und 19ten d. M., zugleich hier eintraf, gi j ir L , ging es mit dem Expe- Den Qt Los Waagen u. st. w. zur Zufriedenheit der Produzenten Sir mebr wie gewöhnlich sehr rasch. Wenn gleich schon am Geschäfte ere Posten gekauft wurden, so sind doh die meisten Geigahte gm Zen, 2Wfen und 2bsen L gewa, weiten

er -S . i stellten {ch die Preise reideten Waaren-Maklers Herrn König

in diesem Jahre im vorigen Ja J pro {weren Stein pro hai amd Net für extra fein 19 à 22 Nthlr, 20 à 24 Rthlr E a AA A OO s 1 A M - fein mittel 137 à 14 - 194 d 13% s - gut mittel 13 à 135 - 1A * gut ord. . 103à 12 - 9 ad. - - ordinair. 8 à 9 - La 7E s

Es dürften ungefähr 3000 Ctnr. Wolle unverkauft bleiben ; der größte Theil davon ist extrafein und fein, nur E ne mittel, wovon im Laufe dieser Woche noch ckMauches verkauft werden wird; alle übrige Gattungen sind ziemlich aufgeräumt Es fehlte durchaus niht an Käufern, dagegen mangeite es au ordinairer Wolle; für ordinaire und fein- mittel Wolle läßt sich wohl in ten ersten 3 bis 6 Monaten keine Preis-Erniedrigung erwarten, indem die inlándischen Fabrikanten einstweilen nur ih- ren nothwendigsten Bedarf gekauft haben, und selbst die Ein- fáufe für das Ausland, namentlich von den Engländern, schienen mehr auf Bedarf als Speculation: gerichtet zu seyn. / T Die Breslauer Zeitung meldet: „Am 16. d. M., Nachmittags gegen 4 Uhr, verior unsere Stadt an dem Dom- Kapellmeister chnabel einen der tüchtigsten, thätigsten Mán- ner im Gebiete der Tonkunst, und Deutschland einen ausgezeich- neten Ma R

— Am 24ften v. M. hatten die ohnehin armen Ein des ‘südlichen Theils der Gemeinde lt im aus otee Kreise (NReg.-Bez. Münster) das Unglück, durch Hagelschlag ihre Feld- und Gartenfrüchte auf einmal gäuzlih vernichtet zu sehen U iy P 5 r währte. Der Hagel hatte

ie Größe einer Walluuß und l i ( nt- babiat sellenweis Als E ag gleich nach der Ent-

— Am 30sten und Z1sten v. M. hielt der für Litt - stehende landwirthschaftliche Verein in Beile: Alliance a Gn: biunen seine gewöhnliche YFahres-Sibßung. Bei dieser Gelegen- heit überreichten die begüterten Litthauischen Pferdezüchter dem Hru. Landstallmeister v. Burgsdorff aus Trakehnen, der ein Mit- glied jenes Vereins if, in Anerkennung seiner Verdienste um das Gedeihen der Pferdezucht in der Provinz, einen sehr s{höônen, nach eiuer Zeichnung des Hrn. Geheimen-Ober-Bauraths Schin- fel in Berlin geschmackvoll gearbeiteten, silbernen Pokal. Am zweiten Tage der Versammlung (31sten Mai) fand die gewöhn- liche Thierschau statt, bei welcher auch diesmal, wie früher, preis- E O mate Zucht, als sprechender Be-

j ortschritte der Vieh- und Pferdezucht i i - Bezirk Gumbinnen, ausgestellt E abs TÉS Ct

Nicht bloß in unserem Vaterlande, sondern überall att Kontinente, herrschen so verschiedene Ansichten und S een über die-Nüblichkeit des aus England zu uns herübergekommenen Gebrauchs der Pferderennen, daß es vielleiht manchen Leser der Staats-Zeitung interessiren möchte, das Urtheil eines geachteten Französischen Schriftstellers, Herrn Matthieu de Dombasle, in den Annalen der Französischen Landwirthschast über diesen Gegenstand zu vernehmen. Ju der 6ten Lieferung dieser YFahrbücher pag. 48 u, folg. sagt er: „Jch halte mich überzeugt, daß man i bei den* Beobachtungen uber die allmälige Verbesserung der Pfer- dezucht in England geirrt hat, - indem man als die Ursache dieser Verbesserung eine Institution ( die Pferderennen ) ansah die vielmehr, -als Nebensache , uur eine Folge derselben war, und deren Verbreitung sich einerseits aus dem besonderen Be- Peesnise der Engländer nah Jáägd- Pferden, bei denen es vor Allem auf Schnelligkeit anfommt, andererseits aber aus der eigenthümlichen Vorliebe dieser Nation für Wetten erklärt, de- ren Verpflanzung auf unseren Boden eben nicht von " gro- fer Wichtigkeit sehn möchte. Man behauptet, der beste E seh nothwendig auch ein sehr kräftiges, wohl fonstituirtes -

Thier, das weder in der Brust noch sonst. in den Eingeweiden irgend einen Makel habe. Dies is wahr, insofern man unter einem wohl fkfonstituirten Pferde ein solches versteht, dessen Formen vou der Art sind, daß es im gestrecten Galopp äußerft rasch und weit ausschreiten faun. Sind diese Formen aber wohl dieselben die der schönste und beste Traber im Wagen, oder das Reitpferd haben muß, um, sey es im Schritt oder im Galopp, die leich- testen, angenehmfsten und zierlihsten Bewegungen zu machen? Wird wohl das Pferd, das bei einem Laufe von einer Viertel - oder halben Stunde am meisten aushált, auch immer am besten und längsten auf forcirten Tagesmárschen unter der Last eines bewaffne- ten Reiters bestehen und die Entbehrungen ertragen können, denen es bei militairischen Operationen ausgesezt werden möchte ? Wird es ch zum Kärner-, zum Post- Pferde u. \. w. eignen? . t Muß marf nun aber die fostbarsten Eigenschaften für die übrigen Dienstleistungen des Pferdes sonst wo als in feinen Formen und in einer Organisation suchen, die dem Thiere große Schnelligkeit verleiht, \ó ¡f es auch ausgemacht, daß die Pferderennen eben nur für die Verbesserung der Race solcher Pferde voi Nugen sind, die zu den Rennen selbst benußt werden sollen, Es be- durfte feiner Pferderennen, um weder unsere trefflichen Normän- mer, noch die Limousiner, noch die Nacen der verschiedenen Spanischen Provinzen, die sich durch ihre Vorzüge als Reitpferde auszeihnen, zu veredeln.‘/ — „„Was für ein Grund‘“ — áußert hiernach Hr. von Marivault in einem Aufsaße im Journal des Haras über denselben Gegenstand — „was Für ein Grund ist denn also vorhanden, unseren Pferdezüchtern die Englischen Sitten aufzubürden? Will man hartnäckig dabei beharren, bloß zu den Wettrennen aufzumuntern, so wird die Zahl der guten Pferde in Fraukreih rasch abnehmen, Unsere Bedúrfnisse slnd offenfundig; ihnen allen mit der Zeit zu genü- gen, muß daher das Riel unserer Bestrebungen sehn. Laßt uis für Renner und Fagdpferde, d. h, sür Luxus - Pferde, sorgen ; aber laßt uns in noch größerer Anzahl NReitpferde von sicherem

aber solche Pferde ziehen, die den Bedürfnissen des Ackerbaues des Haudels und Gewerbfleißes entsprechen, Laßt uns nie E

EQUX ra.

Auch in Petrikau ifi i Pt st nunmehr die Cholera ausgebrochen : vom 28. Mai bis zum 4. Aua, R Beta 22 Os | rben nßerhalb Petrikau soll in der 1 Wojewodschaft Kalisch a JelGen E Cholera Uirabtoniiat Lin, : Z _Die ier niedergeseßte provisori : EGREE hat alle öffentliche R nlinendetites Lite in "Galle: Ee geschlossen, auch ift der Befehl zur Cernirung der inficirten P die 1 atv dem guten Willen der Be- imgestellt bleibt. Hier in Lemberg ist kein einzi 6 4 g und obgleich die alte Pest Ordunng nd, | elbige doch E L U L genügenden Grade zur l ie Zahl der hier Erkrankenden ni Mg g e i s die Sterblichkeit ist ke" of i j Fálle in höheren Stánden vorgekómn1 P auch Berührungspunkte mit Cd cleraeMranke A A. _Die Zahl der Erfranfkten beträgt bis heute 881, davon ind gen N genesen 117. j s V4 Jn Brody waren eben so wenig Vor fü n wenig Vorkehrunge c d Ie der ausbrechenden Cholera getroffen „ áis u pu Unier. : uch hier brach sie zuerst unter den Juden aus, durch einen Kran- en aus Bialykamien eingeschleppt. i he Bevölkerung von

franft, davon gestorben 4.

Lemberg, 11. Zuni.

Ausführung gekommen.

viel Opfer finden würde.

sen 2093 und starben 1767. der Eckfrankfenden wieder zu.

gebrochen -ist ,

Dunah 2c. genanntem Wasser

durhschneidet und sodann

Ueber die wirkliche Cordons tverden

nung abzugeben.

I

Die Stadt ist für ei 000 Seelen schr klei l ie i ; ein, schlecht gebaut, m I A n meistens feuchten M lben, It inwohnerzahl sind faum 500 wohl ‘Far milien, um so größer ist die Zahl der i ee 1 1 ist Zahl der in tiefster Armuth sich be- findenden; es war mithin O daß die R bièr s ist dem Kreis-Physikus De. Krat: t os N Dr. Goldschmidt gelungen , vté B, ani (Ms [lp t s vg O N und zu unterhaiten / r er er jüdische Kaufmann Mü ; terhielt sle auf seine Kosten. Das Nes E A . Das Resuitat der Behandl anfangs eben so ungünstig, wie fast ü S De nug 9, wi ast überall, und erst in der let- e M es sich so günstig, daß hierdurch bis zum 7. uni s f L nicht nur wieder hergestellt ward, sondern daß di Zah er Genesenen die der Gestorbenen bedeutend übertrifft, M (A ans den angegebenen Zahlen erhellt. Es erfranften áämlih vom 5. Mai bis 7. Juni in Allem 4639, davon gena- E Den 8ten war fast Stillstand ein- ; er Nacht vom e zum 9ten nahm jedoch die Zahl ? d Ob das günstige Resultat aus der Behandlungsart herrührt, oder ob die Bödartigkeit a ati da sechs Wochen n dem Ausbruch verflos- l fü n0 nicht beurtheilen. — | S A gegen Qa zunächst der 1 . Juni in Wicksamkei 1 Dasselbe geht as 1 I ictjamfïetit getreten, m Einfluß der Sola in die Weichsel i Sola-Thale bis zum D i E / orfe Hulcznarwice, von d ie S Kenth im weiten Bo i E E Aber i gen umziehend bis zur Brücke von Kober t } : ober: R R M E O über Seypusch, Sléfabimia, ; jer die Ufer der Sola verlassend, über Ujs\ nach der Gränze Ungarns. Hi j i R Ui . Hier beginnnt der Cordon zwischen | Ungarn und Gallizien, welcher bis zu dem Ursprunge des Erarnd entlang zieht, dann aber längs Mama und Lopuszna Galli- l t is zur Gränze zwischer Siebenbürgen und p na fortgeführt Weidel Bi olgte Aufstellung dieses letutge 1 N ßbtgenannten De anderer Cordon See S Drn läuft pr dem rechten Weichsel -Ufer über 2 omice, ohne jedoch mit dem im Sola- O zu stehen. Das Städtchen ad - ganzen Linie längs der Sola den einzigen Durch- E für Reisende und Waaren, welche in der aselbst er- L iges f T NES s wie sie aus gesun- | er Cholera befallenen Gegend i d 1 3 Segenden fommen einer ange von 10 oder 20 Tagen unterworfen sind. u A emen, 49 Juni. 0 Gemäßheit eines Beschlusses A annöverisch- remischen Quarantaine-Behörde an der Nie- af eser, sind auch die aus Rigackmit Gesundheits-Päfsen auge: E. Schiffe, welche bereits einige QJeit unter Observations- M N aine bei Bremerhaven gelegen hatten, unter Begleitung d n Cas, Fahrzeugen bis ins Meer au die Reinigungs- M t zu Chriftiansand verwiesen worden, obgleich ihnen das Don hat mitgegebeu werden föunen, daß sich bisher feinerlei puren Spt verdächtigen Zustandes an Bord derselben geäußert Siife M int Laufe dieser Woche von Riga angekommenen A 4 worunter ein Schiff unter Holländischer Flagge use ara‘/ Capt. Krack, dem unterweges ein Manu der N Le e an zu e Quarantaine zugelassen, on | eser zurügewiesen und von den be- Dee L E E und Oldenburgischen Lie n L Zachtschiffen aus derselben hinaus convohirt, A 17. Kuni. Einen Kabinets-Befeh!e in der Ho f- 2 E E zufolge, sollen alle Schiffe, die von 1 e afen, oder von einem Pla Ostsee, dem Kattegat und d 5 a er Elbe kommen oder dort a1 _Elbe o 1gelau- his garen Tun selbst wenn sie Gesundheits-Atteste an hi, La A O aine gelegt werden, die von Niga aber müssen sich A andgate Creef oder nah WMilford-Haven begeben. Indeß a Fd der Elbe noch Modificationen erwartet. g e r fand eine Versammlung der Aerzte des Königlichen L es aue siatt, um über die ihnen von der Regierung vorge- g 0 Pee ¿in Betreff der Choléra morbus, ihre Mei- Ln, Diese lautete dahin, daß gesunde Personen A y M Cholera behafteten angesteckt werden kön: O s e N zugegangene Notiz die Vorausseßung 9 A a die Ansteckung durch Waaren erfolgen könne. Als erheits - Maaßregel billigten sie indessen die Einrichtun uarantaine - Anstalten. :

näheren Nachrichten er- ist gegen den Freistaat

KUF se Ma Q Ote n,

Die Statue der Hof / Hoffnung von Thorwaldsen. und angenehmem Gange, laßt uns Kavallerie-Pferde, vorzüglich n a ae P abd r ie welches die lebte hiesige S E J gaben die beiden Statuen der Hoff s welche, mit den äginetishen Bi e ; A ildwverfen gefunden, wahrscheinli gessen, daß die Gattung von Pferden, zu deren Vervielfältigung ly Pub eaga âde E und hinteëen Giebels Q Siam f , 1 e , T 20 2 , d . , , It Did eufmuntert, gerade bdenige if Le am mengen gesa | (en, und bebgntlid mi dessen von S Majesat dem M81 S der -Neituleds: i M geändert haben und der Ge- | Ludwig von Baiern käuflich erworb 1E ajestáät dem König e Rei pferde u dem Maße abnimmt, als die übrigen | stauration übergeben wurdei1 orben und Thorwaldsen zur Ne- Sie M anen e zut bewegen, zunehmen. { Aufgabe, die Motive, welche erx in den St f j nann: so. wenig Elfte ‘in V L erbe en, zeige auch der Land- | von ziemlih roher Arbeit und sehr kurzer Proubr A a ahmt hierin do 16 f i d erung der Pferdezucht; er | Theilen aber, namentlich auch in den G sicd E ane m Fabrikanten nach, der die Qualität und die Na- | ventionellem Styl sind, in einem A eaten j (bes 4 1 Vve )e

Der Künstler stellte sich nun die

tur der Eczeugnisse seiner Fabrik ebenfalls nah dem Geschmack | allen Anforderungen, die man von der Kunst auf der Höhe il ove 19:

s

and der Nachfrage det Kon

umenten abmißt,“ voi ; | ß E rer freien Ausbildung verlangt, vollständig Genüge leisiet, So

Rang t shließen, welche sich uns bei Betrachtung dies! U O Kunsifreuuden in besonderer Lebhafti d as S Les „Wie nämlich durch die Entstehung jedes git lbe E! über deu besonderen Zweck hinauis iveleher | 0 cis GMBeiO ein neuer bedeutsamer Gegenstand it E 7 uns des" Geschlehts gewonnen wird Du E E Monument bei den Angehörigen das A d iu M ahingeschiedene auf eine edle Weise erhalte id U ein erheiternder Gedanfe in Verbindung gesett a euA

/ a)

dasselbe zugleich jed ) jedem Freu : E erhebenden Genuß. Fceunde der Kunst einen würdigen ui

einer Famili : j A E Res Freunde, wie in dem seiner Amts vergeßlich fort n M O Bürgerschaft, ehrenvoll und un S 14 A / î s L | Sa geetlin,: amn 20, Juni ein ver Machelferuig wlirdigs -Sürgermeister, Bürgermeister und Rath hie:

entstand denn jene jugendli ibli | iche weibliche Ge (lame Mee die mit dem rechten e an Y , in der rechten Hand eine Blume i Ats E ; D ( nfnospe s Le Mit der Linken das in feine und zierliche Le ail Gesichts ein wenig emporhebt, und deren edie höchst regel gel K Po Ns, LLEg ausdrücen. Obschon q. ne und liebliche Ausbildung ‘der st j 4 i i E arren Vorbj S Geb See E das G onventiovelian n SEH rselben, worin ei j A Würde ‘und Feler Uet, + ine ganz eigenthüm| Dl Feier liegt, und welches auch i um ftelluirgen/der-Gofaina au Lei Altécchnii, allen sicheren y U L | em Alterthum, selbst ten der Römischen Kaiser f L: N GUE, DULA i angetroffen wird, mi d beibehalten und nur it | , mit gutem Bed 10ER : mit dem feinsten S , Wie viel \{öner u j L MURgeflidk modi B 1d zarter diese antike Darst fu nung ist, als die moderne einer Fc arstellung der § fer stükt, bedarf feine einer Fau, welche sich auf einen 8 r weiteren Ausführun B } meu unseres Wissens die ältesten Beispi g. Bon leßterer f, hundert vor ; doc 1 esten Beispiele erst im 16ten F l 1 , doch mochte es schwer se di ; Juf ihrer Entstehung mit Bestù Nee MFONA NIE, SEIE UNY V N: LE Le nmtheit zu ermittel ‘i j endlich, die Hoffnung ohne | if U Tite eln ‘- L alles Attribut als ei áftige N frau darzustellen, welchck y ais eine fraftige F ze, die zusammengelegten Hä u bend, den Blick voll feft nmengelegten Hände empo ; Ta (l fester Zuversicht und Vertr po rihtet, hat Raphael sehr glücklich in sei Ta n gE A uctlich in seinen Ar o doch darin, ohne Z1 E , en Arabesfen ves o) L ne Zweifel, weil es eine seltene künstieris 4 gie erfordert, dur ein bloßes Natur E R e A Yaturmotiv hier hinlänglich d u Jet er gar feine Nachfol "A Sens Oa O: e gesunden. N Vrigiual ist gegenwärtig in dem G t T Sud ha VBildwerken des Hercn Ministers E aufgestellt, Eine treue D bi Professors Tie in ei f et U Neu ors 1 einem Block Carrari Y von vorzüglicher Schönheit - c rb ¿oten Mas R S ausgeführte Copie bi dle Hanbt(etde dos, zu Tegel nun des Schlosses im n rrid abdenfmals der Frau Ministeri Z | zu welchem dieses Werk, durch den 1 terin.9.041: DU mb 2) “L en Umstand, daß die Versi ne das Original O fel 4 è aan vie Berstoy j S : st in Nom bei Tl Y hat, noch in einer ganz b | On E MIOURAGTEN, N S 1z besonderen Beziehung fl Wi dem Ober -Baudirektor Schink ziehung steht, Dieses uf Le S Ui chinkfel eutworfene De a 1M S z E "El nf Sir S N O aus einer auf einem Det | m Marmor ruhenden Joni S 2 ( Höhe, deren Schaft ; _Fonischen Säule von 142 ASUN aus einem Blocke polirt i 2 d züglicher Schönheit, Base und Kapi 1 en S NOULE ven A / L apitäle aber ) t Marmor gearbeitet sind, und auf welcher i E

Hoffnuns, das Ganze frönend, erhel 31 mung, das Ga rönend, erhebt. Wie paßlich -dies V De Ae ein Grabesdeufmal 3 E, i ee N 8 Ae Architeftonische ihres Styls mad net. Dieses Beispiel lere s ala E N [LD es El C) Gel | [ Sn eid D, een überhaupt ift. \ Bei Der D1Afige Hohe h Gaeta M die einzelnen Partieen der Statue fr Í R E N während die Wirkung im Ganzen wie o G A Bn ganz frei stehend gegen den Himmel od cntlehn Pai me abhebt, von wundervarem Reiz und u O A ber ist, Die Säule wicd auf eiuer Seite | “Mes e Gankf mit einer Lehne in der Form eines Gal a s a4 A Enden durch ein eisernes Gitter un Sir Gitektonstt {ließt, verbunden sind. Die Ausführun ll 2 I u rührt von dem Bau - Juspektor Cantiana un N e durG die Vortrefflichkeit in allen Theilen vollto selben für die Boe R L E E, llendetsie æWearbeitung der mannigfaltigsten S i en verschiedensten Dimensionen erworben hat n

Es ser 6 ies i s sch uns vergönnt, diesen Artikel mit einer allgemein

Am 17ten d M A a ch4 / . l j j | d, Wi, endigte nach langen Leiden der Stadt

Le Karl Dracke, in einem Alter von 67 Jahr Sn N Mitglied des hiesigen Magistrats, sein chäti B O 30. Oktober 1764 zu Hadmerslebe 1 Sé R geboren, studirte von 1783 bis 1785 A als N und trat, nachdem er bei deni Gerid ie E M Hu f 1 P O Protokollführer gearbeitet, am 19: Ful 1787 98 April ae in. das hiesige «Königl, Stadtgericht id Î l O) 1 1788 als Referendarius in die Vormundsch afts-D a fen ib mur CUCGE V 0E A (s Stadtrath bv ; R E 91 emgefü t ; N I L cdre vom 28, Sie H Jum Mitgl j elte C a U Ele ie Ce B E Â D S rung der Städte- ; brochen und in einem Zeitraum von nunmehr C U n

H) j p . m A H „it dem treusten redlihsten Eifer widmete er alle seil

Kráft s s ; 2E N e M A qu Si “iti ack ivar und fan S d C E A / atigkeit ih i ' Bansans- Gefan de vielen feine Leiang ntere d nénhèlt L langen Erfahrungen, so wie die cubigs V “M nenheit seines ganzen Wesens, machten ihn vo ige Besos Me Klassen der f rzugsweise geeignet! alle Stufen ihrer Lebensverhältni}e hi p N28 : itnisse hindur j h i R milder Borgesebter, ein treuer Nr atad náee ie wolleud e pt „Hler wußte er das Beste des Ei “gie y zu H ai tet wu e A N O Ganzen umsic{th : inigen. Hier hatte er Gel N 2 / búraerliGen! Géfolifhats: Moteni egenheit, in drei | l U U diejenige Gesinnung N ia nad A : fi 6% lche besonders geeignet ist, um dem Kö ge Gbr i A E unwandelbar zu erhalten; den Gese R : p i in solch ui ‘eshafen und die Vaterlandsliebe 1 Bata Tul , Â j 15:0 ; Gt , E I auf eine musterhaste Weise, Diesel O e p S . E u T sich aber auch in allen anderen Lebens richtiger Liebe, tien Menschen. versöhnliches Gemüth, mit auf s j / en zugethan , fo L Uni Hochachtung erwecken und lte mik M E

Gewerbetreibenden, und zar dur

Dieselben Grundzüg!

Zn diesem Gedächtnisse lebt sein Andenken, sowohl im Kreis}

siger Königlichen Residenzien, Beilagé

orm Ep

Beilage zur Allgemeinen Preußischen Staats - Zeitung FA® 172.

Was: aber war die sprangen , und die ener Verfolgung und die Für uns ist dies ci Sehnen- wir uns demna r.uns an eifrigen, thätigen und aterlandsliebe durchdrungenetr und das sind un- _— Man sagt- daß die Bedürfnissen besser ent- cinung. Laßt nur ch zu seyn, laßt ihn Gesellschaften ind die Gefäng- Auf diese Weise wird der und wir werden die Noth- liberalen Regierung zu d Autokraten besessen, aber wieder s lieber gleich einen n. — Es heißt fer- Einheit jey. | eben wollten wir,- Regierung v i Deshalb wählten um die Ueberein- Kollegialität und iht in den n wir nicht, sere Révolu- r sie unterfiüßen, daß alle Ele- Éin Kampf oran steht der Kampf mit welche ihn geschaffen "haben. b sie die Ne- s zu ziehen, um rh Raub befleckt Sie überließen ite welche vor ihrer Geg e Meuterei nannten , wel t in den âäußersien Winkeln Nacht sehen wir im Gegentheil igkeit kämpfen oder uneigetn- s sich hier um den würdtgent ph bekannt, der ein seinem Namen sich denn er hat hm gewidmet. Bön , haben wir ihn zun Schon damals war er hm zum Vor- aiser Alexan-

elbsiherrscher war Federn zer n ein Gegenstand rgischen Regkeru Nachahmung. Begnügen wi llen Ding nen Sache gen

noch energischerer S davon? Die úberspannten Männer wurde zum Sturz ihrer ente aber kein Beispiel zur nach energischen Leu tüchtigen, und v und der allgemei läugbar die Mitglicder Regierung in der Per sprechen werde. Jch den monarchischen Regen die Preßfreiheit eins und er wi

cht die Absicht hatte, vor der llgemeinen Angri zu machen, ne auf den Flanken durch un- Position zu behauy- em rechten Narew-Ufer noch tten Kürassier-Division verstärkte, ter der zweiten (Grenadier-Di- Sandhügel die Infanterie des ) in Erwartung der An- B der Regimenter der ¡rassier-Division , von denen die die Leßteren am folgenden Tage der Nacht machte dem blutigen gedauert hatte/ d zurück und e ihren Rückzug osaken-Regimen Garde unter Anführu rden den Empôörern

en, und ih auch ni auptmacht einen a ch, die von uns eingenomme reiche Artillerie so vort d ich die Truppe! e der dri fa 4 Regimen Reserve hinte

Schlag beizubring Bereinigung der H #0 befahl ich,

Rußland.

11. Juni. die Resultate der Schlacht

ort des Ober -Befehlshabers vom 19. (31.) Mai; aus

n Berichtes vom 17. (29.) en Majestät über die De- lena und der Nie- auf dem rechten Ufer Grenadier - Regi- Bysiròm und dex persönlichen An- hlen 1. erlitten haben. (d-Defilee zwischen den woselbsi die Empdrer er gelassen hatten, um | Witte. ner kräftigen Ver- | NRarew - Ufer zu ge- | denen el d die Hauptmacht, über Rozan nach ren. — Die Arriére-Garde den Auftrag hatte, beide | um dadurch unsere

Nachstehendes ist der vierte von Osiro-

St. Petersburg, und lebte Biricht über

, nterthänigsier Rapp der aktiven

ls Ergänzun / ‘habe ich das der glänzenden Ero zu rapportiren - w von den die n unter dem Theile des 1ste g des General- ffaire begann in amosc, Ma besten alten Bewegungen aufzu ung bei Oftrolenka un wohin am Ak unter dem Befe ck ziehen sollte,

n Lubienski kom ie Narew führende nnäherung zu verzdg c Spiye der Avant n Karabinier -/ d kischen Hu attafirte zuer hartnäckig ver Bataillonen u

boforw unter) Anstritt aus den

teu, und währen n auf dem rech

durch die erste Brigad verlegte ih in O vision und als

Garde - Detaschements funft der ersten Grenadier - Garde-Jnfanterte Ersten nicht eher eintreffen sollten. Gefechte, welche rührer zogen sich i wegen die Chaussee, weiter fortseßten, verfolgt von genden Tage von unserer An diesem Tage wu mmen und mehr als 2900 Mann zu n Drittel Verwoundete fenen läßt l uß sich ihr gan ßen Anzahl De Erfolg fonn der General-Liet Nassakin sin

lenfa :

eigten Beamten ; ierung. — Einzigen den tgegengeschß

sirolenfka. unterthänigste Ew. Kaiserlich der Stadt Osirolen welche die Empdrer Avant-Garde bildenden fehl des General- n Jnfanterte Adjutanten Grafen Pa einem movastigen Wa ejewo und Rzefkun/ Fnfanterie- R halten und d auf dem rechten her alle Bagage un

esarewit d sion und der

bin der en ten anfangen -

und der ersten als am Abende -

Die Dunkelheit die öffentlichen

rd bald geheime

ches 12 Stunden en Opfern anfülle

n den Wa auf welcher si

n müssen. t werden, wieder zu der jeßigen ben {on Monarch fahrung zu wentg?

Adjutanten

nisse mit der Monarch sehr bald ein wendigkeit empfinden, rüdzukehren. i es noch der Er einem Einzigen nnterwerfen solle König wählen , aber nicht einen ner, daß in der jeßigen Regierung besser: das gerade is ihr Verdienst und deshalb

erreichten auf Reben- nach Rozan und tern und am fol- ng des (Srafen atterie-Stücke nen gemacht, unter ien und in

-Corps unter

Dôèrfern 3 e wir uns s o laßt un Zahl der Gefalle1 i Ï t angeben, abe König nachäff 2000 Mann belaufen, Wälder entliefen. hne empfindlichen Verlusi n, die General- etòôdtet wurden leider auch die Fekatherinos- _und Timt- die sich in allen fen. Außer- Stah- und den Tha-

ch nicht bestimm er Verlusi auf

te nicht 0 ieutenant Manderster d verwundet. ter welchen sich sten Reiyenstein vom Safonow vom 3ten imente befinden - réeit ausgezeichnet hat Verwundet sind 126

Es ij \{chwer- sonderen Vorzug zu geben ; euert, fochten wie Hel- ie ausgezeichneten frie- zrafen Pahlen 1. und übergangen werden, General-Lieutenants sten Gortschakow, des Gene- e Berg,. Mar-

| ‘der Narew Ertrun | den Aussagen n | außer einer gro Ein so glänzender errungen werden ;

Majore Schilder und 37 Stabs - und Ober - Offiziere - Regiments-Commandeure/ Obe lawschen Grenadier i Ruban vom früheren Gefe dem verloren wir

Ober-Offiziere und ten irgend Eines in die die Truppen alle, von g den unter ihr | gerischen Talente gung | Bystrdm können unm 0 wenig wie die

des General derstern un

end vorhe hl Sfrzynezki's verlegt worden wa mandirt, welcher Brücken zu zerstdren, gern. Der General - Maior Bevrg/- arde des General-Adjutanten By awschen Grenadier- 8 leichten Ka welche“ das

; : einer Einz wir sie sogar aus versch stimmung zu vermei wollten also, d einzelnen Mitg daß wir uns im tion von ihrem E aber nicht ersticken müssen mente gemeinschaftlic mit ihnen is jeßt nic dem Feinde. Ehren wir die Per Fhnen gebühre volution deshal die ersten Aemter einzuncht Besißen sie hohe denen, welch erten, we

lementen -

1. Wir verordneten etne ; die Einheit in dec Majorität liedern vorhanden seyn sollte.

Revolutionszustand befinden - nde noch weit entfernt isi, da . Daher ist es nothwendig,- d neben einander / ht an seinem Ort.

em Jekatherinosl aren-Regimente un die ScharfschÜßen - Nach einem kurzen, nter dem Befehle des Gene ewehrfeuer, griff er die Em chtet des heftigen Kar 1 Walde empting- Stadt zurückzuz lich hohe, die mora Möglichkei des Walde

-Regiment, 4ten See-Re chten durch ihre Tap 915 Gemeine. 9919 Mann Soldaten. r Affaire einen be hem Muthe angef Anführern. Allein d - Adjutanten C Stillschweigen

mit dem 3te nonen vor- Defilee bei | von zwet Ka- utenants Na- pdrev mit dem Ba- tätschenfeuers, das llen Punkten und , welche, von dieser | chende Sand-

theidigten. thâtig sind.

nicht- Vorwürfe, , um. Gewinn d . „Haben sie sich du Rein — kteinesweges.

Revolution tadelten - dergeseßlich

h Danksagungen, en tapferen gefördert hätten

läche beherrs der General

haftesten Vertheidi Dragoner- Uh t zwei Kanon en Batterie Nr. welche somit den rech- ' egimenter der ersten links nach den Dèr- Regimenter der drit- | d öten Batail- | der zweiten : die Stadt.

Seite durch hügel gedeckt/

lche ste cine wi Nacht des 29. November ver Die wahren Helden dieser chlachtreihen f taatsdienä

s wurden die der Garde mi anzen leicht Ofñtrolenta geschickt, lonne bildeten; die R -Divistion wurden chtét; die úbrigen Regimenter ivision un

-Adjutanten Für

Beseßung d der General-MaioV

den Jäger-Regimenter r. 1 und der g

en der | Nabokow- » von | ral-Lieutenants Man

und reiten tynow, Suchosanet und

leichten Batterie

amose über Sus lügel der ganz der dritten G bnik und Pantony g adier - Diviston , 4 Jnfantrie - D

úr die Unab ich weihen. — elt, so is er längst als ben nicht liebt, sond Riemals wir anzes Leben dem -Bank, die er National-Regierung gewäl en Vercins. er es heut noch roße, Joseph der der Freimaurer-Ge alb vorgeworfen, | standen hätten. fentliche Freimaurver-Loge. keiner Verstecke mehr. te die Sonne dienen. — n, wie der patri leich social, d

in den S nübig dem S

P olen, Lelewel hand

Warschau, 16. NRuni. Fortseßu - Veránderung in der Nach dem

hrer Philoso bescheiden mit ch Reichthümern Vaterlande und dem Ru mit Ehren einnahm

ng der Verhandlungen über Sibung der Land Î Grafen Osiro raf J. Ledochowsfi der Kam- hinsichtlich des neuen daß dieselben nach lan- Nothwendig- en Z Stimmen für die Person entschieden tothwendigfeit einer e, daß man die ver- be versöhnen wollen, cht mehr existire, da Partei gehörten. die jeßige daß fie für

Grenadier die Negierungs ; Kammer vom 9ten d. | erstattete der mer über die Thätig Regierungs-Projefts en Erörterungen mit eit einer Veränderung un

des 1sten un d 3 Regimenter f der großen Straße

Zortschakow benußte d e und eine leichte Compagnie

ls möglich vorzuschieben - ügeln und zwang sie, ehen; diese lehtere, von e und von der anderen v ergriff in der größ Gefangene,-

lons der dritten

Adjutant Fürst C enheit , eine

den Sandh

der Landboten

Mitglied der ( des patriotisch

Landbote G feit der Kommissionen Bericht ab und er 13 gegen 6 Stin d mit 16 geg egierung an eine e sodann die frühere dadurch rechtfertigt ittelst derselben ha tothwendigkeit jeut ni einer und derselben nzelnen Vorwürfen gegen chuldigte sie unter e trage, Ferner,

Können wir es i Rapoléon , K [lI. und viele ‘andere , und doch hat ihnen Beruf im Wider- ist nichts Anderés, keiner (Heheim- fann jeßt das Fitmament, Lelewel in einem fo ôfent- unsere Rational - Revolu- Grundsäßen einer, consti- u nahe ‘getreten: denn d ste auf Nationali- die Revolution für herigen Social-Verhältnisse hin sagte der Redner: „Was ung nicht das Recht - fie wenn sie daran gar fe an sih selbsi, denn che auf deniselben Wege. d verleumdet worden auch selbsi , konnen nicht mit lche diese Freiheit urchaus erfor- Gottheit, ge- nde haben wiv ft angemessenfe cher jede Meinung ihren Ein Unheil wäre es, wenn wir t cinrâumten. Hüteli l. — Die während der - hwendigkeit der tebi eselbe vervollflommnen- erex Einsicht zu nahe, wir nicht Einheit in n Ziel und Strebetr mer Unabhängigkeit

wurf machen, daß der, Friedrich waren Mitglie Riemand desh

vertrieb de- ch in die Stadt | der cinen Seite | om Leibgarde- | Uebertcagung der g A die | hätten. in den steiner- | fünfagliedri ; h die Grena- fünfgliedrigen Regierung iwarow-Rym- Brücke zu be- Martynow zum } Geggenwchr der Brand gesteckt hatten , Um

Wuth der Fla! angen diese in der | Mann hoch | exr Kanonen un — Das 3te Ka- nent unter nach ihnen dier-Division iefen die Empdrer | ine pldhliche

äuft. — Die

exr General - Ad-

Kanonen auf dem

Maaßgabe der An- | die Chaussee agiren ; » Kanonen und rich- | den Empdrern , nach halb des Flusses wegen der

1men sich für die

ren Artillerie von Bedeckung zurU Karabinier-Regiment imente gedrängt, sor 500 Mann adt festseßen to

Judem er sü : patriotische Verein

Uhlanen-Reg

Flucht und vertor ( Häusern der St als eine ô dier-Regimenter A welche den mächtigen, U

Aufrührer - wel dadurch den diere aufs und einen di róßten Ord die Brücke - seten sich rabinier- U dem Befehl ingen auch

Parteien ver

Feyt rüdt daß diese J

ralissimus Fürst Su ch der Stadt und General - Majors e verzweifelte

schiedenen bemerkte ex, alle wohlgesinute Polen zu Hierauf ging er zu Regierung übe den Scha ui mmen | nister nicht in Automaten der einzelnen Leßtere ihre Geschäfte un bürdeten, auch für ihre | sehn fönnen ; dann, daß sie Ministern nich daß sie die Züg daß sie bei den auswär be, weil diese sich mit den Regierung nicht h scheinlich, selbs

gesagt hat, adurch isi «er den im Geringsten z tion anfertigen un erfennen wir damit | denn wir beabsichtigen, d

lichen Verei tion sey zug ; tutionnellen Monar daß die Mi- | sobald wir eine neue

da sle nur | tât begrün Mitglieder scheu, welche heilten und sle jenen auf: verantwortlich welche, von den | htig auzusehen seyen ; e nicht unterdrückt: endlich, ten kein Ansehen genossen ha: tgliedern bestehen- d es auch wahr- cht würden thun daß er die Nepräsentanten s die Fournale von ih-

hrung des bens war di he die Stadt enen Andrang unse Mitten durch die

l- und Kartätschenregen dr olonne von 6 f iener Seite zwei Narewufer fest.

nadier - Regi! sÚßten sle

x und bes Anderem ,

cht gehörige Sorg Uebereinstimmung geh Regierungs - ter cinander t| dlungen uicht hätteu lassen habe,

| tât den wollen, | social an, " und Prinzipien die Preßfreiheit cinzuschränken - nicht denkt. das dffentli Es giebt fein

so hat die Regier und handelt sehr ver heit hat ihre Sch f ihre Mißbräu o wahre Tugen hmlichkeiten, 0 de Mißbräuche

werden, we n an einander ist d cht einmal în der

Aus diesem Gru mstände 1

chten Kugel- uni nung und in etner K ten sich au f dem rechten Fekatherino des General-Major die Karabinier-R Fn der g

Berordnungen er

ull und ni che Urtheil ra

slavosche Gre s Berg unter

imenter der 3t Béispiel - wo ten Unordnung l f jener Seite t und längs dem Punktes bemerkend, eine Batterie von 4 fehle auf, sie nach 1 und gegen

t kontrajigu! ellosigkeit der Pre tigen Mäch einer aus mehreren Mi átten einlassen wollen un der Friede zurü Redner {loß damit ,

Rücksicht auf das, wa ihr Gewissen Rembowski sprach g Schuld des schlechten er Regierung zu, bewilligt h i als einen er

aber selten, stattfinden Yortheilen verglichen Reibung der M Einheit is ni der Menschheit denfbar. Verhältnisse und U hlt, eine Regterung, en Repräsentanten h die alleinige 1 so gefährlichen Erfahrung h

und wieder, den großen darbietet. — und ftarre

längs der C der Narew € Wendung links nimm Flusse hinabl

Richtigkeit dies

ctkehre , ui

schweige in î die für unsere Regierun

Schild , thr ciner diesc i wir uns vor einen tux gemachte Regierungsform gezeigt. t umstürzen. cht zum Frrthum

u sogleich

zu verstäret hatte in der

aufforderte, ohne

eine Veränderung und des eher dem Augenblicke

näherung der zu lassen. D tete eine fur Seiten hin, an. eine Batterte

Geschüß in

Ju dieser S ichn vom len Mittagshihe hatten, einige Ruh der auf seinem W den Flüchtlingen

wandte scine H Befehl, unser zuschlagen un ter Sfrzynezki ben mit dem Kavallerie , un

Fnfanterie-

iese Batterie iche Niederlage echts von der von 34 Kanonen

tlinie ein Kreuzfeuer

dexr Empôòrer en Truppen nach und nachdem sie s Osftrolenka, 2 n der Rebellen- ch Rozan die Ka oberung der llerie um, 1 dge fosten,

Finanzzujtan x Meinungen indem dieser alle Dagegen führte der Landbote eblichen Grund für die Ue die Uneinigfeit an, den Regierungsmitglieder ptparteien getheilt schied, indem das P me hinneigte; a eMitglied, Herr Reichstages in o t des schädlichen pa Regierung längst ei

| schrieb die | Reichstage als d und dem | besondere Kredite Swidzinsfk der Regierung an einen von Aufang an unter

indem sie sich in zwei Hau nur das 5te Y em sich dessen Stim Unistand, daß das ein