den Rhei

— Die Hopfeneinfuhr in tewber 1874 beendeten Jahre umf weise zufolge 123,516 Centner, aus Belgien, 39,459 Ctr. aus den Niederlanden kamen. ausländischer und 18,41 den Vereinigten Staaten und

New-York, 20. April. (W. mat bekannt, daß er der 4. Serie der /2ge — Nach dem von dem Berichte ist die Winter : 1 gleich zum Vorjahre sehr erheblih zurückge

Verkehrs-Anstalten.

Durchbohrungsarbeiten

üge 0,4] Achskilometern fp , 34, 35). e (incl. Aufent-

den haben, wird, wiederum falsche

r. Courant in den Vers eihen der Falsifi zusammengeseßt sind, ckt, theils geschrieben genden Ziffern 5 3 6 dem übrigen \{chwarzen ge- einen Aufdruck Schein führt uckt, die bei-

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ens durch einen Wasserzeichen durch vorliegender falscher sten Ziffern gedr in dem Pferde ift dur ein

beizutreten. welches Seitens des H worden ist, zu verwerfen

Es ift gewiß ri daß die Selbfiverw vermag, wenn Sie die Provinzen dotiren. führung bei, daß es fich Hier ni Geldsummen handelt — nein, Leben für jene Organe schaffen, Dotation eine feste Grundlage Es ist auch nit richtig, daß si denken ließe, ohne da beherrschen hat. e: schr ras{, fie sind überhaup b wie ih wiederhole — die Organe, die fähig erhalten, so ist einer der wese Stritte hierzu die Annahme dieses S wo man diesen Hauptschritt thu zurüdgeschreckt. wie wohl die eine oder andere Provin zu kurz kommen fönne. gen Fonds, welche der Provinz überw Man hbâlt \ich vor, und deshalb auch wachsender Richtung die entsprechenden Selbstvérwaltung wollen, und die Gefahren ‘derselben Bewußtsein von Ihnen ang licher Organe auf vielen Ge stellen wollen, so haben Sie hier eine haftigkeit und den Ernst dieses Stre e: hic Rhodus, hic salta!

— Bu S. 5 erflärte der Handels-Minister Dr. Achenbach: erseits nur den dringenden Wuns Haus dem Antrage der Herren von namentlich was den ersten Saß anbetrifft,

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quel Hervorgehoben, r Leben zu gewinnen Ich trete ganz der Aus- cht blos um die Vertheilung von Sie werden erst das Fleish und das wenn Sie in der That durch diese für die Provinzialverwaltung legen. ch eine provinzielle Selbstverwaltung endes Gebiet von Geschäften zu gen ohne genügende Kompetenz verdorren Wollen Sie daher — Sie geschaffen haben, lebens- ntlihsten und hauptsächlihsten Wunderbarer Weise n foll, von mancher

Man rechnet ängstlich, dieser oder jener gegenüber ob wohl für alle Zeit iesen werden, ausreichen daß man wachsende Lasten übernimmt und man stellt in dieser Herren, wenn Sie die müssen Sie avch die Verantwortlichkeit übernehmen. Wenn das Ziel in vollem estrebt wird, daß Sie an Stelle staat- ane der Selbstverwaltung elegenheit, wesentlich die bens zu bethätigen. Ih

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vnmerner Bergwerk3- haft im Jahre 1874 6,608 Thlr. in 1873; 3 Thlrn. ; die Ab- la Die Produktion 9,941,404 Pfd.

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Beschluß gefaßt, : Aktien-Rücklauf zu reduziren,

am Pont des Morts in Met v 009 Stüà

600| — 2,772 926 382 28| 1,875 975 280| — 280| 25 508| — 245 67 153 697 110 257 6,500 224 7160

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Summa der beförderten Züge:

616| 1 868| 2 780| 1/484 392| 224 952 448

( 212 168] 118 196| 280 280 en

ischzuchtanstalt in Hüniagen (Elsaß) 30,0 i e von ciner Durchjchnittslänge von 6 Centimetern in chs war vor Zeiten auch in der Mosel auch vor Kurzem 250,000 Stück junger n gefeßt worden.

England in dem am 30. Sep- aßte, einem parlamentarischen Aus- von welcher Quantität 60,338 Ctr. Deutschland und 16,035 Ctr. aus Während defselben Zeitraumes wurden 2198 Ctr. britif{er Hopfen größtentheils nach Australien exportirt.

T. B.) Schaßhsekretär Bristow demnächst 5 Millionen Coupons-Obligationen r Bonds vom Jahre 1862 einberufen werde. dwirthschaft erstatteten ¡pâten Frühjahrs im Ver-

124 699 280 56 168 168 560 112 280 120 112 112 196 168 168) 2,856 231