1921 / 145 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 24 Jun 1921 18:00:01 GMT) scan diff

Ministerium für Wifsenschaft, K Menz un} | darunter auch 50 Frauen aus Czerwionkau. i i uf, den gtegterund E f S T A M , 1. Die Angriffs- | auf Erneuerung des Abstimmungsbes{chlusses ab er soforti ichti i M : g absichten der Jnsurgenten auf die eid Städte des uis des Klubs der Bauernbündler Mate die Etfläre 8 ieimerbandlungen L R en E bu tirt geit N e S l 20 A im j 405 .| 1 iordatais Ln Es v vi Dag vort 4 : i : 2,40 M wöchent |

und Der bisherige ordentliche Professor an d i », _| bezirts, di i i i Ff trat ; : 5 2 | er Univerfität in zirks, die noh immer von ihnen einges lossen sind, bestehen weiter. | daß für sie an esichts der Ereignisse in der leßten Zeit kj! tbe ad ion x / m je 2 - beim Monats- | Grenze passieren, ei besondere Gefahr. i P Dr. are ist zum ordentlichen Professor in der philo- Die Verzweiflung der Bevölkerung diejer Städte ist ls noch zu | vorliege, von rex bisherigen Haltung in der Abstim nlaz 1 E Terr gehaltenen Rede erklärte der lohn um je 10 M monatlich; für jedes minderjährige Kind beim dadir n Hern liber Leben und Tod E u E phischen Fakultät zu Königsberg ernannt worden. schildern. Jm Rücken der Insurgenten bilden sich kommuni tische zugehen, weshalb sie den Erneuerungsantrag ablehnen. Da frage abe gordfanz Di Ar 90 e Telegraphenbüro“ berichtet, mit Na um 60 3 tägli, beim Wochenlohn um 3,60 H wöchent- Strafrecht außer Kraft seßen. Soziale Uebel fann man nicht mil Banden, die Angriffsabsichten zeigen. Kampfhandlungen lee des Klubs der Großdeutschen Partei erklärte, dg vredee N gezug auf Die nzeihen der Erneuerung des deutschen u eim Monaktslohn Ar 15 M monatli. Kinder von über | dem Schießprügel beseitigen. Die Anträge Radbruh haben nur nur in kleinerem Umfange bei Nachow stattgefunden, wo ein für ‘die länderweise Abstimmung eingetreten sei, weil Ea dieser gandels: L : / i D cia s egenen rbeitseinkommen werden nicht gerechnet. | akademischen Wert. Wir wollen nicht dem Morde, sondern der fleiner Angriff der Jnfurgenten abgeshl eitig Abstimmung nicht erreihbar sei und weil erwiesen werden \ andere Niemals ônne- die Woblfahrt, die vor dem Kriege bestand, erreicht er eingubehaltende Betrag von 10 Prozent ermäßigt si ferner Kultur dienen. Bekanntmachung. C ge]chlagen wur au jene österreichishen Länder, die nicht unmittelbar an De d wetden, wenn die zu Boden geworfene Nation nit in die Lage ee w Eo der guläsigen Lee vom Steuereinkommen wi Fries (Komm.): Das Geseß g ein Geselz gegen die Das am 25. Mai 1921 gegen die Pensionsinhaberin Friede! land grenzen, schnsüchtig des Tages harren, der ihnen den ab it würde, wieder eine Rolle zu übernehmen, die fie zu einem Ti Hy Ens Versiherungsbeiträge usw.) beim | arme Bevölkerung. Auch hier will man bloß die kleinen Sünder Stoffregen inCharlottenburg, Lutherstraße 27 Se : an Deutschland bringe. Da die Partei des Redners den Erne 'Olu U ¡tien Teilhaber am Wiederaufbau der Welt mache. (Beifall.) | bei D t8ToT agr, R n tochenlohn um 3,60 4 wöchentlich, | bestrafen, die großen gehen frei aus, ein GitelFriedrih z. B. wird Se bot Ag! Lutherstraße 27, ergangene Bayern. antrag als gegen den Anschluß gerichtet betrachte, werde verun, Af nachdem die huldigen Nationen bestraft worden seien, fai Bes: Béonatslohn um 15 M monatlich. Bei nichtständiger | von der Schärfe dieses Gesehes niemals betroffen werden, ebenso Bedarfs habe ich mit der egenständen des täglichen Im Landtage stand stern di : ihn slimmen. sie gegey an der Beit, ohne Rabsucht den Handel wieder aufzuneh: Zeschäftigung oder Anstellung tritt an Stelle dieser Ermäßigungen | wenig die großen Schmuggler und Pascher. Auf die Heuchelei die aut fernerhin E, Ab 2 R Maßgabe aufgehoben, daß ihr | Deutshen Demokratischen ge 6 ie Jnterpellation der Der Erneuerungsantrag wurde A E me nit eine große Nation zwingen, eine S wen eine ej rmäßigung von 3 Pregent, des Arbeitslohns; es D die bürgerlichen Parteien, namentlich die Rechte, au bei diefer wirtshaften verboten bleibt on Speisen und Getränken in Shank- deutscher Kriegsgefan Le mur S ima ßhandlung | 29 Stimmen der Christlih-Sozialen gegen 19 Edih ui M sgidigung mk I ian diejer Nation die Möglichkeit und bie O Tee hut Mia A i ar i Frlehaeeri len s ees n, wird fhnen das rvolutionäre i ; . i / 1 4 i j 5 Ltt en lel O en bo i fi R E Berlin, den 18. Juni 1921. rin Aba De, Mi Ll ex (Dem.), der die Anferpellation be, Großdbeutschen und bes Bauernbundes angenommen. Mit ven Stand ege, die N Sis eguidhrea vie le)" O Ae O Tre Becanlame n E l t | bag Sie mit dieser Wendung S ne anca Der Polizeipräfident. Abteilung W. I. V.: Dr, Hülsbe rg, Sammlung, Sichtung und E E A ber die Ungarn. E der d nere A lo- wolle niemand das Einkommen E. 5 000 e n E, Maden M ‘Siba Brodauf (Dem.): Diese sämtlichen Anträge sind {o Kriegggrene und Er, der Entente, die Verletzungen Bei der Vorlegung des Staatsvoranschlages 1991 y; iat E gelebliGen Vorschriften noch die Veranlagung statt mit der Maß- | im Auéshuß eingehend erörtert ‘voti, Wir L T 6006 barta Bekanntmachung. va pr; dgs rags und die nach Abschluß des Vertrags | 1922 gab der Finanzminister He gdüs ein ausführli Thi Fraukreich. gabe, daß der Steuerp E ven Steuerbetra namen hat, | der Erwägung wert gefunden, sind aber ließli zu der Auffassung Der Frau Hedwig Bergemann, geb, Dittrich, î egangenen Greuel. Die Greuel in Oberschlesien zwingen dazu, daß | possé über die Finan la 9rlihes Ey, i j n Ven E M a Gu Mie Ju 3 Um: | gefommen, daß die überwiegenden Gründe für ben Wortlaut des r MeD, i, in | die Reichsregierung fi an die ganze Welt wendet. Der Nedn ; f i 9er Finanzaus\chuß der Deputiertenka1 ständen können auch Steuerpflichtine mit Einkommen bis zu 24 000 | Entwurfes spr Wir können nit z 2 it ein lei q er forderte Laut Verit des Wolffshen Tel benbü Z l ; ammer | F ; B Entwurfes sprechen. Wir können micht zugeben, daß dam! ein leicht- elegraphenbüros bet vorgestern beschlossen, die Vertagung der Debatte über das arf eine Veranlagung beantragen. Das Inkrafttreten des neuen | fertiges Spiel mit Menschenleben getrieben wird. ;

Berlin, Kurfürstenstraße 145, babe ih die Wiederaufnah j i j , me | weiter Freigabe der leßten Kriegsgefangenen auch aus Frankreich, und ; Li on onte , Finanzminister, daß der “eben Sah Voranschlag den ersten d E Militärgeseß zu beantragen. Nach Ansicht. des Aus- L Lar L e 2 bis dahin Nach Ablehnung sämtlicher Abänderungsanträge wird der s L QU em 1. April 1921 werden in ent- s Í Vi Evtx 1 weiter Lesung und s{hließlih in der

des dur Verfügung vom 11. November 1920 (N.-A. Nr. 266) Amt 2 ; , Matt Sd 47, unteviaatd Ban teTe mit Méaanstin 9) Mid legte chärfften Protest ein gegen die Behandlung des Reichsgerichts dur | li j i T : s | die Entente. : Hof : lichen Haushaltsplan seit sieb darstellt. e : Y t R Bedarfs auf Grund des § 2 Abs. 2 der Bundes- D rie lpunkt der s N E E schwarze | betrieben werden E u Ag fe Staats, U husses würde durch das neue Gesez keine wesentlihe Er- Daner Weise auf die Steuerschuld des Jahres 1921 ; | Entwurf in der Fassung s R Sen ie L SUSR R Met e R R | Bn Pes nete MA k Mle 1e | M Ter gl da U Is San E erben daber Welse mf die Sor des Jahres 12 anger ano, | Gesamiabscimumung gogen die Stimmen der drei soiaisäscen Ang uligen : völkerrechtswidriger Behandlung der deutschen Kriegs j gaben auf, der Giat der Slaa!bahnen 3414 Mili Velgien ä i | ¡e | Parteien endgültg genehmigt Berlin, den 20. Juni 1921. den Akten genommen sei ú : ieg8gefangenen zu | Einnahmen und 4600 Millionen Ausgaben, von denen j ilion P Abänderung des Gerichtskostengeseves. Die vet aan Der Polizeipräsident. Abteilung W. J, V.: Dr, Hülsberg inmfangueidi Eine L U e Belem aterial fei ziemli onen zur Versorgung der E und Warn In der Kammer erklärte der Justizminister bei der Vorlage enthält eine durchgängige Erhöhung der Ge- Es folgt die zweite Lesung des Entwurfs s tung des Materials zu schaffen, sei nit notwendig, da die Reichs: dienen, so daß das Defizit im Grunde nur 500 Millionen bete Gratung des Justizbudgets im Hinblick auf die Leipziger bührensäge. i O eines Nachtrags zum Reichshaushalts®- regierun bereits über umfangreiches Material versüge und es ver- er État der Landesverteidigung ist agene dem Vorjahre v geihsgeriht8prozes e, wie die „Agence Belge“ mitteilt Abg. Mar x (Zentr.) berihtet über die Ausshußverhandlungen. plan1921. BekanntmacckGung. arbeitet habe. 6 Milliarden auf 3600 Millionen herabgeseßt. Die Ausgaben da x hose, daß die Alliierten, mit denen Belgien sich zum Zw f Der / Ausschuß hat das Gesez im wesentlihen unverändert an- Beim Haushalt des Reichspräsidenten führt er; Auf Grund der Befenntmahung zur Fernbaltung ungeverläfiger | « [räpan Laufe der Aussprache gab der Abg. Gierl (Bayer. | Das Kultusbuds minjfteriums find bingegen um 343 Millionen Me Hrfolgung einer gereinsamen Po i J Ju Zwede | gensmmen, Gr Yat eine Bor fle bos Verfahrens wegen | Reichpräsidenten ab, 1 (Komm) aus: Wir lehnen den Etat des babe 6 1 dem Geschäftsführer i Li S Seb S Cs Dos gy Ce bekannt, die von den Foaliónen 1 Milliarde Bean, aur Deung E le v E fa iten wer M N O LDON aller Beschuldigten verlangen 4 urüdnahme des Strafantrages et olot 2 e ele blhmeen Vie a O de T 7 dige jl gie ag E e A erlin, | der bayerishen Volkspartei, Mittelpartei, Demokraten, des eingeführt, die 3 Milliarden abwerfen dürften. Unter d euer nirden, insbejondere derjenigen, auf deren Anordnung die ebühr 10 M, bei Vergehen 25 M, ei Verbrehen 50 46 beträgt. tit Ange, A, und unnüye Sinricœrung ist. Diese Cöpenick, Stubenrauchstraße 5, dur M E undes und der Mehrheitssozialisten schon früher be- 0A der Minister 75 Millionen zur Regulierung des e (rasamkeiten (!) von Löwen, Andenne und Grammont zurüd- Der Aus\{uß hat außerdem folgende Entschließung angenommen: Die B o ber Arbeiterschaft, Alle: eto ihn Tage den Handel mit Gegenständen des täglichen {lossen wurde und nunmehr der Oeffentlichkeit übergeben wird. ei Budapest. Das gesamte Defizit wurde gegenüber dem Vorjahre iz; alien seien, Reichsregierung zu ersuchen, die baldige Ginbringung eines Sonder- | über Ausnahmezustand Sondergerichte usw. sollen nur dazu dienen Bed ar fe wegen Ünpuvertäigtet in bemug auf diesen Genbelsbefcieb | ®" De! bayerilhe Lertag ermd erf e Di E A E O Ectveiz. tesehes her ein bl gaiorifhes und unentgeltlies Gitiezfahren gu | ein Audnahmard geaen he e e tee Bera 75 Der bayerishe Landtag erachtet es als gebieterische, sittlihe | Der Mini 5 it im Grunde nur 4500 Millionen ; d L “Abg. D ir ( gesichis dieser Wirksamkeit des Reichspräsdenten m Deutschland Berlin, den 15. Junt 1921. Pflicht, zu der großen Fülle von Einsprucherhebungen, die gegen di er Minister erklärte, ‘daß er den von zwei Großbanken angebotenen Die Bespre jungen zwischen Vertretern der deutschen ; g. L. Rosenfeld (U. Soz.): Wir können dem Geseß | haben wir keinen Zweifel, daß er ledigli eine gegenrevolutionäre ei de t S gere | Me Saar ES me ite LWeSin Len | Wie vate que irte Bet S fm m C (Gen Kafetina Ie de fins fandino | U n L Sem D Ie G D e E die, Matin I R ? : , its ein lautes Zeugnis tiefste 4 : onne nur bej l zregu eldung A BACRLS 18 y t D S T T Q 4 Ey Llcbtine: r here Dle Mebotbrnr feige vg menesonte: | Ces Uteos agr a fb fait f nten le- Poi, fm facse eer esuehenhen Ausg bei dee d lübrenfêbe nici jagen Aber ine generele und jemlis glcicmalNe | Pristdent, 83 be: Es handelt si nux um einen Nactraus : Un b en ieger- A ', el, riedli ührt: e i R Nt! , ] i i é ! i j Auf Grund d ekanntma@Gung. brutalität und ein kulturs{ändendes Werbraben. e a ille Wettbewerb der Völker teilzunehmen, habe für die, Begleitung gefüh N für E pp Gatgo it en Aussprache bei der die würde die Wirkung ausüben, daß vor allem die Unbemittelten ges Abg. Berichterstatter Er sing (Zentr.) macht darauf aufmerk- Sai Sven: u ) bex Betonung pee Be eng ¿ulte wenden wir uns an das Kulturgewissen der gesamten Welt N U O Ne bereits sein ganzes Hab und Gut hingegeben. Ven: “ali ita A nat n e greifende eso T Vustigaeseh: 06 Mes d sSdlihe Bir: [0 0E E D Uusfprade über die gesamte Finamlage O E Slecmeile Axons tv N P E unserer Freude in verschiedenen feindlichen und neutralen Ländern si eht die Reparationskommission mit unerfüllbaren Forderungä te zur Erörterung gelangien, wurde [es ¡fende Reform der Justizgeseßgebung. Wegen der schädlichen TNr- a L Rd Vésailbera Binsiiitid / des dr A ilen “am lin Een Macht ¿ien Vio U u t ndern ih | komme, so müsse alles bisher Erbaute usammenstü 1 E qestellt, daß auf deutscher wie - auf \hweizerischer Seite der. ungen vor allen Dingen für den minderbemittelten Teil der Be- | besten beim N O, : r 8, Quifenstraße 48, dur Verfügung vom heutigen Ta in DEeriin, ht geg é urschande zu regen beginnt und mit uns im ; ¿ enstürzen. Wenn die : gel 2 l | Vorl, besten beim Etat der allgemeinen Finanzverwaltung erörtert werde. : l Rin age den Handel | Bunde die drückenden Kette * Entente Ungarns Untergang besiegle, werde U Nh besteht, unter Wahrung der zwingenden Lebens- ölkerung lehnen wir die Vorlage ab. ; E mit Gegenstänven des täglihen Bed 7 ) n zu sprengen traten möge. z A : 92e, ngarn au ander: Un ; ; A Abg. R adbr u ch (Soz.): Wir stim de l i Der Nachtrag zum Haushalt des Reichsministeriums, des zuberlässigkeit in bezng auf diefen Panbelbbetcieb 1 e M Der Geschäfts ordnungsaus\chuß des Landtags s a a4 R acob "6 G bi O aua „U | Bedenken zu. Wir O er Wenig, daß ein E Reichskanzlers, der Reichskanzlei, T arge ads Berlin, den 18. Juni 1921. hat gestern den Antrag der U. S. P. D. anf Haftentlassung Großbritannien und Jrland C in beid G A „Die augemeine, Wirt- | ein unentgeltliher Rechtsgang geschaffen werden muß. Wir freuen | ministeriums, des allgemeinen Pensionsfonds und des Der Polizeipräsiden Í | dér Abgeordneten Toller, Niekisch, Eisenberger A I . (haftslage in beiden Landern edingten Schwierigkeiten, uns, aus der Erklärung des Justizministers im Aus \Suß eschen zu | Rechnungshofes werden ohne Aus Ti zeipräsident. Abteilung W. I. V.: Dr. Hülsberg i 0er, er, Hage- Der deutsche Botschafter S de fich dem angestrebten Ziele ent [l ; gShof hne Aussprache bewilligt. .: Dr. g. meister und Smidt mit den Stimmen der büúrgerlihen gegen | Unt he Botschafter thamer hatte vorgestern eine M! S 7 gestrebten Ziele en gegenstellen, im Wege | haben, daß das Reichsjustizministerium dem Gedanken nähergetreten Beim Nachtragsetat für das Reichsjustizmini Í A 2h i Le Stimmen der sozialistischen Parteien abgelehnt. Der N p H, 6. 00170 E ULs0n, ama O balt P S 1 O E E o Pren D ear f S Eo bedauert S00AeI0s » (I O M i i i ; ; E Di i in, den Le es deut) ckch- ) L . Jes Gejeß darf mckchT ausge]oven i : N machung geordnete Dr. Hilpert (Mittelpartei) betonte dabei, daß der ie britishe Reichskon ferenz wurde gestern dur áveizeriscen Handelsvertrags auch Velten E bleiben bis zur Reform der allgemeinen A A t sondern Abg. No senfeld (U. Soz.), daß die Reichsjustizverwaltung

Auf Grund des & 4 der Verordnung über den Handel mit | Landtag si selbst aufgeben würde, wenn er di r | eine Mitteilung Lord Curzons über die allgemei ivi : i igref t 3 t ¡ er diese Leute, die 1e 2 g Lor! zons Uber die allgemeine aus: / s muß außerhalb des Rahmens des Zivilprozesles ger [lt werden. nah wie vor so wenig energ? die Justizrefo betreibe. bom 24. Juni 1916. (RGBLS 281) f pfung des Kettenhandels | dem Parlament das Lebenslicht ‘ausblasen wollten, in die E Politik in Anspruch genommen, doch werden, wit R N ras E ans werden sih auh | Abg. Dr. Rosenfeld (U. Soz): Au wis feben iu der Ein- | Wir haben, fährt Redner fort, aeftérn ereits die Regierung De O A E ed: bie Set 4 ur Beschluß der Kom- | Möglichkeit verseßen würde, ihre verbrecherishe Tätigkeit fort- ie „Times“ melden, die Ausführungen Lord Curzons, in M d Aufceterhalh ey “A egunittgung gewähren. führung eines unentgeltlihen Güteverfahrens eine große Erleichterung | 9fragt, welche Reformen wir in Ls Zeit zu er- Erlaubnis zum Handel mit Lebens- u d Futt ritter Entziehung der | zuseßen. denen auch die oberschlesische Frage behandelt wurde, nicht ver er Aufrechterhaltung des Vertragstexles ist auch der | der Rechtspflege, ader diese Zukunftsaussiht mit diesem Gerichts- | arten haben. Zu unserem Bedauern haben wir Hören 1921 1. die dem Jacob Klasen iu Nt N fn vom 18, März Württember öffentliht werden. inston Chur chill machte Mitteilungen mia der Bestimmungen über den sogenannten fleinen | fostengeses in Zusammenhang zu bringen, geht do niht an. Wir | müssen, daß außer einigen kleinen Vorlagen geringfügiger vine 1016 eeitse Grlaubnis 08 Ne N s L T S Der Vorstand des in Stut E über die englishen Kolonien und ihre wirtschaftlihe und renerkehr gesichert. Die Frage der von beiden Seiten | können nur dringend davor warnen, geseßlichen Maßnahmen Vorschub | Natur größere Vorlagen in absehbarer Zeit nit zu erwarten ind. Lu 161 eret Gt taubnie zum Handel mit Deln, | Stabieiares lele gesam Polgcade ExitGliehuna aue: | Pen 16 Vlbies von 2 É Sinfegecbale heu Einfabebelnln tungen | sou Wle dns Gron bos ani Io ei | A e E L L ie SE L Vi S1af j : { rn f E Ver: A i H nue einer eingehenden "Sh ; i ) lossen, eine Statistik über dieje Gertchte einguier n, damit Oa L pa e A r L a x b Ls i M Zum i H ans v l mi t D b ft ci OE, Slibietag R iet de ngenbe Nofwendigreit weitgehender Frrietenävertxs ee R St getan if 'elèrte 8 besondere Le nison ist mit e L E der Am: s / E Herde N Di vie ' E E weni R eue U olksgerichte nid vergessen, d Tv wovden. E Mitglieder eindringlih vor verbängni . Er warnt seine | dem „Wolfsschen Telegraphenbüro" zufolge, in diesem Gebiet f: M gtlegenheit beauftragt worden. Nadl der vereinbarten Be- | wägungen auf. Di e ( LOECIETRIY, ae O Siz, | nl A ; fgeridjte nicht bergelen, e n ? | bängniveller Anl l 1 ! i olge, tesem Gebiet fei My (6 ( l Nach vereinbarten Be- | wägungen auf. Die Vorlage ist das Ge enteil einer billigen Rechts- | nichts añderes sind, als ein Instrument die b Arbeitera Berncaftel-Cues, den 21. Zuni 1921. Sim e sind auf das’ stärkste luuben G e D Lag trt: M t can erfolg ros de voll sitigung der Vertragstarife, die mit dem 1. Juli d. Y. in: | pflege. Die Arbeiterschaft Hält an der B Anr DIii Nie Un- | saft. Daraus d R H bee Meicoiustigmmisierium die ot Der Landrat. Dr. von Naffe. cu ifer gt aber die Einnahmequellen den Gemeinden belaffen und | habe fich bemüht, zu tén haß vit n lu e früfects en i Meta Ae A Geraer Dei E: e Versalsuns bereinbar sind. 54 ‘heèe qu. beß daju immerhin ein 9e- juweit en, en fie zur Erfüllung unabweisbarer Kulturaufgaben be- | deutschen Verwaltung nit natbltebe, infolgedessen bal s n dus E 1921, E ls Gebrauchszolltarif anwenden. Eta wird die Vorlage in ihren dvei Artikeln in der D sung En it Ih pee u daß- ta 0 men ein ge- Ueber diese Entschließung entspanu fich wie „Wolffs s R ite G Die von Lien von Versei es N E O E ‘Grunt: Dana \ v tra T b E L'Aa, 1 eh 2s | jebige Juftigii ter den Mut dazu i Cein Portoifeeuad Dass Z : | , „Wo 9 ngten Kredite reichten nit aus. Daher sei zu E A T A A N : L ; gust d. J. | vertritt ja die Ansicht, daß di ifche Îgeri di Nj cht a tfi ch es irg e mitteilt, eine heftige Debatte. Der ‘Bürger- fürchten, daß während eines oder zweier Jahre die Benvaltitnn d sje der Meistbegünstigung au für die Schweiz Geltung | gilt. Auch die Entschließung gelangt zur Annahme. 1 E r bete 4 7 Me E Deriteis, Min an m eister Fre und-Nürnberg verlas als Vertreter der Unab- ean von Lang a dem Gebiet niht die gleiche Wohl- tas Die Schweiz bleibt selbstverständlich au Jn der sofort darauf vorgenommenen dritten Lesung | wird, deshalb nit aufhört, Demokrat zu sein und si nicht mit den rt werde geben können, w 1 e sie zur Zeit der deutschen itgenuß der jeweils geltenden vorübergehenden Zoll- gelangt das Gesetz im ganzen gegen Unabhängige Sozialdemo- Auffassungen seiner Freunde in Widerspruch seßen wird. Der Straf- vollzug muß von Reichs wegen geordnet werden, zumal da heute bet

hängigen eine Erklärung, in der sih die Unabhängigen Deutsches Reich. die ließung wenden und ihre ustimmung 1 gegen | Herrschaft bestanden habe. befreiungen und Zollermäßi f H

} g verweigern. 2 ermäßigungen. kraten und Kommunisten endgülti Annahme. l , geordnet j E die Enischliehung wenden und ihre Zustimmung verweigern. | Jm Unterhause erklärte gesiern der GenereW Der Völkerbunbs rat hai tiger Db ionehre en: | cines nonen aren m a r C des Entwurfs | bee Elrasaasatim sub vermehrt has, auch cine Begletertheinung tes

Die vereinigten Ausschüsse des Reichsrats für Nechts- | li i :

n : - ießung ab. Dabe Über taa i ugli j “abrikati i ; go fi a Berne unt fie’ Gel ‘nd Kf | 1 198 seher d V Ungingaen cis dezs am os Lettung anes Ansags 66/0 Et, L S a eei, ag m sl Me | andabeprden ebn e e fürdie use | TngE ne h Me gene ais vei Jn Bre gung. mittag angenommene Enischli über i 4 8 bestehe nicht die Absicht, dem Hause den vom Generalstab hir Frac vei C 004 far i an EYVLDEN NE Cr]. 6 at, erweist sich nicht gevade als vorhanden. In Preußen j eine Erklärung unwirksam ma D lin Der Prehm anwalt erstatteten Bericht darüber G " Dieser sei lid S ebiet e i De ta Daiitetor ind Das Konsulatsgebührengesey von 1910 hat dur das e O M e S Eutae bs : meister Bo eß-Berlin bedauerte, daß in einer Fra C was * | zur Information des Kabinetts bestimmt. Sobald die gegenwärti; Ft Vertreter von Danzig Einigung erzielt Der H fenrat Ergänzungsgeseß vom 1. April 1920 eine dreifache Erhöhung n Strafgefan Sie Zeitungen esa di vie i Di A D eitie ist 1 Des O E, E “pi E E r Vor- er E Dau cine Erklärun vorgelegt werden aen ebalten, dark L ea n es t nid der polnischen Regierung cAlßergalb der Stadt “n Ger | E E Ne bei den Pen eine noch darüber and auf bie Mordbuben des ‘Aulockorps angeweridet San das S cu aN wona onnte. Sließli : : erhalten, da , wenn der allge : ; 2 T K inaus Ö Di i i sau ungeheure talità i Fine Breslauer Straf4 ile Fei für He rfeing der Sagen, af Pubiliging eines | mi e Sghestig würde, die Enfliehung des Borssanbs | (eye, enn tain gte Me, 1 ter mul ca 7 e rafe riegimaiaziel dien al tls Umsdlaggpls fr | deziglih der Handelsanttunfibgebühe ie neue Vorlage bringt | freie f eh die Verhefeln Lis zur Bowustlosaeit 90

digung auf Gru 3 els 299b des Verirags von | und Unabhängigen isten : ußerungen vermieden würden, insbesondere, w OERSINQLEN! enen soll und auf dem den Polen | „1m Teil erhebliche E äßt Der Haushaltsaus\ {lagen worden sind, und wenn die Un südlichen kaum wieder Versailles nach einem Abkommen mit der h ängigen angenommen. sch hier um einen Gegenstand handle, bei dem die M tésattet ist, zur Ausübung der notwendigen Sicherungsmaß- ÿ C LRE T Ermäßigungen. er Hausha usschuß | S wußtsein gel / L E N Sieber Lei: mittate: 6d i franzöfischen Re- Alliierten gemeins Reiter teilte de M nth s i hat den Tarif mit einigen weiteren Abmilderungen für be- Bewußtsein gekommen waren, die Schlägerei wieder von neuem 106 gierung am 30. Juni d. J. E tb Gui olfshen : G gemeinsam vorgehen müßten. Weiter teilte inen bewaffnete uniformierte Mannschaften zu halten. nders ei Auskü f S3 ; ging, und daß in der olterkammer eine große Blutlache vorhanden

Telegraphenbüro“ zufolge von N T e: S eneralstaatsanwalt mit, daß mehrere englishe Zeugen aus den : sonders einfache Auskünfte, für die Beglaubigung von Unter- | war, die Zeugnis ablegt von den_ dort beg , Bestialität | | Stell auf hin- Leipziger Prozessen bei der englishen Regierun Borstellungen bet i \hriften von Zeugnissen für Angestellte und Arbeiter und für E NE E A angenen stialitäten. meien... 208 E solhes Abkommen nicht geschlossen worden lih der Art erhoben hätten, in der ihre ekundungen befantel ; A, Bescheinigungen für den kleinen Grenzverkehr an inn Ne, Lie Ami rige Sf P Le Rai Bait bai R A T L vom Ie Moi i in Ueber den Verk Miri dvs worden seten. Sobald die gegenwärtige Reihe der Leipziger Prozesse E es A0 Senat hat p von dem Re- | Berichterstatter ist der Abg. Dr. b #\ ch (D Nat) Le bot die ich Grioimtevern Aioiiliiat e A b ‘Telien

ris hat vielmehr dur enarbeschluß vom 12. April di leber den Verlauf der vorgestrigen Sißung des i „_| zum Abschluß gelangt sei, sei beabsichtigt, mit den anderen Mäd (entantenhaus bereits angenommenen Sesezentwurf zuge- : U S E E L a La Sund : , was auch in weil Das at ehe T L verlängert. (Reidagesebblatt 1991 4 7918, in der der Bundeskangler Shober das Revierunag- | n, Erwägungen über das weitere Md ron bezüglich ver Kris M fn, nach dem die Stärke des Heeres vom 1. QUOer | zw „Ohne Vriciernns d Me Ne enbalit Tarif in | Kreisen des Birgerhums Meru Cn den Megierumspri sidenten Seite 509.) programm darlegte, berichtet „Wolffs Telegraphenbüro“,wie folgt: beschuldigten einzutreten; indessen fei einstweilen noch nit geplank J, ab nur noch 150 000 Mann betragen soll. Bis zu bem |- NERES und sofo auch in dritter ung endgültig ange- | Traugott von Jagow amnestierte der beim Kapp-Putsch eine führende Der Abg. S ei (Soz.) erklärte, daß die neue B 4 [olgt: bei der deutshen Regierung Vorstellungen zu erheben. fénannten Tage sind demnach 50 000 Mann zu entlassen. OILEN: : Rolle spielte. Bei den Urteilen des Reichsgerichts gegen die soge. / eamtenregierung Darauf machte Chamberlain über die Konser Das Haus geht über zurdrittenLesungdesEnt- | namken Kriegsverbrecher ist wieder einmal die Gelegenheit ver- wurfs über den Waffeng ebrauch des Grenz- | säumt worden, im Auslande moralische Groherungen u E U n . Arvellers

Das während des Krieges in Deutschland als aua Ba anderes fei als eine chriftlih-soziale Regierung mit zwei groß- | Lord Curzons mit dem französischen Ministerprä identett Asien. Vertr j aufsihtspersonals der Reichsfinanzver- Empörung über diese Urteile ist niht nur in der ¡m Ausland. Das deutshe Volk hátie

vorübergehend beschlagnahmte Eigentum eut}hen auensmännern. Gr erwarte von der Loyalität der ; n / B g von Slaats- | bürgerlichen Parteien, daß sie die Verantwortung für diese 1) t Briand dem „Reuterschen Büro“ zufolge nahsie ende Nach einem Kabeltelegramm der „Chicago Tribune" us | waltun g. Die Beschlüsse des Rechtsausschusses waven schaft allgemein, sondern aub im 21 L selbst sofort nach der Revolution diese Kriegsverbreber anklagen

angehörigen der Vereinigten Staaten von Amerika | übernähmen. (Beifall i : ist ebenso wie das übrige feindlihe Eigentum n Pat | d fül eifall.) Der Abg. Seipel (Christlihsoz.) trat teilungen: Wlio wird amtlich bestätigt, daß japanische Truppen in : d ; z ( a en Ausführ ; i i: 7 i » i) 9 gt, day Japan} ch ppen A fátion des Friedensvertrags von Versailles io lin Härte, n En E Seis oe r Die Lage in Obers hlesien sei erschöpfend geprüft wordet ft Nähe von Nikolajewsk in Ostsibirien von Bolschewisten L A L E boraiokratt Sd : Zur heutigen müssen. Erstaunlich ist, da von Fransecki als Sachverständiger worden. Da jedoch immerhin eine Möalichkeit bestand, d wortung entzogen. Er begrüße den ie der Verant- | dem Plane, der eine progressive Zurückziehung der Znsurgenten gerissen wurden und ernste Kämpfe sich entsponnen haben. ritten Lesung hat die sozialdemokratische Fraktion ihve gestern | fungierte, in dem der alte Militariêmus leibhaftig wieder erstanden gewisse Varbeträge und Guthaben im Wege des Cl ,. daß | «18 treuen Arbeiter für das Heil des neuen Bundeskanzler | des deutschen Selbsishußes aus dem strittigen Gebiet, porsehe, sf zt Volschewisten sollen auch Ochots? am gleihnamigen abgelehnten Abänderungsantraäge wieder eingebracht. Die | it. Er erkärte, wenn mehrere Gefangene si krank melden, liege Verfahrens zu verrechnen sein würden alla die Bertitiglen s Oesterreichs. (Beifall bei den Chriftli Dia is E Ä 4 meen H n O Q ; A etn Tee beseßt haben, A Sia eo O auch Dig d t ag erte oe ett I E E E De in i ier ie a8 ; / en Ar Bl reer a Eh fet e Streichung des dritten Absatzes de , wo fen- eipzie änd ) vi sfübhrlider informi Staaten si entschließen sollten, ein solches Verfahren ein- Ta R Y Bölferbu g der Regierung müsse es | Ordnung in dem geräumten Stiete solange verantwortlid) |*n I —— gebrauh bei Fluchtversuch drid Vovgeshrieben Tis gewesen als die deutsche resse die vielleicht Vor Bean: 0s eis zurichten, hat eine Auszahlung solher Beträge bis : , erbunds das Selbstbestimmungsrecht für | als die Entscheidun e r die l P ; ; ; Gin ad i itunge L ' stattgefunden. Wie „Wolffs Telegraphenbüro“ mitteilt N Os zu verlangen. Die Großdeutshen würden die | künftigen Grenzen 6 L a ei E i l / Die Anträge der Sozialdemo kraten gehen dahin: R Ds n Is H n (N en Du 4 le" e de Le taa Í ü l: | f A i H. Neumann das: P S, L bohrt, dies eS ein Hindernis für die Wiederanbahnung der De s cercblitanisen Beclaffung sie L 19. [H treu au Boten. ber \ 2e : A den alliierten Kommissionen i i Denticher Reichstag. Waffe en Le S o A0 R Kis Ma vorbur den Versuch, h A N N fa v i e S tan ‘rg rér Wirtschaftsbeziehungen und stellt in vielen Fällen die Rettung des Staates suche und das große Ziel nit ais H dur R Li bex Maia os E lel 8a 121. Sigung vom 23. Juni 1921, Nachmittags 2 Uhr die sich der Festnahme dur die Flucht entziehen, f der Waffon- A L n E E und ee M, persönliche Härten für die Betroffenen dar. Aus diesen Gründen Auge lasse, das Oesterreich Ga reiten fönne: den Anschluß | zu gewähren. Um die endaûlti V, % bl M, fei fert! (Berit des Nacbri “A Dass, O gebrauch nur zulässig, wenn er dem Fesbgenommenen für den Fall | ¿ibe t. Ge nftá O Ves dert e, Schiff L see Wasser hat sih die deutsche Regierung entschlossen, in folgerihtiger D A große Deutsche Reich. (Beifall bei den Großdeutsten h beschlossen worden, die Soremiston us u 18 fie nit Un Nacbrichtenbüros des Vereins deutscer Zeitungsverleger *).) | eines Fluchtversuhs angedroht worden 1st: 3. der Waffengebrauch A E O inan Neumaim ist i Io vb A A Es, tnverlegligteit d von ihr steis vertretenen Grund ae der | dem Buadeskang L C UULAN namens Hex He an SIMNEE siht auf die geänderten Verbältnisse innerhalb angeme DY Eingegangen ist ein Schreiben des Ministeriums des Aus- 4 nur ¿ulassig, enn und soweit es zur Érreichung des geseßlichen | quf Befehl der Vorgeseßten gehandelt bebe. Warum werden diese es Privateigentums im Kriege den bisher noch | Ausdru, vier bis Veo rauen aus und gab ‘der Ueberzeugung Zeit einen gemeinsamen Bericht an Stelle der nige îrtigen, nah dem es gelungen ist, die Freilassung des von DWELe d 5 M E ; Vorgesezte nicht verurteilt? Die kleinen Kriegsverbrecher hängt ee E b L eo Le amerikanischen Ver- | Wirtschaft3g ivi ew ie ie de bessere e e Sa ebenen Leilberihte erstatien könnte. dn Polen vershleppten Abg. Bias zu erreichen. Mau Ls Vebndin Ciudis l Gon N Q hlen e man, die großen läßt man laufen. Wo bleiben die Anklagen gegen auf E Caanbe ide Ei: t rag heranszugeben. Anträge In der gestrigen Sizung des steiermä fi zur Verfügung 7 e Se x „gewünscht aiiad 1 fti wi Einem Beschluß der Geschäftsordnungskommission gemäß | nehmen. Gestern hat das Haus, offenbar wohl weil die sonst ge- e a die Befe)! ge En n R dew L en Eigentums sind an den Treuhänder | Landtags wurde Professor Dr. NRint (2 iermä rkishen | her anae 2 then ou einer dieser ticdten / Ad die Genehmigung zur \trafrechtlichen Verfolgung der spannte und lautlofe Aufmerksamkeit nicht vorhanden war, Me L Moe Lia Best ein eg Viet v mgt de: G wE gh t e . Rintelen zum Landes- erde, seien die autierll 2 tagend ga. Dr. Marek y (D. Vy.) und Vogtherr (U Soz.) | unsere Abmilderungsanträge E ir e G E N i: et : In E E E R E 8 L aufsihtöpersonal bejle ¡jelfah aus

) U ein. Dil Q Hierauf nimmt der Reichsjustizminister Schiffer das

ür das feindli ó i i i i

f feindlihe Vermögen in Berlin zu richten. haunim ann und Dr. Ahrer zum Stellvertretenden Landes- Etwa AUE E einem in London oder Paris in Privatklagosag A : j ) au naa Dik éibaßlilaen Gar ju I um dem Obersten Rat n D lagesachen ivegen Beleidigung nicht erteilt. “| Militäranwärtern, für die ber Grundsaß gilt, daß das Recht zum Wort, dessen Rede wegen verspäteten Eingangs des Steno- n der vorausgegangenen längeren Debatte hob der Landesrat scheidung behilflih zu sein. Es sei dem IA log , Der Entwurf eines Gesetzes, betreffend | Waffengebrauch au eine Pfliht zum Waffengebrauch bedeutet. Das gramms erst in der nächsten Nummer d. Bl. im Wortlaut Preufzen. Prisching hervor, daß die ch istli x idesrat | worden, daß der Oberste Rat im nächsten Monak 1! ou die Eink ; i is ei i Ne in Mi wi i es 0A

: i: U-M Stanbpunkt pa L, lte Partei nach wie vor | zusammentrete, wo dieser und andere Gegenstände behandelt werde ohne Erg ommensteuer vom Arb eitslohn, wird | ist ein barbärischer tehtszustand, dem ein Riegel vorgeschoben wiedergegeben werden wird. : Die Lage im obershlesishen Judustriegebiet ift, | stehe, Die unüberwindlichen Ce De ertins 0 Ml lasd llen, Die Pariser Unterhandlungen eien durchaus dot Ci: erórterung dem Steueraussuß überwiesen. Verden muß. Tell noch hinter ben O L von 100 ede | nie, fiat Dr, Herzfeld (Komm): Die Zubibäuse un ben in Meno n E ABER Ls pa aue tel quf olge, nah der An Zer slelen, und die Sorge um das I unf T getragen R a Wuns de! e ier de tohnabqus Jute Zes E ns bee L geshraub uch wenn unsere Anträge angonommen werden ónnen frdteit. Dr Vredatteu E abers Ee Ci a ¿S . Nach zuverlässigen Mitteilungen ebung der w ichen Verhältnisse in Oesterreich besfti Zusammenwirken vorzugehen, fei aufs neue L flit! M ben iabgug zum Zweck der Ginkommensbesteuerung Tot | wir dem Geseß nur mit großen Bedenken zustimmen : : aus best den R ev. Gl f nehmen die Polen Neuformierungen und Umzruppierungen ihrer jedo die Partei, derzeit von einer Abstimmung üb immten gekommen. Bezüglich des griehisch-türkiscchen Konf[ite, ien erseyt: Der Arbeitgeber hat vom Arbeitslohn 10 Prozent h 11 Cs h en de \ Jahren Zuchthaus bestraft worden, nur weil er einen Parteiaufruf Aude erungen | ! : | i A n- | erklärte Chamberlai L A ¡cht bereit |d Ur die Steuer des Arbei | L U Ri Abg. R ista u (U. Soz.): Der dritte Absaß des & 1 madt | abdrudte, was seine Pflicht war, worin der Anschluß an Sowzjet- = treitfräfte vor. Jn verschiedenen Gegenden so unge V « | \chluß Abstand zu nehmen. Der Vertrete Sn LeN te Chamberlain, wenn die griehische Regierung nichl ves odbitt: es Arbeitnehmers einzubehalten. Bei ständiger 18 das Gesch völlig unannehmbar; hie À Red i - Q » e 1€ D ybnik | frate fl¿ a O reter der Sozialdemo- | den erteilten Ratshlägen Gehör z ° GGten die alliiertet Siftigung oder Anstellung ermäßiat jedoch dieser Bet fich für uns das We ey vollig unannehmbdar; hier wird das uf-der-Flucht- | rußland empfohlen wurde (Hört, hört!). War so etwas jemals in herum, werden von den Zusurgenieu Schütz räben gqus- en erklärte, die Sozialdemokraten, die von jeher der Ueber- | Mächte ihr die V ägen Gehör zu geben, 0 Me er FeindslW d —— nstellung ermäßigt jedoch dieser Betrag sich für | ¿xschossen-werden' geleplich sanktionier, Dieses brutale Verfahren | einem gzivilisierten Staat erhört? Die Revolution hat nichts getan gehoben, wegn Hcunfsächlich Deusséhe- Heroyaazogeu- Uarda- 4 ugung Dan, daß die Auschlußfrage Bundessache sei, überlasse es eiten ‘iberiasen, Falls die acedilde p Alb e eei ® Mit A hat uns den Abscheu der An gesitteten Welt eingebracht, In | was, ihre Pflicht war, nämlich das Gai geltende Gerichtssystem zu - % O 1E P E E I 4 up dan E n birgeglichea lichen Partejeu. des Laphiages, fich wit dem Antrage ! der Großmächte annehme, la: die Allien id j it, die U lie derten Minas der dur Sperrdruck hervorgehobenen Reden | keinem zivilisierten Lande der Welt wird wie bei uns auf | beseitigen. Richtern kann man keine anderen Ur- C E E Ninister, die im Wortlaute wiedergegeben sind. Monschen por auf Freiwild H bie Grembeanien | teile erwarten, ea find chen Klassenvichter, Der, Neichspräfident, den

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