1831 / 214 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

na ais Crt m: A E Ae D S a O, ar v S E aa E mie E

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so lange er Präsident des Minister-Rathes war, diesem Geschäft | berechtigt, schließt Frankreich von jeder Theilnahme an derselben | Urtheil über die ganze Sache, und namentlich über das, was wir di cen, der Französische Admiral vor- di : O E ausf\!ließlih zu widmen. Seine Associés bestellten einen General- aus. Jch freue mich“ daher, daß, vier der großen Mächte, welche gen lange zurückhalten, bis wir ti den Stand gee nd, mie 0A bewirkt M ius N E fte tp | n t London Mrlaften hat. y Allein auch dieses wird in der City j Fluthen der Weichsel, die bisher allein die Hauptstadt vor deu chaft qu Widmen, Seine Woces deem een Gon | tetNsl ‘at tem Erin 2 Jet, be Fre Wre is a | Ha Bi L H 9 ace pet P06 de U Wede fee "B Bentten Wer garn ta M, de | Jene agten» Men eet ft, "ewiier f Le | (esel an D Kassen Gumien aucp ie sind munmeezr ses O E zu E ate ici sehn Mete ee 0 Fr Aigaen haben, und daß I Frankreich fcinen Antheil an der Unter- des edlen Herivas, als er. pen Traktat zur Herstellung dieser Fest Admiral der Stadt genähert; zwar habe’ man aus eiñem Ansicht, E aa derl! Qdttähdéemi bei Mie Vai ry auf die | überstiegen, und der Kampf, wenn es noch zum Kampfe kommt, wundern, als er am 24sten ein reiben des Kriegs-Ministers | handlung gehabt hat. Das Einzige, was ich in dieser Beziehung | gen unterzeichnete - dahin ging, nicht sowohl Frankreich dadurch} der Forts einen leichten Widerstand geleistet, doch sey derselbe | Konferenz Unrecht gethan h abe, und die K 4 veidungen der | ist jest Mann gegen Mann, Heer gegen Heer, und der Ausgang zux Vertheidignng der fruchtlos gewesen. Demnächst aber habe die Poringiesische Re- | Berbind cet gethan have, ‘die Kaufleute, die in direkter | wird beweisen, wo der größere Heroismus während der Dauer ; giesische L Berbindung mit Holland stehen, führen sogar laute und bittere | dieses Krieges gewesen ift. Schon der versiorbene “die

erhielt, worin ihm angezeigt wurde, daß die Zurückzahlung der | bedaure, ist, daß Holland, die fünfte Macht - welche den Original- | beleidigen, als eine wirksame Barriére D im Monat Yuni von ihm gemachten Vorschüsse für den nächsten | Traktat unterzeichnet hat, nicht ebenfalls bei dem Protokoll zu Nathe | derlande zu errichten. Die Neutralität anderer Völker , die mir gieräîng dem Framösischen Admiral die verlangte Genugthuung | Veschwerden darüber; der Einfluß jedoch, den Holland n A A A e L R C “e e » ch K E §444) 1105 0 T 1 : } 4 c , f e - , n f vorgelesen hat. Fch ! vortheilhaft für die Futeressen der ganzen Welt und besonders | gegeben. Das Haus ging nun in einen Geld-:Bewilligungs- | auf die Nuhe von Europa 0B @A fann, d t Lbtia erba, S N Aae De des G e E C, G op Sp; Q 16 D 1 7 ; / F E 3 11 e] enera ra s r als daß seine friegerishen Bewegungen irgend eine Besorgniß | hatte nach seinen Tode alle Mittel dazu L und als Mr

Tecmin nur dann erfolgen könne, wenn er zuvor jene 5000 Fr. | gezogen worden, welches uns der edle Graf vot E Fnteresse! i i ) i Renten zahle. Diese Forderung erklärte ihm die nachtheiligen | wiedechole übrigens, daß die Hinwegräumung jener Vertheidigungs- | die von England erscheint , “ist auch in gade Weise vortheil Ausschuß über, in welchem“ Herr Spring- Rice den Post Gerüchte, die úber ihn -im Umlauf waren. Er verlor keinen Au- | Linie Belgten e E ; Sutapel hen Fa ene Jen „oar en für U Fest verleiht 4 La jen E d gril „Vermischte Ausgaben‘ beantragte. Wiewohl Herr Hume d erregen fömit Die Tl R K enblick und erließ gestern an den Marschall Sou!t das nachste- Frankreichs preisgiebt. Es isl abge mackt, zu sagen, daß die ¡/ BI- Sicherheit, als Festungen es thun können. Las gus , dente | “egen war, erhob fi d / E N ) egeu fônmiten, Die wron- Rede des Königs von Frankrei Heerfü Rus} chi i j ; dende D C: ? N rantie der Neutralität// ‘/ etne hinlängliche Sicherheit für die Un- j wird mit mir darin Übereinftimmen, daß mit dem Festungs-Syst Lic ge 1 E MoRrdsafa Roi Uge Opposition, na: } hat, der wichtigen Gegenstände halber, die sie berührt vis meiste o R ER M eat L IPAG FFIUNET EINgeEl eiGHE IVPNDEN, è Mein Herr Marschall! Sie richten unterm 24sten, angeblich abhängigkeit des neuen Königreichs sey. Diejenigen, welche im Zahre | Umstände verknüpft waren ih will damit auf die Gefühle S L R BUE Raib : N G osten von 112,000 Pfd. Von | Aufmerfsamfeit erregt. Denjenigen Kaufleuten dié bi ahée'im- | Gi ps gesezt. Aber auch das schon isi kein geringer Ruhm, ein so als ntwort auf einen Brief von mir vom 21sen, eine Zuschrift 1814 Belgien Holland einverleibten - sahen ein, daß keine dauernde Französischen Volks und seine? Regierung hindeuten die F hi sehr vi R Eva wurde dîe Versicherung ertheilt, daß, wie: | mer gewohnt waren, auf die Obermacht Englands in Portu Eil Muites Unternehmen; wie das. des Meberagugs Ler, euen t mich, die ich in diesem Augenblicke erhalte. Jch habc nicht die | Garantie stattfinden kdnne, wenn nicht durch dfe Mittel, welche | Beibehaltung desselben nicht sehr gunstig sind. Dieses ist wohl sehr viele Ersparnisse schon bewirkt worden, die Minister | einen besonderen Werth zu legen, und welche. di Erhal gal | breiten Strom, glücklich in Ausführung gebracht zu haben, und L ZO ea Asien an Sie u febreiben und“ich wußte durchaus | {in kriegerischer Widerstand darbietet, und trugen deshalb dazu bet, | dessen kein Gegenstand, auf den ih jeßt näher eingehen fi doch in der nächsten Session einen neuen Plan vorzulegen ge: | Festungen an der Bel s ; “VBrán ( elche, die Srhaltung der selten is solches mit*mehr Genauigkeit, Sicherheit, Festigkeit und nicht daß line Liquidateurs solches an meiner Stelle gethan hätten Eg | die Gränz - Festungen zu errichten; und wenn die Niederlande, die Rur das will ich bemerken, daß, mit Rücksicht auf Belgiens je dächten, wonach mehrere Konsulate (in Washington t. st. w.) teresse berührend As 9 en ränze als eine das Englische JIn- | mit mehrerem Glü geschehen. thut mit leid daß diese Leßteren glauben fonnten, cin zweifelhafter Punkt beiden Königreiche zusammen, dieje Vertheidigungs-Linte erheischten, Umstände, gefragt werden muß, ob es wohl möglich ist, jene Fes ganz eingehen und andere niht auf Rechnung des Staats In éin S E c ebensfrage betrachteten, muß naturlich das Am 22, Juni (4. Juli) war das Russische Heer von Pul- würde von Ver Regierung zu meinen Gunsten entschieden werden : ah wie e nene erfordert das neue O das L gent mit irgend anan Dortdan für Ian L Sie natdrll decn durch Schiffs - und Hülidel&Sebübren U Tbl ero dde R ie :V Lag Sd E ein gewisses Unbehagen | tusf, wo es fast einen Monat zugebracht aufgebrochen und L c ; it kann e ich a dio i Be )wächere Be gten, sede äußere und innere Sicher eit. Der nächste nicht etntge neue 2 nordnungen in diejem Bezuge ie naturli( en sollen, Bei Gel bett sl E E Ea "Er angen 1a der That eine vollstandigere Auftlä: | mehreren K d A E Se n und in sobald id den Ste Hanne, Vertgte (Me i VoN a Ver Putt, Of den (0 dle Mama e de D eid ebam us | den Linder snd A ctnes Theils glaute nichto dah die 3 verden ilen Bei Glegenhrit eines Geldbewilignng fr S ect: | ting daxtiber, als sud ?/e iede ihmen dargeboten hat, ias die | 6 Juni (G. Zul) nach tümftäglgem Marsche an. Die Lage e j; ; ; E R | ind die gegenwärtigen Verhältnisse Portugals mit diesem Lande und en Länder sind? Fch meines Theils glaube nichl, 9a te Y . , z man das StadUsement af Intervention in Polen betrifft Et ; E z I » ZUli)} 1c agige j «Ie „Lage i Berdruf sind die gegenwärtigen Verhältniße Portugals mit Les / n ae (S M : j S 06 L S S T olen betrifft, so giebt es fe nzigen Kauf- S : E: | ründet sey, oder E ien, daß ich keine 5900 Fr: Renten iee | Mit Frankreich. Jch gestehe, daß ich mit Besorgniß dic unvollkom- | theidigungs-Mittel der Niederlande durch die Schleifung der F Fernando L aufgegeben habe, weil Spanien Ansprüche darauf | mam an der Börse, der riti den innige Antheil R, | epa L auf dem hohen Weichsel-User-;„9an Hem Man weit- e t n. Shr Schreiben - L n Herr Marschall N S menen Bemerkungen des edlen Grafen angehört habe. Xch erwar- | stungen wesentlich vermindert werden. Wäre unglülicher A erhoben, un wex! sich ergeben, daß dieser Play eben so unge: | nimmt und demi Versuche, einer tapferen Natio “di U bbá j 1 bas Jenjeitige Land beherrscht, schien zu einem Uebergange Fa I N Ga j / tete etwas Genügenderes in Bezug auf ein Land, welches fo lange |} cil Krieg zwischen Frankreich und Belgten ausgebrochen, so F sund als Sierra-Leone sey. Die lesten Berichte von der Kolo: | gigkeit zu vers R E Lo OIE LTRVYAN- aufzufordern, Eine mitten im Strom sich erhebende kleine In- 1 nie am Schwanenflusse wurden als günstiger dargestellt Cb ei us die Bésoratnis s Gift, On A A O lel nte Buschwerk bewachsen, der flache Boden des Flusses, das ) E R E geäußert, daß, so weit England bethei- | niedrige jenseitige Uf f «Ta N i: ligt ist, dasselbe ebenfalls, 1 0 oßt zei ge sen, das H TaIT-IMUNO NIP,vSrIWP en. eut: K ls, nah den Aeußerungen der Französi- | blößt zeigte, \ck j ; T hen Thron-Rede. in ot | ; O É 4 , ienen nicht wenig emen solchen zu beg Ge schen Thron - Rede, in eine solche Intervention verwickelt werden | Einige Schein- Anstalten L O e E

L S R E R R O R R E R O

E E E ERS T M L E ERER M E: E L E EITE E EL R erer:

: ( ¿ ; nf t j - 2 : A. s Srl igcgeden VRbE) A I UligeGaleie T und so eng mit uns verbunden is. Als ih den Theil der Franzd- | ren auch, nach meiner fesien Ueberzeugung, sämmtliche Fest e qus die Unterschrift meines Liquidateurs nicht mit der sischen Thron - Rede gelesen haktc , in welchem der König lich 10 | gelt / nicht eine cinzige ausgenommen , hon in der é =— Unterhaus, Sivung vom 26. Zuli. Die übki- Gei en verwecchseln sollen. Mein Haus hat dem Handelsstande triumphircnd rühmt, daß die Portugiesischen Kriegs-Schtfe_ iebt in Woche in den Händen der Franzosen gewesen. Der edle Hes gen noch auf der Lifte A befindlichen Burgflecen k en hente metioe illionen dargelichen um ihm behülflich zu seyn, die seiner Gewalt scyen, und daß die dreifarbige Flagge unter den Mauern | weiß auch, daß schon bei Errichtung der Festungen sehr M in Ausschusse des ganzen Hauses ur Disk idi d M TY Cs ADEE n e ciUtion, des Yuli herbeigeführte Krise P barste- | von Lissahon wehe, fühlte ich als Engländer meine Wangen mit | kompetente Männer ihren Zweifel ber, den Nußen derselben an M it alleiniger Ausnahme des Oct: „FUE A TOTINILDN D -IDNELEN, «1 NIDOOLE, Strom wurde genom fte Thei dies durch üu ceibes ih aud Alles D mix ‘von Be Sutune Schaam bedeckt dartiber, daß unser ältester und vertrautester Alliirter | Tag legten. Meine eigenen Ansichten sind rein politischer Art, (f Mi nee t Auetua E L Maf) zu dessen Gunsten Punkt versa! S it men, der größte Theil des Heers auf diejen Be nicht zurüickerstattet worden is, so würde ich noch, Gott scy auf diese Weise mit unserer Bewilligung behandelt wird. J | in militairischer Hinsicht, das brauche ich wohl kaum zu beme Be MULIEET selbst auftraten, ihres Wahirechtes veriustig erklärt, I ied E La 10 O, tige Di S , und Alles nahm den Anschein, als wenn wich- n) V Miedides Mitleid in Anspruch zu nehmen Prien Sie | sage dies nicht in meiner militairischen Eigenschaft, als “ein | werde ih dem edeln Herzog keinen Widerspruch entgegenstellen 1 Bei einer Abstimmung, welche hinsichtlich des Burgfleckens St, Aus dem Haag, 29. Juli. Des Kbnias Maiestá Ige Uge HIEr vorgehen würden, Allein inzwischen wurden an einem Dan ' n H, Marschall, daß ih nie Jemandes RBerantwortlichkeit Offizier, der in der Portugiesischen Armee gedient hat. Die | len; aber vom politischen Gefichtspunfte aus hin ich hoffentlich f Mawes stattfand, trugen die Minister mit 260 gegen 212 Stim- | der Prinz von Oed % 29, Ju, Des s ónigs Majestät und | anderen Orte ganz in der Stille Maaßregeln getroffen, das. Nussi- wissen céfellen wollen. Dagegen were S eb heute nicht mehr | Thaten, die glorreichen Thaten der Britischen Armee in Portugal | petent, und aus dicsem Gesichtspunkte behaupte ih, daß die Fes men den Sieg davon. Der erste Paragraph der Reform-Bill | hierher Îtelifa eter P in der N Nacht von der Armee | sche Heer auf das ersehnte jenseitige Ufer hinüber zu führen. 7s ‘billig finden, wenn ih auch der Verleumdung jeden Vorwand sind jeyt ein unvergängliches Eigenthum der Geschichte. Als ein Eng= } gen keine Sicherheit für Belgien gewähren. Allein auch in d erhielt mithin mit dem Amendement, daß Saltash nicht auf die Bli, «ti A A v O M ligt Doe? Les Auch der Feind mochte die Ueberzeugung haben, die Russen würs ebnen will; sie verbreitet sich überall: in der Kammer, an der länder, welcher diese Geschichte gelesen hat, fühle ich Bedauern und Angclegenheit bitte ich das Haus und das Publikum, ihr Urtheil Liste A komme, die endliche Genehmigung des Ausfchusses. L S R Ie L e A, bereits am Dienstag Abends wieder | den bei Plozk übergehen, da Alles dazu einzuladen schien, und Bdrie, in den dentlichen Blättern. Jch beschuldige Niemand, Schaam, daß das Englische Ministerium ketne thätige Maaßregeln er- / rückzubalten. Später durfte sich Jedermann leicht Überzeugen, s / L nach glaubwürdigen Ausfagen soll er bedeutende Streitkräfto dort aber ich scheue auch keine Untersuchung. “Jch bin stets bereit - mich griffen hat, um die neuerlichen Drangsale von diesem unglücklichen Belgien besser daran und leichter zu vertheidigen seyn wird, als 1 London, 27. Juli. Fn Edinburg i am ‘231 d. M a) L ússel, 28, Juli, Durch eine Königliche Verfügung versteckt gehalten haben, um mit Heexesmac( 7h E E A Urtheile meines Landes mit meinem reinen Gewissen zu un- iede Ren, N e durch M A E Ae D ahbeit hen dex Anordnung des Jahres 1815.// N die Siidrflehende rôimg Fübei Majestäten s n A vom Ats d. M. wird Hr. Fohnston, Kaufmann in Liverpool, | übergehenden Truppen herzufallen Ea A E 7 erth geworden is. Fch habe bei einer früheren Wetegenhelt de A : i 95 Lnmli O R A E ea e O R den tiblich ¡um Belgischen Konsul daselbt, und H hof Be N. E Uo L VELL Ae eer teren s Valk Bodo 4, Fp B S At N I d Wunsch ausgedrüctt, das Enaland, als der âlteste und treuste Alliirte ragen ge rff d A E aaeani Sa Sue bie h A j i; Konsul N ‘Messina O and Hr. Verbefke zum Belgischen G S e r Während e N und selbiger wurde e O E 41-4 L 7 , V f } Portugals, dazwischentreten möchte, um die freund aftlichen Ver-= A ae A O E R R g hig eft E N ezug (c ie im Oberhanse vorgefallenen Debatten io Ba Tad AULA b A ; : A E0N Î man ihu hier mit jenen Schein- hinzu, „rühren ledigli von einer verschiedenartigen Auslegung däleniste O ecadten Portugiesischen und Eich dsischen Reatèrilng batte Anlaß, in der mau die Nothwendigkeit einer Einfüh} über. den Stand der Dinge in Belgien und Povtusat S ebtK L Cp Dienerschaft des Königs wird in einem | Anstalten hinhieit, 1chlug der Oberst Vietinghof, L A E ces Kontrafktes her. Die Cautions Summe sollte 15,000 Fr. wiederherzustellen: und daß das Ministerium einerseits dem Fran- von Armen-Geseben in dieses Land darstellte. Hr. O’ C on Times: „Graf Grey hat sich úber die Details hinsichtlich Sbr | Bem eR Ta L schwarzen Beiufkleidern mit goldenen Tressen | neter Offizier vom Geniewesen, bei Offiek, unweit der Preußi- Zprocentiger Renten betragen; die Regierung will aber diese zösischen Hofe vorstellen möchte, daß der unbedeutende Umstand | bemerkte, daß fein anderes Land in der ganzen Welt sich ins wegen der Schleifung der Feslungen vorgefallenen Maa sttätivh 5 cjiehen, wodur die National-Farben dargestellt werden follen. {hen Gránze, an einem Punfte, wo 2 Juselu die Weichsel in Renten nur zu dem Course vou 75 pEt. annehmen, wodurch ei- | denn unbedeutend war er im Vergleich zu der Ahndung daß zwet { ner Lage befände, die der von Jrland ähnlich wäre, indem n nicht näher ausgetassen; er hat “ad t Fetzat A s neu} Ein in dem Belgischen Moniteur befindliches Schrei- 3 Arme theilen, jene Brücke, anf welcher das Russische Hec e avermalige Zahlung von 5000 Fr. nothwendiz wird. Die Jndividuen durch die geschlichen Behörden im Norden Portugals | lich vier Fünftel allec dortigen Gutsbestger fh uicht im L # Vorschlag die vier Máchte bewogen Sutdeù E di A V A ! den aus Venloo schildert dez Enthusiasmus, mit welchem der | seinen Uebergang halten sollte. Kaum war hier “U Unt 6 Liquidatens des Laffitteshen Hauses bestreiten aker die Necht- Îrenge behandelt wurden denn das war doch am Ende die Summe } anfhielten, Der gegenwärtige Zustand desselben sey gränzeM zngehen. Wir sehen bet f L S al ie Ge ein- | Tag der Jnauguration des Königs dort begangen sey mung so gut wie gesichert, als die Nu} 90 © 4 R L Qt HEGTE Dies ift ‘rae Sach- | und der Jnhalt der angeführten Beschwerden nicht cinmal der | eten d e tR o ELBN o, I CéltfTt dULR o S A A A jen indessen keine Schwierigkeit, die Litcke aus: | Man liest in hiesigen Blá 10 G A8 «Kt , E Russen am 29. Juni (11. Zuli) máßigkelt dieser Forderung: 1eS H das ganz ehuifache ach=- Koften der E ‘dition w tl sey) w ld Lr Erl n de Ge É eiend und leider konne ec eilen Landsleuten feine Hoffnung zufüllen, und ziveifeln gar nicht daß es Frankreich war welches ! 1 j j ! 7 O j1gen WBlaätternu: 11 PDerfoanen , die si Plozk verließen und sich gegen die reußische Gránze langt T verlzältniß; man ersieht daraus, zu welchen Unwärdigkeiten der Vilina Rhe N O E ane Ju O I B Odineen Me beffere Zeit machen. Von anderen Seiten wurde inzwischen ff die Forbecung stelle, daß die Gränze A A A r s | für gut unterrichtet ausgeben, versichern, daß neue Truppen in | in Marsch seßten. Der Feind, der indessen einen großen Theil Bunsc verleiten fann, einem Ehreúumndnne zu schaden. Gelingt Genugthuung durch Glioalt czviltien Alt wöllen, die Ordnung id Versicherung ectheilt , daß die gegenwärtige Berwaltung vil von ihren Wällen entblößt werde; daher das R A A N S von Antwerpen angekommen sind. Man schäut | seiner Arinee bei Modlin auf das rechte Ufer übergesührt, folgte, tum es dur solche Kunstgrife, Hrn. Laffitte von dem Borsipe 1 | die gejellschaftliche Ruhe Europa's bedrohe, und besonders nicht ohne | than habe, um den Zustand Jrlands zu verbessern. Der M des Fcanzbsischen Bevollmächtigten bei der Konferen, als diese Sie e A A G ant, - dur Bedrohung der Communicationen fie zurüczuziehen. Doch der Deyutirten-Kammer zu entfernen, o ist nicht er deshalb zu | eine ängsiliche Besorgniß von dem Volke Englands betrachtet wer- | quis von Chaudos sragte, welche Bewandtniß es mit ff verhandelt Vlirdé 1 dabet das SGréiben der S A A lus G ent schreibt man unterm 27sten d. : „Zahlreiche Ar- der Feldmarschall, sein Ziel fest im Auge, blieb bei alien diesen Demon- beklagen, nicht von ihm wird die öffentlihe Achtung slch zurü: | den könne. Andererseits glaube ih/ daß das Ministerium unserem al- } engen Theile der Französischen Thronrede habe, in welhen| Entscheidung ankündigte, und ‘daher der theatr lische Gb eau, better, welhe Ne ohne Sao eas L Ens strationen unerschüttert, und ließ sich in keine Gefechte hier ein, da sie ziehen.“ | ten Verbündeten hätte Vorstellungen machen und auf die Nothwent= | jagk werde, daß gewisse Festungen in, Belgien geschleift wi der bei Eröffnung der Französischen iti daf S A 0E erhalten. Es hat sich nämlich das Gerücht verbreitet, ‘daß | nur Blut gekostet und nichts bezweckt haben würden, Man: hatte Der Gouverneur von Martinique hat eine Rundreise auf digkeit hâtte dringen sollen, der Französischen Regierung cine billige sollten, und ob diese Demoiiung, wenn sie wirklich beabsits gemacht wurde. Das Unzureichende A Bla filien Silefia N | unsere Citadelle geschleist werden würde. Diese Schleifung, was eine Menge Trausport-Fahrzeuge in Preußen Aéuuethît und: Le- dieser Jusel gemacht und über den Zustand der Kolonie einen O Una béerigen Mid O UL bre Wbt e a | werde, die Genehmigung des Britischen Kabinettes erhalten ha Ah F LatsTabem, tobléhe eliie solange eibe: oh Gbsadungen | vie E, sagen mag, wird A den Gentern nicht sehr be- bensmittel dur fie die Weichsel hinaufführen lassen a!s schr gi.ustig lautenden Bericht an den Marine-Minister erstattet. tèn! wis ‘g A Sriibten laubélo det: N E ain des | Da _der Minister der auswartigen Angelegenheiten (Lord M verursacht, und die Sicherheit des nenen Königreichs inf r Stub L A welche diesen Winter, als die Holländischen | sie innerhalb der Gránzen des Königreichs Polen famen, bestieg; J i : älteste ift, dett wir besißen, fondern der älteste, den irgend citt Land merstou) nicht zugegen ivar, so antwortete für ihn der Kan von den andereu Eurováischen Staaten verbürgten Neutralität U duéfits L en und die Stadt in Brand zu | eine Brigade öInfanterie mit 8 Stücken vom CTor9s des Grafen Großbritanien und Jrlanud. in der Welt besißt. Aus der Verbindung mit Portugal sind bisher | der D chavpkammer, daß man unker gewi en Bedingun mögen wohl jeßt vortreffliche Argumente für die Scleifuñg der ite N Nets net Ae A EAN E Meere hteen Es | Pahlen dieselben und bemáchtigte slch am 1. (13,) Zuiüi der P arlaments- Verhandlungen. Oberhaus. Siz- | große Vortheile entsprungen. Drei bis viermal haben die Engli- übereiagetlommen sey, einige dieser Festungen zu {l} Festungen seyn, doch sind sie darum nicht die wahren Motive zur N A die Befestigungen Gents, als die von Mee- nächsten größeren Jusel, ohne Widerstand dabei zu finden; zü- hen Waffen mit Ruhm Portugal beschübt. Aber ießt sind die Re= | weil, da Belgien doch nicht im Stande feh, sie, für den F Emwilligung in einen so auffallenden Vorschlag. Zie Mini- Ll L O sagen unsere Einwohner, die sich übrigens nicht | gleich wurden Kosaken auf das jenseitige Ufer geworfen, die es gtu19 4 tag. D1e Un: | viel mit Politif beschäftigen. “‘ in allen Richtungen bis auf 10 Werst im Umkreise durchstreif-

. 5 D i Nachtra ) Der Herzo von I e l- zung 00m 26, Juli. C g. Herzog L | I B T A eve D , E E Wader ARE Gg E é : C min ] i sultate für jenes Land, das der Allianz mit uns traute, verschieden gewe=- eines Krieges, nut g! höriger Besaßung zu versehen, eine ul fier sowohl, als die Oppositions-Mitglieder, haben es übrigens i M ntwerpen c) Zuli Ei Q d f t b t C f E 7 T % ¡O C TL / 28. 2 6 Der König Leopol tf unt en, ohne etwas voni Feinde zu entdecken. D enn desen leite

lington äußerte sich folgendermaßen : : 2: ZUlialtz MIT S T f i i L : n j

V : G Eoi ; : a e sen: wirhaben mit der grdßten Gleichgültigkeit seinem Feinde, der soviele Macht leiht Besib von iguen ergreifen und sie zur „Ba is -LUS ; / pfer E i

‘Eure Herrlichkeiten wissen, daß durch den Friedens - Draktat \. S, N S T e / U SSTAB D L Ie I1P- Do 9 | „zur „V sorgfältig vermieden, die wichtigste, oder vielmehr die ein: | 23 Ae ¡ ; i 1 ) j von 1514 das Königreich der Niederlande errichtet und setne Unab- Fahre lang auch der unsrige war, erlaubt, von Portug Besib zu nehmen. kilustiger Angrisfe machen fönnte. Es erscheine wünschensw! zige wichtige Rücksicht bei der Sache ai deltide E Uhr hier angefommen und ist, ttmringt von einer unernieß- Beobachtungs-Posten gingen, wie es jet si ergab, nur bis Wro- c t” 29 antixt wurde; und cben \o wisffsen Sie daß unmittel- Was wird 0An5 Resultat Davon seyn ? Nichts mehr und nichts wentger, Belgien als neutcales Gebiet zut erhalten und alles a 4 z M (5 , ( Î Tit en , nam: lichen Menschen - enge weld e die Luft it ck s l f S l G 2s, V 1 fz dds hängigkeit garantirt wurde; und Len 19 An Fnige von Großbri- | als dem Portugiesischen Volke die Su lische Allianz zu verleiden. | Snfcht Belaiens geschehe es a lles, wiff lich die Zustimmumg der Belgier zu der Schleisung ih: | erfullte, üm Schlosse abgesties lche die Luft mit Freuden - Geschrei | zlawek. —— So gelang es, alte Arbeiten zum Uebergang, die Auf bax uach der Ma an e Bud ati ie Könige von ( a Es wird zu sich selbs sägen: /--- Wir sind von unserem alten Ver- Hinsicht Belgiens geschehen wurde y wtirde auch die Bürg\M rer Festungen, oder den Erfolg, welchen die Entscheidung | (ee "v GAU 9 oe R R Die Physiognomie des Königs | stellung der Brücken, die Anlage mehrerer das linke Ufer beherr- tanicn und der Nieder ande das Uebereinkommen trafen, eine Ver Vatde A N En v Mi sept batten , verlassen wor- | der großen Mächte für sich haben, was feine bessere GarM der S aab WGei aden Gut Di A Ri Mekiee S war 11 v0 On ener Uebereinstimmung mit der allgemeinen \chender Batterieen, die Erbauung zweier Brückenköpf icht theidigun s-Linte von Festungen an der Belgischen Gränze gegen ündeten , tn den wtr unjer Der rauen gejeßt Hatten - verlatzen w E N n a A La bio, Rad d j l gten «auf ole neue i elgische Regierung ausüben | Freunde. Die Behörden wurd Way O ls ra ay J pre michckcht Se Ktedi auf Kosten der beiden Länder England und Holland, zu dener hat nicht nur erlaubt, daß wir angegriffen und bestegt wer fr, Den neun Staat, jeh, ais die: Fetugen, von denen M möchte. Wenn die großen Mächte beabsichtigt hätten, die Po- | bor Gorimernelin: bar E e augenblicklich empfangen, und | uur ohne Schuß zu vollführen, sondern man wurde dabei sogar O ritktvf V Siese Vertheidigung wurde mit Recht als wesentlich für den, sondern auch / daß man uns aller Handels - Vortheile beraubt, | Nux eti Theil abgetragen werden solle. Zwar wisse er M putarität des neuen Monarchen zu vernichten, eine Eifersucht, | Folge FéctlAen der Provinz, Herr Ch, Rogier, redete den König | nit einmal vom Feinde beunrwbigt. Während der ver- E se Bert e A ropa's betrachtet. Durch den fol- die wir aus unserer Verbindung mit ihm herleiteten : es bleibt uns | gut, daß dergleichen Garantieen oft auch feine andere Vote Ar a-Eribscrre nbe: war; wieder zu A ARSO h GdE 2A folgendermaßen an: i schiedenen Tage, die über den Arbeiten hiugingen, zeigte enden Pariser Traktat von 1515 wurde die verabredete Errichtung also kein anderer Auzwecg übrig, als uns der menschlichen Bchand= } hatten, als daß sie auf dem Papiere siauden, allein in dem Haß gegeu si zu provoziren ivenn sie Sin evt ien S A die Deputation der Provinz, welche Sie betreten haben, | sich nirgends auch nur eine feindliche Streifpartei. Eine E den M Oesterreichs ßens und Rufß- lung unseres triumphirenden Feindes zu unterwerfen. /// (Hdt) | genwarti-en Falle, wo alle Nachbarstaaten dabei inte heiter ei S a e e schäßt sich glücklich, die erste zu seyn, welche Fhnen die Huldigun- | solche Sorzglosigkeit würd begreiflich scheine ai der Festungen von den Monarchen ODeslerretc)s, Preußens und Ruß- diT: e U CSdet Mavfe Freunde und Beschüßee | LHIONE e ; 7 ruhestiftern eine neue Gewalt über das Land verleihen und eine | gen der befreiten Gemeinde d jedes Einzelnen i Beo g'0118 vlirde unbegreiflih scheinen, wenn“ mau der Fenn vond diese trugen Dei Ls, iten Theil der | Es ist unnúß, hinzuzufügen - welche starke Freunde und Besh"zec | seyen, daß die Garantie fred, Rin i ivurde E a ee Auitél unt As ba een uny e! U esreiten Gemeinden und jedes Einzelnen ihrer Bewohner | den Aufschluß davon uicht in Folgendem fände. Die Jusurgen- Kosten zur Errichtung derselben, weil sie skch bewußt warcn, daß | e M, R n A ares e Sit, finden wet- 1 eige Ansnahme statt, Außer allem Zweifel liege es, erti wollten, die i. sonst vielleid O oa Gefen e She, Mud r gen, Stre, werden Fhnen gefallen- | ten gedachten den Russen eine Hauptsch!acht in der ‘Gizenid bön e Gli na ei ; ; % Vev rift ; den. Es ist mir leid, daß ich ‘gendthigt gewesen bin, #9 viel Mer R Q Ua Nai / 2 6 en, on vielleicht ohne Explosion verzehrt | weit Sie darin den freien und freiwilligen Ausdru der Dankbar- Be en C U A R A A Ad ganz Europa ein gemein sofern mußte Ae diese Wéise E diesen teaurigen Gegenstand zu- reden. Fch versichere Ewr. Herr di O ces Ranigtet R n wENLLGA hätten, so hätten sle kemen siherern und unfehibarern Weg ein- | Teit jur das Oberhaupt erblicken werden, welches sich den Wünschen | Plozk zu liefern, zogen zu n Se von allen Seiten ihre n die Festungen das gemeinschaftliche Eigenthum aller Staaten, | lichkeiten, daß das lere Unglück, welches Portugal betrofen, mie | D ebr E andere Wiáächte liege, umd FK schlagen fönuen, um ihren Zweck zu erceichen. Die Fran sische | Und der Wahl des Volks acfügt hat, den Ausdruck des Vectrauens, | Sireitkcäfte zusammen und entblößten damit das linke Weichsel: alz zit Gcvichtung derselben beigetragen hatten, nämlich Eng- mehr Kummer verursat hat, als seit vielen Fahren irgend cin an= 7. i) selbst musse fich freuen, an seine: sehr ausgedehnten OM Regierung hatte kein Recht, ihre Zustimmung iu das Arranae- | welches scin Charakter einfldft, der Hoffnungen, welche seine Worte j Ufer, Gewiß, hatten e gesiegt, so besand sih die Russische elche g | | linie cinen fo großen Theil neutrales Nachbar-Gebiet zu h ment der Belgischen Angelegenheiten davon abhänzig zu machen | schon erweckt haben, und welche seine Handlungen bald erfüllen werden. | Armee in einer úbelu- Lage, da sie von izren Communicationen ( gele‘ zig zu machen, | Sie werden, Sire, blühende Felder und Bevölkerungen voller En- abgeschuitten war. Aber mit einem Heer, wie das Russische, | j j

Z LE 2 x z 2 | derer Vorfall. // lands, Hollands, Oesterreichs - Rußlands und Preußens, und es ; E E S 16: I R e salo-! | deren Mentral u ) le ; L, : fonnte daher, ohne den Übereinstimmenden Entschluß aller fünf Nachdem der Herczoz von Wellington unter den Beifallébe- berei C att anéctanut und verbürgt werde. An daß eine Maaßregel angenommen werde, die, unglos und auf- | thusiasmus finden, aber die Spuren der Oftober-T : L Q Opposition feinen Vortrag beendigt hatte, nahm Frage des Marquis vou Chaudos, welches derjenige Theil rei:end zugleich durchaus feine nee Sichechei S e L Ra M, f er Die SPUren der Oftober-Tage, welche noh | mit Feldherrn, wie die SGrajen Paskewitsch Toll Pahlen ivar : | ( ; naleih, ra L eire Sicherheit verleihen kann | da find, um den Muth der Belgier und die Schande der Beslegten | eine Niederlage so leicht nicht zu befürdhten, | E Fn der Nacht auf den Zten (17.) Juli waren alle Brücker

Mächte, weder darüber Len t, noch Hunde Dele de- | G t N F-:stun, li \ G chleif den soll

olirt werden. Frankreich hät von allen anderen Völkern | der Sra Dre) el as Wort und. agte: f “gg, | Ststungen ‘n am e 11644: #2, der, YUBRNL Me eat jen SREMIE ganz dazu gemacht is, den Stolz eines s{hwächeren Nach- | zu bezeugen, werden Jhnen zurufen, daß diese heitere cli

das wentgste Recht, irgend einen Vorschlag in Bezug auf dieselben | ¡Fh mache die edeln Lords zunächst auf die nachtheilige Stel- | dcrte Lord Aithorp, daß er keme nahere Ausfunsft aus aus bars a fránten, Sie hatte fein Recht, dis t i, E io n S M P er, lnd glgg eye 2

zu mache; denn nicht allein hat es keinen Pfennig zur Erbauung | lung aufmerksam, in der ih mich bei dem gegenwärtigen Falle zu | tischen Quellen ertheilen konnez so weit als es mit seiner P natlicher Unterhandlungen zu vernichten , Um ini der Rede des ¡verbivgt,, dib i befricdigett sind. Der ‘Siaidie Handel besen aufgestellt, Das rechte Ufer wurde mit der erstereu größereu Jusel

a aousolho p / j ? h 1 L N J VTO ; A s ile h ; MEO 2 _ H ) . t 4, (7 r o Derr c P Ey E Nf s b

d eselben beigetra i Hauptstadt Sie jeßt besuchen, der Gewerbfleiß und der Aerbau, | durch eine 740 Schritt [ange FOTRe a Ula duen VETBYIHEN 3 ! von dieser ging eine andere, gleichfalls auf solchen Kähuen, und eine

é e N es ijt unläugbar / daß sie, zum Schuß | dem edel1 Herzoge befinde; denn außer dem, daß keine Frage dem Hause | vertäglich sey, have er fch bereits über eiue Sache ausgelF Königs eine schöne Tirade anbringen zu konuen. Was würde

, of itat! en L t y Wte T4 Î mze, 2DaS De. 1 E e E

Baren ‘Diese Eten Gilde nh den | die ihn versorgen, erfordern neue Ausfuhr-Wege und weise beschühende | P ; j

varen. ziveite auf Pontons, vou 199 Schritt, zu der kleinen Yusfel, die eud-

Angriff seinerseits, errichtet eigentlich vorlicat, fühle ih mich auch dur die Rücksicht gebun- " die not Gegenstand vo Ad T 9 i YA s } i n Í L tin ianäbns dir ith dent, daß cine Widerlegung der vom edeln Herzoge aufgestellten fal= A e, S U R R e 0h, Ban, o S sie wohl dazu sagen, wenn die Konferenz den Borschiag machte, | (Zesepe. Die Auflagen, deren Gewicht durch di : E so chen beschrieben habe, aufrecht erhalten, bis die Fortschritte, erst . schen Ansichten cine vorgreifende Disfussïon Über Dinge herbeifüh- | on (21 Pn gs A j U ne ilt R A 9 s daß die Festun; Swe.te von Valenciennes oder Lille çeschleift wer: | Fert ‘vot A idi A die Umstände vergrd= lich mic dem linfen Ufer durch 2Pon E O S Het der Franzdsischen und dann der Belgischen Revolution, im vorigen ren wüÜrde, die icht noch den Gegenstand wichtiger Unterhandlungen "4 E 12 A [ME Q Ln i N 1D eal den sollen? Und sind nicht Doornik und Mons eben so wich{chtig } Vertheilung Das Straf-System it Le, und mäßige O NUE De) Eh 1FE au ) 27 ontous:-Brüicken von 24 Qui Fahre zu der Zersiückelung des Königreichs der Niederlande führ- ausmachen. Wenn ich mir daher die Freiheit nehme, einige Bener- | L M S S ¡ur Schadloshaitung von Sr in den Augen der Belgier, wiewohl sie eben so nußlos seyn mö- | richtung unserer Wobsltbätigkcits- Anst O die Gin- |: Lnge: gm ls s e : SURE 11 Lan; De Fueite. des Fen, welches- dur die Traktate von 1814 und l5l5 errichtet und | kungen des edein Herzogs ganz mit Stillschweigen zu übergehen, {0 | tanien bezahit hase. Wiewohl dieses nun alle Ausgabe gen, um einen, feindlichen Angriff abzuwehren ?“/ | rungen entgegeit a erin, * NNIRLeIE sehen ebenfalls Verbesse- | Stroms an diesem Punkt, ungerechnet die Juselu, beinahe eine garantirt war. Die bei diesen Traktaten betheiligten Parteien wa- hose ih doch, das Haus werde darum nicht glauben , daß fich keine | frage, seh ge doch nocch uichis darüber fiüpulirt worden, F Am lezten Sonnabend gab der hicsize Lord-Mayor an Bord | Rertrauen Auf Jhre Weisk M. T verläßt sich dieserhalb mit | volle Werst betrug. Am 5. (17.) Juli Morgens begann dec ren natúrlich zu deren Aufrechterhaltun; verpflichtet; und da der | Antwort darauf ertheilen lasse. Fch beklage eben so sehr, als | dex Britischen Regierunz dieses Geld zurlizezahit werden M eines bei Twickenzam auf Sou S lie R HREN R Repräsentation S bald A a an D Der neuen National= .! Uebergang. Es war ein trüber trauriger Tag; der Regen aoß Fricde Eurova's mit „dieser Aufrechterha tung im Zusammenhange |'es nur ed edle Herzog thun fanit, die Umsiände, welche | Hierauf entgegnete Lord Althorp, daß das ehrenwerthe Wi erzoge von S Mt Non Gaed, Sab S A Dres N ! die e dd elinütbize Sat dir ALCN Thro umgeben und ¡g Sírömen, der Himmel war grau, der tiberall atgeweite ftand, so hatten dic großen Mächte keinen anderen Ausweg, als die | die Feldseligfeiten zwischen ¡Pm eae „und Portugal, Herbelge= | glied, wenn es auch nur eiuen Schein von Billigkeit beob deren R von N A L M e L E Äideutet, i Gésebe, verwandeln D E e A " Boden ecschoerte die Bewegung der Truppeu nud noch meh: in London R e N Regierung, L Lacaliing fals O Ba: at eden f A L SiIands R niclit wolle, dec, gegenwärtigen Regierung doch unmöglich eine F Mittagsmahl 0 Ri Latife dessélbent L O le Daa ist die Provinz, welche Ste besuchen, in ihrem inérèn Weile, bi jene Des zahlreichen Fuhrivesens, dz. gleih. na dem erie s E S k , Ds Z dg N) A , 07) E o bei Fe E13 mi Bie l ‘1  f ; A: g me al E A x M 4 N de Soldaten! titog feindlichen r 5 E L (F ri Thortuncgene nNfina T orft Tar 2? 7 oe { allgemeinen Friedens , Vortheil gezogen wurde. Bis so weit finde | im geringsten verleßt. Zu gehöriger Zeit werde ih übri- ga8 A Wars / pi Mg E A einen lung der Eigenthümer der hiesigen Universität statt, um den Be- | n S Aa E N O beseßt. Jhre mäch- | oe L A hg cue SOIN ngdin sei L S “ich feinen Anlaß zum Tadel und will auch nicht läugnen daß, | gens nachweisen, daß die Minister nicht ßumpfe Auischiten diéser | K9F Eo geäußerten Wunsch, daß Mt 2 ES S riht des zur Erwägung der besen Mittel zur Wiederherstellumg | gesichert, was die Billigkeit Ls A O hélahe Allts: (ug e S A ASHES 7 A E MENE 20s zur Beibehaltung des Europäischen Friedens, die Trennung Bel- | Vorgänge geblieben sind, wie es der edle Herzog gern insinuiren | ©as fesisesen möge, an ivelchem die auswärtige Politik zur S/ des guten Zustandes dieser Anstalt cingeseßten Comités - entge! | Teri deltaend redi 2 Le und sein Jn- | hut in Racionzef, einem hoh über das Land sich ereden? giens von Holland und die Errichtung einex neuen und vòllîg un- | möchte, und daß Alles zur Abwendung der Folgen geschehen ist, gebracht werde, entgegnete Lord Althorp, daß dieses nid gen zu nehmen. Der Bericht ward vorgelesen und. dem Conseil: |-Maligtit Äntivervans, als Ei 1A S Ei c SERCUa Ln 0 a | Flecten, von wo“ mau nah allen Seiten einer weiten Ausficht abhängigen Dynastie in dem erfigenannten Lande nothwen?ig war. was nur immer cine billige Rücksicht auf unsere cigenen Fnteressen angche, indem über verschiedene Gegenstände Unterhand! überwiesen, worauf die Versammlung ah dem se Vin Mitalie- Befreiuna dieser Stadt T, C tig arg L bevorsichenden | genoß, Um dasselbe, im Fall es angegriffen würde, besser unter- Lch will außerdem zugeben, daß keine einzelne Regierung das Recht | zu verlanget! schicn, Für ießt will ich bloß auf, das hinweisen, was | mit mehrecen Mächten noch. im Gange sehen. Zur gehW dern des Comités und dem Präsidenten ihren: Dank ab A a tlet leit , einer \o glücklichen Bestimmun t so eBeN Enge | stügen zu können, wurde die Hanptarmee zwischen Kifol und Stef- dat, dem Könige von Belgien die Aufrechterhaltung der Vertheidi- wohl alle dicjenigen, die mit den Angelegenheiten des Landes oder | Zeit werde jedoch die Regierung nicht anstehen, über jeden M auseinander ging aj n ihren Dauf adbgeslattet, | as Glü und die Ebre der Lin e g A Sie | lin verlegt ; die Hinterhitt unter den Grafen Wittblieb jenseits Lipno, bigen Gegeustand die gewtinschte Auskunft zu ertheilen, Ds Die nette London-Brücke bot gestern ein nicht gewöhnliches alsdann segnen. Wenn die friedlichen Unterhandlungen nicht zum ¡den Vorposten der feindlichen Armee gegenüber, Sechs und dreißig versicherte auch Lord Johu Rusfell, welcher hinzufügte: M Schauspiel dar. Das auf der Londoner Seite Ueridtate @inlal Ziele führen sollten, so_wird unsere junge Armee, von dem cdlen | Stunden waren für den Uebergang des zahlreiczen, sastunabfehlichen siub möglicher Weise im Publikum einige Mißverständnisse al Zelt bildet mit seiner Höhe und feinem Dom auf Ver ‘Solué: Eifer erfüllt, der den Sieg im voraus sichert, und den Fhre Ge Fuhrwesens bewilligt: am 6. (18.) Yuli in dexr Nacht war es vi : E L C x E 7

guings - Linie zu garantiren - welche für den Kdnig der Niederlande | mit der Geschichte vertraut sind, hon wien, und was auch wohl errichtet war, und daß jedes Arrangement in dieser Beziehung von | der edle Herz0g, der für die Ehre seines Vaterlandes #0 besorgt ist, den urspränglich gaugunma en E autgeven waS, i ua ich hugeben roird , daß E E eto h (9 Hes indun N. elei : 3 von allen Regierungen, weiche die Belgten ¿5c- auch sind, wenn ste mit der NRattonat- ein Verbindung gehratht j, C E Bs 1E h N 2A Wt h j D T2 K ria N) Aa Lei d aat, c O, N es S U A e Aen Gegenstande der Klage oder selbst zum Gegen- | werden, von der grdfiten Wichtigkeit werden fònnen, ja von eiuer Urt und Weise entstanden, wie die Thatsache hinsichtlich der G ein Miniatur-Gemälde der St. Pauls Kirche. Auch sind zahl- aven Ot RRE f O L Muth | endli, Al , und der Uebergang der Haupt-rmee founte nur stande eines RBeränderungs- Vorschlages machen fönnen, die Franzd- | viel größeren Wichtigkeit, als" oft Dinge haben, die man gewöhnlich, | M vel öffeatiichen Blättern angekündigt worden; das Rich t reiche Flaggenstöcke aufgerichtet. Einem Beschl des Lord-Mayors | zu thun übrig geleise n A b ans hg Wt Arm des Volks Tyr noch veginuen, Am 7ten (1Iten) ructle dieje zun Flusse. Zuerst fische Regierung jedenfalls die allerlehte ist. Roch mehr, wenn die în als direkte Fnteresscn eines Landes jedoch, daß der König der Belgier im Vereine zusolge, dürfen au Tage der Eröffanng dieses neuen Werkes | Uebt: E Ld at schönen Ruf, welchen ite | ging die Reseroe- Artillerie hinüber, ihc folgte die Truppen: Aùthei- den großen Mächten erst diejenigen Festungen, bes} feine Dampf- und andere Boote zwischen den G uns Alle vereinigen wird: ,, „Es lebe der König! / Ruf hinzufügen, der |- [ung des Generals Murawiew, hierauf die (Harde: Kavallerie, dann nen wird, die geshleist werden sollen, und d a ß M Westminster-Brücken umherfahren T iei A (Die Antwort des Königs Leopold wird vou den Antwer- | die Garde-Jufanterie, eine Brigade der Zten Kürassier: Division, ses einen, G HEMLAMA von U Ra T ORRE Es hatten sich vorgestern im Britischen Kaffechause meh- pener Blättern noch nicht mitgetheilt : T A p ea der AM dah Pee. die Cn Me Det Fürsten machen wird,‘ Capitain Gordon wünschte zu wisse) S 6 A o. Ma ais Vlittich Acle l Rot ds Schachoffskoi. An demselben Tage rüctte der Graf Pahiler / p | ite.) e rere Polenfreunde versammelt, die, nachdem sle mehrere Be- Nachrichten aus Lüttich siehe in der Beilage.) | mit seinem Corps nach Lowiczek anf dem linken ilfer vor, DIE

. E; e „vi ' umfassend, darstellt. Bou diesem Rede stehenden Festungen wirklich das wären, was der König der | Prinzipe ausgehend, haben wir Genugthuung von Portuggl gefordert, Franzosen in seiner Rede ausdrückt, | die augeblich in der Thronrede des Königs der Franzofe"WM \{1ü C Ho wA: j / ; | j 4 es | isse gefaßt, dahin übereinkameu, binnen Kurzem eine Gene- Mr em: s ) Lowic, f dem lin] lf : haltene Nachricht, daß das Französische Geschwader den Eil ral - Versammiung zu halten, d Wbvd Milton zu D h rend auf dem rechten die Hinterhut des Grafen Witc aus Lipno

und was ih auf das bestimm- | und der edle Herzog durfte wohl auch anderen Ländern dieselbe Rücksicht teste lâugne, nämlih Festungen - welche- „Frankreich zu bedrohen, auf National-Ehre zugesichen, welche zu vertheidigen er o sehr bereit if. aber nicht Belgien ; in den Tajo erzwungen hab d daß die F ófisch M010 N bis in die Nähe der Brücken marschirte und sich hie e c ( ¡ geri D / j 74 (i ki Jr c 2 Pg) ¿ U : 18 d e W : y ixte nud H bier am Ein: jo erzwungen habe, und daß die Französische Müderselben den Borsiß zu übernehmen. . Anus Polen, 12. (24.) Juli. Yenes traurige Drama } gange zum Walde aufstellte ; ia der Nacht auf den ten 4 2lsien)

u beschüßen, errichtet//// so behaupte ich den- | Die solchergestalt geforderte Genugthuung ist bis zum leßten Au- noch, daß dexr Vor chlag, sie alle oder einen Theil derselben zu | genblicke an Frankreich verweigert worden , und dies is der einzige auf den Mauer Li ) 2 t X « E, f j a | i -4« auf den Mauern vou Lissabon wehe, wahr sey? Lord A! Jm Börfen-Berichte der gestrigen Times liesi man: „Un- | im Nordosten Europas, von einigen jungen unüberlegten Leu- | sollte auch sie den Fluß überschreiten, 1 Karabinier: Regiment so ten begonnen und von einer unbeschäftigten thatensüchtigeu Armee | lange im Brückenkoyf nachlassend, bis sämmtliche Kosaken,

\chleifen, nicht von der Franzdsischen Regierung ausgehen darf. | Aufschluß, den die Minister über den Gegenstand zu ertheilen ha-

Nicht als Drohung, sondern zur Vertheidigung des nördlichen Eu- | ben. Möòge der edle Graf gegenüber ( Lord Aberdeen ) immerhin den

ropa’s gegen Französische An riffe, sind diese Festungen ursprünglich | Kopf shütteln und so oft Nein ‘/ lispeln, als es ihm beliebt; ich fortgeseßt, nähert ih, nachdem es unsáäglihe Drangsale über welche die lektcn Posten bildeten, hinüber wären Diese noch vor kurzen reiche und blühende Provinzen gebracht y seiner | nämlih sollten den ganzeu Tag des - 9ten Y des e endlichen Entwickelung. Schon längst wäre diese herbeigeführt | Stelluagen dem Feinde gegenüber beibehaiteu, dann aber

errichtet; und wenn die Erklärung der verbündeten Mächte,/ die Un- | darf doch wohl behaupten - daß ih von der Sache mindesiens chen | é |

abhängigkeit Belgiens zu garantiren,- diesem Lande genügt, so muß | so viel weiß, als der edle Graf, und darauf gestühßt wiederhole ih, | meinte, es müsse niht sowohl auf, ais vor oder unte sere Börsen : Politiker haben durch die legten Zeitungen vieten worden, wenu aal es bloß mit Menschen - Widerstand zu thun | in der Nacht durch eine rasche Bewegung sh zu den Brücken gehabt Doch die Natur selbst mußte zum glücklichen Gelingen verfügen, um am 10:en (22sten) Morgens überzugehen. Hätte

i ac 5 S u for : eßte en é verwet- | Mauer Wia Gs è , ; ; P s ch gewiß sch dabei beruhigen, da es allein kein Recht bat, es Genugthuung gefordert und bis zum leßten Augen bls Maueru vou Lissabon heisien, Lord Palmerston aber, d Stoff zur Speculation erhalten, indem ihnen selten au einem tiberwtnden werden sle ist es gegenwärtig jene ‘breiten lder Feind, wie za ¿cwarten stand, versucht, diese Bewegung der

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Frankret i! ( ) 4 ; h / : Ai ‘rve Staaten aufzufordern, die Vertheidigungs-Linie zu vernih- | gert worden ist, und daß in Folge dieser Weigerun die Französische } inzwisc a 7 T E M , B E L S al | ne König bes Belgiet mag, wenn eres für ¡wed mäßig hâlt, | Flotte in den Tajo cinlief. S Dev edle Herzog sagt zwar/ daß die E E My Britisen, E N en A Tage so ‘viele wichtige politische Aftensiicte und Ereignisse (als erflären , daß die Kosten für alle Garnisonen an seiner Gränze zu | Franzosen eine Fnvasion in das Land bewirkt hätten, doch mir ifi pt povu E prt tel arch r Depes 2 bei Fr ; 2A gestern bekannt wurden, Die vorroaltende Meinung scheint jedoch drückend für den Zustand seiner Finanzen sind, und die Mächte, | nicht bekannt, daß die Flotte Truppen oder ‘sonst etwas am Bord | Sz: el t 169 ckurch clegraphische Depesche veim E F u sehn, daß Alles auf die Erhaltung des Friedens hindentet, welche zur Errichtung der Festungen beigetragen habcn, mòôgen dann | hatte, wodurch fie in den Stand gescßt werden konnte, eine Jnva- M die Zeldung CUIGESANZEL, daß, nachdem d! M mit alleiniger Ausnahme des Schreibens, das der Holländische darlhexe unterhandeln; aber der Grund, der ste zu ciner Einmischung sion zu bewirken. -— Möge übrigens das Haus und das Land ihr * ilelungen ver Französischen Agenten in Lissabon fruchtlos h Minisier der auswärtigen Augelegenheiten an die Vevollmächtig-