1899 / 185 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 08 Aug 1899 18:00:01 GMT) scan diff

s

Vorlesunge n

an dec Königl s preußishen theologisGen und

philofoph n Akademie zu Münster für das Winter-Halbiahr 1899/1900.

# (Die mit einem ® bezeichneten Vorlesungen werden dffentlih und unentgeltlih gehalten.)

Theologishe Fakultät.

rof. Hartmann: Kirchenreht (Forts). 3 St, *Geschihte der kirchlihen Rechtsquellen. 2 St. *Kirchenrechtliche Uebungen. 1 St. Prof. Fell: Allgemeine Einleitung in dite Bücher des Alten Lestaments. 3 St. *Erklärung der Genesis. 3 St. * Hes bräishe Uebungen im Seminar. 1 St. *Dillmann!s Aethiopische Chrestomathie oder koptishe Bibeltexte. 1 St. Prof. Maus- bah: Allgemeine Moral. 2 St. Die Tugend der Gerechtigkeit. 2 St. *Christliche Apologetik. 2 St. *Seminarübungen. 1 St. Prof. Bludau: Erklärung des Johannes-Evangeliums. 3 St. *Geschihie der Geburt und Kindheit Jesu Christi. 2 S. *Nebungen im exegetishen Seminar. 1 St. Een Eschatologie. 4 St. *Mariologie. 2 St. tische Disputationsübungen im Seminar. 1 *St. Prof. Pieper: Kirchengeshihte von Gregor VIL. bis zum Ende des Mittel- alters. 4 St. *Geschihte der Pavstwahl. 1 St. *Kirchengeshicht- lihe Uebungen im Seminar. 1 St. Prof. Baut: Die dog: matische Lehre von dem Einen und Dreieinigen Gotte. 4 St. *Ein- Teitung in die dogmatishe Theologie. 2 St. Prof. Hitze: Arbeitershußtzgesezgebung. 3 St. *Arbeiterversicherungsgesetßgebung. 2 St. *Seminarübungen. 1 St. Priyatdozent Dörholt: Die dogmatische Lehre von der göttlidzen Gnadê. 3 St. *Ueber die wahre Philosophie. 2 St. Privatdozent Diekamp: *Patrologie. 2—3 St. Privatdozent Engelkemper: *Geschichte des König- thums in Juda und Zsrael. 2 St.

Philosophische Fakultät. A. Philosophisch-philologish-historische Abtheiluno. Prof. Stor ck: Mittelhochdeutshe Grammatik. 4 St. *Deutfsche Lyrik des Mittelalters. 1 St. *Deutsche Uebungen im germanistishen Seminar. 2 St. Prof. Stahl: Griechishe Literaturgeshichte. 6 St. *Erklärung des latonishen Protagoras. 2 St. *FIm philologischen Seminar außer Besprechung der schriftlihen Arbeiten Gedichte des Bakchylides. 2 St, Prof. Spicker: Geschichte der mittleren und neueren Philosophie. 3 St. *Erkenntnißtheorie. 2 St. gte losophische Uebungen und Disputationen. 1 St. Prof. Niehues: Deutsche Geschichte. 3 St. *Uebungen im historischen Seminar. 2 St. Prof. Bal emann: Psychologte. 4 St. *Geshihte der neueren Philosophie seit Baco und Cartesius, Prof. Nordh off: Kulturgeschichte der neueren Zeit. 2 St. *Kunst- geshihte Westfalens. 2 St. *Kunsthistorische Üebungen. 2 St, rof. Andresen: Geschichte der ‘französishen Prosa des 15, und 6, Jahrhunderts. 3 St. *Erkläcung ausgewählter provengçalischer Sprachdenkmäler. 2 St. *Französishe Uebungen im romanischen Seminar. 2 St. Prof. Sonnenburg: Geschichte der lateinishen Litteratur in der Zeit der Republik. 4 St. *Im- philologischen Seminar außer Besprehung der Arbeiten Tacitus? Dialog über die MNedner und Uebersezung von Xenophon's Memorabilien ins Lateiaische. St. Prof. Einenkel: Geschichte der englisWen Sprache. 3. Theil, Eyrtax fortgeseßt. 3 St., *Ueber Byron's Leben und Werke. 1 St. *Im englischen Seminar: Lektüre und Erklärung des Beowulf. 2 St. rof. Kappes: Psychologie auf physiologischer Grundlage mit be- ouderer Berücksihtigung der Pädagogik. 4 St. Metaphysik 3 St. *Die Welt- und ebensanshauungsfragen im 19. Jahrhundert. 2 St. Prof. Koepy : Die Denkmäler der Kunst als Quellen der grieci- chen und römischen Geschidhte. 3 St. *Uebersiht über die Geschichte der griechischen Mnn, 2 St. *Archäologishe Uebungen. 1 St. rof Spannagel: Preußishe Geschichte. 3 St. *Die Verfassung reußens und des Deutschen Reichs. 1 St. *Nebungen auf dem Gebiet der neueren Geschichte. 2 St. Prof. Hostus: Erklärung ausgewählter Satiren des Juvenal. 3 St, *Kritik und Hermeneutik der Philologie. 1 St. *Philologische Uebungen. 1 St. Prof. Streitberg : Griehishe Grammatik (Laut- und Formenl:hre). 3 St, *Indogermanishe Kulturgeshihte. 2 St. Lektüre des. Nala. Prof. von He ckel: Geschichte des Sozialismus und der soztalistishen ‘Arbeiterbewegung. 2 St. Nationalökonomie, 11. (Handel, Bayken und Börse.) 2 St. *Die Grundzüge der modernen Handelspolitik in den wichtigsten Kulturstaaten. 1 St. Privatdozent Prof. Jostes: Geschichte der deutshen Literatur seit der Reformation. 4 St. *Altdeutshe Uebungen. 2 St. Privatdozent Schwering: Der moderne Naturalismus. 2 St, *Börne und Heine. 1 St. Walter von der Vogelweide. 2 St. Privatdozent Vandenhoff wird seine Vorlesungen später ankündigen. Privatdozent Sh migt: Aeltere deutsche Wirthschaftsgeschichte. 2 St. *Paläographische und diplomatische Uebungen. 2 St.

B, Mathematisch-naturwissen\haftlih-pharmazeutishe M INe Lung, :

Prof. Hittorf wird keine Vor Zangen halten. Prof. Salkowski: Organische Chemie, 2, Theil: Die cyklishen (aromatishen) Verbindungen. * Ueber die Scch{wermetalle. 2 St. Uebungen im chemischen Laboratorium und Leitung wissenshaftlicher Arbeiten. 33 St. Prof. Killing: Differential- und Integral- rechnung, 2. Theil. 3 St. Höhere Algebra und Theorie der Glei{ungen. 4 St. Grundzüge der Geodäsie. 3 St. *Mathematifches Oberseminar. 2 St. *Nebungen zur Differential- und Integral- rechnung. 1 St. Prof. Ketteler: Experimentalphysik, 2. Hälfte (Akustik, Optik, Magnetismus, Elektrizität). 4 St. Praktische Uebungen im pbysikalishen Laboratorium. §8 St. * Elemente der theoretishen Physik, 2. Theil (Theorie dcr Wärme und der Glaftizität). 2 St. Prof. Lehmann: Geographie von Asien. 4 St, Geographie von Frankreich. 1 St. *Üebec geograpbisce Zeitfragen. 1 St. *Wifssenschaftliche geogra hisWe Uebungen. 1 St, *Praktishe eographische Uebungen in Verbindung mit Kartenzeihnen. 1 St. rof. Zopf: Anatomie und Phy ologie der Pflanzen. 3 St. harmafognofie des Pflanzenreihs mit mifrosko ischen Demonstrationen. 3 St. *Bakteriologie. 1 St, Vièikroskopisches Praktikum. 3 St, Leitung wissenschaftlicer Arbeiten im botanishen Institute. rof. König: AnalytishE Chemie, L St. *Chemie der mens{lichen Nahrungs- und Genußmittel, 2 St. *?Nebungen im agrikultur- chernischen Laboratorium. 39 St, Prof. Landois: Ueber die Säugethiere. 3 St. Allgemeine Zoologie (Forts.). 3 St. *Prak- tishe zoologishe Uebungen. 2 Sf. Prof. von Lilienthal: Analytishe Geometrie, 2, Theil. 4 St. Analytische Mechanik, 1. Theil. 4 St. *Pebungen des mathematischen Unterseminars, 1 St. Fol, Kassner: Pharmazeutische Chemie (anorganischer Theil) mit Demonstrationen und Experimenten. 4 St. Ausgewählte Kapitel der chemischen Technologie. 1 St. *Maßanalyse. 1 St. Pharmazeutisch-chemische und torxikologis@e Uebungen im Laboratorium. &ür Geübtere Bearbeitung von Aufgaben aus dem Gebiete der an- gewandten Chemie; wai Rz in die Anwendungen der Elektrizität für Metalltrennungen und in die technishe Gasänalyse. 30 St. Pcof. Buß: Allgemeine C M und Krystallozraphie. 4 St. Petxrographie, 2. Theil. 2 St, * ineralogische Uebungèn. 2 St.

Künste und Sprahübungen,

Prof. Grimm: *Lehre vom Kontrapunkt, 1 St. *Chortgesang- übungen. 1 St. Lktor Deiters: Erklärung des Scribe'[che Lust- spiels „Bertrand et Raton“. 3 St, ranzösishe Synonymik und allicismen. 1 St. Erklärung des Shakespeare’ schen Trauershtiels „Othello“. 2 St. Frambsisthe Da, 2 St. *Einführung \tn die italienishe Grammatik. 1 St. * inführung in die ipanis e Grammatik. 1 St, Domhor-Direktor und Lektor Schmid wird krankheitshalber keine Vorlesungen hálten. Gymnastial-Ober lehrer und Lektor Hase: Englische Grammatik. 3 St. *Englische |

pa fa onsübun en. 1 St. *Jm Seminar: Lesung und Qs |

in englisher Sprache von Landmanns »Times“, 2St, Gymnasia

t8-Untersekretär Bro, lassen, seine Amtshandlungen einzustellen, und die Wahrung

e lange Zeit erfordern werde. Der nteressen der dort lebenden Schweizer dem deutschen Konsul

dri erklärte, die neuesten Na Eingeborenen in ihre Dör Insel herrsche; der Berich er könne daher keine An

iers „Lo t. _®*Im anzösishe Uebungen. 1 St. athe: *Turnunterricht. Akademischer Zeichenlehrer

Oberlehrer und Lektor Mettlih: Erklärung von Au gondre de M. Poirier“ in franz romanishen Seminar: Schriftliche

Akademischer Turn- und Fecht echtunterriht. 2 St. ebungen im Zeihnen und M

Seminare und Institute.

den Abtheilungen

für Kirhenrecht, Pastoraltheol Apologetik, Moral, neutestamentlice Kirchengeshihte finden je einmal wöchentli mann, Fell, Mausbach, Bludau, Schröder

minars unter Leitung

Nachrichten aus S er zurüdgekehrt seien und t der Kommission siht über densel weiterer an ihn gerihteter Anfcagen b ellagt, daß seit der Brüsseler

Es wäre indessen unrihtig, anzunehmen, gen geführt würden und Belgien bisher e der Unterhandlungen mit tillstand gebracht sei. emeine Geneigtheit der inte der Prämien gezeigt habe, önne weiter gehen hen Regierung Anzeichen halben Jahres ‘nicht spur-

im Hinblick auf onszôlle, welches mmen hâtten, die Auf eine Anfcage habe keinen Grund zwishen dem

set noch nicht eingega

merkte Brodrick, eg Konferenz nur ein Zulerprämien daß, da keine außer stande

Nach einer Meldung des „Wiener K. K. Telegr.-Korresp.-

guveaus“ i HERS

gforte an f er e G . i

er Klage geführt wcrde, daß die an der serbischen

r Dan onizneqriner M ie E

veranstalteten und so die Bevölkerung beunruhigten.

L besage weiter, ie Pforte verlange entsprehende Maß- regeln gegen diesen Unfug.

Dänemark.

y ißau's Bureau“ meldet aus Reykjawik vom 28. Juli,

daß B Unterhaus des isländishen Althings die vom

Oberhause angenommene Verfassungsänderung abgelehnt hat.

Amerika.

as Schhatsekretariat der Vereinigten Staaten us erita Vefahl. dem „W. T. B.“ zufolge, die Herstellung von Geldzertifikaten im Beitrage von 10 Millionen Dollars, von denen jedes den Nennwerth von 20 Dollars haben soll. Aus Cap Haïtien wird dem gevannten Bureau berichtet, in der Dominikanischen Republik hätten die Generale Pablo Reyes, Raimon Pacheco, José Jimenes und andere zu Gunsten von Juan Jsidor Jimenes zu den Waffen gegriffen und hielten Sabaneta und Guayabin beseßt. an, daß der Gouverneur von Monte Cristi sich ohne Ver- stáärkungen niht werde behaupten können. Nach einem Telegramm aus Havanna hingegen soll der ständischen in Santo Domingo Jimenes nach gekehrt sein und, da er sih slreng überwacht sehe, beschlossen haben, eine bessere Gelegenheit abzuwarten.

el vom gestrigen T

des theologischen esandtscha ft eine

alttestamentliche Exegese, Dogmatik und ch unter der

Die Uebungen ‘in gemacht sei. Unterhandlun

gewesen fei, Grenze angesiedelten

von einem Ecfol zu berichten, die Frage zum daß die Konferenz eine allg Nationen zur Abschaffung und für sich ein großer Fo daß auch b

Pieper statt Die Uebungen des germanistif des Prof. Storck finden Die Uebungen des rofefsoren Stahl un lih in fünf Stunden ftatt. j Uebungen im romanisch- en zweimal wöhentlih in {e zwei | Leitung des Professors Andresen, rofessors Einenkel; außerdem SpreH- itung der Lektoren Has e und Mettlich Die Uebungen des historischen Seminar des Professors Nich ues wöchentlih zweimal f Die Uebungen des mat rofessoren Killing un in vier Stunden statt. Naturwissenshaftliße Uebungen hemischen, mineralogischen, botanischen Das Archäologtishe Museum Miitwochs Vorm. von 11 bis 1 Garten während der Werktage. Besonderen Lehrzwecken diznen au Botanischen [{-astronomishe und philo für mittelalterlihe und neuere Kunst geographishe und kunsthistorische Uebungen stat Paulinishe Bibliothek Sonn- und Feiertage von der akademischen Ferien v der zu entleihenden und tägli die Zeit von 11 bis 1 U von 12 bis 1 Uhr bestimmt. 1 Uhr und von 3 bis 5 Uhr,

¿wetmal wöchentlih f ologischen Seminars untex Leitung d Sonnenburg finden zweimal wöchent-

\chen Seminar finden ; die romanischen unter die englishen unter Le! und Schreibübungen unter

ei der französis die Greignisse des legten rgegangen seien; es sei möglich, da 8dehnung des Systems der Retor Staaten von Amerika s{on angeno ibre Ansichten ändere.

betreffs Chinas erklärte Brodrick, Großbritaunien ihm im JIntermediatgebiet Manbschurei gewährte Konzession. Ein all über jene Sphäre set

ret Rußland eine that

und sagen, nicht fehlten, da los an ibr vorû die Vercin e Vereinigten Stunden statt fran¡ösisde Ne Klage über die Yangtse-Thal und der gemeines Uebereinkomm während in der Mandschu ausübe, könne man ni Konzession Reichstheile mahen werde, China sei zweifellos eine Sache, aber man Tônne nicht plôglih mit Uebe hunderten brehen. Großbritannien dürfe fro vinzen, zu welchen es ni Nationen finde, die ibren zu etnem Werke, Allianzen seien

GSroßbritannien nissen aus der gemeinsamen Ec (Brodrick) sehe nirgends ein britannien und Deutschland in beiden großen industriellen Natio ch in dem Wunsche, Der Punkt, der Groß unter|scheide, gehenden Immunität bei seinen O

8 finden unter Leitung ' âußerft s{wierig ; hematischen Seminars unter Leitung Rue A Pekin

von Lilienthal finden wöhentlich

finden statt im physikalischen, und zoologishen Institute.

ist dem Publikum überbauvt Uhr geöffnet, ebenso der Botanische

ßer dem Archäologishen Museum er arhäologishe, geographische, ophische Apparat und das Kabinet t finden arhäologisce,

st täglich mit Ausnahme der #0 bis 1 und von 3 bis 5 Uhr, während ön 10 bis 1 Uhr geöffnet. Zum Rückgabe der entliehenen B hr, während der akademische Das Lefezimmer ist tägli vo während der akademischen Ferien von

cht annehmen, daß die hinsihtlih Schansi Reform der Verwaltung gung sih empfehle; rlieferungen von Jahr- h sein, wenn es in cht in unmittelbarer Beztehung stehe, Theil zu der Ershließung Chinas bei das nit leiht und nit gefahrlos sei. diejenigen die besten,

s Deutsthland verschiedenen

deren Erledi Man nehme

ührer der Auf-

avanna zurü

Garten - d die am wenigsten

Welittheilen

Arbeit mit demselben en Interessengegenfsay zwischen Großs Zweifellos seten diese en; aber sie begegneten brikaten zu erschließen. von anderen Nationen sih einer verhältnißmäßig weit- zu erfreuen habe, da

entgegensehen.

diesen Dingen. nen Hantkelsrival alle Welitheile ihren Fa britannien am meisten daß ersteres

Asien.

Aus Peking erfährt das „Reuter'sche Bureau“, daß der russishe Gesandte von Giers an das Tsung-li-Yam en wegen der Meldungen über ein Bündniß zwischen China und Japan cine Note gerichtet habe, in welcher er darauf auf- merksam mache, daß der Abschluß eines solchen Bündnisses Nußland in hohem Maße Anstoß geben und für China sehr ernste Folgen hab:n würde. U

Die Aufständischen auf den Philippinen sollen nah einer in Madrid eingetroffenen Meldung für die reilassung der spanischen Gefangenen 7 Millionen Dollars ver angen.

Afrika.

Im Volksraad der Südafrikanischen Republik wurde gestern ein Schriftwechsel zwischen der Negierung und dem britischen Residenten verlesen. Jn einem Telegramm an den Gouverncur der Kapkolonie Milner vom 10, Juli sprah, der „Agence Havas“ zufolge, Chamberlain die l: aus, die Regierung der Südafrikanischen Republik werde das Wahlgeseß nicht zur Ausführung bringen, bevor die britishe Negierung es geprüft und ihre Ansicht darüber zum Ausdruck gebracht habe. Der Staats- sekretär Reiß erwiderte: nach der Weigerung Milner's, in Er- örterungen über den Entwurf des Präsidenten Krüger einzu- treten, sei die Regierung der Südafrikanischen Republik der Anjicht, daß der Entwurf nicht Gegenstand eines Einvernehmens mit Großbritannien sein könne. Es sei eine neue Vorlage ausgearbeitet worden, die fast vollständig mit den Wünschen Milner's übereinstimme; aber da der Eniwurf bereits dem Volksraad vorgelegen habe, sei die Regierung niht mchr in der Lage, die Durchführung des Gesezes nah dem Verlangen Chamberlain’s zu verhindern. Die Regierung hoffe jedo, daß ein Einvernchmen die demoralisierende Krise beendigen werde. Jn einer zweiten Depeshe vom 1. August brachte

Statistik und Volkswirthschaft.

UVebersiht über die Ergebnisse des Steinkohlen-Bergbaues in Preußen im I, Halbjahr 1899, verglihen gegen das I. Halbjahr 1898.

(Nach vorläufigen Ermittelungen.)

10 bis 1 Uhr“geöffnet. Das akademische Lesezimmer i gen Beitrages v

an der ein Nachbar t habe zu berüdsihtigen, t als Drohung gegen eine be-

das britische Reich keine operieren Fönnte. daß ihre Aktion,

Landesgrenze babe, Eine festländishe Ma selbst wenn sie ni

st den Studierenden gegen

Erlegung eines halbjähri on 3 M zu

Im T. Halbjahr 1899. Im 1. Halbjahr 1898.

felbe is tägli. ges 7 Uhr Abends, an 1 Uhr.

fang des Semesters ist auf den 16. Oktober 1899

ormittags bis

ffnet an Werktagen von gs von 10 bis

dere Macht beabsichtigt sei, und Fetertagen nur Vormitta sondere Macht beabsichtigt sei

den russishen Eis erklärt, sie könne niht ohne Be irgend einer Macht in Pekin Nationen, die nit in demse

als solche angesehen werden könne. fo habe die briti sorgniß das Ueberwiegen fehen; es werde sih zeige en Tone sprächen,

enbahnbau betreffe, Ober - Bergamts-

sche Regierung des Einflusses n, daß andere

eventuell zu erkennen

Betriebene Sbrberuna,

Arbeiter- |Betriebene Arbeiter- : Absatz. zahl. Werke. Förderung ay zahl.

t t

Ansichten theilen. Der Standpunkt „Offener Thür" beruhe auf den Bes on diesen sei in keinem Fall

geben wärden, daß sie diese Großbritanniens hinsißtlih der stimmungen des Tientsiner Vertr

Münster, den 7. August 1899. Der Rektor.

3 84 200 6 701 069 5 921 307 80 781 S 991 321 82 895 6 028 933 5 377 286 79 771

Die „offene Thür“ Großbritanniens in China sei Geduld und

Fraukreich. ist unter Bela

bleibe offen.

abgewihen worden. Die Politik Wawhsamkeit.

Dlal s 13 299 114

Angekommen: Der General Pierron

12 061 457 83 947 12 730 092 | 11298 593 80 276

1378 40 2 453 1 856 40 652 39 2 093 1395 42

fung in seiner s 7. Armee-Korps glied des Obersten

als Tommandierender General de Négrier zum Mit

folgten Be

der Unter-Staatssekretär im Reichs-Postamt Fritsch, vom

: e des Generals Kriegsraths ernannt wor Ueber den gestern er

2 030 40 4 546 3291 41

139 011 3341 131 120 123 476 3 463 145 010 3 383 140 254 132 356 3 459

ginn der Hauptverhandlung gegen Dreyfus tet „W. T. B.“

gsgerihis, Oberst Jouau ft formulierte

in dem Wie

vor dem Krie

U. a. weiter: Der Präsident des Krie

deraufnahmeverfahren

Nichkamlliches g8geriht in Nennes beri

13 450 869 13 232 357

284 021 . 3 362 271 374 | 29% 832 3461

13 436 200 201 161 C 12 229 413 | 12171 887 188 845 13 259 683 202 741 ) 12 070 803 | 12 135 338 188 696

Deutsches Reich.

Preußeu. Berlin, 8. August. Seine Majestät der Kaiser und K

die Anklage, der zufolge D einer fremden Dokumente aus indseligkeiten

reyfus beschuldigt wird, einem Agenten Bordereau aufgeführten geheimen um diefe Macht zu veranlassen,

egen Frankreih zu unternehmen.

Macht die in dem 26 683 226

geliefert zu haben,

hörten im oder einen Krieg g

26 695 883 201 951 ) 24 300 216 | 24 307 225 188 771

2 779 566 48 025 6 2 752 526 2706 012 45 936 27501 [3 48 526 2 2611 782 29581 733 45 962

und versicherte mehrere Male mit ß er unschuldig sei, ittheilungen wisse, welche über das gemacht worden der General Chamoin

efiagte erwiderte sofort nen exftickter Stimme, da ferner, daß er nichts von den M „120“ ‘furj*

Carrière

Schlosse Wilhelmshöhe Chefs des Militärkabinets, den Geheimen Baurath

heute Vormittag de

rirag des Generals von Hahnke, und

empfingen Er versicherte

23 229 834 22 641 463

9 929 678 48 276 5 364 308 9 287 745 45 949

92 426 290 336 767 268 | 21816581 | 20924538 319 065 92 146 779 |

337 584 266 | 20853 865 | 20228 108 317 930

Kommiffar

Zusammen in Preußen

Botschaftsrath Paléologue

Die Prüfung dieser Der Präsident vertagte derselben theilte der Ne chtersheinen des Zeugen leihgültig, o

amtlich beauftragt, Erklärungen

Gebeimakten

Der General der bierauf die Si

des Kadetten-Korps Werder (4. Rheinis sein sehzigjähriges Militä

Infanterie von Strubberg, à la suite und Chef des JZnfanterie-Negim Nr. 30, begeht am heut rdienst-Jubiläum.

Nach Wieder- erungs-Kommissar Carrière sterhazy hindere die Verhand- er komme oder nit.

enis Graf igen Tage | zit, das Ni lungen nit

45 871 297 | 44573069 | 337176 267 | 42670446 | 41152 646 318 498 Uebersicht über die Ergebnisse des Braunkohlen-Bergbaues in Preußen im 1. Halbjahr 1899, verglichen gegen das I. Halbjahr 1898.

(Nach vorläufigen Ermittelungen.)

122 797 1559 31 148 396 108 292 1372 121 202 1 396 32 135 277 104 744 1 322

das * Bordereau fsars Carriòre mit 5 gegen während der Prüfung der Vie Sitzung das Militär-

wurde auf Antrag des Regierun 2 Stimmen beschlossen, Geheimakten, wurde um 11

en, vier Tage lang, bet ges{chlofsencn Thüren zu

Der Ober-Nechnun Uhr geschlossen.

Wirklihe Geheime Ober-NRegierungsrath v

Potsdam nah dem

verhandeln.

gskammer-: Direktor, Dreyfus? Rückehr in

on Nostiz ist von

243 999 1478 32 283 673 213 036 1347

4 200 612 29 435 272 | 5400796 | 4041105 28 785 4 259 951 28 128 270 |__ 5035393 4039522 | 27 861

au die Räumung adt herrshte Nuhe.

eringîte Stöôruna, enfall. Jn der St

Rußland.

ei ereist. gefängntiß vollzog si ohne die g Nhein abgereist des Saales geschah ohne Zwis) O JAE

heutigen Nummer des „Reichs- und Staats-Anzeigers“

8 460 963 28 781 271 | 10436 189 8 080 627 28 323

93 002 1532 29 116 126 96 842 1499 78 250 1410 29 92 369 80 219 1504

Der Kaiser empfing vorgestern den der auswärtigen Angele verlieh demselben die Jnsignien des in Diamanten.

französischen Minister in Audienz und Alexander-Newsky-Ordcns.

„Besondere Beilage“ (Nr.

haltend Entschei- dungen des Reichsgerichts, b

genheiten Delca

171 252 1471 29 208 495 177 061 1502

775 296 3 700 40 645 820 988 386 3076 911 288 4 024 39 653 713 574 485 2876

ssishen Minister des jew zu Ehren Delcassé's ver- Murawjew, wie „W. T. B.“ lgenden Trinkspruch aus:

Bei dem am Sonnabend von dem ru

anstalteten Diner brachte G aus St. Petersburg berichtet,

Oesterreich-Ungarn. Der Minister der auswärt

Angelegenheiten Graf

1 686 584 3 862 39 1 299 533 1162871 2976

91 707 36 226 372 6311138 4 834 625 34732 |+ é 370 601 34 958 370 5 916 752 4 798.970 33 563

‘en französischen Kollezen las, trinke auf fein Wohl und Gast meinen Dank dafür aus, se abermals bewiesen hat, in w eng mit Rußland verknüpfen, her gebracht haben !“

„Meine Herren! Indem ih meinen theuren willkommen heiße, erhebe ih mein G spreche unferem liebenswürbigen dur die Schnelligkeit seiner Maße die Bande, die Frankrei

Petersburg einander Der Minister Delcassé erwiderte: „Meine Herren! JIch bin tie

man dem franzs

indem ich mich g

Goluchowsfki traf, dem „W. Frankreih wieder in Wien- ein. Abend wurden Protestversammlungen rden behördlich auf ch dem Schlu gebungen statt.

Großbritannien und Frlaud,

gestern wiederum eine Diskussion tik der Regierung statt. Dem er die Erklärungen der Regierung

B.“ zufolge, heute aus

14 sozial- l abgehalten ; elöst, die übrigen sind

der Versammlungen

Zusammen in Preußen |

385 | 13 244 592

demokratische zwei von diesen wu ruhig verlaufen. fanden keinerlei Kund

Paris und Skt. Gesundheitszustand der Insassen von Strafanstalten

und Gefängnissen der inneren Verwaltung Preußens in U Ren 1895/96, 1896/97 und 1897/98.

Die Anzahl der Gefangenen in den preußischen

Gefängnissen) bezifferte fi 1895/96 auf 25 644

nd 4655 (8457) Weiber, 1396/97 auf 24 675

33 (6904) W. und 1897/98 auf 21 315 (37 167) Vè.,

DurwsMhniti6bestand. betrug: 1895/96 = 15 980 2635 (720) Weiber, 1896/97 = 15 667 (6822) M., 1897/98 = 14 358 (7313) M., 2312 (696) W.

1895/96 = 4944 (3129) 1896/97 = 5446 (2892) M., 1274 256) M., 1186 (473) W. in ärztlicher

n berechnet, crkrankten nah der Gesammt- urchschnittsbestande 1895/96 = 19,3 ezw. 49,3 (74,9) We 27,5 (7,1) bezw. 50, ezw. 29,8 (44,5) M., 32,6 (6,6)

Von d krankten Gefangenen waren in Lazareth- bezw. Revier- H / "1895/96 = 3711 (2241) bezw. 1233 (888) Männer oder 6) bezw.’ 24,9 (28,4) vom Hundert, 1075 (442) bezw. 224

f bewegt von dem Empfang, ster des Aeußern hier bereitet h Herr Graf, ¡u konstatieren, erer beiden Länder geknüpften in Zukunft nur noch Erlaubniß, auf Ihr ¿u dürfen, daß dur uhe die Entfernung ingere werden möge.*

chen Mini dli säße, nah Ihnen, ß die zum gemeinsamen Wohl Unf Bande noch innigece vielseitiger gestalten Wohl trinken und die den häufigen Aus zwischen St. Peters

(Stat. Korr.) Strafanstalten (und 37 762) Männer u (33 471) M., 46 4636 (7298) W.

Der tägliche (6856) Männer, %19 (674) W., n erkrankten Gefangenen er, 1299 (539) Weiber, (4193) W., 1897/98 ‘= 4285 (3

Auf 100 der Gefangene abl bezw. nah dent tezw. 30,9 (456) ‘Männer, /97 = 22,1 (8,6) bez. ; (73,1) W,, 1897/98 = 20,1 _Vejw, 51,3 (68,0) W.

Im Unterhause fand über die auswärtige Pol i Bericht des „W. T. B.“ üb entnehmen wir Folgendes:

Auf Bemerkungen zur Transvaa sekretär für die Kolonien Cham

reitag vor aht Tagen so klar w Nichts habe si Regierung ändern könne; die Lage sei er damals abgegeben

znrückzunehmen.

ad und fi auch önnen, bitte ih um die Ueberzeugung aus\pre{en

eworden fi

tausch freundschaftliher Bes burg und Paris eine immer ger Spanien.

Jn der Provinz Caftellon dauern holiken und den Freidenkern aus Ma

[frage erwiderte der Staats-

ie mögli ihre Politik und ihre reignet, was die Ansichten Er habe daher nichts hinzuzufügen

g emeinsastlizen Kommission bes von der R ei er au) niht im st on eine Erklärung abzugeben, Jhre Âuf- egicrungen darüber zu berichten, genommenen Vorschläge den Ausländern Vertretung welche Abänderungen 8 Ziel errcien würden. Er glaube nidjt,

ründe erklärt. die Reibungen

rid berichtet, ndern. Mehrere Marine- cine Eingabe mit der

vischen den Kat örden trafen, nstalten, um neue Unruhen ziere rihteten an den te um Reformen.

Prüfung des neu

ransvaal angenommen sei, st sammenseßung „der Kommi abe werde jecin, beiden üngst vom Volksraad an

27,9 (6,4) b 34,8 (42,4) M.,

Die „Schwei Bern: Der Bun shweizerishen Konsul Feh

erische Telegraphen-Agentur“ meldet aus

h hat sih genöthigt g

esehen, den r in Pretoria (Transvaa

) zu ver-

10 562 398 39 592 371 | 12227890 | 9633595 34148

(97) Weiber oder 82,8 (80,1) bezw. 17,2 (19,9) v; DH,, 1896/97 = 4090 (2040) bezw, 1356 (852) M. oder 75,1 (70,5) bezw. 24,9 (29,5) v. H., 1004 (373) bezw. 270 (120) W. oder 78,8 (75,7) bezw. 21,2 (24;3) v. H., 1897/98 = 3311 (2272) bezw. 964 (984) M. oder 77,3 (69,8) bezw. 22,7 (30,3) v. H., 861 (356) bezw. 325 (117) W. oder 72,6 (75,2) bezw. 27,4 (24,8) v. H.

Todesfälle kamen vor: 1895/96 = 263 (61) Männer oder vom Hundert der Gefammtzabl bezw. des Durschnittsbestandcs 1,03 (0,16) bezw, 1,64 (0,89), 55 (7) Weiber oder 1,18 (0,08) bezw. 2,09 (0,97) bet gleiher Berehnung, 1896/97 = 239 (68) M. oder v. H. 0,97 (0,17) bezw. 1,93 (0,85), 54 (7) W. oder 1,17 (0,10) bezw. 2,14 (1,04), 1897/98 = 238 (59) M. oder v. H, 1,09 (0,16) bezw.“ 1,62 (0,81), 51 (11) W. oder v. H. 1,40 (0,15) bezw. 2,21 (1,58).

Im allgemeinen is der Gesundheitézustand der Gefangenen als ein guter zu bezeihnen ; iasbesondere sind Epidemten nit beobachtet worden. Am bäufigften tritt unter den Krankheiten die Tuberku-

lose auf.

Zur Arbeiterbewegung,

Die dem Zentralyerbande angehörenden Maurer Hamburgs hielten, dem „Hamb (Correip." zufolge, am 5. d. M. cine Mitglieder- Lng ab, um S der Lohnbewegung der Bauh ilfs- arbeiter zu nehmen. Dex Vorsitzende besprach die bekannten For-

amberlain die Einsezung | üfung der Bestimmungen l eßes t lag. Dem „Reuter'shen Bureau“ wird ferner aus

vom gestrigen Tage gemeldet, eine weitere De erkläre bezüglih der Einseßung der sobald diese Milner bereit sein werde, mit dem andere Fragen, einschließlich der verhandeln.

pesche Chamberlain's emishten Kommission, i, der Gouverneur nten Krüger über der Anru ierbei sei jedoch Vorausseßung, um Schiedsrichter ernannt werde. igte der Volksraad die oben mitgethe prüfte den Vorschlag Die Meinungen doch nimmt man, der rde mit der Begründun daß er unvereinbar mit der Konvention se welcher eine Einmishung in die inneren Angelegenheiten ransvaals nit stattfinden dürfe.

Volksraads werde dem Oranje-Freist unterbreitet werden.

cheimer Sigzung bi Î ntwort des Staatssekretärs Reiß und der Einseßung einer gemischten Kommissi über den}elben gehen auseinander, „Limes“ zufolge, an, der Vorschlag we ehnt werden,

Die Entscheidung des aat zur Genehmigung

für das Deutsche Reich“, rn, vom 4. August, hat folgenden Ermächtigung zur Vornahme von Kolonial-Wesen : Akten im Schutzgebiete

Nr. 32 des „Centralblatts Reichsamt des Inne sulat - Wesen : Exequatur-Ertheilungen. 2) ornahme von Zivilstands- 3) Marine und Schiffahrt : \che Handelsmarine auf das Fahr 1899, Bekanntmachung, betreffend die Beseitigung von

Biehbeförderungen auf Eisenbahnen, vom olizei-Wesen: Ausweisung von Ausländern

herausgegeben im Inhalt: 1) Kon vilstands-Akten ; rmächtigung zur V von Deutsch-Neu- andbuchs für die deut eterinär-Wesen: Ansteckungss\toffen bet 26. Juli 1899. 2 DP aus dem Neichsgebiete.

Guinea.

Mithin im 1. Halbjahr 1899 mehr (+), weniger (—).

Betriebene

l TF4 5m

+ 1 221 456 -+ 1161 554

-+ 2383 010

+ 168 380 + 220826

+ 1 413 253 -+ 1 787598

—+ 83 200 851

+ 1 501 752 + 1 918 671

—+ 3 420 423

+F[+F F[FF FFF HF[FE

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—= = Go f O o S +|F+F + [4+

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+ 1016 702

daß durch die bereits ver- bis 80 Maurer in Mitleidenschaft ge- er Debatte wurde \{ließlich folgende enommen : „Die Maurer erklären si so weit mit den [ch, daß sie das Versprehen abgeben, nicht die n, die in das Ressort der im übrigen werden si die Maurer ledigli nach (Vergl. Nr. 175 d. Bl.) Aus Plauen i. V. wird dem „Dresd. Journ. zwischen den dortigen Töpfer- cht zu stande gekommen ist.

derungen der Bauarbeiter und fügte binzu, bängten „Bausperren“ etwa 70 zogen worden seien, Nach lang Resolution an Bauarbeitern

Arbeiten zu verrite Bauarbeiter gehören;

ihrem eigenen Strikes

" berihtet, daß Meistern und den Gehilfen eine Die Meister haben hbe- den Arbeitsnahweis gemein- bis zum 1. April 1900, wo die Vereinigung der ung umzuwandeln ift, abzulehnen.

Nah dem Ergebniß der leßten Töpfer- Versammlung in pzig kann die Lohnbewegung der dortigen Töpfergehilfen als be- eve Mellen Meral In desen Ser ans wurde, wie die v Leipz. .* meldet, der aus den Kom Z ‘Tarisentwark, wêélher eine du:chschnittlihe E he um ca. 10% bedeutet, angenommen. (

ldet „W. T. B." unterm 8, d, M,, daß SagaRen hagen: melbe die Generalvecsammlung der Fach- Stimmen den VBergleihßseatwurf in der

reglement rihten.“

Einiaung ni \{lofsen, die Forderung der Gehilfen, aftlih zu führen, etster. in eine Fan

wissionsberathangen bervor-

nah acchtstündiger Verhandlung verbände mit 128 gegen 99