1831 / 198 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Der Herausgeber der Zeitung antwortete ihnen, daß Herr Bar- | Im Y. 1828 ivaren von den Verurtheilten 49 unter 15 Jahren, | denten, in Steuermark unter dem Borsiße des dort fomma S 3 g dan: das.P im J. 1829 nur 25 männl, und 6 weibl. Geschlechts in diesem | renden Generals, in Kärnthen und Krain unter dem Vort, Ss, Â / f S Y FH 4 ck— R,

1190 | Allgemeine

tels schon seit 2 Monaten in Brüssel ansässig sey. b ( / | Hier ist folgende Adresse an n Marte entlich bekannt | frühen Alter; dahingegen waren 90 männl. und 39 weibl. Ge- | des Gouverneurs , dann zu Triest gleichfalls unter dem Vorsy : E j A | gemacht : shlechts von 15—20 Jahren in' diesem leßten Jahre, während des Gouverneurs, anzuordnen geruht. Zugleich haben è, Ly V ' } B I „Mein Herr Regent! die Truppen, welche ih die Ehre | 1828 von dieser UAltersstufe nir 97 Individuen kamen. Die Ta- Majestát befohlen, daß zu Linz, zu Junsbruck ; zu ailand, j Vit A : Uen ch7 ay habe zu fommandiren, haben den Aufruf vernommen, den Sie | bellen von 1829 enthalten mehrere in den Tabellen des ersten Venedig, und zu Zara, für die betreffenden Länder, unter de / an alle gute Bürger und an die Armee erlassen haben, um | Jahres nicht gelieferte Erläuterungen, und die fernere Vervollftán- Vorsibe der Landes-Gouverneure, Sanitäts - Kommissionen d : j j A E -, das Unglück der Anarchie zu vermeiden. Mein Herr Regent, digung dieser so interessanten Uebersicht wird im Berichte zu- selben Art, wie solche in den übrigen Theilen der Monarchie U Badi : L / Ce S 1 231 a diese Braven des Namens Belgischer p pre würdig 0 | Boos, : A D i id gee En V E wie f 3B. Berlin, D iomstigg den 1990 J ul Gebe drücken Sie Ihnen durch mein Organ die Gesinnungen ihrer i zien un rag, haben Se. ajestät auch für die übri F Ú N L hu M J uvèrschütterliden Treue M den festen Entschluß aus, mit aller L Deutschlan d, 2 i Hauptstädte der Länder, in welchen Sanitäts-Provinzial-Komni C U A a a se e M C U Ei R H E E A U U A E E E E E ae Er Tr OIR E N M Kraft die Entscheidungen der National: Repräsentation zu ach- : München, 11. Juli. Jn der heutigen 56sten öffentlichen | sionen errichtet worden sind, eigene Lokal-Sanitäts-Kommissio E E E E E 2E L E E E: Ee Drm Er rerer: —= m ten und zu unterstüßen. Gent, den 10. Juli 1831. a Sizung der Kammer der Abgeordneten trug der V. Aus- aufzustellen allergnädigst angeordnet. ‘‘ 4 S Der Divisions - General, Kommandant der 1sten Militair- {uß über die Nückäußerung der Kammer der Reichsräthe, hin- On hiesigen Blätter enthalten (in Uebereinstimmy Division und der Armee von Ostflandern. sichtlih der Beschwerde wegen Verleßung der Verfassung durch | mit den gestrigen Mittheilungen ) die traurigsten Nachrichten üb (gez.) Wauthier. ‘““ die Censur-Verordnung vom 28. Fan. 1831 vor. Die Kanmer ! die Verheerungen, welche die Cholera in der Moldau anrit,

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Z e t - ; as Gefühl ihrer Shwäche m rechnungen des Messager des Chambres zufolge, das Mi- | im Sinne hatten, aufgegeben haben, Das Gefühl ihrer Shwäche und

i R : ck64: 4 O /( Sti lens, den en würde t fie überzeugt ister Mc.iorit 321 Stimmen rene; 240 | des allgemeinen Unwillens, den sle erregen Wurde, hat f zeugt, nisteriuun auf eine Mcjorität von 321 Stimmen rechne1 j g l ; Wir glanben gtit untettih

AmtliGe NacGreriwten.

Brüssel, 11. Juli, Es war auch für den gestrigen Tag eine Kongreß-Sißung angeordnet worden ; da jedoch nur 92 Mit- lieder erschienen, während 101 zu einer Sizung erforderlich sind, fo hat sich die Versammlung auf heute vertagt,

Den Provinzen nah, haben die Mitglieder des Kongresses folgendermaßen für oder gegen die Annahne der 18 Práliminar- Artikel gestimmt: Aus Süd-Brabant stimmten-20 Mitglieder für und 7 gegen; aus Westflandern 23 für, 5 gegen; aus Ost- flandern 21 für, 13 gegen; aus dem Hennegau 21 für, 9 ge- gen; aus Lüttih 8 für, 10 gegen; aus Limburg 5 für, 11 gegen; aus Antwerpen 14 für, 4 gegen; aus Namnr 4 für, 6 gegen und aus Luxemburg 10 für und 5 gegen.

„Laut Privat-Nachrichten aus London ‘/, sagt der hiesige Courrier, „hat der Prinz Leopold die Vorbereitungen zu sei- ner Abreise beendigt. Er hat die Absicht, sich nur von einem alten Deutschen Oberst, den er seit seiner zarten Kindheit um sih hat, und von dem Jntendanten seines Hauses in London, ebenfalls einem Deutschen, Namens Herrmann, der des Prinzen ganzes Vertrauten besizt, nah Belgien begleiten zu lassen.“

Im Belgischen Moniteur liest man: „Die Deputirten des Kongresses sind gestern Morgen nah London abgereist; in wenigen Tagen wird der von uns erwählte Prinz unter uns sehn. Anarchische Versuche werden seiner Ankunft nicht voran- m der gesunde Sinn und die Rechtlichkeit des Belgischen

olks sind uns dafür Bürge. Die Regierung wird ihre Pflich- ten mit Festigkeit und Mäßigung erfüllen; sle wird die innere Ordnung aufrecht erhalten und s{ch zu diesem Zweck nicht allein auf die Majorität, sondern auf die ganze Nation stüven.““

Aus Brügge wird unterm 9ten d. gemeldet: „Man hat so eben einen E, Namens Anhoot, verhaftet, welcher schon im Monat September auf dem Stadthause zurückgehalten wurde, weil er das Volk bewaffnen wolite. Heute, an einem Marfttage, fand man eine von ihm unterzeichnete Proclamation, worin er, nachdem er den Brüggern ihre Tapferkeit vorgehalten und seine Verwunderung darüber ausgedrückt hatte, sie heute so ruhig zu sehen, zu einer Versammlung vor dem Kretz - Thore, oder auf dem Großen Playe, unter dem Freiheitsbaume, auffor- derte, um-die Republik zu proklamiren und Herrn de Potter zum Práfidenten zu ernennen. Die Proclamation wurde gleich - abgerissen.“‘

Lüttich, 13, Juli, Im Fournal de la Meuse heißt es: „Aus Belgien laufen von allen Seiten gute und beruhigende Nachrichten ein. Die Unruhestifter haben überall unterlegen und überall herrscht eine Ruhe, die sie in Verzweiflung sezt. Ande- rerseits senden die Bürgergarden und die Armee täglich dem Regenten Versicherungen ihrer Treue gegen die Regierung und ihres Gehorsams gegen die Beschlüsse des Kongresses ein, Die

derselben dur die Zurücknahme der Censur-Verordnung gehoben wurde, auf sih becuhen bleiben, welcher Ansicht sich auch die Kammer der Abgeordneten anschloß. Die Tagesordnung führte nun zur Berathung über den Antrag des Abgeordneten Kremer, die Aufrechthaltung des §. 1. und 2. des Kap. XVI. der Augs- burger Wechsel- Ordnung betreffend. Von der Rednerbühne sprach der Abgeordnete v. Ehrne-Melchthal: er suchte zu be- gründen, daß das Netentions- und Compensations- Recht, wel- hes durch die erwähnten §8. den Gläubigern eines Cridars, welche von seinem Vermögen etwas in Händen haben, einge- räumt wurde, dem Begriffe von Konkurs widerstreite, daß des- halb dem Antrag des Abgeordneten Kremer, dieses Recht durch authentische Juterpretation noch mehr zu begründen, nicht nur nicht Statt zu geben, sondern selbiges vielmehr ganz aufzuheben sey. Dagegen bemerkte der Abgeordnete Klar von der Rednerbühne, dieses Retentions- und Compeusations:-Recht entspreche den ‘Prin- cipien des Handels, es sey eine Haupt-Grundlage des kaufmáän- nischen Kredits, und er beantragte, dasselbe möge auch in den übrigen in Baiern geltenden Wechsel - Ordnungen aufgenommen werden. An der hierauf begonnenen Diskussion vom Plate aus uahmen die Abgeordneten v. Seuffert, Rudhart, v. Wach- ter, v. Ehrne, v. Anns, Kremer, Sabbadini, v. Korb, v.- Hars- dorf, Klar, Plattner, Leinecter und Ziegler Theil. Der von dem Abg. Klar gemachte Antrag auf Ausdehnung des Retentions - und Compensations-Rechtes wurde von den meisten Rednern unterstüßt. Endlich führte die Tages-Ordnung zur Berathung über den An- trag des Abgeordneten, Freiherrn v, Klosen, Sicherstellung der Person gegen Ucbergriffe der Polizei- und Militair - Gewalt be- treffend. Der Abgeordnete, Baron v. Closen, bestieg die Red- nerbühne: nachdem er den Gegenstand seines Antrags, Sicher- stellung der Person gegen Uebergriffe der Polizei - und Militair- Gewalt festgestellt hatte, untersuchte er die in dieser Beziehung geltende Geseßgebung und zeigte die Lücken derselben; hierauf ging er zu einer ausführlichen Darstellung der Dezember-Unru- hen in München über, Bei bereits vorgerückter Zeit wurde er in feiner Nede unterbrochen und die Fortseßung derselben und der Disfussion auf Mittwoch den 13ten d. M. anberaumt. Würzburg, 11. Juli. Nun besißt auch unsere Stadt ei- nen artesishen Brunnen, und mit demselben die augenscheinliche Ueberzeugung von der Vortrefflihkeit solcher Art Brunnen. Der hiesige Bierbrauer, Hr, Joh. Bauch, ein verständiger und unter- nehmender junger Mann, der alles neue in sein Geschäft ein- \schlagende Gute mit Begierde ergreift, hatte sich eutshlo}en, hier den ersten Versuch mit Bohrung eines artesishen Brunnens zu machen, und ließ sich dabei in seinem Vertrauen auf das Ge- lingen durch keinerlei Zweifel und Bedenklichkeiten Anderer irre

der Reichsräthe glaubte, die Beschwerde könne, da der Grund | nah Briefen aus Jassy starben schon in der Monats täglich 300 Personen, weshalb auch die Negierung die Bewohner Land zu begeben. YFene daß sich zu der Cholera auch noch die Pest Feuersbrunst ausgebrochen war, richte noh fortdauerte.

Vereinigte Staaten von Nord-Amerika.

Der gewesene Staats - Secretqh hat von einer großen Anzah

Mitte des v

Jassh?s aufgefordert hatte,

Nachrichten best ‘nisslon zu Berlin beschäftigten Kammergerichts-Assesor Sch we-

ätigen es zugle gesellt hatte und u

die beim Abgang der leßten V: ff Yatent Atiechochstfelbst zu voiiziehen geruht.

New-York, 7. Yuni. der Marine, Herr Branch, Virginischen Mitbürger die Einladung erhalten, sich als dat zum Kongreß - Mitglied zu melden; angenommen und wird, stimmt gewählt werden,

Wie bereits früher gemeldet, is Herr Edward L in Stelle des Herrn van Buren, Staats-Sekretair für wärtigen Angelegenheiten geworden : errn Levi Woodbury in Stelle des efretair der Marine ernannt.

j er hat das Anerbiety wie man allgemein glaubt, ganz he :

R hat der Präsiden errn Branch zu : Miajestaà

H an zum Staat | ersten Milicair : Div'sioa, Privat » Audienzen bei Sr. Majestät. ; | Der Herzog von Orleans kehrte von Melun und P } wohin er in Begicitung der Generale Baudrand und ar Y hot eineu Anéjl.1z gemacht hatte, nah St. Cloud zurück. eingegangenen Nachri: F vom l14ten d. M., foll untx

Polen sich aud

zu Bromberg hat aj ff mter Stadt ein neus seine Kosten erbaut und D zum Eigenthum gescentt, älfte eine geräumige vollständig sondere Lehrerwohuung, in gung und Erziehung arme zunächst aus den genannten Ott: terer befinden sich seit ihrer Eröffnung 5 arme die einem besonderen in der Anstalt wohnenden Wai: sind und sammt diesem auf Kosten des rhalten werden.

Tan.

Berlin, 17. Juli, Nach so eben ten aus Königsberg in Pr. den bei Laugallen nah Preußen gekommenen der General Chlapowsfi befinden.

Der Stadt-Bau-Rath Peterson seinen Vorwerk Ciyskowsfkie bei gena Schulhaus nebst Stallgebäude ganz auf den Gemeinden Czysfowsfie und Ofolle Dasselbe enthält in der einen H eingerichtete Schulstube und ein der anderen eine Anftalt zur Verpfle verlassener Waisen - Knaben ,

| deren auch von einigen Schweizerischen Abgeordneten bewillklomm- | Schweiz überre!chten, Folgendes ist das vom Könige aus Kol-

Ì mann von Luzern, als Borsiuer des Bundes-Direftoriun1s: „Herr Landammann! Jch have das Schreiben des Bundes hier aus Î deu Handeo der Herren Wyhß und Nigaud empfangen. Fch wün N che, doß diese ehcenwerthen Bürger Ihnen, so wie dem Bun- | des:Direkftörumm, die Worte der Freundschaft wiederholen mögen, | wele ihr willfommener Besuch, die Nachbarschaft Jhres st{0:

Ï selben eingefloßt haben; Jch kann diese Worte hier nur bestäti- Ï genu und Jhnen anfs nene für das Vertrauen danken, das der | Bund Mir bezeugt. Jch verdiene dieses Vertrauen wegen der i lebhaften persoulichen Theilnahme, die Ich uie aufhören werde

senvater übergeben Herrn Peterson unte

Ele ta

Zil: der Provinz Preußen sind jeßt überall die Kreis - ¿d Orts: Sanitäts - Kommissionen organisirt, Lokalien zu Kranken: häusern ermittelt und zum Theil auch {on zur

f ] Aufnahnie vou Cholera-Kranken eingerichtet. Die

Städte Tilsit und Justerbuz

Vronit. des Tag

Seine Königliche Majestät haben den bei der General: Kom- der zum Justiz-Nath zu ecnennen und das darüber ausgefertigte

Seine Köuialiche Majestät haben dem Justiz-Kommissarius vorenz zu Grünberg den Charafter als Justiz - Kommissitons- Kath zu verleihen gerußt,

Zeitungs-Nachrichten. VMUSL An D

Fan Dr el:

Paris, 12, Juli. Gestern hatten die Botschafter von Sar- dinien und Sicilien nd der General Pajol, Commandeur der

Der Kouig wurde bei seiner Neise duch Kolmar unter an- net, welche ihn ein Schreiven des Bundes - Direktoriums der

-. e è - mar vom 22. Zun! erlassene Antwortschreiben an den Landam- l

nen Laudes, in dec Zch Mich so eben befinde, und Mete Pri- vat:Gesinnungen gegen den Bund mir bei dem Empfange der-

fir die Schweiz ¿u hegen, Zweifeln Sie nie daran, Herr Land- für die Schweiz zu hegen. i le / : anmann, und enpfaugen Sie Le On Meiner Achtung und Wohlgeneigiheit, Jhr guter Freun : S Ee Ludwig Philipp.“ D'e gestrigen und heutigen Blätter melden folgende nette Wahlen: Departement des Ain: in Nantua, v. Laguette Mornah *. Allier: in la Palisse, v. Trach *. Aude:

| fessor, sondern Besizer eines großen Hammerwcrfs.)

der gewählt worden. Unter den Doppel-Wahlen find folgende

Daunou, Arago, Lobau, Baudet - Lasarge, Maille, Aug. v. St. Aignan, Graf Sebastiani, die Geuerate Sémelé und Thiard, v. Tracy und Vatoiut, sämmtlich zweimal. / In dem Wahl - Kollegium von Marmande, wo der Oberst Bory v, St. Vincent mit 298 tuter 554 Stimmen zum De- putirten gewählt worden is, erhielt sein Mitbewerber, Herr von Martignac, 248 Stimmen; 178 Wähler stimmten uicht mit, unter ihnen viele Auhäuger der vorigen Dynastie, die an den Wahlen nicht Theil nahmen, weil sie den Eid nicht leisten wollten. Das Journal des Débats äußert sein Bedauern dar- über, daß die Herren von Martiguac, von Caux, Chartes Dupin, Agier, Salvandy, Baron Louis, von Rigny und Professor Ville: main nicht wieder gewählt worde sind. (Der in Lorient ge- wählte Deputirte, Namens Vilen1ain, ist nämlich nicht der Pro-

Die Nachricht von der Anugahine der Präliminarien durch den Belgischen Kongreß is vorgestern durch . einen Courier hier eingegangen, der den Weg von Brüssel hiecher in 29 Stunden urüdctgelegt hatte. H Der Königl. Sächsische Gesandte am hiesigen Hofe, Herr von Könnerib, is geftern mi: seiner Familie von hier nach Dres- n abgegangen. 0 Der Prinz v. Joinville ist am 26sten auf der Fregatte „„Arthemise‘“ von Neapel nacy Sicilien uuter Segel gegangen. Der zum Deputirten des Departements der Meurthe er- nannte Herr Tardieu hat um seine Entlassung als Maire von Nanch nachgesucht, | ; "An det biestgen Gasthäusern und Chambres garnies befiu- den sih gegenwärtig über 5000 Fremde (Franzosen und Anuslän- der) iveniger, als am Beginn dieses Jahres; damals betrug ihre Anzaki 43,783, jebt nur 38,2478 A Die Polizei hielt vorgeftern in cinem Hause der rue des. Saints - Pères, wo die Karlistei unter dem Namen: Verein für die gegenseitige Vertheidigung, Bersamm!ungen halten, eine Haussuchung. An demseldeu Tage, um 4 Uhr Morgens, stellte die Polizei in dec Wohnung des Grafen von Laplagne, St. Ludwigs - Nitters, gegen den man Verdacht der Falschwer- berei für die Vendée hegte, Nachsuchung an; hierauf wurden von der Polizei und den Gendarmen neue Haussuchaungen im

Dorfe Rueil vorgenommen. Am 7ten d. wurden vier Chouans nah Angers eingebracht ;

, G -_G N ¿4 T8 i 1 ia 211 hloth Deputirte, welche in der vorigen Kammer fc.ßen, uud unter iß: | daß es besser seh, ruhig zu bleiben. n Sollte aber die C nen 140 von den 221 Votanren der Üdtesse, find bis jeßt wie- | tet zu seyn, indem wir dies behaupten, So E: YOLs

heit einer fleinen Anzahl uns widerlegen, so mögen die guten

ai Ä p Z i m d4 ; J 7 Y 7 é } oval ï h zu beierfken: Odilon-Barrot fünfmal, Merilhou viermal, v. | Bürger ruhig seyn, die Behörde hat d E e E Cormenin viermal, Cafimir Périer dreimal, Geueral Lafayette | kicinste feindliche Plan gegen die Med L g: Otrrcdldnei, und sein Sohn Georg Lafayette zweimal, Lafficte zweimal, | geschmiedet werden könnte; sle hat die Fäden aller Zutrizueu,

von welcher Farbe sie auch schn mögen, in der Hand. Eine uahe liegende Betrachtung muß alle diese ch!márishen Besorgu!sse zer: streuen. Welches Komplott, dessen Nusbruz auf, einen bestimm ten Tag und eine bestimmte Stunde anberaumt war, hat jemais, un vom Gelingen ganz zu schweigen, auch uur emen Beginn von Ausführimg erhalten ?““

Großbritanien und Jrland®D,

Parlaments: Verhandlungen. Oberhaus. Sizs zung vom 11. Fuli, Lord Farnham kündigte an, daß er nächstens (im Verlaufe der Débatte wurde der 13te- d. feftgeseßt) auf Voclegunz der auf die bekannten Ereizuisse von Newtown- barry Bezug habenden Zeugen-Aussagen und anderen Aktenstücke antragen werde. Er wünschte die Vorlegung derselben, nit jo: 1oohi um selbst êinen genaueren Aufschluß zu erhalten, als damit das Publikum, bei dem über jene Ereignisse vielerlei halbwahre Gerüchte. in Umlauf seyen, endlich eine beruhigende Gewißheit in diefer Hinsicht erlange. Graf Greh meinte zwar, es würde den Mi- niftern gelegener seyn, die fragliche Angelegenheit erst etwas spä tec zur Sprache zu bringen, doch faud er sich dessenungeachtet bereit, am 13ten d. die nöthige Auskunft zu ertheilen, Ls

Unterhaus, Sißung vom 11, Atl, Str E. Sugden fragte, ob es die Absicht der Regierung sey, ia der laufenden Session eine Maaßregel zur Berbesserung des Kanzleiz Gerichtshofes einzubringen? Der Generai-Fiskal antwortete, daß, so viel er vernommen hade, der Lord-Kanzler mit. einer Pill zu’ jenem Zwecke beschäftigt seh, Eine Frage des Herrn Ken - nedh lautete dahin, ob die Minister, nachdem die Englische Re- form: Bill durhgegangen, Willens sehen, eine Pause eintreten zu lassen, bevor sle die Jrländische und die Schottische Reform:Bill einbrächten? Der Kanzler der Schabfammer antwortete darauf, die Minister würden dann sofort mit diesen Bills vor- schreiten, es müßte denn schn, daß fie eine Majorität gegen sich hätten. Nachdem das Haus in einen Nusschuß zur Begutach- achtung der Zölle übergegangen wax, erneuerte der Kanzler der Shavbkammer seine in der vorigen Session gemachten Antráge hinsichtlich der Abgaben von fremden Weinen. Beta Plane gemáß sollen diese Abgaben hinsühro ganz’ gleichgesielit seyn und 57 Shill. für den Gallon betragen, was noch in En Jahre zur Ausführung kommen soll; die Abgabe vom Kay-Wein soll bis zum Jahre 1834 2 Shill. 9 Pce. für den Gallon be- tragen. Hr. Goulburn (der ehemalige Kanzler der Schab-

USEEI N S E S P O R

Anarchie ist mithin völlig entthront und Belgien erhebt sich voll | machen. Nachdem man seit einigen Monaten 188 Fuß tief durch | haben si dabei sehr vortheilhaft ausgezeichnet, und in leßterer M in Narbonne, v. Podénas*; in Carcassonne, Mahul und | zwei von e, A a A der kammer) und mehrere andere Mitglieder widerseßten si diesen Hoffnung und voll Vertrauen. Unter den vielen verschiedenen | Kalkfelsen 2c. gebohrt hatte, stieg am 9. d. M. ein armsdicker | sind dem Magistrate durch freiwillige Beiträge und durch die Teyssère; in Castelnaudary, Rougé de Villesavarh. | dritte E N E ‘Teig E A Wáhrend die | Anträgen, und zwar bezeichneten fie dieselben als Verlezungen Gründen zur Zufriedenheit, die uns das Land in diesem Augen: | mächtiger Wasserstrahl empor, und der gewünschteste Erfolg hatte | Stadtverordneten bedeutende Geldsummen zur Disposition gestellt. M Ap eyron: in Cspalion, Daude;z in Milhau, Nogaret*; in | ch ME Sazekte 29 Fellt, die auf das Daseyn einer Karli- | des Traktats mit Portugal und der den Kolonieeu \{uldigen blick darbietet, machen wir insbesondere auf das Betragen der | somit den Aufwand von Kosten, Zeit und Mühe auf die ange- Im Regierungs-Bezirk Königsberg sind die Kreise in 25 bis S; Mie; Vergues. Ober- Alpen: li Veicneggn, Ale f POY Usingen eas bete Werken und | Rücksicht, so wie andererseits als eine ganz unbillige Parteilichz Minorität nach Annahme der 18 Artikel, und auf den Zu- | nehmste Weise belohnt. L Q epistrikte eingetheilt, und jedem Distrikt ist ein umsichtize F (ier; in Gap, Faure °. Nieder-Alpen: in Digne, Gra- | stischen Partei Pola iner republifanischen Verschwö- | teit für Frankreich. Dies wurde von ministerieler Seite bestrit- ftand der periodishen Presse aufmerksam. Wir befürcte- Lübe, 14, Juli. Das Dampfschiff „Nikolas 1.//, Capt. | Gutsbesiver oder ein anderer bewehrter Mann vorgeseßt worden, | vier *; in Sistcron, Leyde: “. Ardèche: in Privas, Du- Me 2 A L A uin Bolks- Aufláufe und be- | ten; die vorgeschlagenen Aenderungen wurden sehr lebhaft ver- ten (es sey uns erlaubt, es zu gestehen) einige Tage | N. W. Stahl, ist hente Abend von der Travemünder Quaran: | welcher alle zu seinem Distrikte gehörige Ortschaften bereist, dit } bois; in Tou-non, Boissy d'Anglas*; in Anuonay, Tas | rung vorzubeugen; es hande N “u Ruli, als an dem Xahres- | theidigt und endlich von 259 gegen 157 Stimmen, mithin durch lang ärgerlihe Auftritte und eine berechnete Widerspenstigfkeit. | taine weggegangen., Wahrscheinlich wird der Schiffer nach einer | Schulzen fontrollirt, vom Gesundheits - Zustande der Einwohn« M v ernier: in Argentière, Madier-Montjau ®. Rhône- unruühigende L ‘Bérr Tiélat Ki A bs |* eite Majorität vou 102 Stimmen zu Gunsten der Minister, ge- Glücklicherweise täushten wir uns, Die Minorität des Kon- | der Schwedischen Reinigungs-Quarantainen gehen. Er hat sich | si überzeugt, für Reinlichkeit sorgt u. #. w. und, sobald sich irgend: F M undun zen: in Arles, Laugier de Chartrouse *; i Ta- tage der C S d Mei sich eser ledugen Maaf- zehmigt. i gresses scheint ihren Beruf und die Interessen des Landes zu | hier mit 1100 Tonnen Kohlen und mit Proviant für über hun- | wo ein verdachtiger Kranfheitsfall ereignet, ärztlihe Hülfe her F -4scon Preville. Cantal: in Mauriac, Salvage d, S.; | haften wollte, hat S L Fournal des Débats berichtet: | Oberhaus. Sigung vom 12, Juli. Auf den An- erfennen, Die Worte des Herrn A. Rodenbach waren herzer- | dert Personen auf längere Zeit versehen múissen, weshalb der Ab- | beischafft und den Behörden davon Anzeige macht. E in Murat, Treillard-Nozerolle; in St, Flour, Roussilhe; | regel zu entziehen.“ ae Du A nit einer Untersuchung be- | trag des Grafen von Shaftesbury wurde der Bericht des reifend; das ist die wahre Vaterlandsliebe. Hinsichtlih der gang erst jet stattfinden fonnte. Es ist übrigens Alles auf dem L in Aurillac, Bonnefous*. Calvados: in Caen, Lecreps.— „Der Fo L A R@el die nau am | Ausschusses über die Bill, wegen besserer Negulirung des den Tagesblätter, dringt si die nämliche Bemerkung auf. Die mei: | Schiffe vollflommen gesund, weshalb auch Fräulein v. Yerepßow - Königliche Schauspiele. } Nieder-Charante: in Marennez, Senné; in St, Jean-:d’An- | auftragt, um strafbare En M N A T neh Jahrestag des | Lord-Lieutenants Jrländischer Grafschaften zustehenden Geschäfts- sten, selbst solche, die vor und während der Verhandlungen | und die Gattin des Arztes, Hofraths Gritti, fein Bedenken ge- Montag, 18. Juli. Im Schauspielhause: Das Mádchen M géth, Beausájour; in Saintes, Eschasseriaux *; in la No- | nächsten Donnerstage, unter il “Mehrer Personen, unter de- | kreises, erstattet. Der Marquis v. Londonderry nahm diefen die heftigsten Opponenten bildeten, führen heute die Sprache des tragen haben, an Bord zu gehen, um das Schicksal ihrer Ange- | von Marienburg, Schauspiel in 5 Abtheilungen, von Krater, M well», Admirault d. S. Corrèze: in Ussel, Plazanet; | 14ten d, zu, feiern, machen L as l Bs Vedt nennt slad | Anlaß wahr, sich gegen die jeßige Verwaltung auszusprechen, Friedens und der Eintracht, Noch ein Grund ‘des Vertrauens | hörigen zu theilen, (Dlle. Gleh: Chatinka, als Gastrolle.) | in Tulle, Be do ch: in Brève, Rivet; in Uzerches, Gauthier. | nen A die Herren E An 0 iert man “daß sich | welcher er den Vorwurf der Patronatssucht machte. Zwar bez für Belgien ist die Wendung, welche die Wahlen in Frankreich ; Dienstag, 19. Juli, Kein Schauspiel, | Doubs: in Montbeliard, Blondeau. Korsifa: in | diesen Morgen, vecynntet R) det A befinden. Die Ver- | merkte er ausdrückli, daß er in Bezug auf die vorliegende Bill genommen haben. Ohne daß wir über die ans den Wahl:Urnen BDeslervr ei G E S I Ajaccio Tiburcce Sebastiani *; in Bastia, Horace Se- | wichtige Papiere in den L A 4 Militair Bedetung | nicht etwa den gegenwärtigen Lord - Kanzler von Jrland (Lord Pirooaalade Majoritát definitiv aburtheilen wollen, weil der Wien, 11. Yuli. Die heutige Wiener Zeitung meldet: Königstädtisches Theater, } bastiani. Creuse: in Boussac, Bourgeois; in Gueret, | hafteten wurden heute e 6 eE N n E Jimnter des Instruc- | Plunkett) eines möglichen Mißbranuches seines Patronats - Rech- 5immel allein weiß, welche Nesultate die Presse und die Um- „Sobald Se. Majestät der Kaiser von den in der nördlichen Montag, 18. Juli. Künstlertiebe, oder: Die moderne 6: F Legrand. _ Beide Sevres: in Melle, Auguis; in Par- | nah dem Ma E ge A T N s | tes zeihen wolle, doch könnte wohl der Fall eintreten, daß ein- fände herbeiführen fönnen, machen wir nur darauf aufmerksam, Theiß- Gegend im Königreiche Ungarn stattgefundenen Chelera- | lathe, Lufispiel in 1 Aft, Hierauf: Schön:Clárchen, romantishs F tzenzy, Th. Yronst: in Bressuire, N j 5 A TUNE E R (ild Mi des schreibt aus Marseille |} mal ein S U a ‘Mi E werde, und Thor | in Montelmart, Morin. * Gard: in Nismes, De Ga 29 M. : „Gestern verursachte das Erscheinen einer ver- | würde diese Bill allen Patronats - Mißbräuchen Thür und T 4 Q es An, 4 T É C fi L En t länindèritiek Has (leihen Schrift gezen den E U A N O A doc R Dea adlai als daß ith j gan, Bousquet. L A E o eva: | jungen Leuten große Gährung. Die ganze acht | großes Serirauen D E TU2N f e } Durrieux nad Sans; in St, Gaudens, As R T int E Halenarisdbe Üntfge L M deren Folge auf | glauben fönnte, sle seh frei On E D N Saline Gei: : f in Lomvez, Persil *; m ¡Mirande, A °. in Pezenas, | der place royale ein Freiheitsbatim gepflanzt wurde. Heute | gen, die I ENEILNME zur C Madnd U bén so P ellet, San “e Qk L 2 U Jndre und | wurde im Südbezirke Hecr Reynard, der ausfcheidende De | n p s R u M e nd eib früheët Vérwaltung i | Aristide Neboul; in Böziers R f i it von 100 Stim: vieder gewählt: im Mit: j greßen Hang dazu z gel, a9 Irgeno M E Kongresses sey, sie do wüßten, daß es ihre Pflicht sey, ihn zu | täts: Kommissionen angeordneten Maaßregeln und eingeführten G E fi tand Guiilemault, Jzère: in Grenoble, | mit R Me Aen kern actvähite IMtäsibent Be Wahl: | Ney desive ein Verzeichniß kürzlich ernannter Beamten, aus wel: ehceu und ihin Achtung zu verschaffen, | Quarantaine-Anstalten, haven Se. Maj, die unverztigliche Aufstel- Frankfurt a. N., 13, Jali. | Dubois-Aymé * und Felix Réal; in St. Marcellin, Mes P A Ae diése Sant hit angenommen hatte, zur Wahl | chem hervorgeht, daß der gegenwärtige „Prenitier - C L S ch S by agd Ms e hi | lung eines militairischen Sanitäts-Cordons zu verfügen für gut befun- Oesterr. IPproc. Metall. 81. 804. proc. 69, 6818, iprac. 41%. j 1 et; iu B dro, Sa peh A in Vienne, GON Erle, R “lars ate geschritten. Jm Nordbvezirke hatten die Kartiftea | weniger als 14 bis 16 Sen Aer M Aa De G0a Blu j : | den, welcher au dem längs der Sola von der Einmündung dieses Flus: | 1proc. 174. Br, Bank - Actien 1234. 1232. Part.- Ob]. 1155. 1154. M Vienne: in Str. Yriex, Meriihou*, Loire: in Koanne, R Herrn Berryer entgegengestellt; als die das | milie vertheilt hat. Der Redner warf sodann dem Lord Plun: Stockholm, 5. Juli. Durch eine Verordnuna vom 2ten | ses in die Weichsel bis an die Ungarische Gränze bereite bestehenden | L008e zu 100 Fl. 1563. 1564. Poln. Loose 411. 402. I Met *. in St Chamoud, Ardaillon; in St, Etienne, Flauri- } dem Herrn Rostang D Sat Viel Li erfuhren, daß | fett, der ihm frühere Aeußerungen übel genommen uud von Zuli hat Se. Königl. Maj. die zollfreie Einfuhr von Nogacn, | Cordon gegen Gallizien sich ansch{ließien, und an der Gránze von T | Robert: in Feurs, Lachèze d. V. Ober-Loire: in Mos- D E au. Cn zur Majorität fehlten, | ihm gesagt hatte, daß er weder Whig noch Tory sey, vor, daß nistral, Berryer *; in Brioude, Georg Lafayette *. | Herrn Berryer n | i

daß aus den bis ‘jeßt erfolgten Wahlen deutlich hervorzugehen | Fällen Kenutniß erhalten hatten, haben Allerhöchfldieselben in | Gemälde in 4 Aften, scheint, daß Franfreih weder Anarchie, noch Krieg, noch eine | einer unter Jhrem persönlichen Vorsibe gehaltenen Berathung Dienstag, 19. Juli, Keine Vorstellung. Republik will.‘ | : die folgenden Maaßregeln zur Beschränkung dieses Uebels anzu-

Die Offiziere der hiesigen Bürgergarde haben sich beim Re- | ordnen geruht : A Ps B genten über das Mißtrauen beschwert, welhes man durch die Unbeschadet der bereits für die innere Sicherheit von Galli- 9 Le Ae 5 S B f en. Verstärkung der Besatzung in sie zu seßen scheine. Sie erklären, | zien, dem Königreiche Ungarn und dem Großfürsteuthume Sie- Nieten wWieLI Schuld 373 T En daß, was anch ihre Privat-Meinung über den Beschluß des | benbürgen von den in jenen Ländern bestehenden obersten Sani: | Metall, 78. i ay

Kanz- Bill. 135. Oesterr, 5prod

: Zafer is fon T s | M4 L A R i : R : Ns : » Unteritithor: Caunitas

Gerste und Hafer nah Norwegen bis Ausgang nächsten Mo- | Mähren, Nieder- Oesterreich, Jnner- Oesterreich, Kcain und dem Hamburg, 15. Juli. | Ma Funere des Wahl - Kolle- | er bald der Kollege Castlereaghs, bald der Unterftüiver Camniugs,

‘2 T | - e) D ee ¿60 E f be Vesterr, 5 roc. Metall 80x dne 681 Bank . i A) , 2 e UTE E turzte der exeizte Bolfshausfe in das „unere des Da - Hl | y U C2 Î aa 2 anten! (tit Geh ewesen

nats gestattet. Oesterreichischen Küstenlande längs der Zoll-Linie gegen Ungarn fort- r E Lo ' T4. proc. 087, Bank- Actien 1010. F vot: in Cahocs, Conté: in St. Céré, General Dufour *. tur} L O N A rriß die Wahl- | tnd bald wieder Jrländischer Lord - Kanzler uuter Sreh gewejen

M g O i go O geg g ! Poln. 8í1. Dün. O8T, y Tot: in Cahors, Contêz; in / giums, vertrieb die Mitglieder des Bureaus und zerriß die 22 | An „F selbft‘ bemerkte er, „hatte Grund, eine Tory - Ver- anentar k, | feh, „Fh selbs

laufen soll, Durch diese, mit den erforderlichen Kontumaz-, Ra- N d Garonne: in Agen, Dumont. Lozère: in Flo- A: Nav at alle gute Bürger lebhaft be- S 35 :

; stell: und Briefräucherungs-Anstalten las des ganzen Cbedons: S Pororabae Tuli : E Ñ L Mende, Delarque; in Marvoejols, Duca yh- Protokolle, t E: E 0 Gabe, aber hoffent- | waltung (unter dem Herzoge von Wellington ) Ee als

Kopenhagen, 9, Juli, Von dem Sr. Maj. dem Kö- | Quzes in Berbtudung geseßten Maaßregeln war der so wichtige Hamburg 3 Mon, 94 R D I Maine und Loire: in Baugs, Giraux; in Cholet, } trübt, Heute D I M ie Unorkiciik BefGriulis ich bemerkte, daß sie von denjenigen Principien, denen ih immer nige abgestatteten Bericht über die Kriminal - Justiz im Jahre | und lebhaste Verkehr mit Ungarn unter sanitätspolizeilicher Auf- 7 L 2D | Dubois, Rath am Königl. Gerichtshofe. Morbihan: in lich wird sich Alles anf mi D neidet dafftlde B latt: „Bei | tren geblieben, abiweiche. Wären dieselben LELIIZE CNA noch inm 1829 ist jest ein Auszug im Druck erschienen. Nach Juhalt | sicht, und im Verein mit den so sehr zur Beruhigung gereichen- Wien. 12. Juli | Yoërmel, Gaillard, Kerbertin*. Pas-de-Calais: | Ans T h i den ‘einige Unrutheu statt; Ruhestörer | Amte und beobachteten dieselbige auswärtige Politit, die ih fl: desselben iff in gedachtem Zeitraum bei sammtlichen, sowohl Ci: | den, von Sr. K. K. Hoheit dem Herrn Erzherzog Palatin in je- S5proc. Metall. 787. 4proc. 677 Loose zu 100 FI. 154,2. Part- F in Montreuil, Geaeral Garbé *; in Boulogne, Franco- | den hiesigen Wahlen fan R L | her mißbilligen mußte, so würde ih ihnen. auch jeßt noch oppo-

æ n 7 l! ore f A A ; / ; L j E j ; , s j M x B ( daß Herr Gaëtan ckNurat gewählt werde, | He G mner ß i ce vil- als Militair - Gerichten im eigentlihen Dänemark, in 193{ | nem Königreiche, gleich nah dem Erscheinen des Uebels in Aus: | Oblig. 1131. Bank-Actien 9971. | ville: in St. Omer, Francoville. Puy-de-Dôme: in N A e Sttafen “ie deni ‘Rufe : Murat oder den | niren. Allein den Umstand. ausgenommen, daß ich das Unglück ) e : un N U Rbr

Criminal- Sachen auf höhere als Geldstrafen erfannt worden, | führung gebrachten Anstalten dergestalt geregelt worden, daß, ob- I S Em R E T ee Ÿ Clermout, General Simmer* und Felix von Lehval®. E 1 ; M aiv ie Orduung wieder her.‘“ | hatte, mit dem größtem Manne Englands in dieser Hinsicht B Das Verhältniß der bestraften Berbrehen und Vergehen | schon der von der Cholera ergriffene, oder zunächst 4iffbedite NEUESTE BŒRSEN- | B Pt enden: in Bagnères, A Ost-Pyre- Tod N E bid A VEtiae Rente ‘um mehx als | schiedener Meinung zu seyn, glaube ih doch L se zur Volksmenge war wie 1: 620, während dieses Verhält: | und sonach durch Cordou abgesperrte Theil Unzarns der streng- Paris, 11 (S EN-NACHRICHTEN, | nen: in Perpignan, Arago; in Cèret, Garcias; in „BIOe x Ct. (Siehe Menbfe Börsen-Nachrichten.) Der Messager | bescheidenen politischen Laufbahn nichts R, e V en, A niß sich in 1828 wie 1: 610 ftellte. Von den Geseb- | sten fontunazämtlihen Behandlung unterworfen wird, doch auch ad S7 D au Ju l, Sproc, Rente pr. compt. 87, -40, fia des, Boixo. Nieder-Seine: in Dieppe , Maille r Et CRL äußert über die Ursache dieses Siukens: „An | dem edlen Lord einen Zweifel fa e rge Uk N L E Uebertretenden kamen über 73 allein auf die Hauptstadt. | der Verkehr mit dem bei weitem größeren gesunden Theile dieses Neapol. pr. 408 M OoTIpte 1/80, An éour, 07,80. Spros, MSli ne und Lotre: in Chalous, General Thiard *; in Au- | des Chan Börse suchte man abermals einen pauischen Schrek- | cher Partei ih gehöre, ‘/ Lord Pluntett t N Man R A Y Berücksichtigt man aber, daß die Population in 1829 etwas grô- | Königreiches auf Sanitäts- Certificate beschränkt bleibt, wegen B i 7A Pia . 67. 85, sin cour, 67. 90, 5proc, Span. F tun, M ontépin*, Somme: in Peronne, Harlé d. B. | der A x N seit zehn Tagen hatte man diese Taktik nicht | den ihm eben gemachten Vorwurf und Us 10 vet Gan ßer war, als in 1828, und daß auf der Liste über das ersibe- | deren gesebliher und gewissenhafter Ausfertigung die strengsten G antes M., 14 T irn: in Gaillac, Bermond; in Lavaur, Daguisson-Pu- ken zu A Bitt, DrvifGeiteiumi war lang, Man spricht vou | ihm nachzuweisen, daß er während der 3( Au G Eu F nannte Fahr 127 in 1828 nicht entledigte Sachen aufgenommen Auordnungen erlassen worden sind, Ueberdies haben Se. Ma- ROL vas 681 a e 14, YFuli, Oesterr, 9proc. Metall. 80. F jol, Tarn und Garonue: in Castel: Sarrazin, Faure °, | angewan 3 it Se Erhaltung des Friedens sicherer ist, als je, | sich nun in öffentlichen Aemtern L aben A Xb sind, während nur von diesem Jahre 85 nicht entledigte Rechts- | jestät zu wirksamerer Handhabung der gegen die Gefahr der Cholera | 19354 1292. B E 2áproc. 417. Jproc. 174 B. Bank-:Act. F Bar: in Brignolles, Rimbaud, Die Ernennung des | Krieg, gerade efáhrlichen Plänen, gerade weil die thörichtsten | einem öffentlich ausgesprochenen Prinzip otb “ellen A s G tr fálle auf 1830 übergehen, so wird die günstige Stellung des | getroffenen Maaßregeln, die Errichtung von Provinzial-Sanitäts- 156 “Poln, L Partial - Obl, 1154. 114. Loose zu 100 Fl, 1565. Herrn Miguet in Brignolles, welche wir gemeldet, bestätigt | man spricht von g Lende und doch ohnmáchtigen Unruhestiftern | will“, fügte der Lord hinzu, „ganz in Abre| Î stel In e Jahres 1829 um so sihtbarer. Unter 100 Verurtheilten waren | Kommissionen, wie sie für Gallizien und Máhren, für Ungarn und | °?- oln, Loose 41, 403. ih nicht. unter den D Uicubb den sie, wie man sagte, für übermorgen | Fälle giebt, wo es ret gut und angemessen ist, seine Meinung - “im J. 1828—29 weiblihen Geschlechts, im J. 1829 22— 27 | Siebenbürgen seit längerer Zeit bestehen, nun auch in Böhmen, Redacteur F Unter den bis jeut bekannten 427 Wahlen kann, den Be- | den Versuch von / / weiblichen Geschlechts; im J. 1828 waren 5 pCt. von den Ver: | unter dem Borsilye des kommandirenden Generals, in Oester- Redacteur John. Mitredacteur Cottel. urtheilten Ausländer, im J. 1829 dagegen 3, 5 pCt, Ausländer, ! reich unter der Enns unter dem Borsike des Regierungs-Präsi- T Bevructé bet A. W. Hayn