1831 / 192 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Limburger Deputirten ‘an. Die leidenschaftlichen und beredten | von Euch gefaßten unerschütterli ‘ni j i ; L “E ulz gaa ! ger n, ] ? fitterlichen Entschluß, niemals zu breitung derselben zu unterdrücken. So viel Schu Se der Herren Jaminé und von Broucère haben in meiner | dulden, daß man Venloo, Mastricht und Luxemburg aufgebe, in | higung indessen, namentlich au der Fefdelic Statt a l Q c in c l il Ç cele so stark wie in irgend einer anderen wiedergehallt; aber, | Kenntniß geseßt. Unser würdiger Regent hat uns mit dem | dur diese Abwehrung nah außen hin gegeben worden, A

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ich sage es mit Bedauern, die uns vorliegenden Gegenstände | größten Wohlwollen empfangen; er hat uns gesagt, daß er unsere | Sorgfalt muß, wie j î : j

vf ; ä y V ; ) j jede Kommune, so auch Berlin : ? : E Ie niht mit dem Gefühl beurtheilt werden. Wenn nun | “Gesinnungen über diesen Gegenstand durchaus theile; er hat uns | auf verwenden, durch geeignete Mittel in Vei Aritieri d da z ( ë

nt s die provisorische Regierung die Anerbietungen Süd-:Bra- "zu verschiedenen Malen und mit einem Tone der Ueberzeugung, | Alles zu entfernen, wodurch eine Empfänglichkeit für de La 3 R

ants angenommen mit Belgien verbunden | der uns tief ershüttert hat, wiederholt, daß er seinem Eide treu | steckungsflofff im unglücklichen Falle einer Berschleppung dessel | 4 a P ;

| und diese Provinz hâtte, Qn Sie, daß wir deshalb zu deren Besi berechtigt | bleiben und, wenn man nicht dazu gelange, sich auf eine genährt wird. E Ducchaus nicht. Aber Pflichten blieben uns immer noch | passende Art mit den Mächten zu verständigen, er, troß seines Erfolgreich werden in dieser Beziehung für Berlin di B und diese wären: in deu Unterhandlungen alle mögliche | hohen Alters, den Degen ziehen werde, wenn der Augenbli | reits höhern Orts eingeleiteten Maaßregeln werden voni h Z E O e S Ai i A P anzuvieten, um den Besiß dieser Territorien zu erlangen, | fomme. Er werde si alédaun an die Spitze des Heeces stel- | durch die treuen Bemühungen derjenigen Bewohner, welthe Berlin, Mit ch d 2 ten ¡ Cp 4 pre ati würde ih darein willizen, daß man es bis zum | len und hoffe dann bestimmt darauf, daß die guten Bürger | der Ausführungen derselben in den Schub: Kommissioue f L ittwo en 13 J u (4; 16234 L L ege triebe. Den Bewohnern dieser Gebietstheîile das | si nicht in ihre Keller verstecken w uúrden, Folgen | Umsicht und Liebe unterziehen. «E 0 U R RE N T B I I E I E RIE T R E N S R S T S T E R E I C R D S NB C C ZE C S UER B O D R : : , A ee) Belgische Bürgerrecht anzubieten und ihnen die Mittel die Unterschriften.“ Bei der Rückkehr der Deputation, welche Es is aber, bei dem redlichsten Bemühen derselben, „Æ E E S R E I N E e M T Lt r Ie E E Ie mr R A N E RTTE T D T E E E pem nano zu A4 zu uns zu E Ln das M die Ae an den Regenten abgeshickt war, war eine unzählige Menschen- nicht ohne Schwierigkeit, nicht ohne Anwendung bedeteyy | | V M Q 10A B T umi dl E IEEE ta Un M e: e y0 i 5 Ms e R O Als man erfuhr, daß der Regent dieselde außergewöhnlicher Kosien mögli, da vermittelnd und hülind c , , Val E H . / WebR& ia Reartionei und der Rahe ’Hollands E E E end empfangen hätte, trug man Hrn. Roussel im Triumph einzuwirken, wo durch úible Gewohnheit, Mangel aller Art u, s, A m tli h e Na ch r (h) ten. Der Marine-Minister hat bercits 138 Peusions-Bewilligun- | 28. und 29. Juli als National? Feiertage zu begehen, In dem Eis A e ia s 2A Bada nas seinem Hause. Den ganzen Abend hiudurch tanzte die Verhaltnisse sich bilden, durch welche Empfänglichkeit für \ s i gen an Marine- Offiziere ausgefertigt, deren Ansprüche unter der |- Augenblicke, wo wir die Wiederkehr derselben zum erstenmale bez “s O D ges A R bnd E E (Die Bi E Menge auf dem Markte um den Fcreiheitébaumn und fang patrio- Ansteckungssto} entsteht. Hier ift ein Hinzutreten Aller, zu du Me ontk des Tags. vorigen Regierung unberücksichtigt geblieven waren. arüßen, ist es gewissermaßen Pflicht, unsere öffentlichen und feier- Bie icherheit un Schuß dies : Ned dié QAHE AGB De tische Lieder. ; : | gemeinsamen Zweck beizutragen, erforderlich, zumal da Î L v Met _ Das Journal des Débats giedt nuu seinerseits solgende | lichen Huldigungen für ste allein vorzubehalten. Ohne Zweifel y átter theilen Da L Oa PYENO noch nicht mit.) Nach Lüttich, 7. Juli, Diese Nacht hat man kleine geschrie: | Krafte der Kommune bereits durch die im gewöhnli | Berlin, den 12. Juli 1831. Liste der Kandidaten für die hiesigen Deputirtenwahlen: 1r Be- | giebt es noch andere Tage, die in unseren Aunalen glänzen, die diejer Ira n id Mee s zwei Stunden bene Zettel angeschlagen, um die Lütticher aufzufordern, die } zu leistenden Verbindlichkeiten mehr als anle in Anse Jn dem Königlichen Schlosse zu Schönhausen wurde heute | zirk Casimir Pèrier, 2r J. Laffitte, 3r Odier, 4r Ganneron , 5r | dem Vaterlande beut find; wie fönnte man sie aber wohl ei A A s E lion der „Fuarte Französische Fahne, aufzustecken. Die Aufforderung {loß mit | nommen werden, und für weitere Ausgaben vor der Hand nl sittag die feierliche N gd der am 21sten v. M. gedor- | Eusèbe Salverte, 6r F. Delessert , 7x J. Lesébvre , 8r Daunou | besser begehen, als indem man ihr Audenken an die natioz i L dre Herr 6 A A E Camille n e den Worten : „MNieder mit dem Kongreß.“ „„Es lebe Frank: | ihrem jeßigen Einkommen, nicht ausreichen, O Pen, O k, Dk Hoheit des Prinzen Albrecht, O dEv MAAROaeNTGE 9r v. Schonen, 10r Graf Lobau, 14x Barthe, | nalste der Erinnerungen knüpft und dadurch einige Strahlen fomplimentirten Herrn Lebeau, Der Eindruck, den diese R reich. W Nach dem Wunsche der Stadt-Verordneten - Versammly uth A es E Lk er - Konsistorial - Rath und Hof- Prediger | 12r E n H O14, e ads des Glanzes auf sle fallen läßt, der das neue zu bege: t s E euie Nel Italien welche dieser Angelegenheit um \o mehr ihre vorzügliche Ber," Ehrenberg vouzogelil. ; E E Der Marschall Gerard äußert si in einem Rundschreiben | hende Jahresfest umgeben soll. Sire, die dret Festtage, n bl L ‘Endlich 4 dio) Ma Ma Bet “Neapel, 21. Juni. Vorgestern empfing der Prinz von | sichtigung gewidmet hat, als das Wohl jedes einzelnen Bey Die junge Prinzessin hat in der heiligen Taufe die Namen | an die Wähler des Bezirks von Senlis (Dep. der Oise), um | deren Feier anzuordnen ich Ewr. Majestät vorschlage, roerdeu ben s Vie L S Strdelt, V E E R E E I 4 O O M E O fordern wir daher hiermit alle zu “r “E Luise Wilhelmine Marianne Charlotte A E er sich: bewi uber Aa O E s | nit ganz dem Ausdruck der öffentlichen Fretide und dem An- )! 1 ( o ohen Behörde eiste mi ren Maje- ätiger Hülfe ù i N j ten, n folgender Weise: „Diese Frage über Erblichkeit oder Vtichl- h Si j xi Forde Nosseuv, Defoer, Nodenbah, der Marquis von Rode stäten und der Tee Königl. Safitilie-zu Mittag Gas n lins U E E Ren den Höchsten und Hohen Taufzengen waren anw e- erblichfeit ist das N Me tien inb (Givlertafitn E A Moi 1 Stier: D A 00d ibrén und Herr Davignon, theils für, theils wider die Prálimina- |} dann mit den Prinzen eine Spazierfahrt. Abends wohnte der „durch freiwillige Beiträge jeßt schon auch auf di end: Se. Májestät der König, hre Majestät die Königin der | des offentlichen Rechts und diejenige, deren Lösung mit dem | an. Diesen wird, wenn Ew. Majestät es genehmigt, eine all: rien, Leßterer sagte am Schlusse seiner Rede : „Jch habe bei | Prinz, ebenfalls in Gesellschaft der ganzen Königl. Familie, einer Wege mitzuwirken, daß die geei An Ha 1 dien Wiederlande, Se. Königl. Hoheit der Kronprinz und Höchsidessen | Herzen des Staats in der innigsten Berührung steht; sie will | gemeine Trauer bezeichnen Mit Sounenaufgaug wird an allen die A ai a D abe M A für j Vorstellung im Theater San-Carlo bei, das vollsiándig erleuchtet anzewendet werden fönnen, um * mit Glaubwürblgfel M emahlit, S R D ilt lin N d Se: daher vor ihrer Lösung tief úüberlegt seyn. Nur die erusteste | Orten, wo die sterblichen Hüllen jener Tapferen liegen, ein Eh- P gestimmt, 1 abe geglaubt, ein | war, um dem jungen Prinzen dieses prachtvolle Gebäude in sei- haupt dem Eindrin eer S (S A Wi :nigl. Hoeit der Prinz ilhelm ohn Sr. Majeftät e. | Prüfung faun das Gewissen und die Ueberzeugung aller derer | renposten aufgestellt werden. Eine friegeris Muisif wird Tranuer- dauerhaftes E zu gründen, und das war mein Man: iy er ganzen L eti A lin, ‘Géftern 006 vesitte Dé, Lame e O E t LGR By voti Binigl. Hoheit der Prinz Karl und Höchstdessen Gemahlin, hre bestimmen, weiche nur E Wohlsahrt des E Bi Auge ha- lrt: Ea co en ihnen Day Mg ar) tg L Tin dat. Ich Ie nicht in dem ersten Augenbli ihrer Exi- | Königl. Hoheit mit dem Prinzen von Capua Pozzuoli und die seen, auch insbesondere um denjenigen hülfreichen Bi Fónigl, Hoheit die Prinzessin Louise, Gemahlin Sr. Durchlaucht | ben. Wenn aber Rücksichten der höheren Politif, wenn die Hoffnung, gottesdienstlihen Gebäuden der verschiedenen Kulte wird cine stenz aeb eitragen, einen einzigen Stein loszureißen oder | dortigen Alterthümer. zu leisten, deren eigene Mittel und Kráfte für solche u es Fürsten Radziwill, Jhre Durchlancht die Fürstin von Liegniß; | dem Vaterlande mehr Unabhängigkeit und den übrigen Einrichtun- | Todtenfeier begangen werden, Rücksichten höherer Schicklichkeit A ran Tage zu erschüttern.“ Herr A, Gendebien unter- eo dentliche Fälle nicht ausreichen.“ ause wesend: Se. Majestät der Kaiser von Rußland, Ihre Ma: | gen mehr Festigfeit zu geben, in England von Alters her und bei uns | und der öffentlichen Gesundheit stehen für den Augenölick der O le orschlà e der Konferenz und äußerte sich auf das A {0 Di Wir haben unsere drei stadtischen Haupt - Kassen , die Ki jestät die Kaiserin, Se. Majestät der König der Niederlande, | in der ehemaligen Charte diese ungeheure Ausnahme vom gemein- Ansgrabung der gefallenen Opfer entgegen; aber der Ort“ ihrer A gegen die Annahme derselben. Er würde, sagte er, als Berlin, 11. Juli. Am 9ten d, früh um halb ein Uhr merei- Kasse auf dem Berlinischen Rathhause , die G f +, Königl. Hoheit der Prinz von Oranicn und Höchstdessen | nen Rechte geheiligt haben, so erkenne ich mit Jhneu, m. H., | leßten Wohnung soll den 27. Juli eingeweiht werden. Site! U dev fla Regierung, lieber umgekommen sehn, | verschied hierselbst sanft zu einem bessern Leben an den Folgen | Mieethsstener-Kasse auf dem Köllniscben-Mutbbause Baue vemahlin, Ihre Königl. Hoheit die Erbgroßherzogin von Mek- | an, daß der Zustand der neuen Gesellschaft, ihre Sitten, Ansich: | Nur das Pantheon ist für diesen Zweck geeignet; neben den 979: al Benloo aufzuge en. Er betrachte das Abtreten Veuloos als | einer mehrmonatlichen Lungen-Kranfheit zur höchsten Betrübniß | men-Directions-Kasse in der neuen Vivelis aUf P / G le f enburg- Schwerin , Ihre Königl. Hoheit die Prinzessin Friedrich | ten, Bedürfnisse, so wie die popuiairen Primipien, welche die } ßen Männern, die der Ruhm Fraufreichs sind, müsen diejeuigeu Sn c A S1 sey vielleicht zum sehen Male, daß er zum | seiner Durchlauchtigen Aeltern und der ihn betrauernden Geschwi- | Markt angewiesen, von heut Gi älle ‘an biereiben G er Niederlande und Höchstderen Gemahl, Se. Königl. Hoheit | Grundlage unserer Rezierung bilden, die Aufhebung der Privi- | liegen, welche Frankreich retteten. Als Trauergefolge wollen wir N Lal Namiat Bel R Me P A so L d ster, der Prinz Wladislaw Radziwill, am Tage seines zu beendi- | freiwilligen Beiträge in den Vormittagsstunden in Émetad der Prinz Wilhelm, Bruder Sr. Majestät, Ihre Königl, Hoheit | egen Er H t ti ohne Störung, der, gelellGgfte | L e M E es a e Ee O Lie bie Bétaite ibe bd lede e N frem e E , | genden Wsten Lebensjahres. Die irdischen Ueberreste des Ver- | nehmen. ) Wie Herzogin von Cumberland, Se. Durchlaucht der Herzog von A ee S dh ; | und der O Tode Troy bot. Jch habe demgemaß die angt Hatten. it den | ewigten sind in verwichener Nacht, nach erfolgter geistlicher Ein- Auch diejenigen Herren A ree Nassau n der leßten Versamulung der Wähler des zehnten hiesi: | Ehre, bei Ew. Maj. darauf anzutragen daß der in ‘der nächsten i j # 4 E : “4 F ig s Armen-Kommissions-Vor va a. : i j S f / Ó j ) X O 4 j / - 3 gen, ‘L | Lire Verbr A Pf E Mea Es solle M \segnung derselben, zur Beiseßzung bei der Metropolitan - Kirche zu | che sich {on größtentheils bereit R A a A Des Mittags war große Tafel bei Sr. Königl, Hoheit dem j gen Bezirks erflärten die Herren Arago und Berville, daß sle Session den Kammern vorzulegende Gese - Entwurf, wodurch Energie feine Besikungen A ent Ba: E edt Posen, wo die ihm vorangegangenen Mitglieder der Familie ru- | Amt bei den Schutz - Kommissionen in Berlin “zu fibernett Yrinzen Albrecht. auf die Kandidatur verzichteten, worauf Herr Arnault y Mitglied | das Pantheon aufs neue dem Gedächtniß großer Männer ge- onnte. er Nedner ; N Y „M D l , N - Seine Mit: / e U 40 Energie f d e die Forisepuug der Diékussion f. | Die Königsberger Zeitung giebt Folgendes als werden als Vorsteher der levteren ihrerseits solche Beiträg i cs A G A widmet werden sol, M onisorie Der! Opfer der (drei Tage ge mocgen zu verschieben, Die Sigzung wurde um 5 Uhr aufge: | Schreiben eines Reisenden, der am 16. Zuni tis: einem Däni- selbst aber werden jw A A A B an uns abliefern, Y Des Königs Majestät haben die Geheimen Finanzräthe Die Gazette de France bemerkt, um die Mangelhastig- | macht wird. Jn Erwartung dieser legislativen Sanction ‘sollen hoben. j hen Schiffe von Pillau nach Kopenhagen gesegelt war: „Bei | lich bescheinigen A Aera O G A os Kerli und vou Stülpnagel. m Finanz-Ministerium zu Ge: | feit des jezigen Wahl-Systems hervorzuheben, folgendes: „„Be- | die Namen derselben auf eherne Tafeln gegraben werden, die Der Regent hat folgende Proclamation erlassen : meiner Ankunft am 23. Juni auf der Kopenhagener Rhede fand | berichten. zweckgemäße Verwendung späte)Fheimen Ober - Finanzräthen Allergnädigf" zu erten geruht. trachtet man nur diejenigen Männer, welche durch das Geses | nah dem Witnsche Ew. Maj. in Jhrer- Gegenwart am 27sin „Belgier! Der souveraine Kongreß wird sein Urtheil über | ih zu meinem großen Leidwesen schon 70 bis 80 Schiffe in Qua- | Berlin, den 8. Juli 1831 | h Des Köuigs Majestät haben den Profurator bei dem Land: | berufen sind, Deputirte zu ernennen, als im Genusse der politi: | Juli an die Mauern des Pantheons befestigt werden sollen. Es die Friedens-Práliminarien zwischen Belgien und Holland fällen. | rantaine liegen; das unsrige hat demnach ein gleiches Schicksal, | Ober-B Ée anien f h gerichte in Trier, Tellemann, zum Landgerichts-Rath bei dem | schen Freiheit, so is es wunderbar, daß bei einer Bevölkerung is aber nicht hinreichend, daß ihrer Asche diese schöne Ruhestätte Dieses Urtheil des Kongresses möge ausfallen, wie es wolle, so | und da man hier sehr streng verfährt, so wird selbiges O, N A er, Bürgermeister und Nath hiLandzerichte in Naumburg zu ernennen geruht, von 33 Millionen Menschen alle freie Männer Frankreichs zu- geöffnet wird; Ew. Maj. hat gewünscht, daß außerdemein ihnen allein repräsentirt nur er allein die Nation z er allein hat das Recht, | Z bis 4 Wochen liegen mússen. Nah den Gesundheits-Päsfen M E J : sammen bequem auf der Hälste des Marsfeldes manövri- gewidmetes Denkmal Frankreich und der Nachwelt ihr Andenken über- dem Lande Geseye zu geben. Meine Macht ward mir vom sou- | sowohl der Passagiere (cs waren unserer acht), als auch der La- V Der Königl. Hof legt übermorgen den lten d. die Trauer ren könnten, und zwar nach einer liberalen Revolution“ | liefere, Sire! ih habe die Ehre, Ew. Maj. vorzuschlagen, deß A U Ote E ih empfing sle Au die | dung, wird uicht gefragt; wir bauten große Stücke darauf, aber ; Königlihe Schauspiele. auf U S ae S fir Se. Kaiserl. Hoheit den Großfürsten | , Dasselbe Blatt giebt folgendes Berzeichniß der Provin- | dieses Kenotaph auf dem Playe. der alten Bastille errichtet Qeltee d N aa e O diese Pflicht, so | Alles umsonst, Zwei Ladungen Flachs 2c., die von Riga anuge- y Dienstag, 12. Zuli Im Schauspielhause: Die Onk(Fesar ew it\ch Konstantin von Rußland. zialblätter seiner Partei: „Der Berruher in Bourges, das Four- werde ; es wird sich vor f Ludwig - Philipps Straße A rde | meinen Eiden ungetceu werden. | kommen sind, hat man in einer großen Entfernung von Kopenha- oder: Das Französische Lustspiel, Lustspiel in 1 Aft, von| Berlin, den 12, Juli 1831. ual de la Flandre oder die Boussole in Lille, das Journal de la | am Ende des so lange im Plan gewesenen Plabes, welcher bald Uniderruflich entschlossen, sle zu erfüllen, und da meine Ehre | gen versenkt. Ein jedes ankommende Schiff erhált einen Wächter, der Múllner. Hierauf, zum Erstenmale: Arlequin in Berlin, fat E, * von Bu ch, Ober - Ceremonien - Meister. Normandie in Caen, die Gazette de la Normandie in Rouen, | eine direïte Verbindung zwischen dem Louvre und der Bastilie, wae ues! i Mecvas ich ns an die Ehre aller Belgier, die Aufsicht hat, ob Alles gesund bleibt , und ist dies nicht der L Zauber - Ballet in 2 Abtheilungen, von Hoguet, Die M G Si die Gazette d’Anjou in Angers, die Gazette du Midi in „Mar den Schauplägen dec beiden J Siege Ley National- an ih aterlandsliebe; sle werden den ruhmwürdigen Belgi: | Fall, so macht er bei seiner Behörde die Anzeige, weshalb Böte | sif ist fomponict und arrangirt von K. Blum. Die neuen Du seille, die Gazette de Bretagne in Rênmnes, die Gazette de l’Ouest Geschichte eröffnen wird, Mach dem von Ewr. Majestät gez nmen: Die Königl, Französischen Kabinets-Cou- | in Poitiers, die Gazette de Bourgogne in Chalons, der Orleanais áußerten Wunsche werden Sie selbst den Grundstein. zu diejem

schen Namen nicht durch anarchische Versuche und dur | um die Quarantai (s Bnoiivor X ‘= | rationen und Maschineri ind L f G

; j Ls aine haltenden Schiffe kreuzen. Jedes Schi Sa ieen sind von dem Königki. Decoratin Angefo! E : D ) :

einen Bürgerkrieg verunglimpfen wollen, der auf unser | muß seine Ladung löschen und ausllften / und. nachdem dies wu Maler Gropins und dem Königl. Maschinen-Meister Glas. tiece Gazon und Alliot, von Paris. in Orleans, die Gazette du Nivernais in Nevers, das Memo- | Denkmale Shiel 12A Laie A0 atl Are O | Spiele, Belusftigungen in die

{nes Vaterland die größten Leiden herbeiführen könnte. | \ck j i i F ine: Zei Zu dieser Vorstellung sind S Bi i Dur is: Der Kai ichi . und Ka: | rial Agenais in Agen, der Veridique in Niort, die Melanges beginnen ; . »ehen, soll erst die bestimmt werdende Quarantaine- Zeit anfan- Vorstellung sind Schauspielhaus - Billets, 1 urchgereist: Der Kaiserl. Oesterreichishe Hof- und Ka- | rial Ngenais n Agen, di Iq S L A g g 24 ; j tab R hen, | | antaine-Zeit anf „Montag“ bezeichnet, gültig. ? f | binets-Courier Nohmannu, von Wien kommend, nah St. Pe- Occitaniques in Moutpellier , das Memorial und die Gazette du | Nacht hinein auf einander folgen. Nach diesem Volksfeste wird

Doch sollte es anders kommen, so würde ih nicht zögern , die | 9 ist 9 jedoch fi ao Nh r heiligste meiner Pflichten zu erfüllen, nämlich die Ordnung und P avec teten A eadide sas (cit tersburg, Languedoc in Toulouse, der Cri du peuple in Lyon, das YJour- | am dritten Tage ein militairishes Fest begaugen werden. Die die UÜnverleßlichkeit der Personen und des Eigenthums aufrecht | den alle Preußische Háfen A ob fle nit déx Cholera behaftet Königstädtisches Theater | s nal du Puy-de-Dôme in Clermont, die Gazette de Champagne National-Garden und die Linien-Truppen werden vor Ewr. Ma- zu erhaiten, wobei ih auf die Treue der Bürgergarden, der Ar: | seyn könnten verdächtig gehalten Alles dies saate uns der Pro- Dienstag, 12. Juli. Das Jrrenhaus zu Dijon oder: 1 a iti ird E in Troyes, die Gazette de Guyeune in Bordeaux und der Ami | jestät die Revue passiren; ihre Kolonnen werden sich von dec mee und aler guten Bürger rechne. Nimmt der Kongreß die | fessor Dr. N. welcher eine Stunde nachdem unser Schiff vor Wahnsinnige, Melodrama in 3 Akten. , : “D ; de l’Ordre in Nantes.‘ Barrière du Trône bis zum Triumph- Bogen de VPEtoile er- Friedens-Práliminarien an, so werde ih es für eine gebieterishe | Anker gegangen war, an Bord kam, um sich na unserer Ge- | Z eitun g d - Ha ch richten Die Kommandantur der hiesigen National-Garde zeigt an, sicecken. An den drei Tagen werden Unterstüßungen unter die Pflicht halten, meinem Versprechen gemäß, auf den Posten, zu | sundheit zu erkundigen “U i; / | t 7 / daß nah einer Berathung mit den Obersten der verschiedenen | armen Familien ausgetheilt werden. ‘“ In “Folge dieses Be- dein m:ch das Vertrauen der Repräsentanten der Nation berief, : Berliner Dor e i usa Legionen der Rappell das einfachste und sicherste Mittel seh, um rihtes werden die darin gemachten Vorschläge durch eine Kö- bis zur baldigen Ankunft des Königs in dieser Hauptstadt, zu S * E | : S ] N die National-Gardisten zu ihren Waffenübungen zu versammeln, | nigl. Verordnung vom gestrigen Datum genehmigt. bieiben. Brüssel, 5. Juli 1831. Cvoletra Den 11. Juli 1831. Frankreich, und fordert die Bürger demgemäß auf, künftig beim Rappell: Nachdem die vierzehn Wahl- Kollegien des Seine - Departe- Der Regent: Surlet de Chofier. i | Ami]. Fonds - und Geld- Cours - Zettel. (Preuss. Co Yaris, 5. Juli. Der König und die Königl. Familie | schlagen keine Besorgnisse zu fassen. : z ments vorgestern ihre Bureaus definitiv fonstituirt hatten, schrit- Der Minister des Junern: E. de Sauvage. Auf die amtliche Mittheilung, daß in den Stadten Kra- | —= / 8 O RR verden, dem Journal des Débats zufolge, mit dem 1lten Der Messager des Chambres meidet: „Außer 3 Bat: | ten sie gestern zu den Wahlen selbst, welche auch, mit Ausnahme 2 2,4 our Kriegs-Minisier: Baron de Failly.“ | fau, Chrzanow und Czenstochau die Cholera ausgebrochen seh | T Zf. Brief. Geld. [27 [Bre d. M. Saint-Cloud verlassen und wieder das Palais-Royal be- | terieen des ersten Artillerie-Regiments, die am 29. und 30. Juui | dreier, über die heute ein neues Sfrutinium stattfinden wird, +4 CANOET hiesige Courrier meldet: „Herr Lehon, Botschafter | ist in den Gränz-Stáädten des Oppelufchen Regierungs: Be- | Sl, - Schuld - 5ch.| 4 | vop | 68 fpOstyr. Pfandbrl. | 4 | |& ziehen. von Douai nah Givet abgegangen sind, sollen nächstens noch | sámmilih am ersten Tage entschieden wurden. Die Resultate in Paris, ift vorgestern in Brüssel angefommen; er nimmt | zirkes die Bildung der Orts-Sanitáts: Kommissionen theils {on Pr. Engl. Al. 18/ 5 | 955 | 951 Domt. Pfandbrf. | 4 | 0 Der Moniteur enthält nachträgliche Details über den Auf- } 4 Batterieen eben dahin geschickt werden. Eine Abtheilung des: | waren folgende : Theil an der wichtigen Erörterung, welche jeßt den Kongreß | in Ausführung gekommen, theils noh in Werke begriffen. | Pr. Engl. Aul 22/5 | 96 | Kur- o. Neum. do.| 4 [1042 | -W enthalt des Königs und der Königl. Familie in Melun und Fon- | selden Regiments ist gleichfalls auf dem Wege nach Givet. Der Erstes Wahl-Kollegium in 3 Sectionen. Anzahl der Stim: beschäftigt. Herr Lehon war gleichfalls nach Brüssel gekommen, Jn Danzig is am 5. Ruli im Auftrage seiner Regierung ' Pr E igt. Obl, 30 4 8 FSchlesische do.| 4 106. taineblcau. Der König war am 92ten d. M. gegen Mittag von General-Artillerie-Jnspeftor Baron Néègre hat Befehl, in Douai menden 1057. {) Herr Casimir Périer * erhielt 641 Stim- als man über die Wahl des Prinzen Leopold debattirte. Es | der Englische Arzt Pr. Hamett anzekommen, um daselbst die | C 7 |Rkst. C. d. K.-u. N.| | Saint-Cloud nach Melun abgereist; in allen auf dem Mege ge- | zu bleiben, um dort die Artillerie-Parks zu organisiren; Ek wird | men und wurde demgemäß zum Deputirten proklamirt ; von sei: T Neum. Int. Seh. do L Z.-Sch. d. K.-u. N.| legenen Ortschaften standen die National-Garden unter den MWaf- | Chef der ganzen Artillerie der Nord - Armee werden, wenn diese, | en Mitbewerbern erhielt der General Mathieu Dumas 223, 4 4

S1 G T M S R A Mir 2

a T S R R T DORRRSET M L R L R “S N E R P M ED T I

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scheint, daß er in dem jeyigen Falle, eben so wenig als in dem | Cholera ¡leich in ¿i i ital

7 , E zu beobachten und sogleich in einem Cholera-Hospital für | Berl. S1: E N 7 ;

A H N L A e [ erl. Dle 1t-Ol l 2. M S 4 , ' - c v C gecaan:- ; é

E Ls U I werde j Kranke aus dem Bürgerstande beschäftigt worden. j Eidzehai do. f feu, in- Alfort wurden Ihre Majestäten von den Zöglingen der | wie es wahrscheinli, sich hel, Die P S) Douai a gegans Herr Nitot 186 Stimmen, b : i ;

t: Ih can 22 N, sagt E mancipat1ion: Un den Unglücklicheren der ärmeren Voltsklasse in Danzig, | Elbinger do. ( Holl. vollw. Duk dortigen Veterinair-Schule empfangen und mit Beifallruf begrüßt. genen reitenden Batterieen A O que A L aden 112 14 Zweites Wahl z Kollegium in 4 Sectionen. Anzahl der

1! n n P e he May Paris zuru Berent ist wurde deren Angehörigen an der Cholera gestorben oder die selbs von Fanz. do. in Th | De Neue dito : Kurz vor Melun stieg der König zu Pferde ; die Herzoge von | teroffizieren und Soldaten, E a n ; en T 'orlibs Stimmenden 1839. Herr Jacques ARA Gef trug 149%, jen

gel? art bei . “Man sagt, daß er Nachrichten oder | dieser Krankheit genefen sind, zur Anschaffung neuer Kleider und VVestpr. Pfandbr.| 4 | 93: Friedrichsd’or. . 2% 9 drleans und von Nemours und die Minister des Krieges, e Dem Constitutionne zue Se bel Y Os E e Mitbewerber, General Demarçahÿ, uur 186 : timmen davon; die | | 4 oO in Turin angekommen, und würde dort auch die Herzogin von | übrigen Stimmen zersplitterten si; Herr Laffitte wurde also

44 tints e ere D , é 4 ck Nami H f Ti T - V. , ichs Justructivuen vom Französischen Kabinet mitbriugt, welche dem | Betten behülflih zu seyn, da diese Gegenst.nde arößtentheils j Grosshz. Pos. do.| 4 954 (Disconto M auswartigen Angelegenheiten und des Handels umgaben, gleich- ¡iten Peotlamitt ; 8 : S p utirten proflamuirt.

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R A A S ri US G I R AI I "ar E I? {C S L E”

Lohe s ck17 \ 1j le P , UY ! , A ( . + iere nit at By A Lir 9 A E e ‘Sr haben mehrere Mitglieder der dortigen Orts- T falls zu Pferde, Se. Majestät. Die Königin, Madame Adelaide, Berry erwartet. zum Dep B E Si Gevoumacchtigler anitats-Komniission eine Kollekte veranstaltet, du welche be- ! , z“ . M die Pri rfi ind die jungen erzoge von l HEEN, N B N l 5 E O! A Lana en | reits 1400 Kthlr. zusammen gekommen find. e as M E 104 Börsen. Motvenier folgten in wei ofenen Wagen. _— Das sechste | Gunsien seiner Tochter thatig und. spricht, 1n den S Odièr * mit 687 unter 1222 Stimmen den Sieg davon; Herr N Belgisches tatt berichtet, daß Herrn von Neef, Fast täglich verbreiten sich Gerüchte über den Ausbruch der Oesterr. 5prar. Metall. 792, ° N a A , Wi Uhlanen- Regiment war zur Seite des Weges in Schlachtordnung Zirkeln laut von der Hoffnung, die er hege, Dom Miguel bald | Laffitte, der ihm gegenüber geftellt war, -rhielt 523. h Mitglied des Kongresses und Bürgermeister von Löwen, gestern | Cholera i 1 d f : j 8 Vogl ran Metal, Tz. 4proc. 684. Bank - Actien W aufgestellt S Rx MM Maire der | zu entthronen. Wir zweifein nicht daran, daß man seine Hossnungen Biertes Wahl-Kollegium (3 Sectionen), Anzahl der Stim- , ge) volera in naher oder entfernter gelegenen Orten, die, weil in | Russ. Lagi. Anl 852. Kuss, Anl. Hamb, Cert, 62. Pol en, 51, aufgestellt; am QLhore wurden X. MM. von dem Maire E, ) AIOASFAUIT JISY E O O Df | Q ( L St i Stad ; e i j tlichi A ef die Straßen, durch welche F. | nährt, aber England hält sich in der Regel an das Faftische, und | zenden 1108; Herr Ganneron * erhielt 744, Herr Odilon- in R Ne nöthig sey, indem die Aufregung | theilung über den Stand der Cholera und den Gang, den die- St. Petersburg, 1. Jali. MM. den Weg nahmen, waren Guirlanden von Eichenlaub und | D aufs höchste gestiegen, und ernsthafte Unruhen für den Avend | selbe, sowohl an unseren Gränzen, als auch in entfernteren Gegenden, | Hamburg 3 Mon. 944. Silber-Rubel 371 Ko | Blumenkränzen gezogen. ¿ proflamirk, ; ; 1 Nut E E T enseits ders Fourrier français Wahl - Koll 2 Sect Anzahl è F j i F i dem jenseits derselben errich- Der Courrier srang( F bi r Ie E Fünftes ahl - Kollegium (2 Sec ioneu ), nzahl è L Í s 1 , (= 4 i g A7 » s r 1 T -/ 6 , A % v ci â E 1 . Bei z 4! j -_ J 6 V e - geo G” Der Emancipation zufolge, wären im Canton Binche } als Ausnahme wird daher hier des sehr allgemein verbreiteten Ge- L N 0 d Wien, 6. Juli. Ï teten Lager, wo 8000 Mann National-Garden und ein Me sind Fünffranfkenstticke mit dem #2 lde Heinrichs V. im Umlauf; } Stimmenden 940; Herr Salverte * 655, Herr Bourgeou 2 ] : arde ) ( 5próc. Metall. 79. 4proc. 6744 24proc. 391. 1proc. 17. Pr Rog! S (A «eftellt waren. Na beendigter Mu- pr 20,0 4 e 1 tet Eutlassung Be ie „Auf diese Weise ihre Mißbilligung feld gedacht, mit der Erfkfläruna, daß dasselbe nach ärztlicher \sorafal: M : l i G MAONENE T Viereck aufgeste Di - A ittelmäßig geschnittenen Münzen follen in Eng- Das \ech ste Wahl - Kollegium (3 Sdtven) dente it Ci Inmiterilt 3 Z l f i - 1 , ! ¡1 - E e L j | ú I x L ; ( 1 Z 14 S hes Cu ( 35 ck [1 In . in N ch mit oem Sange de steriums anszudtüEen, tiger Untersuchung eben so gänzlich unbegründet gesunden worden ist, | amamwzammoca Rz A Tae im Präfektur-Gebäude ab: hier überreichten junge Mädchen der | land Gern Lane veranlaßte das Erscheinen eines Polnischen Het. -Delessert:* Mit 1a Be T Sg R E A Ÿ Association beschlossen, si mit allen übrigen Associationen dahin | den Schiffer waren bisher nicht verpflichtet, i e rit s- i A Gimnafi hte ine BVetivi nungs-Rede an den Her- Offiziers in seiner Uniform vor dem Gasthofe, in welchem er Das siebente (2 Sectionen) Herrn Alexander von La- J A: der Mati # E O pflichtet, ihre Gesundheits- Pt BCŒRSEN-NACTRICHTEN, F Mmnasirums richteten elne Bew! rom n [chem die aiten logirte, einen Volfsauflauf, der sich jedoch bald wieder zerstreute, | h orde © mit 507 uuter 945 Stimmen; der zweite Kandidat, der, welche die Intkerejen er Nation verriethen, zurucnehmen | neue Bestimmung der Französl)chen Regierung h aris, 5. Juli, Z5proc. Rent E - x Ó T i iee Atos | = S - / gieiung hat unter “den z Ul, proc. Rente pr. compt, 85. 99 Beamten eingeladen waren, wurde 1m Garten unter einem g O , | Theile der Stadt ¡eschla- 4 | ck ind Gewalt anwenden wolle, das Ministerium zu stürzen. Den- ( irti S ; ; cour. 85. 70. 3proc. pr. c 56 inc 45 Dp S in i iel: aubourg Saint- Antoine und einem heile der Stadt ange Acht es Wahl-Kollegium (2 Sec Î i M E gegenwärtigen Umständen angeordnet, daß auch die Gesundheits- proc, pr. compt, 56. 30. sin cour. 56. 45. 5} fen offeuen Zelte gehalten. Abends wurde ein im Schauspiel de weis die arbeitenden Klassen zu Unordnungen ausgerelzt e Tes. Herr Da e 432, Herr Bouvattier 316, eine große Aufregung; man hat fehr oft die Frage angeregt ¿fischen Schiffern beizubri e Nie pr. compt. 65. 80. fi L AA | N zul S 1 y Ziegen | wurden. Früh begab sich ein nt | | s 0 : 9 J geregt, |} zösisch chiffern beizubringenden Gesundheits-Atteste dem Vifa in cour, 66. 5proc, Span, Ret eröffnet. JJ. MM. verließen denselben um 11 Uhr und led ten Faubourg und rif die Zettel ab, wobei ihm die Arbeiter selbst | menden 547: Herr v. Sch.onen © 282, Hr. Lemercier 136, Hr. um sich daselbst Genugthuung zu holen. Herr Lebeau und seine | unentgeltlich ertheilen sollen. -9 Franffurt a. M., 8. Juli, Oesterr, 5proc, Metall. 7} gelangen, wo Höchsidieselben um Mitternacht ankamen; die Stadt O e Kollegen. sind. 11M2/ geGont, worden, Für, den Jolgenden 787. A4proc. 67%, 675, 22proc. 41. 1proc. 175, B, Bank war e leuchtet. Am folgenden Tage, den 3ten d., erneuerten sich y ; / N Zehntes Wahl-Kollegium (3, : z Hl e amd 5A E l : Paris, 7. Juli. Der heutige Moniteur enthält einen | menden 1072. General Lobau erhielt 486, Herr Chardel 349, entgegensah, Durch die weise Fürsorge der hohen Köni : ó 1554, Poln. Loose 403. Br. M anal Gas Bezirks, welche der König musterte , belief a / ! oi h N : (gend F g oh uglichen Behörden 7 Natiougl- Garde des Betiets Fie tes Veit A nEE "Es lebe | des Handels und der öffentlichen Arbeiten, Sus die Feier ie l R nen: „Einwohner von Lowen. ir haben uns gestern zu dem | wo es erforderlich war, bereits in Ausführung gebracht worden Redacteur F Kata! E Kóni worin es unter Anderem heißt: S" i j Fohn. Mitredacteur Cottel der Kdnig! Es lebe die Königl : Maiest d komme dem Wunsche errn Regenten begeben. Wir haben ihn von dem, was stl j s in die Könt | ; , h j A R 4 ç e dem Wunsche Ewr. Majestät und kom Her g g / \ich | um dem Eindringen der Cholera in die Königl. Preußischen Staa- P Um 3 Uhr kehrten JI. M:M. über Essonne nah St. Cloud L reichs juvor, indem ih Ihnen vorschlage, die Tage des 27., | reits ín der vorigen Kammer.

Aumale und m Temps liest man: „Dom Pedro ist in London zu Jm dritten Wahl-Kollegium (in 3 Sectionen) trug Herr d) um 32 Uhr die Nachricht erhalten habe, daß seine Gegenwart | diesem 2 C of - ; , S ; ck ; ; - : i sem Blatte täglich eine auf amtlichen Berichte 18te Mit- les tirt; uber die O e: L C aa T R - / g P / 1 gestuß e Mit L Ötadt befomplimentirt ; über di Dom Miguel ist Jur dasselbe ein Faftum , das ihm 1er gunstig | Barrot 360 Stinmen,, also wurde der Erstere zun1 Deputirten G Li J (l U î AAUE E | ) Der König und die Königl. Familie | werden fann. l Its L E U zui befttecten A nimmt, erfolgt, gewöhnlich feiner Widerlegung bedürfen. Nur A | begaben sich durch die Stadt nach meldet: „Seit einigen Tagen | e ; ( : E 4 L a C R bo . A 1 : cámnztliche Offiziere der Bürgergarde entschlossen, in Mae ihre | rüchts eines Ausbruchs der Choiera in dem Städtchen Sommer- | Obs! 1134 Bank-Aclién 996 : man hat-deren ungefähr für 20,000 Fr. in Fran f M | Wn lig. 1132, Bank-Aclien 996. serung kehrten JJI. MM. nach der Stadt zurück und stiegen | diese ziemlich m1 | Nach Berichten ausG e nt vom 4. Juli, hat die dortige National- | Die fremden, aus fremden nach Französischen Häfen gehen- Königin einen Korb mit Blumen, und die jüngsten Schüler des | pewerber, Herr von Corcelles, erhielt nur 562. zu vecständigen, daß man die Vollmachten der Kongreß-Mitglie- | Atteste den Französischen Konsu Visa vorzulegen, Ei ; S ; Mittags ; L | i C E S A #9 von, Aumale. Das I (Berles n der vorgesirigen Nacht ware mehrere Hundert Zettel im | Herr Lefèbvre, erhielt 421 Stimmen. . J tionen). Anzahl der Stim: elben Berichten zufolge herrschte während der ganzen Sigun Attest 4 Mi i “nene Anleihe der 120 Mi n Cour. A8 R : Tg ( ; Pri innen en j ; \ , p gung | Atteste der fremden eben so wie bisher {on die von den Fran- 0 Mill. lin cour. 85. 80. 5proc. Ned} hause veranstalteter Ball von den Prinzen und Prinzesslunen | Lil Polizei-Beamter nach dem genaun- Neuntes Wahl-Kollegium (2 Sectionen). Zahl der Stim- ob es uicht zweckmáßig seh, n Masse nach Brüssel aufzubrechen, | der Französischen Konsuln unterlegt werden, diese aber ihr Visa perp, 40, } sofort in den Reisewagen, um noch bis nah Fontainebleau zu behúlflih waren Crosnier 119 Stimmen / j ehúlfli . L L * j h (3 Sectionen). Zahl der Stim- Tag war wieder eine Sipung festgeseßt, der man mit Spannun tien 1202. 1199. Partial - 3 M hler di -(thfeite ie in § f D) d Aa ag ' p g Bekanntmachung. Partial: Obl. 114. 1133, Loose zu 100 Y hier die Fesilichkeiten, die in Melun stattgefunden hatten; die von gestern datirten Bericht des Grafen v, Argout , Ministers | Herr Arnault 227 Stimmen; da feinem der Kandidaten die ab- Löwen, 5.. Juli. Hier Mut gen e Proclamation erschie- | sind zwar bisher alle zweckdienliche Maaßregeln vorbereitet, auch i sich auf 10,000 Mann; sie de 144 ; Kuli - Fage Î g ' Di (1! / : i 1! Es lebe die Königl, Familie! drei Zuli - Jage / Die mit einem Sternchen bezeichneten Deputirten saßen be= am Sonntag Abend in Löwen zugetragen hat, und von dem | ten zu wehren, oder wo dies nicht möglich ist, die weitere Ver- i ' cht möglich |st, dle weiter Wer Gedruckt hei A. W. Hayn. | urid,

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