1831 / 150 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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aft verlassen und seine Papiere dem Englischen Konsul über- liefert. Es feh Portugiesisches Schiffsvo!f an Bord geschickt und dasselbe der Expedition gegen Fayhal beigefügt worden. Auch die Englische Brigg ,„„Alexander‘“, von Bahia nah Hamburg bestimmt, soll ebenfalls zurügehalten worden seyn. Der Brief, der diese Nachricht nach London brachte, is mit einem Franzöo- sischen Schiffe abgesendet worden, welchem feine Hindernisse in den Weg gelegt wurden.

Briefe aus Gibraltar vom 1Zten d. berichten, daß die Festung ‘von allen Spanischen Flüchtlingen gesäubert worden ist, indem dieselben nah Algier eingeschifft worden sind. Das Schiff „„Actaeon““ segelte, auf Beschl des Gouverneurs von Gibraltar, zu ihrem Schuge mit.

Die Times kommt in ihren neneren Blättern wiederum auf die Angelegenheit Paganini?s zurück. Sie hält es für wahr- scheinlich, daß derselbe ans London abreisen wird, ohne sich horen zu lassen, und rechtfertigt das Benehmen des Londoner Publikums und der Journale durch eine ausführliche Auseinanderseßung des Zustandes der Oper und der Aufzählung der Bedingungen, unker denen sich die ausgezeichnetsten Künstler Europas früher in Lon- don haben hören lassen. Sie ließt mit der Hoffnung, daß der Vorfall .mit Paganini v:elleicht die Veranlassung werde, daß man die einheimischen Talente mehr ermuntere uad der blinden Bor- liebe fúr fremde Künstler ein Ziel see.

Das Haus, welches sich am Sonnabend an der Stockbörse für insolvent erklärte, war das des Herrn George Battye, frü- her Trower und Battye. Die Ausfuhr von Gold- und-Sil- ber: Barren isst außerordentlich bedeutend; besonders viel wird durch die Notterdamer und Hamburger Dampfschiffe ausgeführt.

_— London, 24. Mai. Die friedlichen Gefinnungen unserer Regierung flößen mit jedem Tage mehr Vertrauen zu den Fonds ein, die fortwährend steigen. Unsere Consols gingen hente bis 834, welches der leßte Tages-Cours dafür war; für Russishe Obligationen ist viel Frage zu 942 95 pCt.; Dâ- nische gingen bis 63. Da gestern mit dem Paket-Boot wieder 60,000 Piaster zur Bezahlung der rücfständigen Dividenden aus Mexiïo angekommen waren, so stiegen Mexikanische Obli- gationen bis 395; Brasilianische stehen 612, Man hat nun mchr als je die Hoffunng, daß Prinz Leopold von Sachsen Ko- burg den Belgischen Thron annehmen wird, und man sagt, daß unser Gouvernement Alles aufbietet, um ihn zur Annahme def- selben zu bewegen, womit ohne Zweifel die ganze Belgische An-

gelegenheit georduet seyn wird,

Niederlande.

Aus dem Haag, 26. Mai. Fu der gestrigen Sißung der zweiten Kammer der Generalstaaten wurde von Prási- denten angezeigt, daß die Central-Section zwar die Absicht ge- habt habe, in dieser Sibung den Bericht über das Budget ab- zustatten, daß jedoch die einzelnen Séections - Präsidenten den MBunsch' zu erkennen gegeben hätten, vorher noch einige Punkte in den Sectionen selbst in Erwägung zu ziehen. Demgemaß werden diese heute zusammentreten und wurde die Kammer vertagt. | Brüssel, 26. Mai. In der gestrigen -Sizung des Kon- gresses kündigte der Präsident an, daß vier Vorschläge auf das Bureau ‘niedergelegt worden sehen ; der erst? von Herrn Ch. Lecocq, der sich mit Herrn Rodenbach vereinigt hat, von dem em ähulicher Vorschlag {on am vorigen Tage uiedergelegt worden ; er verlangt nunlich, daß man am 1. Juni den Prinzen von Sachsen-Koburg zum Könige erwählen solle. Diesem Vorschlage sind 87 Unterschriften von Kongreß-Mitgliedern beigefügt. Herr von Robaulx bemerfte, daß, weun sich auf diese Weise schon eine Majorität gebildet habe, es ganz unnüß seh, noch zu be- rathschlagen ; worauf ihm Herr von Brouckère erwiederte, daß durch das Unterzeichnen vieler Mitglieder die Annahme des BVor- \hlages noch nicht entschieden sey, daß man jeden Gegenstand ! erörtern und durch diè Erörterung ¿ut ciner Ueberzeugung gelian- aen másse. '— Auf Berlangeu mehrerer Mitglieder verlas der Präsident die anderen bei ihm eingegangenen Borschiäge. Der erste, von Herrn Pirson unterzeichnet, \chließt sh dem der Herren Lecocq uud Rodenbach an; der zweite ist“ von Herrn von No- | baulx; der dritte von Hra. Blarguies, welcher verlangt, daß die | Fragen wegen des Grundgebiets und der Schuld vor der Er- wáählung des Prinzen Leopold entschieden werden sollen. Mittlerweile war noch eiu Vorschlag des Hercn Helias l’ Huddenghem ein- gegangen, worin derselbe darauf anträgt, die Berichte über Na- turalifations- Forderungen bis nah der Erwählung des Staats- Oberhauptes aufzuschieven. Herr C. Rodenbach entwickelte daranf weitläuftig feinen Autrag und sagte uuter Auderen1: „Bum déittenmale veranlaßt mich die wichtige Frage wegen der TBah! eines Staats - Oberhauptes, die Tribune zu besteigen. Jh drang im- mer auf eine s{léunige Lösung derselben, weil der Nuyen uud der Ruhm Belgiens dies zu erfordern schienen. Hente mehr als je leuchtet die Dringlichkeit der Entscheidung ein, Meiner Mei- nung nach, sollten wir alle andere Geses-Vorschläge für den Au-

,

genblic ruhen lassen und diese | l \chnitt und an eine künftige Legislatur verweisen. Wenn Einige von uns die Wieder- Zusammenberufung des Kongresses gewünscht haben, fo war es, un! die lebhaften Besorguisse des Volks adzu- fürzen, um einen Kouig zu wählen und um über Krieg und Frieden zu entscheiden. Der geringste Vorwand fam. eine Einmischung herbeiführen, und ih bin überzeugt, daß von dem Augenbli an, wo die Franzosen den Fuß in Belgien gesetzt ha- ben, es mit nserer politischen Existenz zu Ende ist.“ Jch weiß, daß, beschränkt wie wir in unsecer Wahl find, unsere Stimmen nur einem einzigen Prinzen zufallen fonnen. Fch weiß, daß die MWünscge der Mehrheit der Nation nicht für ihn waren, als uns noch andere Wahlen zu Gebote stauden : ich selbst stimmte damals

iti aat idi Ehe: A Es FINRL C Ä R tk A E Diana ai ita

Bemerkung, daß dieses Ge ache des Herrn Lubiendsf damit habe beschäf eschäfte diejenigen welche Judividue Belangung der Freiheit beraul t aus zu führen genöthizf a Wolowski un widzinsfi und Lu? en unter Anderem, dos el als möglich die Ent auf welche die öffentli! Dann wollte nf Angelegenheit sich vernehmy allen Seiten durch d isfussion der (Nu

machte er jedo die llein mit der S aus\cliefuich

den Städten Sierozk, Pultusfk und Maköow n tet D Cs und Ploneft, : J iozf; am linfen Wei sel-Ufer, sudlich von Warsct Fin- fluß der Piliza in die Weichfel, in der Stadt C Ge f lich von dieser noch in den Städten Grojez urtd Rawa; auch in dei in westlicher Richtung von Warschau liegenden Stádten Sachaczewo und Lowicz, welche bereits neulich erwähnt worden ,

grassirt die Krankheit noch ; alle leßtgen j j | Wojewodschaft Masowien. 3 ktgenannte Orte liegen in der

Von der Polnishen Gränze, 29. Mai 1 9. Mai. ¡chten vom Kriegsshauplatze melden, daß dée Polnische Gene- alissimus von dem General-Feldmarschall Diebitsch:-Sabalkansfi am 26sten d. bei Ostrolenka angegriffen worden ift, in Folge des- C ge Schlacht entsponnen hat , sische Armee den Sieg davon i Russischen Truppén mit berwounderungSwürdiger Kühn- en i so eili wieder genommen olen if jo eilig gewejen daß sie den Verf s MNyli Müber die Narew abzubrennen, haben E, e Bre FODivislon des Polnishen Generals Gielgud,

wBesilih von der

zu rechtfertigen, in der Wojewodschaft

richt, da es nicht a beschäftigt seh, tigen fönunen und als die dringendsten , zuerst erledi die in ihrer gerichtlichen und die Verantwortung von Náchstdem nahmen die Dep wie die Landboten S “Wort und behauptet die Gerichte sichtbar bemüht seyen, f Sachen zu vermeiden, Aufmerksamkeit geri der Landbote Modlinsfi in dieser der Redner wurde jedoch von um den Schluß der D es soll Niemand angeklagt werden|} daß ihm, als er sisghe ein Brief von dem Gras obgleich er diesen g fangene Schri

weil-derselbve alsdann, zur , mit mehr Erfolg von alleu die- {lage ich Jhnen die

Eine reifliche mich und leitet Herr van de Er äußerte, daß er es für diesem feierlichen Aft, der Belgiens politischer „Vielleicht „““ sagte er, Gemüthern Zweifel úiber die ugt, daß man uns feine welche beweisen, daß der er bedürfen wir deren? Wir Punkt eine Ueber-

Menschenmenge bedeckt: ein Orchester und Tanzplaß ift in der

ochen haben; Mitte, Steigbäume zu beiden Seiten-und überall fröhliches Ge-

d unserer Würde en fönnen. öffentliche chs\eu-Koburg vor. nicht Enthusiasmus leitet Nation.“

über die Schuld ausgespr Ausrechterhaltung seiner un seinen Einfluß wird auwend fen Rücksichten für das Wahl des Prinzen Ueberlegung, und gegenwärtig die Meyer unterstüß die Pflicht jed vach achtmonatlichen Leiden das ginnen soll, beizutre 1, bestehen in vielen Prinzen. Jch bin überze cke vorzeigen fann, ehmen wird; ab s über diesen wichtigen

dem Staat zu Ehre und Vorthei : j ies Veranlassung, wb M L L Kohlwollen und Achtung, die Jch ; - Berlin, a 06: Ko Mae E Friedrich Wil | An den Ober-Bürgermeister Herrn Francke ie Dl iR M A E Ueber die Reise Sr. Königl. Hoheit des Prinzen MWil- | helm, General - Gouverneurs der Provinzen Westphalen und Niederrhein, wird nachträglich noch aus Arnsberg unterm 24 | _ Gestern wurde unserer Stadt das hohe Glü zu Theil ,-. von Jhren Königlichen Hoheiten, dem Prinzen Wil- L von Preußen, General - Gouverneur von Westphalen und Niederrhein, und P Pee mit Höchstdero Gegenwart ey on Münster anfonmi1end, auf än; des Arnsdbergischen Kreises von dem Hrn. G GAE, L me E städtishen Bezirks vom gesammten Stadtvorstande r f u und hicrher begleitet, erreichten Höchfidiesel- a E E die hiesige Stadt, bewillkomumnet durch den mit Ao E ; aas erwiederten Jubel der versammeltenBee a B00 eshúzes-:Donner und Glocken-Geläut. Dem erhabe- Fürstl. Paare stellte vor dem Absteige-Quartier ein Corps hiesi- ger, Freiwilligen von der Landwehr sich dar, und zwölf Jung- frauen überreichten im Saal, wo die Prásentation geschah E O E Gedicht, als Ausdruck allgemeiner Ver- E A A hre Königl. Hoheiten die Gnade gehabt n A W ; : Ko egien mehrere hier versammelte adeliche N zer, Offiziere der Landwehr und Gendarmerie, wie auch e, die diesen Wunsch hegten, sih vorstellen zu lassen, geruh- ten Höchstdieselben, einen im hiesigen Gesellschaftshause veran- ftalteten Ball nicht nur mit Jhrer Gegenwart zu beehren soudern auch denselben zu eröffnen, und zwar Se. Köni ( Hoheit mit der Frau Hofgerichts : Práäsidentin Nettler Ahre E E N Wilhe\m, sodann die Prin: ic mt S c i i und Ober ¿A0 dem anwesenden Geheimen und dem Herrn Negierungs - Vice : Präsidenien von Po E G R S n Ulle | Frobsinn um Sis À j vom herrlichsten Wetter begünstigte a M4 Le anbe angemessene Inschrift geziert, und ein mit Musif-Begleitun und dem volltönenden „Heil Dir im Siegerkranz/“ É fibriee Faf- felzug, verbunden mit dem Lebehoch! für das hohe Fürstliche Paar, die herzlihen Gefühle des inuigsten Danks und der Er- gebenheit der zahlreich versammelten Bewohner ausdrückten. Se. Königl. Hoheit hatten die Gnade, einen der Beamten al: lergnáädigst zu fragen, „„wer dies angeordnet, eingeleitet 2c. habe ?“/ i durchaus wahre A feiner Anordnung und keiner Einleitung hier bedurft habe oo Alle Verehrung sende Hohe Fürstenpaar und für das Königl. Hans wetteiferten. Heute geruhten Jdore t O eie mit Wohlgefallen die romanti- l der hiesigen Stadt und die versc{on Anlagen auf dem Kloster- unnd Scloßberge i A nehmen und mit Aeußerungeu Höchstihrer Zufriedenheit über das Wenige, was die Kürze der Zeit zu veranstaltca erlaubt haite, um 9 Uhr Vormittags die Reise nah Köln anzutreten begleitet von tausend Segenswünschen. | e La auf die gütigste Weise altsdrücken, was das Gefühl | Aw S ar Meg A éa wt fann, das war hier vereinigt, 1 h HLILL4 e Ag Fu eine I Freu Je nl der ns unoergef ‘id; leiden M cen Freudentage zu nahen, E Ju Dusseldorf haf ant 2lsten d. 11 ener G 3 Berfsanmiminng des dortigen ‘Kunst:Beretns die Bitlaheid nas A At ceworbenen Gemälden stattgefunden. F efandcu fich daruzter ‘die „„Caritas‘/ von W. Schadow, eine „Genovesa von Müúcke, ein „„roilder Jäger“ und eine wahrsa- gende Zigetmerin‘/ von Souderland, die „„Kegelbahn“/ "von Pi- Ra ¿Men tonigin‘“’ von Scha, eine ¡‘Sr btéing Christi s pon Daeger, mehrere Landschaften von Stürmer, L ‘i: O R d, M. erschienenen Bekanntmachung der andschafts - Dicection von Po cr Vas | gesammte von ibr bibher toe Dae Led! dle (11,575 Hiervon ist die Sunime bereits getilgt und in Pfandbriefe umgesfeßt, A a E 2 nsen davon, außer dem aunffonmmenden ionfcn- en Tilgungs: Procent, halvjährig zu, dergestalt, daß diefer Fonds nit jedem Semester progresftv sich bedeutend vermehrt : eigentzlmlive Vermögen des Vereins, welhes derselbe außer e De E Ee besteht in einem Kapital von 245,855 Mr, L Or J Pf, welches durch dic Ueberschüsse des Admi- nistrarions - 5 pCts und die vou dem Kapital seibst aufkommen: | dea Ziusen mit jedem halben Fahre einen Zuwachs erhält. i a: 7 Us N dartsberga wird gemeldet: Am 25sten d. M Nittags 12 Uhr begegueten sich hier zwei Gewitter ne s adere von Mittag. :

sich auch nicht unter dem. Andrau um die Eesinnungen von

gen müsse, Ttatien.

R i Vorgestern Abend fam Y. ¡ Prinzessin Antonie von uen aus Parn1a hier an Féftitne die Kirche des Batikaus und begab sich hierauf ins Ucsuliner - Klo- ster, wo sie ihren fünftigen Aufenthalt zu nehmen gedenkt. Î Ea von der Allgemeinen Zeitung mitgetheilten i ME aus Bologna vom l19ten Mai zufolge, macht die Besakung von Ankona sich marsfertig und wird durch Päpst- Der heilige Vater i Gnaden-:Gésuchen nah Ron1 gesandten Abbate E s cher vierzig Sprachen spricht , sehr huldreich empfangen haben und will ihn selbst der Propaganda vorstellen, ‘um ihu sprechen General Zucchi befindet sih, dem Vernehmen nach,

Rom, 1. Mai.

Mehrheit te den Vorschlag. es Deputirten halte, Werf von

Szaniecki, \o

\szczewmsfi, das d. M. berichtet :

Wiedergeburt be „meine Herre1 Annahme des offizielle Aftenst Prinz die Krone ann dúrfen uns, um un

scheidung in

Meinung und liche Truppen erfeßt werden.

chtet wären.

sen sih eine bluti ; ) in welcher die vi trie:

getragen. Ostrolenka

Atusruf : „Wir bitten genstand ist ersc unterbrochen un eben in die Situng begeben wollte, ensfi eingereiht worden seh, abe er das von ihm emp eile gesehen, in der von Das! von welcher er nichts wisse, g flicht gehalten, di Marschall atl Landboten Modlinf

zu hören.

d {loß mit der Erklärung, it durch Sturm die Flucht

Belgien definitiv

zu sehen. Don drt laludiddle

Ein in England eingelaufenes Paketboot bri Nachrichten aus Rio: Janeiro E 17. Márz: fo Hauptstadt ist der Schauplabt einiger Unordnungen gewesen, de- ren Veranlassung man cinem politischen Zweck der Föderalisten zuschreibt; an und für sich waren sie indessen nicht bedeutend und {cheinen für die Zukunft zu keinen ernsten Besorgnissen zu

( Folgendes waren die näheren Umstände. ; legenheit der Rückkehr des v AY von seiner Reise in den Zezir Márz stattfand, hatten di : gesehensten Kauf- und Handels!eute, O Mena Voftuciesi Borbereitungen zu Feuerwerken, Erleuchtungen und 1 Sreudensbezetigüngen gemacht und sich bemüht, andere Einwohner zur 2 tachahmung zu bewegen. Dies ward übel aufgenommen, und Ae ans den niederen Klassen der Brasilianer, jedoch hauptsächlich Mulatten, begannen, die gemachten Anstalten niederzureißen, dem j Handelsleute widerseßten, was Gelegenheit zu mehreren Scharmüteln gab, bei denen eine oder zwei Personen das Leben verloren haben sollen. Das Militair mischte sich in diesen Streit nicht, ausgenommen, wo er sich in der Nähe seiner Pesten erhob Während des Handgemenges hörte man revolutionnaire Drohun- gen und Ausrufungen. Diese Scenen dauerten mehr oder weui- ger lebhast drei Tage lang, bis der Kaiser das erstemal nach ln O feinen öffentlichen Einzug hielt. am 13ten, wo er von einer un áblbaren M 2 i gröf ten Achtung empfangen U Vie e a E nung fand statt, und die Erleuchtuigen am Abeod wurden durch nichts gestört ; die Stadt war ganz ruhig u blieben. Jn Folge der über diese Vorfäile angestcilten Untersuchun wurden einige Offiziere verhaftet. Un! o ganze Sache wichtiger gemacht, weil man daraus den Schluß zieht, daß Perfouen P Ranges die Anstifter der Unruhen s nuch verschiedene Brasilianische YJeitin- gen äußern sich gegen den Kaiser und thun Ma Un die niederen Klassen aufzuregen. s Ka Partei für viel stärker und hofft dahex, daß Alles ruhig abgehen ; werd Während des Kaiserlichen VBesucvs in decn Bergwerks- Bezirken erließ Se. Majestät eine Proclamatiou an die Berg- leute, in der es unter Anderem heißt: „,,„„Es besteht eine unru- hige Partei, welche, Umstände btenigend, die nur Frankreich be- treffen, sich bemüht, Euch mit beleidigenden Reden gegen * e unverleßliche umd gehe?!"igte Persou, so wie gegen die Regierung mit der Absicht irre zu leiten, in Brasilien Schreckensscenen gerbeizu- | rufen und das Land mit Trauer zu erfullen, dabei aber sich sc!bst Aemter L: und ihre Nahe und persönlichen Leidenschafteu auf Koften dex Wohlfahrt des Landes zu sättigen, die niemals von vercsicht: _die einem Umwälzungs - Systeme fol: Sie \chreiven ohuce Scheu und ufen das Volk auf, indem sie sich ansicengen, ihr Verbrechen mit dem 174steu Artike! ‘un:

welche wünschen müssen, nabhängigfeit chere Bürgschaft für die oburg, und ih schlage nzige Combination vor, unseres Vaterlandes argnies erhielt mm Er äußerte sich niger vertrauensvoll, als die meinen Vorschlag gemacht. ärtigen Angelegen- daß die Rolle der wir durften daraus ab- diplomatische Unterhand- nd sind mehr Der Redner als Belliard über, von der er cht einmal unterzeichnet lbe für durchaus nichtssagend. daß man alle Bestimmungen we- chuld feststellen und erklären Belgier entschie- Prinzen Leopold zu erwählen. t auf die Disfussion einlassen emein verbreiteten Jrrthum Majorität, wie sie au werde, sondern Krone überhaupt anneh- orität angeboten

Mächte verlassen , fonftituirt Dies, meine Herren, des Prinzen von Wahl desselben als on mit der Zuk

im Besit giebt uns eine fi Sachsen - K

Heinrich Lubi aufgeb

nicht kenne; und deshalb h D ben, nachdem er nur die er barkeit gegen ihn di nicht zu Ende gelesen selbe bei dem Marscha nahm diesen Brief nich bemerklih machte, daß treífe, welches die nannten Landboten freistehe, Jn Folge dessen nahm Her ß ihn im Anges beregten Angelegenheit a die Ministerien des Innern un dern, dieselbe fobald als dung zu bringe Ledochowsfi des Landboten von Warta, in der Sitzung vom {18ten d. ge strige Blatt der Sta Borwürfe zu widerlegen, tages von 18. tigte diesen Reichstag vo wáren auf demselben n Fürsten Lubecki in Anklagest Hinsicht an, daß, da der S Justiz-Ministers, von der K en Verantwortung ersónlichen Freiheit betreffen sich nicht geziem vortung zu ziehen, dessen anerkennen müßte, und dem man uur 1 fentlichen Gelder vorwerfen fönn Redner die Kammer gegen den ihren daß sie die Aristo i nahmin derselben

, Sen welche bei Lom- ka gestanden, ist durch die Bewegungen und i 5 Russen Ae R ten Varben. f abc ridia 00 -BA Verlust au Todten und Verwundeten felbst auf S - f E den Todten befinden i r dle SuE nd Kamiensfi, so wie viele Stabs - rund Ober = Offizi | v J Ur = Offiziere. Das Mauptquartier des Polnischen Generalifsin i C i L ssimus ift am 27stea d. in i n f S Mai, Morgens. hei Ostrolenfa zu einer aupt-Schlacht gefontnten ie S N A R General Kicti ist E die-Se erale Pac, Kaminski oguslawsfi, Skarzy i, M j 9 vie aube e t ert arzhus fi, Malachowski Man soll sich heute wieder geshlagen haben, nund das Polni Hauptquartier ist nah Pultusf zurück verlegt Gd e i Su O 28. Mai Ab ends. bei Ostrolenka, welche anr 26sten d. M. zwischen den Haupt- dirmeen des Feldmarschalls Diebit tir d ( S 4 è Reh, \h des Generals Sfkrzh- Rie? die beispiellos seyn fol. n einer so mörderischen Schlacht nicht beroußt. Das Re- ultat ist, daß der General Sfrzynecfi sein retee béute A A aufgeschlagen hat. Ï R E A inter den Todten die Generale Kiki nund Kantinsfi und Oberst- jeutenant Gajewsfi. Es sollen vou beiden Seiten 90,000 Vin uf dem Plage geblieben sehn; von Pardon war feine Rede : das Bajonett soll das meiste vercichtet haber. | Russischen Garden waren ebenfalls in besonders große Tapferkeit bewiesen haben.

Krakau, 26. Mai.

Annahme hnen die welche unsere Revoluti in Verbindung bringen fanun.““ das Wort, um seinen Borschlag zu „Jh bin weit we und deshalb habe ich daß der Minister der auéw beim Antritt seines Amts, tie kurz, sehr kurz sehn müsse ; daß man sich nicht einlassen werde ; in roeitläuftige Negociatior auf die Note d beiläufig bemerkte, gewesen seh, und stand schließlich darauf Grundgebiets und wenn dieselben nach diese bereit seyen, den ohne sich für jeß um einem allg Prinz nicht einer illigung zusagen r dann die hm von einer Maj g einer Partei, sondern die des des Herrn van de Sectionen zugewie- lag des Herru von daß der Kongreß folgendes Gewalt wird beauftragt, at: zit treffen, um die G Theilen des Gebiets, Feind be- entwickelte

e Rede seh, Polni , , , sondern es für seine P Polnifcerseits wird-der lls\tabe niederzulegen. t an, indem er dem der Gegenstand ein Privat-Juteresse und daß es dem (f Belieben zu hay c Modlinski den erwähnt icht der Versammlung. Hi ber beschloß die Kal d der Justiz aufzu

chen Entsch! Graf Johau

sich die Generale Kicki

entwicteln. | berechtigen.

folgendermaßen : vorigen Redner, 1 Sie erinnern sich,

Kammer nichts angehe, Bergioerks- Bezirken, die am 9.

darin nach seinem Bm %Wsten ist es

Brief zurück u

en uns geirrt u

1en verwickel sind verwoundet worden,

lich zu einer endli lenkte der Landbote amkeit der Kammer auf die R Niemojowski, welche ders halten hatte (vergl, das vori wie er sich ausdrückte, | Opposition des Reit Der Redner ret ingen gegen den Vorwurf, ( wr 12 Stimmen für die Versegzung and gewesen, und führte in dit srath Woznicki, Stellvertreter | ammer durch Stimmen-Mehrheit y wegen Kontrasignirung einer 1den Verordnung | den Fürsten Lubi Verdienste um das Fina

es Gener

die Aufmerk n der S F chlaccht Herrn Freiherrn Lon Vine

erklärte diese

ats-Zeitung), um, welche darin der den seyen.

solle, daß, dem Wunsche der den würden, Herr Lebeau, zu wollen, erklärte, vorzubeugen , daß der sehn möge , anusdrücélich erklärt habe, nu men zu können, wenn sie | würde, die nicht die Landes ausdrücke. Weyer wurden all Der Prä

Die áltesten Generale

0 gemacht wor r allen D quart. Dies geschah ai L den Polen zählt man ; , seine Einw Nicht die mindeste Unord-

ijt es bis jeut ge- Die Kaiserl.

der gerichtlich der Schlacht und sollen

Verleßung der p freit worden sey, es zur Verant wesen man geudunug de theidigte der gemachten Vorwurf, embowsft gab unterAnderem f eineBerwund Staatsrath Wielopolsfi w derselbe der Kammer so fei gleich mit dem ehemaligen heifen, Grafen flärte der Staatsrath meinte, feinesweges in um Entlassung von der d es daher nich -Bank zu verlassen, uf derselben sie u ichts von

Auf .deu Vorschlag Mee Ua N e obige Vorschläge den | ustand hat jebt die | wo dam

den Vorsch

Im hiesigen Cotrutrier | g macht der anwesende

Graf Ludwig Morszthn bekannt, daß, einer Verordnung der Na- ional - Regierung des Königreichs Polen zufolge, alle Beamte eat dieses Königreichs , ; ti Rrafau oder innerhalb de}en Umfkreises befáänd Pol: E den Siena der 00Azig rat ggg Magi E 09 en, sih binnen 6 Tagen , námlich von heute bi juni u Erfüllung dieser Pflicht bei ihm melden L E Dasselbe Blatt enthält anch foigende Dèachrichten: „Am }2, d, M. reiste Hr. Franz Zeltner, ehemaliger Adjutant Koscinsko?s nd Mitglied des Polnischen Comité?’s in Paris, hier durch ; begiebt sich nah dem Hauptquartier des Polnischen Gene- Falissimus, Seit einigen Tagen kehren mebrere Offiziere vom Corps des Generals Dwernicki durch unsere Stadt nach Polen Ueber Dwernicki selbst sind die wider fprecendsten Ge- i i Die Einen sagen, | Mas bei Ls avi Miasto útber die Weichsel gegangen, ndece, er habe am 21sten d. in der Is vice in Gal: | 5 j ijen übernachtet, noch Andere, er Mig ti a A 0 R N C Frafau gereist, Aus Podeolisch-Kamieniec von1 20sten d wird emeldet, daß die Insurgenten von 4 Distriften Podoliens mit en Russischen Truppen zusammengetroffen sehen mnd ihnen Ranonen abgenommen hätten. ““ : :

DeUutsGlanund

München, 25. Mai. (Aus der Allgemeinen Zeitung.)

em Vernehmen na, hat der Minister des Fmumern, Herr La ent, am 22, Mai Sr. Majestät dem Konige seine Entlas- ing eingegeben, uud der Monarch bat sie ihm gestern in e hr gnädigen Schreiben bewilligt. )

, Juni das Ministeciunm führen. Es foll ihn Der Pojtén eines eneral-Commissairs im MRegen - Kre ife zugedacht seyn (Der türnberger Frieden s- und Kriegs- Courier, der diese adriht ebenfalls in einer Nachschrift giebt E Der Herr Minister von Schenk zuni Prásideuten der Negierun, Des Regen- Kreises ernannt worden fet.) R | München, 2. Mai. A Ming der Kammer der Abgeordneten 1ER ge Fragen über den Antrag, die Verlegung der Ver- l vtea D der katholischen Geistlichkeit dei ge- gen 41. genehmigt.

sident las darauf gewesen seyn müssen.

Robaulx vor, der darauf antrug, Die vollziehende Maaßregeln, felbst e Behorden Belgien gehört und ge der herzustellen. ““ er den S daß der Kongreß sich Gese über die Ges es - Ordnung war welcher den Gerichtshöfen cden sollte. Nach einer un e mit 96 Stimmen gegen Abends 6 Uhr von f

Deftret erlasse : E Indessen hält man des Kaisers | {hen Umgebungen welches zu felt is, wie seinen Vorschlag, d Raikem {lug vor, trennen solle, bis ein An der Tag den Gehalts-Zuschuß, Lüttich zugewiesen we óörtez:ung wurde dasselb Der Regent is gestern nach Antwerpen zurückgekehrt. Der General Mellinet ha nibilität nah Do Seit zwei Tagen fi Mauern der Stadt Anschlagezette | Volk ounfzureizen.

gewaltsame, E gegenwärtig in

Belgiens in allen genwärtig durch den err von Robaulx ectionen úberwiesen wurde. auf feinen Fall eher \{chwornen gege darauf das Geseß über 1 in Brüssel und bedeutenden Er- 51 verworfen.

einer Reise

fratie protegirten, Der

Angelegenheit das Wort erung dartberzu erkennen, Regierungsbank sehe, obgl erlich versichert habe, daß er sid) | Minister der auswärtigen Angele} fi, zurücé;tehen werde. Hierauf

e Frage , wt

zutirte D i fi v nicht geleistet hät-

ieder auf der Was wohlwollende

“Malacho1ws MWielopolski, durch dies Erstaunen gesekt, daß er Regierung eine abschlägliche t für angemessen befunden habe, da der ehemalige Minister | nd der Nachfolger | den Grundsäßen sei antwortete er auf einige eit seiner Abwesenheit von den Verdiensten der Bri erben Ausdrücken Gerechtigkeit wil Hrincipien des H inisters des Zun diese Rede entgeguete der U mit großer Leidenschaftlichfkeit ng von sih abzulehneu, Alexander, die Gr

erhalten un Negierungs Jnnern ni

deuen berücksichtigt wird,

R üchte hier im Umlauf, sey nah Polen diefen Vert alachowsfi sich in Vorgängers entferne. würfe, die

t Befehl erhalten, sich zur Dispo- | oruick zu begeben. | adet man hier jeden l, worin man si

N Dieser Ariike! N in dem wesentlichen Zheil jeves Grundgeseves Au es einen größeren Angriff auf die Verfassung gebeu, deren

uscecthaltung und Vertheidigung wir veschworcu haben, als Las man sie in ihren! wesentlichsten Theile veränder! ‘La Cu nit Daird) eve, 10 irrige als verderbliche Lehren verführen Steht Mir bei, die bestehende und vou uns beshworene Vers 1 sing aufrecht zut erhalten, ' l E Mir vertrauen, ‘‘

s) 3 x c Außerdem erlant feine

ihm während der Z Kammer gemacht worden, Niemojowski in etwas h fahren , indem er b Bouawentura Niemojowski, einer Prüfuug unterzog. bote B. Niemojowski brachte der Kammer, um die Meinn ie Constitution des Kaisers welche er scin ganzes Leben hin gen nicht aufhören die Vorwürfe, welche ihm wegen} Meinung gemacht worden, ! wenn es dem General Dwet stattet worden wäre, | fláren, jener General nit si in Vodolisch - Kamieniec y stalt g befinden würde. Laudboten Niemojowsfi itglieder für unnöthig, si 1d vernchmen zu laffen, ch hierauf über die unrechtmd icne, um den Kredit n, und gab mck@ m Kurs derselben uach Scheidemtinze, jene Scheintf die Festsebung

Morgen an den bemüht, das

esonders die will? Loßt

M ote Il gewesenen M

Die Situng der Laudboten- bestimmt, Reglements - Angele- Minister über einzelne Orduung gehör-

Warschau, 26. Kammer vom 21. d. war dazu genheiten zur Sprach Gegensiäude z | ten; deshalb | Mielopolsfi,

N ly F FY * (Gir spr X vertraue Euch, uud FJhr fönnt | Summe von 11,411

e zu bringen und s

welche nicht zur Tages- Eu 2 Minister, so f der Staats 198,930 Bi! nen Silz auf der Regierimgs- ih eingefunden. Nachdem t und der Senator « VJnnern und der Polizei aß, cine Anrede an die Zwierfows- ine den vereinigten Kanr- | Joseph Lubo- |

S E Me Die in England eingegangenen Berichte aus Mexiko ge: hen bis zum Zten und aus Vecacruz kis zum 10. Avril. Die In surrectioz: im Süden war noch nicht völlig unterdrüt wor- den, indessen war vom General Bravo die Nachricht eingelan- fen, daß die Garnison von Acapulco sich für die fóderative Ver- E Bravo war ini Begriff, dahin zu m schiren, und augenscheinlich vermiuderten sid N Se der nsur: Fn der Mexikanischeu Depui :ten - Kammer war ein Gese durchgeganzen, dem zufolze der Zoll von 2 yCt, für Geldtransporte von einen Staat zum anderen fünftig in deu Häfen der Republik entrichtet werden fol. Jn ÉErwácnng hatte man ein anderes Geses wegeu Entrichinng eiuer Abgabe von pEt. von allen fremden Waaren, die man von einein inlänt i: schen Hafen ab fertigt, und cines Consumtions - Zolles im n: | bedeutende O e O E a i rung im Hc er Hauptsiadt und etne ' Verminderung der Geschäfte von Tampico und Lirgues LCalientes, |

n 1a D: Be Das neueste Blatt der Magdebur: ger Zeitung enthält folgendes Allerh chste Kabinets\chreiben :

/, Die Erinnerung an den 10. Mai des 17teu Jahrhun- derts ist so herzerhebeud im ticfsten Gefühl des hohen Ernstes | dieses Säkularfestes gefeiert worden, ' l Wohlgefallen darüber und uber den ganzen

u befcageii, hatten auch alie der seit einiger Zeit se! bank verlassen hatte, in der K der Marschall die Sißung eröffne Gliszczchns8fi, der zum erfteumal auf der Versammlung gehalten hatte, n und indem ex sich auf se Sache der Herre derer in die Flucht des ehema- ubowidzki verwickelter Per- er eine Eingabe des Herrn der Versamnm-

preise er nur d fáge in Erinnerung, theidigt hätte und zu vertheidi ner rechtfertigte sich dann gegen über die Aristokratie geäußerten erwähnte unter Anderen, bei seinein Einrücken in Wolh Bauern für frei zu erx 4 wahrscheinlich jeßt terreichischwen Festun Versammlung der Rede des flatschte, {v hielten weiter liber diesen Ge imontowicz spra ch die Judenschast bed en Kassen-Billets herab n an, wodurch man de nter anderen das Prägen von einer gewissen Quote, werden fönnten, und dergl. lt die von dem Depu! her für geeignet, llig zu vernichten, als 1hn zu ! innnangemessener, da die Bank haften besive, um diese Bi

toerde, Der M ¡BÍL ì j verd ¡vird nirarx noch bis zum

als Minister des Regierungsbauk f ahm der Deputirte

p waltung erflärt hatte. fi das Wort, fügt hinzu, daß f mern vor einigen Tagen in der Fnsurgenten. widzki, Heinrich Lubiens ligen Vice-Präsideuten legten Anträ

Das cine y entluden fich ergen tumgebene, im cinem

mer Oc In N : 3 A -BN Nn der heuttigeu öffentlichen Siz- fan1 von %Norgen, d immttelbar üver unsere gonz vou L ! oel (1 No (Eb 4 ene CeBelAe "A und e Uigeaend, nach der sogenannten S ' ¿ter starfem Bliß und Douner, mit Schlo} ie hin er / M! Douner, mit Schlofsen und O starken Neg-ngüissen vermischt, daß Tus Vie Flu- thei des Wassers der größte Theil von Eckartsberga unter Wasc ser gesezt wurde, welcocs in die Häuser, Ställe und Keller ein- dranz und die Bewohner in große Noth ette \ An M A! E ; M g / : ergoß sl) aus dein fogenaunten Markgräflichen Holze, welches an die Sinne geän, cine derartige Menae Waser, daß durch L i i 68 : Ü # . destelben Lte was sich ihm entgegenfstemmte, mit cu O a Brücken über den Stadt-AbzugsEgraben erfiert, Brunnen mit fortgerisseun, eine Straße i 10 g é m tere eile Oer Otaot i / Ain | auf diese Art Menschen

fi und an Mattheus L ge becief, las an die Landboten - Kammer

elben auf eiuen ruhigeren Zeit-Ab- sonen vorge ten es andere M

Heinri Lubieusfi Stimnt1en

: vorçciegt ; e Die Tages - Ordnung a über den Antrag des Abgeordneten Baron v. Closen je Kabinets- Befehle und die BerantwortlichELeit der Minister

i j erflärte vor Er- nung derselben, die Staats-Regierung sei mit cinem Gesez- ntwurf, die Verantwortlichkeit der Minister ) ‘taats: Beamten betreffend, beschäftigt und irzester Zeit den Ständen vorlegeu. ggete v, Closen die Nednerbühne reen; an dec Diskussion vom Plabve aus nahmen die Abge- Heinzelmann, v. und v. Anns

putirte K|

t die gerichtliche Belan- Mittel, deren fi tbe : nern von 3 pEt.

Der Landbote Jasius- s Deputirten Zwierkowsfki. Minister (Herr NRembie- zweierlei Art sehen ; tung von

: Gerechtigfei Ministers fordere, Vorstellung de

ihn verweigerte gung des Justiz- fi unterstüßte die Hierauf erhob sich linsfi) und bemerfte, denn einerseits verlang ihm, andererseits Aufklärungen daher, daß, wenu zur Entwickelung der in dieser Sache Betheiligten, Sißung zu entfernen un

F - E n t TE ïâ f | = F 2 Hauptsächlich

Bezeichnung der Bank versilbert bestimmten Minister (Herr V | Klimontowicz vorgeschlagenen Kredit der Kassen-Billets hen, und bezeichnete hinreichende Summe in

daß die obigen Anträge ten sie gerichtliche Berantwor in der Sache selbst; er meinte wie es wahrscheinlich sey, zuerst wolle, ihm, als dem bleibe, als sich aus Befehle hinsichtlich

rtind der übrigen z werde selbigen in Hierauf betrat der Abge- um für Feinen Antrag zu |

Berlin, 31. Mai.

Ziernacki) aber hie

die Kammer, ) Maaßregeln e

ersteren Frage schreiten nichts übrig d die weiteren

O unfahrbar | M : uno Vieh lebensgefähriich bedrotk | rof ) 5 T f - 4A | die großten Vaustámme mit fortgerissen und gegen Häuser und

L S Ich Mein inuiges Inhalt Jhres Be-

sie als um so losen, v, Eberz, Rudhart,

Schwindel, Ehbrnue

für einen anderen Kandidaten ; aber o, wie die Sathen jeßt stehen, | der ist die Wahl des Prinzen Leopold die vortheilhafteste umd wüun- | zu

\{henswertheste für Belgien, Den Prinzen knüpft an England fein unmittelbares Band. Einnial König der Belgier, wird er wie ein Belgier denten und handeln. Der Unterschied des Glaubens darf den Katholiken keine Furcht einflößen. Die re- ligióse Freiheit fann olme Verleßung der Constitution nicht an- gegriffen werden. Den Republikanern kleidet es \hlecht, auf die Entscheidung des Kongresses immer wieder zurückkommen zu wotlen : dieselbe is ein treuer Ansdruck der Wünsche des Landes, das feine Republik will. Diejenigen, welche augenbliclih Krieg wollen, mögen daran denten, daß es das sicherste Mittel ist, die Bereinigung mit Frankreich herbeizuführen, wenn wir es zwingen, sich zu unseren Gunsten einzumischen. Fch glaube selbst, daß der Krieg unvermeidlich ist ; aber wenn die Gewalt der Waffen unser Schicksal entscheiden soll, ehe wir dem Staate ein Oberhaupt gegeben ha- ben, so werden wir mit Frankreich vereinigt werden. Dieses traurige Resultat müssen wix um jeden Preis verhindern! Fch bin sogar der Meinung, daß es besser ist, den König zu erwähs len, che sich die Máächte definitiv“ über die T erritorial-Fragen und

richts nit lebhaft genug anódructen fann, der Einwohnerschaft der Stadt uud ihre Aahäuglichkeit haben | sich bei der ganzen Feier von neuem bewährt, : trage Sie, der Mir immer werth gewesenen Stadt diese ® gefallens bekannt zu machen, so wie Jch Jhnen und dem Stadt - Secretair Gerlof über die Anord- nangen des Festes Meinen Beifall hierdurch bezeige.

Berlin, den 25 |

die Sache selbsi abzuwarten,

orderte gerichtliche Berantwortung Der gute. Sinn Als der Minister seine Rede tfernte sich aus dem

ckgerufen, indem der

erstattender Auf\chlü} lich dic von ihm gef Brtifea aelebletidort, Alles wun t für unstatthaft ln A Brücken geschieudert, Alles versander uud mit den arößten Fels- verließ ex seinen doch bald darauf Wolowski bewies, durchaus nicht z die cin Minister zur Berantwortu nach dem Artikel 98 des Straf-Ko wenn ein Minister eine dem constitu widerlanfende Verordnung des Köni er diesem Sobald der

der Scheide- Münze aber versichert en Eile von Statten | utirte Krhsinski übe der ehemalige Stellver! Graf Felski, das Budget ange einen Roman und n! eren Finanz - Operati} 1gänglih nöthi) Die Behauptl (äiftigen Diskussionen A ihrten. Da nun, aus M [he in dieser Sipung ge) ten, so beschloß die Kammtt} ng dieser Verhandlung" ch dem Pfingstfeste. | at sich die Cho igti am 1 are entl

heil; ste wird in der morgenden Situng for sle wir N ¿ung fortgeseßt werden. ca Bi hiesige Politische Zeitung Seide: "Vis der heu- fe An e ck sih die Mitglieder Der zweiten Kam- g | einem Mahle, das, um den auf heute fallenden Jahres- g ft Ertheilung der Verfassungs - Urkunde feftlich zu begehen j altet wörden, und wobei es an dankbaren Erinnerungen L Ode IGen Geber dieses beglückenden Geschenkes, an E O patriotischen Sinnes und der treuesten Anhänglich- 3 e, Majestät unseren regierenden König und sein erhabe- Haus und an herzlichen Wünschen für die zunehmende Be- igung der Baierschen s nicht fehlte.“ e ie feierliche Einweihung der F E Bürgergarde hatte hente auf dem D Nloee N di Jhrer Königl. H. der Kurfürstin, Sr. _H. des Kurprin- éalleia e Hoh. der Prinzessin Karoline, so wie der übrigen A I Fürstlichen Hauses, des diplomati\cen Corps, der Gd: t rden, Landstände, u. #. mw. statt. \ ay if jeyt mit Buden, Lauber und einex unltibersebbaren

einzulösen ; hinsih daß deren Prägun Hierauf äußerte si fehlerhaften Grund des Finanz er nannte den daß dasselbe von Unterstüßung erfannt worden 1 dieses Deputirten ga ch zu feinem nicht alle Anträge, disfutirt werden fonn zung mit Fortseßu te sich bis na en zufolge, h folgenden Orte órdlich von Warschau, an

| stiicken überzogen, (Gärten und Grundstücke durch die Gewalt des e e Jortger Ten, gere tibersandet, verschlemmt und auf O nig AUghe Weise zerstört und verdorben, mit einem O N aden angerichtet, der für das Ganze sowohl, als E ie Indivi uen, höchst bedeutend ist. Pferd, die mvorsichtigerweise in die See denn ein See und ein Sitrudel, aus dem feine Rettimg und Erlösimg zu hoffen stand, da si Niemand hinein wagen und Rettung bring j fonnte, war es zu nenuen geriethen, wären beinahe ‘in ee Strömung ums Leben gekommen; zum Glück und auf wunder- bare Art sind jedoch beide gerettet und ein Menschenleben ift überhaupt bei dem Unglücke, das, alten Nachrichten zufolge 15. Mai 1764 auf ähnliche Weise, jedoch nicht in der Mass id Ae L S NNE worden. Mens Nach Anzeigen aus Memel vo! s anch in Polangen Spuren der Cholera fdie ee RNO Uinständen wird die Preuß. Post von und nach St welche auf Befehl des Generale Gotwernetrs von Lievs, E

! wenu nam

mit der größt ch noch der Dep lagen, auf denen

Die ï : Wassers mit

Siß und en id Ich beauf- | wieder zurü | daß die Angelegenheit , ur Zahl derjenigen gehöre, für ng gezogen werden könne, da dex dies nur stattfinden dürfe, tionnellen Grundgeseße zu- s oder Statthalters unter- widersprecheude Justiz - Minister

beendigt hatte, ßerung Meines Woh

-Ministers, Entwurf dieses Budgets der Zuflucht zu and des Schaßes sür unun alten hátte.

Deputirte Ein Mensch und ein

es sich handele, Mali 1831.

'Friedrich Wis

An den Ober - Bürgermeister R A I Gd

Dasselbe Blatt publizirt anch das nachstehende gnä- Hoheit des Kronprinzen :

: erem Vergnügen die Mir unterm 1áten übersandte, auf die am 10ten stattgefundene interessante Schrift entgegengenommen und danke Der fromme i Magdeburgs, ihre Anhänglichkeit an den König und an das Vaterland, ihre Thátigkeit und liebe sichern der Stgdt dauerndes Gedeihen, sich selbst und

ären, abgeh Ah zu weit Resultat fi

\ j dige Schreiben Sr. Königl.

rundgesebe „Fh habe mit besond

Verfügungen Kassel, 26. Mai.

in der nächsten Si beschäftigen

Feier Bezug habende, Fhnen hiermit besten Sinn der Einwohner

der und wies nach, úFnstitutio- t irgend. einen Ein- dieser Sache gefálla des Zuchtpolizei s Gerichts

che auseinan

die Details der Lubiensfischen Sa ch die bestehenden

daß ihn weder d nen berechtigt hätten, auf diese fluß auszuüben; ten Ausspruch der zweiten

, und vertag 2 j cheren Nachricht s für deren Mittheilung.

n _noch an

ie Constitution no Angelegenhei ohne im geringsten de Ubtheilung

Unter diesen

Der ganze Fries Petersburg,

Königreich Pole

Weichsel-Ufer, n Ordnungs-