1875 / 97 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 27 Apr 1875 18:00:01 GMT) scan diff

Rath, Direktor des Königlich preußischen Statistishen Bureaus | nah Anhbsör i l ) Or , i ( ung des i j i Dr. Engel; der Königlich preußische ‘Geheime Regierungs-Rath, | verfügt werden. Ge Rie be, und steht den E en d O aeeines Iu C aua als _fiéves prechen find d ür die Ci Deelingende Rat im Ministerium für Handel, Gewerbe und en einer Aus\{lußfrist von vier Wochen nah erfolgter usfeliling firenthnum zu. 2B gea Tel ofgtelt pri Desperation am Landes- M rklassen e “A O Bas für die Einordnung in die höheren Anyalt. Dessau, 25. A il E i fentliche Arbeiten Dr. Stüve; der Königlich preußische Ober- | die Berufung an den Gerichtshof für kirchliche Angelegenbeiten zu. | des leßteren enden könnte e raum anders als mit der Auflöjung welchem die betreffe pon = detlenige Tag zu betrachten ift, mit | der Prinz Friedri E Der Erbprinz und | zählt 15 Obersien (8 bürgerliche), 26 Oberst. Li Î ride Minisecic-maie ger Lorfiant L der Königlih baye- des Berufung kann auf neue Thatsachen und Beweise gegründet ir würden nicht Unterlassen haben, für die Erhaltun eintreten E E Las R E t Prinzessin Hi [da reise heute N gmit 96 nad Hohen: M cemier-Vieutena s is Hi ti Hane (10 a rio, e Ministerial-Rath, Vorstand des Statistishen Bureaus y : i Art. 15 unserer Kirhe gewährt / O h | burg ab j * ¿mittags nah Hohen- | 311 Premier-Lieutenants (248 bürgerliche), 408 Secgen, Lrgerlihe), D M pa seriab Rath, Vorstand Sir SeatifisGen Bureaus Im Uebrigen finden die Vors&riftez der 69: 13 bis 25 ‘des Ge, | A Römcliae Ls K en werthvollen Besißes pflihtmäßig Di e, Î rg av, um dort der Beisezung der Leiche des Prinzen F (320 bürgerlihe). Die Kavallerie 23+ £ S, Seconde-Lieutenants i ar : 2 Mai : M D „Ministerium einzutreten, 'weRn wir v y , Die geistlihe Handlung Seitens ei Geiftli in | von Naffau beizuw (n NOZ st-Li 2 bürgerliche) 17 Mazeer iten (2 bürgerlich Augsburg ; der Ministerial - Rath im Großherzoglich badischen feßes vom 12. Mai 1873 sinngemäße Anwendung. dem die einfahe Aufhebun Al m f E einer K i i b Bari R R Rittmeister (23 bürgeniwe) Ll Beznia ena rgertio), 93 Le j he g des Artikels bezweckenden Gejeveseniwurfe ter Kirche, in welcher er kirhenrechtl : Rittmei OTEEN 4 gerliche), 17 Majors (7 bürgerliche), 55 Augsburg der Minis Jal - Math im Großherzoglich badischen D Gegen §30 secad M Bere Das Laus nile, | L I # Eiabein ai bes Artits tecuretenden Gesehe p geistlichen Amtshauds i lih zur Vornahme einer Bremen, 22. April. Die Bürgerschaft : ittmeister (23 bürgerliche), 61 Premwier-Lieutenants (22 bürgerlic Vorsteher des steuerstatistishen Bureaus ju Homburg Refmana jedoch au diesen Paragraphen an; ebenso den §. 40. Jeßt verbergen wir uns nit die Fruhtlosigkeit Und oie Schrittes. kenntniß des Ober Tri nit befugt ist, ist, nach einem Er- | Abend die von der Finanzd N aft ertheilte gestern | 94 Deconde-Lieutenants (47 bürgerliche). Di Artilleri gerlihe), i j ; l . T -Tribu j : : „Ginanzdeputation beantragte Zust - | Oberst i i (6 E ar He des fenrfazsisen Darncas pu Hamburg K Die §6. 41 und 42 handeln von: der Stellung dee Patcone Wir talien uns aber doc verpflichtet. an Erw, Encee hen Srittes. „geistlihe Amtshandlung - us R 6. April A als eine | Konvertirung der fünfprozentigen Anleihe für den Bei der Sa Majors (12 bar ci "6 p Deittenauis (6 bürgerliche), 21 der n ferneren Verlaufe g gung de Hauses und qu Fe gter; zu dem leßteren wurde ein Zusagantrag Sei e u Feleigte „Mittheilung dieser unserer Bemerkungen an das das religiöse Bedürfniß der Gemei aat: wenn fie azu dient, Langwedel -Uelzen in eine vierundeinhalbprozenti e bald | Mier-Lieutenants (53 bürgerliche) 193 eute (53 bürgerlihe), 67 Pre- In G; Unltdrra Dai auch noch der Minister des Jn Va uny angenommen è A nung faûpfen, d ts-Minifteriuum zu richten, indem wir daran die Hoff- „Es kann ganz dahin gestellt bleibe, glieder zu befriedigen. | die Gelegenheit günstig. Die geforderten 420,000 M für diefe | lde). Das Zeug- und Feuerwerks sonal zählt 9 Haupt'eute (d Ee seges, betreffend die Bermögensverwaltung a Ley | meinte gur Aufbrineueg von ole “fir ‘ée iertibe Ge: | geribteen Verfcge-Qodpalielbe Sich dadurch zu einer direfien an uns eiden vorgenommene Handlung nach den bestehenden | Eten Srvede ber Unterführung der Uelzen Ehstorfle | 122) 3 Premier. und 12 Seconde Cieutebattg (out cute (8 bürger: , waltun E ür die s C r ferneren Fe - ; ire 1] a en = C Ce = 1 [Ai rgerlich). g in den dürfnisse ren De saßes werde bewogen finden, welchen der Artikel 15 formell fanktiv: kirhenrechtlihen Grundsäßen zu denjenigen gehört, “ag od AMa}e arden aen. tenant (bürnerlige d Majors C bird) 5 erar bürgerlihe), 28 Premier-Lieutenants (26 bürgerliche) 99 Beate

katholishen Kirhengemeinden, angenommen, 8&. der Pfarrgemeinden geseßlich verpflichtet ist, muß so- i i j g S6, wohl der Etat, als au die Jahresrechnung zugleich aa der | nirt. Wir werden einer solchen Versicherung dringend zur Beruhigung olg der rechtmäßige Inhaber des Pfarramtes l ines Amtes y x : Desterreich-Ungarn. Wien, 26. April. i ie Lm S Sitimeister (7 blngns (1 )), or WwUrgerlih), 8 Rittmeister (7 bürgerlich), 10 Pre-

weleher nach den Kommissionsbeshlü}en lautet : i i i rf Die Zahl der für jede Ra zu wählenden Kirchen- ls Iten öffentlichen Auslegung dem Bürgermeister ab- Erde fe E, E p Bewegungen bedürfen, welche iu der Landes- z E : : vorsteher beträgt in Gemeindei bis 500 Mitgliedern vier, bei Bei S getheilt werden. : 20e s ge der bevorstehenden Verfassungsänderung zu gewärti- : i reiste heut bei anhaltend \{chlechtem Wett s mehr als 500 kis 2000 Mitgliedern sechs, bei mehr als 2000 big is luß des Blattes begann die Berathung des Ab- | Len find. \ i ird, sei iner | nah Zagvodz und fuhr von dort bee S, Verde vo mier- (8 bürgerlich) und 15 Seconde Lieut irgerli 20 „Mitgliedern e Fei mes als 5000 Mitgliedern zehn. schnitts VII.: Ausführungsbeftimmungen. Auf diese Bemerkungen und Anliegen des Evangelischen j ? fi Verogorac. n dort über das Hochgebirge nah Hendarmerie-Corps 1 Oberst (bürgerlich), 1 Obersi-Eerteiat Hd ¡ne Svanderung der Zahl kann durch Beschluß der Gemeinde: -Kin int 7; äßi î ili ; ajors (adèlig), 8 Hauptleut vürgerli S vertretung bewirkt werden; die Zahl soll A Mes _ Durch den dem Landtage vorgelegten Geseßentwurf Ee ns at der Minister der geistlichen ARÇes i i ias nrn .… Schweiz, Bern, 23. April. Laut dem Bericht d O bürgerliche) ‘und 1 iee Cts e” Eta, Ls mM E E ce s s Mit Rückficht auf die E Ung der Artikel 15, 16, 18 der Verfassungsurkunde E en in einem Schreiben vom 23. d. M. Nachstehendes A felebigen O dieses Gil un d f be Ne, \ishen Mil itär-Departements über fa in 2E ; e Des, Bildungsanstalten u n ( E oder die bejonde ältnisse ei i a i - Ki : S : ! le als aftsfü i S N ndet : rad R s die Zahl mit Genehmigung des Ober-Präsidenten bis auf wei | folgenden, in einem Grhttiben me ven men r ath qu den giraD in dem gefälligen SHhreiben des Evangelischen Ober- sehes vom 21. Mat gea S m Sinne des Artitels 2 des Ge» | ses Jahres mit 112.300 oper die Bundesarmes Gnde die- | nants (bürgerlich), “10 Majors {6 bitgerl he 1e Senf rden ; : d D 2 . e É 7 i 2 s j j i etir ; iere z Qt TAS p z aupPts- wurbe zl einigen Bemerkungen des Abg. Stag tenen E M as E niedergelegten Ausführungen R ge E 4 veel “Matth pes Oie “D Diirátdent von s L O A e Beta En, e mit 800 Revolvern ersehen: HE glive rah ble e L enan 48 Ober rgerli), desgleihen ohne erheblihe Debatte die S8. 7—10. Die 88. 11 Wir : : S Verfassungsurkunde die Stellung der evangelischen Kirche i von S [e f n, GLretyerr unDeSarmee giebt der Bericht auf ajorês, 440 Hauptleute und Rittmeister, 501 Vremier. ur : ; 2 s gehen davon aus, daß durch die beabsichtigte Verfassungs- E ao i gelten Kirche im cheel-Plessen, welher gestern Abend von B - | 205,017 Mann an, wovon 870 Stab 609 Seconde-Li i metiller, 901 Premier- und und 12 der Regierungsvorlage find von der Kommission ge- | änderung, insbesondere durch die Aufl ebun Ug aungs- | Staat thatsählich keine Aenderung erleiden foll entspricht durchaus burg, wohi d : oygen , tab, 89,041 Auszug, 48,234 „econde-Cieutenants. Die Reserve und Landwehr zähst : ; ; = y E g, d des die Selbständigkeit | dem Standpunkt i ; N q g, wohin fi derselbe Sonnabend begeben hatte, wieder zurück- | Reserve und 62,872 Landwehr. In fei eis i Premier- und 960 Seconde-Li ; eyr anoli: 13 strichen, und ift dafür folgender neuer §. 12a eingeschaltet, der | der Kirche sanktionirenden Saßes des Artik-ls 15 feine Veränder em Standpunkt, welchen die Staatsregierung bei Einbringung des gekehrt war, if heute früh j f E i fs n seiner heutigen Sigung | ünd 89 S ieutenautg per nants bei der Infanterie, 3 Premier- "a : : ; L : - S 19, ] i ; ; E u einem Besuche nah Olbendorf in genehmigte der Bundesrath die Berichte d : und 89 Seconde-Lieutenauts bei’ der Kavalleri ih 133 vom Hause angenommen wurde: G in der der evangelishen Kirche in Folge dieses Artikels zukommen. Ferelten den Gefeßvorschlags eingenommen hat. Wie die Motive des Slesien abgerei (gro. S. i A J i chte des Departements des | @ieut- G auté tavallerie, endlih 133 Secoude- h ( : i Mir [ - teren ergeben, handelt es fich nur darum, der Geseßzgeb i „gereist, und wird nach einem mehrtägigen Aufenthalt nnern und der Finanz- und Zolld iber i eim ais bei der Artillerie, 1 Premier- und 46 Seconde-Li Der Kirchenvorstand hat ein Inventar über das von ihm ver- | den Rechtsftellung herbeigeführt, sondern nur eine formelle Un chs È , der Geseßgebung freie dortselbst eine Reise na ; alte häftsfü : epartements über ihre Ge- | beim Ingenieur-Corys S 1 econde- Lieutenants „Kir id Hat C i ¿ ' - i i: ¿2 ; ; «Borps und 28 Seconde-Lieutenants bei i waltete kirhlihe Vermögen (8. 3) zu errichten und fortzuführen vollfommenheit des Verfasfungsgeseßes gehoben werden soll g zu ew, um den Staat unter allen Umftänden gegen den 9 Paris antreten Rund res im Jahre 1874. Wie fich aus einem | Summa 1273 Reserve- und L e M. Train): U Er hat einen Voranschlag der Jahreseinnahmen und Ausgab welhe unter den gegenwärtigen Verwickelungen mit - | feine Hoheitsrechte mißachtenden und damit seine Existenz Der Ober-Präfident der Provinz S s undshreiben des Bundesrathes an die Kantone ergi Und Landwehr-Offiziere. lder emtge Sts n Hi Bene d | pn en Be de Wte Mi u Sva vg Kng | fem J e uet at Se Bef N Y Patow hat am L die Munde Mae Bon | bat sh, das Resultat be leihen Pre gee Kunst Wissenschaft und Literatur. f n Dermöogens alljährlich an die Gemeindevertretung zu er- ee atn “dir gnaid gemiybrauht wird. Der Gedanke der | jenigen Verfassungsb sti B : alten angetreten. ; : x * om anzen weist dieselbe Hohenzollern. Urs ¡of statten. Selbständigkeit der Kirchen felbst bleibt, wie wir annehmen, dur- q lig ae mungen Bedacht genommen worden, einen Einnahmeübershuß von 52 1E h erle rung und Bedeutung dieses Namens. vi Reine E Rechnungsjahres hat der Kirchenvorstand daß feftgebalten und in A edlen Mae aer n m der Mißdeutung fäbite Se zu C LAUYe e Iean, helinsha E S es A U 29. April c. in Wil- a4 en n Bundesfafe als Vergütung. für Vermehrung M äbulide Uniersadungen Leere van Paulus E bas De „durch echnung zu prüfen. ( J ie vor a irettiv der ftaatlihen Geseßgebung | gestalt für die Geseßgebung gew Freiheit foll zur Al O B everführung nah Kiel in Dienst gestellt ostmaterials von 444,449 Fr. mit inbegriffen i j Wodans oder Odins als des Centralgottes d : j 8. 13 lautet: dienen soll: nur will man ihn nicht mehr in einer Form aufgestellt | Angriffe die id g R E eiheit foll zur Abwehr jener ; 9 , ; Í sultat i einerseits einer Minderet egriffen ift. Dieses Re- entwickelten Völker Repräsentant d "Sonne (4 Ae D As bezeichneten Mitgliedern bei dem Eintritt der neuen Kirchenvor- | Staatgeseße verwendbar maht. Dieses Motiv an fi kann die bedarf es fölber Adwedr nicht S Ie Eg dme Verl, „ertur meldet, ist der Bishof Brinkmann aus seiner Ge- 930,000 Fr iber Bis Ha andererseits einer Mehrausgabe von | Sonne. Der zweite alte, ebenfalls vorkommend N e Hohe steher einen Vorfißenden und einen Stellvertreter desselben, beide evangelische Kirche bei ihrer Auffassung des gottgegebenen Berufs des | Augel : wehr nit. Soweit die eigene Ordnung ihrer fängnißhaft in Warendorf entlassen worden. / - Uber die im Budget vorgesehene Summe zu ver- | berg sei niht minder sinni vorkommende Name: der Michaels - : il : taats i i gelegenheiten geseßlih bereits geregelt ist, wird es dabei bewenden - danken. Wie man v j : ; „minder finnig gewählt, weil der Erzengel Michael ? ard e mworlage ate nos die Besimmung, daß der | Heede pie de Ssetorbmngal m feigen, wies de Sinn | (hasn, wae Kate tents Sl Ps Psi Stet P gz „Bayern; Münden, 2, Ait, Se. Mysesät dec | ongettte Pre ine melt (2M: Lguby | S4 des Vhriinlhmt t Las Helritan ao But r E 1 ' j; orporationen gebührt, die der Rechtsordnung des öónig begiebt sih, dem „N. C.“ zufol ; aus stell ung seiner Ausfü L Bs T riedrtch von Klöden, Jugenderinneru Pfarrer den Vorfiß im Kirhenvorstande führt. i darauf zu bauen gedenkt. : E t 4 ' „t. G. zufolge, morgen Nachmittag „g seiner Ausführung nahe. Der S erauszege dur ei fel tors o ungen i Nath einer a Debatte E S Aber die Abgg. Windt- Gin assen s Gärfere Prôzif o #4. nit MOSLA ae, durch Siagt k I E A E T L r L bes Cic, dau, E A E e Geburtsfeft mb O aid A zu der seinigen detiait Bet fi L on Mae Sah , s Ba Bildnisse Klödens Fer verpollständi t orst (Meppen) und Dauzenberc: und dee tinter Direttoe 1-4 [ ¿ dem bisherigen Ver- | (Fyangelishe Ober Kir Géraih * bet Ieltenbea. Weber Ls as aer s Prinzen ‘amilienkreise zu feiern. e. Majestät : orstand des or igen Gewerbe-Mu eums in Ver- runow 1874. Ein Leben überaus rei an in le an äh E Foerster für die Wiederherstellung der Regiecrndeectite ioniligen Med finden, S a Pet deni Mare ea olei@en Vor- i pn ge bee G S t D geen Den Vafassungs: dien E wi Le d Abn s A "Sibeenib E ua Abtheilur®, ler N S L Sthulausftelung eine besondere dargestelit Wix | L a vorgenannten Werke uns zue Belehrung ie Abgg. Dr. Wehrenpfennig, Dr. von Sybel und Dr Gneist | ausseßungen unbegründete gleiche Behandlun : y “rve erkennt, welche unter den gegenwärtigen erwidcke- / l 9 um Landaufenthalte, wie im : oll. «_ Sir sehen vor uns ein ziemlich umfassendes Bild aufs ; L Ska ; : : S g der beiden Kirchen zu | lungen mit der röômisc - katholi i ies Vorjahre, auf sein Schlo iestà 20. Apri S j ; gerollt, das eben fo sehr d i infachheit wi aue Kommissionsbe]Glüssen genehmigt. Vie §8. 14-21, welche im | erige das Su am euiqus walten u fassen” Das pit Ueihete | SA0punti von Angtien grgen das Nest des Staats gemtsorauge | größten Theil des Sounmers zugubehngen gutente“ Se! Ph dn | Appengell-Ause ¿Fe Die Lendagemeinde des Aantons | weblthuende slichte Treue fesselt Der verewigte Kier fut s : mgt, E s S s wird, und wenn Wohlderselbe zugleich die Absicht ve:mißt, durch n Berg wird in der ersten Hälfte des S 5 der Kantonalv j Eg Ot objektiv ganz fih felbst dar nah feinen Erlebni Wesentlichen von der Geschäftsordnung des Kirchenvorstandes hierüber haben wir lediglich dem Staate anheim zu stellen. Wobl | ; a f ; iel ie Selb p: Ï ; E Hâlfte des nächsten Monats, höchst erfassung ihrem ganzen Inhalt T x ; S: rlebnissen von handeln, wurden ohne Debatte angenommen. Di n aber glauben wir darauf hinweisen zu sollen, daß durch die Auf- irche i d ‘ret - 4 - Mai erfolgen. ° in späterer Zeit v i E RLOANGE enthalten die Vorschriften über ¡7a G ae ai A 26 hebung der verfassungsrechtlichen Sanktion der Selbständigkeit die lden Gelck C0! M L E 99 ferñnes ette e Las Se. Majestät der König hat dur Entschließung vom Niederlande Ha 26. Apri / der erften preise: Gew earlterlehrling D D: 2 etior EUNg | evangelifche Kirhe weit mehr als die römisch-fatholishe ge- E At P ge cht liegt in 19. d. neue eingehende Bestimmun îber die Dienstver- | Mini H Lag, 49. April. (W. T. B.) Der Kriegs- | Jnt ie Flle Hi Ql ?rt uns so auf seinem des g der. That niht nur der Staatsregierung fern, sondern sie wird au =Ttni ct ¡ungen Uber die Dienstver- | Minister, General-Major Weißtzel, hat di i\fio' pnteressanten die Fülle bietenden Lebenépfade bis zur Eröffnung ber 1 / hältnisse der Offiziere und Militärärzte à la suite, über das erhalten und if der Oberst End rl f O i o Der esGule am 18. Oktober 1824 im Sürftenhaufe zu Berlin erein vom Ingenieur-Corps | Daran knüpfen sich weitere Mittheilungen von befreundeter, dur

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und wurden ohne erhebliche Diskusfion genehmigt, nur dem von troffen wird der Kommisfion vorgeschlagenen E x folgenke Maina e Die ' rômis(e. Kircie! fakt - ibre E von keiner anderen Seite her verfolgt. Die bisherigen Ver- Tas : S A Der Vorsihende des Kirchenvorsiand m ata | Eee ie B M Je argortngtafe ote auf far | §0 el N Gt e E fe | B un after den Der, Mikkel 1d | d semem Nah 2gee cane rect thi dur esen Beth geweeden, "De Umf e „Der Vorsißende des Kirchenvorstandes oder ei i - j} dayer. 1m Art. 15 unferêr Ve i “T di ändigfkei è i i i hr i i r: : gen s | : i tines Be GGlanten de Gemtndeocriatuni ote ee Be Q | m O D rh aBseherben dun ent ius vee | den alle, R die u Zet Sg ige Y fion sehenden der mit dem Vorkesali der qusepithen Wehe: | qu ofbritannien und Irland, London, 26 nrt, | 228 durh enen fel"aeonen “der lmt (ibe Be Verlangen der Gemeindevertretung oder ihres Vorsißendên ver- | Autorität erblicken. Sie wffrd daher durch die beabsichtigte | Seen: solle, und die auf Herstellung derselben gerichteten pflicht entlassenen, dann der verabschiedeten Offiziere, oberen Mi- | (V. T. B.) Vom auswärtigen Amte ist dem Parla- | Mineralogie und G ofe der Mark Bas E aLE pflichtet, den Sißungen der Gemeindevertretung mit berathender |-lenderung nur wenig“ berührt und an ihrec Negation des | x ganisationen ihren Rechêtboden verlieren möchten. Wohl abec hat litärärzte und oberen Militärbeamten genehmigt. Hierdurh | Fette die vom Grafen Derby und dem deutschen B um deren Geschichte, geht uus den „Erinnerungen? mee g Lee Stimme beizuwohnen. * 2 staatlihen Gesetzgebungsrech ar “uit bebt E N Ne die rein abwehrende Bedeutung der Maßregel einen AusdruÆ er- wird nun auch in diefen Be iehunge lle Ueberei j schafter, Grafen Münfter, am 14. d terzei ‘Dekla- enge her ee MUS dem E s Sluß 4 Uhr. fie si bisher in ihrem Kampfe gegen den Staat man kann wohl | valten, welcher bei unbefangener Würdigung die Integrität der evan- mit der diesfälligen Anordnung in ‘den preußishen und dea | ation zugegangen, dur welhe der Art 6 des Handels: | Dr Paul Sf i sagen zum Ueberfluß auf den Widerspru, ia den L Gn) fb Des Kirche in ihrer jeßigen staatsrechtlihen Stellung vor jeder andern deutschen Heerestheilen herbei eführt, D es vertrages zwishen England und d eto ordentli i Dae r Ut s N aliz f Mum außer In der heutigen (54.) Sizung des Abgeordneten- | angebli mit si selbst, mit feiner eigenen Verfassung setze, so bleibt | Q ibdeutung sichert Mit Bezug auf die bekannte Rede des Abg. d Betak O: l as „Gesch- | yom 30. Mai 1865 b ug lverein | Giegeoen Professor bei der philosophischen Fakultät der Universität hauses, welher am Ministertishe der Staats- Minister Dr. Falk, | ihr nah der Verfassungsänderung die auf ihrem Standpunkte ungleich | Quel ist von mir in der Sißung des Abgeordnetenhauses vom 16. die eroronungsblatt* publizirt heute das Geseg, betreffend esammte Gebiet des erefffend den Marken\chug, auf das | Gießen, insbesondere für das Cehrfah der Geschichte, ernannt sowie Ministerial-Direktor Dr. Foerster und andere Regierungs- fräftigere und in den der geistlihen Autorität gehorsamen Kreisen d. M. ausdrücktih darauf hingewie}en worden, daß die Rechtsordrung ie Erwerbung der bayerischen Ostbahnen für das | 2 e Veviet des Deutschen Reichs ausgedehnt wird. A fommissare beiwohnten, wurde die zweite Berathung des Geseg - | wirksamere Berufung auf die göttliche Einrichtung der Rechtsordnung | 2 „evangelischen Kirche überhaupt nicht auf dem Art. 15 Verf.- FARO Ens, Frankreich, Paris, 24. April, Das „I lel ters, witd am Mittwo h Vie Rolle ee NE under Hof entwurfes, betreffend die Vermögens verwaltung in | Und auf die in derselben göttlih normirte Stellung der Kirche ù brig. E e ul ftaztlihen und kinhlichen Spezialgesegen Ie Bad M i i i veröffentlicht die Ausweise über die Erträ iss ‘er direkte pleicinamigen Grilp tzerschen Drama spielen ‘Die Jevge Me den katholishen Kirchengemeinden fortgeseßt, und MndOA es N R S e E Kirche. Diese erkennt zwar fassung, e birien Wage (oxinéfahren erden mi E De Sipaltenimer dai dd T F s el Ie und indirekten Steuern in den eiten M ten Mus A U A T Büoa spielen. Die junge Kunst- über die §8. 27—29 debattirt, welhe von der Wahl der Kirchen- | 1, Setbsläandigkeit der Kirche ein im Wesen der christlichen Re- des Art. 15 cit. nicht die Aufrichtung einer Staatsomni i “ais Benz wegen stra i erurtheilt wurden, | 2ahres 1875. Die direkten Steuern ergaben in di ‘it | Berlinerin E e ta der Rom anale gie 2 Bara se | 1e Ss Sat 1 WMaaed ton de Vi ma | fn fa R a nt m Lc | h Weft d Batten fers dau de R | wie de Sur nun 1020200 Be V Se E | e bum de e de missionsbes{lüfcn- der Gesichte. St ( „L9ordnung ) evung, es Tonnte die Geseßgebung weiter gehen, als es noth- ichtigkei Ü i Ö i i E aa zua 0H L i Mi ä E i sor Halbi : nte pu Bablberechtigt find alle mánnlichen, volljährigen, selbft wirkliches Reb ub bes tbe Wilerforeitne Be U Prot als cin pendig ift, zím dem Staat dadjenige zu schaffen, was ce durchaus be: a t pre mittel C t ik u L A auf 81,760,000 Fr rinlaat Be eute im e L dellirien, A O S Yeofessor Halbig mor : emeinde, welche bereits ein Jahr in der- | ungültigen, dem sie etwa nur aus thatsächliher Nothwendigkeit [ andi Lt Mite Ma E Eee R.St.G.B. i chli i en: D d lief fich au 263000 Fe gnO der indi i A frttemberg în der Köuigligen Cie O selben, oder wo mehrere Gemeinden am Orte find, an diesem Orte | beugte; vielmehr fieht sie in der Gelangüra zur Selbständigkeit “l Diese Etlénagin oten E ; Sni der Thäite E Va ee a Cffen afl / 6 lief fih auf 459,582,000 Fr. E überstieg die VorartKiae Württemberg in der Königlichen Eisetgieüemt a Mie ) 0s meine persönliche nimmt, oder fie zu Gunften des Eigenthümers wegnimmt, 2) dag | 17, 12,082,000 Fr. und das Erträgniß der entsprechenden: | tatt. Der Guß, zu welchem an 100 Centner Metall erforderlich / g wegnimmt, 2) daß Periode des Vorjahrs um 8,467,000 Fr, wobei t Bel waren, gelang in der vollkommensten Weise. Die feierlich2 Enthül- 4O(, oj etraht zu lung wird nunmehr am 27, September des heurigen Jahres statt-

O nen n zu as Kirchenlaften nach Maßzabe der dazu bestehenden E Euliahe der Heihithtlichen Rechtsbildung, welche dur, das Auffaffung fondern fie präzifiren wie dies auch aus den Aeußerungen ge . n re en [4 ri l en ed n i 2 ; i i i É G À x ( ¿ : ; ; : —_ i i i j V rpfl d U g be agen E D 8 ch g G a Fens in das Bewußtsein und in die Des Herrn Präsidenten des Staatê-Ministerivms in der Sißung vom dieselbe sich im Gewahrsam eines Dritten befindet, G) daß diesem ziehen ist daß inzwischen neue Steuer : g h ind n De genannte Tag wär de G bu s ag des verstorberen

Selbständig sind diejenigen, welche einen eigenen Hausfstand haben | Ueberzeugung der Völker zur Löf S f ev! ] , Je einen el t i sung gelangt. Als ihr Recht be- j i j f : j ine Nuzni j E led öffentlihes Amt bekleiden oder ein eigenes Geschäft oder als | trachtet sie in dieser Beziehung nur , Va bus e Due A A E n J erhellt, “E Stiandpink(.der Staatsregierung Mim an dev Sage ene: Nugniejung, ein Pfandreht, ein Ge- Ergebniß in diesen drei M 3 i i itglied einer Familie deren Geschäft führen. der nationalen Rechtsbildung, durh den Staat, als ReŒt Meni it n Aebereinstimmung mit der Auffassung des brauhs- oder Zurückbehaltungsrecht zusteht, die Wegnahme also auf 1 DOReN HOILQOE Gr, betrug, atr Men und bezeichnet zuglei den Beginn des großen Ca! Als selbständig find niht anzunehmen diejenigen, welche unter | anerkannt und ausgesprochen ist. Deshalb is der Ausspruch des Staats-Ministeriums abgegeben worden. Auch Seitens der ' Kosten fremder erworbener Rechte, dur Vereitlung der A süb Italien. Rom, 26. April. (W ftatter Volksfestes. U papa vor der Mehl Arms h bee Bee lit R pr Jahre Di t 15 p faffung für die evangelishe Kirche von unvergleichlih Babe Gs fe E T Besorguiss N f as ie jolcher Rechte von Seiten der Berechtigten geschieht und daß prinz Humbert und die Äronprinzessin Margherita Ten unter dem Pseudonym «Kart Detlef“ ‘tirt ret ned lefenen L 1s halber aus öffentlichen Mitteln Unterstützung öherem Werthe als für die rômish -katholishe. Er begründet für | - her g ; orgnisse zu zerstreuen, wie sié 4) der Thäter in rechtswidrizer Ab ; L , sind heut i; J 9 Novellen unter dem Pseudonym , Karl Detlef“ edt D erbalten ode Glas tee palber aus Öffentlichen Mitteln Ua Unsere inde rae cur die römisd -fatholishe, Er begründet in dem geehrten Schreiben vom 17. d. Mis, gezußert find | echtswidrizer Absicht, in doloser Weise handelt, eute von hier nah Florenz abgereist. Der bisherige | von Sacsen-Cotura- m „Karl Detlef“ cdirt, hat vom Herzog ,,_95- 28. Von der Ausübung des Wahlrechts sind ausge\{l rinzipiell riti t er Den Sowerb, rer Vermag ih hiernach das Bedürfniß zu einer weiteren, direkt an In ausführlicher, auf alle Details eingehender Weise wird \o- | [panische Gesandte Rances y Villanueva is vom Köni ab An Abe n ala A R diejenigen: E s E beclle Wahrheit sle bebaut, T he ‘nit Unmittelker S den Evangelischen Ober-Kirchenrath gerichteten Versicherung des Staats- dann dargethan, daß der Gerichtshof durch die erhobenen Be- | Victor Emanuel in Neapel in einer A bfdlena au Bien E E De coburgschen Hauses erhalten. 1) welche nicht im Besiße der bürgerlichen Ehrenrechte fich be- | sie selbst, sondern nur mittels des reifenden Rechtsbewußt- Ministeriums wegen Aufrechterhaltung des im Art. 15 cit. formell weise die Ueberzeugung erlangte, daß zwar die Orgel zur Zeit | anpfangen N, L g dee gestrigen Bersammlung der Museums der Stadt Mainz, zusa nmeag stellt von Dr, Phil Junob u ; ; i / seins der Völker zur Geltung gelangen - kant und soll fanktionirten Grundsaßes für die evangelische Kirche niht-anzuerken- der Wegbringung derselben aus der Chorkirhe Eigenthum der Kammermajorität ist dem Vernehmen nach eine vollkommene | Becker Juspektor is Profes N an E E l ) welche wegen eines Verbrechens oder wegen eines folhen Ver- | is nunmehr erst ein wirklicher Rehtssaß geworden. Daß der leßtere Mi so habe ih do nit Anstand genommen, die dortseitige gefällige deutschen Sodalität war, Namens welcher die Angeklagten Lindau | Verständigung aller Fraktionen der Rechten und des reten | des Vereins für Geschichte und Alterthu funde gi " furt q. M N Ünterfn vin A Traben Gen Ehrenrechte nach sich | noch E, M in guy Fo iund bedarf, entzieht ihm nichts fbbie des Saale Ste E nre zur Kenntniß-o Uns Benz handelten, daß aber die Angeklagten die Orgel aus | Centrums zu Gunsten des Ministeriums erzielt worden auswärtigem Sekretär des Vereins von AlterViencttauven fn Rhein: „in zl efinden; an seinem Werthe für die Kirbe, und könnte für den Staat nur x ringen, er Chorkihe nicht wegbringen durften, weil zur Zeit der i ; c ; | lande zu Bonù, korrespondirendem Mitgli de d Jologi k N E it dec Bu E L Q Gt Pan eine Quelle von Bedenken werden, wenn 27 sih bis zur speziel- Behufs Unterstüßung der Kreisaus\chü bei Fortshaffung der altkatholishen Gemeinde an der Orgel ein Ge- | G E, n utino pel, 26. April. (W. T. B.) stituts zu Rom u. f. T Mainz, N. b. Zabern. 1875, 144 Su im g) guelhe mit z g licher Nlagen über ein Jahr | leren Entwielung desselben von der evangelishen Kirche eine gegen / | bung der ( reisau \chüsse ei Er- brauchsrecht zustand, diese Gemeinde auh die Orgel in geset=-{ : a, der bisherige General-Gouverneur von Syrien, | Der Verfasser hat seine Verdienste um die rheinishe Epigraphik e sind, den Srieden und die Ordnung des Staats feindselige oder auch nur | füllung der ihnen durch §. 135 V. Nr. 1 der Kreisordnung lihem Sinne in Gewahrsam hatte und beide A fl n [Lun Oro Qu D, der oyerige Gouver- | im vorliegenden Werke gekrönt, indem er S ahlreichen Einzel vom 13. Dezember 1872 zugewiesenen Aufgabe, über die Ge- Wegnahme rechtswidrig handelten Bezüglich S neur von Hemen, zum Marine-Minister und Ali Saib arbeiten über die römischen Aiterthümer, zumal die Juschriften, im ; 0 igen | Pascha, der bisherige Kaimakam im Kriegs-Ministerium zum Rhein-Maingebiet, im Auftrag des „Vereins zur Erfo:\{chung der ein Verzeichniß

5. 29. Wählbar find die wahlberehtigten Mitglieder der Ge- gleichgültige Ausnußung zu gewärtigen hätte. Die Versuchung zu G nehmigung des größeren Theils der in 8. 1 - : D, f i hmigung größ h S. 16 der Gewerbe Absicht- bemerken die Entscheidungsgründe, daß es einer eigen- Kriegs-Minister ernannt worden. rheinischen Geschichte und Alterthümer zu Mainz“ der römischen Inschriften und Steinskulpturen des seit 1855 unter

meinde, welche das dreißigste Lebensjahr vollendet haben, sofern sie | einer solchen liegt ihr völlig fern nicht nah §. 28 von der Ausübung des Wablrechts ausgeschlossen sind Der dem Artikel 15 déc Verfassun i B Juni i î t k sind, Arti g beigelegte Wert - | Ordnung v L 9 “t En T : 4 L Die §8. 27—29 wurden, nachdem die Abgg. Iba, Fürth, | sonders hoch für die evangelische Landeskie Le Seen G ca A Nag m cix Bann nl pr vie g e 5 fs s ; 2 ‘af nugigen, gewinnsüchtigen Abficht nicht bedürfe, übrigens minde- indthorst (Meppen) und Dauzenberg gegen die Abgg. Welter, wérden, höher noh als für die Landeskirhen in anderen Staaten, in | Minister nah den Vorschlägen der technischen Deputation für Ls fine Qa per Berkürzung oder Gefährdung des Ge- et 4068 genannten Bereins stehenden städtischen Museums aufge- Jung, Dr. Wehrenpfennig und Referent Dr. Gneist für dieselben deren Verfassungen die gleiche Zuficherung ‘der Selbständigkeit sh | Gewerbe eine Anleitung aufstellen 1 l 2 brauchsberehtigten bewiesen sei, und abgesehen hiervon für An- Nr. 37 d / : stellt hat. Dieses Museum, welches außer den genannten Gegen- S angenommen. die Rest n Aal mit E ae L gee aus\{hüs}sen mitgetheilt E ‘t M find ald ne des dolus \{chon genüge, wenn, wie hier dargethan sei, Postverwaltung? hat folgenden Jobalt Besen Reihs- Me pu kleinere Antifaglien, wie Bau- uud Backsteine : autet: ' an Î a: behelfen müssen, i as des ge- : ; : Î ( ie Angeklagten von dem Gebrauhsrehte der Altkatholiken, \o- | 23. April 1875. Anm b N R I N toe | Ziegel und Heizröhren, Gegenstände aus Thon, Serpentin, Bronzz, „Geistliche und andere Kircendiener gehören ni 8E il dén wabl meinen Landrechts, welchchs in seinem betreffenden Theile | Nur die geseßlichen Bestimmungen enthalten, welche die Kreis- wie davon, daß diese die Orgel in Sewahrsam hatten Kenntniß e Werth ‘lasse pa nus zur Vorficht in Betreff des Verschließens | Goid, Silber, Eisen, Leder, Glas und Stein enthält, bekommt jeßt, berechtigten und wählbaren Mitgliedern der Gemeinde.“ m Schuhe Le edin fester Bewahrung werthe Säge, besonders | aus\chüsse interessiren, sondern auch die techni{chen Gesichtspunkte hatten, und wenn sie wußten oder nah den Umstände; n | wihtsvermerk bei Padeten boi Zollamt in G0. Ge» | nachdem früher viel Werthvolles dur Sorglosigkeit und in Fife \ ; A p E: , : 7 ? llauslande in der Schwere von iegsstür e ändi h ne Der Abg. Schenk spra gegen den §. 30, das Haus nahm | {n Schuße der individuellen Freiheit des religiösen Lebens aufstellt, angegeben, welche bei Prüfung der Zulässigkeit gewerblicher An- mußten, daß sie nicht mit Einwilli L N U Uen L 260 Gramm und weni t Bri stverf i i der Kriegöstürme verloren worden, beständig werthvollen Zuwachs. denselben jedoh mit derselben Majorität an, wie die früheren 748 Ant: ragen firblihen Gemeinwesen als Ganzem, in seiner Unter- lagen im Auge zu behalten sind. I willigung des Berechtigten York uid S „ger. Vriefpostverkehr mit Japan über New- | Die Fundstücke stammen meist von Mainz, zumal dem Kästrich j v j T eA: handelten. / ort und San Franciêco. Vom 20. April 1875. "Bezug d s s 5 E ; Paragraphen. Die §8. 31 und 32 wurden ohne Di sfusfion ges E Due fet O des D E, N anne n L A : : belle zur Berechnung der Wittwenkassenbeiträge in der Reichawäbrung, lthen d Beit usb MuE de e Ap Í G Bas, enan, nehmigt, §. 33 erhielt auf den Antrag des Ábg. Dr. Petri fol- | nur als eine zeitweis herrs cen, Pans auch wieder über | Ergebniffe S s Ps he die Senne der Sg __ Meeelenburg. Neustrelig, 23. April. Se, König- - lichen Zeitrechnung. er Jahrhunderten der christ- A pg at hente ge M ar Preuhe | fr die betheiligten Behbrdes us Berra tes Tat pee women Y lie Hoheit der Grbgroßherzog (f wie bie „Nate. Zig. Statistisbe Nachrichten Getverbe nud Handel. S nvorsteher in i in- er i j ixi L i: / uNnz=- M e : i E Ñ : zuführen und auf treue Erfüllung ibrer Düliegenbeiton E ver: | erfahren, wie fie Andérmdres 0e wieder ais dal so daß | Minister die Anordnung getroffen, für die Königlichen Regierun- zogin-Mutter in Kew bei der Pee L, Sur je, | » e 97, Iu der Seit vom 1. bis 15. d, Mts. sind in Berlin in Folge Stettin, 26. April. (W. T. B,) Die Spritfabrik C, F. Die §8, 34—58 wurden ohne echeblije Debatte ‘cbeifáita | bis dahin alt politices Md N Me P Ca n eit a, Oberförster und Förster der bereits eingerichteten refp. für die viel gt e t ange:ang!, Uber deren Befinden in leßter Zeit | men 143,798 Meldungen uber Wohnungsveränderungen, welche | ihrer Zahlungen angezeigt. aenehutiat Die S6 30 040 Doi A L a Kirche geradezu negirenden Grundsaß zu bedeuten hatte / Es itlért Zukunft projcktirien zehn forstlih-meteorologishen Stationen ie el günstigere Nachrichten hier eingetroffen find, bei der Ausschreibung der Klassensteuer berüsihtigt werden müssen Die seit 1870 bestehende, i uli i iff Und Auflösung des Kirchenvorstandes bezw. Arzelias Mitattede sih daraus einerseits die hohe Wichtigkeit, welche dem Artikel 15 in | ein Exemplar der bei Julius Springer, Monbijouplat 3 s Braunschweig. Braunschweig, 25. April. Die mi- 94269 meld A a o S s O S ingen Sf. Dani. Gewerbeshule, in Dam burg “hot ihren Jahre: desselben. S avg: pi Seirieat wird, uberersetts der Umstand, daß | selbst, erscheinenden betreffenden Monats\chrift des Pro- litärische Feier des Geburtstages des Herzogs bestand diem R O O CURONUIen, MUNIOr, 180,990 Mel bericht e e 1874 bis Ostern ‘875 veröffentlicht. Danach hat : 29 lautet: ; von dem dürftigen Anfangs bir Ee va ania: fessors Dr. Müt tri zu Neustadt-Eberswalde aus Fonds des gestern Abend in einem großen Zapfenstreich, heute Morgen in Das Militärhandbucch des Königreihs Bayern ie Mile itr o 8s e E E N e g Ee Entlaffung eines Kirchenvorstehers oder eines Gemeinde- | lischen Ober - Kirchenraths an bis zur Gemeinde- und | {stlichen Versuhswesens zu beschaffen und genannten Behörden Reveille und großer Parade, welhe der Commandeur der 40. | für 1875 ist nunmehr erschienen. Dasselbe ist nach dem Siäkte vom : A 1) Dée Verlustes ; 4 : i : Synodalordnung von 1873, von dem Boden dieses Artikels ous und und Beamten zugehen zu lassen. Infanteriebrigade, General v. Zeuner, abnahm und der Oberst | 12. März - 1875 verfaßt und gewährt folgende Uebe:siht: Bayern / e. einer zur Wählbarkeit erforderlihen Eigen- | als Auégestaltung des dur ihn in unsere Rehtêordnung eingeführten Zur Beseiti d Z i Ihrer 67er kommandirte. Der General brachte auf Se. Hoheit | besißt 6 Ritterorden und 17 Militär-Ehrenzeichen. Die Armee-Ein- Aus dem Wolff schen Telegraphen-Bureau. 2) wegen grober Pflihtwidriakeit Grundsaßes unternommen worden sind. Das leßtere findet si nicht | 5 ur Beseitigung er Zweifel, welhe beim A nsprechen den Herzog von Braunschweig ein dreifahes Hoh aus. Das | theilung und Stärke derselben ist die gleiche wie in den Vorfahren. London, Di 97. April, frü e Se Ven leitet G rigkei E : in anderen Landeskirhen, welchen der geseßlih fanktionirte Territo- | 26s erlegten Shwarzwildes behufs der Verrechnung ent- Herzogliche Husarenregiment hatte zur Feier des Tages \chwa- | Die jeßigen bayerischen Regimenter haben seit dem Jahr 1607 im | h ait Be ort Ed ' a dea Sigzung des Unter- auf Zeit entzogen werden. erechtigung dauernd oder | rialiómus Preußens fremd geblieben war. Deéhalb brante sich in | standen find, hat der Finanz-Minister durch ein Cirkularreskript dronsweise Ball. Die öffentlichen und zahlreiche andere Ge- | 2anzen 35 Feldzüge mitgemacht. Nach der allgemeinen Rangliste | ‘De Sa NOAeO, QO Geseh, betreffend, die Mil Die Entlassung kann sowobl von der bishöfliden B E Lene nur die Meinung, daß in Folge der Aufhebung | vom 6. d. M. bestimmt: 1) daß Frischlinge bis zum 1. Oktober * bäude find beflaggt. Der Herzog, welcher gestern nach Blanken- zählt de Dae in ihrem glevigen aktiven Dienststand: 3 Generale | Eng der Ausnahmegeseze für Irland, nicht dur Comité- hôrde, als auch von dem Regierungs - Präsidenten (Lnnbdroften: a 4A auf Herstellung deten Je Be O f | vom L April des far orden E l n 2) burg gereist ist, tritt heute in sein siebenzigstes Iahr und in das 18 Gocia n Boere, 1 Del i 1 Baut, 1E abauine Das aua trat Vai (al Éomitäbecatiang fa i . a aufene anzu- i j : E , ly Í g ô fünfundvierzigste Iahr seiner Regierung. Majors (darunter 2 Prinzen und §8 bürgerliche). Die Infanterie | und nahm mehrere Paragraphen des Gesegzes an. G

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