1831 / 160 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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enthalten; 10 Stimmen seyen gegen den Hrinzen Leopold, und ein Bulletin seh annullirt worden. Dekret erlassen: „Im Namen des Belgischen Volks defkretirt N Dec Prinz Leopold Georg Christian Friedrich von Sachsen-Koburg ist zum König der Bel- gier erwählt, unter der Bedingung, daß er die Constitution, wie sle vom National - Kongreß dekretirt wurde, annimnit. Er ninmt nur dann exst Besiß vom Throne, wenn er im Schoße des Kongresses folgenden Eid geleistet hat: „„„„Zh die Constitution und die Gesetze National - Unabhängigkeit Die Ver-

atte, obglei es do immer uoch der vo nsfest des Königs wq uur ein Umstand, dy

hnen, soll ihnen vou der Französischen Regierizág vertoeigert

dem Befehl des Contre-Admirals Hugon stehende Joinville das Geleit ge-

Folgendes ergiebt: Die Stadt Tarascon h wie überall “verschiedene Parteien giebt, fommenusten Rühe genossen, und das Name ohne alle Störung begangeù “worden;

durch die neuesten Ereignisse wichtiger geworden ist, als er biz atte \{chon damals einige Besorgniß erregt, die je Fn einem Stadtviertel, das Fay ammeln sich nämlich häufig zu Bolksvereine ; der andere unter dem Sch stehende und fast ausschließlich aus den. ui heißt Société de la

den Bug überschritten hatte,

seinem Corps, wie früher gemeldet, Meilen östlich

am 24. Mai in Horyhcezow Rusf Die Garnison die

gefeiert werden sollte, und f\amfeit von ganz Europa rehrheit wurde jedoch errn Rostworowskfi bis zu heiten bestimmten Sibung Hierauf stellte Kammern die Bitte des Hinrichtung bereits gemel: vor, nachdem der Ausspruch des erihts unterm Wsten v. M., der al - Regierung bestätigt worden verurtheilt der Regie-

Bestehen der Unabhängigkeit Polens die, wie er sich ausdrückte, die Aufmer auf sich ziehen müßte. beschlossen, daß der Vortrag des H der nächsten für dergleichen Angelegen der Landboten-Kammer vor der Stäats- Referendar Glaß den Gutsbesigers Raphael C det worden) um Begnadigun Warschauer Wojewodschafts - ( am 25sten von der Nation denselben des Hochverraths wegen zum Tode Redner fügte rung hinzu, daß diese di urtheilte die Gnade des sucht habe und in Folge die Begnadigung feineswege Bischof von Plozk, Herr Pr mern bemerflih, katholischen Religion ni sich um die Todesstraf daher, thn und seine Mitstimmens zu entbinden. wode Mionczhns fi erklärte aber, sih aus der Kammer zu entfernen, llzählig werden würde ; dagegen stehe sle ihr Gewissen nicht belästigen der Diskfussion für die Begna- Senator Kastel: | | scblazenen liberalen Schrittes Fscaciiten angeordnete Steter-

i, ungefähr zwei Demzufolge ward folgendes

ser Festung soll bisher aus 4500 welche neuerlih dur die Truppen, die der General Chrzanowsfkfi nah der Affaire von Lubartow gegen und die aus einer Jnfanterie-Brigade unter ls Romarino , einer Kavallerie - Brigade untér Kommando des Generals Skarzynski und einigen irregu- lairen Corps bestehen, vermehrt- worden is, Die dieser Truppen unterliegt großen Schwierigkeiten, da sie in einem, seit dem Ausbruche des Krieges von Truppen-Corps der beider- n allen Richtunzen durchzogenen, daher ganz er- Es sollen sich Cholera - Kranfe

Das unter adet, Wes wn P B agel at, ist jeyt von Toulon ans wieder signalisirt worden; es f der Höhe der Hierishen Inseln. M i

Fn der vorgestrigen Sizung der Assisen ereignete sich ein derbarer Fall; einer der neu eintretenden Geschwornen,“ Ad- t Ducros, weigerte sich nämlich, den Eid zu leisten, weil er chstaben nah ihn vor Gott und den Menschen ablegen nun sehe er -wohl Menschen, aber das Bild Gottes fehle. den Februar-Unruhen sind nämlich die Crucifixe ans den tfernt worden.) Auf die Bemerkung des Ge- al- Profurators , daß er auf die Anwendung der geseßlichen rafe voy 500 Fr. für den den Eid verweigernden Geschwor- » antragen werde, entschloß dieser si zulegt doch, zu schwören. Die Angaben der hiesigen Blätter über die (unseren hiesigen ern durch die gestrige Nachschrist bekannten) Borf weichen in einigen Punkten von einander ab. Das Jour- (des Débats meldet die Sache in folgender Meise : Nan versichert, die Regierung habe eine telegraphische Depe- aus Toulon erhalten, welcher zufolge Dom Miguel alle ihm verlangte Genugthuung verweigert hat. Hierauf hat sich ere Flotte eines Portugiesischen Schiffes, das unter Eskorte b Toulon gebracht worden ist, bemächtigt, und sodann Oporto Der Constitutionnel berichtet, das genommene Schiff, eine von Texceira kommende Korvette, fet \chickt worden, wo sie, einer telegraphischen De- bereits gestern eingelaufen sey. Die Französische Mündung des Tajo verlassen und die um sich der diese Junsel blo- Mit dieser Relation

von Zamosc,

Durch Stimmenn Mann bestanden haben,

der National - Kongreß :

R S E E i Ls ia É E irn L S A

her erschien, h doch bald wieder \{wand. bourg Jarnègues genannt, vers neuerer Zeit entstandene conslitulienrnel,

Zamosc geführt hat,

behalten werden solle. 2 Kommando des Genera

ichozfki (dessen erpflegung eine neu

sich;ucerels des Belgischen

des ersteren deren Klassen zusammengeseßte ; gourde. Beide Vereine, die der Partei der Bewegung ange ch von republifanischen- FJdeen geleitet werdey feste des Königs zusammen, um einen Fee bheitsbaum in cinem Hofe zu pflauzen, der von der Straße ny getrennt is; die Behörde widersezt Privat-Grundstuk geschah; un weiter nicht gestort, olfsfest und wird dur n Vereine nahmen si zweiten Fie

Volks zu beobachten , die Futegrität des Gebiets aufrecht zu erhalten.‘ sammlung applaudirte nach Verlesung dieses Defrets, die öfjent- lichen Tribunen verhielten sich fslill; kaum daß 3 oder 4 Perso: j Nicht eine Stimme ricf: „Es lebe der König‘/. Man schritt unmittelbar darauf zur Ecnenmumg einer Deputation von 9 Miktglietern, welche m Wegleitung des Präsidenten dem Prinzen Leopold den Beschluß des Kongresses en sollten. Durch Stimmenmehrheit wurden dazu die raf Felix von Merode, van de Weyer, Abbé de Foere, Graf von Aerschot, H. Wilain XIUl, de Beaulieu und Thorn gewählt. Der Y nern legte demnächst noch sein beschloß, sich nicht zu trennen. ward auf Dienstag den 8. Xuni verschoben. Brüssel, 4. Juni.

seitigen Heere i \{öpften Lande von Nequisitionen leben müssen 500 Kranke in der Festung befinden und einige in einem Spitale, zwei bis drei Werste von der Festung, auf der Straße von Lüubawa, untergebracht sehn. ““ Y

Von der Polnishen Gränze, 7. Juni. geht damit um, in Warschau eine festere und mehr übereinstim- egierungs- Gewalt in der Gestalt einer Regentschaft zu auptsächlih die Reibungen zwischen on Warschan und dem General

im Namen richtszimmern en

auf welche gestübt der Ber- Reichstags in Anspruch nehme, unter- dessen der Meinung seh, däß derselbe Zunächst erhob sich der azmowsfi, und machte den Kam- fanonische Recht den Geistlichen der cht gestatte, in Angelegenheiten, wo es ele, ein Urtheil abzugebenz er bat Kollegen ‘in der vorliegenden Sache des Der prásidirende Senator Woje- daß er den Bischöfen nicht

hören und’ notorisi

e Gründe, | traten am Namens

nen in die Hände s{chlugen.

E RE

durch eine niedrige Mauer sich dem nicht, weil es auf einen die offentliche Ruhe wurde Pfingstfeiertag ist für Tarascon eiu V öffentlihe Spiele begangen. also vor, dieses Fest durch die Aufpflanzung eines und zwar anf öffentlicher Straße, zu feiern, Di Maire erhielt vou der h alle geseßli

s verdiene. älle vor Lissa-

mende N errichten, und dazu. scllen h dem ehemaligen Gouverneur v Sfrzynezfi , fo wie die Umtriebe des jeßt zwar aufgelösten, immer uoch im Stillen fortwirkenden patriotischen Klubs bei- Man fühlt jenes Bedtirfniß um so mehr, als Freiheitsliebe und Auf-

, Osy, Destouvelle, Duval tinister des Jn- Budget vor, uud der Kongreß Die nächste öffentliche Sibung

Die beide

heitsbaums , von diésem Vorhaben. benachrichtigte heren! Behörde den Befehl, si denselben durch Mittel und im Nothfall durch Auwendung der bewaffneten (G Als die Vereine diese Befehle erfahre nicht daran kehren und ihr flanzen ; den Widerstay auf einem Balle, dy

getragen haben. auch der Reichstag seine viel gerühmte einige seiner lezten Beschlüsse und Maaßregeln, ch sein Verfahren in der Cichozkischen Angelegen- ch sein Verzögern des in Bezug anf die Bauern vorge- und endlich durch seine gegen die Requisition sehr verdachtig gemacht alige Zusanmmcnseßung der National-Regierung,

ist der Austibung einer festen ände erheischen, im Wege, und entweder einen-Regen- Mitglieder der National- änfen. Bereits am 4ten d, hat der tcichstag auf die Nothwendigkeit einer

In der heutigen Sißung des Kongresses begann die Wahl unseres künftigen Staats - Ober- hauptes. Der größte Theil der Kongreß - Mitglieder schien von der Wichtigkeit und von deu Folgen dieses Aktes tief ergriffen, und als der Prásident das Resultat der Wahl bekanut machte und den Herzog Leopold von Sachsen-Koburg als König von Belgien mit einer überwiegenden Stimmenmehrheit verfün brach die Versammlung in den lebendigsten Freudenruf aus. Der Donner der Kanonen und das Gelänt aller Glocken der Stadt vereinigten sich bald mit dem Appiaus der Bolks- Deputirten. Es war ein großer herzerhebender Loment, in welchem jedes um das Woht des Landes besorgte Gemüth das innigste Gebet zum Himmel richtete, daß hiermit die Revolution geschloffen und ein neuer Abschnitt des Friedens und des Glückes eingetreteu 1 Es wird nicht fehlen, daß die. Koryphäen der ver- chiedenen revolutionnairen Parteien Alles anwenden werden, um der Erflillung dieser Wünsche entgegen zu aëbeiten. auch gewiß, daß die große

eclauben föônne , durch die Versammlung unvo es ihnen ja frei, sicch am. Schlusse auszusprechen. lan Biéènkowsfki in ei daß die Regierung durch Einseßung vo Wojewodschafts-Kriegsge Hochverrath entschieden, Bergehen folcher Art vor ein ganz andere in der vorliegenden Sache jelbsi aber war us den von ihm auge Als Herr Bienkowski zu reden aufhör „Wir ersuchen um Abstimmung putirte Wolowski und meinte, der

besonders aber etreffende Aften- tete der Se- ern feinesweges die

rtugiesische h Brest ge che zufolge, | ttille habe hierauf die chtung nah Terceira genommen, nden Kriegsschiffe zu bemächtigen. mit auch die des Journal de Paris überein; nur spricht leßtere von zwei genommenen Portugiefischen Korvetten.

Straßburg, 3. Juni, Héute Abend gegen 9 Uhr hörte roglie- Plaß ein Getöse, das mit Ge- Pfeifen begleitet wurde, und erfuhr, die dem bekannten Deputirten halb zehn Uhr

walt. zu widersegen. äußerten sie laut, sie würden sich Freiheitsvaum am 23sten früh doch aufp der Behörde voraus sehend, bemühten sie sich, sle Avends zuvor gaben, die Soldaten zu gewinnen; viele Gemei amentlich vom 15ten Fnfanterie-Regimente, wurd wr Leute aus dem Volle Thi bewirthet, und man sparte nichts, unm die Truppen zu (i

Nach dem Balle, gegen 3 U gebliebenen Gäste Lärm | Hausthüren {lug

flärung durch namentlich dur

fsezte der ner weitläufiigen Rede auseinander, n außerordentlichen und nter Anderem auch über | die Constitution verleßt habe, durch welche s Forum gewiesen wür- er der Meinung, führten Gründen

und Offiziére, n

richten, welche u auf dem Balle, an dem fast n

die aus fünf Mitgliedern besteht, Gewalt, wie sle dic jeßizen Umst es ist daher in Vorschlag gebracht worden, ten zu ernennen, oder mindestens die Ba

rauschen und sich geneigt zu machen. Morgens, machten einige der bis zuleßt den Straßen, indem sie schrieen, an die und einen herbeigekommenen Polizei - Commissair nußhandeltey x Promenade von Jarnègues, wo si befand, und gruben ein Loch, in 1 Nachdem sie die Weisungen d Arbeit einzustellen, zurückgetvies Errichtung des Fre sich der Leßtere mit dem ern über die zu d teren ‘drangen auf Anwendung di Gewalt, und das Geseß über die Boilfsauflaufe wurde sonal nebst einer Proclamaâtion’ des V Mährend dessen wurde der Freiheitsbaum errichtet; die beorderte jekt 800 Manu Jnfauterie und 100 Mann Kavallet) Banumes, zu weichec Befehl erthe] desseideu waren der Gall und eine dreifarbiae Fahne und in der Mitte abe mit der Büste des Königs angebracht ; ai t, vor deuen eine - Anzahl Z Mittag die Behorden famen, „als denBaul

n plöblih auf dem B ei, Hohngelächter und es eine Spottmusik war, rn Humann dargebracht wtirde; später gegen rden sogar sämmtliche Fenster seiner Wohnung mit Steinen geworfen ; sogleich wurde Generalmarsch geschlagen, die Na- ial:-Garde eilte herbei, und in Zeit von einer Stunde wurden und die benachbarten Straßen von ihr gänz- der mit seinen Stabs- Spige der Die Mit-

daß Raphael Cichozfki a Begnadigung verdiene.

riefen mehrere Mitglieder: Dagegen erhob sich der De Gegenstand müs verlangte ex, da stücfe vorgelesen werden foliteu. nator Kastellan Lewinsfi,. daß die Kamm Stel‘e ees Gerichts verträten, sondern nur das Majestät aus bten, aiso aitch nicht verpflichtet wären, c m eine 1! lasen, ob der Unóspruch, v.n dem de? vingeklagte 1 jeves einzelne Mitglied

Rezierung auf drei zu besi Lauddote Ledochowski den F Zeranderung, als das einzige Mittel, dem Terroriómus Er wurde hierzu besonders

sie zogen hieranf nach ‘de bereits der Freiheitsbaum hes er gepflanzt werden sollte. Polizei und des Maire, diese und erflärt hatten, daß nichts sle an der heitsbatnes hindern solle, berieth nigl. Prokurator nnd den Militair-Befehishab greifenden Maaßrezeln; die Le

seyn möge.

¡u eutgehen, aufmerfsanmt gemact. durch die vom patriotischen Klub, und namentlich auch vom eletoel, befannt gewordenen wüthenden Erflärnngen Fn diesen Klub hatte sicz, kurz vor seiner dem An- Auflösung, der General Krufowiezki den Straßen: Ecken zu neuer Revo- Gefahr fet; den Hausern der Einwohner, Tages daranf, nach- der General K ufoviezfi

se erst gehörig erörtert werden ; ß alle die Cichozkische Sache b Andererseits behaup

Es ift aber Mehrzahl der Landes-Repräsentanten und mit ihnen die besizende und gewerbtreibende Klasse den Weg sehr wohl begriffen hat, der zum Wohl des Landes führt, und daß slch diese durch das Geschrei Köpse und Rädelsführer nicht irre machen lassen wird. Vertrauen des Landes zu dem neu gewählten Monarchen ijt wirklich viel größer, als man es gern laut werden lassen will, | und man überläßt sich dec beglücenden Hoffnung, daß er feine Hand von dem sich ihm darbietenden Reiche nicht- zurückziehen, so wie durch seine Einwirkung im Junereu und nach außen die Fragen über unsere Landesgränzen versohnend löfen und die zerrissenen Bande mit anderen Eucopäischen Staaten wieder festknüpfen werde.

Schweden und Norwegen.

Stockholm, 3. Juni. des Königs wird mit jedem Tage befriedigender, und Se. Maj. gewinnt allmälih die durch die ersten Fieber- Anfal SMangel an Eßlust geschwächten Frafte wieder. Bulletin meldet: „Der König habe in der verwichenen Nacht gut geschlafen und befinde sich diesen Morgen in fortsc6reiteuder Besserung.“ De Schwäche, welche der Konig noch fühlt, läßt indessen eine etwas lange Genesung voraussehen, weshalb Höchstderselbe in Betracht der v dadurch in Rückstand fommen möchten, unterm 31. Vai beschlossen zeit, nach Fnhait des Simultan- und der General-

Professor L vecanlaßr.

scheine nah geschehenen aufnehmen laffen.

Broglie:Pl General-Lieutenant Brayer , fizieren herbeigekommen war, stellte sich an die ational- (Garde, deren Bewegungen er anordnete. fung der Garnison- Truppen war nicht nöthig, und um halb Uhr war die Ruhe wieder hergestellt; etwa 50 Personen wur- Die Garnison is für morgen in ihre Kasernen inm auf das erste Signal bereit zu seyn; sten Linien-Regiments wird auf den! Paradeplaßve sie- Nèan hofft, daß dieser Unfug sih nicht erneuern werde. Der König wird hier am 18ten anfommen und bis zum ten verweilen, große Musterung halten und denjenigen Regi- Bntern, welche die neuen Fahnen noch nicht erhalten haben, Die National- Garde zu Fuß und zu d überall das Geleit und die Wache des sten wird Se. Maj. nah Schlettstadt, Mühlhausen abreisen, in leßterer Altkirch und Bel-

Baid darauf las man au gedruckte Zettel, in welchem alle Polen-Freunde iution aufgefordert wurdea, ioril das Vaterland ‘n áhniiche Zettel waren sowohi m ais unter das Militair veityeilt worden.

ntersuchung

atiber enl : 2 1 api ellice, geht sey, oder nit; nue einer Zahl unruhiger die Pflicht , ber abrufinden und dessen Eingebung zi foigenz auch eine Verlesung des leßten Ausipruchs und der Bitte des ' um Guade Flehenden, mit Anführung der Gründe, wesvailib er darauf Ansyrucy mache, völlig überflüfslz. Deputirten Wolowski unterstubieu der Landoote Sid nut der Kastellan Bienfkowsfi; udboten Ledowowsfki und Swirski, so wie der L o sfi, für die Ansicht des Senators Lvewnsfi, utere theilte, so szcitt ob der YZufriminircte,

¿aire, feierlich bekaumt gemaß

daßer ivaure

um die Fortschaffung de ein Batail: war, iti heschtßen, sche Haa mals zwei Fahue Fuße hatie man Lische aufgestell cher standen ; diese stiegen, als gegen die Tische und erklärten, sie würden sich eher todtschiagen Die Truvpen erhielten hierauf Befehl, U sammelte Menze zu zersireuen; die Kavallet aber die Infanterie, die Soldaten des 15ten R die man seit einer Stunde aufgewiegelt und unter V [t hatte, weigecten si, warfen die Waffen wt izr Geschrei und ihren Gesang mit dem d beschio}sen die Behörden, uf ustritte zu vermeiden, für den Augenblick auf die Aus Befehls zu verzichten , wil

der Megiecinnü, oerfcibeu ,

Sig. ó1gle Den Antraz des | Auf der Spie O icoienfta Unerfahrenhert des Genecalissimus beimesfeu könne, tun | anderes Rettunzsmittel vorhanden sey, als ihn (Kr.) zum Ne- Dem General Sfkrzynezki selbst machte er piitere Beiaerkinmigen, sowohl“ über' feine militairisczen D über feine Frömmisafkeit, die er bespötteite, n der Stelle eines Gouverneurs zu, amphlets verbreitet ns vorgeworfen wird, daß er im Marz habe unterdrücken wollen, weil er en getreten sey, und daß er “indem er der ihm die Form

gdingezen erklärten si die d daß fein

yeuren zu erncunen,

A E Ee selben überreichen. erde wird hier un jnigs bilden; am 21 mar, Neu - Breisah und adt den 23sten über bleiben und dann über t nah Besançon gehen. Der Kriegs-Minister wird Se, Maj.

tirte Chomento* und da die Majorität der Kammer die let man zuc Abstimmung üver die Frage, fi, die Begnadigung verdiene, oder nicht, Und ajocität von 55 gegen 34 Stimmen für

fortschaffen lassen. Der Gesundheits - Zustand

wn den Baum ver gehorchte,

Dies zog

le und den

ihm zwar seine Eutiassung vo Das hentige

doch neuerdinas siud wieder in Warschau P worin dem Generalijssl:

Naphael Cicho entschied mit einer M die Beructheilung desselben. Die hiesige Staatszeit “gesbefehl des General!sfimu nácch Tyhfkocin am láten v. lassen hat, und wodurch mehrere gen in der Armee vorgenommen werden. Dem Warschauer Kurier zufolge, aus schon bis Ciechanow vorzerluit Gegend von Siedlce wieder Kosakentcup

man Wein verthei und vereinigten Fun dieser kritischen Lage

den National-Kriez mit dem Feinde in Untechaudling jeßr nah der Macht eines Dikcators sirebe, vom Neichstage gesandten Deputation erklärt habe, ändert ivei den, weil diese zu wen! Dexrgleichen Verbreituugen lassen des Landboten Ledochowski nur allzu Die Polnische Haupt - Armee ist wie- doch weiß

ung enthält jeßt noch einen Ta- lchen detselbe auf seinem Marsch M. im Hauptquartier Jablomua er- Beförderungen und Berjegun-

Niederlande.

Brüssel, 5. Juni. Jn der gestrigen Sibßung des Kon- Wachen verdoppelt und Maaßregeln ge- chen Tribunen zu verhin- Wahl! des Staats-Ober- X1ILIL verlas das Dekret vom 28. Jannar, Zunächst erhob

blutige A führung des deu Truppen gegebenen ließen die Kavallerie sich zurücziehen; der Maire felbst wurd as er slch entferute, von dem Volke und dem 15. Regiment 1" Spottgeschrei verfolgt, die Sold wünsche und Danksagungen der Aufs neue wurden mehre das Militair anf der Wacht}

v E ie ge O jelen Negierungs-Gesctäfte, die gi i 1 Verfahren zeige, hi dec That die Besorgniß gegründei erscheinen,

marschfertig, sie zunächst einschlagen wird.

uicht, da in der Regel mehr sind. Die Polnische Gränze bei K x aló sonst von Sensen

esses waren die ffen, um die Uberfüllung der öffentli n. An der Tages- ptes. Herr Vilain [hes die Art und Weise der Wahl festseßt. YFottrand veranlaßte 28. ZJanuar,

hat, für die Dauer seiner Krankh Dekrets des verstorbenen Königs Karls XUÏ. staaten des Königreiches vom 20, Jan. 1818, Sr: Hoheit dem Kronprinzen die Regierung des Landes mit «allen durch die constitutionnellen Geseke damit verbundenen Nechten Die - betreffende Königl. Verordnung ift am 1steu d. M. bekannt gemacht toorden.

Dan em (r

Kopenhagen, 4. Juni, Königl. Verordnungen erschienen, zu organisirenden Provinzial - Stände im Koönigre und in deu Herzogthimern Schleswig tund Holstein sollen danach vier getrennte seln, eine für Fütland und eine für jed: berathender Stimme errichtet werden, ders die Organisirung des Komnmuai- und Munici wie die Vertheilung der Steuern, überlassen werden soll, wie alle Königl. Verordnungew, ihrem Bedenken vorgelegt wer- die Zuiriative als BVorfchlagsrecht {rt der Vertretung, so wie über Versammlung, die ordeutlicher-

sind die Kosaken von ; andererseits sollen

ps umher- Ordnung war die

aten aber empfingen die Glü Mitglieder der beiden Verei Wein herbeigeschafft ; sog inbe des Stadthauses wurde damit bewi thet, und bald begegneie man auf den Straßen ganzen Haufen | trunfener Soldaten, welche patriotische Lieder sangen tund daz \chen den Ruf: Es lebe die Freihei reiste nach Arles ab, fallenen zu unterrichten. si noch trau der Kaserne der

Prasnyhsz auci in der

Die hiesigen Zeitungen m denen Seiten her die Nachricht eiu, vom Schlachifelde bei Ostrolenka eine! auf einer Tragebahre,

An Verstärkunaen fehlt es ihr re Tonnen

Rekruten als Waffen dispouibel ali\ch ist seit einigen Ta- Nänmnern beseßt, und ibre Fronte nicht nach den Atts- Polen gerichte# haben, daher stellung in dieser Art geschehen ist, ckzuhalten, die dort vielleicht verborzen siad,

Frankreich.

ern ertheilten Se, Majestät dem snigl. Danischen Gesandten eine (3cstern arbeitete der König nah einander mit auswärtigen Angelegenheiten tontag (6ten) treten Se. Ma-

elden, es gehe von verschie- daß die Russischen Soldaten 1 angesehenen General über der ein Baldachin die von Adjutanten und Aerzten umgeben ge- Losiza und Biala nach Brzèsc gebracht hätten. auer Kurier sagt, es habe sih die Nach- tthauischeu Jusurgenten bei Wilna

von Herrn über, ob die Bestimmungen des Dekrets vom von mehreren Kandidaten die Rede gew gegenwärtigen Fall anwendb ied, daß die Anorduungen d r Präsident erwählte dara slon von 8 Mitgliedern, el beauftragt wurde, ten hingeseßt , chte, daß es mehrere Prinzen von Sach è man deshalb nicht unterlassen dürfe, d‘“ auf den Zettel zu seßen. ntlichen Aufruf, und jeder D Einige motivirten dasselbe. re sagte: „Jch stimme gegen den Prinzen l ih jede sofortige Wahl als den Jutereff fend betrachte. ‘‘ Herr Dav inz die Krone nur dann ane otofollen unterwerfen, verweigere ich )t aus Oppositionszeist, sondern im des, Herr Jottrand: „Jeder augenbli en, stimme ich für keinen Kandidaten zum v. Rouillé: „Fun der Hoffnung, die U Vaterlandes zu sichern, stimme ich für den Claes: „„Heute nein!‘ Herr A. N n unter den gegenwärtigen Umstäuden dem e Stimme nicht geben, wei viel Ehre besizt, um, unter lche uns auferlegt werden, die Krone anzunehmen. Mitglieder erfiärten, nicht mit befanden sich die Herren F. de Smet, ugghe, Abbé Verduyu und Pirson; Andere inzen Leopold ihre Stimmen bedingungsweise. ásident das Resultat der Wahl öffentlich bekannt m gte er die Versammlung über das Votum des Hrn. les folgendernraßen lautete: „Unter der Bedingung, ahl als ungültig und als nicht geschehen betra n sie nicht in diescm Monat angenommen wird, ßerdem das Belgische Volk oder dessen Reprä Nothwendigkeit verseßt, die Protokolle vom 20. und ar 1831 oder eines der spätereren anzunehmen, gebe ih meine imme dem Prinzen Leopold von Sachsen-Koburg.“ Herr E. Smet nahm an, daß Herr Beyts die Wahl für zu frühzei- halte, und daß dessen Votum zu ann jt . trat die: Versammlung bei. räsident und erflarte, daß 196 Mitglieder auf den namentli- Der Prinz Leopold von Stimmen erhalten; Herr Sur- | n sich des Stimmens | ßen Tafel beizuwohnen,

L O Ä E A T T I E I T E E E E E L

zu übertragen.

gen weit siärfe Baracken sind so gestellt, daß sie die laude, sondern nach dem König man vecmnthet, daß die Auf um Ueverlzufer zurü

Die Versammlung es Dekrets beibehalten würden. f durch das Loos eine Kom- che mit Eröffnung der Stimm- je Wahlurne ward vor dem Präsl- f ausmerfsam sen-Koburg gábe, und den Vornamen „„Leo- ritt nunmehr zum na- eputirte legte einzeln sein Votum Herr Ch. v. Brou- von Sachsen-Koburg, ev Belgiens zuwider- ignou: „Ueberzeugt, hmen wird, wenn wir uns den ihm meine Stimme Vortheil meines Vater- {lichen Wahl ent- Throne Belgiens.‘ uabhängigfeit mei- Prinzen Leopold.‘ odenbach: „Jch Prinzen Leopold l ih überzeugt bin, daß ders den \chimpflichen Bedingungen,

t! ertónen ließen. Der Vi -Práäfeften von dem Vot Während seiner Abwesenheit ereignet Bor dem Thore und in der N Kavallerie befiudet sich ein Kaffeehaus, wo sich die Karlisten zu versammelu unter furchtbarem Geschrei und der Stadt und meldeten, die t! i eingedrochen, hätten alle dat Sábel angefallen, deren viele v das ganze Lokal zu zer

{wer verwundet aufgespanut und wesen set, durch

Der Wars richt verbreit wiederum mi

um den Unter Es sind unterm 28.

die allgemeinen Grundjäge der i iche Dänemark enthaltend, (Fs ne füx die- În- s der Herzogthümer, mit deren Mitwirkung beson- valwesens, so

et, daß die Li weigere Dinge. t den Russen gekämpft hätten. Fn der Polnischen Zeitung heißt e genblick erhalten wir die Nachricht , unterstüßt von den Insurgent feindlichen Uebermacht eine e die bei Ostrolenfa, nur daß sie f Unsrigen “sollen jene Stadt zweimal wieder daraus verdrängt worden seyn, bis sle dritteri Angriff behaupteten und das dort befin Feindes gänzlich zersprengten.“ Der Dichter Anton Gor thatrischen Jnfurrection u der Staats-Zeitung z den, sich davon zurücfzuziehen, und h England begében. Die National-Garde der H und der- Armee ebenfalls ihre dankbaren Am Zten d. empfing der Genera tquartier zu Praga den Befehlshaber der Nation mit dessen Stabs - Offizieren und den Der Graf

der noch die Mitglieder darau

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s: „Jn diesem Au: Versammlungen, ei!

Oberjt Sierakowsfi, Mariampol mit einer großen ben fo blutige Schlacht lieferte, als ür uns günstiger war. i erobert haben und zweimal

sich nach dem dlihe Corps des

Uhr fanien dem fläglihsten Zustande nach tenden Jäger wären in Tivol befindliche Personen mit dem wundet und wären eben im Begriff, ren. Die an Ort und Stelle eilende Behörde fand Alles 1 Personen waren mehr oder weniger {wer wi aften zerbrochen und umgeworfen, und ht hatten entfliehen fönuen, über 100 an F den Fáägern verhaftet und in einem Saal Auf die Frage uach der Verarll mgen antworteten die M! Tivoli bis unter die Fen aufrührerisch! Fahnen ausfgepflanzt hätt atrouille sey beschim rfen word unmöglich gewesen seh, der Königl. Prokurator sl d Erzählungen der Soldat

E:

Paris, 3, Juni. Königl. Preußisch Privat-Audienz. | den Ministern des Krieges, der und des Handels. jestät Jhre Reise n

Das Fourna putirten - Kammer und „Diese beflagenswerthe Session auf den blutigen Trümmern des politischen Befeftigung- sie Vollniacht hatte, als sie auch nur noch den einzi Schiffbruche der Restauration #\ die neun Monate hindurch ein böser Alp gedrüett hat, Reut erst wird das Land w neuem Herr seines Schicksals.

Auf die gestrige dex Eczb:shof den Abbé P und dafur selbst von dec Regi gen suspendirt und ihm ein wiedert heute die Gazette: schemlich, die zweite aber fo abgeschmact, dies noch besonders zu beweisen. ‘“

en und dem K

E L E E L R L E L R E T I E TERR L R wn

Am nächsten Y ach den östlichen Provinzen an.

l du Commerce carafterisirt die jeßt auf- ihre Leistungen mit folgenèen

den sollen, so wird ihnen auch

zu wahr; zwanzig Ueber die genauere ?

wundet, die Geräthfch Personen, die ui Zahl, waren von Kaserne eingesperrt worden. sing zu diesen blutigen Aus\chweifr tairs, daß einige Stammgäste des Ll der Kaserne gekominen wären, die Jäzer gereizt, Geschrei erhoben mnd fogar weifie eine nah jenem Kaffechause geschickéte P ind mit Steinen, Billardfuzeln und Flaschen bewo so daß es den Jägern zuießt n länger zu bezähmen. feinem anderen Wege, als durch die unterrichten fonnte, ob den Gewaltthatigkeiten der ene Aufreizimgen vorangegangen seyen, so war Aufregung doch so groß, daß er in’ Freiheit seben, sondern fie nur gen lassen kounte. das zweite reitende I Avignon und das 15te legt worden.

Es-giebt gegenwärtig in F den Elementar-Unterricht, die tinter Amiens, Augers, Besanço! Grenoble, Limoges, Mes, Stcaßburg und Toulouse stehen, Bordeaux, Donai, Lhen, ‘V Nennes find mit dex Ecrichtungz im Nückstande,

Wehrere Pri nung einen bei Tag uud vou London bis Calais zu errichten, Die Linie vi

L ÜRS Tk il

zugesianden. die besonderen Attribute dieser weise jedes zweite Fahr zusammenkommen soll, heren Verfügungen erfolgen, na erst darüber vernommen find. mer wird exklärt, daß diese Justi Schleswig-Holsteinschen MRitterichast so wex stigen Verhältuissen der Herzogthümer, auch wird versprochen, daß die {ang vo Administratiou von è die Ercichiung eines genieinscaftliche ls für das Herzogthum Laueuburg olle, chestens zur Ausführung gebr

gelöste De

ezfi, welber beim Beginn der Lit- nter “den Anführern derseiben war, ufolge, durch Krankheit genöthigt wor- at sich riber Kopenhagen

Gebäudes, zu dessen : faumt zusammengetreten war, ahrene Männer fen nährte, o viel als möglich zu retten, und Frankreich wie |

chdem mehrere erf Mit Rücksicht auf die Herzogthü- tution in dem Social-RNexus der 1g, als in den son- etivas verändern cbereitete Trennung der üumecrn, so wie Ober-AppeclUationsgerichts, die höchste

gen Geda:!

das neu erstandene gehört nunmehr der Geschichte an, ieder frei anfathmen, denn es ijt von

anptstadt hat dem Generalissimus Gesfinuungen zu erfen- ( Sfrzynezki in

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nen gegeben. : h feinem Haup Justiz in beiden Herzogth Garde, Grafen Ostrowsfi, Commandeurs der einzelnen Garde - Attheiiunzen. ielt eine lange Anrede an den Generalissimns, anf welche alls in einer Rede antwortete, in der er unter Ande- daß sein Rückzug nach Warschau in dem ganzen gelegen h Bank hat die öffentliche Rechenschaftsablegung während des vorigen Jahres, welche am 1. der Reichstagssißtingen nicht stattha-

ournal de Paris, daß acot mit dem FInterdikte belegt habe erung iu seinen Ants- Verrichtun- ovadjutor bestellt werden würde, er- „Die erste Nachricht ist schr wahr- daß wir es für über- Der Temps d: „Die von dem Jourmal de fönnte uns leiht aufs nete in alle die Unannehmlichfeiten verwik- Das Martig- enm Erzbischof te Betrxazen

Ankuidiating des J

welches gleichfal Fustanz bilden | stimmen zu wollen; unter die- Abbé von Crom- gaben dem Bevor der

achte, be-

Ostrowski h dieser ebenf rem versicherte, Operationsplan

Die hiesige über ihre Gescháfte d. M. wegen Verlängerung ben fonnte, auf gestern verlegt.

Der Prásldent des patrio Krempowiezki, macht unterm 2ten d. M. tern befannt, daß sich der genannte Verein, nach ner Reduer, aufgelöst habe und nicht

Der Munizipalrath der Hanptsta uern, der jest hercschenden Krankheiten weg Dieselbe Behörde forderi unter

inz Ferdinand mit seiner Gemahlin, der Pri am 23sten v. M. von hier nach Aarhuns abge: ch an demselben T Abend war atif dem Stadtyause ein brillanter beiwohnten.

Auf der hiesigen Nhede sind Linienschiff und eine Fregatte, angekommen,

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Se. K, H. der Prinz Zohann ifl dex hiesigen Éimwohner die in Parade aufgestellten {- Garde gemustert. brachten sie nd- latites Lebehech, in welces mit einstimmte. nal- Garde schr zufrieden war, dem (Gewandhause vexaufialteten gro- und erschien Abends in dex Jtaliäuischen

Karoline, sind

afteten Personen nil reist, wo fle 19

nach dem Stadtge fänguiß bu! des Chambres meld! Regiment sey von Tarasron n Infanterie-Regiment nah Carpentras v

Am folgenden

age aufanien, Í Ball, dem JYJ.

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flüssig halte, sagt über denselben Gegenstan Paris angedeutete Maaßregel Religionsóstreitigkeiten uud in feln, deren wir so lange schon überhöben waren, nacsche Ministerium that schr wohl daran, daß es, Ö von Toulouse gegenüber, gerade das entgegenzgeset beobachtete, uud Herr von Quelen möchte wohl, noch 1, als Herc von Elermout- Tonnerre , da dieser Bollziehung eines Geseßes widerfebte, in dem loß von einem Gegenstande der geistli- Regierung sich" nicht lgung und Géwalt-

Der Messager zwei Russische Kriegsschiffe, ein

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und wenn se sentanten nicht in

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tishen Vereins, Herr Thomas in den hiesizen Blät- Anhörung sei- mehr bestehe.

dt untersagt den Einwoh- en, das Baden in der Androhung von Erxe- die Abgaben für das zweite Quartal die- zur Erbalting der Reserve-Truppen

ranfreich 31 Normal-Schulen den 18 Hocschulen zu As Caen, Clérmont, Dijo anch, Orleans, Paris, Pan, Roue Die fieben Hochschulen

Nimes, Poitiers solcher Normal - Schulen u

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Leipzig, gestern Aber bier eingetroffen und hat heute Compagnieen der hiesigen s dem diese vor Sr. K. H. Höchstdemselven ein einstimmiges u die versammelte Menge freudig der. mit der Haltung der geruhte Mittaazs,

N e 2 1, Bourges, ¡ds um 6 Uhr zur Freude

entschuldigen seh sich damals der vorliegeiden Falle aber b chèn Disciplin die Rede ist, in weile die mischen fönnte, ohne zu Klagen über Verfo thätigkeit Anlaß zu geben.“

Ueber die (in Numuer 156. der St. Tarascon am 3sten ai ansgebroczenen Unruhen enthält der , Sémaphore de Macseille nähere Details, aus denen sich

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vorbeidefilirt

tontpellier , ulliren sey. Dieser An- |

Darauf erhob sich der

cirtions-Maaßregeln auf, \cs Jahres und die Beiträge bis. spätestens zum 1. Juli zu entrichten.

Der Oesterreihis{che Beobachter meldet: ten von der Gallizishen Gränze zufolge, befand si das Haupt- Quartier des Russisch - Kaiserlihen Generals Rudiger, der mit

Der Pcinz,

n Aufruf geantwortet hätten. achsen-Koburg habe 152 t de Chofkier 14; 19 Mitzlieder hatte

vat- Personen gehen damit tim, flir ihre Red bei Macht zu benusenden Telegraph g D arti &

¡„„Nachrich- Zeit. erwähnten) in |

Oper, wo Se. K. H. von dem frohen Zu i A t L 20 Z9M E AERNE Dresden, 7. Juni. er Präsident des Gehei i - Kollegiums, Wirkliche Geheime Rath Herr v, L Sue sident der Kriegs-Verwaltungs-Kammer, Wirkliche Geheime Rath Herr v. Zezshwisß, sind zu Königlichen Kommissarien ernannt worden, um den Landstánden mündlich alle diejenigen Aufflärun- gen zu geben, die ihnen zum Behuf der Prüfung des Finanzs- Etats wünschenswerth seyn könnten. München, 5. Juni. In der gestrigen Sizung der Ka m- mer der Abgeordneten wurde das Resultat der geheimen Abstimmung über den Antrag des Freihercn v. Elosen, die Ver- autwortlichkeit der Minisier betreffend, und der aus dieser Abs stimmung hervorgegangene Beschluß? verlesen. Die Kammer be- chloß, an Se. Majestät im verfassungsmäßigen Wege den Wunsch zu bringen, das zugesichecte Geses über die Berantwortlichfeit der Minister möge so bald wie möglich vorgelegt werden, damit es noch im Laufe der gegenwärtigen Stände - Versammlung in Berathung kommen fönue. Die Redaction dieses Beschlusses, so wie des Mittheilungsschreibens an die Kammer der Reichs- Räthe, wurde genehmigt. Hierauf fuhr der Abgeordnete Be t- terlein fort, über die Rechenschasts - Ablegüng pr. 1825 Bor- trag zu erstatten, worin er in der vorigen Sibung durch die Borlegung des Preßgeseßes unterbrochen worden war. Der Be- richterstatier berührte zehn verschiedeue Punkte und bean- tragte namentli, rücfsihtlih der Zweckmäßigkeit der Aus- gaben, folgenden das Anerkenntniß zu versagen : ‘22,219 Fl 42 Kr. Ueverschreitung des Etats auf Erziehung und Bildung ; 288,086 Fl. 47 Kr. Kosten für den Odeonbau ; 24,774 Fl. 65 Kr. Kosten der Fresfo - Malereien in den Arkaden des Hofáartens ; 349,619 Fl. 57 Kr. Kosien für den Bau der Pinakothek; 127,705 Fl. 507 Kr. Kosten für die Neubauten in Brückenau; 30,000 Fl. Kosten für das Trousseau der Prinzessin Luise, Kör nigl, Hoheit; 22,335 Fl. 32 Kr. Ausgaben für das Kabinets- Sefretariat ; 6,280 Fl. Kosten für Antiquitäten; 5,512 Fl. 17 Kr. Kosten für die Jtaliänische Oper; in Summe 869,534 Fl. L3, M 7 Bei den übrigen Posten der Verwaltung der Fonds und Leistung des Staatsbedarfs begutachtete der Ausschuß die förraliche Anerkenntniß; ferner beantragte er, Se Majestät den König im verfassungsmäßigen Wege zu bitten, daß eine Revision der Gewerbesteuer-Anlagen nah §. 11. des Geseyes vom 15ten April 1314 s{leunig vorgenommen und dabei in geseblicher Weise Vorsorge für die Vereinbarung mit dem Gewerbsgeseh von 1825 getroffen werde; daß die VI. Klasse der Familiensteuer aufgehoben und dagegen ein Geseß zur Besteuerung der Kapita- lien eingebracht werde, deren Ertrag zur Befriedigung von Kreis- Bedürfnissen verwendet wird; - endlich ein Geseb erlassen werde, in welchem die Umwandlung oder Fixation der Gruüundlasten zur Ablösting mehr begünstigt und derselben solche Normen geseßt werden, die nit uur die Entfesselung des Grundeigenthums be- fördecn, sondern auch der Ueberlastung das Mittel zur successiven Erleichterung mit Vortheil bieten. _ Wiesbaden, 4. Juni. (Aus dem Nürnberger Kor- respondenten). Es ift hier die freudige Nachricht verbreitet, daß die Landstände in ganz kurzer Zeit wieder zusammenberufen werden uad die Frage wegen der Domänen ganz auf befriedi: gende Weise ihre Erledigung finden dürfte. - Ein anderer höchst wichtiger Gegenstand wird dann ebenfalls verhandelt werden. So sehr atich die Einwohner unseres glücklichen Landes allen Mantheinrichtun en abhold sind, so fordert doch der Reichthum an Produkten unsere Regierung auf, Maaßcegeln zu ergreifen, um denselben Absaß zu verschaffen, und besonders ist es der Wein, der hier in Anregung kommt. Wie verlautet, soll es die Absicht der Regierung seyn, Handelsverträge zu diesem Zwecke mil benachbarten Staaten abzuschließen, dabei aber ganz in dem- selben Sysieme zu wirken, wie Kurhessen, und nicht, um Ein- zelne zu begünstigen, dem Lande die drückendsten Lasten aufzulegen, Bremen, 6. Juni. Zur Sicherstellung der Ufer der Elbe und Weser gegen die Gefahren der Verbreitung' der Cholera durch die Ostsee-Schifffahrt und zur Vereinbarung gleicher Maaß- regein zu diesem Zwecke finden gegenwärtig“ ununterbrochene Verhandlungen und Korrespondenzen unter den dabei konkurri- renden Uferstaaten statt, Wie an der Mündung der Elbe, ist auch an der der Weser die sorgfältigste Unterstchung aller aus R''ssischen Ostscehäfen kommenden Schiffe und eine vorläufige sieventägige Quarantaine derselben angeordnet. Gegen alle mit Lunipen, Häuten oder sonstigen der Fortpflanzung des Seuchen- stos verdächtig geachteten aaren beladene Schiffe findet ein noch s{árferes Verfahren statt, und bewaffnete Fahrzeuge sind zur Aufrechthalttmg dieser Maaßregeln an den Mündungen der Flüsse ausgelegt. ‘Die an dem rechten Weser-Ufer zu Bre- merhaveu etablirte gemeinschaftliche Hannöversch-Bremische Qua- | rautaine-FKommission, so wie die an dem linfen Weser- Ufer be- fiudliche Oldenburgische, bieten sh dabei in wetteifernder Sorg- falt die’ Hand,

Oefterr e ich.

_Die Leipziger Zeitung meldet aus Wien vom 1. Zuni: „Bei der offiziell angefündigten 10ten Versammlung Deutscher Naturforscher und Aerzte in Wien *) sind Baron Facquin und | der Afironom Littrow , die beide der leßten Versammlung in | Hamburg beiwohnten, die erwählten Geschäftsführer. Man er- wartet schr zahlreichen Zuspruch, theils aus der Fremde, theils voni Julande. Der große Universitäts Saal wird zu den P'e- narsizungen dienen, miò die verschiedenen Sectionen werden sich in | den einzelnen Hörsälen des Universitäts-Hauses versammeln. Für die Shmposien hält man den Kaiserl. Saal im Anugarten für das am beften gecignete Lokal; er ift zwar etwas entfernt von der Stadt, man wird aver für Fiaker sorgen, welche die Gáste zu mäßigen und sixen Preisen hin und her führen. Gestern starb hier an der Brustwassersucht, allgemein betrauert, im 51sten Jahre, Fürst Clary, Herr von Teplis, Er hinterläßt außer vier T ochtern uur einen Sohn als Stanmhalter seines Geschlechts. ‘/ | Ftalien. | Rom, 28. Mai, Se, Heiligkeit stattete gestern Ihrer Kö- nigl. Hoheit der Prinzessln Louise Maria Antonie von Bourbon im hieslgen Ursuliner- Kloster einen Besuch ab. Das hiesige Diario erklärt die Kricasaerüchte, ' die sich we- gen Anwesenheit einiger fremder Kriegsschiffe im Hafen von Ci- vita veccbia verbreitet hatten, für ungegründet und versichert, daß die Päpstliche Regierung mehr als jemals im freundschaftlichen Vernehmen mit den fremden Mächten stehe. j “Am 2Bfien d. ist die Französishe Fregatte „Armide‘/ von 44 Kanonen und 300 Manu Besaßung nebst der Kriegs - Brigg „„Cicogue‘“ von 16 Kanonen von Toulon ‘im Hafen von Civita- vecchia augefkonmen,

*) Vergl Nr. 156 dex Staats-Zeitung.

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