1831 / 154 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

E ch: d ; Ta L T s 7 x T p : E E r E L L e E Os A. E L

TOfÏ Stadt au gestellten Geschügen lebhaft beschossen wurde, 19 ? uud 0) vei L T der Deputirten-Kan1mer mit dieser gänzlih verschmolzen werden | gien sich in diese Lage verseßt , so wird ihm die Konferenz, dur | an diejenigen Städte oder Gemeinden, die er der National-Be- das blutig errungene Terrain mit solcher Standhasftigkeit seiner verdienstooll und der Rücksichten und ferneren Beachtung von 5 Uhr wurd geseBt ä Ge músse- ft tg tis eine mächtige Vermittlung dazu behülflich seyn, das Großherzog- | [ohnung für würdig hält, Auf den Vorschlag des Herrn von unerschütterlichen Truppen fest, daß die Polen einen Augriff nah | Seiten der Regierung würdig. Dieses Zeuguiß, gestußt auf Se. Majestät is Beaumont uud ersi, Ms es [Wn ps lig Dun General Lobau fordert in einem Tagésbefehle die hiesige | thum Luxemburg durch einen Traktat und mittelst einer angemesse- Nobaulrx und des Herrn X Goethals L s dieser Artikel | dem anderen an den Bajonetten der Sieger fruchtlos hinsinfen Unparteilichkeit und Wahrheit, halte ich für nieine Pflicht ihuen | war, in L’Isle:Adani ein. Während der Durchreiss dur dies Nationalgarde auf, sih des Shhießens nach der Scheibe inner- nein Entschädigung zu crlangen; unò die Konferenz wird, {o lange dähin E dáf uit 4 Aewent onbeen Uns Aaeumiss j sahen. Die Hartnäckigkeit dieses blutigen Kampfes, der von beiden | beim Abschiede öffentlich zu ertheilen. Die Warschauer | glänzend erleuchtete Städtcheu, brach ein Gewitter Ge, so d halb der Stadt zu enthalten, da dieses uicht zu den erlaubten A ens „dauert, dur) geeignete Mittel jedem militairi- sion O Personen darüber entscheiden solle, wer sid alzter sols Seiten erneuert und immex mit frischen Trappen genährt wurde, | Zeitung sagt, der (Graf Krukowiezki habe auch seine Entlassung Det DeOY Ankunft Sr. .tajestat in Ponioise der Megen m Sir Schießübungen gehöre und inm einer so bevölkerten Stadt wie eto dre A Ca A A L T Ben Viusizibntua Verdi gemacht habe r Nav Me ra war unbeschreiblich. (General Nabakoff nahm thätigen Authzeil | als General der Junfanterie genommen und erde in jemen Umt men goß. Dessenungeachtet hatte die National - Garde sich q Paris leicht gefährlich werden tönnte, Fm nächsten Monat nach Get für ieine dieses Ei aeháiden P Ee A r | Gesek, At On 8 CAUE Etn lnt ah L A daran mit dem Sibirischen Regiment, welches er zur Nechten | als Gouverneur ivahrschein!ih den Brigade-General Routhier zum den ihr a¿gewiescneu Posten eiugesunden; die gauze Stadt ny Heendigung der neuen Orgauisation der Natioualgarde würden | ungewiß ist, ob dies durch cinen Krieg geschehen wird: A h j 195 Sitintinen gegen 19 angenonimen Hr Notb nb Vilbte vom General Berg aufstellte, während das Romanzosssche Re- | Nachfolger erhaiten. z ig srezdiger Devogtnls „Bio: Dalier Bas E und nf diese Uebungen im Scheibenschießen durch ein mit der städti: | erspart zu gleicher Zeit den Bewohnern des Großherzogthums die | folgenden Borschlag ein: „Die Unterzeichneten tragen beim Kon- giment mit großem Erfolg zur linfen Seite des Generals Mar- Der General- Gouverneur hat vor seinem Gesuch um Ent- Blunien- ind Laubdgewinden verziert, aus den Fenf u, wehei hen und der Polizei - Behörde gemeinschaftlich festzustellendes | Leiden, welche cin Land treffen, da zum Kricgs- Schauplaß gewor- greife dage h AUtitelb ar nach Erwählung des Btiaaig-Ober- tinoff focht. Als der Polnische Anführer sah, daß gegen den lassung noch mehrere Verorduungen und Bekanntmachungen er- } dreifarbige Fahnen, und von allen Seiten erscholl der Bus „F Reglement geordnet werden. j Wi | den is Die Konferenz ist vom besen Willen für Belgien beseelt; | hauptes folgendes Dekret zu erla}en : in Betracht, daß die Witt nicht zum Wanken zu bringenden Widerstand der Russischen | lassen. Unter Anderem warnt er vor der Branutwein- Defcau- | lebe der Konig! R das Gewitter mif E i e W Die für das Artillerie - Corps der hiesigen National - Garde ihr wahrhafter Zweck ist Friede für die Gegenwart und Friede für | {szlicheu Provinze: des abitaliáén Königreiches der Nitdärlände, Truppen mit neuen Angriffen nichts mehr auszurichten war, | dazion, welche troß des strengsten Berbots noch immer vorfalle, nahm und der Donner immer furchterlicher TOLLC, B de bestimmten Kanonen werden in Douai gegossen. Diese Geschütze, ses A P e Q VrE Sicherheit und Unabhängigkeit die- | mit ÉinfQns Lis: Großherzogthu:ns Lnremburg sich freiwillig formirte er große Batterieen, um wo möglich Lücken zu erlan- | und droht in dieser Beziehung mit den Kriegsgerichten, Der- | Se, Majestät die National-Gardêé an sich hatten vorbeidefilins sämmtlich Achtpfünder, tragen das Wappen der Stadt Paris mit e E T T E N e der A. on Peti MüeBlI@eit Prestar actrennt haben; daß diese Tr 5 selbe hat allen Offizieren, die niht Krankheits halber m Warschau | lassen, wurde die Reise nach Saiut-Cloud fortgeseßt, wo Hot der Inschrift: „Pariser Artillerie. ferenz würde es daher mit Vergnügen schen, daß der Koti- | * HOrOHCe rovinzen getrennt hc ; enx

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wurde, und hielt | ten und anhaltende Arveit und macht sie in dieser Beziehung | so wie die Chefs der National - Garte, zum Fruhsli cke inl

Gegen 5 Uhr wurde die MReije forigeseut. Um 75 Uh traf

e, s 7 ( (1 G die E - - A Y @) a 4 gen, aber auch dies scheiterte an dem Muthe der Sieger, d1 V 1, dIe | Hai : t M ; A N / R - d : L x / reß eineu Monarchen nach {einem Gefallen erwählte, wena die- { mng der Existenz des Kongresses vorangegangen is, und d immer mehr Truppen ins Gefecht zogen. Namentlich rückte Ge: | verweilen, onbefchlen, slch{ch bis zum 28sten d. M. in seinem Bu- diejelben erst mit der Morgeuröthe , volllommen wohl, aber [f Der Práfekt des Departements des Cantal hat das Artil: Li and versdillich ae S Q L A Ll | anßer der Macht Sioret ‘Versalmncisiuia a r Tanf s neral Manderstern mit der lsten und General Schfurin mit | reau zu melden nd, wenn sle zu dem Aufenthalt berechtigt sind, | ermudeïi, eintrafen, A4 tene im Mi _M lerie-Corps der National-Garde von Aurillac aufgelost, weil das: | nen Eintrag thut; und sie würde mit bcsonderem Vergnü- | das Vibtreten einer Pi vin oder ‘eines ‘Theiles einer Provinz é V o f I? E : d e 3 e 5 Z d s C , î N M EMRN 48 Lu Wle M N Gejtern Miitag führten Se, Maj. den Vorfiß im Minist selbe bei einer Revue am 1. d, M. auf seinen Ruf: „Es lebe | gen den Prinzen anerkennen, auf den die Belgier vorzüglich ! zu verniBten: im R daß die vollziehende Gewalt nit ¿ i 0 ¿A1 4 L) L, Vils ® , pa y

nf ie: Divisi fie sür f i j b ihm in Empf hmen , damit diejenigen der 7ten Jnfanterie-Division vor, und sie stürzten fc mit solcher eine Karte von ihn in Empfang zu UuCch , l al b E E L ¿ 4 E, | . | l l i Kampfbegier in den Feind, daß ihre Bataillone wechselsweise | befaunt würden, welche seit Ende Februars zwar 11 Uniform um- Rathe. Man glaubt, daß die MURE 0E Auflosuÿ der König !‘“/ mit dem Rufe; „Es lebe die Freiheit !“/ geant- | thr Augenmerk gerichtet zu haben scheinen, vorausgeseßt, daß | das Reit hat, obne besondere Ermächtigung des Kongresses angreifend und angegriffen den Polen ihre Ueberlegenheit sowohl im | hergingen und Sold, Lebensmittel und Fourage erhielten, aber | der Kammer morgen oder übermorgen un Moniteur erschein wortet hatte. i der Kongreß ihm crlgubt, si selbst in den gemeinschaftlichen | iinterhaudlun, l eta c 9 \che die friedliche AufceStètbal: Angriff gegen Fnfanterie, als auch im Widerstand gegen Kaval- | den Beschwerden uud Gefahren des Krieges auswichen. End- werde. i 29 3 i Ein Kommissarius der diesseitigen Regierung hat sich nach Kreis der Regierungen zu stellen. E Nach welchem vernünftigen | ¿14g ut R der Tae 1 A AdedllGes Deiviten lerie glorreih an den Tag legten, wobei der Genecal Mander- ! lih ermahnt derselbe die Einwohner der Hauptstadt , sich ani s d e die Herr i Mett A dem R M Macon begeben, wo sich ein Depot der Italiänischen Flüchtlinge C a L E (e A O S Ai ieMiO acm. eier Geld ZCutffdbdialida zum Gegenstand bâtten ;

; c tafeti z i G Die | i rch erschre i eld it einiger Zeit vou Bös- in Troyes auf die au ihn gerichteten Fragen erthei et, und diejenigen unter ihnen f w ie Pápstli Ne E NINELCN DEES I E Se M O Q E S S j S I 7 R B N und, Géandtheit bewies, die ihs seit | durch ersreente Series, A durch get 5 1 N j hat Ü M befindet, A uen, auf welche die Päpstliche | quf das Privilegium Anspruch machen wolien, alen anderen Natio- | in Betracht, daß die Belgische Nation, ehe sie zu den Waf-

ager Zeit ausze! i

Noch einen leßten Versuch machte der | willigen mündlich, schriftlich und selbst durch gedruckte Zettel ver- | (\. Nr. 149 der St. Z.), giebt heute der Gazette de Frau Amnestie Anwendung fiudet, aufgefordert, nah Jtalien zurückzu: | nen, in Bezug auf Fragen üver sireitiges Territorium, Gesehe vor- | fen ihre Zufluchr nimmt, ohne den Grundsag ihrer Revolution FNRrE D E E S y e T R s, PYUC ¡ T

Fd t PORIC H e S L Ee ach A i vate win Mes a

í Feind; noch ein Mal verdoppelte er seine Anstrengungen und | breitet würden, in Besorgniß seßen zu lassen und ihm die Ver- Anlaß, folgenden Dialog zwischen beiden S fingity tehren; sie sollen sich aber sämmtlich geweigert haben, dieser Auf- | schreiben und sich der Verpflichtung, sich der allgemeinen Regel, der | zu vertäugnen, Europa einen neuen Beweis ihres Wunsches è sein Battericen-Feuer; aber eine Batterie von 32 Geschüßen auf | breiter von dergleichen Gerüchten anzuzeigen. „Stimmen Sie, Hr. C. Périer, für die unbedingte Freigebu forderung Foige M | Unterhandlung und den Lraftäten zu unterwerfen, entzichen zu kôn- | den allgemeinen Frieden aufceccht zt erkalten geben fann bér L dem linken Narew-Ufer brachte dasselbe zum Schweigen und Der Vize - Prásident der Hauptstadt hat eine Befkanntma- des öffentlichen Unterrichts #4 ¡J werde Ihnen hierauf af Da die Gazette du Midi, T Marseille erscheinendes |} nen, indem es berechtigt zu seyn glaubi, gleich zu Gerwaltthätigkci- | sie si bereit erklart dltednt politi N: Aer taetieie békztitrèten j nöthigte ihn zum Rückzuge, während eine 2te Batterie auf dem | chung erlassen, worin er die Einwohner ermahnt, sich ntcht pur | worten, meine Herren fobaid- Ste mi zum Deputirten Wind im Sitte der Lougen Regterung redigirtes, Qinets“ Turi | und zum Kriege seine Zuflucht nehmen zu dürfen, um sich desen | welches die Lrenaung, ohne neues Blutvergießen, aufrecht er- y reten Flügel der Sieger ihn öfters zu Veränderungen seiner Auf- | falsche Gerüchte über den Kredit des Landes und die Zahlungs- | wohlt haben.‘‘— „„Wir aber, die wir euen Unterricht F in zwei Prozessen zu einer Geldbuße von 10,000 Fr. verurtheilt hn Per eety was es als sein Eigenthum betrachtet? J Belgien | hält, defret!rt der Kongreß: Art. 1. Die Wahl eines Staats- 5 stellung gezwungen hatte. Er zog sich in den Wald ab, und der | fähigkeit der Bank in Furcht seben zu lassen und dadurch selbst wünschen, wir bedürfen eittes Deputirten, der fich zum Doln worden ift, so hat die Gazette de France eine Subscription zur r on U die P n [hes Nationen Euro- Oberhaupis wird als nicht geschehen betrachtet ivenn er das Ab- ï Fürst Schachoffsfoi nahm mit den Reserven der Grenadiere Besiß | mit dazu beizutragen, den Cours der Kassenbillets und Baunk- | scher diejes Wunsches mache.‘ „Meine Herren, dies ist 1M Aufbringung dieser Summe in ihrer Expedition eröffnet uud H s zu z A O Willen zu jügen ? Glauben etwa cinige O Luvedibutas uer Tin SNACAUE ; E B Á E : ie Russe s s ch | schei biudrüden, \solchergestalt aber den Andrang, dieselben | verfassungsmäßig; aus den Berathungen in der Kammer wird [F fe(b#| den Anfang dazu mit 500 Franken gemacht. „„Es ist“ Personen, daß die Vôdlker Europa 5 zum Widerstande gegen thre E E 1 hell Limodurgs zu einer edin: | vom Schlachtfelde. Die Russen hatten auf demselben nah | scheine herabzudrücken, solcherge| g, fet / N ; Ae r Rhre Simi selb) Q L 8 17 t“, | Regierungen aufgereizt werden können, um Belgien in den Stand | gung seiner Annahme macht, Art, 2, Die Regierung wird N einander 24 Bataillone, das Garde - Uhlanen - Regiment und | in der Bauk zu versilbern, fo sehr zt vermehren, daß es diefer | meine Ansicht ergeben. Ertheilen Sie mir nur E be Y sagt sie, „für die von uns vertheidigte National-Sache von Wich- | zu verseßen, die Kraft der Traktate zu vernichten, das einzige Prin- | ermächtigt, der Londoner Konferenz ‘und dem Könige Wilhelm | 50 Geschüße ins Gefecht gebracht und haben den Sieg nicht ohne | legteren am Eude physlsch unmöglich sehn würde, Jeden zu be- | das Uebrige wird sich finden.‘ „„Gesebt““, d „die Gay tigfeit, daß die Provinzial -Blätter in ihrem s{önen Unterneh: | cip, welches die Völker vor einem imuerwährenden Kriege behütet? | den Vorschlag zu machen, um mittelst Geld-Entschädigungen von | Opfer errungen. Sie haben aber keine Gefangene verloren, | friedigen ; er erinuert die Bürger daran, daß die Bauk ein Ka- | hinzu, „ein ähnliches Gespräch fände zwischen den 159 Cp men nicht durch die Besorgniß vor ähnlichen Verurtheilungen, | Es kann keinen größeren und gefährlicheren Jrrthum geben, als | Seiten Belgiens alle Territorial-S treitigkeiten zu beseitigen und

wohl aber deren an 1800 gemacht, so wie Überhanpt der | pital von 30 Millionen besie und bis jet noch Niemanden die | ten und ihren Kommitteuten statt, so fragen Wr 4 woraus n die zulegt ihre Mittel ershöpfen könnten, gestört werden. ““ cine solche Mcinung. Die großen Mächte kennen thre jeßigen wahrhaf- | förmliche Auecbietungen in dieser Beziehung zu machen. Art

Verluft der Polen sehr bedeutend seyn muß. Der Tag war heiß Nealisirung jener Papiere, für deren Kredit sie bürge, verwei- | daun noch die öffentliche Meinung erkennen ivollte, und j Cine Broschüre , Ueber die Gegenwart und die Zukunft“ ten Interessen zu gut, um ich Über die Belgische Frage, das hetßt, Z. Dieselbe wird ebenfalls ermächtigt, ohne Beeinträchtigung

und blutig. Einige Stellen des Kampfplabes sind im eigentlichsten | gert habe, sondern täglih in ihrem Comptoir dieselben ohue Ab- | diese vou Abgeordneteu repräsentirt werden founte , | betitelt, und mehrere Karrikaturen mit politischen Beziehungen R Frage, A E ib streiten zu wolen. Ste eei der Souverainetät, den Vorschlag u niachen, daß für: eine

Sinne des Worts mit ihren Leichen bedeckt, und man sah unver: } zug gegen Gold oder Silber eintausche. Nun hätten aber Flei- den. Wunsch der Provinz, welche sit) nie hat, n siud gerichtlih in Beschlag genommen worden. A A es E O C ral lOi O Af Zeit lang Mastricht eine gemischte oder eine fremde Gäinis

fennbar, daß das Artillerie - Feuer auf mehreren Punkten in den | scher, Bäcker und Händler bei der Annahme von 5- bis 10:Gul- | Belieben zu unterdrücken vermöchten. Wir wollen einmal Am 19ten d. M. herrschte auf der Rhede von Toulon ein Saa zu Ubelfen mi iem in Ginenbuna BeDRIN A ra es Mitt son, aber feine Holländische, erhalte. Art. 4. Das Arrange-

ß G Me Ti S U O I P A l T ge T E N Mrs er “E E 29 Sturm» Vai, weer die Fregatte „„Artemisia, auf der der | im Frieden, mit Sicherheit und für den tagusendsten Theil des Prei- | ment, welches in Folge dieser Vorschläge zu Stande kommen

{wer verwundeten Polen siud größtentheils liegen geblieben, was | Billet 5, 6, auch 10 Polnische Groschen Azio; diesem Mißbrauch | Lastmir Périer die Pairs-Würde zu ertheilen, und E M Prinz von Joinville seme “erste Seefahrt machen soll, ei: | ses, den ein Versuch , dasselbe mit gewafneter Hand zu behaupten, | sollte, wird dem Kougreß zur Ratification vorgelegt und dem-

bei der Schiaht vou Grochow uur in den lehten Momenten der | musse vorgebeugt werden, und der Munizipal - 2 ath werde sich | souach fragte : „Was halten Sie von der Civil- Liste Bet nige Havarie erlitt, so daß die Reise vielleicht um mehrere Taze | kosten würde, zum Besiß desselben gelangen; ist es nicht unvorsih- | selben spätestens ant 20. Juni ein Bericht über den Zustand der

Fall war. Einige Bataillone hatten die dritten Glieder aus | daher polizeilicher Maaßregeln gegen die Verbreiter böswilliger Sie Mey Minisierium d S und für vas Wudget [i wird verschoben werden müssen, Jm August wird sich J. Maj. | tig, auch nur unshlüjstg über die Wahl zu seyn? Belgien will | Unterhandlungen abgestattet, (Unterz.) Nothomb, v. Brous-

Sensenträgern gebildet, deren lange Maschinen enten seltsamen Gerichte bedienen und Jeden, der sich erdreiste, lder eimen uazen men? „Wie denten Sie über die E N 4 airs n die Königin, in Begleitung des Herzogs von Orleans, nach Tou- Mastricht, es will das linke Ufer der Schelde erobern und Holland ckère, v. Vilain XIUl[.‘/ Da dieser Vorschlag S mehreren

. Anblick gewährten, von deren Wirkung ich aber noch nichts wahr- | Verfall der Kassen: oder Baufk-Billets Besorgnisse zu erregen, | Sie die Bortethte der Krone vertheidigen ? h Würde der MouaF (on begeben, um den Prinzen bei seiner Rückkehr zu empfangen. e O L PRE A entreißen. Kann | Seiten unterstüst wurde, so entwielte Hr. Nothomb densel:

genommen habe. Die Avantgarde folgt dem Feinde, e E M einen Störer der öffentlichen Nuhe festnehmen und bestrafen E ina A gl pi E E esem ist e L eee | e Ie SEGT Id (R Mvänttwet id Da R benu und áußerte, daß er slch von jeher gezen alle Abtretung von en wird es wohl weiter gehen ; die Russen sind ganz rod, 1 afen. : L n Da n voi cohes ? al, as è 9M un rofessor er eo ogie,_ de an der theologischen Fakultät, N ORAIE A r Aa {fe T ag Cg! j Gebi : R A d f D“:

i A Geidendel Gefechten a Gtieta wieder gegenüber zu | Um den Eigenthümern von Pfandbriefen die Veziehung der ihm zu sagen: „Jch bedarf eines Mannes, der meiner politisd| | Mitglied des General: Konsistoriums Augsburgischer Konfession, Waren e 28 A C A Le, 106 BIE S ib

sehen, gegen die sie Muth und Erbitterung im Herzen tragen. Coupons-Beträge an dem gesezlich dazu bestimmter Termin vom Shsteme beipflichtet ; wolien Sie mir daher Ihre Ansichten 1M Hecr Zsaak Haffner, nahe an 80 Jahre alt, mit Tode abge: | sterreihs, Preußens und Englands besiegen? Nicht einen Zollbreit | lieber zu allen anderen Opfern bereit finden lassen müsse. Auf

reibe ih Jh- | 92, Juni bis 19. Juli d. F. zu erleichtern, damit dieselben | mittheilen, so sind Sie mein Mann nicht; ih muß die Gruß gangen, Holländischen Gebiets wird Belgien gelassen werden, wenn es nicht | das linke Schelde-Ufer könne man, seiner Meinung nach, feinen

Polnischen Kolonnen große Verwtistungen

L R e U R R S ß durch fei Verzuz in der Realisi dieser C s beei sáße des Pairs und des Beamten, den ih mir wähle, kenne E iegt-b ; S ) nen wieder. General Pahlen I, steht auf der traße von ur eincil eug 1 Der NAealifirimng dtejer olipon eein- abe Cs aIr Á n Des C Il, i L A / i : vorher h uropa besiegt at, oÿne dessen zu gedenfen, ivas es von sct- Anspruch machen, da sich daselb u ei \ Siedlce nah Warschau und Creus bei Kazimierz. tráchtizt werden, hat die General - Direction des landschaftlichen | Die Oppositionsblätter enthielten pad furzem einen n Großbritanien und Jrland. N eigenen O A e wenn es selbst in einem fol- Tin ‘AiigesGlofsen 4 | Der ie bos Bic 9! U es i Kredit - Vereins ein Comité niedergeseßt, welches vom lsten bis | Über eine Busammenfunft des Herrn Guizot mit den 226) London, 28. Mai. Den 66sten Geburtstag Sr. Majestät en Streite besiegt werden sollte. Es kdmmt den Staatsmännern, | erich Belgi Sd A i G ?. A / g welche die Geschicke der Vödiker lenken, zu, die Aussichten zum Er- freilich Belgien angehören, und er sey auch nicht ohue Hoffnung

Warschau, 31. Mai. Die Brigade - Generale Graf Tho- | 18ten Juf die Coupons annehmen und dagegen Neverse aus- | von Lisieux , worin diese ihm vorgeworfen haben sollten, daß F des Königs verkündeten heute früh das Geläute der Gloen S e de len] die sichten zum Ei N Vit DSU i Í t mas ubiensfi, ‘Malachowski, Gielgud und Jankowski sind zu | steilen oll, für welche die Eigenthümer an dem oben erwähnten | in früheren Zeiten für die Gazette de France geschrieben habe, daj und das Wehen bunter Flaggen von den Kirchthürmen. Den Nami ta e E S A E 6 e Roe E Wia Ain Tat SRAARE Vile Mets Divisions-Generalen ernannt worden. Zahlungstermin die ihuen gebührende Summe in Empfang uch- | Censor für die politischen Wiätter gewesen f sich mit zweidffTower zierte die Königliche Flagge, und alle auf der Themse lie: | lche Mittel und unter solchen Umständen zu erceichen zu suchen, oder | bestritt diesen Grundsab und behauptete, daß man sich uicht auf

Die beiden Generale Kizfki und Kaminski siud, wie die | men föunen, : E F __| tigen Zwecken im Jahre 1815 nah Gent Hg, M N gende Schiffe und fleinere Fahrzeuge hatten farbige Flaggen | ob man nicht die einfacheren , friedlicheren und wi“f;jameren Wege | das Recht der Jusurrection zu berufen brauche, indem Belgien Warschauer Zeitung me!det, auf einer Anhdhe bei Osiro- Morgen soll in dem Lokal der Bar?, uuter Borsiß des Fi: | als Muister des Junern die sür die erste Einrichtung n und Wimpel aufgezogen; eine glänzende Erleuchtung in allen | der Unterhaudlung unter einem Prinzen einschlagen solle, der der Freund | durch den Trafîat vom 27. Florial des X. Ill, (16. Mai 1795), lenfa beerdigt worden. Ju der Schlacht bei Ostrolenta sollen sich, | nanz-Minisiers Herrn Biernazki und in Gegenwart der Schul- ten 25,900 Fr., die vou andercu Ministern abgete ut 7 MTheilen der Stadt beschloß den in ganz London mit allgemeinem aller Regierungen Europa s ¿1l, und dessen Macht und Sicherheit zu | der zwiscben der Französischen und Batavischen Republik abge- demselben Blatt zufolge, unter den Polnischen Regimentern be- | den- Tilgungs - Kommission, über die Geschafte der Bank im | wären, angenommen habe. Zun Kalyiederung auf S MEuthusiasmus gefeierten Tag. E e | begründen im Futeresse Aller liegt. Das Schwanken, welches Se. | {losen sey, auf den Besiy Venloo?s, Mastrichts und ihrer Um- sonders das vom Oberst - Lieutenant Kierwinsfki kommandirte af- | Jahre 15830 öffentlih Rechenschaft abgelegt werden, : digtuun zeu hat Herr Guizot folgendes P 6 A d Der gesirige 13te Geburtstag Sr. Königl, Hoheit des Yrin- | K O 4E der U it den Antworten bemerklich ge- gebungen, so wie auf das linke Schelde - Ufer, Anspruch machen tive Veteranen : Regiment und das Negiment der Sohne War- Die Nachricht, daß General Chlopizki in Warschau ange- | des Journal de s Débats gerichtet: „M. H.! Id emen ¡en George von Cumberland ward auf dem Herzoglichen Land- Cte  B E E A E foune. Schließlich wurde der Druck und die Vertheilung des kommen sey, hat sih als ungegründet erwiejen ; der Warschauer | auf cinem vierzig Stunden von Paris gelegenen Landsiße Msige Kew feierlih begangen. wünschten, zeigt deutlich die uncigennüßige Beschafenbeit A B Borschlages an die Sectionen genehmigt.

schans ausgezeichnet haben. L , i A A L a O 5 e \ rid er: | Kuri ie i d ie 2 6 Blatte | j áten d. in Lijsleux stattgefun S i e. A stät ei itel d s U E : : c D - a1 E Ave a

Dem Warschauer Kurier zufolge, befindet si der ver: | Kurier nieint, die Aerzte hätten demselben die Abreise aus M R N e am 14 j; E B richt erstahii Gestern Nachmittags n F: 2 N ein Kapitel des | äge Sr. Kdnigl. Hoheit und beweist, daß er eine ihm dargebotene Der Regent hat folgendes Schreiben an den Redacteur der wundete Geueral, Senator Wojewode Pac, bereits besser und | Keakau noch nicht gestattet. Dor 1ammig von, EBAYLEL, Aa Vi T u O Hosenband - Ordens und bekleideten den Grafen Grey mit dem | Krone nicht annchmen würde, wenn er sie nicht mit Ehre sür Bel- | Emancipation gerichtet: „So even lese ich in Ihrem Blatte wird in furzem zur Arnice zurtictkehren. Das Untersuchungs-Comité in Angelegenheiten der geheimen | Jch habe stets jede perfouliche Polemif vermieden, und E blauen Bande desselben. gien und für si selb# tragen könnte. Dennoch ist der Prinz jeßt | einen Artikel: „Parallele zwischen der erblichen und der Wahl-

Die Wahlen in Jrland find beendigt. Unter den 190 Par- zu seinem größten Vergnügen Überzeugt, daß er mit Vertrauen die | Monarchie“, in welchem Sie mich mit Sr. K. H. dem Pcinzen laments-Mitgliedern, die Jrland wählte, befiuden sich 67 erflarte gerechte und schnelle Ausführung der Maaßregeln erroarten darf, | Leopold von Sachsen-Koburg vergleichen. Jch habe uwe. anf eine Reformisten, 32 Anti - Reformisten und 1 Gegner der Nefoim, | ela eine zufriedenstellende Regulirung der Luxemburger Angele- sol he Ehre, die ih nicht zu verdienen glaube Anspruch abiat von deni man jedo glaubt , daß er zulevt die Vill unterstügen | genheiten, Seitens der Konferenz, zur Folge haven werden, und dek Fh ersn è Sie, künftig nur- 1 7 i : N werde ny Í ß E O Prinz ist bercit, als Souveratu die Beendtgung dieser Angelegenheit Ih E E gs A E lef E M

4 2 lau ; ; ; auf sich zu nehmen. Kann es einen besseren Beweis von der Ver- E E E m Spiele zu lajjen ; es wird

1 G) § s L . -. e V e, a. 27 : i 4 e “+4 be c ! : „M S A an "G 19 E N änderung, welche in den Gesinnungen und Entichlüssen der Konfe- | Mir lieb seyn, wen1 Ste künftig, sobald die Sprache auf dic and am olen ves Ua en Ctona J ) g m HYolhrood: renz vorgegangen it, geben ? Noch vor einee Woche betrachtete die Wahl des Siaats - Overzauptes fonunmt , meinen Namen dabei

Dasselbe Blatt sagt, daß alle Bewohner der Wojewodschaft Polizei macht wieder die Namen und Lebensvocrhältnisse von | auch jezt. Das Leben eines Sia em A H vf Lublin, welche von dort in Warschau anfommen, in der Aussage | 5 Jadividuen bekannt, welche für schuidig befunden worden sind, | theidigt sich selbst. Jn diesem Falle glaube ih en / v übereinstimmen, daß General Creuz mit den Poteu wie ein Eh: | zu jener Polizei gehört zu haben. i die Wahrheit schnell bekannt werde, e T d tal eiu renmanz ungehe und sich als ein Freund der Humauität be- Geftern wurde der Gutsbesißer Raphael Cichozfi, welcher durchaus fals Anabden NIMIFLESEN D einige “4 ig n währe. durch die Aussprüche zweier Kriegsgerichte als Hochverräther zuni Thatsachen becichtgeu zu musse. „ZO) gers u C ndirn N Fm Warschauer Kurier wird aus dem Sandomirschen | Tode verurtheilt worden ist, hinter den Jerusalemer Barrièreu | der W ederherstellung dec Monarchie ur die Gazette de Fra Folgendes genieldet: „Am Zten Mai schickte der Oberst Lan;ko- | durch das Schwerdt hingerichtet.

geschrieben; ih habe niemais ein politisches Journal oder 0

f ; o | i Sanitáts- ité?8 i : i itif Schrif irt: i | in d nid 1 chst - S Lo N e e C e E N : é S : ronsfi, um diesen Tag dur irgend eine That zu feie:n, den / Den Angaben des Central-Sanitáäts-Comité s iu Warschau eine politische Schrift cenfirt ; ih ahe 0 Feu lee MOouse versammeln werden, um für das nächste Parlament | Konferenz die Erhaltung dieses Großher ogthums für das Haus unerwähnt laffen. ZH habe in memem Bateclaude Alles er- ziifolge, sollen am 24sten v. N. in dem Haupt-Hospitale in der Interesse der constitutionnellen Sache und um vei TUC g A 16 Pairs zu wählen. Nassau, wenn auch uicht als unumgäuglich nothwendig, doch als außer- | lanzt, wonach ein Burzer uur streben faun, die, wie ich glauve,

Capitam Brzezinsti mut 30 Jägern und 20 Reitern nach Rachow

j auf das rechte Ufer der Weichsel ; diese seuten, ungeachtet des Jm vorigen Jahre wurden in England für die innere | ordentlich wünschenswerth, und icht i sie zu einer Vermittelung | durch die Beistimmunz der Natton gesteigerte Aucrkenin1g mei-

4 , I n- ZOR GR= e Gi p; , Rd Ç *+ S o0o 1124 07 Senne - E 20 t e tete e , n 7 Z ; d L D FConsumtion 6,628,496 Gallonen fremde Weine mit 1,524,177 Psd, 1-NENCAE A VELEN QHAENAneNe Absicht es ist, jene Provinz für den | ner Kollegen ; dies genügt meinen persönlichen Anfordecungen. erzollt; von Frland wurden nah England 426,322 und von | Souverain von Belgien zu erhalten. Die Ehre Belgiens besteht | X; habe nur ei Mnn E P S

; ©) Cngland 420,922 n G C Vbolten, abet nicde um dét Bisib dect 01 Q I nur einen Wunsch noch: den nämlich, mit Hüife des Schottland 2,724,221 Gallonen Branntwein eingeführt. Die | eve R C L Pte A O hd U D ju} Kongresses das Staatsschiff in den sicheren Hafen zu führen innere Consumtion für Tabacke aller Gattungen belief sich an S a Die U: 00 Dok Sri tuch Davane, f dem, der zuni Oberhaupt erwählt werden wird, selbst das Ruder R e Q ¿ 2 4 I Ne R 03 hi les) \ / L R Dl i724 CLC os ) A C4 «i H e L TEE N & L E 1 T Z Y s í A Y s Is reicht auf 19,406, n Pfd. und der dafür gezahite Zoll auf | in irgends etwas zu mischen, was die Nechte, die Unabhängigkeit | Überreichen und die Gewalt, mit der i provisorisch bekleidet 2,938,050 Pfd. Sterling. oder die innere Einrichtung Belgiens anbetrifft; aber die Konferenz j ivorden, die ih aber niemals definitiv annehmen zu wollen ent-

Baagctelle nur 6 und in den anderen dortigen Lagzarethen nur 49 | Einflüsse zu bekämpfen, die ihn1 uachtheilig waren, gegen EA immerwährenden Feuerns von Seiten des Fe!ndes, ohue selost | Cholera - Kranfe vorhanden gewesen, auch soll am 22. Mai in Mai?s 1815 nach Gent begeben. Um R „erthum besy einen Schuß zu thun, über den Fluß und warsen sich auf: jenen; | den Städten Pultusk, Schierozk und Nasielsk Niemand an der | zu lassen, fuge ich hinzu, daß der Grat ote den M M dieser aber behauptete den Play nicht weiter, soudern ¿0g si in | Cholera franf geworden oder gestorben seyn. R [6h 5»gar} acht Same, meiner Reise vol g FOIA y den Wald zurück, indem er den Unsrizen nur zwei Füdische —— Von der Polnischen Gränze, 1. Juni. Zuverläs: | und daß ih feinen det Uislandatue u, E eitrug Syione und 100 Korzez Weizen hinterließ. Even so saudte am sigen Angaben zufolge, ist der Verlust, den die Polen am 26sten v. M. mich zu der Reise zu bestimunen, durch ihn E 10. Mai derselbe Oberst die Capitaine Dowgiello und Wischniewsfi | erlitten haben, größer, als er in den Warschauer Zeitungen dar- | Im Jahre 1820, als das Geseß über das doppelte Dol

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Wie man versichert, hat Herr Paganini sich nun entf

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| t 40 Xagern zur Offupirung eines Salzmagazins ab.- Der | gestellt wird; sle sollen námlich 30 Stabs-, 225 Subaltern- |} gegeben wurde, habe ih mich von der Berwaltung ganz getren lossen, | will die Rechte anderer Staaten gegen jeden Angriff, unter welchem | schloffen bin, niederlegen zu dürfen.“

j mit 4 g 3 p g J g 3 g j I s 5 y i Bes ' Y/ { h c fe of ntliches Ÿ f G 4 i: 2 I C R S j D « j L s 7 L 27 / S de g z ]

| Erfiere todtete mit 15 Jäzern dem Feinde eineu Kosaken und Offiziere und 10,000 Mann an Todten und Verwundeten ver: | voi diesem Jahre an bis 1339 abe ih en Vetdi s Wi in den ersten Tagen des nächsten Monats 1m Kénigs-Theater |} Vorwande e” auch unternommen werde mödge, aufrecht erhatfen. Der Courrier behauptet, die Belgische Regierung habe

n zwei Pferde, verwundete einen Dragoner und trieb die Uebri- | loren haben. Von den Bewegungen des Feldmarschalls } bekleidet und konnte meine Vorlesungen über Gesch! e "pu den gewöhnlichen Preisen hören zu lassen, Es soll fein neuer Eroberungs Ko ex durch irgend cine besondere | dem General Cha“ anzeigen lassen, daß es allen Kriegs-Fahr-

à I , ' v4 M eL Le e E 4s : ! * A or ir F T 3 oe n nar oe s i + ck01 fercit Tr ie (530 30 1 l E 4 R M \ ; G S opt 2 t A - - Grafen Diebitsch seit dem 26sten v. M. erfährt man durchaus | fort)euen, weil die damalige Regierung es mir von 182 Macht eingeführt werden. Die Konferenz wiro die Gesche und zeugen hinführo untersagt sey, die Schelde weiter hüuauf, als

gen- in die Flucht; der Andere wurde, ehe er den Hof erreichen il i 5 erfährt Ui N b Me 1g Ao U. U 4 fonnte, von Dragonern umringt, die er dur die Kaltblütigfeit | nichts. Eine zwischen dem Generalissimus Skrzynezki und 1828 untersagte. Fch habe die Protestation vom 28. Jul! ¡M

der Unsrigen s{chlug, ohne selbst einen Verwundeten oder Tod: | dem Gonvernenr von Warschau, General Krukowiezfki, entftan- | gegen die Verordnungen redigirt ; sie tue 0 erer m ten zu haben, zwei von ihnen ais dem Sattel hob und die Uebrigen | dene Reibung soll beigelegt worden sehn; mit dieser Reibung | durch die an jenem Tage L! Herrn Audrh de Puyzrävrau 1

Niederland é. die Freiheit gegen alle diejenigen beschüßen, welche sich gern zu Er- | big zuin Fort Lillo, zu segeln oberern aufwerfen und jedes andece Geseß, als das threr etgeiett Cs R Dic S s : ; j L E n Der Assisenhof hat gestern sein Urtheil gegen die der Er- niorbung des Majors Gaillard in Löweu Angeklagtea gefällt;

X g - / c Mat NNY . Jo ta M 11 Aus dem Haag, 29. Mai, Die D eger e Willkür, verkennen möchten. Es würde keine weise Polttik von S

ti ck 6 ' ( , Au t ! , ‘t- 4 A Y A a v . ‘i oN I c a : l

g erzählt, daß Se. Königl. Hoheit der Prinz griedcich, bei | ten der Belgier crrathen leßcen, wen fle dus Recht der Gewalt auf- j

¡2 T T 5 E ' a, Is 49 a 1 - e H K z N é L rze » Hn: c T Sz 47 E) 7: v ck e D: Ge R A U T MESTE G (ck Leh U (Q +t2- E Z I S E 2 s H L F j Ï E : ¡e G j zersprengte. Der Erfolg davon war die Erbeutüng von 110 | scheint sich des Lebteren Gesuch um Entlassung im Zusammen- | samnmieiten Deputirten angenommen. Vtein A R 0 öchstdessen Besichtigung der militairischen Stellungen in Staats: | pecht erhalten welltea, tudem sie sich sciuer Zeit der Gefahr auz | fünf davon sind freigesprochen und Einer ist zu lebensläuglicher ; Tonnen Salz, 18 gemáästeten Ochsen und 59 Garuiez Branut- | hang zu béfinden. sofort nach der Druckerei ge1chICr WALOE, Lon L Lein landera , in Oostburg, zur allgemeinen “Freude der Einivohner | zen würden, diesen Grundsaß gegen ih angewendet zu sehen. | Zwvangs-Vrbeir und Brandmarkunz verurcheilt worden. : / wein. Am l2ten würde wieder von jenem Oberst der Lieutenaut : terzeichuet.; wir hatten aber Vlie die Beftauntmazung dei f dieser Stadt, crflärt habe, Se, Majestät der König sehen feft | verlangt man von Belgien, vanir es sl tin einer ruhigen und fiche= ! Die St. Simonianer haben hier eine Zeitung begründet À Suskfi mit 30 Krakusen abgefertigt, griff eine Schwadron Dra- Frankrei. erlaubt, Als dec König mich mit dem Portefeuille des ZuFEntschlossen, das Land am linken Ufer der Schelde nicht abzutre- | ren Lage befinde? Alles, was man von ihm verlangt, iß, daß es k ] diz heute unter dem Namen „L'organisateur belge‘? zum ersten | n Major und 2 Dragoner Paris, 28. Mai. Der Moniteur giebt nachtcäglich noch | beehrte, habe i die mir auégejebte Summe für die Kosten Men und die Einwohner desselben auch ferner als Königl, Unter- | L Dea 19 E e tee Ee E {ch e g | Male erschienen ist. N S j , i ; Mmwnarchtieen unterziehen. Kan: das, was. Frankretci, Yeslerbreic)

goner an, tödtete den fommaudirenden Á i 8, 2 N E Did l ( E E A 1 Meine Mernbai Ï und verfolgte die Uebrigen so lanze, bis ihnen 2 S chwadronen | einen Bericht über den leßten Tag der Reise des Konigs. ¿Da !] ersien TUE g ua! r Gde ee Abir bil wolite )anen zu beschüißen. | Enaland u. #. w. für gerecht und chrenwerth für h se ite Rövbetbilten A i «eóften Ordmmg | S Najestát‘ j ari - ei der ti uir dies nicht erlaubten. Fch 0 oer M a i ; a! : | SUgiay 1, f O gErCE S O E zu Hülfe herbeieilten; dann zog er sich in der großten Ordnung | De. Majestät‘/, heißt es darin, „noch vor einbrechender Nacht | Umstände nir dies nich ( E ) ie Erdetdèttna fori Brüffel, 29. Mai. Jn der gestrigen Sipung des Kon- | Belgische Ehre verleßei ) Jeh sehe Vert euen indie Belgi! # mit, DAP C8 die aroße rage, weiche |

zurü und verlor dabei nur einen Mann. Jenen Major tödtete | in Pontoise anzufommen wünschten, so verließen Höchstdieselben | Fragen, die ln der nächsten Se] resses theilte der Minisier der auéwärtigen Angelegenheiten | und in das Land; fh schmetchle 1

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A Cal s H an) halten, Vit j D e u t \ ch i a n D: )

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München, 27. Mai. Ju der heutigen Sibung der

icht Pru selbsi wenn es vielleicht besser wäre, es noch anstehen wird, welche ohne Noth geschaffen seyn würden unt welche selb } Befchle und Berczutwortlichfeic der Minister betreffend, fortgesetzt u las en, Jhnen cinige Jdeen Über die Lage Fhrer Angelegenheiten bis zur Vernichtung è es E C E E a n D0% | und veendigt, Ls prache heute die Abgeordneten Schulz, v. itzutheilci, in so weit die Londoner Konferenz dabet betheiligt ist. | die Schuld anbetrifft, so kann ich Jhnen die Verficherung wieder- | Hagen, Sceeholzer, v. Dresch, Schikendanz, v. Mus-

; K e y d 1 4 F Ÿ T 2 j d v R S N ; l A 7 m ¿ p 12e i f N 11 Y _ : Y ; h 2 / E Q A i S L e e der Wachtmeister Wengrzyuowitsch, der 5 Mann vom Veteranen: | Amiens bereits um 67 Uhr Morgens (26sten) zu Pferde. Die | konnen, feine Verpflichtung E e aichtunger den Gui olgendes Schreiben des Lord Ponsonby mit: sich ihm darbietet, mit Ruhe erwê: 4 und mit W- entschei K immer dez Abgeordneten wurde die Diskussion über den P Yad 1A ¡Mein Herr! ih bin gestern Abend hier angekommen und will den und sich nicht uavorsichtiger Weije in S evt verroickeln | Nutrag des Abgeordneten Freiyercu voi Closen, die Kabinets-

Corps bei sich hatte. Auf solche Weise wird der kleine Krieg in | National - Garde und die Linien - Truppen bildeten ein Spalier hóce, die der Meinuug sind, e A ; 4 dieser Gegend faft ununterbrochen fortgeführt,“ vom Práfekftur-Gebäude bis zum Stadtthore. Erst am äußersten | Prinzipien eines verfassungsmaßigen Staats, wie den cinfa0

, t S on e: 1 i , N 1 i é * 1. [i At ( f c Die Polnische Zeitung und der Warschauer Kurier | Ende der Vorsladt slieg der König in seinen Reisewagen. An | Begriffen der gesunden Vercnuust, zuwiderlaufen. Ib f ntir uur darum zu thun war, |

| / 9 M j Tagesbef je: x Gr ‘s Dei ; er Di Ö ichts weiter hinzu, da es | enthaltén ciuen vom 29sten d. M. datirten Tagesbefehl des Ge- | der Gränze des Departements der Oise wurde Er von den | uihts U : a dE L O e i ) | A A C | neral- Gouverneurs der Hauptstadt, Generals der Jufanterie, | Präfifien bewilllommnet. Nach furzem Aufenthalte in Bre- | Thatsachen zu berichtigen. Broglie, 25. Mai. Guizo) / Ae demnach Jóre Nachsicht, welche , wie ich hoffe, die Un- I e Gottes T ET s E var 4 finan, Klar, Nei, L0\ch; 'Vteâler, Graf 4, Wtinse 4 Grafen Krufowiezfi, folgenden Jnhalts: „Mächtige Beweg- | teuil trafen Se. Majestät um 11 Uhr in Beauvais ein. Eine Herr v. Bricqueville, Deputirter des Departements des M anbettet eines Schreibens entschuldigen wird- das in größ- | 4 ' Brü sel P OO Mai 1831. E S | hein, dami v. Ehrne-Melchtha! als Referent. Es wurde # gründe , deren Quelle die Zeit offenbaren wird, haben mich ver- | achtel Meile vor der Stadt segten Höchstdieselben sich mit Jh- nals, hat an seine Kommittenten eine furze Darlegung seil T E ShOeiaibn i Ede Kouseens ube die Ster Bin jet, 21. Mat 1391, G V onfonk v. | querfannt, daß das Becufen auf Kabinets-Resfripte die Verant: anlaßt, die National - Regierung um die Befreitng von meinem | ren beiden Söhnen und Jhrer Suite zu Pfcrde und hieiten un- politischen Handlungsweil)e und seiner Grundsäße R 4 Zeit, die ‘Seseie de Vdikie, Dit Konfevens kenn diese Gesehe nicht A s Se 140 L | mortlichkeit der Minister nicht aufzuheben vermöge, weshalb die ter Bedeckung der reitenden National-Garde und eines Jäger: | er sich über die legte Kammer hart ausspricht, Nach se! f Der Minister verließ die Rednerbühne, ohne dieser Mitthei: | Erlassun+ eines besonderen Gesetzes darüber unnöthig sey. Eine

Amt, als Gouverneur, und um die Beausftragung des Kriegs- leßte Ti YReE ° 2 erleben und folglich auch nicht zugeben, daß Belgien sh das er D | : di | | die Kammer im Monat August v. I. "echt anmaße, die Gränzen cines anderen Staates zu bestimmen; | lung ein einziges Wort hinzuzustigen. Herr Jottrand rug | wescutliche Lie sond man aber in der Verfassungs-Urkunde,

Ministeriums zu ersuchen, daß auch dieses mic die Entlassung | Detaschemeuts Jhren Einzug, Nach einem kurzen Besuche Ausicht wäre T 1 s e | n. Heir Jottrand tut 1 A gewähre. Jndem ich das eben so schwierige als peinliche Amt | in dem großen Krankenhaufe begab der König slch na den | geschehener Wahl des Souverains ohne A d ber die Konferenz ist nichtsdestoweniger geneigt, so viel in ihrer | darauf an, daß, da die so ebon gehörte diplomatische Mitthei | in Beziehung auf Realisirung der Verantwortlichkeit we- # eines Kriegs - Gouverneurs der in Belagerungs - Zustaud befind- | Boulevards, um daselbst 15,000 Mann National-Garde und ein | die Nothwendigkeit, die bis dahin thr Beste jen beredMMacht eht, und ohne die Grundyrincipien der Europäischen Poli- | lung so deutlich sch, daß ste feiner weiteren Ueberlegung bedücfe, | gen Bericbungen der Verfassung. An iber DeCANE Ss À lichen Hauptstadt niederlege, ist es mir angenehm, den Eifer, | Jäger - Regiment zu Pferde zu mustern. Bon den National: | hatte, ‘aufgehört habe. Man hatte „erner nach JEINEN, Mif zu verleßen, den Dingen - welche den Jnteressen Belgiens zuwi- | die Diskussion über die Berichte der Ceutral-Section ihren An- | schien die baloigste Vorlegung des von dem Minister der Ju- 9 womit alle Offiziere meines Stabes ihre Pflichten erfüllten, da sie alle | Gardisten waren mehrere in der vorhergehenden Nacht aus einer | sicht die Wahl des Souverains dem Volke zur U R Od abzuhelfen, FPne E dadurch die Juteressen der | fang nehme. Herr Claes wolite diefe!be auf 24 Stunden ver: | stiz angekündigteu Gese: Entwurfes darüber äußerst crwüns{ht ; s meine Befehle mit musterhaster Sorgfalt ausführten, Gerechtigkeit | Entfernung von acht bis zehn Lieues herbeigeeilt, um an der vorlegen und, dem Geseße von 1791 gemáß, einen Natioual- I infte a E E A UeA eln L schoben wissen, Die Versammiung beschloß die Vertagtug der | man winmschte, dieser Geseg - Entwurf möge nicht nur die 4 widerfahren lassen zu können. Die Hauptstadt in so fritishen Augen- | Kevue Theil zu nehmen. Nachdem Se, Majestät die verschiedenen greß zur Entwerfung einer Berfassung zusammenberufen müss Freise die Wies älichen N iRE aud Cd d d M Trlaai: Diskussion bis zuin Montag. Herc N aikenm erstattete hierauf, Verantwortlichkeit der Minister, sondern auch der untergeordueren blifen zur Ordnung zu bringeu und darin zu erhalten, erforderte eine | Reihen durchritten, begaben Höchstdieselben sich nach der Teppichfa- Herr Thiers befindet sich gegenwärtig in Aix, wo er F lichen Verpflichtungen der Traktate anerfenne , én den Laftén ( M Namen der Central - Section, eiuen, Bericht über die Matide Staatsdiener, ja sogar des Mazisirates und der Militairs um- / gámzlihe Hingebung. Die Offiziere meines Stabes waren bei | brik und stellten sich, nach Besichtigung dieserAnstalt, demRathhause neue als Kandidat für die Deputirten-Kammer A f und Vortheilen der unter den Nationen cingeführten Poli- nal-Belohnungen, Ér s{chlug vor, den : Geses-Entwurf auf 2 Ar- | fassen, f Tag und Nacht thätig, und obglei dieser Dienst, seiner Be- | gegentiber auf, um die Truppen vorbeidefilicen zu lassen, Erst Der Abbé Lameunais spricht sich heute n M E if Theil nehme und sich auf eine Art konftituire, die ihm tifel zu reduciren, Der iste würde der 4te des 1ften Entwurfes R A d \{affenhéit nach, sie nicht dex Gefahr aussegte, wie die in den | um 3 Uhr langte der König im Präfefktuxs Gebäude an, wo Ex | des Avenir gegen das Bestehen dex PairszKgmmer ü erhodas Recht giebt, von den andexen Staaten ju verlangen, dag | feyn, und der 2te würde folgendermaßen“ lauten: „Der Heri N i und die vornehmsien Beamten, | aus, die unter dei jeßigen Verhältnissen ats eine AbtheiMe 2s anerkennen und als Verbündete behandeln; = enn Belle | Negent ertheilt diese Fahnen im Namen des Wélgischen Wolfes, "3 Glnen zeiten Artikel Deutsch kand s. it dex Yellaga,

S Hlachtrrihen Besindliche n, ss fordere «ex koch geistige Fäbigkeis sofort die Behórden empfing

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