1831 / 213 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

d Üi aaa tettcai ada Blat M Era.

S : TENS

| i ihei bewahten fönne, renn die BzŸ zeim erstèön Signal unter Segel zu gehen; E | | i dat. Um 2 Uhr wurde die Sibung Kammer fi, ihre Freiheiten ir f ; 2: l geben; sle sind nach Morea j ältesten Verbündeten drohten, und welche nicht i

Gegend e s: de feind Dos O ien P leine were Mee Tre 60 Pairs Ln A itl in Koftúm ), wor- | rathung 7 ene Weise A L v, Es eene TN M ia D E Gat: Btigs *Marfouin‘ selbft in Schwieri gkeiten. anti Berle A vfblet!kaunten, ae LCTHOO E of De Midte Eutopa's, in B ezu 9 auf „die von Warschau. entfernt. r ha C ; do inz, fo wie die Minister Marschall Soult, von | auf die Aufnahme von /5 pl ; 29 ere n ; ; i ung si noch vumer in großer | was if der Erfolg Ed, MEgeNRUEn 1 D feln, Hud : "her Belgischen Festun ug ai

eine ring n Umgegend von Kowiciet verth ili, Unsere Bor: Montalivet nud v. Árrgout, eröffnet. Nachdem die, vier jüngsten | die sich über ihre Wahlfähigkeit ly ges c lendthigten Pi erlegen ett R f und wahrscheinlich die ausgebrochenen Auf- | nigs der Franzosen giebt darauf cine Antwort , welche meine Bor: den Bevollmächtigten De erteichs, ‘Rußlands " Measne. und 'Eng- andere ist in der Umgegend von Lowiczet vertheilt. d mit Kosa- Mitglieder der Kammer das Bureau eingenonimen hatten, um wurden. vorläufig und bis zur MeIbringuos de us stände I e unterdrücken fönnen. | V p Ane ju treu „Verwitklicht: ‘denn es wird darin erklärt, | lands unterzeichnete Protokoll: ,

posten E in Ds E 109 qn E A, e einem das Amt eines Secretairs provisorisch zu verrichten , pes der Mere MrúG FIN G e folgendes Tage sollts d N In e E aa am 18ten d. cinen Offizier E daß die Portugiestichen Kriegsschife d ett in den Sinten de 4 Bal e E M fa L hat igen Schar el mit Ki i bnigl. Si o wie die Thron-Rede, | von Time E Po : s Si Me i 1 E aten des dort befindlichen "Q 7 e ter ndeten sind zu der einsiimmtgen Ansicht gelangt, daß di - ea SGniEe e MY blieben daselbst e Teer LMieraug des e v S enoibitle die Rednerbühne Verifications- Geschäft fortgesegt werden. Die Sitzung wurd} Central - Depots der Fremden-Legion anzuwerben suchte A: den Mauern von Lissabon weht.//// (Hört!) Nun mag es viel- gen an der Belgischen Gränze zu zahlreich für die b lfedellen

und diese jet, nach 17 Jahren, ablegt. Ein unverleßliches As in den Gewölben dieses Saales, in Fhrer Nähe und unter F: F Y

: t e G At , : Ci R Es würde eine strafbare Nachgiebigkeit gewesen sehn, das | F

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j , S - { und äußerte Ç ; = ; 1 S Ade A Hran ; ; : ; Seite 60 Mann; die Russen verloren gegen 100 Maun. Un: | un ß Fn Perpignan nahm am lten d. die Polizei ebenfalls ein Ju- | gesegelt is; aber ich bin überzeugt, daß Ew. Herclichkeiten und das seine Unabhängigkeit, darbietet, uny Hay daseve daher/ unmittel? y ir erlaub irde, Ihre agerehte Neugierde über das | nem Adjutanten und dem Hof - Architekten, Hercun Fontaine, bis Desertion verleiten wollte; man fand eine mit Gold gefüllte ältester Alliirter sich in den Händen der Franzöfischen Flotte befin- förmlich von den Staaten Europas anerkannt seyn wird, in Un= gleihe Kampf war sehr erbittert; dreimal verdrängte man rathung mir erlauben würde, Fre g S g i der Vergangenheit, und Sie werden diese Fah: Folgendes sind die ( gestern erwähnten ) mißfálligen Bemet Hier hat man gestern einen Major von der alten Garde, |{ Letter ersten Frage, ob nämlich der edle Graf darauf vorbereitet it, Der Graf Grey fuhr darauf folgendermaßen fort : „Dies zeigt | vieder erf : der erlauchte j R s Ti s Si : A L Qi! E L di iterhandlunge ichen Trankvei T N erancóeeten in - dex eroberten Stadt. “Der Verlust von, | nen wiede! erfennen, welche der erlau in der Pairs - Kammer: „Die erste Sivung d geklagt ist, Knöpfe mit Lilien verfertigt und nah Loudon ge- die Unterhandlungen zwischen Portugal und Frankreich, in Bezug |} Beziehung auf die Demolirung der Festungen; und chen ‘so zeigt j j , \te it i Blute errungen haben ; der Sies ! C ; E T L 2 I Ti 4 c : tos R aas s i f ; j : | ] i U C i 1 i er zog sich in Unordnung bis Wlozlawek IFUO, Les U | S4 L ck über uns einbra, wurde diesem | zeichnet. Die Hervorsuchting der Oesterreichischen Fahnen, wed Der hiesige Assisenhof verurtheilte gesiern einen jungen Mann, | Über die Unterhandlungen zwischen diesenr Lande und den beiden Staa- le Seanzöstschen ut die f ausging; so wie, daß die Unterhand- , n , d l «lf N î Fin ï feine d e : ¿ è »% c ' , (24 6 : E s { verdient, daß man der Wirksamkeit dieser Kriegsgattung, zu wel- | Palaste durch Muth und Einsicht | es Groß-Keferendars, der | ein so tnerwarteter und seltsamer Umfiand, daß er weniger Ei Palais-Royal verháftet wnrde, weil er die Republik nund Nayo- welche Licht über die ursyrünglichen Klagen und über die Wirkungen | von E werden sollen, wenn der neue König von Belgien ei ; Q i Landsturm | Fra eus l dor Np@enblick a evá C iesen fleinen Theat(Ludwig Philipp ! ‘/ drei j Vor4ani6 C ( an verschiedenen Orten Landleute und Bürger von Land} | S Asyl | der Augenblicï, den man gewählt hat, um die} i eal Ludwig *PHIUPp zu dreimonatlichem Gefängniß. Æ ï unterzeichnet hatten , theilten es ers am 14ten des gegenwär- l, : dvr » 1 :ch dem Sturze der V : f Abtheilungen der Armee unterstüßen uud gut leiten. Jeden Augenbli } ren Augen, hat jenen Schaß allen Nachforschimgen entzogen. | nach de U Fein igten der vier Mächte unter- cheimniß zu entdecken, so lange noch stolze Forderun: | genommenen Fahnen erschien, war schon an und für sich (meldet, mit Jusftructionen versehen, von hier na Brüssel ab- \chleist werden soilen; daß heißt so viel, ale die Scheidewand, auf | daß es ein hervorragender : E E E ille 1 i in Kujavi sg : ram eine feindlicze. Patrouille nach Piotrkowo in Kujavien, es j : iese tra : dat d Zelgische Gebiet zu l Tk {li :

L de, den Vermuthungen ein weites Feld geöffnet. Der friegeMContre- Admiral, Baron Roussin, hat au den- Marine- Minister | zige Sicherheit für die Unabhängigkeit der Niederlande sich darauf Vai ér vier Bevollmächtigten mit und {loß mit der erueuer-

, 2 ; r ierauf besti V Af , - 7 : Æ nta Qt ; j S leicht für den edlen Lord ein Gegenstand seyn, wozu er si Eni e ; ; ) ggi! dem Feinde hefept wordenz E Ae E E e 1 Sab Aulezu sich in Bezug auf die Aufstellung der E um 6 Uhr aufgehoben. M nen einen öranken für die Lieue bis nah der Vendée anbot. | wünscht, daß eine Französische Flotte triumphirend n den Laio Ie des néuen Königreichs sind und überdem ihm keine Sicherheit für A : 3 j maßen: „Mit Ungeduld A L e y J Ake 1P E N i : L n im Wesentlichen folgendermaßen: „l geduld, 2 L u | : A : alls ei i „is aver ih C : i E 4 d Raa S L ea ia n E R u: O er E ich E Augenblick, wo die Ordnung der Xe: Paris, 26. Juli. Der König begab sich gestern, von tF dividuum fesi, welches Soldaten von der dortigen Garnison zur | Land diese Freude nicht theilen werden, wenn sie sehen, daß unser bar nachdem die Unabhängigkeit des neuen Königreichs Belgien feindlihen Schwdronen in DVrze®c : 1 RECREE “00 r A A N T Ae n der terhandl jeni f } / i 2E t 7 D 2 bei ihm. det. (Hôrt, hört! von dev Matt e ZIE s andlungen wegen derjenigen Festungen treten soll, deren sich seitig ans der Stadt; endlich behielten die Unsrigen die | Schauspiel zu befriedigen, das sich Jhren Blicken darbietet, Ex- | gleitet, Zu Fuß, noch.den, tlarigen, g Börse i Mprte von der Dyposttlon.) and dies hrt mich zu | Schleifung für zweckmäßig erachtet werden dürfte. D "gegen}eit! 3 bERE. h ; L E h » , La T io LeRdtO I i / i dieienige FGuielle ; - e d gegen Nai a il barten Wald | innern Sie ih Se M EE l tagen des Temps über die Aufftellung der Oesterreichische} Namens Rousselet, und einen Fabrikauten verhaftet, welcher e diejenigen offiziellen Dokumente auf die Tafel zu legen, welche Über | zuvörderst deutlich die Uebereinstimmung der vier großen Mächte T M V! E c ' Co i s Drieaéaefaá : | Fahnen n A Hs ce 4 Que L « - i L E L Zut j fer: | der Ministerbank schen, fo wte jeine tapferen Kriegsgefähr ì Fah M N: O ; 49 y 4 s L auf die angeführten Beschwerden, welche zu d H 2E U Ldg v: | unserer Seite ist sehr gering, der des Feindes ungleich größer; | aut M hr es ‘er hmiückte diese | Pairs-Kammer wurde durch etwas in der That Auffallendes 1A schi zu haben. | folge geführt haben, Aufklärung geben; und chen L A dir eas wichtig is, zut beznerten 7, di Ner SdcsMtag Gt’ von r , "1! F e] ) ei l 4 B i I R i Li C & ck (H 4 » ( k xa s , 2 5 2 E s ( ) l ¿ d * a a ist sehr thätig, der Eifer groß, und die Bereitwilligkeit zum Kampf | Halle damik. Als das Ungltic schönste Zierde erhalten; | Napoleon nach der Einnahme von Ulm dem Senat scickte, der bei den Unruhen des verwichenen Mai auf dem Plate des | ten, in Bezug auf jene Beschwerden und die Genugthuungs-Forderung, di U Bezug auf die Festungen, welche zu schleifen sind, erst 2 Gt 4 j isen | nversehrt in die Hände Ihre A A R WEA 6 xs besr | Í «fe - L d Lai U L K N M ä ropa’ ix Die Bevoll- cer der Landsturm tauglich ist, mehr vertraue. Täglich beweisen j L M eceid rid Nhnen m. H “Rechenschaft darüber: {uldig war, | thusiasmus, als Verwunderung erregte. Besonders besremdeF1eon 11. hatte hoch leben lassen und gerufen hatte: „Lieder mit T Bis N A O Gd 24 lia Folgen vor- mächtigten-der vier Sie DUiN: S ANCIOO BIE N Lilie Me: ? I L 2AF Die, / ; j ULEUZEA, Gee önnten? Der andere Gegenstan in der Fran- | tofoll i 7 z cas ( ot ‘ch ei lden: Ui Un Daß nach L5jáhrigem Schweigen welches nog Der Kardinal Fsoard ist am 13ten d. in ci cie ao | poftschen Thronrede, über den ich Auskunft zu erlangen wünsche, | ti e ; ; Aßunder von Tapferkeit, sle-zeichuen sich aus durch einzelue Helden Coup auszuführen. Daß nach 15jahrigen veigen, Wel V axd’ ist ‘am ‘13ten d. in seinem erzbishöf-. | {f nicht wentaer wichtig tür féofes z g nsche, | tigen Monats dem Fúrste thaten. Es ist dies eine große und máchtige Kraft ; man mußsie nur mit | 7 Bourboneu um ein Jahr verlängert wurdtichen Sie -Auh angekommen, zv coos: } ist nicht weniger wichtig für dieses Land, als der eben erwähnte, | wie das Protokoll, ia fen Ben einem Briefe mit, - der, : e L Herr von Semonville plöblih mit vierziz einst dem Feinde al enera! Belliard ist, wie das Yournal du Conn { und noch auffallender. Wir erfahren nämlich, daß die Festungen an | zeichnet war. Daß Fürst Tall i l i ; Z | S o v f S mmerce | der Belgischen Gränze, oder doch wenigstens einige derselb 4 6 Aw Fürst Talleyrand keine Zeit verlor , seincr Re- werden einzelne fieine Detaschements und Patrouillen Ra Mi | G A | ( range, Od gitens ge derselben, ge- | gierung diese Mittheilung zugehen zu lassen, - geht daraus hervor, G t (Seftern fruh | y . Shansviel, das alle Gemüther überrashen mußte ;. „aber be|oFgereist R (GHUDE L ZEN A Gegensiand der Thron-Rede war.// _voy den Landleuten aufgehoben oder geschlagen. gi werden fonnten. Niemand von uns | Schauspiel, das att O E S Me 2: De Qu M L / ga | O | deren Errichtung wir Schäße und Blut verschwendet haben, unt das Der ( j v4, s O J f Klod sciren wollen, Die | * Mat rale Ste fähig, und dex bloße Gedan-' | ders haben die Reden, womit diese Juauguration begleitet wu Der das Französische Geschwader im Tajo kommandirende | Belgische Gebiet zu beshühen, niederreißen: so daß fortan die ein- Der Graf theüte \{ließich auch das oben erwähnte Schrei- rclvei daß die Ruffen au odama marsQGIren 100 l Laz T 24 p T et O N tent Teridér oa | a Macht auf dem linfen Weichsel- Ufer kann üver fe einer Judiscretion von Seiten der Mitwissenden (des |

1 S S ; O2, int , - s 3 , S A RUC I ; U L V ten Versicherun Da i : g r | fich | sche Apparat selbst war von geringer Bedeutung neben erfolgenden Bericht erstattet: „Vor Lissaboz Bord des „Sne- | grUnden würde, daß: ihre Neutralität von den großen / J, zu gehöriger Zeit alle erforderliche Auskunft i ; i 3 B - “Sn gnard) hat f | \che Apparat elóst war vou geringer Ute 7 f g + je Ca 2 L ITADON, an 2oord- des „U: E Ps L E V [tal n den großen ächten ; a A N 1} einige 20,000 Mann mit etwa 50 Kauonen betragen. Zwischen ; Architekten Prevost und des Bau O O - Saa e) ! Aeußerungen “die man aus dem Munde eines Wren‘, am 11. Juli; 1831. Jch habe die Ehre, Sie i es | ancrkanut, und daß ihnen vor Allem die Freundschaft Frankreichs zu ertheilen, Der Herzog von Wellington erhob sich nun Vieszawa und Sluzewo haben sie große Magaziue und Bas | mir auch nicht, ein einz geonma, A nd, ati L Q “urlickhaltenden Hofinannes, wie der Groß - Referendar richtigen, daß das unier meinen Befehlen stehende Geschwader | gesichert ift.///4/ Diese Fefiungs - Barrière, welche in Gemäß- | 10d sprach ausführlich in Betreff der Belgischen Festungen, was dfen eingerichtet S Le a L Ge Leb id f p Se ei t e vie A Sat ove M urid | Paics- Kammer ist, nicht erwartete. Herr von Semonville cissden von Fhnen mir übersandten Befehlen gemáß dit Einfahrt | R N 20g A ia evt: ct E BEGE gung des Köntg- Ar E Cin Sb L des Lord Grey zu Folge hatte, (Wir / ingerichtet. / n e nl 1d | cudllG \chwieriger, den Zeitpunkt, wo, jene Zropyuen 1 F, | con A daß er fet Cinaebungen 'nicht früher gefo(sn den Tajo erzwung Und ada m H, P, VIE SEINsayrt } reichs Belgien, errihtet worden ist, soll“ auf diese Weise, in | Werben auf vielen eil der Debatte zurückk Ueber di Vils arten Lu ai AO U r Ee: och um einige * ice hinau&zu- | schuldigte sich, daß er seinen Zingeourg M n den Tajo erzwungen hat und gegenwärtig an den Quais von | Staub zerfallen. Geschieht dies, so löst aae ; ) zuriückfommen. Ueber die A eretaifimas, tin G 19) ihbed melten Ei A fofiGee GUhdEgtge: f N De iti Eifer zu wecken und 3 B ( zerfallen. Geschieht dies, so löst man den eigenen | Sibungen des Unterhauses vom 25ften und 26sten, morgen.) General Turno ist mit dem Corps des Generals Gersten: | rüden.

Hätte ih indeß meinen Eingebungen früher Gehör gege | seh, da er besorgt have, nas Let uch fügte er hin E A Le M O Anfer liegt. Das Treffen | feierlichen _LeÆÆtat auf: und man muß daher vorausseten,

ind | ben, so würde i vielleicht meine Pflicht verleyst haben, Mau | nebenvuhleri)che Reizbarkeit zu erregen; au 1E beganu um 1 Uhr Mittags, und 32 Stunde später warez sämmt- | daß manu eine neue Verpflichtung eingegangen ist, welche die Auf- London, 27. Xuli. Am 2# in::Wi n: G N T U, R a ie G Vi be áti ih beschuldigt “daß ich dur eine solche Demonftration diese Trophäen würden eine Belohnung für die WBergangendMiche Batterieen des Hafen:Einganugs unter dem Rufe: Es lebe | lòsung jenes Traktats in sich schließt. Jch wünsche vaher, zu erfah- | genwart F "f elten «osten Fand in Windsor in Ge- war viermal sárfer, a!s erz man fanonirte ei Sre tone | einen unzeitigen Eisec zu weden, eine nebenbuhlerishe Reizbare | Wn G Orleans erschien zum Zufunft sehn. Mer König! passirt: wix ließen vou allen Portugiesischen Kriegs: | Xe, 9d der edle Graf geneigt ist, cinige Aufklärung Über die beson- A Vin ajestäten, der Knigl, Familie, vieler ausgezeich- ‘Roráste gegen einander; weder Kavallerie noch Infanterie fonn- | einen L924 d % F den von Unterhandlungen zu | Herzog von Orleans erschien zum erstenmale auf der RiFchiffen, welche eine leßte Linie queer über den Fluß bildeten, die | dere Beschaffenheit dieser Arrangements zu geben, nämlich cine Ab- | e sonen und einer Menge Zuschauer ini& alla Rasta ten anaecwandt werden. Die Affaire hatte feinen Erfolg, außer | keit zu erregen und den Fa Vet Welt abhin nerbühne unnd hat mit vielem Adel und Würde gespörochen; Flagge abnehmen. Diese Schiffe sind acht an der Lahi, worunter {chrift des diplomatischen Aktenstüks, durch welches diese Verpflich- E SLLRE Parade statt, während welcher der König dem lsten daß von beiden Seiten gegen 50 Mann blieben und der Feind | Ergeben, ges von denen der abla: dd S veel E D, atn e Un ies ¡da Bin CinieisGif, „Dom Joao V1“: B08 74, et de O M O A E O ubrig daß die Legisla- eg dd A MaN trefflih gearbeitete silberne Pan- 4 / Die Merkmale unjerer Wege N D ite | S iz L Ee A! gy E Got Koubit e verde, für Wg @ T O O d t e Et S O A einen für das National - Fnteresse und vielleicht für die en üderreiwzen ließ: Se. ajestät sprach dabei auf eine bem! wich. : A MA 7 As feine “exs würdigen Rede an, daß er stets bereit sehn werde, } 8 Kanouen, zwei Korvetten und zwei Briggs. Auf eine so- | National-Ehre fo se A | 1 t j Pg N „sprachen dabei auf eine dem eg Genre A E Li Wied O Toni Rege M0 test ie IASS Stliid Mde Mt: abe Sonna a Aiteressen: und unserer Nation(sFortige Aufforderung willigte die A A Be aieetna darein, | di fe L o ea terte M die Li M sehr \chmeichelhafte Weise, worauf der Oberst dessel. | : je 1 o en, um cine längere Z thal u Sympathieen támpfer ies ? cug sich in der Pailrankrei ie Genn; L L S Nes n den Grunden überzeugt, durch welche die en im Namen des Regimentes für di E ie o! j y vorgestern über den Wieprz ge- | innern Kraft wiederer}chen j S B E N Bm N :¿vfen. Dies Alles tcug sich in der Panrankreih die Genugthuung zu gewähren, die A L p deut! i den Überzeugt, durch w ic i j L e, worauf der Oberst dessel P O iee die Absicht habe, zwischen Pu- | heute noch erheben, um eine Gere S N Ls "Vlunto fo E x s O u, welche die vermittelu angen beauftragt A E, AEdet1 L R is 48 h | A e De R R O Wi E 0 Aden A seinen Dank abstattete. Mittags hatten die Offiziere des z Be ck A L S erden jeßt tnschadli© unjere Gen MUOL O M R I i c Rall e L 19 y CYT E ide 1d Antwort, Fh | 8 N ¿gen or 15 Fahre! ten Regi E y Dien Dao! S S e o Siedles | Lud a 4 deen R ihren Yeillaén Charakter | Staats-Sewalt ist, an einem Orte, wo gewöhnlich alle hefti perde mich damit beschäftigen, die Vollziehung dieses Vertrages | Kosten errichtet haben Festungen, ich wiederhole es, welche wir 1A, eMmentes das Glück, zur Königlichen Tafel gezogen L 1B, , , , „2h é | BEE y À ; J LL S } L R , : D A6 5 Des “i 24511 : e ú 5 Z T d S2 55 G2 A ic ), y Ta 4 / L) i )

Nachdem der Generalissimus in Siedlce eingerückt war, hat | leuchten; e Ed nsere Armeen zugleich eine Belohnug fär | Leidenschasten schweigen und jedes Wett ASemonvi Erfahruu sichern, und unverzüglich die Ehre haben, Ihnen einen ans- | W iener Zeit mit Recht als wesentlich nöthig für die Sicherheit | " hre Majestät 4 Rd, G derseibengun L E N A N e A He auffot L Bogen Ei deth Lehre F V Zukunft seyn ‘t,Mriniz!! | und Ntter reiflich erwogen wird. Herr von Semonville, der Führlichen Bericht über die Erfüllung der mir von Jhnen au- | Der Niederlande betrachteten und nicht, wie die Rede des Kbnigs Gef Jhre Najeftáten begaben sich gestern mit einem zahlreichen : S nt 5 j rlassen, worin er sie auffor- | die Vergc ngenheit und eine Lehre Me S Sai E ulireins 4 Nubines und- Krieges in einertrauten Mission abzustatten. Für A E 1 der Franzosen ¿rrigerweise behauptet, ,,,„um Frankreich zu bedrohen efolge nach der Schule von Eton und wohnten dort einem 1, díe Entfernung des Feindes ju bente G h | diese Meisa Eyiynerungeu-, AN S 9 | Fur heute beschränke ih micl /

‘eit die Lutjermung des Feindes Ia E Me ui N 1 e nus di, N aas oobe T iee Viel H Augentl wieder hervorruft wo man Mühe hat, eine 1nruhßarauf, mein General, Jhnen zu versichern Básg eide Min | und nicht um Belgien zu beschüben.(/// feierliben Schul - Aft, so wie den Reden der Studirenden, bei. zu 0 er fi i | ‘inigfeit | {d i icli T Stufal Seit Refe VEEfainiluüg ur | Augen wWIEDEL Jer S 1 -Daum U cuhiWarauf, m 1A 0 Verfen Bag, Nedeiimann icht um i v Su : : V : ¿zu oraanisiren, indem er sie zugleich zur Ausdauer und Einigkeit | {uße mich glüctlich, Ew, Königl 20 4 Sen a ¿Schwert zur | P artei und ein ungeduldiges Volk im Zaum zu halten, 1st eine Pflicht gethan hat. Jhren Befehlen und unserm Vational- | Graf Grey erhob fich und sagte zunächst, daß er dem edeln Der Herzog von Braganza nahm am legten Freitage an ei- ermahnt E C M ea her h e Dane Tes ba eas Beter ¡ diefer Kammer und man. kann sein weißes HasWharakter gemäß, habe ih mit dem Schießen gewartet, bi Min ! Grafen nicht in allen Details folgen könne, weil es voreilig seyn nem Balle Theil, den der Desterreichishe Botschafter Fürst erna Ii. n Ds J i È , P 4 5 TOV u 3!0- P S CTCLOI l e 1€ ì l 1 Li 1 CINLO 4 ( Jal j il N : 7 gewc R | | ich 10 en i 8 folg j | age Borgestern wurden 154 feindliche Gefangene vou Sleblce D A e Ale Si: dézni äilffotdèra Follte- Sie | nicht im Verdacht einer leichtsinnigen oder unflugen Hand uf uns feuerte. ‘Die den Hafen-Eingang Lértdeitiaaden Forts würde, eine Distussion tiber Materien anzuknüpfen, die zum Ae e, zu aue eO gab. i ;

h éo D, y i ¿L E) L . L j ae si E H 2 : ut 1 "i T c N ¿ E i E ß For E L E ! 3 ) | di | a nach ZBarshau gebracht ; es sind So Een a He Tus win ‘dieser stets tér sens und niemals vergessen, daß, als } haben. Der Herzog von ck ricans konnte si A E an-Juliao und Bugio haben wohl zehn Minuten vor zir den | Tbeil toch der Gegenstand wichtiger Unterhandlungen feyen. Anleihe von Ta, O De nt RE E ena eme êleine O j nf : | Zoffnu iche 1 r Hochherzigkeit sei Alters hinreiß sen ; ei i bi Schließlich ff dl Bitt) S R N Modi So Sarfacinid j f L 50,000 . C Zeihtilfe fi ine gimeutecn, darunter auch einige Kosaken; auch cin Lieseraut au Franfceih Sie zum Vorbilde unserer an Hoffnung so reichen | und der Hochherzigteit seines Alters E R es abge P U D @ias füge ih hinzu, mein General, daß | ¿Weder die Sarkasmen,-/ fuhr ex fort, „noch der versteckte Hohn | Tochter, um n ‘iti Wisig! von Verlägai M amis ate Brzesc ist gefangen eingebracht worden, : und fo begierig nach Ruhm baschenden Jugend wählte, es Jh- unterliegt keinem Zweifel, daß seine E N S At h d ur cin un egreifliches Hlück das Geschwader, welches 32 Stun- des edeln Grafen sollen mich bewegen , eine solche Diskussion vor- Käitalltih follen C T iet Fe « 8 iti e Die Posener Zeitung meldet unterm 29, Zuli: | nen die Wahrnehmtmg seines künftigen Heils niht bloß anver- | und besprochen war, denn unmittelbar nachdem ite Be A in Aas Von 4224500 Soisei an eiièr so N I O dee die Regierung in diesen wichtigen Ange- | “ber , die cbtden Miu aid L fle e L s & jon es Équaga eh Y T Kre cal j Vi a Les L 4 H Ö U vi y C a ! Bor Ds 2 6H ck+ 1DArTa ho op K mer ne rere Ko M rof 11 5) 5 J f i, S e L x 5 eg 6 tes A R L L t ie i tic ge i i | | j v! 6 „, Nach gestern eingegangenen Nachrichten von der Gránze follen | traute, fondern sie Fhnen zur Pflicht machte.‘ Als Antwort auf | ließ der pr Den PErenAgr pa n M dieser dramatischW Ubt u be G A lte ae h Sd T P Sd, A Oje Cffelienr Died! uttcide( E U e O Sref zogen haben, sie bei den Portugiesen anzuleihen. h Nach D3e- i tandfi fgebotenen Bauern in großen Hausen 11 2 o G a N OR Orlegus sich fofort in nachsie- davo mstellen. Was war aljo dex ZW Veto! E ] ¡Nar getenber æWatterleen hnsegelte, nur einen sehr ge: | RYeveahre R G 2 ge, 1A Urde , Unjer ‘id ¿ 2 Í 2 L 228 Me l ca. des | diése Mede leh der Hp Orleaus sich ofort n U Sang 2 Wollte man durch sie den auf Polen bezüglichen Thsingen Verlust erlitten hat. Genehmigen Si d gt: 1 Verfahren zu rechtfertigen: doh würde dabci die Verantwortlichkeit, | Uten aus Portsmouth erwartete man dort gestern Morgen den Kamnpfe mit den usen "ent chen. Zwi en Kole : bej 10A Weise, vernehmen: M: Q 0) O ai E | A N r) fo Ne GIUD gefunden wurde, verb Machdem der Conte ¿Dédinié L Maeetd t ay Lt v S schwebende Unterhandlung dffentlich gemacht zu haben, auf | Herz9I welcher sich auf einem Dampfboot nach Eherbourg zu Kovatva ist, einem Scheide von der Grá E ufolge, die War: | ner, fie Das Bettcauete O n e die:Y A S E E R A dur vovulair zu n issabon artádléèct batte E E ih vor den Zeutais von | diejenigen falen, die dies unternehmen. Was zunächst die Verhält- [feiner Gemahlin und der Königin von Porttigal zu begeben ge- Klodawa ift, einem Schreiben von der Gränze: Uo B A: | der Hingebung hegt, mit der ih stets die National:Ehre, die-dem | sern? Sao! Erblichke! O e gt j Fahne vom Fei tf, blièt vai Weiten llen G 1 if E E | mise: von eas zu England und Fraukceich betrifft soll ih | denkt, um mit ihnen auf demselben Dampfboot Bd tuLlidit- Posi | | 4 E An de nit mind î 3 fei reiheit ist, vertheidigen werde Gen und die Erblichte:t dex Pair 2 eme F 0 zel D Ï tunden allen von ihm vor der forcirten Ein- j das, was der edle Lord in. dieser Hinsi e A ; Í 1ELVELI ¿l Dor r zuritckzu- e aoilchen Difiziere und jwei Framzösische E are na dem. L, Litide, Mith mber Ey Ae fie N r -Valvrlánd:ins Ve--| Ms S T r rainftige Nachrichten erhalten, Wkhrt in den Tajo gemachten. Vorschlä M a E O A! edie Lord in. dieser Hinsicht sagte, eine Frage an | kehren und den Gang der Ereignisse in Portugal in England e A E raue dae; antr fw Französischen Aerzte S Um: mir alle meine Pflichten gegen meiú Vaterland ins Ge- | zu erobern f Wer. Yat inan so ungunjt g Ms L a Rud fel Son e Bug en E vetzutreten, und erdieit | blos L «i ol B gegen die Minister nennen? so kann ich abzuwarten g ( g Kussiichen Haupt ; : tas! | icótni i 1 “bedurf s fu o ibr deg Alnblics | man den Frieden nicht mehr erhalten zu kounen ceitige Kamp on * dem Vortugieslsshen Minister folgende Ant! D icderbholeinr, was ich früber {d 7 : i 1 PEEE, s

els en Baptgnaetiee gebt wotden, Js Kals Hela | dien. zuctefncafen bedursir es fe wid nie des Und G | (nenen Bi Ln en q t1tfen jau? Die fetiere VorasfErcelen,!" Jn Euwietening nf bie denfige ufo derung Eur. | ge Lat Tie Wee L Bet me Patug8l m! | Koufezen der Miner de fünf gcosen Mächte flatt, weiter de 6s den Pole) V schen Kassen aber soll sich die Bürgerschaft | )t Trophatir— det Ullr g e E roiena S R Ra Di Mali iederung anf die heutige Aufforderung Ewr. | er noch besteht. Jnde d Rd h A 10m | Konferenz der Minister der fünf großen Mächte fta leer di degnabme der städtischen Kassen aber 0H de: Die DAUTSeIaNE Anb ber sichern ‘Bfáänder nener Erfolge, falls wir gezwungen werz j egung stimmt allzu weuig mit dex Thron-Rede tiberein, die xcellenz habe ih die Ehre, Jhnen zu ecflären, daß die Regie- träge JAgeb; Ceftreite O duch I T Cor ott E MLE, Botschafter von Rußland, Franfrich und Vikar L Vier: ne L , c ( 14544 5: | E | : : : mit Gewalt widerseßt haben.“ i

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sere Unabhán- | die Echalt&ung aliec unserer freundschaftlichen Beziezungen autMng Seiner Allergetreuesten Majestät, um auf aile Weise deu , » L Cs , 7 _— Von der Polnischen Gránze, 29. U Den

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s L Y t e E S0: | dicieni j inf n ESC« T i y L R E ° binden, die Vertheidigung Por (2. acaett toe 5ui . | reichifche | j H Dak on -Moctonhe den sollten, nre Une / E unserer Juteressen und | digte; dennoch war es dicjemge, die manu am allgemein]! nglüsfallen vorzubeugen, welche die Folge der leßten Ereia- | ternebmen die e O ga gegen Iede dritte Macht zu un- R A M L Baron von Wessenverg, der gei Mationiol - Sympathieen ins | ichen. (Beif | He denn auf andere Weise lassen sich die beiden Reden, Fsse sehn könnten, die in der Depesche Ewr. Excellenz von-Ste rinchmen, die es vielleicht durch seinen eigenen Fehler zum Angriffe: | Russische außerordentliche Gesandte Graf Matuschewitsch und i Zarf i ¡an dort mit unserer NBational - Symvyathicen ins Feld zu zichen. (Beifall ) | machte, denn au} RIUWATE: M" A np Ei L, A; Siku E C4 al in der Depesche Swr. Erxcelleiz vonr-Sten | provozirt hat, besonders zu einer Zeit, da die bestehende Regierung | Lord Palmerston beiwohnten i neuesten ‘Nachrichten. zus War Hak (Om, A nid 2 1,01 putrie | Franfreich würde an dem Tage, wo es seine Kinder unter | mau für gestern vordereitek hae chwe? erfláren. 4 s A r Ee d da E ea annimmt. Empfange Ew, | vom Britischen Hofe nicht anecréannt worden ja nicht einmal Das Geschwader unter Sir Edward Codrington, das iu der T f i Srateit -ges den zu hegen; | die Waffen ri ¡uerst au der Spie dieser J: M Dairas ammer hat im Allgemeinen, wir wiederholen Fxcellenz die Versicherung der Hochachtunz, mit weicher ich die | von der Verwal atterka L N A! Das Gese r S r gton, das dem Benehmen des (eneralissimus Sfrzynezti nic) | d. Maon riefe, mich zuerst au der Spiße dieser Jugend erbl f. j der Pairs Kammer hat un QUgeIl +1 IDIL - 10) len Mellen / g Sochachtunz, mit weicwer ich die m C L e L e ward cs des 04 EAMLBN E S A e Ee 01, ln Dée fen T Litatofe t fon ich stolz ‘bin, und die, ih bin | Besorgnisse vor Krieg erregt, und die Rur PIe d hron iheit d hre habe, zu seyn u. s. w. Lissabon, 11. Juli. (Gez.) A geeten T0 wiederhote 2s, daß wir verpflichtet sind, Went IRGL E ito cdhuer Gi E C Ne L E i 0E ind (8 ‘de die Hoffnun rflichen } Vas ‘ate bfentliche Meinung is aufs neue der Ungewißheit [picomte v. Santarem. | jeden auswärtigen Angriff auf Portugal von dicsem Lande ab- | ¿oh ende 6 Falmouth e 4 aus 12 Sd die desfallsigen Meldungen, welche übrigens nur 220 e E Rd A i de, welche das Va- | ruhigte öffentliche Meinung 1 au} ] c Ungeivi? p ICROE I LYE, Portugal von diesem Lande ab- : Me L t f ien igdes nit gang Me e lAfsenen L U 1-4 da E C8 Irini A V vis r Sróße i Unruhe Preis gegeben. Noch hoffen wir, daß diese Besorgns| R i | zuwehren, doch nicht, wenn eine- dritte Macht bloß Genugthu- bestehende Geschwader wird nicht vor Ablauf von 3 Wochen oder scheint n: so vi terenbel versWlutenen Thüren gee f Laus L Béhaniptutig seines Buntes E a e aber es wáre nothwendig, daß der Monitl Sroßburitanien und Xrlanud. ! ung für Belcidigungen fordert, die von der Portugiesischen Re- | (nes Monats im Hafen zurück erwartet. alien S gungen de Reiczstags-Bersamnmiung Débaiten dibjere | sle gesett S und dir S doifide: Si Ee est E io ne fb L Mitre Lade gäbe; dergleichen sind M Parlaments - Verhandlungen s bderhaus. Si | gierung ausgegangen find. Juzwischen ist jeßt nicht die Zeit, Nach Berichten ans Buenos - Ayres bis zum Z0sien April halb stattgefunden habe | jegs- | Zuhörer erober r ié: Pattidoisds Sicaenmicos: Große 11 einige BUNLQiie: ges A OREE R? jeu snd F : A gen. Oberhaus. S iz- | darüber zu disputiren, wie weit wir verpflichtet sind, oder nicht, in | war General Castillo, 4 Meilen jensei i Sani stattgef i a eines Kriegs- | Quhvbrer erobert und durch die pa V! O! R Mng vom 25, Juli, Graf v. Aberdeen fkündiate a S Q sputiren, wie weit wir verpflichtet sind, oder nicht, in ( eneral Castillo, 4 Meilen jenseits Punto de las (Fatitas, O siattgeiuydey hen B daßdie Zisanumen egr 8 h s M of G ede, Federmann im Fnnern wie ai inverslünla, i d : 2D S v af v. Aberdeen tundigte an, daß | den Streit von Portugal uud Frankreich uns ei ischen : l vom G { Quir l 1 d Die am 27 j ÿ6 beschlo fi f ige Lage des Eides | Arons geborgen Bree / D “7 4 Aich oie Königl, Verordnung vom 10ten d. 1jt dem M am folgenden Tage einige Fragen in Bezug auf die Thron: | die gehörige Zei 9 ¡nd Frankreich uns einzumischen; sobald n General 2 uiroga geschlagen worden. Die am 27sten April raths beschlossen worren Lee Ae ie DERNRNBE L n 4 “orhaih Landes daron mahnen, welchéèr Anfsirengungen Franfrei:ch Durch eine Königl. Derordnung Ï Je: M M ai ge einige Fragen 11 ezug auf die Thron: | dte gehörige Zeit gekommen seyn wird, werde ih nicht verfehlen, | in Bruenos- Nyres eingegangene Nachricht von dec R j zu be f ini oll der Generalissimus in jenen | eru E A e Ns Cts Se ier des Handels und der. öffentlichen Bauten sür die Aude des Königs der Franzosen vorzulegen gedenke. (S. den | Euren Herrlichkeiten ei! llsiändiae Auskun A E O gegan Vrachric)t von der Nevolution S ugungon fo ieb stay egn | i s «dd Col E die Matin "E Mort e ben, welche dier-Feierlichfe! d Fes i Ali - i f P S O L EY N YEEN E C, Le R N eite ganz vollsiändige Auskunft zu ertheilen, | in Brasilien hatte dort großes E 1 gt. u z E O Aan U A A Bare R ia adi Mente Stüge und ‘istigster NVertheidi- | ben, welche die Feierlichkeiten und Feste 1A E ti bor va E e die Sibung vonr 26ften.) Der | Be her ae ersehen e daß wir Alles gethan haben, um das Berichten UuL, CólnitGleh dir pa Mita (Ec 0MA ‘und ' : Befehlsha: | 9 f indi t al Paris vera? verd n außerordentlicher Kredit Wischof v. Bath und Wells beschwerte sich über die demora- | Beste des Landes zu befördern. Sie jeßt zu ertheil ïrde ni S I. / Brigade: , von seinem Rücktritt spra z nat eden, den Ober-Bef : ¿s dem Könige, i de,‘ Unter all- | Paris veranlassen werden, ein auß 4 j A Wells beschwerte sich Uber die demora: | e Cte z ¡te jeßt zu erthcilen, würde nicht N ; » Ce; ; S sdag n L oe L R R A iein RAD Seit U A Bot Qu den 120,000 Fr. eröffnet, welcher bei dem durch das Geses vom Mrenden Folgen der im vorigen Jahre dmchgegangezen Bil i allein vorgreifend Und unbequem, sondern auch nachtheilig für den at e E E m GUNU e WISPTGSLAT, PNdY ber über alle feine Handlungen N N Generale bestimmt, um vir Set 6 e R diée O sodann durch das Loos | Márz d. J. gestifteten Svecial- Fonds in Anrechuung zu bigen Freigebung des Bier- Verkaufs und sorderte die Regie: | U A T e ita uS ü A m a s O be- | des Lkndes Set B IBECR A Od P SIUMSLAUNGNE: FRHIFECKNG hs Et l S Un») D orie Dribbcié / * ber i ; Earl h hig zu einer verbessernden Maaßregel auf. Der Lord- Kanz ett, daß es für mth cin Gegenstand dexr Beglückwünschung | “* 5 nin Folge desen Mee 14 Lanbpoten Uno 4 Senegal, Ll H ir 7 9 “au! Ÿ f ex Herzo genu 1 » ; vit : »Â) nen Taaßregel aur. Cr Sor - Kan jz- - s . U T Wr F 7 E P den General Skmneif En E En a ei Vit os ¿Cd ignh Ai Mtibein s id Der Bischof von Limoges hat folgendes Rundschreiben M versicherte, daß sich der Minister des Jnnern mit ciner Res e e Me e pr San e Sas L Niederlande i : : : h : | r U 14 L adas n Dr i l î f N 5 cor f 5. “i T j j 1 a SIR r I A A e Cbe n e avo D Oel al A O +61 / J ) j ( C N - G .‘ E E T inde i Russi sches Corps ift | der Präsident die Kommission zur Entwersung der Adresse a!s die Pfarrer seiner Dioceje G cen RNE S I Ae Ae IEE: Dil Ee batte ihre unläugbaren Vortheile | schuldigung verachtungsvoll zurückgebe (Beifall) und abe dem Herzogenbusch, 26. Juli. Am Sountag geruhten Sc ; T L Mr D i : 2 A D A ei. f i [ai i DLORORE ave, ich ena tig haite, edeln Grafen sage, d » E, O tf : , dabet He nbusch, 26. Juli. : R n nik e Peisern, voegerúidt; -m daher 6 tali di s uf die Thron-Nede (in der bereits geslern namhaft ge- | den 27sstten d. verlangt; ih fordere Die all, : , eb Gg j edein Grafen sage, daß weder er noch ¡rgend Einer in diesem Hause, | Majestät der König in Gegenwart d ‘inz iner 2 S E C E A Na 2221 Mt R Lie¿ P esWtiticägeft Y jede sen Hdem Sie den Ortsbehörden davon Anzeige gem Oberhat M t A D Ir: N c | oder sonst wo, mehr für die Ehre und Fntere} ines anal S ; D genvart der Prinzen ciner Anzahl Per- Kiseierungs- Kassen eligst na | D Wei sammengestellt hatte, wurden dié Mitglieder | lesen, U dur de F Ra E I, erhaus S iblng odm 2, Fuli, Der Graf | 2s Bats Shre und Fntereßen meines Vaterlan- | sonen Audienzen zu ertheilen. Verschied 1 Fndivi- egi Í | ¿ hau geracgt: Ou ZZoper Mate Tee E gel ( “kni Í Bi Ne Sva Dio: Vol der katholischen Kirche befol W991 T 4 as ; des besorgt seyn kann, als ih es bi ( Wieder v Bei . erschiedene angesehene Fndivi- Regierungs e E E El , ck traß Bers di 6 d ewöhnlichen Bureaus | Sie werden dadurch die Lehre der katho De Welberdeen brachte angekündigtermaßen die Thron - Rede des | F : JEYU , als ih es bîn. (Wiederholter Beifall.) | d d ti N : L a R T e : h n. en E e eile, woranf die Sigung aufgehoben ward. t ß im Fegef befindlichen Seelen dMdni r. F s Shprac at 1E eSYTOIt 5 QLELE E P T Ml m auch das tio sage) daß dieg e iten, und unter diesen der neu ernaunte apostolische Vikar, hat- Theil der Veo A Le lden, ináre A lfen i f di fgehoben ward welche sagt: ,,„„Daß den im Fegefeuer betnduc L mgs der Franzosen zur Sprache 2 E das noch sagen, daß die gegenwär- | ¿g die Ehre, bei Sr. Maiestä Mi fel ei tr dit ; t D ee O A T Siguit eN i Sebet der Gläubi d besonders durch das Versöhnun e 7 L I e j tigen Verhältnisse Portugals, niht bloß zu England, son- en die Ehre, bei Sr. Majestät zur Mittagstafel eingeläden zu dee ofe rfte B friung, Der Bli Leiser i das Gebet der Gläubigen, und besonders du (6 M Diese Rede‘, sagte er, „enthält Gegenstände, welche zum we- |} dern auch zu jed deren Euvrovéischen S R werden. Am Montage haben Se. Majestät is : # i Me Ri E N tilea tellen, Si 3, RFuli, | Opf Y Erleichterung gewährt werde. ‘/““ sten das Erstaune L E R R A R U l 2G ) zu jedem anderen Europäischen Staate, eine Quelle Den, aa ge haben Se. Majesiät in der Nähe von ide - Mk M A s d (i G i K : Sikung- vom 25. Fuli, | Opser vom Altare, Srieichkerun3 8 5 Ersigunen, nicht allein Ewr. Herrlichkeiten, sondern | tiefen Bedauerns für h gewese Í war Best die munter dem Befehl des Genera 5eili f d É | Y R AA A h had S Ee Naa ce DA “der rinize | Der ° 1 laCôte-d’Or meldet untern r Person, die sie gelese: s / C A E, DBedauerns für mich gewesen find, und zwar um st ? iter efehl des Generals Cort-Heiligers stehende 2er Diner esen, jedoch solches nicht ju : y | Glei off der Graf Duchatel, dere nze Dex: Pa tro toe) e A 9 Les Es ner / die sie gelesezt hat, erregen muß. Jch für mein | mehr, als die gegenwärtige Verwaltung keinen Theil der Schuld | Reserve- Division in Augenschein genomn Anch diese T die Bür eßen zchten ihn, nah | Gleich uach 12 Uhr ernte ecrab fs S A N a Namen „Vercin für die gegenseitige Bertheidig il bekenne, daß ich sie mit Verwunderung gelesen habe, und die-  Hte gegenwärtige Berwallung ketnen Theil der Schu eserve- Division in Augenschein genommen. Auch diese Trup- die E O s ae L Seiugniß N esti Ä ÿ { Lafayette isi, und dem sonach der j „Unier dem Namen „Deren U gegen}eitig A Be MESS y (1 erung gelesen habe, und die- | trägt, daß diese Verhältnisse, die das alleinige Resultat der unver- | pen, 6—7000 an der Zahl, begrüß den König ie Bri N E j : A, Mute N lsousGe Boris 4 Rettig it i sie Size 14 ie L ie‘ besteht «in Franfreih eine Verbindung Gefühl ift guf keine Weise, durch die Art die Ausdrücke | ständi Ae R nat D AUE E ATE pen, 9 J an der Zahl, begrüßten den König und die Prin- mancherlei Mißhanudlungen, ins Gefängniß. Un L A6 Lad N ufi is Rechtswegen gebührt, diese erste D1z- | gegen die Anarchie‘“ besieht =1n Frantre 4 Wwelchen diese ¡ i A 00ER AUs l ständigen Poltttk unserer Vorgänger sind, sich so gebildet haben. | zen nit dem größten Enthusias Fn Eind n : : Brgersgast mehrere eer Mitglies -/. provisorische Dis Pei E I S Ita A tou Tite Q Heinri V. auf den Thron seiner Váter zur een iese sonderbaren Gegenstände abgefaßt waren, gemildert | Fn Bezug auf die andere Frage des edlen Lords wird ; zen nl großten Snthusiasmus. Fn Eindhoven hatte man der ju einer De tation, u e Russ j | e vier jüngsten Mitglieder der Bersammlung verrtchte: dén Zweek hat, Heinrich) | ¿aur Le 4 ; den. Es find in der Rede besonders zwei L l D n Dezug auf die andere Frage des edlen Lords wird metne Ant- | hei der Anfunst des Königs die Stadt erleuchtet d hei j it i pbei, bet deren | zig, MQIE vier, JUNQNEN O drrr A A, rb "Dieser, wie es scheint, {on sehr weit verzweM Wichtigkeit berübre. die t esonders zwei Punkte von der hôch- | wort sehr kurz eyn. Aus Gründen, die aus der Rücksicht der Un- er Antunst d gs die Stadt erleuchtet, und heute wer- der E Me Ga tIoN j MY e PAA A ; ff 2 Vf eines Sefretairs Qunächst erfolgte die Bildung | zuführen. iejer, wte ev , e i Wichtigkeit berührt, die t dem ‘ole 9 dey Ehre dieses S G E A E elt, die aus der NUC\chcht der Un- | den Se. Majestät auch die 3 dem Befehl d 8 on er i Anrück e d Graf Podwo- | ten das mt eines Se retairs. Zuna (010 l Bal C A is flei Städtchen Seurre (Dept. L Eri / die mit dem Fnteresse und der Ehre dieses | zulässtgkeit einer vorgreifenden Diskussion über Gegenstände lc : « LQJe]tat ( ie Zte unter dem Befehl des Generals ctwanigen Anrücten, zu empfangen, MEX ct d Unier in neun Bi s, Die Gesammtzahl der Deyu- | Verein, der sogar in dem flemen Stable ] des in Verbindung sichen, und auf diese wünsche ich die Auf- | noch forgsame! A A D N er Degenilande/, wache | ener anf der Wönfelschen Heide stehende Division besichtig 4 Tannen, geht, Uy N E O E) , Ó (4 Gl dhúae ¡viae Anhánger zählt, hatte dort emen Herr'Wksamkeit Eurer Herrlichkoi T je wünsche ich die BUf-ck |} noch forgsamen Unterhandlungen unterliegen, herrühren, kann ich rf S eisen Heide stehende Qivision deslhtigen, E S veri Wert ) H iri i j H 459, wird aber durch die doppelten | Goldhügels) einige Lnhanger ¡ahit, hai l samkeit Eurer Herrlichkeiten zu richten , mit der Absicht, cinige | mich jeßt nicht weiter darüber erkläre : L A bei welcher Gel beit dort 12 14,000 M rar bi fs L M N E de Sh. /60 Ga00s j è 6 : tht! t c : a E / der Absicht, cltige | mtch jevt nicht weiter darüber erkläre, wodurch der der Fran- | vel welche elegenheit. dort 12— 14,000 Mann ver\ammelt feyn E e G, M T 00 Nat L j Wahlen, beds dh Tod des Generals Gacbé und durch die Ber- | zun i s (f A R P ai e ube d lie uu feiada 0 d E frcich dei- | zosen veranlafit worden ist, seinen Kammezn Lig Pre T: werden. Wie es scheint, werden Se. Majestät diesesinal lle Bee, waltthätigleiten Eric af, 1 h L C e SNarseitler Wahl - Collegitims ,- auf 419 reducirt, so | er hatte fic auch au zwet! Jung geo Ed i - d: gegenwärtigen Verhältnisse Frankreichs zu } zu machen; und will ich nur bemerken, daß Jeder, der auf vers ‘ne | stungen Nym1wegen und Grave nicht bes 2 i {ch# auseinander gegangen seyn. | tagung eines Zar}erter ÿBahl - Collegi Ml « le N É 2E ck ilféquelleu des Vereins, so wie den Beistand ck tugal und die Erklärungen hinsichtlich der Belgischen Festun- | Begebenhei A ch nur bemerfen, daß Jeder, der auf vergangene | slungen * weg rave nicht besuchen. j Ha anderen N pri n ware | l | daß E #4 Wütedits 467 a aue L an Des: Meiste uad: HUReaue etn Be SraLUNs ; s nl S ; ; ¿ tistchtlich der Belgischen Fesiun- | Begebenheiten mit dem umsichtigen Auge etnes Staatsmannes blickt, | Amsterdam, 26. Juli. A ‘wiche Son! if : ; ; » vorläufig auf 4 Wureaus 49, f i ; x : e é “alis Co vor y fonnt Die ju Etv. Herrlichkeiten werden sich erinnern , daß ic * Eure e herz x Z C E L A A ES s ) T, } EISAGY m, 20. Jt, m verwichenen onnabend ift cinem anderer Landstem: Ans ee, dem Gu besiher Ulat vet | putti 1 u i 5 stellung dieser Bus}: elnander¡e2te, all! welchen derselbe rechnen kdante. M di A au (R HHAB Ad erinnécn , daß ich vor kurzer | überzeugt scyn muß, daß es nach der Trennung Hollands und Belgiens | vom hiesigen Königl. Werf Qin V J ei ( nter | |‘putirté fommett, Gleich nath| der Zusam Pee obtbetlur s Ó 2 ala 5 d ) die Aufmerfsamkeit des edlen Lord (Gr Fan ai S dal | A R L S D L Nt Belgiens | vom hiesigen Königl, Werst die Königl. Fregatte „de Zaan“‘‘ A Maa A 97% At S A3 u rod trn Abtheilung, | Leute machten dem Maire davon Anzeige, dieser dem Kol li A t des edlen Lord (Grey) gegenüber auf die | unmöglich vhysisch und moralisch unmöglich is, daß die Fe- | von 44 Kanonen, glücklih vom Stapel V arten. E

# j , / att abr vie Deputirten #ich n0.) ihrer resp. i | ; i Müaligen Verhältnisse zwischen Frankreick d Enaland gelenk 7 E G L B e A a s M | d 6 allen. reaus beaaben d!e Dep j : , A6 s ; nten, nahm E ry ¡€ Fil e reich und England gelenkt | stungen des leßteren auf dei heren Fuße n fönten, d | N Yan El JELOULTEN den Kosaken in die Hände gef um zur Wahl des MYräsidenten und Secretairs ciner jeden ers Prokurator, Eau hielt Hag Sag A ce vetbäte ¡hoMe- besonders da dieselben durch Beschwerden von Seiten der in dde That, R Sidleleutta niger Dec MeaMIET D | Brüssel, »7. Zuli, Durch eine Königliche Verordnung / Frankreich. selben zu s{reiten. Die öffentliche Sipung wurde zu diesem Be- | nition und Namens 08! i s 0 Veabaise rolléi n tugiesischen Behòrden gegen einen oder zwet Franzosen, und der | dige und 'invarineidliche Folge der Trennung seyt mus. Doch über | 20M 26sten d. M. werden die Wahl-Kollegien in Belgien auf irs- K r. Sibung vom 25. Juli. Jn dem | hufe einige Stunden unterbrochen und um 44 Uhr wieder erof}- Gegenwart des Prafe A c G "Tele raphen dem Mini d E EenugthUungs-Forderung der Französischen Regie- | alles dieses bei passender Gelegenheit ; die jetzige Frage is, ob ich vor- den 29, August zusammen berufen. Der Senat und die Kam:

x R s- ‘das Bureau des Prásidenten und der Sekretaire | net, um zunächst die Vollmachten der verschiedenen Deputirten zu | gewesen sehn, ga yian Ne ur deu eleg “l e Schiffe tuch U Ae iNe Viele Forderung die Wegtiahme | bereitet bin, Euren Herrlichkeiten. didenigen Dofumeute vorzulegen, | mer der Nepräsentanten sollen (G ar s Bbpt. ‘in Beliffel ver:

A 4 7 t: 9 } 5 17 07 P F L17 P 5 Veo 1 4A Ey T 4b 4 . , M 2 : E "lu , s BOAe e es fc 1 unter den Fittigen von 6 Statuen des | verificiren. Der Baron Lepelletier d’Aulnay verlangte, daß, rium geme D 90, Fuli {reibt man: „Das Da! cil ‘über das dli aéfne des Verlitgens N Dhne mix ein } welche den Charaëter der Unterhandlungen aufklären, die zu dem Ar- sammeln. E n N dreifarbigen Draperien, mehrere Tro- | bevor inan dieses Geschäft beginne, man ausdrücklich ee, L a M He S n T de das es am 1Wchen Regierung oder über den Charakter bie ie üblen Be- L Tras tab S O gegeben? În Ant- L Nach einer anderen Königlichen Verordnung vom nämlichen MRLYI 0 7: MINNN ; i e Vf ß “=vezialck Mandat mit den Grundsäßen der Verfas: | {i} „le Nageur " fl gerer : y erd 1 f dde s en Be- | wort auf. diese Frage bemerke ich nur, daß, obgleich ich, wie schon be- | Tage sollen die Aften und Papiere der provisorischen Regi «ken vou Oesterreichi j und Standarten, welche die | daß das Spezia! - cktandat nut f 9 ai ; A (Si C / .; G Vi umun Welden zu erlauben , forderte ich den edlen Grafen ernstlich auf, | merkt, ni Hotne nir, Vovetlta ften Vals M E d E apiei loren MKegiertung Ati Lo n Nee 10 K g 9h Oesterreichern erobert Matte, smng unverträglich sey. Zum Beweise dieser Behauptung | verlassen, hier angekommen: es bringt auf die Räumung Grafen ernstlich auf, | merkt, nicht geneigt bin, voreiiig Aktenstücke vorzulegen, welche sich } und der Regentschaft in den Archiven des Königreichs niederge- Franzo m Jahre 180: : 0 G

) t ) S ti “a 3 ta ! e \ ) | 9 S f evésameit besonders auf die a lrei c erträ s ; . E u x E 4 s N 1 j sl l j ï der (api j on Ulm dem Senate ib eriano wollte er eine Stelle cus der bereits im Jahre 1790 pon der Päpstlichen Stac ten bezügliche Depe hen La Len N m Lande und Portu al zu Tas s A n P 1 Me A auf noch schwebende Unterhandkungen zwischen zwei Staaten be t {ea werden. bei Der Einnahme von Yar É 1 Fahre 1814 aver von de n ey const tu renden Ber mm g Zoe ufs der B d 3 der Q! l de- de 1 P A ep Ute s Î d rd) eine te cegraßÿ h sche Dep g veiche uns a f eitte 2 E: at 5 €- t verden

hen, die beide unsere Freunde sind, ih doch, um des edlen Lords l : t ad : X, j f Man rief ihm | der Befehl zugekommen, die Schritte der Herzogin v. BerlMem anderen Vertrage zwischen uns u i! er s ichen Sinn der Franzdsis gen Groß- Referendar der Pairs - Kammer, Marquis v. Semon- NBersammlungen erlassenen Instruktion vorlefen. Man rief 1hm | der rel zug / , ge zwisch s und îrgend einem anderen | den eigentlizen Sinn der Französischen Throk: - Rede vorzubeugen,

i ieses es ¡lte ti t » s K F ce ¿ L -_ s D : f f 1 Ñ : Z Geschick dieses unseres ältesten Alliirten binden , wie dies in | Frage nicht ganz unbeantwortet zu lassen, und um Mißdeutungen Über ius Daus Rana egg aci O 6 Va ZeO Ma : ; f bes l hewac ehrer ie im 2 iff Date d in. F ¿Ri : e E N i j Aggees Ä Hraf Felix von

A L E E ; 4 2 ven. Mehrere Personen, die im Begriff waren, si e der Fall is. Fn dem Glauben an diese bindenden Trak : rrlichkeite i 9 “de - : Merode, der K Mo nav al 0 Ens ( j Le 18 61 7 n von dex linken Seite zu; daß er einen Gegenstand be- | bewachen. Le n, - | E _Vta denden Traktate | Euxen Herrlichkeiten zwei Aktenstücke vorlesen will, deren Fnhalt | - , der Kriegsminister, der General Chasteler, der General

i dem S : Saale des Senats, wo man sie auf- | indessen von / . K Sr pin hc g t von der Niede!W ich dem edle / ; UVes M E / / i R I T L y C E O R aa Ui Nachforschtnge der verbúnde- | rühre, der gar nicht an der Tages-Ordnung sey. Der Redner Algier einzuschisseu, aben auf die Nachrich R n Grafen die dringende Nothwendigkeit vorgestellt, | Fhnen neu, wenn auch nicht interessant seyn dürfte, und welche ih von Hane und Herr van Praet werden ihn begleiten. Se. Ma-

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E s r , B p Q 0 044 ewi ¿lw 0 L E ¿ C; Tyo M Fi ß dent die G lische Ne ierun â : di G p t u, 1 Í h sat : : t | ]

ad; gen worden waren Bis i nord ich s W j Be »! 2 er Truvpen ihre Abreise anfgeschoben. Die Fregatten „F Cinfluß, e Suigel cglerung auf dic fremden Staaten | in Faolge des Antrags des, edlen Lords mitgebracht habe; dieselben cstät werden sich kurze Zeit in Mecheln aufha E Q 6

1 Mächt ; / i auf diese 2 Vi : ae ! daher an das chBOrt mit Der B merkung , w:e co le- Hnerer R-LUPP a H c U D L ai t/ A (9 Bt âà B / Ley 1 Pl Co, M F L 99 q ; s Ï gera É abe; iese t ] : 4 j N rze eit 1 V, cen ay alten unD n L au e T 7 P tatt lu 4 Zol S A Actie ; X L doe Saal dialtch Vat Mbfidhe ge wesen (ey darauf hinzubeuten, daß Lie ! génie‘‘, Bellone‘l, „Znbdepenbante und „Wictoire sind be F zuwenden, um dîe Dramgjale abzuwchrent, welche unsevem glaube ih, rocrden wegiglens tnsofertt zufriedenstellend seyn, als die ! deó LY 3ormittags in Antwerpen eintreffen. 5 »

“die in der Dersamnm 6g Joe CICaiioni CLLTYeE y WS e Saa ¡git ne O Gervc) Ch» L l i y j f