1831 / 141 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung)

von der Hand des Vürgermeisters und \sprach.die huldvollen Worte: --Auf das Wohl der Bürger von Vurtjcheid!‘“/ Als der Bür- germeifter um -die Gnade gebeten: den neuen Brunnen unter dem geliebten Namen ,„„Wilhelmsbrunnen““ verklinden zu dürfen, antwortete Se Königl. Hoheit: „Fch erlaube es nicht nur, son- dern ich wünsche es; Sie werden dann noch öfter an mich den- fen.“ Ein solches Wort von einem solchen Prinzen is ein Ge- meimdegut, welches nimmer sich verliert ; bis zu der fernsten Zu- funft lebt es fort im Herzen der Bürger von Burtscheid. Gegen SLnd war der mit Lorbeerbáumen gruppirte Plak festlich er- Q Bor dem Johannisbade glänzte der verschlungene Gras Dn Majestät des Königs; über dem geweihten

ein er ih ein Bogen i J E: O a Wilbeine 120 sih ein Bogengang, mit der Inschrift: ,,Vi-

Durch den Tod des Königl, Geheimen Ober-Regierungsraths Herrn Körner hat auch das Bürger - Rettungs - Fnstitut einen \{merzlichen Verlust erlitten, den wir mit inniger Wehmuth be- flagen. Wir erfreuten uns seines regen Eifers und seines lehr- reichen Beistandes, sowohl durch seine ehrwürdige Gegenwart in den öffentlichen Versammlungen der Gesellschaft, als in der nen- \henfreundlihen Theilnahme, welche er dem Schicksale der Húlfs- bedürftigen widmete, so wie durch seine Erfahrungen und die be- reitwilligste Thätigkeit bei den dfteren Berathungen über die zeit- gemäßesten Mittel zur Förderung unseres Zwecks, Alle seine Handlungen waren NAettßerungen eines eben so erleuchteten Gei- stes, als liebevollen Herzens, dur die er si selbst ein Denkmal gesegt hat, das in unserer dankbarsten Erinnerung unvergänglich sehn wird,

Berlin, den 16. Mai 1831. | Direction des Bürger- Rettungs - Instituts.

956

Berliner Börse.

Den 20. Mai 1831.

Anil. Fonds- und Geld-Cours-Zettel. (Preufs. Cour.)

St. - Schuld - Sch. Dr. Engl. Anl. 18 Pr. Engl. Anl. 22 Pr. Engl. Obl. 30 Kurm. Obl, m. Î. C. Neum. !nt. Sch. do. Berl. Stadt-Oblig. Königsbg. do.

Elbinger do.

Danz. do. in Th. VVestpr. Pfandbr. Grosshz. Pos. do.

S 907 Ostpr. Pfandbrf. | 4 — 35 Pomm. Pfandbrf. | 4 S Kur- u. Neum. do.| 4 834 Schlesische do.| 4 N Rkst. C. d. K.-u. N.

961 | 96 1042 1041 — -{1041 — 14034 4. f e

E Ra Nl 85 1A 92 Holl. vollwy. Duk.

35 Neue dito 931

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181 192 Friedriched’or . . 13 ‘7 12 Disconto 35 | 4

RA| R R O A

| Z Brief GeiT ï d | Tore} Teld. S A T R Irie 1 C

Königliche Schauspiele.

Sonnabend, 21. Mai. Jm Opernhause: Iphigenia in Tauris, Trauerspiel in 5 Abtheilungen. (Hr. Emil Devrient : Orest, als Gastrolle.) Vorher : Die junge Pathe, Lustspiel in 1 At. ü it A Bes Im Opernhause: Die Belagerung von Korinth, lhrisches Drama in 3 Adtheilungen, mit L : Musik von Nossini. / E M

Im Schauspielhause : Pour la première représentation de Mr. Closel : 1) L’amour et la raison, comédie en 1 acle. 2) Michel et Christine, vaudeville en 1 acte, par Scribe. 3) La première représentation de: Le bon papa, vaudeville en 1 acte, par Seribe. (Dans la seconde pièce Mr. Closel remplira le róle de Stanislas et dans la troisième celui du

S gat t

Klein. Beeliß. Langerhans. Knoblauch. ————————

bon papa.)

E H E E D L R E E

In Charlottenburg: Zum erstenmale wiederholt: Das fen-Mädchen, Schauspiel in 3 Abtheilvngen. Bitian t Brand, Lustspiel in 3 Abtheilungen. l

Königstädtisches Theater.

__ Sonnabend, 21. Mai. Der Jurist und der Bauer, Lust: spiel in 2 Akten. (Frau von Holtei: Rosine, als zweite An: S Bde e A A erstenmale: Der Dachdecker , fomi:

es Gemálde j si : S Mdn in ahmen, frei nah dem Französischen, von

Auswärtige Börsen. i

Ä : 1 On 18. Nai. ,Vesterr. 4proc. Metall. 72. Bank- Actie "Ed, Juni 1040. Kuss. Engl. Anl. 883, Dän. 59. Vat al m

» pr, Berichtigung. Jm gestrigen Blatte der Staats- Zei S. 950, Sp. 1, Z. 4. lies: 30934 statt: 309. E MNEUESTE BŒRSEN-NACHRICITEN Paris, 14. Mai. Z5proc. Nente pr. compt. 92. 80 fi cour. 92. 85. g9proc. pr. compt. 66. 80. fin cour 66 g 9Iproc. neue Anleihe der 120 Mill. 92, 85. Z5proc. Neapol. L compt. 73. 40. fin cour. 73. 50. 5proc, Span. Rente perp. gy Frankfurt a. M., 17. Mai. Oesterr. 5proc. Metall 8áf. 845. proc. 733. 733. 24proc. 427, 1proc. 182. Brit Bank - Actien 1277. 1275. Partial - Oblig. 1174. 1172. Loofe zu 100 Fl. 1592. 1583. Poln. Loose 462. 463, “co N

Redacteur Fohn. Mitredacteur Cottel.

Gedruckt bei A. W. Hayn.

: A

Benennung des Grundstücks.

Posen.

28897

BerkanutmaGünge n.

is Sdietal-Citat on. _ Nachdem auf Todeserklärung des Apothekers, Johann Wilhelm Silkrodt, geboren zu Nordhausen am 31. März 1771, welcher sch vor etiva 30 \ah'en vou hier encfernt und von einem Leben und Aurenmtha(ren keine Na:gricht gegeben hat, arg'rragen. ckdrden ißt so werden dêérselbe uvd dessen ctwa zurückclasseien Erben und C: bnehm.r hiermit aufatfordert, sch bi dem uncerzeidneien Ge- richte oder in der Regisracur dr iselbei nd spârestens in! dem auf V o: Vera E, Mbraeis S Ulr i vór dom Herrn Justiz-Rath Saalf:ld anbiraunmten Termine scbrift lich oder perjönlich zu melden, und dajelbst weitere Att weisung zit erwarten. E Sollte sich der Aporhefer Johann Wilheln7 Silkrodt in dem anberaumten Termine oder vorher nicht melden, so wird derjelbe für todr erkiärt, uud die Erbfolge über seinen Nachlap erdinet werden, Nordhausen, den 6. Mai 1831 5 Konlgl. Preuß. Land- uud Stadtgericht.

Wegeu einer Haupt-Reparatur der hiesizen Schleun-Mühle ist die hiestae Sebleuse vom i2. Juni d. À. s auf A E MET en und vis auf weitere Anzeige ae{perri, welcheë deu Schiifern, welche die Jeze ‘von Hißaker bis Salzwedel befahrea, zur Nachricht er- dffffnet wird. Lüchow, den 13. Mai 183i. h

Königl. Großbrit. Hagunoversches

- e

Amt.

— —— ——— L A

Am P O V rft,

Es ist die Absicht binnen Kurzem cine regelmäßige Danipf- Pacerfahrt von hier nach Hamöóurg nud vor dort turiick, in Rer- bindung mit den dei Königl General-Direltion der Seehandl!ngs- Seccietät gehörigen Darip{ - Schif „Henriette“, und mittels? Schlepp - Schiffen zu ervsfürn, welche hauptsächlich zu Waaren- Tranèport'n bestinnc ist; doch sind auh die Ocmpf- Schiffe zur Ausnahme von Passagieren eingerichtet. i

Indem das Vublifum von diesem, den Waaren-Lransport ut vie!es ‘A4neller als biéher befördernden Untcrnehmen hierdurch vor- ldufig benochrichtigt wird, soll seiner Zeit das Nähere durch die pfsenilichen Blätter bekannt gemacht werden. i : V

Berlin , den 16. Mai 1831.

Die Direktion der Berliner Dampf - Schiffahrts - Gesel! schaft.

C E E E L E -

A0 M0 Od

Eine Ordonnanz des Königs der Franzosen, d. d. Paris vom 99, April c., gestattetl es, dass die franzüsischen 5, 4, 4 und 3 procéeulige Renten, welche auf Namen lauten, vom 10. Mai d. J. »\b, an portenr umgetauscht werden könnén, damit dadurch eine leichtere Circulation diese1 Juscriptionen sowobl iu Frank- reich, als im Auslande stattfinden kann. In Folge desseu benach- richtige ich hiermit das verehrte Publikum, dass ich durch meine Handels -Verbindungen in Paris in Stand gesetzt bin 4x, 4 und J procentigen Renten - Iuscriptionen jei(lei Zeu Aufträge unter den billigsten Bedingungen und mit der gröüsls ten Púuktlichkeit auszuführen. Bestellungen hierauf werden voOtt heute ab in meinem Comtoir, unter den Linden No. 44 angenom men. Unter welchen Bedingungen die fällig werdenden Zinsen der vorerwähnten Renten - Insciiptioneu zur Erleichterung der Inhaber in der Folge bei mir erhoben werden können, werde jch apäterhin ebenfalls durch diese Blätter anzeigen, L

Bert, deu 13. Mai 1831.

i aut voi- stehende J

Arons Wolff, Linden No, 44 im Callé Royal,

L L R!

Obgleich seit einiger Zeit von verschiedenen Seiten Essia-Ne- cevte ausgeboten worden sind, und es demnach unndthig scheinen möchte, die Zahl solcher Offerten noch zu vermehren, so findet sich dennoch ein in der Essigfabrikation vollkommen erfahrener Mann bewogen, seine Schnell - Essig - Fabrikations - Methode (nicht bloße Recepte), um sie sv gemeinnüzig als möglich zu ma- den, allen Kaufleuten, Fabrikanten, Landwirthen, Bierbrauerei -,

zranntweinbrennerei- und Färberei-Besigern, überhaupt Allen, die einen guten, s{dnen, reinen und starken Essig gebrauchen, zu empselh- len, indem sle die neueste, zweckmäßigse, vollkommenste und sicherste aller bis jeyt bekannten Essig-Fabrika- tions-Methoden ist.

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Tarwerth des | Grundstücks.

Thl. id Ldger. z. Gnesen. 40200 Thl. 9sar 11pf. 16232 Thl. 24sar. 1pf.! | |

E R M A D Dm a D E E — L Em tem R c A O P R D An) m 2e K ad e

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unter sehr vortheilhaften Bedingungen baldig|?

Jahres bei mir erschienenen, Waaren - Courtier M. kaufmännischen deutschen geseßlichen Anmerkungen 2c. zu von eine zweite Auflage bald erforderlich se rf

n 1 ge ba l eyn dürfte, n Ver- fasser umt fo mehr veranlaßt, \ ia Batlere dieses ersten Bandes welcher die Handlungs-Terminologie á R "p y | T? 1000 Worte oder Artikel (nach alphabetischer Ordnung) in

sich begreife — dem handeltreibe | - : A eibenden Publiku enfalls À Hände zu liefern. Publikum ebenfalls in die

gen (11 gr. 4to (n meinem Verlage,

T 4 e e ‘ . ‘

Gedrängte vollständige Terminologie der Handlung, und aeziert mie einem Kupferblatt: t 1 Pa chaf e in Berlin (ausgeführt vom Königl. En / l

Presse vêrlassen, wovon mehrere Auslege-V j ho? / uslege Bo F § n (chbe nommen werden können. 5 gen in Augenschein ge-

wird von jedem jungen Kaufmann um so me

als bis jet noch j L diese, mit Wörtern preis im Buchhandel zu finden war.

Ae fesigestent ; um jedoch den minder ehrlingen und Commis eine Erleichterung zur Anschaffung die für jeden Geschäftötreibenden unentbehrlichen derte 1e Doe

nzeiger fü

| Perempe. Bieëtungs-

| Blatt, worin dat | Termin. |

Name des Gerichts. j s Gerichts Weitere zu ersehen.

4. Juni31 | Posener Intell. - Bl. p.176

Man erzielt mittel| dieser Schnell-Essta-Fabrkations- Metvode aué wohlfeilèä Substanzen, die überall zu haben sind, sofort einen reinen, Élaren, hal!baren und dem Französischen Wein ©ssge gleich- fommende, funstiichen Wein - Essig zu jeder beliebigen Srärfe, und konnen (i etnem Tage nach Belieben mehre Hundert Quart ggen Essia auf eine sehr leichre und schere Arc vfert'« erbe. E s » “ Ip il ir E E CTN ES A C R EO «luf gleicho Weise wird glu verzuglich schvner _ Die Verfahrungs- Art soetbst erfortert durchaué keine demischen Kenn-nisse, und 1 teberhaupt so hot einfach und leicht, daß auch der Unorfahrensie ohne Vorkenntnisse soferr darnach fabriziren kan. Dabei ist fe mit wenic Mühe und Kosien verbunden und gewähre fo hoch bedeutende Vortheile, doß ein Jeder, der îe in Aniven- dung bringt, gewiß zufrieden gestellt sein wird. Das Honsrar für die vollständige und ausführliche Mittheilung diefer Schnell - Esig- Fabrifacions-Merhode wird so billig gesècilt, daß auch dem Unbe- mittylten Gelegenheit gegcben wird, sch derjelben bedienen zu fön-

il, da man dasselbe durch die Fabrikation in einem Tage wieder ¿sett crhalten kann | d

Uit jeden Zweifel aegen die Reellität dieser Offerte int Vor- aus zu hebes, wird fúr die oben einpfohlere Verfahrungéart und für den sicheren Crfola derselben vollfommeaë Garantie zugesichert.

Das Königl. Intelligenz-Comtoir zu Berlin it boreit, die dier- auf eiugehenden poriofre'en Briefe unter Adresse A 24 zur Weis- terbeforderunz azzunchmzeu. : “e W

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e Zu dem bevorstehenden hiesigen Wollmarkt empfehlen wir uns den resp. Herren Käufern zum Einkauf von Wolle, so wie wir auch feine Mucterscheafe und Srähre zum billigen Verkauf nachweisen, und versichern die proupreste Bedienung, F Bretiau, den 15 Mai 1831. E Anfräage- und Adreß-Büreau im alten Rathhause.

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iniérricht ertheile kann, wird in einem au ändigen Hause u eugagiren verlangte Anfrage- und Abreß-Bureau zu Breélau

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seinem Versprechen im Vorbericht nachzukommen, und den zweiten Band — enchâlt, und úber

r die Preußischen Staaten.

Dem zufolge erscheint erwähnter zweiter Band 40 bis 45 Bo- unter dem Titel:

die Ansicht vom neuen

l ; ; Lithographischen wird die Auflage im Monar Juni oder Iuli R N die

Die Zweckmäßigkeit dieser Terminologie der Handlungssprache

anerfannt werden, Terminologie wie solchen mäßigen Verkaufs-

Der Verlaas-Preis ist auf 2 Thl. Courant pro Erewmplar bemittelten Handlungs-

nicht eine einzelne bestehende bereichert, zu einem

chenen) sind, man betrac pon der artistischen Seite, »æequemen Formate j ì

E erschienen E Mitt topraih ie ldi gezeichuet, und der Preis s0 werden kann. —

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hat der Verf sser auinahmêweise für diejeni i rf isser au: i jenigen Handlungs - © senen den Subscriptions - Preis mic 1 Thl. 10 sgr. R O O dens sich bis spätestens den 1. Juni d. F, criprion melden, indem nach dieser Zei aden- D df, / € ch dieser Zeit der Laden-Pres Die Subscriptionen werden sowohl bei mir, als a i ( crip i oh uch beim mann Herrn KFriegel (fleine Prásidentenstraße Nr. 1), di uud 1. Muni c ohne Vorausbezahlung angenommen. i Berlin, im Monat Februar 1831.

A. W. Hayn, Zimmersiraße Nr. 29.

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rin a, d. W. bei Marcuse ;

Preußi

eé neic a M V G C E E E Bet U E R L E O IOEON I E PRISI LE-GLIDIA Í C GeO A L E E T I R I S S C. t 2 idi Zei

Allgemeine

e Stadats-

eitung.

Hy

M 141.

desi L A:

Amtlihe Nachrichten. Kronik des Tages.

Des Königs Majestät haben den Ober-Landesgerichts-NRath Punsch als Rath an das Kammergericht zu versegen geruht.

Der Ober - Landesgerichts - Referendarius Adolph Hein- rich John is zum Justiz-Kommissarius bei den Unter: Gerich- ien des Freistädtshen Kreises, mit Anweisung seines Wohnsiges in Neusalz, bestellt worden.

Jhre Majestät die Königin der Niederlande sind aus dem Haag hier eingetroffen,

Bei der am 19ten und 20sten d. M. fortgesezten Ziehung dae 5ten Klasse 63ster Königl, Klassen - Lotterie fiel ein Haupt- | Gewinn von 10,000 Rthlr. auf Nr. 24,114 nah Liegnig bei Leitgebel; 5 Gewinne zu 2000 Rthlr. fielen auf Nr. 7251. 139,060. 54,439. 77,390 und 86,533 in Berlin bei Seeger, nach Brieg bei Böhm, Halle bei Lehmann, Köln bei Reimbold und nah Trier bei Gall; 28 Gewinne zu 1000 Rthlr. auf Nr. 1203. 1740. 7231. 8344. 9158. 10,096. 18,656. 26,413. 34,969. 39,707. 411,327. 44,628. 45,911. 50,022, 52,762. 54,382. 64,323. 67,261. 71,500. 77,800. 80,672. 81,462. 85,587. 88,629. 89,361. 90,315. 32,503 in Berlin bei Baller, 3mal vei Burg, bei bei Mabdorf und bei Seeger, Aschersleben bei Dreyzehner, Brieg bei Spatz, Frankenstein bei Friedländer, Bamberger, Halberstadt bei Pieper, Halle 2mal bei Hirschberg bei Raupbach, Koblenz bei Stephan, Kö- Pr. bei Burchard, Marienwerder bei Schröder, Mer- seburg bei Ochs\e, Quedlinburg bei Dammann und nach Schwe- 36 Gewinne zu 500 Rthlr. auf Nr. 6380. 6670. 6855. 9139. 13,536. 19,554. 21,757. 24,354. 24,453. 97,276. 32,996. 33,049. 33,490. 34,056. 34,094. 34,131. 40,217. 40,812. 41,018. 41,120. 42,700. 45,009. 45,795. 48,673. 51,166. 57,747. 57,936. 60,015. 64,817. 65,894. 66,737. 67,233. 73,292. 75,315. 85,856 uud 88,451 in Berlin bei Borchardt, 2mal bei Burg, bei Ephraim, bei Gronau, bei Joachim, 2mal bei Mayt- dorf, bei Securius und bei Seeger, nach Breslau 2mal bei Gerstenberg , bei H. Holschau sen., 2mal bei F. Holschan jun. hei Leubuscher und bei Schreiber, Bunzlawt 2mal bei Appun, Danzig 2mal bei Rogoll, Düsseldorf 2mal bei Spasz, Elberfeld

Gronau, bei Jonas, bei Israel,

| hei Benoit , Halle 2mal bei Lehmann, Königsberg i. Pr. 2mal

| bei Burchard, Langensalze bei Belz, Memel bei Kauffmann,

| Minden bei Wolfers, Naumburg a. d. S. 2mal bei Kahser, Neisse bei Jákel, Schbnebeck bei Krüger und nah Schweidniß | hei Scholz; 47 Gewinne zu 200 Rthlr. auf Nr. 2692. 4357. ' 6313. 18,594. 19,380. 20,442. 23,949. 28,363. 31,499. 31,557. ! 33,368. 34,702. 44,834. 48,856. 50,404. 51,072. 52,510. 52,532. 54,647. 60,338. 62,427. 62,668. 64,401. 64,447. 68,315. 69,482. © 70,003. 70,422. 70,729. 71,773. 74,494. 74,730. TUZOI 1/20 | 77,908. 78,988. 82,386. 82,419. 84,988. 86,331. 86,838. 87,156. 89,141. 89,362. 90,237. 90,511 und 90,598.

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8 Gr. Sächs. 9) Schweden. 6) Nordamerika.

I!I. Jahrgang, die Nummern 53 — 78

In Stahl von

sür Zei- No. 5—8.

7) Sicilien und C ¡ 0) Rutend. n alabrien. ten in Deutschland auf Stahl gesto- hte zie von der Wissenschaftliechen, oder bei weitem das Beste, was in diesem e tschland als im Aus- Auch die L aminuzion ist treMlich Ged s wohlfeil, als er kaum gedacht Jede Karte kostet nur 2 GTId eken

Beide Atlasse (die ers

oder 9 Kreuzer Rhein,

| Undwehr-Brigade, von Rudolphi, nah Frauffurt a.

| stehende Reise des Königs von der dortigen

' jestät wollen nicht , M verweilen werden, irgend eine Ausgabe verursache. Da die Reise

Die Ziehung wird fortgeseßt. Berlin, den 21. Mai 1831. : | i Königl. Preußische General-Lotterie-Direction.

Angekommen: Se. Excellenz der Königl. Niederländische

“ General : Lieutenant , außerordentliche Gesandte und bevollmäch: | tate Minister am hiesigen Hofe, Graf von Perponcher, von

agdeburg. Abgereist: Der General-Major und Commandeur r R

Zeitungs-Nachrichten.

Ausland.

Frankrei.

_ Paris, 14. Mai, Gestern arbeitete der König in St.-Cloud hinter einander mit den Ministern des öffentlichen Unterrichts,

| des Handels, der auswärtigen Angelegenheiten und des Krieges.

Heute werden Se. Maj. zur Stadt kommen.

Dem YFournal de Rouen ist in Bezug auf die bevor-

ehörde folgende Anzeige zugegangen: „Se. Majestät lieben weder Prunk, noch Höchstdieselben wünschen mit den Ein- Aeußerungen der Se. Ma-

wo Sie

große Vorbereitungen ; / wohnern bekannt zu werden und die freien Gefühle, von denen diese beseelt sind, zu vernehmen ;

daß Fhr Aufenthalt den Stádten,

wird, so müssen die National-Gar- den überall {on bei seiner Ankunft unter den Waffen und in Reihe und Glied aufgestellt sehn. Der König wird von den Herzogen v. Orleans und v. Nemours, von den Marschällen Soult und Gerard, dem Kabinets : Secretair Baron Fain, seinen Ge- neral:Adjutanten, so wie von denen, die den Prinzen bei egeben sind, begleitet seyn. Die städtische Behörde will Sr, Majestät bei Dero Durchreise durch Rouen eine Sammlung unserer Fa- brif-Erzeugnisse vorzeigen. Diese Ausstellung wird in einem der Säle des Stadthauses stattfinden.‘

Der Prinz von Joinville ist am 9ten Abends in Balence eingetroffen, Der Capitain der Fregatte „Artemisia‘/, worauf der 12jährige Prinz seine erste Fahrt machen soll, Hr. Latreyte, erwartet denselben in Marseille, wo er am 12ten von Sr. K. H. zu Tische geladen ist, Bevor der Prinz sich in Toulon an Bord der Fregatte begiebt, die zu seiner Aufnahme bestimmt ist, wird er in einem

des Königs sehr schnell sehn

Berlin, Sonnabend den 21fen Mai Abends.

Morgen wird kein Blatt der Staats-Zeitung ausgegeben.

E

e —

reich verzierten Boote die in dem E Hafen liegenden Schiffe in Augenschein nehmen, Von dem Auzgenblicke an, wo er die Fregatte betritt, vertauscht er seine Fürstliche Rolle gegen die eines Schiffs-Zöglings mit allen ihm in diesem Posten obliegen- den Pflichten und Verrichtungen; doch wird er in den Häfen, die er auf seiner Fahrt etwa besuchen möchte, wieder den Für- sten- Titel und die damit verbundenen Ehrenbezeugungen an- nehmen.

Der heutige Moniteur promulgirt mit dem Datum des 18. April das neue Pensions-Geseß für die Marine,

Fn demselben Blatte befinden sich zwei Königl. Ver- ordnungen, beide vom 13ten d. M. datirt und von Herrn Cas. Périer fkontrasignirt. Dureh die erste wird das Juli: Kreuz nachträglich noch an 169 in einer angehängten Liste namentlich aufgeführte Individuen verliehen. ie zweite bestimmt die Form der durch das Eesep vom 13. Dezember v. J., außer dem YJuli-Kreuze, gestifteten Medaille für die Theilnehmer an den Er- eignissen des Juli, Dieselbe führt auf der Hauptseite den Gal- lischen Hahn in einein Eichenkranze mit der Juschrift: „Seinen Vertheidigern das dankbare Vaterland“; auf der Rücfseite drei verschlungene Lorbeerkränze mit der Umschrift: „„27., 28., 29. Ruli 1830. Vaterland, Freiheit“, und im Abschnitte die Worte : „Gegeben von dem Könige der Franzosen.“ Die Medaille kana auch im Knopflohe an einem Bande mit den drei Farben Fraufreichs getragen werden.

Der Moniteur enthält ferner einen Bericht des Präsiden- ten des Minister-Raths an den König und in Folge dessen eine gleichfalls vom 13ten d. M. datirte Königl. Verordnung wegen der Vertheilung des Juli- Kreuzes und der Medaillen an dieje- nigen Individuen, denen eine dieser beiden Auszeichnungen, nach den Anträgen der betreffenden Kommission, bereits zu Theil ge- worden ist oder noch zu Theil werden soll. Jn dem Berichte heißt es: „Es war die Absicht Ewr. Majestät, in eigener Per- fon und unverzüglich jene Ehrenzeichen unter diejenigen Bürger, die sie verdient haben, zu vertheilen. Einerseits beläuft sich aber die Zahl der auf die Bestellung der Kommission für die National-Beloh- nungen angefertigten Kreuze erst auf 1200, während die Liste der deforirteu Bürger 1528 Namen zählt; andererseits lege ich Ewr. Majestät noch heute eine Schlußliste mit 169 Namen vor. Hieraus ergiebt sich, daß noch 500 Kreuze fehlen, und daß sonach für den Augenbli| noch nicht alle Anspruchsberechtigte bei der feierlichen Vertheilung der National -Belohnungen zugegen seyn fönnten. Dasselbe ift der Fall mit den Medaillen, die ebenfalls noch nicht in hinreichender Anzahl vorräthig sind, wozu noch der Umstand kömnit, daß, ungeachtet aller Anstrengungen der Kom-

1831.

Es P ES T OEN IELCC E O T » AAR I A a —- e. —

hiesigen Erzbischof wegen des dem Abbé Gregoire zu bewilligen- den kirchlichen Begräbnisses dauern noch immer fort. Herr von Quelen soll sich aber sogar gegen die Vorstellungen des Hofes, von dem er mit großer Rücksicht behandelt wird, unerbittlich ge- zeigt haben, und demzufolge soll in dem leßten, üunter dem Bor- sive des Königs gehaltenen Minister - Rathe beschlossen worden sehn, ungeachtet der Weigerung des Erzbischofs und der Geist: lichkeit, die Leiche des Abbé Gregoire , dessen Tod stündlich er- wartet wird, in die Kirche bringen zu lassen. Der Abbé Lacordaire, der Vicomte von Montalembert und Hr. v. Coux, Redacteure des Journals l’Avenir und Vorsteher der auf Antrag der Universitäts-Behörde jeyt geschlossenen Frei- \{chule, wurden gestern von dem Jnstructionsrichter vernommen ; sie gestanden ein, ohue vorher eingeholte Autorisation der Uni- versität eine öffentliche Schule errichtet zu haben, bestritten aber die Gültigfeit der Dekrete, durh welche der Universitätszwang begründet worden, weil dieselben dur die Artikel -5, 69 und 70 der neuen Charte aufgehoben seyen. Sie hatten dies in einer Protestation gegen die Schließung ihrer Schule, die sie dem Jn- siructionsrichter überreichten, weitläuftiger auseinandergeseßt. Der verantwortliche Geschäftsführer des Blattes „le Na- tional‘“, Herr Paulin, erschien gestern mit seinem Vertheidiger, «doe Mauguin, und dem Haupt-Redacteur des Journals, Hrn. arrel, vor dem Assisenhofe; er war angeklagt, in einem Artikel vom 13. März über die Ernennung des Herrn Casimir Périer zum Präsidenten des Minister- Raths zu Haß und Verachtung gegen die Regierung aufgefordert zu haben. Nach einem furzen Verhör des Angeklagten hielt der Substitut des General -Pro- furators, Herr Partarrieu-Lafosse, sein Requisitorium und suchte in mehreren Stellen des inkriminirten Artikels, namentlich aber in der Vergleichung des Périerschen Ministeriums mit dem Po- lignacschen und in der Aeußerung, daß das neue Königthum be- reits feinen ahten August erlebt habe, offenbare Angriffe gegen die Königl. Gewalt und Beleidigungen für die Regierung dar- zuthun. Nachdem der Prásident des Gerichts das Gesuch des Herrn Carrel (der sich als den eigentlichen Berfasser des Artikels zu erkennen gab), daß man ihm gestatten möge, über den dem Artikel zum Grunde liegenden Gedanken einige Aufschlüsse zu geben und auf die an Hrn. Paulin gerichteten Fragen zu antworten, abgewiesen hatte, begann Hr. Mauguin sein Plaidoyer, worin er die von ihm fo oft in der Deputirten-Kammer ausgesprochenen politischen Grund- säße abermals vertheidigte, \ich einige heftige Angriffe auf das jeßige Ministerium erlaubte und, um die Nothwendigkeit der Frei- sprechung des Hrn. Paulin zu beweisen, daran erinnerte, daß das Journal des Débats im Jahre 1829 wegen eines ähnlichen ge-

mission, die Liste der zu jener Auszeichnung in Vorschlag zu brin- genden Personen, etwa 3500 an der Zahl, noch nicht definitiv hat festgestellt werden können. Ew. Majestät werden späterhin eine Gelegenheit finden, Jhrem Versprechen gemäß, die Bürger, die dem Lande fo glänzende Dienste geleistet haben, im Juvaliden- Hôtel mitten unter den Trophäen des alten Französischen Ruhms zu versammeln. Einstweilen hat es mir, den Wünschen Ewr. Majestät entsprechend, geschienen, den Augenblick der Verthei- lung der National-:Belohnungen möglichst zu beschleunigen, und die große Revue am 15ten d. M. leiht Ihnen dazu einen wiür- digen und festlihen Anlaß. Die zu der Feier einzuladenden Maires würden aus den Händen Ewr. Majestät das Modell des Kreuzes und der Medaille mit dem Auftrage empfangen, die darnach anzufertigenden Kreuze wnd Medaillen, je nachdem sie fertig werden, im Namen Ewr, Majestät den Anspruchsberech- tigten ihrer resp. Bezirke zu übergeben, Es ift ein glücklicher Gedanfe, die National - Garden der Hauptstadt und des MWeich- bildes zu Zeugen einer Austheilung von Belohnungen zu ma- chen, von denen ihnen selbst eine große Menge zusteht ; auch ist dies zugleih ein Mittel, die ehrenvolle Ungeduld derjenigen Bür- ger zu befriedigen, deren Namen sich_ bereits auf den amtlich bekannt gemachten Listen befinden. Sind Ew. Majestät mit meinem Vorschlage einverstanden, so bitte ich Höchstdieselben, die beifolgende Verordnung zu zeichnen.“ — Auf diesen Bericht folgt die von dem Könige vollzogene Verordnung, deren wesent- liher Inhalt sich aus dem Obigen ergiebt. Die zwölf Maires der Hauptstadt, so wie die beiden Unter- Präfekten von Sceaux und Saint - Dénis , sollen danach zur Revue vom 15ten d. M. eingeladen werden, um aus den Händen des Königs die Mo- delle der Kreuze und Medaillen zu empfangen, Die Kreuze und Medaillen selbst soll der Minister des Junern, in dem Maaße, wie sle fertig werden, den verschiedenen Mairieen zugehen lassen. Sobald die Maires und Unter-Práfekten die Kreuze und Pa- tente erhalten haben, sollen sie die Bürger, denen sie zustehen, und die von ihnen am 15ten repräsentirt werden, individuell auf- fordern, selbige bei ihnen in Empfang zu nehmen. Auch \chon vor der Aushändigung der Kreuze können alle Personen, deren Namen sich auf den amtlichen Listen befinden, das Band dessel: ben anlegen, infofern sie zuvor den vorgeschriebenen Eid leisten, zu welchem Behufe vom 16ten d. M. an in den verschiedenen Mairieen Register eröffnet seyn werden.

Das unter dec fanterie - Regiment soll, teur mitgetheilten gier aus den dort

3000 an der Zahl, gebildet werden. A : Herr Eabbey: (e Pompidres, das bekannte Mitglied der äußer-

sten linken Seite der Deputirten - Kammer, ift heute früh um 112 Uhr in einem Alter von mehr denn 80 Fahren nach vier: monatlihem Krankenlager mit Tode abgegangen. i

Bei den leßten Unruhen hierselbst (am 11ten) Abends zwi: chen 8 und 9 Uhr wurden, wie das Journal des Débats meldet, eine nicht unbedeutende Anzahl von National-Gardisten, und unter ihnen zwei Offiziere, in der ,„„Rue de la Paix“‘ durch Steinwürfe verwundet, Man hat die Thäter bis jeßt noch nit ermitteln können.

Die Unterhandlungen

wie aus einem nachträglich vom Moni:

befindlihen Französishen Freiwilligen, úber

zwischen dem Ministerium und dem

gen das Ministerium Polignác gerichteten Artikels vor Gericht gezogen, von dem Königl, Gerichtshofe aber freigesprochen wor- den sey, weil es die geseßlihen Gränzen der Kritik nicht über: schritien habe; derselbe Fall finde jezt auch auf den National Anwendung. Nachdem noch Hr. Paulin selbst zu seiner Ber- theidigung aufgetreten, der General - Anwalt replicirt und Herr Mauguin nochmals das Wort zur Vertheidigung des Angeklag- ten ergriffen, sprachen die Geschworenen nach halbstündiger Berathung Hrn. Paulin von der Anklage der Aufreizung zu Haß und Verachtung gegen die Regierung frei. j

Gestern wurde eine Nummer des hier erscheinenden Four: nals „la Caricature‘‘, einen die Freiheit esfamotirenden Char- slatan im Steindruck darstellend, von der Polizei in, Beschlag genommen. | Met 5

Der Französische Reisende Louis Domeux de Rienzi ist nach zwölsjährigen“ Reisen durch Aegypten, Arabien, Persien, China und den größten Theil Jndiens von Bourbon in Bor- deaux angekommen.

Das YFournal des Débats meldet aus Toulon vom 8. Mai: „Bereits sind 7 bis 8 Kriegsschiffe nach Lissabon ab- gesegelt ; unter ihnen befinden sich die Fregatte ,, Sirene“‘, die von hier, und die „Melpomène“‘‘, die von Brest abgegangen ift; die Briggs „„Zèbre“/ und „Hussard‘/ und die Korvette „Victo- rieuse‘/ sind vor einigen Tagen aus dem hiesigen Hafen ausge- laufen; die Fregatte „Armide‘“/ und die Brigg „„le Cuirassier“‘ werden ihnen morgen folgen. Diese vereinigten Streitkräfte sol- len eine legte Aufforderung an die Portugiesische Regierung er- gehen lassen, und wenn der Regent auch diesmal sich weigert, die verlangte Genugthuung zu gewähren, o sollen zwei Linien- schiffe, der „Algesiras‘/ und der ¡¡Krident“‘‘, mit drei anderen Fre- gatten nah dem Tajo segeln, um in Verein mit den genannten Schiffen jene Genugthuung durch Gewalt der Waffen zu er-

langen.‘ Had ] ist am 6ten d, der Brasilianische Dreimaster „la

Fn Brest / Fulminante““, von Rio - Janeiro fommend, eingelaufen, nachdem Mangels an Lebensmitteln in

er wegen widriger Winde und i | England angelegt hatte, Am Bord dieses Schiffes befinden sich ausgewanderte Portugiesen und Spanier von beiden Geschlech- tern, die sih nah den in Frankreich errichteten Depots für die

Berichte des Kriegs - Ministers erhellt, in Al: |

Flüchtlinge ihrer Nationen begeben wollen, um später in ihr

| Vaterland zurückzukehren. Nummer 67 ueu zu errichtende Linien: Jn- |

Großbritanien und Yrland,

London, 15. Mai. Das gestrige Blatt der Hof-Zet-

tung meldet die Erhebung des Obersten Fig - Clarence zum Pair

unter dem Titel eines Grafen von Munster; derselbe wird zu-

gleih die Namen Baron Tewksburh und Viscount Fiß-Clarence führen.

Die Zahl der neu so viel gestern Nachmittags bekannt wax, Für die Reform,

Fn England 271 190 Frland 29 : 12 Schottland 2 b Wales 14 9

erwählten Parlaments - Mitglieder betrug, 527. Davon waren:

Dagegen.

Zusaminen 310 217

1831 / 141 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff