1875 / 94 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 23 Apr 1875 18:00:01 GMT) scan diff

Desterreih-Ungarn nit zuständigen Ausländern nach und dur ] strengere Kontrole auf die Geschäftsführung der Auswande- j nahme, daß die chinesishe Regierung auf die Forderun ;

Oefterreih in ihren ausländischen Heimathsstaat handelt, also | rungsagenten auszuüben und nur ganz unbescholtene Per- | Englangs betreffend die Einleitung einer Üntersuhung über die Dr C Er entgegnete der Staats - Minister | daß ein großer Theil der Zusagen und Beihülfen, die ja in der | Staat d

au dann, wenn die betreffenden Schüblinge von einem deut- | sonen zur Konzesfionirung zu empfehlen. Auch soll eine Be- | Ermordung Margarys (Führers der birma- chinesischen E aprnoqs ci Ca A : That, wie der Hr. Abg. Richter bemerkt hat, nit mit rechtli bin- | S:aud- E Is e 18 dO Verfassungëurkunde \ich selbs aufer

von dort aus auf den Schub gesezt worden find, den Shub- | nur zwei Agenten eines und desselben Schiffsexpedienten für auf die bezüglihen Mittheilungen, die der Regierung geworden, L ist, und daß, wie ih meine, es nicht in dex Absicht D Seite Uls denen SeanalikeE E ehe E sondern daß diejenigen, : S transport nur alsdann zur Fortsezung übernehmen, wenn die | jeden Amtsbezirk zugelassen werden. Das leßte Geseßblatt | für jezt niht näher einzugehen. O'Sullivan mate die tragfteller gelegen hat, an dem gegenwärtigen Juficd. wi lebnung des Regi gen geg worden find, den Schaden der Ab- 2

Behörde, vön welcher derselbe eingeleitet worden if, in dem den es Fs BLESERAARS des Staats - Ministeriums, laut | Mittheilung, daß er, nachdem Disraeli die Vorlage eines Ge- De E Ee SaN e dorbrs herbeigeführt ift eiwas zu bera, Das Aus allen diesen Gründen Mheils meincipicte ‘cil praktis Am Sonnt2g E f ip d

welcher das Eisenbahn-E iations 7 : ürde sih aber leiht da beseiti p ' : E , raktischer |. _ 29, mittag r,) wurde in St

) auf diejenigen Gntcignungen Knwendung frdex soll welt | Pres abgelehnt bebe f veranla iese e Buen Me Y ded Worses ¿gesründet: «bestimmt! gte “Ene se Ce | x Wedel Img Es Bnterd ersuchen, den Antrag ded Hrn, Abg, | n Getenvart Irre Masesilt der Könfi9in Dlga von Würten:

N : s obeit der Großfürstin Konstantin

Transport begleitenden Shubpafsse die ausdrüdlihe Zuficherung er- auch auf diejenigen Enteignungen Anwendung finden soll, welche resse abgelehnt habe, veranlaßt sehe, v S E LES g gnung g finden soll, welhe | Presse abgelehnt habe, sich ßt sehe, von morgen ab würde sich vielleicht jeßt, nadem durch meine Intervention die Die I. Kotimission des Haus von Rußland, welche von der Staatsdame von Massenbach begleitet as . Kommission des Hauses der Abgeordneten bat | waren, das für die dortige Kri p arkt ade : 7 , | pe neu erbaute Haus feierlich ein-

theilt hat, die mit dem e ans E aN E bie Ba Bet

bundenen Kosten übernehmen zu wollen. Dur ie Bestim- ehufs der auf oldenburgishem Gebiete bei Wilhelmshaven zu | in jeder Sizung den Antrag zu stellen, die Journalisten Diskussion wi Ö ist, lei ; ae cat L : E ieder eröffnet ist, leiht herbeiführen l j “0

erbauenden Befestigungswerke mit Einshluß der zugehörigen | von der Galerie des Hauses auszuschließen. ein Bedenken des Herrn Referenten beseitigt E T ERON s E adi ie Batwuri eines Geseßes, be- | geweiht. Ju derselben werden Kinder im Alter von 6 Wos

| le Vermögensverwaltung in den katholishen | bis zu 3 Jahren aus f n on oen

solchen Familien aufgenozmen, in

mung ad 1 wird in der für Preußen \{chon bisher bestandenen À ? Vorsthrift, wonach die diesseitigen Behörden den Durchtransport | Magazin-, Wege, Eisenbahn- und Sielanlagen nothwendig Frankreih. Paris, 22. April. (W. T. B) Die Zu §. 12 bemerkte derselbe: K irh emeine eil aulinng den ! Gee erl&terstatter Abg. Dr. Greist.) | welGen aub die Mutter darauf angewiesen ist, den Ta

Ï , Mi g

von Ausländern nur dann zu übernehmen haben, wenn von | werden. i o L s alandi ebórde di : Agence Havas“ meldet, daß das Gerücht, es solle demnächst Namens der Staatsregierung erkläre ich mich für di ibt f ; raZrrí ; T H M Aug E E R E S Sachsen- Coburg- Gotha, “Gotha, 22. April. Jm | eine große Truppenschau über die Armee voti Paris abgéhalten des Amendements von Donat, bei T M e De Dee Über die Generaldiskussion entnehmen wir Folgendes: | über der Arbeit und dem Erwerb außerhalb d \ ändert. Bezüglich ber Besti A7 t . S6 | gemeinshaftlihen Landtag ist vom Abg. Müller ein | werden, jeder Begründung entbehre. Bei dem Finanz- Benda, die sih beide nur in der Fassung unterscheiden. Ih möchte | auf aue S Een, daß der gegenwärtige Gesezentwurf | nachzugehen. Diesen Kindern soll für die Zeit d E E ie i A D Minis e erni nag Mis R Antrag wegen Modifikation des Gesezes über den Civilstaats- | Minister Say findet am Dienstag ein größeres Diner zu a O e Fassung des Amendement Donat eine besser ge- Tee DO den elite, der M deutschen Landesgeseßgebung fi Mutter eine Zufluchtsftätte dargeboten 1md die milde Sue S 2E E S Bela Er L e dienst in verschiedenen einzelnen Punkien eingebracht worden. | Ehren des deutshen Botschafters fiatt. E Anke an Ll A Ep B deu Gedanken in der | gebene Zusammenstellung ergebe is Neccitlieat mit der Gesa H S e e werden. Sie können von Morgens 7 bis Abends raths vom 28. Februar 1873 (8. 78) fi im Einklange befidet. Sandealtealeht vae MUIEL bea Made ffebdaGs, leg Spanien. Madrid, 22. April. (W. T. B.) Ein kar- Nöldedhen betrifft, ss if zuns Gf n Wt vom: E Si N renten aalen, daß in katholischen wie wee tériunès in Tbee Dunst Lak u i in Lf Dat FreBer iv ï i tent Z j e i * Ar er Pr. z ; SELE S ! eStyeilen ie R : A B Cutet, Vie unmittel[- Da indeß durch den ley eren nur in Betreff derjenigen Trans- | ¿drohten Gefängniß- und Geldfirafen vorgelegt ift. liftisches Korps unter Parades wurde von den Königlichen Galiaotive, E A fegm dasselbe deduzirt hat. Die Regie- | tung der Kirchengemeinden Ge A . Vermögensverwal- | bare Arbeit an den Kleinen besorgen Schwestern aus dem Diako- portkosten Festseßung getroffen worden is, welhe durch den Truppen bei Cherta (Provinz Tarragona, Bezirk Tortosa) über- tigten ab, daß die ei ings den Gesichtêpunft als einen unberech- | gewesen ift welhe si freilih s einer Geseßgebung | nissenhause, welhe der Anftalt überlassen werden. Wie die l-ibliche Transport innerhalb des Bundesgebiets entstehen, während : Sachsen-Altenburg. Altenburg, 21. April. Ihre | fallen und erlitt dadur erheblihe Verluste an Todten und Ver- weise Fonstituirt ie O Feerftherungéverbände, welche bezirks8- Gestaltungen bewegt, für deren Verschiede U Nen Pslege auf alle Bedürfnifse der Kinder fich erstreckt, so wird auß díe es ih hier um Transportkosten handelt, welche außerhalb des | Königliche Hoheit die Prinzessin Albrecht von Preußen | wundeten; Parades selbst befindet fich unter den Gebliebenen. die Frage aber, ob und, in wie N E UEAO auf diefe Fonds hâtten; | beutigen Verhältniffen von Staat und Sire Ftiée O gerüthliche Seite der Erziehung in der diesem Alter Bundesgebiets erwachsen, so erachtet der Minister des Innern das | ist heute Naht 114 Uhr in Begleitung ihres Vaters, Sr. | Außerdem wurden 225 Gefangene gemat, darunter 20 Offiziere; Verwendung der Fonds die dtieiden Bezirke zeieute Ï Tr Zeh, für die | Veran!lafsung gegeben it. Schon die äußerff niannigfaltige Gestalt: angemessenen Weise berüdcksihtigt. Verlangen der Königlih sächfishen Regierung bezügli der Zu- | Hoheit des Herzogs, welcher Ihr bis Leipzig entgegengefahren | au erfolgten nach dem Ueberfall zahlreiche Uebertritts-Erklärun- hierauf gründet sich nah der Deduktion des Aba, S fein eler Vorschriften unb des Herkemmens, sowie der in zahlreichen Kunst, Wissenschaft und Literatur. ficherung der Kostenerstattung gerechtfertigt, so daß in allen | war, hier eingetroffen. Der Oberst-Lieutenant von Plôz, | gen Seitens der Karlisten. 3 Antrag und der des Abg. Nöldechen bebet Donat G N Fällen bestehende Widerspru -zwishen Geseß und Uebung und der Heute findet in Weimar die Generalvers Fâllen, in welhen innerhalb Preußens der Schubtransport aus | welcher bisher das hier garnisonirende 1. Bataillon des 7. Thü- ; c ¿ Ich möchte daher den Herren überlassen, inwieweit fie diese Billig- unverkennbare Verfall der geseßlichen Organe der Verwaltung in | deutshen Shakespeareges cir Ke versammlung der dem Bundesgebiete ausgewiesener, in Oesterreih-Ungarn nit zu- | ringishen Infanterie-Regiments Nr. 96 kommandirt hat, ist nach S S rinz Aust an A) n, l Dn. Oen wollen, und kann mi anf die Ves (egcpmäciigen Seba oak Ms T Vorlegung ftand bereits gestern zu einer Sigung ilanz, ift “E ändi Net ïterrei i ie-Reai E N ränken, ie S i ; =, enr. 2/0) Dieje i ) i E ; 7 R c ggr gran Sthubirantgde einleitenden diesseiti a "Be: R T7 R O Kommando des Infanterie-Regiments | ih in den nähsten Tagen nah Adrianopel begeben, um den ment si zu erklären reine Veranlassung Kater gegen das Amende- | gemischte, dem Staate wie der Kirche zugehörige “Angelegenheit Stadthauses, weselbst ‘die Genera Get m R g hörde i dée Téansvatt E L Bér Mornuosezuna eingitalten : ube r. 2 E L Ga, vriebeiw Die lecien über q dort A ry dita bay übernehmen. Der Beschluß über die Frage, ob im 8. 1,- der den Pro ad Art 15 der drenbisben Me Ce E edin. Une. Fans | SIarespeare und SYröder sprechen go J L E nhalt. essau . April. er Prinz Friedri ie eren werden ein Uebungslager beziehen. vinzialverbänden 13,449 î i s E e asungêurtunde kein Gegenftand des : : j ift, daß die Verpflichtung zur Tragung der Transportkosten fest- | yon Hohen / ; ; en 13,440,000 M überweist, die Worte „upter | Streites sein. Es handle fih h ; Die „A. A. C* vom j L Dan h i l zollern hat vorgestern den Herzoglihen Hof wieder Z Uebertragung der en n E) aenilien Si ter um eine Rechtsgeseßgebung im | o. S. Q. vom 20. April meldet: Jm Norden von Dherrelh- Ungarns enlslhenden Durcengnörtfosen heile | Berta In Folge des Todes des Prinzen franz von Fav taoÏ: M ber Megeruggvorlage satiden wichen anden Dl fn | smd ind Bega M Vai e Be tee Gere | Det Ln ete Me ne r Me sTSEW nl ide, dis: = . s Co . - j e : 1 eng im Mechtês Ui 0 S ) it in -' erbe Kad Era h Bs E Sée bealibtigiee 2 D ¿u Berlin 23. April. In“ der gestrigen Sibünc des war es 4 Les abfassung über §. 18 vorbehalten. ' aaen n T 2 „erscheine als ein Auëfluß der Sonne und 65 im Statten. Zwei Perfonen erfages deu SUREZ Der zur Verfolgung einer Beleidigung nothwendige | feste wieder abbestellt worden. Hauses der A bgeordneten empfahl der Handels-Minister Meine Dre! m a [ rens hierüber : Beklagte im Streitverfahren E e meine L MEH S LA E ic prt L R über wiederholte und ftarke Strafantrag kann, ‘nah einem Erkenntniß des Ober-Tribu- Schwarzb - Sonders Sond Dr. Ahenbach die Annahme des Gesegentwurfs, betreffend einverstanden erklären kann mit dem Antra E f af aioregierung | legitimation sowie „die Prüfung der Dispositionsfähigkeit 20 {on dur den in Norwe q lenen Asen oran, man nals vom 10. März cr, vom beleidigten Beamten dur Ver- | 91, April 3 D Blaue L Ma e 4 e SacdiCUn die bg a Neumünster-Tönning , wie folgt: zu Nr. 2 dieses Paragraphen, wie er vor. den Figtindernng Des z bürgerlichen Geseßgebung zu rezeln, und s n Es ist anzunehmen, daß lte Ne NERTenes S S mittelung der zuständigen Behörde gestellt werden. die Prin . ) ind Auc ann Namens der Königlichen Staatsregierung die ge- | Benda und Miquel gestellt worden ift, muß i Sie bi 99. von | wohl in dem Verlauf der umfangreichen deutschen Gescßgebun über | Eurcpas das anbrecende Frübj Ce r aus auen Ländern E : zessin Elisabeth haben fich in diesen Tagen nah | genwärtige Vorlage nur dem Wohlwollen de? Hauses empfehlen, und der im Eingang abgegeb Fun muß i Sie bitten, entsprechend diesen Gegenftand der Beruf des Staates zur geschlich On nâchste f Fhiff anr TULen Werden, um mit. den Der Kaiserlich rusfishe General-Adjutant und Ober- | Würzburg begeben, während die Durhlauhtigen Erbherrsaften | ih bin überzeugt, daß dieses Wohlwollen der Vorlage aub zu Theil S Staate O, ee Es leblen Absate die pBle-Präsidenten E eeres niemals in Frage gezogen worben, “Vatbelcates zu P Ne dorthin zu gehen und die Naturerscheinung ge die fo georduete Verwaltuzg des kirchliben Vermögens Land- und Forfî iteg ai.

Stallmeister Fürs Wladimir Bariatinsky ist gestern Abend hon mehrere Tage in der Fürstlihen Oberherrschaft weilen. S Os Die L BS is cent S _ R rig pen E der Kommission und nach dem Antrage des | einem Aufsichtêrechte des Staates, welche bish ch ie ) ez eses Unternehme erfordert, . Abg. von Wedell wi : : aates, welche bis h - s ch 7, W g edell wieder herzustellen. meine Landrecht und zahlreiche Landesgeseßze ‘für “cikicine Ae delte Dea as E er ents Veterinär-Rath verhan- e n „die Reform der Währscha ts- Gesetzgebung beim Kaufe und

aus Paris hier angekommen und hat im Hotel Royal Wohnun f ; S UtAN 1, genommen h 3 h S H hnung Lübeck, 22. April. Heute Morgen traf Se. Königliche | Ganz richtig ift von mehreren der Herren Vorredner hervorgehoben Zunächst ist mir nit erkennbar geword i di ; ° 4 ; Hoheit der Kronprinz Friedri ch von Dänemark auf dem | worden, daß sowohl in Kommissionéberathungen wie in Verhand- sen Landéesmeliorationen das ent L A LEE warum man bei die- | theile geregelt sei. Erlen und Umfang dieses Aufsichts3rechts sei Ô Vayern. Müngten, 20. April. Die Hoftafel, | Dampfschiff „Halland® von Kopenhagen in strengstem Inkognito | lungen dieses Hohen Hauses es der Königlichen Staatsregierung nahe will, als bei den Chauffeebauten. Allg Bie Hi Prinzip annehmen | zwar nah Erlaß der Verfassungsurkutde vom 31. Januar 1850 | Sauschevon Hauktthieren im Deutschen Reiche“. Der Referent Hr. Diecker- welche heute Nahmittags 44 Uhr im Saale Karls des Großen | hier ein und wurde von dem Königlich dänischen Konsul Petit | gelegt worden if, lokale Bahnen ihrerseits möglih|t zu unterstüßen. den ift, scheint mir in keiner Weise zutreffend ag U angeführt wor- | Gegenstand einer Streitfrage geworden. Durch die ergangene | hoff, Lehrer an der Thierarzneischule in Berlin, begründete in läncerer in der Residenz stattfand, und an welcher der König und die | begrüßt; der Prinz mate einen Rundgang durch die Straßen Im vorigen Jahre ift bei Gelegenheit der Generaldebatte des Eisen- Was zunäS\t den Kommissionsberit betrifft so beruft sih de nton gder Artikel 15 und 18 der Verfafsungsurkunde Die seinen Antrag: Für die Gewährleistung wegen Mängel an dex durch Königin-Mutter theilnahmen, hatte dur zahlreihe Einladungen | der Stadt, nahm dann im Bahnhof ein Dejeuner ein und trat | bahn-Etats dieser Gegenstand eingehend erörtert worden, und i kann selbe darauf, daß die Last, die nach dem Regierungsentwurfe auf die rechts "ik Se A Gre cogebung zur Regelung diejes Auffichts- Reichs Ci iTrette Vie bei ae othieren find in dem zu erwartenden aus den Kreisen der Generalität und der Commandeurs der | um 105 Uhr die Weiterreise über Hamburg an. inzufügen, daß noch bis auf diese Stunde in Folge ‘jener Ver- Provinzialverbände übergehen solle, eine geringe sein würde, und | nidt aue r eit geseßt. Der Geseßentwurf bewege sich daher | ee Oiriredte die bei allen anderen Handelsgeshäften gültigen hiefigen Regimenter einen vorwiegend militärishen Charakter : Sn S E Nen gen B YE Ri BUM eien shwe- motivirt hiermit die Zurückweisung. Meine Herren, ih habe wobl iehr m Sea Tlerd: des ftaats-kirchlihen Streites, verfolge viel- cvife i vage i n I NNeR E rundlage beizubehalten. Der An- E z : . . ( ) i 17 if ; f c l - F 4 s, T î Unter den Geladenen befanden fih: der Inspecteur der Festungen, Oesterreich-Ungarn. Wien, 22. April. Der Kaiser | sei." Wenn man sekundäre Baba dente R Victet Ab C A ie Zutrückweisung einer Last damit rechtfertigt, daß | dur eine georhnete, ben Madai e nd aare ms t | gelangte eine Anzahl weiterer SbctitibestidaG R R H E Cen General-Lieutenant v. Buz, die General-Majors v. Horadam, Frhr. | mate gestern von Spaleto aus einen Ausflug zu Wagen nah | allerdings ein doppelter Weg dar, entweder der, eine ‘Prämie zu t Benellzien; das m fs Le A Agniee mit den entsprechenden | nen fkirchlihen Zwecken dauernd zu erhalten und die ter fung der präflufivishen Klagefrist auf 42 Tage die Zuläsf g v. Täuffenbah, Frhr. v. Müller und Frhr. v. Leonrod. Die Tafel- | Salona. währen, oder aber eine Aktienbetheiligung eintreten zu lassen, Im | ria L R Hus Drin ti L me E einer Last damit be- desselben vor den geordneten Gerichten tes Staates zu erlei fien Minderungsklage, die fommissarishe UntersuHung und Begutachtung fit murhs wom Musiceorp2 dea 1 Anfanterie-Regiments ausge- Pest, 21. April. Das Abgeordnetenhaus nahm nur | dessen ich darf wohl überzeugt sein, daß dieses Hohe Haus im Allge- erscheint befremdend : ih gestehen, ist neu und | und zu sichern. Die Gründe, welche von ultramontaner Seite | 2urch Saverständige analog dem rheinishea Prozeßverfahren u. f, w E nes nächsten Land tagswahlen ift bezüglih der Zahl | zwei Paragraphen des Gesezentwurfs über die Neuorganisation | meinen den Weg der Akcienbetheiligung als den rihtigeren anerfken- ; E Wies dau Ger i Kommissionsbericht t gegen den Geseßentwurf ins Feld geführt werden, sind aus der ersten | 2! Annahme, ) 1, W. E geor neten und der Eintheilung der Wahlkreise die letzte | der Gerichtshöfe an. Ein Antrag Paul Hoffmanns (rechte ege wun, an, E A Seitens der Interessenten selbst nit und auch heute hat der Hr. Abg. Richter dies zur Motivirung seiner Par E fe di N Erinnerung. Man bestreitet das Bedürfniß, man Verkehrs-Anstalten. olkszählung vom 1. Dezember 1871 zu Grunde zu legen. { Opposition), wonah das Recht des Iustiz-Ministers während die Wünsche “a Fat ang N n eben diese Betheiligung, wenn Auffassung geltend gemacht, daß daëjenigè, was später noch für Melio- | Ein Ae icn s Is der katholischen Kirche, welche ein Recht ter Breslau, 23. April. (W. T. B.) Autbentisher Mitthei Da das Resultat dieser Zählung von jenem -der Zählun vom-| einer S Loit sehe beschränkt werden follic, wurde | sind, daß à fonds E E “vén QOE U E E dem landwirthschaftlichen Ministerium auf dem Etat | ba Ert ba Ea cat e ns soll, man 2e n zufolge ist die Dividende der E Sa E l ] Ì : i . | gewendet werde. e wUTLE, Groß genug fei, um auch zur Ausführung der Zu- | gelegenheiten der Ki dige (Ne U Die Inneren An- | bahn auf -12pCt. festgeseßt worden. i S November 1869 vor fich gegangen sind, wenn au niht sehr Im Oberhause eùtspann fich über den Geseßentwurf, Daß aus einer solhen Betheiligung in Aktien unter Umständen arf E Weiterleistung der übernommenen Beihülfen fafiung, verlche. nf U Cement “amg eva Ader Ver- | Die Bezirksverwaltung der Deutschen Gesellschaft zur bedeutend, \o doch mehrfach abweiht, so muß für die nächsten | betreffend die Dienstboten-, Pferde-, Wagen- und Billardfteuer, | Seitens der Staatsregierung der Anspru erhoben werden kann, cine A en. e Meine Herren, wenn Sie denjenigen Plan ins Kommission erwidert: Die in de Verfafu ée N in der | Rettung Schiffbrühiger für die Weser-Mündung bat am 17 Wahlen eine jedenfalls theilweise neue Eintheilung der Wahl- eine eingehende Debaite. Graf Cziraky verweigerte die Annahme besondere Kontrole über den Bau und die À füh R R ó n uge fassen wollen, den die Kommission für die zukünftige Behand- gionsgesellschaften lei Hmäßi r erfafsungéur unde allen Reli- | ein Festcomité bestellt zum Empfang des Aus\chusses der genannten freise u. \. w. stattfinden. Die Lokal-Schulkommission | des Gefezentwurfs und forderte den Finanz-Minifter wiederholt | will ih-ni t Iängies:- indessen S i von dem Abe, Berges f raus Bus lens bd Gee angcegfüheitet ádoptirt, jo entspricht jene | nur einen Schuß gegen einseltiges Gaeta vèr Erckitiee E Kin E 1eSash der am 29. Mai diesmal in Bremen seine Jahres- Münden if dem jüngsten Magistratsbeshlufse, zur Erinnerung | auf, den Zeitungsstempel einzuführen. Finanz-Minister Szell | Wit Recht hervorgehoben worden, daß do diese Ansprüche sih einiger- stellt fich auf den S tiedoeu et a E Weise. Der Bericht | Beschränkung der Geseßgebung. Dieser Gefeßzgebung fei jede rech!lich Ae Meta a A Me Für den nachfolgenden Tag wurde an den Friedens\ch{luß in den einzelnen Shulen ein Kinder- | erklärte, die Regierung werde dies nicht - thun, da maßen richten müfsen nach dem Umfange der Betheiligung mit welcher rationen nit über das provinzielle In azes das, was an Melio- | bestehende Körperschaft unterworfen, da sie nicht eine Souveränetät | befindet a 2 lid; e in Ausfiht genommen. Die Gesellschaft E beil Me Reden, Deklamationen und Ausflügen | das Einkommen hiervon sehr gering sei, und die unga- Es ied GL na D Ge es e ale v e Ie gean de. N von den Provinzen geleistet werden soll Aut en Ce A res ; Ee eiten habe, Das Staaiaufsichtsrecht er- | nifsen. Wibrend für die Al liale via V ide E r unter Betheiligung der Eltern abzuhalten, einstimmig und ohne rische Tagesliteratur arg geschädigt würde. Graf Emanuel | 7 L L EE L r Konze}sstonsertheilung in Frage lts-Etat soll gelangen beziehungêweis y ar ceLL Tre nicht blos zu Kontrolmaßregeln, sondern auc zu orga- | fein Bewilli saut iea i N Ar Y ' s. ommen können, wie die ftaatlihe Stellung dem Unt: ; e 0 jen Veziehungêweije von der Staatsregierung j nisatorishen Vorschrift j e «o E : L viätgungéaufrag vorliegt, sind z. B. aus Hamburg diefer ebat i Z = commen Tonnen, zatlid nug dem Unternehmen gegen direkt ausgefü d ; : : en Dor]risten. E ne Vereinbarung mit d e üb age t e F O Debatte beigetreten ARray Da ebenfalls 20 Gesezentwurf und befürwortete | über im Einzelnen zu normiren ift. Es scheint mir indeß, daß bei Interesse CRacRE Se L E (vas ber dies provinzielle | die Gegenftände des vorliegenden Entwurfs wre auf S A Ne Mer r O r Bremen eingetroffen, die Bremer 4 E Karlsruhe, 21. April. Der dem Ministerium aus Nan bitt es fie Ls L i E rg tg E E Sis E a A d Staat Are E dem vorliegenden Falle mögli behaupten, daß diejenigen Zusagen, diejenigen Beibüigeo Vi a f S Konkordats ausführbar, und selbft die ver- | bis 11,000 Fahresbeiträgen n Sas o Un ad ags e es Großherzoglihen Hauses, der Iustiz und des Auswärtigen | 1 L für on, daß fich eben da erhaus nipruch zu nehmen kaum in der Lage sei. innerhalb der Provin ialverbände für Meltorat: el , die note Kraft jolher Konkordate werde vom päpstlichen Stuble zur !| an 600 Mit lieder, f q S iE F U B Ultve aialmitalied bef gegen die sogenannte Luxussteuer äußere; Graf Aladar An- Nun glaube ih ferner, daß, was die spezielle Seite der Sace i d vervande [Ur Meliorationen ín Ausficht ge- | Zeit niht mehr anerkannt. Gemeinfame Org: Ga EA L J gitOer, sogar aus der SQweiz kommen neuerdings regel- reten Driddrih D Neubronn hat den Diel und Rang cines | daf efídrie jm leiten feine persénlihen Motive, wobl abee | (nf, dere dis lxteghmen as Moselen dess Hausts Y ars fenagen, und 6 mte v nid me rore ha En | (e Ong t Me Jm ide Mirbe gebe nit t fine e piOt | von dus 18) Mellen oen von eina 200 anb aub Zita Ministerial-Rathes bei genanntem Ministerium erhalten. Der as Motiv, daß man, anftatt den Luxus zu heben und das Deut rragendem Maße in Anspruch nehmen kaun. Seit nicht rechtfertigen wollte, im nächsten Extra-Ordinariu diese Beibülf geven. Ss vieive aljo die einseitige Geseßzebung des Staates für diese Triest, 2. Avril, (W. T B) Der Aovbdamvfer An allg tisteri l i | lten. : S N ger als 20 Jahren {weben die Unterhandlungen über dasselbe üb inzielle Suferesi : in dieje Beibülfen als | Gebiete übrig: allerdings mit Rückfiht auf die Verschiedenheite ist mi e A L E Cobvdampfer „Apollo Kreisgerichts-Rath v. Teuffel hierselbst ist zum Ministerial angenehme Leben in der Hauptstadt zu fördern, dies in jeder | und es ist endli durch die Rübrigkeit un r Po; JENUC, Über das prozinzielle Interesse hinausgehend zu bezeichnen. Es beruht da - j ilt Ruckficht auf die Verschiedenheiten der | ist mit der indo-chinesishen Ueberlandêpost beute früh um 7L ;: : _Leu - i: , L gkeit und Thätigkeit der. Lekal- offenb f V D E nen. Ss beruht das | Verfassung der einen oder anderen Kire. Diese Nüdcksicht ks d 9 c z : L 1t Heute fruh um 73 Uhr Rath im Finanz - Ministerium ernannt und der Finanz-Rath Hinficht ershwerte und die ungarishen Magnaten zum Aufent- | interessenten dahin gekommen, daß das Unternehmen der Ausführun fenbar auf Verwechblung. Das bisherige Extra-Ordizarium aller- | werde vom Staat : ibcte MIGAah perp nd j aus Alexandrien hier eingetroffen. Bilin!} 1) - Ñ : | \ahi i Untern g dings umfaßt die Verwendungen für d! Ce E 5 i om Slîaaie genommen, und der sihere Maßstab dafür werde Das unrubi s ürmis I - Glockner zum Ministerial-Rath befördert worden halte im Auslande zwingt. nahe ist. Würde es da wohl gerechtfertigt sein nun neue Swierig- F L i endungen fur die verschiedensten Zwecke, es | sein, daß Grundsäße der Vermögenëverwalt - L RTSEI (U i i: unrubige, ffftürmische Wetter, welhes während ! i Der Gesezentwurf wurde hierauf angen i iten ei F a ; ¡erig enthält auch solche Beihülfen für kleinere Meliorationes, wie c6vo (Bel T p Verwatung, wie fie in dieser Ge- | einiger Zeit an der Westküste von Jütland herrschte, b h Mia E S E (Fr. I.) Das Gesetz Geseheniwürte übee E e “as E E futter e O "8 L Dat ¿ae N Me E e a F Jen ave A die Zukunft laben l E als C u E E iets voor ir e R N E O daß ne aubere ‘Seeunfêlle 9 übhrun eihs-Im eseches i S 2; La 2 ; ü L B; e S f. z L è l a s werden. Wenn Hr. von c i : : ; R R j 1er DIE Per- n e rgeiommen find, gebt aus der Men ofe mird voraussichtlich not auf bicenCLand 7 rg fl el abschien da D. E Ae Zan E E e rance a rat E E E M t „in Aa Le Lcgenen has M Ae ia rg ep gm die nöthigen B oraidedoas Ur M dein T E e A va Mad a daa a: s btb rig num bere Setbe nuf gelangen, und zwar wahrsheinlih in der Fassung des Entwurfs. | Staats sichti erwe ¿, | anderen Landestheilen meistens nur Wünsche auf autscließli h bi Et herz reit, diejes Anerbieten anzu- | auf eiyer Verwehselung. Di dsäße d i tormAgent- n e Le n A Der soeben erschienene Bericht L Sd R E Le Sésctectefe Abe M R nt n M N Si Bec, Den Dee Thätigkeit des Staates hervorgetreten, S biex s (Milde men, i bin ater nit überzeugt, daß er die Garantie für die | verwabbung bleiben Len Beihilfen tes S ien Vermógens S im Laufe der vergangenen Woche ist der Richtstollen im Zweiten Kammer, erstattet von dem Abg. v. Wedekind (Darm- alcen f aven enten- un empelsteuer ebenfalls Men die e größtentheils selber aufgebraht worden sind . Stoen, tande E ae d E ers F ende vertre tins freigegeben (vorbehaltlich Besiimunter Makcegela | n D s L A S E i dex orde m Göschenen : h : Ich bin in dieser Bezichun den t ; Fa ? c E e ie Kom- | d?r Aufficht): Gesetze dies : S T G | u A E E roio um 20,50 Meter vorge- : : ziehung nach den Zahlen gefragt worden missionsbeshlüfse acceptiren, so würde die Folge die sein, | tung and bie Ei t Res Die eat O bee E Ori 91,60, was dur fchnittlich täglich 7,35 Mefer

stadt), befürwortet wenigstens die Annahme in dieser Weise, In den nächsten Tagen soll in Pest eine Konf erenz j und ih befinde mich in der Lage, kurzer Hand sie Ihnen anzugeben. Berlin, 23. April. Der Stadt d Í “S ; j 7 ' p er Stadtverordneten-Versamnu- Der Aquarien-Fabrikant A. W. Hofer, Kafstanien-Allee 72, ] Hingebung der deutschen Frau, die fie mit fürstlier Hoheit wohl zu

R ° . : 4 in i s Der mit beiden Kammern vereinbarte Gesegzesentwurf, wona | der Bischöfe ftattfinden, an welcher der gesammte ungarische s E N sih ‘verpflichtet mehr als die Hälfte des ge- ammten vitals aufzubringen, nämli ) ie Adia- : i j ñ ; fzubringen, nämlich 658,300 Thir., die Adja Iung lag geftcrn eine Magistratêvorlage über Placirung und hat mittelst Gesuchs vom 3. März c. die miethsfreie Ueberlassung | vereinigen wußte. Das Ensemble der Darstellung hat durch den Ei [re eric ere E I 211} Ar} V en Ætn-

E f MUetrabae a ree bestehende Be- | Episkopat theilzunehmen gedenkt. ei Uebernahme von Bürgschaften, insbesondere 22. April. Das Oberhaus hat das Geseh über die | ¿enten 335,400 Thlr., außerdem ift die Altona-Kieler Bahn noch mit Verwaltung der städtif n ol 1 2 s ha t “1 [l s er städt S i ; : l das Privileg der sogenannten „weiblihen Rehts-Wohlthaten“ in | Bergwerkssteuer angenommen und im Einverständniß mit dem | tinem Betrage von 100,000 Thlr. betheiligt, so daß der Reft von alterher im Besiß E: Ai Ade Bet Veindlic Me ten | diner ges guten Münze 1 Treppe bo belegenen Lokalitäten Bebufs | tritt dieser neuen Kraft entschieden an Harmonie gewonn Wegfall fommen, wird mit Rückfiht auf seine tief einshneidenden | Finanz-Minifter beschlossen, daß Kohlen mit einer Steuer von 146,300 Th1r. auf den Staat fällt. auf die Geschichte Berlins und der Mark bezüglichen S g Ce, einer Ausstellung von Mikrosfkoven, unter denen namentli Die Gesellschaft d E Bo | Zu ac is Q Sm mer att T treten. Der | 7 pCt. des Reingewinns belegt werden sollen. Der Aus\{huß Prüfung der Königlic n Giatioen Meg ter l ad Ia f ie Die Lee, Sm al Îe T Jubalt, ertb und Be mitro Top igen Rguar ut beat I 1D d îe cine Eo E: wu i E vohsnzlerhes Sgfnahme p usamme er ersten ordentlihen Landes-Synode is | hatte nur 5 pCt. beantragt. Finanz-Minister Szell erklärte fer- Z ¿en Staatsregierung unterlegen, und dur seine deutung derartig vermehrt, daß sie sich allmählih zu einem ¿si intritt8geldes für die städtisden Scbülee eto | erfreuen gehabt, die fih auch in den Kassenerfolgen bemerkbar ma nunmehr definitiv auf den 26. Mai d. I. festgesetzt ner auf eine an ihn geric ee e fer- | Bestimmungen zu keinem Bedenken Veranlafsung gegeben hat. So kishen Provinzial-Muse “Mett ; (ar- | mäßigung des Eintrittsgeldes für die städtishen Scüler angeboten. | No ge er Die N aud) in den Kassenerfolgen bemerkbar macht. „A h E gerichtete Anfrage, daß er in der gegen- t dieses Unt L Dana z : ufeum zu erweitern versprechen. Auf die | Die Stadtverordneten-Ver! iermit einverst An Sennias gefien Vorstellungen. der „ledermaus* brate di Ma S6 Zei R E ot wärtigen Session zunäG|t das Geseh, betreffend Me e Mi n E ebe Santa S Ge a a pril vos Bes ur llenben Pl derabe in Berlin, wo in den nach ganz | erflä Frs rdneten-Berfsammlung hat sich Hiermit einverstanden am Sonntag bei auêverkauftem Hause 3000 ein, die ait ee rekten Mittheilung aus Ismailia vom 11. April ist der Erb- | der finanziellen Verhältnisse der Eisenbahnen, einbringen, nach | Seiten hin wohlvorbereitet und ich kann nur den Wunsch aussprecen, museen die Kunde und Kenniniß der Stad anb Devot a ider 3 F Sachsen woh i der Lebtcren bei und sprachen dem Direktor Nen: großherzog von Mecklenburg-Shwerin am 10. d. M. | dessen Durchführung aber die Gruppirungsfrage in Angriff neh- | daß das Hohe Haus gerade durch die Beschlüsse die es heute faßt, weder gepflegt werden kann noch soll, in längerer Motivirung binzu- K iserale e renthal sreibt man dem „Shw. M.*: Die | maun ihre volle Anerkennun aus. Dem Pu lifum gefidlen dic pot seiner Reise nah dem Sinai glücklich in Suez zurügekehrt Eise pit da pt e Brage der Gruppirung der verschiedenen E s e die r R, S weisen, hält der Magistrat, nachdem si die öffentliche einung aus Eberbach R Sdife G- au Daa ch (6 E Welcker | Damen Preuß Cfevcsanyi und Sandorié “Pu Ke Ba Se nter Führung des ._…, | Eisenbahnen vom Standpunkte einer gesund if- s ; inn für eigene Hülfe mehr und mehr immer mehr dafür erwärmt hat, O L eslrien S „Dermantaæ* nach Cöln geführt wird, fonders. = E ean Begleiter auf einer ama aas Kéerete V0S 6 Rev aa seine | rehröpolitif aus als nothwendig detaDi, Das Gans Ane nie erstarke, und man fortfabre dur eigene Kraft nüßlihe Unter- Sórderurg, Ordnung und Erweiterung e Aa Saamtentes Meise wurden 2 cregcete Huage ju Sranfenthal 545 Cir Zu dem | gn Woltersdorff-T i Sophie Köni and 130 Mann die Hinreise von Suez nach Tor zur E A Erklärung des Minifters mit Befriedigung auf. A S fu on Eber L A Lee Ler größten Eifer mitarbeiten und auch die Königlichen Staats Höhe beträgt 3,8 Mie Le Bic L E Mee. are am Senutag auf aus s L L Sap Bere C von da weiter nach dem Sinai zu Lande auf Kameelsrücken Niederlande. Haag, 22. April. (W. T. B.) Die Re- | klärte der Minister für die landwirthschaftlichen An: ite baben, nie fe enb wes Geschenke zu bereichern angefangen | Sie wird wohl von allen Glocken, die geläutet wérden, bie größte unverdorbener Jüngling®“ noch die Nandll im „Versprechen hinterm U bela e a n aura ausgestattete Kara- | gierung hat heute den Kammern einen Gesezentwurf vor- | Dr.- Friedenthal, zu S. 11: ici O Sammlungen so angewahsu daß O Vielcien eiden A merie e Tite en greperen und schwereren Gloen in ires t E E Si R E E aus mehr als 1: ameelen und Dromed elegt, n ; : i; = Stac f i dem Publikum i innüßiger Wei ängli lende) Die Harne ao La ie dtbhien Glo m? . welche die Hin- und Rückreise in fieben Tagen zurücklegten. ‘Die ra der Lescnben Et Beate aa ris i nur die Gatibne des Aimeidetenis vos “Benva Mint S geeignete Lfalien att Scneaenen ra g g vil dil E ns el Die Hauptglocke der etecsfirche in Rom mit anr; Im Nationaltheater ird morgen Hr. Barnay in - Helte wurden am Fuße des Klosters und des M osesberges auf- | Fünfguldenstücke in Gold ausgeprägt werden sollen. Die Vor- Es entspricht dec Absicht der Staatsregierung die Vorlage des Ent- ofalien, wie überhaupt “über die Verwaltungsfrage sind turch | in ‘Paris. 340 Cte uo Ctr., in Wien 359 Ctr., die von Notredame Shakespeare's „König Iohann * in der Rolle des Bastard auf- - geshlagen. Professor Brugsch Bey hatte das unerwartete Glück, | lage bestimmt ferner, die Ausmünzung von Silbe Rech- | Vurfs, und daß dieser Abfiht nicht dur einen besonderen Zusaß ein aus Magistrats-Mitgliedern, Stadtverordneten und Sachverstän- | mit 324 Ctr,, in Erfurt Bode L eb bi Di eeIPalaftes in Lonbou | Fee Be reie Nd geben soil. Séit vielen Jahren, wo Dessots fa bar KloslecM Mio Sn L lebt od eee SEA G von Siatn L: i Mike T7 T eti e O Ausêdruck gegeben war, beruht auf dem, dem §8. 11 des Entwurfs zu- digen gebildetes Comité Berathungen - gepflogen worden, welche der | des Cölner Doms mie 290 E Gir die bisherigen Hauptglocken | in der Parthie glänzte, ist das Stück nicht in Berlin gegeben worden. * ö gen. geführten Schlußsaße und dem hierdurch gerechtfertigt ersheinenden Réifftns betibea t I e beigefügten Motive einstimmig für 25 Im Bellealliance-Theater findet heute zum Benefiz . Der Magistrat s{lägt hiernach ebenfalls N des gelGadten Mitgliedes Hrn. Benemann die Aufführung von Kettels „Richards Wanderleben“ statt. Für die Sommer-

Des berühmten €odex Sinaiticus, der ältesten Handschrift d

Wibel, a7 eitbaJeg. ' stt der Großbritannien und Irland. London, 22. April, | Uebergehen einer besonderen Erwähnung jenes Gedaukens, keinesweges" : i hen Caalanil ae gobberzog sammt Vesolge begiebt | (ou. T-B -Sizung d Mtecbaut es. Der Unter: | sber auf einer entgegenstehenden Meinung. Als in der Kommission Falten de Piverordveten-Versammlung wolle beschließen: a. die Lo- T i

Frage geftellt worden war, unterzog man die Angelegen- falien der halben Beletage rechts von der Straße in dem vormals ; 4 Mr Gter L saifon werden bereits umfassende Vorbereitungen getroffen. Der

Die Herzoglich sachsen - meiningensc{e Hofschau- | ohnehin {on freundliße Sommergarten soll ein noch festlicheres

auf dem Suezkanal über Ismailía nah Port Said, um am E : / Staatsseïretär i T hierüber eine de s

sekretär im - Departement des Aeußeren Bourke, | heit einer näheren Unterfuchung, und bei dieser ergab fi, daß in der Podewilsshen Palais, Klosterstraße Nr. 68, welche vom 1. Oktober i)

dieses Jahres ab miethsfrei werden, den städtischen Sammlungen | {Pielergesellschaft hat nunmehr seit einer Woche vor ausver- | Gewand anlegen; Maler, Vergolder, Bildhauer, Zimmerleute und

18. d. M. seine Weiterreise na Palästina fort E E. ; zuseßen. : e ; A 2 Neustreliß, 20. April Nach hier ein gab auf die an ihn gerihtete bezügliche Anfrage Cochrane's ; í ; ¡ , 2. O - eingetroffenen NaŸh- : - i Ee D That das Amendement von Benda-Miquel mit dem {on Anfangs ein- f L rihten ift Ihre Königliche Hoheit die Großherzogin-Mutter bestätigt daf at dae p mbg aare in Madrid habe zwar genommenen Standpunkte der Staatsregierung harmonirt. Es läßt si ur Aufstellung zu überweisen, þ. zur Verwaltung der ftädtiscen tauftem Hause ihre Debüt-Vorstellung, „die Hermanasf chlacht“ | Gasarbeiter find in voller Thätigkeit. Abgesehen von den baulichen gestern Nacumittag ‘glüdlich in London eingetroffen. Die A 8h X em jeßigen ürgerkriege în Spanien von ja vielleiht darüber verschiedener Meinung fein, ob im weiteren Verlauf g IMANEgeR eine Verwaltungsdeputation, deren Vermehrung in Zu- | 2 Kleist, täglih wiederholt. Amkgestrigen Abend hatten wir Gele- | Veränderungen, deren Zweckmäßigkeit gewiß vom Vublikum auf das Ueberfahrt von Calais nah Dover wurde auf einem Königlichen “ei en L eiten Maur aan Grausamkeiten begangen worden seien, | der provinziellen Selbstverwaltung mit der Zeit kommen wird, wo S rg bchallen bleibt und welche vorläufig aus einem Magistrats- ae die Rolle der Thusnelda von einer heimishen Künstlerin, | Lebhafteste begrüßt werden wird, soll die Zahl der Sasflammen und Dampfsisse, welches Ihre Majestät die Königin Victoria | Vorscleber eo ins pu [0s nit die Absichh, dagegen | {in Jensen eieter Fonds and eine ungetheitte Berflguns Y hex Gervig-Deputation e worirtclide Miene rfriefen. De von | Srettn wer" Fn auegetühet zu seben, weldbe für Fe. Resener eip: | Fämmeen, welche biüher schon die Höbe von 8000 erreichte, nos i un E c cémâä inte. 2 s N E e 8 u Ï z s é S . E - j Dis V1 B E : Wie solches Un Jahre 1835 geschehen sei, i A ae O E O 1a lichkeiten wird, da das Podewilssche Palais E e A es ter geschaffenen Gestalt theils mi “CABIE Ia vekera “theils a j “Die aut ee Fr. Van Den Henuvel-

Iyrer Königlichen Hoheit entgegenges e er_ j t | j egengesandt hatte, bei günftigstem obschon sie kei : , / | d S î CuAiee ; eine Gelegenheit vorüber gehen lasse, um ihren Ein- iejem Sinne nafolgende Aenderung wird aber später immerhin, : 4 8 h 4 1

geh f E wenn auch allerdings nur durch Geseß, möglich werden, in diesem kasse erworben ift, an diefelbe abzuführen jein. Wegen der etwa noch Kühnheit und Kraft zu überwinden. Das, was an der Kleistshen | Duprez, Tochter des berühmten Tenoristen D ift Sonn-

nothwendig werdenden Einrichtungskosten behält sih Magistrat einen Thuênelda abstoßend erscheinen könnte, ihre ents-6liche Grausamkeit, | abend 17. Avril, zu Pau im Alter von 43 Jahren gert Bruftkcankteit

Wexter zurückgelegt. s zu Gunsten des Friedens und der Humanität geltend c r x DOLenburg. Ocdenburg, 21. April. Das Staats- Ln he 4 1 .g ôU, | Augenblick dieselbe vorzunehmen, würde nach mei Dafürhalt _Ssde s i ; - n. Auf eine weitere Anfrage des Deputirten Wait tabeit ui oren j E E besond illi : hi i Minifterium hat die Verwaltungs3 e G s 5 : G der Gerechtigkeit niht entsprechcmn, und nicht obne Grund lebhafte esonderen Bewilligunge-Antrag vor. erhielt durch das Spiel des Frl. Habelmann den Charakter des Dä- i . hre &ônsten E in die fünfzi M f H tungsämter angewiesen , eine | erwiderte der Premier Disraeli, er habe Grund zu der Yn- Beschwerden bei den Betheiligten hervorrufen. , Die Versammlung genehmigte diese Aniräz Frits geiaug "Cine Gr a L bee Adi erfordert Anderer | fu der Roi fden Over und im Théitee yrique zu Paris gli gte irage. C er Künstlerin niht minder der Ausd:uck der Treue und | \päter gehörte fie der Großen Oper M Su

1. Dezember 1867, nah welcher die leßten es gar en im | abgeklehn

E E E E Ag E R N ÉRE E 2 F,