1831 / 212 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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enommen, aber endlich aufgegeben. Man glaubt, oder man er: tismus zeigte, Ruhm, Opfer, Vaterlandsliebe vorhanden waren: | sammlung projektirten Anleihen, haben nicht bloß die Richtigkeit F ¿n Kommissionen zur Unt L j á

D aetit vielmehr, daß der Widerstand gegen die Maaßregel mit | und von einem Ende des Königreiches zum anderen werden j seines eigenen Kalküls, sondern auch die Beschyauttyet oba vori: Diskussion e G nie Daiue liegt T e O ur Blätter aufgenommen werden sollte. Die exemplifikative Defi- | gen die Garantie. Uri wollte ab ) di mánnlihem Geiste geführt werden und daß im Ausschusse nichts | die Bewohner desselben die Ueberzeugung haben, daß es | gen Finanz-Verwalter, die n feiner Holländischen Schule rech:F alle Senatoren, welche den Reichstags - Akten der Givalaticn nition von periodisch wurde getadelt, dann beantragt, daß alle | bewähren würden, U f clb Ma: 09. Den N von dem fleinlichen Benehmen zu bemerken sehn wird, welches | in der ganzen großen Familie nur ergebene Männer und | nen gelernt haben, zur Genüge dargethan. Nächst dieser FinanF icht beigetreten sind, ihrer Würde verlustig gehen sollen Die gui oie Censur der Zeitungen Bezug habende Stellen dieses Ge: | Preßunfug st 5 E Be nur solche garantiren, die dem fürzlih im Unterhause beobachtet wurde. Bon einem edlen Lord Mitbürger giebt. Aus unserer Korrespondenz ersehen wix, daß | Kenntniß is es aber auch die politische Gesinnung des Mannes Liste dieser Senatoren war in 4 Klassen getheilt. Jn b G ie | seg-Eutwurfes auf den Geses-Entwurf über die Censur der Zei- | gen R ra E üb af §04.) En. UE oe UeIA „Der H MIN- hat man die Erklärung gehört, daß er nicht zu einer ärgerlichen | man die erste Fdee zur Ausstellung der einheimischen Gewerbs: / welche die, Ansmerksamfkeit auf ¿hn leufen mußte. Er repräsen® hefinden sich diejenigen, welche si seit Beginn der M R angen H der, genen BERB T Hierauf ging die Kam- le En ‘und ( wäh l fins “mbcte blos jene, nige diese, und Kollision mit dem Unterhause beitragen wolle, welches er für ein Erzeugnisse dem Herrn Bérail, einem ehrenwerthen Bürger, ver- tirt nämlich die allerdings in Belgien noch sehr grafe Partei stets in Polen aufgehalten, den Beitritt zu derselben otieule M mer zur, Berathung über den „Geseß-Ehtwusf, dle Dérgéhen und findet, vie q Gr ubúnde V abthig, daß das Wort „Gewähr: größeres Uebel halte, als die Bill selbst, Diese Anzeichen sind dankt, der dur seine eigenen Erzeugnisse mit dazu beitragen | welche das Gute, das die Regierung des Königs der Niederland * yeigert haben, námlich die Wojewoden Graf Stanislaus Gr ME Verbrechen durch den Mißbrauch der Presse und ihrer Erzeugnisse leistun 4 e “bli Se U Sa auf jeden Fall günstig. Wenn sie uns auch noch nit in den | wird, die Ausstellung zu vershönern. Ohne Herrn Bérail zu über das Land verbreitet hat, nicht verkennt, die jedo in die Noth nd Felix Czarnezki. Die zweite enthält diejenigen, welche ich dées Vatetfent, ber, E -rUen Mie MTSCN A S MMAA ftruction ‘e fläct E I O ee ne Mine

És giebt Namen, wendigkeit sich fügt, cine neue Ordnung der Dinge anzuerkennen, ‘falls in Polen befunden haben, aber entweder, weil ihnen durch die Vai A E q J ae Eh t 1 Al Ebi, Rudhart, A e n , von rne, von Anns, Schulz und ? N t@ck lt en;

allgemeinen Muthmaßungen, die den Gemüthern im Allgemei- | von denen es in den dermaligen Verhältnissen gut ist, sie der di : c dem De bffentlithen Achtung zu empfehleu.“‘ der Vielherrschaft zuvorzukommen. Mit dem Eintritte eines solchen * en, oder auch aus anderen Gründen, nicht nach Warschau ge- Fn verflossener Nacht nah 1 Uhr wurd Ein von der Allgemeinen Zeitung mitgetheiltes Schreib : urden wir durch einen | aus Bolo 1 ; E N reiven gna enthält eine ausführliche Schilderung des Abzu ges

a Der Bu (Pa M dessen N der leßt Der Französische Geschäftsträger am hiesigen Hofe hat die | Mannes in das Kabinet würden der neuen Regierung sehr vie sind ucbdrucker Hetherington desen ame in der legten er Französische Geschäftsträger y / g men sind, oder si ; N » er Buch Heth / sen in öffentlihen Blättern auffor- | dem Handels - und Fabrikenstande des Landes angehörende, I icht eingesandt L ges Aiiten Be die Beitritts -Afie | ershütternden Knall ershreckt, Es war eine Pulvermühle in d : ; ie Bischöfe von Podlachien | Nähe des Wollgaxrtens, welche in die Luft flog. le in der | der Oesterreichishen Truppen aus dieser Stadt und der Ueber-

Zeit au im Parlamente bei elegenheit der von ihm verlegten hier sich aufhaltenden Franzo i 1 H r ) i : t lifaner ‘‘ und s Armen Vor- | dern lassen, einem reierlien Trauer- Gottesdienste, der am heu- | tabilitäten des Landes sich zugewandt haben und sie hätte 1 È é ; j 1 Wochenschriften: „Der Republikaner ‘“’ und „De a} feierlich ; / ind Chelm, Gutfowsfi und Szamborsfi, der Wojewode Graf Wiesbaden, 23. Juli. Gestern feierte der Nassauische gabe der Bewachung derselben an die Bürgergarde. „Schlag

mund‘/ mehrmals genannt worden ift, und der vor ungefähr ei- | tigen Tage in der Kapelle der Französischen Gesandtschaft zum | streitig an Festigkeit dadurch bedeutend gewonnen. Scy es Mostowsfi und die Kastellane Thomas Grabowski, Alexander | Verein für Alterthumskunde und Geschichtéforsch zwölf Uhr ““, heißt es darin erscholl raus{chende Musik d | nde und Geschichtéforschung im Lokale 1 1 Nusif, un

nem Monate zu einer Geldstrafe von 5 Pfd. verurtheilt worden, Audenken der in den drei Juli - Tagen gebliebenen Franzosen | doch die anderweitige Umgebung des Königs Leopold, die d Raleiosfi und Graf Alexander Potozki. Die dritte Klasse bil: durch die wogende Menge zog die d ß / L ( N g die Bürgergarde zu Fuß und zu

' ! y ice ¿fi 2 i j Í izt? 29i Herrn Osy fein Vertrauen einflößt, oder seh es eine nicht zu ; “f Ra ; des öffentlichen Museums hierselbst d : ; fi weil er seine Blätter ohne den vorschristsmäßigen Stempel her: | stattfindet, und einem Te Deum beizuwohnen, das am 29sten Herrn Os ; Den der Wojewode Fürst Jablonowski und d z i ierselbst den 9ten Jahrestag seiner Grün- | Pfe j ] ausgegeben, ist am leßten T netterdings vor die Polizei: | d. M. ausgesl nd der- Kastellan Fürst | dung. Der Direktor, Herr Geheime Rath und General-Domai- Pferde, die Deutschen von Lurem an der Spibe, vor der Haupt:

hrt werden wird. fe L terdrückende Anhänglichkeit an das vaterländische RegentenhauËæ\seph Lubomiersfi, welche sich v i : ; ; ;

richter Sir N. Birnie und M. Halls in der Bowstreet geladen Brüssel, 26. Juli. Hier ist folgende Königl. Verfügung | Baron Osy ist nämlich in Rotterdam, wo der größte Thel eden haben und Oen A "e I nensWirettor, Ritter v. Rotfiler, ELnete, die Sig NUE, Nei An (48 Rd niusterte Ne, „nitt FRoNasalen, drlicite tiehteri Wie M, eh ¿während? det le n iel Won dérseibèn céscbienent „An Beltacjt dér Verfügung der provisorischen Ne- | seiner Familie noch lebt, geboren, aber son in früher Jugen@ategorie befand sh anfangs auc der Ruftllan T Y L ieser umfassenden Vortrag über die Leistungen und Erwerbungen die- | sagte den G fiziere, die er {on persönlih kannte, die Hände, O ation schuldig gemacht hatte. Der demagogische Cha: | gierung vom V. November 1830, dur welche die Pensionen ¿ hszkiewicz; | ser vaterländischen Anstalt im Laufe des Jahres und deutete emeinen vieles Verbindliche und übertrug endlich,

nach Belgien gekommen geuug, der leidende Zustand seiner franW.jieser wurde jedo daraus gestri j h De ; ; 4 Geo i 3 | rien j i e Go ; du U s; Witwen und Kindern oder den NVátern | ken Frau diente ihm als Vorwand, den ihm gemachten Antrag abzul e Fnsurgenten in Eicbciien Fefteilé L HaliE: G EA Due B Ot feindd oui Un A e Gründung dieses Vereins vi für: be E Cn E a E

/ } erichtes darauf hin, wie wichtig es seh, auch meichelhaft seyn konnte, die LWBa-

rafter jenes Mannes ift hinlänglich | bekannt auch geht die Ten- festgeseßt sind, die den / i J ang ' und Müttern dec Bürger , welche durh {were Verwundungen | nen und dem dringenden Ansuchen des neuen Herrsehers, so wie des gs organisirt hat. Ju der vierten Klasse sind diejenigen | jeßt noch in allen öffentlihen Bezieh he der Stadt ihren Bürg E Hraborvsfi! ers en öffentlichen Beziehungen von der geschichtlichen Bürgecn. Evviva Hraborvsfi! erscholl da

n. De A O Mit N a bd sestiall: nici: Ee, außer Stand geseßt sind, zu arbeiten, bewilligt werden sollen; sten Theils der Kongreß-Mitglieder, zu widerstehen. An seiner Stell/F ¡thalten , welhe während der Revolution noch in Pol JeSt noO (fé ais Ekud erfügung Geseßesfraft hat, mif hat nun ein Mann das Finanz- Portefeuille erhalten, der {Wind sich erst später nach Rußland begaben, nämlich det Sénats- Ae Su C ad e Q Dom - Kapi- Bürgetardiften d dein Selütkes Tite E s T E C »handlüng úber die muthmaaßliche ) PIL N De. Abe Un

, , , e 4 , 4E N es vorgezogen, das nachstehende Schreiben an die beiden genaun- } in Betracht, daß die obige Be E, S S “21 E dem Willen, daß eine der ersten Handlungen Unserer Regierung | unter der provisorischen Regierung seine Unfähigkeit" dazu doku Kzräsident Graf Zamoysfi und der Wojewode Gen A: j Doi eral Graf Vincenz | Lage des viel bestritt Iuét M riefen Beifall und Dank j j enen Munimentum Trajani, welches er bei | Krieger i nkesrufe. Unvergeßlih wird der wadere anl, ; ger immer den Bolognesen bleiben

ten Gerichtspersonen zu erlassen: y G / “hnter Verfü h A ar A b j i ;

„Nr. 13. , Kingsgate- Street , Holborn, 21. Juli, [die Anwendung der Bestimmungen erwähnter Verfügung seh; mene , als er in jenem 1m Wegen er bab ah Jahres vor asinsfi, Ueber diese Senatoren wurde der Reihe nah abge- | Heddernhei 5 ; f „Henrh Hetherington macht den Herren Halls und Birn'e auf den Bericht Unseres Ministers des Jnuern, haben wir verfügt | legten Budget die vornehmsten Ausgabe - Posten ganz und Kimmt, und hinsichtlich eines jeden Einzelnen wurden die betreffen: B On zu finden glaubte, Hierauf gab der Großherzogl. | ließ, drängten. sie slch mit Ungestüm, di flatschenden Hande in seine ergebenste Empfehlung und zeigt ihnen an, daß es ihm und verfügen: Art. 1: Wir ertheilen, vom 1. Dezember 1830 an vergessen hatte und, auf die Geringfügigkeit des Total-Betrage! Aen Bemerkungen gemacht. So hieß es, der Wojewode Grabowski S4 tei M T rere gart L a Rd P Luft n N egleltien ion so bis an seine Wob: nicht bequem erscheint , heute nach der Bowstreet zu kommen, so | gerechnet, denjenigen Personen Peusiouen, welche in den dieser | sih berufend, seine eigene M Ea ens im Gegensaße zu E abe ausdrücktlih erflärt, er wolle der Revolution nicht beitreten ; Acielbes A C E die Tres hinauf bis in fein Zimmer hinein, neugierig er auch ist, Kenntniß davon zu erhalten, was mögli- | Verfügung beiliegenden Listen Nr. 1 bis 10 verzeichnet sind. | maligen des Herrn van Fetg van Goudriggn A: M hs der Wojewode Czarnezki habe noch hinzugefügt, daß dies mit fei: medi e O SARA E m s | S Abschied der Kroaten und d cerweise den genannten Herren oder dem Herrn W. Gurney das | Art. 2. Diese Pensionen werden 1 das große Buch eingetragen dem Herrn Coghen ist wohl Herr v. Sauvage , welcher Minist hem Gewissen nicht übereinstimme und er es nicht eher ihun | des V e gn O e (Ge Ta L S B nieder Voltéflasse Aber erhe: Recht verleihen kann, seine Aufführung zu fritisiren oder ihn | und aus dem Schabe, bis zu dem in Nr. 6 der dieser Verfügung | des Junern geblieben, die größte Jucapacität des neuen M ‘Fönne, als wenn ihn der Monarch, dem er den Schwur der Treue | der R: für Altere, Deutsie QEBGtsNude zur Herausgabe | Tra A A welches das Volt dem tneral Hra: deóhalb zur Rechenschaft zu ziehen. Henry Hetheriugton ver- heiliegenden Listen ausgedrücften Belauf, bezahlt. Art. Z. Un- | steriums. Herr v. S, mag in Lüttich ein ganz trefflicher Advo Feleistet, von diesem Eid entbände; der Bischof Gutkowski habe | zum Be E Nach einigen anderen Vorträgen sprach | bowski zurief, aus D Sun das O E T T läßt auf einige Wochen die Hauptftadt und wird unbezweifelt | sere Minister des Jnnern sind mit der Ausführung der gegen- fat gewesen sehn, und es mag 19m auch als Opfer angerechn#Fpar dur seine Adressen vom 11. Dezember und 15. Januar B s eschluß Herr, Proféssor Dr, Braun zu Mainz în freiem | Laugen, Gasse von S Felice 1 b “hinaus ay die Brücke des hören, wie es den Herren Halls und Birnie in der Zwischenzeit | wärtigen Verfügung, so weit es einen eden betrifft, beauftragt. | werden, daß er Cine einträgliche Klientel aufgegeben, (es siFrklärt, daß n sein Gesundheitszustand nicht érlálide i; lau dér N R mannichfaltigen nationalen Nugen der Ver: | Rheno, drei Millien ‘(eine E Sl On C B E ergangen is, Henry Hetherington hofft - daß die Herren Halls Brüssel, den 24. Juli. s dem Dienste des D Le R, N Alles veMevolution Theil zu nehmen, er sey auch in einer vom Feinde Grad L N orer Dora n) B T A R R dae Bewohne ven Bologna. Dies ist und Birnie nicht etwa Willens sind , das Possenspiel: „Die Pa- (Gez.) Leopold. leiht ihm L nicht ae E M L E E Innern, af eseyten Stadt und könne deshalb vielleicht die schriftliche Beitritts: | X1Vten Le N FBeifügu iger Bamerkititen iber Hl 0 Gi M7 10A A hône de moge f Ende

welcher er keinen einzigen Vorschlag bei dem we!an versamnel§(fte nit einsenden, doch wisse man von ihm, daß er sich auf alle mög- mite Gb B M S E Bemerkungen über die latt S Intervention. An einigen beer Die ggr tes ; ; reilich nah dem Abzuge der Deutschen nicht gemangelt ; j gelt; aber

rodie der Gerechtigkeit‘, dem er vor einigen Wochen beiwohnen (Kontrasign.) Der Minister des Jnnern, E. v. Sauvage.“ 4 B Mrd C Talent Am vergangenen Sonnabend empfing der König eine De- | gewesenen Kongresse durchzuseßen wußte. Ja sogar das TalenYche Weise bemühe, die Fortschritte der Revolution zu hemmen, daß Braunschweig, 29. Juli. Jn Fol , 29, Juli. n Folge einer am L24sten | Bologna giebt es der verstándi á : ständigen Männer sehr viele, d die Jugend sehr gutartig ift und untec d B if er Hefe des Volks ein

mußte, von neuem anzufangen. Es ist möglich, daß die Her- | on ) Ko! i ren Halls und Birnie ihre Zeit nicht besser zu verbringen wissen; | putation der Stadt Verviers, der sich die Deputirten dieses der Feder ist ihm ganz abgesprochen worden, seitdem sich erwit x den Geistlichen verboten habe, den Aufforderungen der Civil: | und 25 ; Henry Hetherington sieht jedoch die seinige für zu fosibar an, Distrikten angesclo}sen hatten. Auf ihre Anrede erwiederte | sen hat, daß eine von ihm im März d. F. erlassene glänzend| Behörden, hinsichtlich Aufmunterung des Volkes zum Aufstande E N d. M. hier stattgehabten, nach dem heutigen Blatt um sie sch durch Prozeduren rauben zu lassen, die eben so lä: | der König folgendermaßen : „Jh danke Jhnen für Fhre Glück: | Proclamation nte weiter als das wörtliche, nach den Umfiän i genügen, daß er sogar diejenigen strafe, welche diesen Auffor- dur Vas. S lediglich aus Privat-Interesse entsprungenen und | gewaltiger Respekt vor den Bürgern h é 2 cherlih als schändlich sind, ‘‘ wünsche, und Jch empfange mit Vergnügen eine Deputation | den zugestubte, Plagiat eines Zeitungs-Artifels gewesen seh, dey erungen Folge leisteten, und daß er mit dem Cesarewitsh Groß: | tena E rscheinen des hiesigen Kommandanten, General-Lieu- | lich ging es hier in diesen Ta E her errsht. Ruhig und erfreu- : der Stadt Verviers. Jch rechnete nicht darauf, Sie so früh zu | im Oftober 1830 im „„Avenir‘“ des Herrn von La Mennais isirsten Konstantin in Verbindung gestanden habe. De Bis nts von Herzberg, sofort beseitigten Zusammenrottirung und | nommen, die jedoch t l , ein paar Scenen ausge- Niederlande. empfangen, nichtsdestoweniger würde Jh Sie immer besucht | Paris zu lesen war. Dem Vernehmen nach, soll Herr Lebeaion Chelm, Herr Szumborski, wurde eiitschuldiat AON l of momentanen Störung der öffentlichen Ruhe ,- ist am 26ften d. Vorzüglicher Anlaß 4 eher komisch als beunruhigend ausfielen. Aus dem Haag, 27. Kuli. Nach Berichten aus Breda haben. -Ich weiß, daß hre Gewerbthätigfeit sehr gelitten hat; | der unstreitig noch die meiste Gewandtheit bewiesen hat, Kur au Feichstags-Afte vom 18. Dez. unterschrieben us tee e A dem hiesigen Magiftrate nachstehende Bekanntmachung er- | magna. Darin (rtitèr:dèr! Rivieas gedruckter Zettel aus der Ro- haben dort während der Abwesenheit der Söhne des Prinzen Jch werde Mich bemühen, dem Uebel abzuhelfen. Jh kenne die | den Austritt dieses Ministers warten, um wieder als MinistŸaßg er, obgleich ihn sein Gesundheitszustand verhindere 06 a worden : Die gestern und an dem. vorhergehenden Abend |- Legationen! Morgens am 10ten I Atee folgt: „Bewohner der von Oranien die beiden Brigaden der 2ten Division einige tre}- Wichtigkeit und den Werth “Ahres Gewerbfleißes; Die „konnen der auswärtigen Angelegenheiten in A einzutreten Barschau zu fommen, doch im voraus allen ferneren Reichstags: b erobra delte Aufläufe haben, wie {nell auch - die Ordnung | pen Nimini; Abends um 4 Uhr Fire Pi “e t Trup- Sie be- | Herr von Meulenaere würde daun inister des Inneteschlüssen seine Zustimmung ertheile ; demnach wurde dieser e | b, Lehrli C E R E Ae C A Le Ai Dee pl zu ersegen. Sie Uke A U - | rere Jünglinge, in Gesellschaft von Frauen, bei dem von

liche Manöver ausgeführt, wobei der C Bi Sr. K. H. die Konkurrenz auf L R O O E Min ei ibt desen Schnurrbart jeh des Prinzen von Orauien eine Lunette vert eidigte, die durch dürfen der Ausfuhr. Zir werden, wie ih hose, + ande!ls-Ber- | und Herr von Brouciere, Dessen hnurrbvar Je zwer Liste geftrichen. Hinsichtlih des Grafen M : | dessen ältesten Bruder vergeblich zur Uebergabe aufgefordert | träge mit Deutschland und Frankreich abschließen. Jch wünsche | Sprüchwort geworden ist, Kriegs - Minister werden. uf den Antrag der Kegierung die Eoitheidung- 106 abs ai diL dae elo D Rei N A d aaßre- |} einer Abtheilung Grenadiere bewachten Quartier des Obersten de P z ieriger, vorzüglich Frauenzimmer, | singend vorüber. Dies a i i ser, ob dem Gesange entrüstet, sprang

wucde. Später besichtigten die beiden jungen Prinzen das Ge- | sehr, dem traurigen Zustand der Mauufakturen ein Ende zu ma: | neue Combination würde mindestens mehr für slch haben, 4shoben, Von dem Kastellan Thomas Grabowski hieß s ' ie Straß j chüg der Feftung Breda, hen; Jch werde die S U A R dle h, M A I O ZUENOBNe, gege O Spin ar, er sey der Reichstags - Afte, wodurch die Rubolutian S E A e wurden. Geseßlichen | an das Fenster und {oß mit beiden Pistolen auf die Sin- ch gelehrt, daß sie die besten 2 ichter über ihre | ligten, gegen | pat; auch Hr. C fr national erflärt wurde, beigetreten und nachher nach | den, im Falle eines Qulflants e Rliber, Dei S ¿n Oer UO Lun E O N ANe nd io ¡ j , Lehr- | gen arauf hinter den Portone, den sle verschlo ‘zurück. }en, zurü.

Der Ober - Befehlshaber der ersten Division, General: Lieu- | fahrung hat Mi ; ; ischen n | wi i z ihn bi Í : tenant Baron van Geen, hat aus dem Hauptquartier Breda am Juteressen sind, und daß die Regierung nur dazwis en treten | willen darüber, daß man thn. bisher übergangen, durch einen AWien gereist, von wo ihm die Rückkehr nicht wieder ge- | lin d alle P i S Bier J w 1 G F 94sten d. M. folgenden Tagesbefehl erlassen : „De Königl. Hoh. | muß, um zu beshüven.““ Sich hierauf an die Kongreß - Mit- tifel im Courrier schon etwas Lust gemacht. Dergleichen J attet worden; dies wurde jedoch nicht als Entschuldigung ban l tp I d a E hat, u: Baue zu } Mer: Jünglinge aren berylnlet, und, Log, Aevetei so, Laß j Q enblicke benußt werden, um | er bald darauf verschied. Einwohner d i P G er Legationen! Von sol-

der Admiral und General-Oberst, Ober-Befehlshaber der aktiven | glieder des Distrikts von Verviers wendend, sagte der König: dignationen sind jedoch bekanntlich leicht zu beseitigen, und eingenommen, Dieselbe Entscheidung traf den K S ( i Armee, hat mich beauftragt, zur Kenutniß der verschiedenen Corps „Jch habe, meine Herren, Jhre Opposition begrisen, Eine vernünftige Beseitigung dieser Art liegt wohl auch zum Grunde, wenn, wickwskfi und den Grafen Dot Leid E e C n Q Ee O Straßen und vor den Thüren zu befrie- | chem Anfange schließt auf die Folge. Die D f der 1sten Jnfanterie-Division zu bringen daß Se. Maj. der Kö: | Opposition ist 1mmer sehr nüglih.“— Ein Mitglied antwortete darx- | es heißt, die Herren Charles Rogier, Graf Felix v. Merode u en begeben und nichts mehr von sih hatte hören lassen. Die 2 Ç arf ey nicht einmal hinzugefügt werden. Wir brin- | nie auf solche Weise; im Gegentheil j sie fe b eutschen verfuhren nig úber die abgehaltene Inspection Allerhöchst Jhre besondere | auf: „Sire, wir haben uns eines Andenkens der Gemeinschaftlihkeit | Barthelemy zu Ministern ohne Portefeuille ernannt werd(Fürsten Jablonowski und Lubomiersfki aber wurden von der Liste D ¡nv cite ‘Uet L auf das ernfilichsté in Erinnerung, | Disciplin, die größte Schonung. Aber rug gts Lane Zufriedenheit bezeugt haben, sowohl wegen der militairischen | des Ruhms und des kommerziellen Wohlstandes, LIN Sdi@t 6 V U, hai 56. Juli, Jm hiesigen Journal li An. Len man allgemein ihren Patriotismus anerkannte } Personen der ahgbsührtam Art H selbt e eren Bestimmung, daß | 2c. Die hiesige Jugend wurde bei dieser Mähre über dei Bens % , 26. L i sie dadurch rechtfertigte, daß es ihnen unmögli gewesen | sie ergriffen und in Verwahrsam O E Pak S M ede DLAA bol fei A Aufruf druckèén ließ, in wel- , , 10s Obe ogelfrei erklärt und dem, der ihn aus dem

Haltung und des guten Anusfehens SA Truppen, als we- Verein mit einer benachbarten Boovfs genossen S G 9 { die Antunft des Königs Leopold Folgendes gen der Ordnung und des guten Geistes, die si úüber- | wehren fönnen, aber wenn wir Yppo ition gegen die Sachen ge- | man in Bezug au} Le nkunft des König ¿eopo olgende! , sich aus Rußland zu entfernen. Den Senats - Präsid , "a : , G Î 5 9 Q , ; j ; : Präsidenten | bald dur Hornist S e : ; ¿ x 2 2 n wir doch die Personen zu achten, und „Wir bestätigen die Anzeige von der, am nächsten DonnersuFamoysfi, welcher sih beim Ausbruch der Revolution aus Po- fung der Bab C aaE Ta A A R da A «Sitten würde, eine Belohnung versprochen wird, Dieser ; ) 5 erufung der | solenne Aufruf wurde angeschlagen, vorgelesen und dann i ae , als ein

all bemerkbar gemacht haben. Indem ich mich dieses | macht haben, so wisse : : 1 zu a ) 2 i "M400 für mich angenehmen Auftrages entledige, habe ih die Ehre, | der ganze Distrikt von Berviers wird den Beweis liefern, daß erfolgenden, Ankunft des Königs in unseren Mauern. Alle ui entfernt und über den Bug auf die Güter des Hercn Bra- | Compagni der Vür hinzuzufügen, daß ih in einer Unterhaltung mit Sx. Majestät | Eure Majestät keine ‘ergebeneren Unterthanen Gan Der Kö- | sere Mitbürger, welche die neue Regierung mit dem Ruf dhzki, später aber nah St, Petersburg begeben hatte suchten e. Mbbar er Bürger-Garden gegeben sehn wird, diejenigen, | Paar Häscher mit einem Polizeibeamten dagegen (d úber den Zustand der Division, die nach Allerhöchstderselben An- | nig unterhielt sich sehr lange mik der Deputation. Er äußerte Ge s M begrüßt A wen si dhne meg ehrere Mitglieder dadurch zu entschuldigen, daß er von dort | befinden Ae Wilired ale ht: of und vor den Thüren sich | mit blankem Schwerte drohend vou einem Ao liige Veerdclbigt! r 3 o) ç \ ali : i 1 - ¿ 93M H eeifern, Leopold als einen Fürsten zu empfangen, den die s unmöglih habe seine Zustimmung einsenden können, daß | len. ‘Es hat sich eben S aaabee G ectbie) Sas, Ae E E fa der herbeigestrômten Menge und um , in der bös: | großen Verdrusse der unter Zischen und Pfeifen der Menge ab- Menge ab-

funft allhier stattfand, mi dahin geäußert habe, daß sie aus | zu verschiedenenmalen, daß es ihm ein großes Vergnügen mache, | b : S getreuen Unterthanen Sr. Majestät zusammengeseßt seh : daß der | fie zu empfangen. Er \prach von Industrie , Handel, politischer sehung nus sendet, um unseren Unglück ein Ende zu mache! rigens seine Söhne in den Neihen der Polen dienteu, und | lichen A festzustellen und uns 111 / ichen Absicht, Aufregung zu“ veranlassen, ausgesprengt worden, | ziehenden Polizeibeamten und ihrer Gesellen Heute ist di Q S In. S l ¡e

sie beseelende Geist nichts zu wünschen übrig lasse; daß ein Je- | Oekonomie und hat durch die Ausdehnung seiner genauen Kennt- | unsere politishe Bestimmung Fete : Ins felbst. ein Negiiment auf Kosten. der Zguiohskischen a ß Ei der seine Pflichten gehörig erfülle und das Ungemach des Krie- | nisse und dur die Richtigkeit seiner Bemerkungen allgemein liche und bürgerliche Glüdsseligfeit wiederzugeben. , ganisirt worden seh; diese Entschuldigungen A Bo il lotde N den Angenblick des Tumults zur Verbreitung | Bürgergarde dur, einen Tagesbefehl ihres Chefs sehr erfre es mit Freudigkeit ertrage , und endlich, daß man im Allgemei: überrascht. Er hat versprochen, bald nah Verviers zu fommen. he, welche dieser Sn bei ge AHRG g geführt hat, hör, eben so wenig diejenigen binsiilie des Generals. Kra: | rei Diese R um o die Aufregung zu vermeh- | worden, Er macht ihr bekannt, daß ibr allein die S t C dem Herrn Baron | uns in der hohen Meinung bestätigt, we che wir uns von seinssfi, den man als einen verdiensivollen Militair rühmte. Dem- uáher ausgemittelt E A iben Saiten, N ü lODE aud E LRN A, G teh O s Bür: ( ; n auf der Spur, | ger na ivorno gehen, un 1500 Flinten und 2000 Sävel in: U 1 d enl:

nen den Augenblick mit Verlangen herbeiwünsche , den von einem | Die Deputation begab sich darauf zu gei {Ki | e U Fl B Hohn zu rächen | Surlet de Chofkier, um ihm die Achtung und Bewunderung zu Meisheit und Mäßigung gebildet hatten; sie ist einer gesund wurden folgende 8 Senatoren ihrer Würde für verlustig | uud indem wir vor ihnen befonders t ford varnen, fordern wir unsere | zukaufen, kurz, daß man sich schmeichle, b i 1 ( e , bald die ganze Bürger-

aufrührerischen verrätherischen Volke angethanen I g 3 Si | i \ und den blinden und vermessenen Belgischen Volks - Vertretern | bezeigen, deren er ih während seiner Regentschaft so würdig | Politif angemessen, von Anfang bis zu Ende würdevoll und vfflärt: dec Graf YZamoyhski, der Bischof Gutkowski, der | Mitbü f f ; zu beweisen, daß der Holländische Soldat sein Blut und Leben | gemacht habe. , i aller politischen oder revolutionnairen Uebertreibung feraf Stanislaus Grabowski, der General Krasinsfi, | ten belt in Bei A1 Ausmittelung derselben nah Kräf- | schaft bewaffnet und moutirt zu sehen. Die Flinten, die sid Der König hat der Belohnungs-Kommission aus seiner Cha- | Seine tröstende Stimme hat überall das Vertrauen wi Wojewode Czarnezki, der Kastellan MWalewski,-der Graf rit 9 Volleiabuaa n R a r A Ord- jest in den Händen der Bürgergarden befinden, R i von selb durch Anwen- | General Hrabowsfki gegeben worden sehn, der die Hälfte davon

¡ilt und das edle Kriegs- Handwerf es zur Aufrechthaltung des | toulle 30,000 Gulden auszahlen lassen, 11 L Uf j i i i ter ihre Witwen und | Eigenschaften Leopold’s, seine Bildung, die Güte seines Herzensw sfi. llen, ist ie T ; wollen, ist der durch die That so laut und kräftig ausgesprochene In einem, von derselben Zeitung mitgetheilten

Alt - Niederländischen Ruhms gebietet. ‘“ Verwundeten des Septembers, o wie un : ¡chtiafeit fei Ä i ie | der Ndel und die Leichtigkeit seiner äußeren Erscheinung die 1 Wille d Si ; ille der zur Sicherheit der Stadt bewaffneten Bürgerschaft, | Schreiben aus Rom vom 14. Juli heißt es: „Seit einigen Ta-

9 g g e ( r 5 ( i g 1 nit l \ i\ j e ch L j V

S eufzer der gewerbtreibenden Klassen, vermischt mit revolution- che die Belgi G Regierung in Hamburg habe auffaufen lassen. bürgerliche nd öffentliche Tugenden so auszeihuet, wird sich D P mmer der Abgeordneten erstattete der Abgeordnete von G ahr sorg an j h dg rw y e D r Ueb rtr g h aus \o t [9 als w rd wo g hend D dcke nairem Geschrei, beigesellen, nöthigt uns ein interessantes Schau- Der General Edeline und die Herren V Zandormael und Van- Ziveifel beeilen, dem König Leopold durch Freuden-Bezeig1ung erz im Namen des V. Ausschusses úber die Rückäußerung der S Au r j usfü pr h 1A en, Be A 1 \ hl i En e X ‘Po N A : Le

spiel , das zur lebhaftesten Theilnahme auffordert, unsere Blicke | gammeren, welche angeklagt waren, in Mecheln eine Verschwö- | zu beweisen, was Nes . U die Wiederherstellung ihres HandMüämmer der Reichsräthe über den Beschluß der Kammer der | fi L 15 4 und Gerwerbfleißes, für die Wiederbelebung der {öónen Kürgeordneten, das Verfahren der katholischen Geistlichkeit bei ge- stimmungen verkntipft sind.“ verspürt ; es verursachte aber keinen Schaden,“

und unsere Aufmerksamkeit auf Nord-Brabant zu richten. So | rung zum Umsturz der Negiecung gebildet zu haben, sind von ' L Biede bi wie alle Provinzen, hatte auch diese durch die Uebel gelitten, } der hohen Militair:Gericht \reigesprochen. Herr Forgeur hatte | in Rubens Vaterstaët und für die Wiederkehr des ZustanMWschten Ehen betreffend, Vortrag. Die Kammer der Reichsräthe Gil w 1 Q L welche auf dem Vaterlande lafieten; und wohl muß man es jeßt } die Vertheidigung der Angeklagten übernommen. des Friedens und Wohlstandes, den wir verloren haben, von |Yäkte beschlossen: 1) daß die katholishe Geifilihkeit zur genauen Lu 9) Sul & f : _— Nachstehendes ist (dem Diario di Roma zufolge) der eingestehen, daß diese Provinz nicht einem eden gleiche Sicherheit _— _— Brüssel, 26. Juni. Der erste Aft des Konigs Leopold, | hofft. Wir werden ihn bitten, den Augenblick unserer vollfoWfolgung des Abschnittes 1. Cap. Ul, der Beilage 1l, zur Ver: | wurden Le 22. Juli, In der 8ten Sigung der Tagsabung wesentliche Juhalt des (leßthin erwähnten) Päpftlichen Edikts einflößte. Das leichtsinnige Verfahren einiger einzelnen Personen | der die Aufmerksamfeit oder die Kritik des Landes nach sl{ch_ ge- | menen Befreiung, durch die R der lin N ungs: Urfunde angewiesen werde und dieselbe zur Austibung Central - Kasse Ge es See und über die über ae a s AE A N G em (4 , , M, P , / 2 » , , 2 Den | triebene Besorgnisse cinflößt, zu eschleunigen. er Staais Amtes bei gemischten Ehen, zur Vornahme der Proclama: | Kriegsrath erstattete einen Ie Berit und A, Mi Tee nahme der der Hauptstadt A M t I lten

und die- treulosen adi b Hru. tr in ate A ot Nord- | zogen hat, is die Ernennung des A Ministeriums. h hat Anstalt ae N R: T D Brabant und den anderen Provinzen eine,Art von Lau eit verbreitet, | Einzugen, Feierlichkeiten , Phrasen und - ersiherungen folgte die | rath hat Unlalten ge roffen, um den König auf eine Art M und Entlassung, so wie zur Assistenz bei dem Verehelich - ; : y i ( U er) 1 A 7 j j y ) | ungs: | und Borbereitu S : 4 welche den Titel: die Römi ‘ca, führe df erste Handlung, aus der die Menge, die jevt hier mehr denkt, | empfangen, welche seiner und einer der ersten Städte e, jedoch mit Ausnahme der Einsegnung, selbsi dann, weim | fenen Cadres Un S Sat ci Artillerie Schule und i de bd jeden diesér Delegationen wied ¡n Kärtinat T i ( y F 1 stimmt; dieselbe führt den Titel einer Legation und der Kardinal

die, mean Di: Mißerauen B gleichen, doch die E h N S elite Banks k id C Austauschung gegen eitiger De ühßle, die patriotische S ingebung | mehr will und rößere Ansprüche macht, als jemals früher unter pas würd1g ift. er jene Bemühungen werden 0 rziehung aller Kinder in der k j igi j ° ; Ñ verbannte, dier welche sich die übrigen Theile des Landes aus- dét Midiainia 1 Abrités der Niederlaude, auf die wahre Ge- die Mitwirkung der Einwohner keinen Erfolg haben; duchert uns nöthigenfalls n N O N nicht N] Lie Schacfschüßen- Schule vor, welche zusammen 122,800 Fr. | den eines Legaten und wird alle mit dieser é A t ( ( Y j e w ( L ; x i i de, ge , wenn das ernste Wort der Staats- | kosten sollen, von denen aber d j ¿ j j alle mit dieser Würde verfnüpften Aus zeichneten. Man muß von dem \sprehen, was war, um das slnnung des neuen Herrschers ließen will, der, wie viele seiner | ihre Gegenwart und ihre Freude erhalten Festlichkeiten GlaWgierung nicht ausreicht, durch alle nach den Geseßen zulässige | lichen A 1 nen aber der größere Theil aus den gewöhn- | zeihnungen genießen. Jede Delegation ist in Ansehung der Ad- ganz s{cháäßen zu lernen, was ist. Nord-Brabant hat sich, hin- | Aeußerungen es bereits bewiesen haben, sich über die Personen und alle Pracht is traurig ohne die Stimme des Volks. iittel angehalten werde. 2) Daß bei fernerem Entgegenwirken | werden Ee gen g Matile 1, Mog, O, ZAgEt MENYILES M in Gubernien ersier und zweiter Klasse eingetbeilt. Da sichtlich dieses ungerechten Zweifels, auf eine edle und würd1ge und Sachen in Belgien früher {hon au fait zu seßen wußte und Einwohner werden dahe: gebeten, sl ihren Gefühlen zu üb n die für gemischte Ehen beftehenden Staats-Geseye der Ge- | den mit W bl le A s V erheigre U Ie R e O L E N Egmeritto tis, Etvita: Weise gerächt. Man hat Menschen und Geld verlangt: was | daßer selbfi als Neuling auf seiner jeßigen Laufbahn eine Unbe- | lassen, ihre Häuser zu verzieren und dieselben während der Wam für das Geseß von den bischöflichen Ordinariaten | Mehrheit E en angehörten Antrag noch keine bestimmte R g Su nE einer neuen, zu deren Hauptstadt Geld und Soldaten betrifft, hat Brabant sich unter unseren tanntschast mit dem Stand der Dinge nicht mehr für \ich. gel- wesenheit des Königs zu erleuhten, und ihm alle die Liebe 1 der denselben untergeordneten Geistlichkeit durch Zwangsmittel | zell A K ‘S \ Rd vorläufig demselben bei Zürch, Appen- lich die respektiven A es hevgeduet worden / #0 sollen uüverzüg- Provinzen in die ecste Reihe gestellt; in diesem Augenbli von | tend machen kann. Auch gab Leopold wohl den besten | Hoffnung an den Tag zu legen, welche in ihren Herzen für dd, im Falle Bedürfens, durch eine verhältnißmäßige VBer- Lu exit und N nd en, Aargau, Waadt, Wallis, Genf und | ejner jeden Provinz wird in ; Gi E * Der Delegat anferen Truppen eingenommen und folglich gleichsam n Bela: | Beweis von seiner Kenntniß unserer Mánner und ihrer | jenigen s{lägt, der es übernommen hat, für ihr chidcksal und Mng auf die Temporalien erwirkt werden möge. 1 N 28 A G nd s. ratif. Bern; zu defiuitiver Abstimmnug is der | gehört, unter der Kontrölle der L A e Pad, gerungs-Zustand verseßt, zeigt Brabant nichtsdestoweniger doppel- | Fähigkeiten y indem er gleih zu Anfaug den Antwerpe- ihr Glück zu sorgen, Wir glauben, daß der König Dounde die Berathung über die Geses - Entwürfe, die Freiheit der ment ange Hierauf wurde. der Bericht der zur Bekompli- | die Jurisdiction aller Akte der Regierung und der dentlichen “Ad: ten Eifer und doppelte Treue, und neulich noch beschloß man | ner Banquier , Baron Osy, zum Finanz- und leitenden | stag gegen 2 Uhr hier eintreffen und uach einigem AufenthÆ}e und den Mißbrauch derselben betreffend ‘fortgëfévi Dit | 65 Bls S onigs der Franzosen nah Kolmar abgeordneten ministration ausúben, mit Ausnahme der Sachen, welche ihrer Ra- dort ein Unternehmen, das nicht patriotischer seyn fann. | Minister seines Kabinets designirte. Daß hier von keiner lee- | sich zur Armee begeben wird.‘ ; mer fuhr vor Allem in der Diskussion klibe a Geseg-Enit- Beil rgermeister Wyß und Shndik Nigaud vorgelegt, mit einigen ir nach zum Ressort der Kirchengewalt gehören, desjenigen , was Man hat - nämlich in Bois - le - due Anstalten zu einer Aus: | xen Nachahmung Französischer Politik, welche die Banquiers Laf- | Der Bürgermeister Antwerpens hat ein Programm der Ff, die Polizei der Presse und ihrer Erzeugnisse béteeiend, s iiigehe Schweizel eine für die Zukunft die polhtechnische Schule T Le O MLERERE Aerariums angeht , und derieñigen An-

Ministern erhob, die Rede lihfeiten bekannt gemacht, welche, zur Feier der Anwesenheit WW Es sprachen unter Anderen die Abgeordneten Ziegler, Graf gene Kosten in Aelt: Hur res pt N ns ires pr L Pen e mpeaidgo Ee E ties Ferrinssrts0s

stellung von Erzeugnissen einheimischen Gewerbfleißes getroffen. | fitte und Casimir Périer zu Mremier - „di e i Es liegt in diesem Gedanfen etwas Edles und Großes. Einer- | seyn konnte, erklärt sich schon aus dem Charafter des Königs Leo- Königs, angeordnet sind. hem, Lechner, Culmann, Dresch, als Referent, und | oder Anstellungen Anspruch machen würden. Schließlich zeigte Special-Deputation zugewiesen werden dürften, und endlich derjeni in 1 L , - ? . : —- / v f 4 - G ! V Í A er von Stürmer. Es wurde angeregt, der Geseß- | das Prásidium an, daß die Gesandtschaft von Aargau (iehrevt B Ps M Ns Eer Du, Rae eie fugen | / J tindet, nachdem

seits sagt man zu Holland: Seht, pes N A L, E pold, der keinesweges geneigt scheint, den A Ludwig E Y olen f

\ehd stolz darauf; und andererseits sagt man an Belgien: | als Protothp aller seiner Handlungen anzusehen , und vielmehr / ; purf solle nur angenommen werden, wenn jede Censur i ‘ed indi | ; c

Seht, was Jhr verloren habt, und zeigt uns jeßt | mit rihtigem Blicke den Belgischen Charakter von dem Franzöô- A, 22. Juli. (Aus dem Krakauer Kurieern aufhört. Die Strafen selbst fand ck zum Theile ia Balle O e U tiaalciloimb KnpStalet Empfehlung an | das neue die Rechtspflege betreffende Reglement in Kraft geseßt seyn

Euren Gewerbfleiß! Ehre der Vaterlandsliebe, die sih täg- | sischen zu unterscheiden weiß und danach zu verfahren sucht. Der | Bei Eröffnung der Reichstags-Sigzung am 20sten d. g; man tadelte die Cumulation von Geld- und Gefängnißstra- | Maaßregeln gegen L Chol F Os inladung zu Borsichts- wird, den Vorsiß in den Sibungen der Gerichte, welche in Krimit-

lich und stündlih unter neuen Formen wiederholt ! Judem die | Baron Osh mußte jedoch aus zwiefachen Gründen die Aufmerk- | wurde zuvörderst eine Deputation ernauut, um die Gültigfeit Wc., beantragte, daß die Geldstrafen dem Schulfonds zugewiesen Gesandte eal Tan a ais der 9ten Sigung gab der E E führen, jedoch ohne selb| mitzustimmen. ai

Bewohner von Nocd-Brabant der allgemeinen Sache ihre Schuld samkeit des neten Herrschers auf sl ziehen. Als Chef eines angesehe- ahl des Herrn Remigius Pio een E N des Distr / iehr Der größte Theil der Redner erklárte sich für Cautionen; in | ein Einschreiten im Sinne des L San E h Mia Megierun 02 bis E E legale beigegeben. Ferner cine MWlodzimierz zu prúfen, Alsdann tibergaven dle animern Wiehung auf die Größe derselben wurden indessen verschiedenarti- | eben so wohl einen Eingriff in die Rechte des Cotioas Wañtt sißern bestehen wird. R S T ia e E I

bezahlen, sichern sle sich für die Zukunft ein Bruderband mit den nen Handlungs: Hauses in Antwerpen, hat er nicht bloß in eigenen und ¡O j ( i / Projeft des Landboten Niemojowski, wonach die GeneSnsichten geäußert, Man beantragte, jeder Verfasser eines Artikels | machen, als dem Tagsaßungs - Concl, zuwider seyn würde. Bei rain ernannt. Ste werden gleich den Delegaten in Al-

anderen Provinzen, von dem sie die Früchte einernten werden. städtischen, N auch in den Fa dige e e caues s Ó R Ao Atl, ena ai Mhten ge immer einen flaren und rihtigen Blick bewiesen ; seine Bemer ungen | Jntendantur der Armee unter Aufsicht de inl U gehalten seyn, sich zu nennen, eben so, daß jede Berichtigun rai nant : i : : g | Anlaß der Vorlegung von mehreren neuen Kantonal : Verfassun- em, was die Rechnungslegung und die Prüfung des Budgets d N - | Provinzen, wie der Gemcinden , betrifft , eine Deliberati e, / rativ-Stimme

Man wird \ich einander zurufen, man wird si erinnern, daß in e ; N Nord-Brabant, wie allenthalben, wo si der Holländische Patrio- ! im Kongresse namentlich über das Schicksal der in dieser Verx: | Junern gestellt und dadurch verantwortlich gemacht wer nes Angriffs in bffentlihen Blättern unentgeltlich in diese | gen ertheilten 14 Stimmen ihren eigeñen und anderen Berfassun- | hab in all a}un- | haben; in allem Uebrigen wird ihnen aber bloß eine Konsultativ

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