1875 / 98 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 28 Apr 1875 18:00:01 GMT) scan diff

welche eine wichtige Bibliothek sofort alterthümliche

wird das Frühjabrömeeting an die abgehalten werde Nachmittags 3 Uhr und wetden am e das Eröffnungsrennen um den Gra der Distriktspreis Il. Kl. um den Handicap um den Klubpreis von 1 von 1500 Æ und die Elfenberg-St : Am 9. Mai komtnen rennen um den Staatspreis von 1200 #4 von 1500 Æ, der Distriktspreis I. Kl.

1500 Æ, der Staatsgeftütpreis von 3000 ein Herreureiten um 1200 4 und die Der 17, Mai führt folgende Ko eis I. Kl. um den Staatspreis von 1500 um den Staatspreis von 3000 4, Blue-Gowe- eitshe nebs Staatspreis von 1500 preis von 1200 #, Match-Steeple-

sem Tage, sowie am 9., 17, und Die Rennen beginnen jedesmal rften Tage 5 Rennen, nämlich dißer Gestütspreis von 1500 4, Staatspreis von 900 4, das 900 M, der Staatspreis IVŸ. Kl. eeple-Chase um 1200 M gelaufen Konkurrenz: das Jungfern- , der Staatspreis 1V. Kl. um den Staatspreis von c, das Flibustierhandicap, Steeple-Chase um nkurenzrennen vor: Á, Henckel-Rennen Handicap 1500 A, M, Verkaufsrennen Chase zwischen 000 Æ jeder, und Der leßte Tag das Rennen um den Staatspreis von 1500 (., den Staatspreis das Verkaufsrennen um den Sta das Schlußrennen um den Gradißer Gest ß-Handicap um den Klubpreis -v ase um den Klubpreis von 1500 4 jedem Renntage drei 1 Uhr 40 Minuten en werden. Ebenso Hoppegarten aus ch Berlin zurüdck-

Stiftung dex Gesellschaft, anzulegen begann, enfstän zen 2c. zu fammeln und zu erhalten suchte. Als literari gab sie die baltishen Studien heraus und gehörte zu i teuren auch der bekannte Dichter Ludwig Giesebrecht, Gesellschaft das von Oelschläger komponirte Lied Ho- hen Studien sind bisher 25 herausgegebene enthält als Inhalt L Sa R Schmidt (Stettin)zur Geschichte des Handels und der Sciffahrt tins N i : zum Tode Friedrich Wilhelms IIL., indem ß an die allgemeinen Zeitverhält- und Drangperiode Stettins unter der französischen Okfupation von 1806 bis 1813, die Kontinental- sperre an der pommerischen Küste, der heimlihe V f jen werden ausführlicher behandelt, ebenso das allmählihe Aufblühen des Verkehrs _nach dem Kriege, die Entwick- fahrt, die Veränderungen des Schiffs- Der Staatsarchivar von Buelow in {rift Paläegraphisches die Ur- f einem Pargamentblatt in ernder Tinte meldet, res Reichsland wurde, indem ge Otto I. und Barnim IIL,, hren Ländern von allcr Lehnsherrscaft seines n Ludwig von Brandenburg, befreite. Die Urkunde befand si früher im geheimen Staatsarchivy in Berlin.

hat am Dienstag Berlin verlassen " und

Gegenstände, 23. Mai d. J. ren Redac- der zu einem Jahresfeste der nzollern dichtete. ahrgänge erschienen, der neueste eben die Fortseßung einer Arbeit des L

Von den balti fodann zur

vom Tode Friedrichs I[. bis dieser wichtige Abf nisse behandelt wird.

chnitt im Anschlu Wagehals- Die Sturm- tinen Distriktspr erkehr in dieser

eit, das Konvoiwe S um den Staats Neluéco* und Srühjahrs-Handicap-Steeple-Chase von 1500 4. dieses Meetings bringt endlich am 23. Mai: Preis von Neuenhagen, TITL. Kl. von 3000 Æ,

lung der Fluß- und Seeschi „Cardigan“ um die Summe von 1 baues besonders gewürdigt Stettin behandelt die unter der Ueber funde im Stettiner Archiv, welche f{chöôner Minuskel mit bräunlih {imm Pommern am 14. August 1338 unmittelba der Kaiser Ludwig IV. die beiden Herzo Vater und Sohn, mit i Sohnes, des Markgrafe

atspreis von ütspreis von on 1090 M und die Frühjahrs-Of Zur Beförderung des Extrazüge, und 2 Uhr

fizier-Steeple-Ch Publikums werden an und zwar um 1 Uhr 20 Minuten, 15 Minuten vom Osftbahnhofe abgelafs werden auch nah dem Nenuen von 6 Uhr ab vo FiO Extrazüge die Theilnehmer an dem Rennen na

Gewerbe und Handel. Ö Generalversammlung Wasserheizung und Wa wählte nach Vorlegung des Ge Ablehnung der Decharge - Ertheilung , Aktionären zur genauen Defizits fowie überhaupt Auftrage, ihren Bericht i ordentlichen Generalversammlung zu erst sowie das ausgelooste Mitglied des Auffi wiedergewählt , stehende Aenderung des 8. 13, endlich der Antra sammenlegung von drei Aktien in ei angenommen. In dem Geschäftsbericht des Unternehmens wieder. kapital von 500,000 Thlr.

Hauptmann einen Mann, einen wohlthuend bilden soll.

Der Major Ferdinand v. Walter in der Prinz von Homburg in Heinrich Schauspiel, der Oberst Berg in Freitags würdigen Kommandanten in Reuters find mit besouderer Vorliebe als ideal

Richard Wagner fich nach Bayreuth zurückbege

Am 24. d. M. Mor der Chemie Dr. Carius. den Abgang des Lehrstuhl von Hei

gens starb in Marburg der Professor Er wurde im Jahr 1865 auf den durch Professors Kolbe nach Leipzig vakant gewordenen ) n und gehörte seitdem zu den Aktiengesellschaft (Granger & Hyan) nd der Bilanz, unter eine Kommission von vier Prüfung des in der Bilanz ausgewiesenen der Situation der Gefellschaft mit dem nächst einzuberufenden außer- Die beiden Revisoren, chtsraths, Bankier Kinder- Tagesordnung sowie der 88, 19 und 23 der g des Aufsichtsrathes auf Zu- mit überwiegender Majorität ch die traurige Lage gt bei einem Aktien-

delberg dorthin berufe hervorragenosten Lehrern der Univerfität.

ch 22jähriger Thätigkeit am germanisch{en Museum Hr. Dr. v. Eye, Vorstand der eums, die Stadt, Professor der dortigen Kunst- irektor des Kunst - Gewerbemuseums Folge zu

r \{öônen Künfte hat Hrn. verstorbenen Hrn. Daussaigne- de ihrer Abtheilung für Musik

serleitung chäftsberichts u

erg verläßt dieser Tage Xunst- und kulturgeshihtlihen Sammlungen des Mus um einem Rufe nah Dresden als Gewerbeschule und D

zu Nürnb

n einer dem

Die Pariser Akademie de Anton Rubinftein an Stelle des Méhul zum fkorrespondirenden Mitglie

Land- und Forstwirthschaft.

Die Berliner Pferderennen ne zu Hoppegarten am Sonntag, 2. Mai,

Weltausftellung in Philadelphia 1876. Berlin, den 27. April 1875. In Uebereinstimmung mit dem in Nr. 79 mitgetheilten ey General der Vereinigten Staaten hat er General-Anwalt des St gkeit der Beshlagnahme der Ausstellungs- Gläubiger der Weltausstellung in Phila-

Die Uaterbilanz beträ 342,752 Thlr. ; an Accepten sind in Umlauf

der durch treue Hingabe an die Pflicht n Gegensaß zu dem {hwankenden Charakter Eduards

Schillers „Kabale und Liebe“,

von Kleists gleihnamigem „Journalisten“ und die beiden „Ut mine Festungstid*, sie alle e, wahrhaft edle Naturen dar- So haben unsere besten Dichter, unbeirrt von der Ab- und sittliche Kraft hingewiesen, die

hmen auf der Rennbahn wieder ihren Anfang und

Gutachten des Attorn sh nunmehr auch nien gegen die Zulässi güter durch etwaige delphia ausgesprochen.

In dem von ihm erstatteten Gutahten vom 25. v. M.

geseze zum Schutz adelphia bestimmten lagnahme bei etwaigem cht erlaffen, eln nicht bedarf.

aats Pensylva-

g des Tages, auf die hohe, unser gesammtes Heerwesen dur{dringt.

Sie fassen den O s{müdcken ihn mit de solche Lehrer auf einen geht, ausüben, kann für das Vaterland

der deutschen Buchhändler feierte rige Jubelfest seines Bestehens. Jn ch eine große

ffizierstand von der würdigsten Seite auf, fie n edelsten Eigenschaften, und der Einfluß, den großen Theil der Nation,

Der Staat Pensylvanien hat Spezial der für die Säkular-Ausstellung in Phil Ausstellungsgegenstände gegen Besch Bankerutt des Unternehmer weil es hierzu geseßliher Sicherungsmaßreg genthümer solcher Güter würden derselben Rechts- ch die Verfassung und die Gesetze en eigenen Staatsangehöri d gegeben wird.

n, der durch ihre Schule Sans Ser Weinb ul nur ein fegensreicher sein. Der Börsenverein am 25, das fünfzigiäh der festlih ges{mückten B Zahl von Festtheilnehmern, Spißen der Königlichen und der städtischen Bildungsanstalten. lin eröffnete nah voraufgeg Versammlung mit einem R deten Vereins, beiläufig des er dieser Form zusamménfaßte, Naturforscher und viele andere. rechte Hand, der Buchhandel, Zusammengehösrigkeit und Einheit einen Die Eigenartigkeit des Buchbandels und

uchändlerbörse versammelte si Buchhändler und Buchdrucker, sowie die ftädtischen Behörden,

\chuß genießen , welher dur des bezeihneten Staates d Sicherung gleichen Eigenthums gewährt un Eigenthums sein Besiß, Genuß und welche durch ausdrülich ied zwischen das Eigenthumsrecht n Schuß des Gesetzes.

der Universität und Der Vorsißende Enélin aus Ber- angenem Gesange des Thomaner-Corps die üdckblicke auf die Geschichte des 1825 gegrün- sten in Deutschland, der Berufsgenofsen in folgten der Verein deutscher

Die deutsche Wissenschaft und ihre waren es eben,

Das Recht des ist eines der unverleßlihen Rechte, die Verfassung des gedahten Staats Jedermann gewährleistet find. Es wird darin kein Untersch Einheimishen und Fremden gemacht; besteht für Alle und genießt für Alle de er Lage der Gesehgebung kann Niemandes Eigen- thum anders weggenommen oder verle ordentlichen Wege Rechtens ten hierzu berehtigen und ch kenne feine Rehtsbestimmung des Staates Pensyl- vanien, auf Grund deren die Ausstellungsgüter auf der Säkular-Ausstellung in Philadelphia bei etwaigem Bankerutt der Unternehmer der Beshlagnahme unterliegen würden.

Die auf die Ausstellung bezüglichen Geseße des Kon- gresses und der Legislatur des erwähnten Staates be ein Recht der Beschlagnahme nit.

gez. Samuel E. Dimmick.

Schuß denn erst später

Drange der Ausdruck zu geben suchten. die Verschiedenheit von dem weil seine Aufgabe die Vermittelung des geistigen ei, weise ihm seinen wohlbegründeten der Entwickelung der Kulturvslker an. aus Dresden brachte die er den nationalen Beruf betonte,

handel alle Zeit zu dienen gewohnt sei.

dankte im Namen der Stadt Leipzig un der Universität, Dr. Bauer sprach

Universität, indem er hervorhob, wie f jeßt die Zeit der freien Ent der Hamburg-Altonaer Bu Buchhändler der N l deutschen Buchdrucker sprach dur den Reichstags Brockhaus seinen Dank für das Wirken in auf dem Gebiete des Rechtes und der meinschaftliher Gesang des Chorals

die festlihe Abtheilung der Versamml igen alljährlich wiederkehrenden i tdirektor Stephan war aus Berlin gleichfalls Festessen im Schübenhause, nahmen, vereinigte in geselliger Weise.

T Ae Ner BI T E e Tr

t werden, als im , insoweit pofitive Gesezesvorschrif-

S ermächtigen. Standpunkt

Kultus - Minister v. Gerber der sächsishen Regierung, den der deutshe Buch- Bürgermeister Dr. Koh d der Rector magnificus in_ kräftigen Worten für die ür Buchhandel und Wissenschaft Eine Deputation

Glückwünsche

faltung gekommen fei. chändler und eine solche der vereinigten iederlande übergab Adressen, und der Verein der abgeordneten Dr. Ed. gemeinsamem Interesse Freiheit der Presse. „Nun danket Alle Gott“ #{ ung die hierauf zu ihren rege Geschäften üb

glichen katholischen Gymnasiums zu sten Theil eine Abhandlung, welche historischen Versuch bezeichnet, esse weiterer Kreise zu erregen. utschen Dichtung“, fo betitelt Beuthen O. S,, Dr. Hermann hrer in Glaß, seine Abhandl gabe gemacht, die Wandluu Offizier als Gegenstand der Dichtung Krieges unterworfen gewesen ist. welche damals den gesammten Kriegerstand damaligen Literatur einen ergreifenden Aus-

Das Programm des Kösöni Glaß pro 1874 bringt in seinem der Verfasser selbft als einen lite der aber wobl geeignet is, das Inter

„Der Offizier in der de der Direktor des Gymnasiums in Wentzel, damals noch Oberle selbe hat es sich zur Auf

eingetroffen. an dem die genannten Ehrengäste theil-

en zu verfolgen, die Berufsgenossen im weitesten Sinne des Wortes

denen der it der Zeit des 30fährigen

Die Entsittlichung, beherrschte, hat in der druck gefunden.

An einzelnen h ener Zeit entnomm and durch seine giebt keine Untugend, kein L cius simplicissimus der Laufbahn nicht begegnet w

Der Verfasser weist darauf hin, derbniß zuerst durch den Kurfürsten F macht wurde, dur j politischer Bedeutung, en Offizierstand geworden i direkt durch den Landesherrn. verstanden es, in dem Offizierco Standes zu erwecken und den ihm gehörig

eigensten Hingabe des Offiziers, die Person des Königs große Geheimni

Eau ammtgastspiel der Herzogliß Sachsen-Mei- f-Theater-Gesellschaft im Friedri{ch-Wil- heater brate gestern ein hier noch unbekann- von Grillparzer. ng hervorrufen,

Das 11. Gef ningischen Ho helmstädtische tes zweiaktiges Frag Wahl dieses Stückes durfte die Vermuthu 1fen, cenish-dekorative Ueberraschung beabsichtigt sei. se erfüllte, fo bietet doch auc das Fragment selbst ente von großer dihterisher Schönheit. Der gs im ersten dagegen ist eintöuig, und das Ge- Der zweite Aufzug Mardochai in wirksamen Gegensaß zu

in den die Auserwählte eingeht. Alten, der in der Werkung der Jehovahs sieht, die \{huldlose Rein- welche in rührender Uneigennüßigkeit den König auf- stoßene Gemahlin wieder zu sich za nehmen, die in Herzen entglimmende Neigung zu einander und das lange das s{üchterne Nachgeben der s{chönen Jüdin ift hoc- dert. Allerdings war aber auch die scenische Wieder- y tung eine ganz vorzügliche. eine prächtigere Gestalt und eine würdevo Gemüths fo gewinnen als der „König“

ervorragenden Beispielen, welhe den Schriftstellern en find, will der Verfassex zeigen, entwürdigt und herabgezogen wurde. Es aster, dem z. B. in dem Roman Limpli- Held auf seiner wes

wie dieser tief fittlißen Ver- ch Wilhelm ein Ende ge- obwohl zunächst nur 2on rundlegend für den ganzen st, die Ernennung der Offiziere Der Kurfürst und seine Nachfolger fühl für die Ehre seines ch, daß sih die Fürsten

wie der Offizier- ment „Esther“

Träger tief daß zunächst wieder eine diese in blen im zweiten Akt Mom Monolog des Köni ¿änk der Hoff bringt den / mit seiner Tochter Esther bewohnt; des Königspalastes, ige Zuversicht des Königlichen Boten eine Fügung

elvollen Friegerischen dender Wei

chranzen von geringem Interesse. ene Maßregel, welche, idyllislhen Frieden der Hütte, shließlich aber grun dem Glan Die gläu rys das Ge Stand dadur betrachteten ,

eit der Esther, felbst. als rdert, feine ver auch der Soldate Verfasser sehr rich*ig das geistige Richtung König Friedri edeutung sein konnte,

g fand dieser Umshwu he Heer unter seiner Lei s, daß die ideale Auffassung, zu gewinnen anfing, Werden die höchsten Übertragen.

und später erblickt der ß der Siege Preußens T. auf sein Heer nih er Hand. Die reiclichste ng durch die Waffenthaten, die das tung ausführte.

i a i poetisch gesc{i z D gabe der Dich Es läßt sich nicht leiht lere, auch den Adel des d zum Ausdruck bringende Erscheinung denken, Fr. Moser-Sperner gab sther und Hr. _die ebrfurht- stung des Hrn. ch von Uebertreibung fern-

des Hrn. Nesper. ein anmuthiges Bild der reizenden märhenhaften E ellmuth-Bräm gestaltete in ergreifeader Weise isheude Greisengestalt des Mardochai. Auch die Lei Teller als Hamann war, so weit fie si hielt, als wohlgelungen zu bezeichnen. prächtigen Dekorationen

Brückner) und Kostüme sind blendend im Verein mit dem nach alten Wands

die der Krieger an sei- au in die Literatur überging. die den Mann zieren

König Friedri II,

sein Auftreten den der Ehre schildert Goethe in dem

uem Berufe den Offizier

und ehren, Eigenschaften,

Dies Verdienst gebührt V Barnhelm“

Repräsentant des Stan en andern Weg als

(vom Herzoglihen Hofmaler und stimmungsvoll und geben

ist das eines Manncs 0 fulpturen angefertigten reichen, |

kennt, Ju den „Wakßlyerwand

20,000 Thlr., Bankiers\{chulden Hat die Gesellshaft in Dn von 100,000 Thlr. kontrahirt. Der gesammte Bruttogewinn etrug nur 99,645 Thlr., wegegen allein Löhne und Geschäftsunkosten ca. 63,000 Thlr. in Anspruch nahmen. Das Defizit rührt in der Hauptsache von dem Umfiande her, daß auf Immobilien-Konto 294,116 Thlr. abgeschrieben werden mußten.

Der Gesammtumsaß der hiesigen Aktien-Gesellschaft für Bauausführungen stellt sich etwas niedriger als im Vorjahre. Auf der Ziegelci in Schmergow wurden 8,257,000 Steine gegen 8,171,000 im Vorjahre produzirt, welche die Gesellschaft zum größten Theil für die von ihr übernommenen Bauten verwendete; der Gewinn be- trägt 21,226 Thlr. “gegen 28,465 Thlr. im Vorjahre. Die Bilanz schließt in Aktivis und Passivis mit 1,467,595 Thlr. Die Einnah- men auf dem Gewinn- und Verlustkonto betragen 175,910 Thlr., die Ausgaben inkl. Dotirung des Spezial-Reservekontos und der 20,766 Thlr. betragenden Abschreibungen 85,074 Thlr., so daß der Rein- gewinn 50,836 Thlr. beträgt. Nach Bs uleimeigee Dotirung des Reservefonds mit 3876 Thlr. und der Tantième des Aufsichtsrathes bleibt für die Aftionäre als Dividende 80,000 Thlr., gleih 8 % des Aktienkapitals und ein Gewinnvortrag von 3084 Thlr.

Unter dem Vorsiß des Geheimen Kommerzien-Raths Frebzdorff hat am 26. d. M. die ordentlihe Generalversammlung der Aktionäre der Ritterschaftlichen Privat-Bank in Pommern stattgefun- den. Nach Verlesung des von dem Kuratorium erstatteten Jahresberichts wurdepro 1874 eine Dividende von 91% beschlossen. Aus Anlaß des nunmehr vollendeten halben Jahrhunderts seit Errichtung der Ritter- schaftlichen Privat-Bank wurde neben der gewöhnlichen Gratifikation noch die Gewährung einer extraordinären Bonifikation für die Be- amten des Jyvstituts beschlossen und für beide Zwecke der Gesammt- betrag von 12,500 M bewilligt, Auf den hiernächst über die Ein- wirkungen des Reichsbankgeseßes vom 14. März 1875 auf die Ritter- schaftlihe Privat-Bank erstatteten Bericht wurde mit 56 Stimmen einstimmig beschlossen: 1) vom 1. Dezember d. J. ab auf das der Bank ertheilte Notenprivilegium zu verzichten ; 2) von denselben Zeit- punkte ab die leßte Alinea des 8. 24 des Statuts dahin abzuändern: „Andere Bankgeschäfte, insbesondere die Gewährung von Blanko- Krediten sind dem Direktorium nur im Einvernehmen mit dem Ku- ratorium gestattet; 3) das Kuratorium zu bevollmächtigen, alle auf Grund der Verzichtleistung font zu treffenden Abänderungen des Statuts und der Instruktionen Namens der Ritterschaftlichen Privat- Bank festzustellen, zu vollziehen, beziehungsweise mit. der Staats- regierung zu vereinbaren.“ :

Die Sächsishe Judustrie- und Gewerbe-Aus- Kerinag wird am nächsten 15. Juni in Dreéden eröffnet werden.

Kopenhagen, 27. April. (W. T. B.) Die National- bank wird von morgen ab den Diskont für Wesel auf 5—5} % erhöhen. Der Lombardzinsfuß bleibt unverändert 4} 4.

kostbaren Waffen, Kostümen 2c. ein fesselndes Bild assyrischen Alterthums. Von fsorgfältigstem kunsthiftorishem Studium und hervorragender Technik in der Benußung der Perspektive und des Lichteffekts zeugt besonders der „Saal im Königspalast zu Susa*, der ein Kunstwerk der dekorativen Architekturmalerei zu nennen is. Von ganz eigen- thümlichem orientalischem Zauber if auch die „Ländliche Gegend vor den Thoren von Susa mit Ausficht auf den Euphrar“, die“mit lautem Beifall begrüßt wurde.

Ueber das darauf folgende Lustspiel Molidère's: „Gelehrte Frauen“, durch welches das ausverkaufte Haus bei andauernder Heiterkeit erhalten wurde, folgt ein Bericht nach.

Der „Dresdener Anzeiger * schreibt: Auf demNeubau e des Königlichen Hoftheaters entwitelte sih gestern Vormittag ein äußerst reges Treiben. Es war dem allgemeinen Handwerker- vereine die Erlaubniß A Theil geworden, den Neubau zu besichtigen, und weit über 300 Mitglieder maten von diefer Erlaubniß Ge- brauch. Mehrere der Herren Architekten und Poliere begleiteten und führten die einzelnen Sektionen, die fi gar bald in dem Innern des imposanten Baues vertheilt batten. Von den untersten Räumen bis hinauf in den 119 Stufen hoch gelegenen V. Rang spricht Alles da- für, daß das Gebäude in seiner Vollendung niht nur im Aeußeren, soudern auch in seiner inneren Eintheilung 2c. eine Zierde der Stadt im wahren Sinne des Wortes werden wird. Dies war der allge- meine Eindruck auf die gestrigen Besucher.

Der „Märkische Central-Sängerbund“ wird in diesem Jahre sein Gesangsfest in Brandenburg a. H. abhalten. Zum Festplaß wird wahrscheinlih das am Bahnhof gelegene Neustädtische Schüßenhaus gewählt werden.

Der „Kattowißer Ztg.“ vom 27. April entnehmen wir Folgendes : Königshütte, Chorzow und Umgegend erzählen fih heute von einem Erdbeben, das gestern Nachmittag 17 Uhr stattgefunden haben soll. Und doch war es kein folhes, wenn man anch dem be- treffenden Ereigniß den Namen eines solchen seines Erdbeben ähn- lichen Getöses wegen beilegen fönnte. Zu der bezeihneten Stunde stürzte nämlich die abgebaute Glode des zur Königsgrube gehöri- gen „Krugschachtes“ mit einer derartigen Detonation zusammen, daß die Gebäude in ihren Festen erschütterten und hier und dort die Fensterscheiben klirrten und zerbrahen. Mobiliar dieser und jener Art, selbst Kachelöfen zeigten mehr oder minder eine Veränderung ihres Standes, und aus den auf dem Ringe zu Königshütte belegenen Gebäuden stürzten Väter und Müiter, ihre Kinder auf den Armen tragend, in großer Angst und Verzweiflung ob ihres nahen Todes heraus. Glü&liher Weise verlief die Katastrophe ohne Verlust irgend eines Menschenlebens, zumal des Sonntags wegen wenig oder gar keine Arbeiter in der Grube beschäftigt waren. Die Wenigen wur- den aber des gewaltigen Luftdruckes wegen derartig betäubt und ikzer Sinne beraubt, daß es lange dauerte, bis sie zu sich und zur Erkennt- niß der s{recklichen Gefahr kamen, in der sie geschwebt hatten. Dié unterirdishe Rohrleitung, welche der Stadt Königshütte Wasser zu- führt, ift an verschiedenen Stellen aus ihrer Lage gerückt und mangelt es der Stadt im Augenblicke an Wasser. Die Erde soll in ciuem Umfange von 25—30 Morgen gezittert haben. Vom Krugshachte bis nach dem Redenberge hin zeigen unzählige Risse in der Erde, wie gewaltig der Einsturz gewesen sein mag. Viéle Arbeiter sind mit dem Ausfüllen dieser Kluften beschäftigt. Die Bergverwaltung trägt an dem Unglück keine Schuld. Sie hat nach dem Abbau des Gerhard- und Heinßmann-Flößzes alles das- jenige in bergmännischer Beziehung gethan, was sie behufs Gewin- nung des Sattelflößes thun mußte. Das erstere ist 3, das zweite L und das leßte 4 Lachter mächtig.

In der Sorbonne zu Paris wurden am 23. die Barometer, welche den Ballon „Zenith“ auf feiner verhängnißvollen Fahrt

begleitet hatten, im Beisein der HH. Jamin und Hervé-Mangon vom Institut, Hurreau de Villeneuve, Sekretärs der c 4

gesellschaft, Gaston Tifsandiers und feines Bruders centsiegelt. Die arometer waren sehr abweichend und enthielten eine Menge Lusft- kügelchen, so daß man sie genaueren Untersuchungen mit Hülfe einer Luftpumpe unterziehen mußte. Diese Untersuchungen find noch nit beeñdet ; einstweilen is aber {on festgestellt worden, daß der aslon die Höhe von 8500 Metern überstiegen hat. Am 26, wollten die HH. Durnof und W. von Fonvielle in Begleitung eines Korrespon- denten der „Times“, Hrn. Mariotte, in einem Ballon aufsteigen und an einer Anzahl von Thieren neue Beobachtungen über den Einfluß der Luftverèünnung und des Gases in seiner wêchfelnden Stärke anstellen.

Redacteur: F. Prehm.

Berlint Ferlag der Expedition (Kessel). Dre W, Elsner.

Vier Beilagen (einschließlich Börsen-Beilage),

selben

Da

Bei den

zum Deuts

98,

Erste Beilage reußischen

hen Reichs-Anzeiger und Königlich

Berlin, Mittwoch, den 28.

Slaals-Anzeiger.

1875.

im ersten 1874.

33,246 58,124 372 716 901 61,792 7

19,860 54,078 21,342 28,117

1,597

148

f

316! 235 1,848

196

099] 512 9590| 861 ,197| 139,02

henden | Quartal 154!

31,5940| 33,662

uartal. 59,825 23,368 86,339 41,407/| 66,032

Ctr.

38 36

im vorher- 119,62:

e 212 923

E S E R Oer A T E M: pu Me ATTEPrT-AUEMEM"" CENFD "pa N f

chtigeren Waaren- Artikel für das erste Quartal 1875.

l

Summ q.

033] 380

396] 2 9,513/1

852] 156

234| 111 2,037

140 1,104

921 857,323/2,623

54

437,326| 440,022| 388/492 7,213

29,082 53,447) 214,303

uartal ) f 43,226 34,526

(erstes

265 20,832 21,551 25,131

Q

Ctr. 50

91 466,0

8j 82 1j 28

222 47 703] 134,056] 196 48 2 19 81

burg. Ctr. 940 455 33 4,554 1,106 301 465 5,423| 357 441 6,238] 183 1/235 3341 100 944] 133/930

Straß-

17 29 186 153 12 13

1,811

17,109} 22,637 39

749 306 302 478 122

3,165| 15 996

52 58 106 164 41 11

5,207 109

2,024 594

56 38 18 295 185 140 528

Mainz. Ctr. | 8 8,286 2,353

Ctr. 48 855 98 750 904 41 4,188 1,276 12,283 2,100 925 3,886 138 33 3,100 9290 93 157 343 1,026 995 562 110 60 133 2,686 667 920 7,520 11,337 12 442!

heim.

Mann-

|

75 7 46 106 244 86

1 2 2 97 1,039 1,386 15 15

31 ,246| 57,110

230| 5,017

996 164

1,431

4,333| 38,379

bronn.

Heil-

49 4,262|

263 849 115 854 284 185 29 603 1,794 229 9,968 992 103 658 114 490 1,845 509 249 2,541 1697| 14 208 8,942 1,593 8,375 566 3,848 1,308] 2,806 2 668)

713!

254] 7,263 95 720 1,171 54 18 73 368 13 60 883 3,803 97 3 1,049 1/864 1,197

231 652 2,086 302 1,346 338 203 682 492| 26 2,741 414 240

l t

1,275| 2,389

7,033

Dresdén | Leipzig. 2

Nürn-

7

2

4 72 698 396 296 30 621 104

192 241 98 163 905 6,646| 13 292 4,577 380 1,097 357 232 993

39 9,891

berg.

Mün-

44 435 16 135 309 102 13 427

40 328

25 88 ,7T16 971 39 373 3 86 42 34

108 624 100 100 751 054 250 209 943 388 118 745 415 44 601

chen.

2 s 178 420

606] 3

T4

1,641 39

899 433 472 9,320 210 2,838] 3 2,266 94 140 1,109 137 2,617| 1 60 674 3,291 239 4,190] 1,468 3,893 735 120 13 60 51 842 2,906

590 5,957

burg.

3,103

'143 1,161 2,537 2,918 3'374 2'134 1531

Ham-

Verkehr getretenen w

len

,

Hanpt-Aemtec

2 38 1,742| 381,357

985] 48 126

1,889] 9 84

3,684| 40 698 197 137 59 41 1,899 1,293 18 909 1,417 243 141 182 5 6,397| 10,673 51 942 8,862 185 80 734 384 648 1,870 781 292 10 3 2 1 179

4,401| 12/096| 2 398

9,518| 35,762 1

4,812| 12,302 314 2,915

407 2,759

1

99,860| 58,841 |

| |

20/ 13,326| 17,186)

2 148

107

,861| 205 139 46 1,507 14 15 69 401 411 33 23 3,721 809 2,736 202 1,009 49 30 1,614 173 305 79 72 146 375 46 3,132 44 188 4 1 2

1,071 ,T92| 16,203 327,597

200| 4,321

404 1,463 ,627| 52 429 2,587 4/628

Lübeck. Bremen. 9

1

132 2 1,656 2,584 6

3,860 7

28 253

7,808 2

20| 36

6 79,658

1,826 57,804 93 275 2,644 8/134 1/694 589 733,630

279| 29,214. 58 684 5,480 127 36 26 700 37 236 16 518 2,033 41 3,647 359 397

43

1/106 535 71

71,755] 44

49,041 11,242

1| 264,613

d 329 ,079 9

4 2,726

35 40 70 139

15 231 495

2,700

26

423 2

9 19 118

52 321 6,400 199 428|

507 847 91 1,010 1,002 2/993 404 1,100 662 31 38 1,361 421 123 962 3,706 307 138 3,225|

6

1465 643 686 464

2,324

95 456 2 31

3,714

1/868

2,369 478

6,756

1/900 243 629

3,980! 11 366 105 171 496! 203

2,866

71 465 730

1,460

1,165

1/599 100 317

43 154 148

8,571 138 617

1,648

6

13 96

76 3,083 812 14,082 601 3,247 419 9,995 107,224 503 1,005 7,340 522 4,522 646 125 126 1,763 61 504 6,630| 35,971 51 2,718| 11,508 6,378 16 665 182 1,111 229 210 1,010 9253 71 80,836 011

2,704| 16/428

16,656 85/232 3,976 1/717/580| 9,887 7,850| 2,992 2,898 3 1/785

3| 88,884 7| 11,583

2 129 363

1

1,511

4

12| 3,665 97

40

9,398

110 998/19

2,271 4,960| 37 2/939 201 1,352 223 46 28 103 5,018 344 445 269 46 1,042 291 2,203

T H 2 1

17 28 107 33 27 71 33 1,835 23 227 51

1,270| 4,662 89

614 2,181] 28,286

1 26 2,808

34 1,317 69 43 1,094 91 61 49 286 22 26 1,345 1,893 280 1,093 14 865

237| 12 21 193 1,189 309 1,621 1

Berlin, im April 1875 Kaiserliches Statistisches Amt.

tern des deutschen Zollgebiets in deu fre

20 6 688 438 30 153 177 197 148 349 150 559 135 19 268 217

Hanno- Harburg Minden. ver.

am

sten Haupt

43 443 3

1,900} 1,029 41

552| 1,461 4,290| 1

153| 2,677 1,616} 1,362

141 989 245 250 2,690 549) 10 851 922 3,050

1,305| 4 6,191} 4,181

3,178| 1,152 4,418| 2,826

burg.

890 92 3,081 545 850 555 1,964 723 369 862

179| 15 201 34 161 76 1,691 259 4,779 160 1,350 574

, 1 '

1,259 3,706 2

4

3

2 4,115

21 12 630 2,738

4255| 4,240 41 28 9,737

98 14,744

616 3,221 266 221 666 591 359 ,295 23,355| 25 17,860| 13,758 3,116 1,022 190 4,307 3,981 117 2,017

1,

3,026 1,281 3/231 1,775 1/497

557 15 2 6,335 34 7,356 ;143 735 1,334 / 3/801 632 522 6,366| 24 3/691 819 9,704 7 1 854 4,278 208 2,647 1/483 331 9,991 318 732 489

22| 5/975 146] 9,884

1 96 897] 1 24 15 2,982 26| 3 657 211

99 67 601 177 188 233 9,493| 3 9,793 17,876 673

24

zig. | Berlin. | Stettin. Breslau | Magde- 2,039

643 7,722) 2,237 1,482

3B| 5

18

279 90

2,354 8 115 1,771 162 1,065 630 286 7,602 48

_ 6,794 433 159 650 329 80

of 21,

t

rutt, tr. nett

1" "u 1" m n netto n [74 "n 1 tr, netto

74 1/4 I” [44 1" [74 "1 Ctr.b C "” 1 tr. 74

nach der |Kônigs-| D an

C

Borläufige Uebersicht der bei deu bedeutend

Ha

Waareu-Artikel, Maßstab

. {Ctr.brutt. Tan. netto

nwaaren (15 . [Ctr.brutt.

ranzbrannt-

,. [Ctr. netto rfebten eßten (288) ern (291) .

|

Gtr. ¡ Ctr.brutt.

sci- [C

) l; Guß- Al 0 zu Ei

) ne nicht

es (12) gewalztes mit Ein- ten (1

) (1 senbah hes Ma [fen (306) ) (333) (335) E

ern (348) . 8 (349) G)

uß-Oel J: )

265) nen (314

anderer,

d

sblätt. ofosn Seide A. de (374 (375) denwaaren (376

sta

es ve

ürzne G.

312)

d raffinirter S st

( F naturirte

D). ( h

garn , ein- und ä

aat und Lein- 7 u. 158) hen (292)

(295) . rohe (434) ;

garn, einfaches und

dubli

roh

(154) ;

er (32). fern

7

ais A

e Eisen- ro

) I. pinnst f E: ä

, rohe (10) . te u. Felle (189

(3

E la n F

bte Sei

eter (83) : (86 (98)

te

\

s, Rüb

(6) . )

(115) 1M ä ).

F

ibluß d

n

en

en und Rosinen (302)

feffffer (305 und Syrup

he (41). , er- (599—61) 68

p

äu

um n (301) roher

31)

Tabak und K

raffin. aller Art (344) irtes ungefärbtes (440)|

miedetes u. d. façonnir nbahnschienen (101 u. Cement frü t (15 (259) \ chlu o in Bo géshält der (345 u. 346 Baumösl i 2 ärbte eum (405) . fwolle,

Blz fen s)

1 R wein (28 h

e, ffe u

(Nr. des statistischen Waaren-Verzeichnisses.) [Erhebung] brs.

pen, mit AnssHlng der

sei

, falzinirte (36)

, T9 go ( isen in Stäben en (148 en ¿ (3 lg (357) Seidenkokons; är [bsei ol a

k

rra

h je

e Îa

a

ff teinkohlen (392)

(352 u. 353) schthran (354) .

iment u.Gew

erin

2a

eidenen zweidräth. wagen (108 waaren eizen (1

—1

nenge

Ausf

Bra

gef

unen

Betr

19b) . chwefel

chlu (11

g

l

aa

ch

j g

f

ise

un

ü Butter Mandel Korint

a

a

|

[Wein in

R L

S

“Tung ‘Jnv1zao08

2/Baumwolle

3 Baumwoll

4 Baumwolle

15 Radkranzeisen 99 Wollenwaaren (

T Lum 5|Soda 6/Soda 7Faxb 8/Indi 9/Kali-Sal 10S 11/Rohei 12/Gesch 13/Ei 14/Roh 16/Gaiz 17|Grob 18/Eisenerze 19 90|Ro 21 22 93'Rohe 94 Leder 25 Leinengarn, 26A 97 Brannitwei 928'Wein in 99 30 31 32 33 34 35 36 37|Ka 38 [Reis 39|Sal 40/Mel 41 Unbearb. 42[Thee (343 43\Zucker 44Rohz 45 46/Desgl. de 47 Leinöl in 48/Palm- 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58[Wollen

9)